DE3808199A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines weiteren fotoabzugs - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines weiteren fotoabzugs

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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/72Controlling or varying light intensity, spectral composition, or exposure time in photographic printing apparatus
    • G03B27/73Controlling exposure by variation of spectral composition, e.g. multicolor printers
    • G03B27/735Controlling exposure by variation of spectral composition, e.g. multicolor printers in dependence upon automatic analysis of the original

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung eines weiteren Fotoabzugs, in dem Fotopa­ pier auf der Grundlage von Bilddaten bezüglich eines Fo­ toabzugs und Korrekturwerten belichtet wird.
Bei einer typischen Fotoabzugsvorrichtung wird von einer Lichtquelle ausgehendes und durch einen Vorlagenfilm hin­ durchgegangenes Licht mittels einer Linsenanordnung auf Fotopapier projiziert, und dadurch wird das Fotopapier mit einem Bild auf dem Film belichtet. Abzugsvorrichtun­ gen, die beim Abziehen von Farbaufnahmen eingesetzt wer­ den, sind derart ausgestaltet, daß von einer Lichtquelle ausgehende Lichtstrahlen einen Originalfilm über eine Lichtsteuerungs-Filtereinrichtung beleuchten, die von Farbausgleichsfiltern für Gelb (Y), Magenta (M) und Zyan (C) gebildet ist.
Bei einer solchen Abzugsvorrichtung sind Bilddichtefüh­ ler, die von lichtempfindlichen Elementen wie z.B. Foto­ dioden gebildet sind, zwischen den Originalfilm und die Linsenanordnung eingeschaltet, um die den Film betreffen­ de Bilddichte zu erfassen.
Die Bilddichtewerte werden einer Belichtungssteurung zu­ geführt, in der arithmetische Operationen für die Belich­ tungsgröße für die jeweilige Farbe mittels der folgenden Gleichung durchgeführt werden, damit jede Aufnahme mit einem optimalen Belichtungswert abgezogen wird, der der Dichte des jeweiligen auf dem Originalfilm gebildeten Bildes entspricht. Die Grundlage hierfür ist das bekannte Theorem von Evans.
log E i = log E Ni + C j (D NJ -D NNj ) (1)
Mit
E:Belichtungsgröße bezüglich des Originalfilms,E N :Belichtungsgröße bezüglich eines normalen Originalfilms,C:Korrekturfaktor bezüglich der Dichte des Originalfilms,D N :Gesamtflächendichte (LATD) des Originalfilms,D NN :Gesamtflächendichte (LATD) des normalen Originalfilms,i:Rot, Grün oder Blauj:Y, M oder C
Jedoch kann beim tatsächlichen Abziehen die aufgrund der oben angegebenen Gleichung (1) berechnete Belichtungs­ größe weiter auf der Grundlage eines Korrekturwertes be­ züglich eines besonderen Bildmusters korrigiert werden. Diese Korrektur wird im allgemeinen von einer erfahrenen Betriebsperson durchgeführt, um zu verhindern, daß die Farbe und Dichte mangelhaft aufgrund eines Farb- oder Dichtefehlers wiedergegeben wird.
Wenn die Farbkennwerte, wie z. B. Dichte, Ton, Farbton und Sättigung eines ursprünglichen Abzugs, der mit solch einer Abzugsvorrichtung hergestellt worden ist, unvollkommen sind, werden im allgemeinen Korrekturen an den Farbkennwerten vorgenommen und ein weiterer Abzug wird erzeugt. Wenn jedoch weitere Abzüge auf der Grundlage der Gesamtflächendichte (LATD) des Originalfilms hergestellt werden, treten die folgenden Schwierigkeiten auf. Selbst wenn dieselbe Abzugs- und Entwicklungsvorrichtung wie beim ursprünglichen Abziehen für den gegenwärtigen weite­ ren Abzug verwendet wird, treten Änderungen beim Be­ triebszustand der Lichtquelle oder des Belichtungssteuerungssystems der Vorrichtung auf. Deshalb ist es wahrscheinlich, daß, wenn nur ein Korrekturwert eingegeben wird, sich das Endergebnis des weiteren Abzugs von einem erwünschten Endergebnis unterscheidet. Dies stellt einen Beschwerdegrund für Kunden dar. In einem besonderen Fall, bei dem eine Aufnahme von einem Film abgezogen wird, wobei das Bild einen unvollkommenen Farbausgleich aufweist, nimmt die Betriebsperson mehr oder weniger subjektive Korrekturen auf der Grundlage einer Betrachtung vor, wie es vorstehend beschrieben wur­ de. Deshalb werden nicht notwendigerweise dieselben Korrekturen wie bei dem ursprünglichen Abzug bei dem weiteren Abzug vorgenommen, und dies bildet einen weiteren Beschwerdegrund für den Kunden.
Im allgemeinen ist eine Abzugsvorrichtung zur Herstellung von Abzügen getrennt von einer Abzugsvorrichtung zur Her­ stellung eines ursprünglichen Abzugs zum Zeitpunkt der Filmentwicklung angeordnet. Es ist deshalb notwendig, stets diese Abzugsvorrichtungen mit denselben Herstel­ lungsbedingungen aufrecht zu erhalten. Jedoch ist dies sehr zeitaufwendig.
Es ist deshalb eine Zielsetzung der Erfindung, ein Ver­ fahren und eine Vorrichtung zur Herstellung eines weite­ ren Abzugs mit einem Endergebnis zu schaffen, für welches erwünschte Korrekturen in bezug auf die Farbkennwerte eines bereits auf einem Fotopapierblatt abgezogenen Bil­ des auf der Grundlage eines Satzes von Bilddaten bezüg­ lich eines Originalfilms, eines weiteren Satzes von Bild­ daten bezüglich des vorhandenen Abzugs und eines zusätz­ lichen Satzes von erwünschten Korrekturdaten bezüglich der Korrekturen der Farbkennwerte des auf dem Blatt abge­ zogenen Bildes durchgeführt werden.
Diesbezüglich betrifft ein Gedanke der Erfindung ein Ver­ fahren zur Herstellung eines weiteren Abzugs, welches die Schritte umfaßt, arithmetische Operationen für die Be­ lichtungsgröße auf der Grundlage eines Satzes von Bildda­ ten bezüglich eines Originalfilms, die von einer fotogra­ fischen Abzugsvorrichtung erfaßt werden, eines anderen Satzes von Bilddaten bezüglich eines Fotoabzugs, der ein von dem Originalfilm abgezogenes Bild aufweist, und eines weiteren Satzes von erwünschten Korrekturdaten in bezug auf Korrekturen der Farbkennwerte des auf dem Abzug vor­ handenen Bildes durchzuführen, und eine Belichtungssteue­ rung auf der Grundlage der Ergebnisse der arithmetischen Operationen vorzunehmen, so daß die erwünschten Korrektu­ ren für das Endaussehen des Abzugs durchgeführt werden, um dadurch einen weiteren Abzug mit einem Endaussehen zu erhalten, welches die erwünschten Farbkennwerte aufweist.
Gemäß dem vorstehenden Gedanken der Erfindung werden arithmetische Operationen für die Belichtungsgröße auf der Basis des Satzes von Bilddaten (eines ersten Daten­ satzes) bezüglich des Originalfilms und des Satzes von Bilddaten (eines zweiten Datensatzes) bezüglich des be­ reits hergestellten Abzugs sowie des Satzes von erwünsch­ ten Korrekturdaten (eines dritten Datensatzes) bezüglich der Farbkennwerte dieses Abzugs durchgeführt.
Insbesondere ist die Herstellung eines weiteren Abzugs ein in hohem Maße arbeitsaufwendiger Vorgang verglichen mit der Herstellung des ursprünglichen Abzugs bei dem in einem Verarbeitungsbetrieb durchgeführten Verfahren. Wenn z.B. ein weiterer Abzug mit einem Endaussehen, welches die erwünschten Farbkennwerte aufweist, aufgrund der vor­ hergehend beschriebenen Faktoren nicht erhalten wird, muß ein neuer Abzug hergestellt werden und dies macht weitere komplizierte Vorgänge notwendig. Gemäß dem obengenannten Gedanken der Erfindung können weitere Abzüge mit einem erwünschten Endaussehen erreicht werden, indem Farbkenn­ werte wie Dichte, Ton, Farbton und Sättigung korrigiert werden. Dies schließt die Anforderung aus, unnötige wei­ tere Abzüge wiederholt herzustellen, sowie auch die Not­ wendigkeit, bei einer Abzugsvorrichtung zur Herstellung weiterer und ursprünglicher Abzüge die Verarbeitungsbe­ dingungen auf denselben Bedingungen zu halten.
Ein weiterer Gedanke der Erfindung betrifft eine Vorrich­ tung mit einer Filmbilddaten-Erfassungseinrichtung, um Bilddaten bezüglich eines Originalfilms zu erfassen, einer Papierbilddaten-Erfassungseinrichtung, um Bilddaten bezüglich eines Fotopapierabzugs zu erfassen, der ein von dem Originalfilm abgezogenes Bild trägt, einer Einrich­ tung, die so ausgebildet ist, daß ihr Korrekturdaten be­ züglich der Farbkennwerte des auf dem Fotopapierabzug vorhandenen Bildes eingegeben werden können, einer arith­ metischen Einrichtung, um arithmetische Operationen für die zum Abziehen erforderliche Belichtungsgröße auf der Grundlage der Bilddaten bezüglich des Originalfilms, der Bilddaten bezüglich des Fotopapierabzugs und der er­ wünschten Korrekturdaten bezüglich der erwünschten Kor­ rekturen der Farbkennwerte auf diesem Abzug durchzufüh­ ren, und einer Steuerungseinrichtung, um das Abziehen durchzuführen, während die Belichtung auf der Grundlage der Ergebnisse der arithmetischen Operationen der arith­ metischen Einrichtung gesteuert wird, um einen weiteren Abzug mit einem Endaussehen mit Farbkennwerten zu erhal­ ten, welches die erwünschten Korrekturen in bezug auf das Aussehen des Fotoabzugs aufweist.
In Übereinstimmung mit dem vorgenannten Gedanken der Er­ findung wird die Belichtungsgröße bestimmt, indem drei Arten von Daten verwendet werden, nämlich ein Satz von erfaßten Bilddaten (ein zweiter Datensatz) im Hinblick auf den Fotopapierabzug, eines anderen Satzes von Korrek­ turdaten (ein dritter Datensatz) im Hinblick auf die Farbkennwerte dierses Abzugs und eines anderen Satzes von Bilddaten (eines ersten Datensatzes) im Hinblick auf den Originalfilm, wobei der erste Datensatz in herkömmlicher Weise zur Korrektur der Belichtungsgröße angewendet wird. Demgemäß ist es möglich, weitere Abzüge mit einem Endaus­ sehen zu erhalten, welches die erwünschten Korrekturen aufweist, die in bezug auf das Endaussehen des Fotoabzugs vorgenommen worden sind.
Es ist allgemein üblich, die obengannten Arten von Daten z.B. aus der Dichte eines jeden Bildes, d.h. der integra­ len Dichte des gesamten Bildes zu erhalten. Jedoch kann wahlweise ein wichtiger Bereich ausgemessen werden, der zum Erfassen der Dichte geeignet ist. Deshalb können Er­ fassungseinrichtungen von Flächenfühlern wie CCD (la­ dungsgekoppelte Einrichtungen) gebildet werden, die be­ reits bei einigen herkömmlichen Abzugsvorrichtungen für die Filmfotometrie eingebaut sind. Die Bilddichte auf einem Fotoabzug kann dadurch erfaßt werden, daß von einer Lichtquelle ausgesandtes und von dem Fotopapier reflek­ tiertes Licht gemessen wird. Die Korrekturdaten-Eingabeeinrichtung kann hauptsächlich von einem Tastenfeld oder einem Drehschalter gebildet sein. Der Fotoabzug zur Verwendung der Dichtemessung von derart reflektiertem Licht muß nicht notwendigerweise ein solcher sein, der einer Aufnahme auf dem Originalfilm entspricht, von der ein Abzug hergestellt werden soll. Beispielsweise ist es möglich, eine aus unterschiedlichen Aufnahmen auszuwählen, die im wesentlichen das gleiche Bildmuster aufweisen.
Der Erfindungsgegenstand wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Ausgestaltung einer fotografischen Abzugsvorrichtung, die eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dar­ stellt,
Fig. 2 ein Blockdiagramm des Steuerungskreises der be­ vorzugten Ausführungsform,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines Trägers zur Verwendung mit der bevorzugten Ausführungs­ form,
Fig. 4 eine Schnittdarstellung längs der Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 ein Flußdiagramm, welches die Steuerungsvorgänge bei der bevorzugten Ausführungsform darstellt, und
Fig. 6 ein Flußdiagramm, welches ein Belichtungssteue­ rungs-Unterprogramm darstellt, das in dem in Fig. 5 gezeigten Hauptprogramm enthalten ist.
Fig. 1 zeigt schematisch ein Beispiel einer fotografi­ schen Abzugsvorrichtung, die allgemein mit 10 bezeichnet ist. Gemäß der Darstellung gelangt von einer Lichtquelle 12 ausgehendes Licht durch einen Lichtstreuzylinder 14 und beleuchtet einen Negativfilm 18 als Originalfilm, der von einem Träger 16 getragen ist. Das Originalbild wird von dem Negativfilm 18 über eine Linseneinheit 20 auf dem Fotopapier 22 abgezogen.
Eine Lichtsteuerungs-Filtereinrichtung 24, die von einer Kombination aus Farbausgleichsfilter F 1, F 2 und F 3 für Gelb (Y), Magenta (M) bzw. Zyan (C) gebildet ist, ist zwischen die Lichtquelle 12 und den Lichtstreuzylinder 14 eingefügt. Die Farbausgleichsfilter F 1, F 2 und F 3 der Lichtsteuerungs-Filtereinrichtung 24 werden jeweils von Antriebseinrichtungen 28, 30 und 32 gesteuert, die auf von einer Belichtungssteuerung 26 zugeführte Signale an­ sprechen. Die Y-, M- und C-Filter F 1, F 2 und F 3 dienen dazu, eine Farbkomponente oder Farbkomponenten zu subtra­ hieren, die während der Belichtung mit weißem Licht als nicht erforderlich betrachtet werden.
Ein Paar Dichtefühler 34 zum Erfassen der Bilddichtedaten bezüglich der drei Primärfarben Rot (R), Grün (G) und Blau (B) sind zwischen dem Negativfilm 18 und der Linsen­ einheit 20 angeordnet. Die Dichtefühler 34 bilden jeweils eine Anordnung von fotoempfindlichen Elementen, wie z.B. Fotodioden. Die Dichtefühler 34 können von der Lichtquel­ le 12 ausgesandtes und durch den Negativfilm 18 hindurch­ gegangenes Licht empfangen und ein Dichteverteilungs-Datensignal bezüglich des Negativfilms 18 über einen Verstärker 36 an die Belichtungssteuerung 26 geben.
Die Belichtungssteuerung 26 bestimmt einen Korrekturfak­ tor auf der Basis des bekannten Evans-Theorems, um den Ausgleich der drei Farbkomponenten Y, M und C so einzu­ stellen, daß die von diesen Komponenten erhaltene Farbe grau ergibt, und somit wird die Belichtungsgröße E i ge­ mäß der obengenannten Gleichung (1) gesteuert.
Nach dem Beginn der Belichtung wird nach der Erregung eines Solenoids 40, der einen Teil eines Verschlusses 38 bildet, jedesmal dann, wenn eine der Farbkomponenten den geforderten Belichtungswert erreicht, ein entsprechendes der Farbausgleichsfilter F 1, F 2 bzw. F 3 der Lichtsteuerungs-Filtereinrichtung 24 in den optischen Weg eingeschaltet, um die Belichtung mit der Farbkomponente zu beenden. Auf diese Weise wird die gesamte Belichtungs­ dauer gesteuert.
Ein Fotopapierhalteabschnitt 44 zum Halten eines Fotopa­ pierabzugs 42 ist in dem Träger 16 ausgebildet, der den Negativfilm 18 trägt. Ein Fotopapierblatt 42, welches ein auf ihm von dem Negativfilm 18 abgezogenes Bild trägt, wird in dem Fotopapierhalteabschnitt 44 angeordnet.
Eine Öffnung 46 ist auf der Seite des Trägers 16 ausge­ bildet, auf der die Abzugsoberfläche des Fotopapiers 42 freiliegt, welches in den Fotopapier-Halteabschnitt 44 geladen worden ist. Die Öffnung 46 liegt über ein opti­ sches System wie ein Spiegel 48 der Lichtquelle 12 gegen­ über, und somit wird bewirkt, daß sich die Lichtstrahlen, die den Negativfilm 18 und jene die das Fotopapier 42 be­ leuchten, im wesentlichen in der gleichen Weise ändern.
Es wird darauf hingewiesen, daß das zwischen die Licht­ quelle 12 und das Fotopapier 42 eingefügte, optische Sy­ stem nicht nur auf den Spiegel 48 beschränkt ist. Andere Arten optischer Systeme, wie Linsenanordnungen, können in Abhängigkeit von der Position verwendet werden, in der die Lichtquelle 12 angeordnet ist. Ferner muß ein solches optisches System nicht notwendigerweise dann verwendet werden, wenn von der Lichtquelle 12 ausgehendes Licht un­ mittelbar sowohl den Negativfilm 18 als auch das Fotopa­ pier 42 beleuchten kann.
Ein Paar Dichtefühler 50, die die gleiche Struktur wie die Dichtefühler 34 aufweisen, ist zwischen den Spiegel 48 und den Fotopapier-Haltebaschnitt 44 in dem Träger 16 eingefügt. Die Dichtefühler 50 erfassen die Dichte der Abzugsoberfläche des Fotopapiers 42, wenn die Abzugsober­ fläche von der Lichtquelle 12 ausgesandtes Beleuchtungs­ licht reflektiert. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist das Licht einer Lichtquelle 12 A durch eine unterbro­ chene Linie in Fig. 1 dargestellt, deren Licht von dem Spiegel 48 reflektiert wird. Vorzugsweise ist diese Dich­ te der Mittelwert der Dichte des gesamten Bildes.
Das von den Dichtefühlern 50 erfaßte Dichtewertsignal wird über einen Verstärker 52 der Belichtungssteuerung 26 zugeführt. Der Fotopapier-Halteabschnitt 44 besitzt eine graue Bodenoberfläche 54. Demgemäß wird, wenn das Fotopa­ pier 42 nicht in den Fotopapier-Halteabschnitt 44 während des Abziehens von dem Negativfilm 18 eingesetzt ist, ein dem Zustand entsprechendes Dichtewertsignal der Belich­ tungssteuerung 26 zugeführt, welches dem Zustand ent­ spricht der gemäß dem Evans Theorem keine Farbkorrektur benötigt.
Gemäß Fig. 2 umfaßt die Belichtungssteuerung 26 eine CPU (Hauptverarbeitungseinheit) 56, einen RAM (Speicher mit willkürlichem Zugriff) 58, einen ROM (nur Lesespeicher) 60 und einen diese verbindenden Übertragungsweg 62, wie einen Daten- und Befehlsübertragungsweg.
Ein Tastenfeld 90 wird verwendet, um erwünschte Korrek­ turwerte bezüglich des Belichtungswertes einzugeben, und der Ausgang des Tastenfeldes 90 wird der Belichtungssteu­ erung 26 zugeführt. Das Tastenfeld 90 weist normalerweise eine Vielzahl von Dichtetasten, die der Eingabe von Dich­ tekorrekturwerten zugeordnet sind, und R, G und B Tasten auf, die der Eingabe von Korrekturwerten bezüglich der jeweiligen Farbkennwerte der drei Farbkomponenten zuge­ ordnet sind. Dann, wenn keine Korrektur durchgeführt wird, wird eine Normaltaste aus diesen Tasten ausgewählt. In diesem Fall sind die Farbkennwerte beim Abziehen eines neuen Abzugs genau dieselben, wie jene bei dem ursprüng­ lichen Abzug, der zum Zeitpunkt der Filmentwicklung her­ gestellt worden ist.
Die Ausgangssignale der Verstärker 36 und 52 werden je­ weils über einen Analog/Digital-Umwandler 64 einer Eingabe-Ausgabe-Schnittstelle 66 zugeführt. Auf Grundlage dieser Signale werden weitere Signale von der Eingabe-Ausgabe-Schnittstelle 66 den Solenoid 40 und den Antriebseinrichtungen 28, 30 und 32 zugeführt.
Der ROM 60 speichert die folgende, von der vorhergehend beschriebenen Gleichung (1) ausgehende Gleichung:
log E i = log E Ni + C j (D Ni -D NNj ) + q j (D Pj -D NPj ) + KD · ID + K i · I i (2)
mit
γ:Farbkorrekturfaktor bezüglich der Dichte des Fotopapiers,D P :Dichte des Fotopapiers,D NP :Dichte eines normalen Fotopapiers,KD:Anzahl der Stufen der ausgewählten Dichtetasten (. . . -2, -1, 0, +1, +2 . . .)K i :die Anzahl der Stufen der ausgewählten Farbtasten (. . . -1, -1, 0, +1, +2 . . .)ID:Korrekturwert pro Stufe der Dichtetaste,I i :Korrekturwert pro Stufe der Farbtaste
Auf der Grundlage der Gleichung (2) führt die CPU 56 arithmetische Operationen für den Belichtungswert E i be­ züglich jeder Farbe (i: rot, grün oder blau) und ferner der Belichtungszeit für jede Farbe sowie der Betätigungs­ dauer jedes der Farbausgleichsfilter F 1, F 2 und F 3 der Lichtsteuerungs-Filtereinrichtung 24 durch.
Der Träger 16 wird nun im einzelnen unter Bezugnahme auf die Fig. 3 beschrieben.
Gemäß der Darstellung ist der Träger 16 von einer Grund­ platte 70 und einem Deckel 72 gebildet, wobei die Grund­ platte 70 und der Deckel 72 mittels Scharnieren 74 an einer Längskante miteinander verbunden sind, so daß ihre jeweiligen Hauptoberflächen in und außer Berührung mit­ einander bewegt werden können. Ein Grenzschalter 75 ist an der Grundplatte 70 angebracht, um das Öffnen und Schließen des Deckels 72 zu erfassen. Eine Signalleitung des Grenzschalters 75 ist mit der Belichtungssteuerung 26 verbunden.
Zwei Rippen 76 und 78, die sich parallel zu der Längskan­ te der Grundplatte 70 erstrecken, sind einstückig an einem Abschnitt der Grundplatte 70 ausgebildet, der auf der Seite des Betrachters liegt, wenn man Fig. 3 betrach­ tet. Der Raum zwischen den Rippen 76 und 78 dient als Führungsdurchgang 80, um die Kanten auf den Breitseiten des Negativfilms 18 zu führen. Diese Ausgestaltung ermög­ licht, daß der Negativfilm 18 positiv gerade in der Längsrichtung bewegt wird, d.h. in der Richtung gemäß dem Pfeil A in Fig. 3.
Der in Längsrichtung mittlere Abschnitt des Führungs­ durchgangs 80 weist eine Durchbrechung 82 rechteckiger Form auf, die einem Bild auf dem Negativfilm 18 ent­ spricht. Der Negativfilm 18 wird durch die Durchbrechung 82 hindurch mit von der Lichtquelle 12 ausgesandtem Licht beleuchtet.
Eine Durchbrechung 86 ist in dem Deckel 72 an einer Stel­ le ausgebildet, die der Durchbrechung 82 entspricht, und durch den Negativfilm 18 hindurchgegangene Lichtstrahlen werden durch die Durchbrechung 86 hindurch zu der Linsen­ einheit 20 gelenkt.
Ein im wesentlichen C-förmiges Rahmenelement 88 ist an dem Deckel 72 an einer Stelle unterhalb der Durchbrechung 86 angebracht, wenn man Fig. 3 betrachtet. Gemäß Fig. 4 weist das Rahmenelement 88 einen im wesentlichen L-förmigen Querschnitt auf, der ermöglicht, das Fotopa­ pier 42 im eingesetzten Zustand zu halten.
Die vorgenannte Öffnung 46 ist in der Grundplatte 70 an einer Stelle ausgebildet, die dem von dem Rahmen 88 umge­ benen Bereich entspricht. Gemäß Fig. 1 liegt, wenn der Deckel 72 geschlossen ist, die Abzugsoberfläche des Foto­ papiers 42 dem Spiegel 48 gegenüber.
Genauer gesagt ist es möglich, wenn ein bestimmtes Bild des Negativfilms 18 an der den Durchbrechungen 82 und 86 entsprechenden Stelle angeordnet ist und ein Blatt Foto­ papier 42, welches ein früherer Abzug von diesem Bild ist und Korrekturen benötigt, in das Rahmenelement 88 einge­ führt worden ist, Dichtedaten bezüglich dieses Fotopa­ piers 42 während des Abziehvorgangs von dem Negativfilm 18 zu sammeln.
Die Arbeitsschritte zur Durchführung eines Abzugs mit einer fotografischen Abzugsvorrichtung, die die vorbe­ schriebene Ausgestaltung aufweist, wird unter Bezugnahme auf das Flußdiagramm in Fig. 5 beschrieben. Es sei ange­ nommen, daß die Lichtquelle 12 vorhergehend angeschaltet worden ist, um Lichtstrahlen auszusenden.
Zuerst wird der Negativfilm 18 in den Träger geladen und entweder in der Richtung des Pfeils A gemäß Fig. 3 oder der dazu entgegengesetzten Richtung bewegt, damit ein er­ wünschtes Bild der Durchbrechung 82 entspricht. Während dieser Bewegung werden die Kanten an der breiten Seiten des Negativfilms 18 durch die Rippen 76 und 78 des Trä­ gers 16 geführt, damit sich der Negativfilm 18 geradlinig ohne irgendeine Zickzackbewegung bewegen kann.
Nachdem eine Betriebsperson den Negativfilm 18 an einer vorbestimmten Stelle angeordnet hat, führt die Betriebs­ person einen Fotopapierabzug 42, der dem Bild des Nega­ tivfilms 18 entspricht, in das Rahmenelement 88 ein und ordnet damit den Fotoabzug in dem Fotopapier-Halteabschnitt 44 an. Auf diese Weise kann der Träger 16 ein Paar tragen, welches aus einem vorbe­ stimmten Bild des Negativfilms 18 und dem Fotopapierabzug 42 gebildet ist, der früher von diesem Bild abgezogen worden ist, jedoch Korrekturen wegen der mangelhaften Qualität dieses Abzugs benötigt. Dies erleichtert die Ar­ beitsweise, wie z.B. ein überprüfen.
Nach Abschluß des vorbeschriebenen Vorbereitungsschritts wird beim Schritt 104 das Deckelelement 72 des Trägers 16 um die Schwenkachse der Scharniere 74 gedreht und somit auf der Grundplatte 70 überlagert. Wenn der Grenzschalter 75 den geschlossenen Zustand erfaßt, verläuft das Verfah­ ren mit dem Schritt 105 weiter. Beim Schritt 105 werden Korrekturwerte im Hinblick auf die Farbkennwerte des Fo­ topapierabzugs 42, wie Dichte, Ton, Farbtönung und Sätti­ gung, über das Tastenfeld 90 eingegeben. Diese erwünsch­ ten Korrekturdaten werden in der Belichtungsteuerung 26 gespeichert. Beim Schritt 106 erfassen die Dichtefühler 34 die Dichte des Bildes des Negativfilms 18 auf der Grundlage des Lichts, welches, nachdem es von der Licht­ quelle 12 ausgesandt worden ist, durch den Negativfilm 18 hindurchgegangen ist. Gleichzeitig werden von der Licht­ quelle 12 ausgesandte Lichtstrahlen von dem Spiegel 48 reflektiert, um das Fotopapier 42 zu beleuchten. Die von dem Fotopapier 42 reflektierten Lichtstrahlen und somit die Dichte des auf dem Fotopapier 42 abgezogenen Bildes wird durch die Dichtefühler 50 erfaßt.
Dann, wenn die Dichten des Negativfilms und des Fotopa­ pierabzugs unter Verwendung getrennter Lichtquellen er­ faßt werden, kann das Erfassungsergebnis durch Änderungen der Intensität jeder Lampe beeinflußt werden, die als Lichtquellen verwendet werden. Bei dieser Ausführungsform jedoch werden die Dichten des Negativfilms 18 und des Fo­ topapiers 42 unter Verwendung derselben Lichtquelle er­ faßt. Es ist deshalb möglich, solche Einflüsse auszu­ schließen und die zur Speisung der Lichtquelle erforder­ liche elektrische Energie zu verringern.
Bei dieser Ausführungsform werden die Dichten des Nega­ tivfilms 18 und des Fotopapiers 42, die von den Dichte­ fühlern 34 und 50 erfaßt werden, beispielhaft als Durch­ schnittswerte der Dichten bezüglich der Gesamtbilder er­ halten. Jedoch kann jede der Dichten erhalten werden, indem ein wichtiger Bereich sowohl bei dem Negativfilm 18 als auch bei dem Fotopapier 42 ausgemessen wird. Dann, wenn kein Fotopapier 42 in dem Fotopapier-Halteabschnitt 44 angeordnet ist, ist die von den Dichtefühlern 50 er­ faßte Dichte im wesentlichen gleich der von normalem Fo­ topapier, da die Bodenoberfläche 54 des Fotopapier-Halte­ abschnitts 44 grau ist.
Beim Schritt 108 wird der Belichtungswert bezüglich jeder Farbe unter Verwendung der Gleichung (2) auf der Basis der entsprechenden Dichten, die beim Schritt 106 erfaßt worden sind, und der Daten bezüglich der Korrekturwerte berechnet, die beim Schritt 105 eingegeben worden sind. Auch dann, wenn kein Fotopapier 42 angeordnet worden ist, wie es vorhergehend beschrieben wurde, werden die jewei­ ligen Belichtungswerte unter Verwendung der vorhergehend genannten Gleichung (1) berechnet.
Jeder der beim Schritt 108 berechneten Belichtungswerte wird in eine entsprechende Belichtungszeit umgewandelt. Beim Schritt 110 werden die Belichtungszeiten in aufstei­ gender Reihenfolge sortiert. Dann wird beim Schritt 112 der Verschluß 38 geöffnet, d.h. das Solenoid 40 wird er­ regt. Somit wird das durch das vorbestimmte Bild des Ne­ gativfilms 18 hindurchgegangene Licht über die Linsenein­ heit 20 auf das Fotopapier 22 projiziert und es wird mit dessen Belichtung begonnen.
Beim Schritt 114 wird jedes der Lichtausgleichsfilter F 1, F 2 und F 3 der Lichtsteuerungs-Filtereinrichtung 24 wäh­ rend einer vorbestimmten Zeitdauer betätigt, so daß je­ desmal dann, wenn die Belichtung mit einer Farbe abge­ schlossen ist, diese Farbe ausgeschaltet wird. Wenn die Belichtung aller Farben durchgeführt worden ist, geht das Verfahren zum Schritt 116 über, bei dem der Verschluß 38 geschlossen wird. Dieser Vorgang wird später beschrieben.
Beim Schritt 118 ist, wenn der Grenzschalter 75 erfaßt, daß die Betriebsperson den Träger 16 öffnet, der Abzugs­ vorgang abgeschlossen. Daraufhin wird, wenn ein anderer Originalfilm oder ein anderes Bild des Negativfilms 18 und ein anderes Fotopapierblatt 42 in den Träger 16 ein­ gebracht worden sind und der Träger 16 geschlossen worden ist, der Abzugsvorgang wieder aufgenommen.
Das Unterprogramm beim Schritt 114 wird nun im einzelnen unter Bezugnahme auf Fig. 6 beschrieben.
Beim Schritt 110 werden die Farbausgleichsfilter der Lichtsteuerungs-Filtereinrichtung 24 in aufsteigender Reihenfolge nach der Belichtungsdauer angeordnet, z.B. in der folgenden Reihenfolge, nämlich Gelbfilter F 1, Magen­ tafilter F 2 und Zyanfilter F 3. Beim Schritt 122 wird be­ urteilt, ob die der Belichtung mit Gelb zugeordnete Zeit­ dauer abgelaufen ist. Wenn festgestellt worden ist, daß diese Zeitdauer abgelaufen ist, wird von der Belichtungs­ steuerung 26 der Antriebseinrichtung 28 ein Signal beim Schritt 124 zugeführt und das Filter F 1 wird in den opti­ schen Weg eingeschaltet. Dann, wenn beim Schritt 126 festgestellt worden ist, daß die der Belichtung mit Ma­ genta zugeordnete Zeitdauer verstrichen ist, wird die An­ triebseinrichtung 30 beim Schritt 128 betätigt und das Filter F 2 wird in den optischen Weg eingeschaltet. In gleicher Weise wird, wenn beim Schritt 130 festgestellt worden ist, daß die Belichtungsdauer für Zyan abgelaufen ist, die die längste der drei Belichtungszeiten ist, die Antriebseinrichtung 32 beim Schritt 123 betätigt, um das Filter F 3 in den optischen Weg einzuschalten. Daraufhin kehrt das Verfahren zu dem Hauptprogramm zurück.
Auf diese Weise werden die Farbausgleichsfilter der Farbsteuerungs-Filtereinrichtung 24 in Übereinstimmung mit der Dichte des Fotopapierblatts 42 sowie der Dichte des Negativfilms 18 gesteuert. Demgemäß kann ein weiterer Abzug hergestellt werden, bei dem die erwünschten Korrek­ turen bei den Farbkennwerten des Fotopapierblatts 42 durchgeführt worden sind, z.B. ein Fotopapierabzug, der ein Bild aufweist, welches zum Zeitpunkt der Filmentwick­ lung abgezogen worden ist.
Da die Lichtquelle 12 als gemeinsame Lichtquelle für den Negativfilm 18 und das Fotopapier 42 verwendet wird, er­ gibt sich keine Änderung der Chromatizität und ferner können die Kosten verglichen mit dem Fall verringert wer­ den, wo jeweils eine getrennte Lichtquelle für beide vor­ gesehen ist.
Der Negativfilm und ein entsprechender Fotopapierabzug 42 können ohne weiteres miteinander während des Abzugsvor­ gangs verglichen werden, da der Träger 16 ein Paar beste­ hend aus dem Negativfilm 18 und dem Fotopapierabzug 42 tragen kann.
Diese bevorzugte Ausführungsform ist so ausgebildet, daß die Dichte des Fotopapiers 42 z.B. sequentiell erfaßt wird. Jedoch können Dichtewerte bezüglich des Fotopapiers 42 mittels einer getrennten Meßeinrichtung gemessen wer­ den und die Dichtewerte werden auf einem Aufzeichnungsme­ dium, wie z.B. ein Magnetband, aufgezeichnet, und die er­ forderlichen Dichtewerte können der Belichtungssteuerung 26 von dieser Aufzeichnung her eingegeben werden. Ob­ gleich die Lichtquelle 12 zur gemeinsamen Beleuchtung des Negativfilms 18 und des Fotopapierabzugs 42 verwendet wird, können selbstverständlich getrennt vorgesehene Lichtquellen für den Originalfilm 18 und das Fotopapier 42 vorgesehen sein.
Wie vorstehend beschrieben, ergibt sich aufgrund des Ver­ fahrens und der Vorrichtung zur Herstellung eines weite­ ren Abzugs nach der Erfindung die herausragende Wirkung, daß stets ein weiterer Abzug mit einem Endaussehen herge­ stellt wird, bei dem die erwünschten Korrekturen auf der Basis von Bilddaten bezüglich des Originalfilms, von Bilddaten bezüglich des Fotoabzugs und von erwünschten Korrekturdaten bezüglich der Farbkennwerte des Bildes auf dem Fotoabzug hergestellt werden können.
Ferner sind Abzugsvorrichtungen mit der erfindungsgemäßen Arbeitsweise bzw. den erfindungsgemäßen Funktionen vom Typ einem vollständigen Korrekturvermögen, mit denen wei­ tere Abzüge mit einem Endaussehen von irgendeinener Art von Negativen hergestellt werden können, die die er­ wünschten Farbkennwerte aufweisen. Es ist deshalb mög­ lich, die Einflüsse aufgrund von Unterschieden zwischen Arten von Negativfilmen, von Änderungen der Farbkennwerte eines Negativfilms mit der Zeit usw. auszuschließen. Demgemäß ist eine einfache und leichte Handhabung einer Vorrichtung möglich, da die Bedingungen für das Endergeb­ nis über einen einzigen Kanal eingestellt werden können.

Claims (15)

1. Verfahren zur Herstellung eines Fotoabzugs, gekenn­ zeichnet durch die Schritte:
  • (a) Durchführen von arithmetischen Operationen für die Belichtungsgröße, die zum Abziehen eines Bildes auf Foto­ papier von einem Originalfilm erforderlich ist, auf der Grundlage eines Satzes von Daten (erster Datensatz) be­ züglich des genannten Bildes auf dem Originalfilm, eines anderen Satzes von Daten (ein zweiter Datensatz) bezüg­ lich eines Bildes, welches auf einem Fotoabzugspapier von dem genannten Originalfilm abgezogen ist, und eines wei­ teren Satzes von Korrekturdaten (ein dritter Datensatz) bezüglich erwünschter Korrekturen, die im Hinblick auf die Farbkennwerte des auf dem genannten Fotopapierblatt abgezogenen Bildes vorgenommen werden sollen und
  • (b) Durchführen der Belichtungssteuerung auf der Grundlage der Ergebnisse der genannten arithmetischen Operationen, um bei dem Bild, welches auf dem Fotopapier abgezogen werden soll, Farbkennwerte als Endergebnis derart zu erhalten, daß diese Farbkennwerte die genannten erwünschten Korrekturen umfassen, die bei den genannten Farbkennwerten des Bildes vorgenommen worden sind, welches auf das Abzugspapier abgezogen worden war.
2. Verfahren zum Herstellen eines Fotoabzugs nach An­ spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt (a) die Schritte des (c) Erfassens des ersten Satzes von Daten (d) des Erfassens des zweiten Satzes von Daten und (e) der Eingabe des dritten Satzes von Daten umfaßt.
3. Verfahren zur Herstellung eines Fotoabzugs nach An­ spruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Fall, bei dem die Schritte (c) und (d) durchgeführt werden, sowohl das Bild auf dem Originalfilm als auch das Bild auf dem Abzugsblatt unter denselben Bedingungen beleuchtet wird.
4. Verfahren zur Herstellung eines Fotoabzugs nach An­ spruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Satz von Daten Dichtewerte bezüglich des auf dem Originalfilm aus­ gebildeten Bildes und der zweite Satz von Daten Dichte­ werte bezüglich des auf dem Abzugsblatt gebildeten Bildes umfaßt.
5. Verfahren zur Herstellung eines Fotoabzugs nach An­ spruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Belichtungs­ steuerung durchgeführt wird, indem jedes Filter einer Lichtsteuerungs-Filtereinrichtung in den und aus dem op­ tischen Weg bewegt wird, der sich zwischen dem Bild auf dem Originalfilm und einer Lichtquelle zur Beleuchtung des Bildes erstreckt und daß zur gleichen Zeit der opti­ sche Weg mittels eines Verschlusses geöffnet bzw. ge­ schlossen wird.
6. Verfahren zur Herstellung eines Fotoabzugs nach An­ spruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt (c) durchgeführt wird, indem von der Lichtquelle ausge­ sandtes und durch den Originalfilm hindurchgegangenes Licht erfaßt wird und der Schritt (d) durchgeführt wird, indem von der Lichtquelle ausgesandtes und von dem Foto­ abzugspapier reflektiertes Licht erfaßt wird.
7. Verfahren zur Herstellung eines Fotoabzugs nach An­ spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die arithmetischen Operationen für die Belichtungsgröße beim Schritt (a) auf der Grundlage der folgenden Gleichung durchgeführt wer­ den: log E i = log E Ni + C j (D Nj -D NNj )) + γ j (D pj -D Npj ) + KD · ID + Ki · Iimit
E:Belichtungsgröße bezüglich des Originalfilms, E N :Belichtungsgröße bezüglich eines normalen Originalfilms, C:Korrekturfaktor auf der Grundlage der Dichte des Originalfims, D N :Gesamtflächendichte (LATD) des Originalfilms D NN :Gesamtflächendichte (LATD) des normalen Originalfilms, γ:Korrekturfaktor auf der Grundlage der Dichte des Originalfilms D P :Dichte des Originalfilms D Np :Dichte des normalen Fotopapiers KD:Zahl der Stufen der ausgewählten Dichtetasten (. . . -2, -1, 0, +1, +2, . . .) Ki:Zahl der Stufen der ausgewählten Farbtasten (. . . -2, -1, 0, +1, +2, . . .) ID:Korrekturgröße pro Stufe der Dichtetaste Ii:Korrekturgröße pro Stufe der Farbtaste i:Rot, Grün bzw. Blau j:Y, M bzw. C
8. Abzugsvorrichtung zur Herstellung eines Fotoabzugs mit einer ersten Datenerfassungseinrichtung zum Erfassen eines Satzes von Daten (ein erster Datensatz) bezüglich eines Bildes auf einem Originalfilm, gekennzeichnet durch eine zweite Datenerfassungseinrichtung (50) zum Erfassen eines zweiten Satzes von Daten (eines zweiten Datensat­ zes) bezüglich eines Bildes, welches von dem Originalfilm (18) auf ein Fotoabzugspapier (42) abgezogen worden war, eine Eingabeeinrichtung (90) zur Eingabe eines Satzes von Korrekturdaten (eines dritten Datensatzes) bezüglich er­ wünschter Korrekturen, die im Hinblick auf die Farbkenn­ werte des auf dem Fotopapier (42) abgezogenen Bildes durchzuführen sind,
eine arithmetische Einrichtung (56, 58, 60), um auf der Grundlage des ersten, zweiten und dritten Satzes von Da­ ten arithmetische Operationen für die Belichtungsgröße durchzuführen, die zum Abziehen des sich auf dem Fotopa­ pier (42) befindenden Bildes von dem Originalfilm (18) erforderlich ist, und
eine Belichtungssteuerungseinrichtung (26), um eine Belich­ tungssteuerung auf der Grundlage der Ergebnisse der arithmetischen Operationen durchzuführen, um bei dem auf Fotopapier (22) abzuziehenden Bild Farbkennwerte als End­ ergebnis zu erhalten derart, daß diese Farbkennwerte die erwünschten Korrekturen umfassen, denen die Farbkennwerte des Bildes unterzogen worden sind, welches auf dem Foto­ papierblatt (42) abgezogen worden war.
9. Abzugsvorrichtung zur Herstellung eines Fotoabzugs nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ferner eine Lichtquelle (12) zur Beleuchtung des Originalfilms (18) und des Fotopapierblatts (42) vorgesehen ist, um den er­ sten und den zweiten Satz von Daten zu erhalten.
10. Abzugsvorrichtung zur Herstellung eines Fotoabzugs nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ferner ein Träger (16) vorgesehen ist, der eine Durchbrechung (82, 86) aufweist, die größenmäßig einem Bild auf dem Origi­ nalfilm (18) entspricht und ausgebildet ist, den Origi­ nalfilm (18) zu halten, damit ein Bild in einer der Lage der Durchbrechung (82, 86) entsprechenden Position ange­ ordnet werden kann.
11. Abzugsvorrichtung zur Herstellung eines Fotoabzugs nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (16) einen Fotopapier-Halteabschnitt (44) aufweist, in dem das Fotoabzugsblatt (42) angeordnet ist.
12. Abzugsvorrichtung zur Herstellung eines Fotoabzugs nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Fotopapier-Halteabschnitt (44) eine das Fotopapier frei­ gebende Öffnung (46) aufweist, die der Durchbrechung (82, 86) benachbart angeordnet ist, damit die Abzugsoberfläche des Fotoabzugsblatts (42) der Lichtquelle (12) ausgesetzt werden kann.
13. Abzugsvorrichtung zur Herstellung eines Fotoabzugs nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Belichtungssteuerungseinrichtung (26) derart ausgestaltet ist, daß die Belichtungssteuerung durchgeführt wird, in dem jedes Filter (F 1, F 2, F 3) einer Lichtsteuerungs-Filtereinrichtung (24) in einen und aus diesem optischen Belichtungsweg bewegt werden kann, wel­ cher sich zwischen der Lichtquelle (12) und dem Fotopa­ pier (22) erstreckt, und zur selben Zeit der optische Be­ lichtungsweg mittels eines Verschlusses (38, 40) geöffnet bzw. gesperrt werden kann.
14. Abzugsvorrichtung zur Herstellung eines Fotoabzugs nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeich­ net, daß die erste Datenerfassungseinrichtung Dichtefühlereinrichtungen (34) aufweist, um Dichtedaten bezüglich des Bildes auf dem Originalfilm (18) auf der Grundlage von durch diesen Originalfilm (18) hindurchge­ gangenen Lichts zu erfassen.
15. Abzugsvorrichtung zur Herstellung eines Fotoabzugs nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeich­ net, daß die zweite Datenerfassungseinrichtung Dichtefühlereinrichtungen (50) aufweist, um Dichtedaten bezüglich des auf dem Fotoabzugsblatt (42) gebildeten Bildes auf der Grundlage von von diesem Abzugsblatt (42) reflektierten Lichts zu erfassen.
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