DE3819007A1 - Photographisches kopiersystem - Google Patents

Photographisches kopiersystem

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DE3819007A1
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Shohei Yamamoto
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Fujifilm Holdings Corp
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Fuji Photo Film Co Ltd
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/72Controlling or varying light intensity, spectral composition, or exposure time in photographic printing apparatus
    • G03B27/73Controlling exposure by variation of spectral composition, e.g. multicolor printers
    • G03B27/735Controlling exposure by variation of spectral composition, e.g. multicolor printers in dependence upon automatic analysis of the original

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein photographisches Kopiersystem und speziell auf ein solches zum Herstellen von Vergrößerungen, die eine hohe Fertigungsgenauigkeit aufweisen.
In Photostudios, in denen Hochzeitsbilder od. dgl. aufgenommen werden, finden sich gewöhnlich Vergrößerer, bei denen eine Fokussierprüfung mit dem unbewaffneten Auge vorgenommen wird. In solchen Photostudios ist es eine Vorbedingung, daß Vergrößerungen hergestellt werden und daß die Personen auf den Abzügen in optimaler Weise in vorbestimmten Rahmengrößen angeordnet werden. Bezüglich des Endzustandes der Abzüge wird eine höhere Bildqualität gefordert als im Falle von gewöhnlichen Schnappschüssen. Dies rührt von der Tatsache her, daß je größer ein Bild ist, umso mehr fallen Fehler in der Dichte und in der Farbausgewogenheit auf. Um dies zu überwinden, wird ein Analysator verwendet, um korrekte Daten (Belichtungsbedingungsdaten) von fertigen Negativfilmen zu erhalten.
Ein solcher Analysator wird dazu verwendet, Faktoren, wie die Dichte und die Farbtemperatur, auf optimale Werte einzustellen, indem das Bild auf dem Negativfilm mit einer CCD-Kamera aufgenommen und das so erhaltene Bild auf einer Kathodenstrahlröhre abgebildet wird. Das auf der Kathodenstrahlröhre abgebildete Bild ist identisch mit jenem, das auf Photopapier entwickelt wird, und kann durch die Bedienperson eingestellt werden. Dementsprechend kann die Bedienperson visuell vor dem Erstellen von Abzügen bestimmen, ob ein optimales Bild auf Photopapier abgezogen werden kann, oder nicht. Die so eingestellten Daten können der Steuerungseinrichtung eines speziellen Vergrößerers zugeführt werden, indem sie in einem Speichermedium, wie beispielsweise einer Floppydisk gespeichert werden, und die Belichtung des Photopapiers kann am Vergrößerer in Übereinstimmung mit den im Speichermedium gespeicherten Daten ausgeführt werden. Dabei wird nicht nur die Belichtungszeit, sondern auch die zur Belichtung des Photopapiers erforderliche, gegebenenfalls durch Filter beeinflußbare Farbtemperatur festgelegt.
In einem Photostudio können jedoch mehrere Vergrößerer installiert sein. Dabei finden sich mitunter auch unterschiedliche Modelle. Wenn man diese Vergrößerer für das Vergrößern vom selben Negativfilm und auf der Grundlage der mit dem Analysator erhaltenen Daten einsetzt, dann können sich dennoch kleine Unterschiede hinsichtlich der Dichte, der Farbausgewogenheit usw. bei den Abzügen ergeben, aufgrund von Unterschieden in der Art der Lichtquelle, des Abzugsverfahrens (additives Farbverfahren oder substraktives Farbverfahren), der Art des Abblendfilters und der Abbildungsgenauigkeit des verwendeten optischen Systems. Selbst wenn die Modelle gleich sind, ergeben sich noch immer Unterschiede, die von der Art des Negativfilms, vom Filmhersteller, der Filmempfindlichkeit, der Emulsionszahl des Photopapiers usw. abhängen und die zu geänderten Belichtungsbedinungen führen.
Im Hinblick auf die obigen Probleme liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein photographisches Kopiersystem anzugeben, das es möglich macht, das Abziehen auf Photopapier mit der gleichen Qualität auszuführen, selbst wenn die verwendeten Vergrößerer unterschiedlicher Modelltypen sind oder wenn die gleichen Vergrößerer mit unterschiedlichen Film- und Papiermateralien betrieben werden.
Das photographische Kopiersystem gemäß dieser Erfindung enthält ein Analysator zur Speicherung von Abzugsbedingungsdaten in einem Speichermedium, welche Daten auf Bilddaten basieren, die man von einem Negativfilm erhält und einen Vergrößerer zum Belichten von Photopapier in Übereinstimmung mit den in dem Speichermedium gespeicherten Daten nach Korrektur derselben in Übereinstimmung mit den Spezifikationen, die durch den betreffenden Vergrößerer bestimmt sind.
In Übereinstimmung mit dieser Erfindung werden die Abzugsbedingungsdaten in einem Speichermedium durch einen Analysator gespeichert, so daß beim Herstellen von Vergrößerungen mit dem Vergrößerer in Übereinstimmung mit den so gespeicherten Daten die gleiche Qualität erhalten werden kann, selbst wenn das Kopieren auf verschiedenen Blättern aus Photopapier vom selben Negativfilm ausgeführt wird.
Die Abzugsbedingungsdaten können den Vergrößerungsfaktor, den DSL-Wert (Dichtegefällewert), den CSL-Wert (Farbgefällewert), die Belichtungszeit, die Korrektur usw. enthalten.
Der Analysator nach dieser Erfindung korrigiert weiterhin die in dem Speichermedium gespeicherten Daten in Übereinstimmung mit den Spezifikationen des Vergrößerers und speichert die so korrigierten Daten. Dies macht es möglich, die gleiche Qualität auf Photopapier zu erhalten, selbst wenn das Kopieren unter Verwendung von mehreren Vergrößerern unterschiedlicher Spezifiktionen ausgeführt wird oder wenn die gleichen Vergrößerer mit Materialien unterschiedlicher Herkunft versorgt werden.
Die Spezifikationen eines Vergrößerers umfassen hier die Art des Vergrößerers (speziell die Belichtungsart), die Seriennummer (Produktionsnummer), die Hersteller usw.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Blockdarstellung des photographischen Kopiersystems nach der Erfindung;
Fig. 2 ein Blockschaltbild der Empfangseinheit desselben;
Fig. 3 ein Blockschaltbild des Analysators;
Fig. 4 eine Blockdarstellung des Vergrößerers,
Fig. 5 ein Blockdiagramm des Testers;
Fig. 6 ein Flußdiagramm der Hauptsteuerroutine des Analysators und
Fig. 7 bis 9 Subroutinen für die Datenberechnung im Analysator.
Fig. 1 zeigt den Aufbau des photographischen Kopiersystems nach der vorliegenden Erfindung. Dieses photographische Kopiersystem besteht aus einer Empfangseinheit 10, einem Analysator 12, einem frei fokussierbaren Vergrößerer 14 und einem Tester 16 und wird gewöhnlich zum Herstellen von Vergrößerungen, beispielsweise von Brautbildern und Portraits verwendet.
Eine Floppydisk 22 kann in ein Gerät 18 der Empfangseinheit 10 eingesetzt werden. Ein entwickelter Negativfilm 20 wird in einem Digitalisierer 26 eingeführt, der über einen Verbinder 24 mit dem Gerät 18 verbunden ist. Das Bild auf dem Negativfilm wird auf Koordinatenachsen eingestellt, um die Abmessungen des abzuziehenden Bildes (speziell jene einer Person) festzulegen. Ein optimaler Vergrößerungsfaktor, der zu dem Bilderrahmen paßt, der zur Aufnahme des Abzugs bestimmt ist, wird festgelegt und auf der Floppydisk 22 gespeichert. Wenn der Negativfilm 20 eine Bildfeldnummer oder eine Reihenfolge durch Spezifikation des betreffenden Negativs aufweist, dann kann eine solche Nummer ebenfalls gespeichert werden. Diese Daten werden über eine Tastatur 70 eingegeben, die an dem Gerät 18 vorgesehen ist. Wenn das Eingeben von Daten in die Floppydisk 22, die in ein Plattenlaufwerk 74 eingesetzt ist, abgeschlossen ist, dann kann die Floppydisk 22 zum späteren Gebrauch im Analysator entnommen werden.
Im Analysator 12 wird das Bild auf dem Negativfilm 20 auf einer Kathodenstrahlröhre 32 dargestellt, und der Datensatz, der dem Typ des Vergrößerers 14 (Typ 1 oder Typ 2) entspricht, der für das Abziehen des Bildes bestimmt ist und zuvor auf der Floppydisk 22 gespeichert worden ist und die Daten über das in diesem Vergrößerer 14 verarbeitete Material werden ausgelesen, um die Grunddaten bezüglich des DSL-Wertes, des CBL- Wertes (Farbgleichgewichtswertes) und des CSL-Wertes, die an die in diesem Datensatz gespeicherten Daten angepaßt sind, zu berechnen. Hinsichtlich der Vergrößerertypen kann der Typ 1 beispielsweise ein Vergrößerer sein, der keine Korrektur des Vergrößerungsfaktors erfordert, und der Typ 2 kann ein solcher sein, der eine solche Korrektur erfordert. Weiterhin werden die Belichtungszeit, der Farbfilterwert, der Korrekturwert und die Vergrößerungskorrektur, die für das Abziehen von diesem Negativfilm 20 am besten geeignet sind, ebenfalls berechnet und auf der Floppydisk 22 gespeichert. Die berechneten Daten werden über einen hier nicht dargestellten Nadeldrucker ausgegeben. Wie oben beschrieben, werden in diesem Analysator 12 verschiedene Daten berechnet, abhängig von der Art des für das Abziehen verwendeten Vergrößerers 14 und der Herkunft des verwendeten Materials, so daß die gleiche Qualität der Abzüge erhalten werden kann, selbst wenn das Abziehen unter Verwendung von Vergrößerern unterschiedlicher Arten ausgeführt wird.
Wenn alle die zum Kopieren notwendigen Daten in einem speziellen File (Datensatz) der Floppydisk 22 mittels dieses Analysators 12 gespeichert worden sind, wird diese Floppydisk 22 in ein Plattenlaufwerk 38 einer Steuereinheit 36 eingesetzt, die mit dem Vergrößerer 14 über eine Verbindungseinrichtung 34 verbunden ist. Sodann wird eine bewegliche Einheit 44 des Vergrößerers, bestehend aus einer Lichtquelle 40, einer Filmbühne, einem optischen System 42 usw. längs einer Führungseinrichtung in den durch den Pfeil A in Fig. 1 angegebenen Richtungen in Übereinstimmung mit den Daten des speziellen File, der auf der Floppydisk 22 gespeichert ist, verschoben, um die richtige Vergrößerung einzustellen, und ein auf einer Unterlage liegendes Photopapierblatt 50 (siehe Fig. 4) wird belichtet.
Nach dem vorbestimmten Entwicklungsprozeß wird das abgezogene Bild von der Bedienperson visuell geprüft. Eine solche Prüfung sollte ausgeführt werden, weil von einem Erinnerungsbild, wie beispielsweise einem Hochzeitsphoto oder einem Portrait, das auf professionelle Weise erstellt worden ist, eine höhere Qualität erwartet wird als von einem gewöhnlichen Schnappschuß. Wenn sich die Qualität als unzureichend erweist, wird ein neuer Abzug gemacht. Die Korrektur der genannten Daten wird dann mittels des Testers 16 durchgeführt. Der Tester 16 ist mit einem Plattenlaufwerk 52 versehen, in das die in der Steuereinheit 36 enthaltene Floppydisk 22 eingesetzt werden kann. Der Tester 16 hat ebenfalls eine Tastatur, mit der die Daten auf der Floppydisk 22 überschrieben werden können. Vor dem Abschluß des Kopierens wird wenigstens ein Testabzug zusätzlich zu dem endgültigen Abzug gemacht.
Der innere Aufbau der oben beschriebenen Empfangseinheit 10, des Analysators 12, des Vergrößerers 14 und des Testers 16 werden nun nacheinander erläutert. Zunächst wird die Empfangseinheit 10 unter Bezugnahme auf Fig. 2 beschrieben.
In dem Gerät 18 der Empfangseinheit 10 ist ein Mikrocomputer 56 enthalten, der aus einer CPU 58, einem RAM 60, einem ROM 62, einem Eingangstor 64, einem Ausgangstor 66 und Steuerleitungen 68 besteht, wie beispielsweise einem Datenbus und einem Steuerbus, die diese Komponenten miteinander verbinden. Mit dem Eingangstor 64 sind eine Tastatur 70 und ein Digitalisierer 26 verbunden, mittels denen die von der Bedienperson bestimmten Abmessungen des Bildes ermittelt und dem Mikrocomputer 56 über Tasteneingabe eingegeben werden können. Die Dateneingabe über die Tastatur 70 wird auf einer Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtung 72 angezeigt, die mit dem Ausgangstor 66 verbunden ist. Eine Negativnummer und eine Reihenfolgenummer, die dem Negativfilm zuvor zugeordnet worden sind werden ebenfalls über die Tastatur 70 eingegeben. Diese Daten werden auf der Floppydisk 22 gespeichert, die in den Plattenantrieb 74 eingesetzt ist.
Nachfolgend wird der Analysator unter Bezugnahme auf Fig. 3 beschrieben.
Unter einer Negativfilm-Ladesektion 76 des Analysators 12 ist ein Streuzylinder 78 angeordnet, und unter dem Streuzylinder 78 befindet sich eine Lichtquelle 80. Der Lichtstrahl von der Lichtquelle 80 wird von dem Streuzylinder 78 gestreut und dann durch den Negativfilm 20 abgegeben. Das Bild des Negativfilms wird von einer CCD-Kamera 82 aufgenommen. Mit anderen Worten, das Bild des Negativfilms 20 wird abgetastet und in eine Vielzahl von Bildelementen unterteilt, wobei die Dichte, die Farbbalance usw. eines jeden Bildelementes in elektrische Signale umgewandelt wird, die einem im Analysator 12 eingebauten Mikrocomputer 84 zugeführt werden. Zwischen der CCD-Kamera 82 und dem Mikrocomputer 84 ist eine Negativ/Positiv-Umwandlungsschaltung 86 angeordnet, die es ermöglicht, das aufgenommene Bild in ein Äquivalent zu jenem umzuwandeln, das auf Photopapier wiederzugeben ist, bevor es in den Mikrocomputer 84 eingegeben wird. Da der Mikrocomputer 84 vom gleichen Aufbau ist, wie der Mikrocomputer 56 im Gerät 18 der Empfangseinheit 10, kann eine weitergehende Erläuterung hier weggelassen werden. Die Komponenten des Mikrocomputers 84 sind mit Bezugszeichen versehen, denen der Buchstabe A nachgestellt ist, um den Vergleich mit den entsprechenden Bezugszeichen des Mikrocomputers 56 zu erleichtern.
Mit dem Mikrocomputer 84 ist ein Plattenlaufwerk 88 verbunden, in das die Floppydisk 22 eingesetzt wird, um das Auslesen und Korrigieren von Daten zu ermöglichen. Mit dem Eingangstor 64 A ist eine Tastatur 90 verbunden, durch deren Betätigung das File, das die Art des Vergrößerers 14 und die Materialherkunftsnummer spezifiziert, eingegeben werden können. Diese Eingabe ermöglicht es, die Dichte, Farbbalance, Vergrößerung usw. des auf der Kathodenstrahlröhre 32 dargestellten Bildes zu korrigieren. Die korrigierten Daten werden für die spätere Verwendung beim Kopieren mit dem Vergrößerer 14 in dem genannten File gespeichert.
Wenn mehrere Vergrößerer 14 vorhanden sind und Abzüge von demselben Negativfilm 20 unter Verwendung jener Vergrößerer hergestellt werden sollen, dann wird die obige Korrektur für jeden Vergrößerer in Übereinstimmung mit der Art des Vergrößerers ausgeführt, und das File für jeden Vergrößerer wird in Form einer Tabelle, die auf der Floppydisk 22 zu speichern ist, erstellt.
Fig. 4 zeigt ein Beispiel für einen Vergrößerer 14. Über einer beweglichen Einheit 44 ist eine Lichtquelle 40 angeordnet, die den Negativfilm 20 mit einem Lichtstrahl durch einen zwischen diesem und der Lichtquelle angeordneten Streuzylinder 94 bestrahlt. Das durch den Negativfilm 20 gelangende Licht gelangt durch Abblendfilter 96, 98 und 100 für Cyan, Magenta und Gelb und wird durch ein Linsensystem 42 auf ein Photopapierblatt 50 abgebildet, das auf einer Unterlage 48 angeordnet ist. Die Vergrößerung, mit der der Abzug auf dem Photopapier hergestellt wird, kann durch Bewegung der beweglichen Einheit 44 längs der Führungseinrichtung 46 (Fig. 1) verändert werden, wobei der Vergrößerungsfaktor umso größer ist, je größer die Distanz zwischen der beweglichen Einheit 44 und der Unterlage 48 ist. Im Lichtstrahl, der dem Photopapierblatt 50 über das Linsensystem 42 zugeführt wird, ist ein Verschluß 104 angeordnet, der in Richtung des Pfeiles B in Fig. 4 mittels eines Antriebs 106, gesteuert durch ein Signal von der Steuereinheit 36, beweglich ist.
Der Verschluß 104 wird von der Unterbrechungsstellung, die in Fig. 4 mit gestrichelten Linien eingezeichnet ist (Verschluß geschlossen), in die mit ausgezogenen Linien dargestellte Stellung (Verschluß offen) bewegt, damit der Lichtstrahl für eine vorbestimmte Belichtungszeit auf das Photopapierblatt 50 gelangen kann, und wird dann in die mit gestrichelten Linien eingezeichnete Stellung zurückbewegt. Die genannten Abblendfilter 96, 98 und 100 sind subtraktive Farbfilter. Sie liegen im Lichtstrahl unmittelbar hinter der Öffnung des Verschlusses 104, werden jedoch nach einer vorbestimmten Zeitdauer aus dem Strahlweg nacheinander durch entsprechende Antriebe 108, 110 und 112 bewegt, die durch ein Signal von der Steuereinheit 36 angesteuert werden.
Die Steuereinheit 36 enthält ein eingebautes Plattenlaufwerk 114, in das die Floppydisk 22 eingesetzt ist. In der Steuereinheit 36 bewirkt die Eingabe der Art des angeschlossenen Vergrößerers 14 und der Materialherkunftsart, daß das File entsprechend dieser Angabe aus der Floppydisk 22 ausgelesen wird, und auf der Grundlage der in diesem File gespeicherten Daten werden der Verschluß 104 und die Abblendfilter 96, 98 und 100 gesteuert.
Die Endqualität des Abzugs auf dem Photopapier 50 wird visuell durch die Bedienperson beurteilt. Diese visuelle Inspektion muß ausgeführt werden, weil die gewünschte Farbausgeglichenheit, Dichte usw. unter Umständen nicht erhalten werden, selbst wenn das Kopieren auf der Grundlage der Daten ausgeführt wird, die in dem Analysator 12 korrigiert worden sind (Testabzug). Wenn eine Abweichung zwischen der erhaltenen Farbausgeglichenheit, Dichte usw. und dem gewünschten Zustand vorhanden ist, werden die auf der Floppydisk 22 gespeicherten Daten mittels des in Fig. 5 gezeigten Testers überschrieben. Von den Komponenten dieses Testers 16 haben jene, die mit den Komponenten im Gerät 18 der Empfangseinheit 10 vergleichbar sind, in Fig. 5 die gleichen Bezugszeichen, wobei der Buchstabe B hinzugefügt worden ist, so daß deren Erläuterung hier unterbleiben kann.
Auf einer Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtung 72 B werden die Daten des angegebenen File, die aus der Floppydisk 22, die in ein Plattenlaufwerk 52 des Testers 16 eingesetzt ist, durch Tastenbetätigung ausgelesen. Die Bedienperson betrachtet diese Anzeigeeinrichtung und gibt die zu modifizierenden Daten durch Betätigung der Tastatur ein. Die Floppydisk 22 wird nach Beendigung der Datenneueingabe aus dem Plattenlaufwerk 52 herausgenommen und wieder in das Plattenlaufwerk 38 der Steuereinheit 36 eingesetzt, um den Kopiervorgang durchzuführen (endgültiger Abzug).
Der Betriebsablauf bei dieser Ausführungsform wird nun erläutert.
Nach dem Photographieren wird der verwendete Negativfilm 20 mittels des vorbestimmten Entwicklungsverfahrens entwickelt und in den Digitalisierer 26 der Empfangseinheit 20 eingelegt. Sodann wird die Floppydisk 22 in das Plattenlaufwerk 74 der Empfangseinheit 10 eingesetzt, um den Digitalisierer in Betrieb zu setzen. Im Digitalisierer 12 wird der Bildrahmen auf die Koordinatenachsen eingestellt, und der Bildausschnitt (beispielsweise einer Person, der abzuziehen ist, wird durch Manipulation der Tastatur 70 angegeben, wobei gleichzeitig die Größenbestimmung ausgeführt wird. Die Größenangabe wird dem eingebauten Mikrocomputer 56 zugeführt, um vorübergehend im RAM 60 gespeichert zu werden. Anschließend wird die Größe des zu verwendenden Rahmens von der eingesetzten Floppydisk 22 gelesen, und auf der Grundlage der Größe dieses Rahmens und derjenigen des Bildausschnitts kann der optimale Vergrößerungsfaktor berechnet werden. Wenn die Rahmengrößen vorbestimmt sind, können sie in codierter Form gespeichert sein. Der berechnete Vergrößerungsfaktor wird wieder auf der Floppydisk 22 gespeichert. Hier werden die Reihenfolgenummern und die Negativnummer des Films 20 durch Manipulation der Tastatur 70 eingegeben und auf der Floppydisk 22 zusammen mit dem Vergrößerungsfaktor gespeichert. Wenn die obigen Abläufe vorbei sind, wird die Floppydisk 22 aus dem Plattenlaufwerk 74 herausgenommen und in das Plattenlaufwerk 88 des Analysators 12 eingesetzt.
Die Fig. 6 bis 9 zeigen Flußdiagramme, die den Steuerungsablauf darstellen, der im Analysator 12 ausgeführt wird. Die nachfolgende Erläuterung wird unter Bezugnahme auf diese Flußdiagramme gegeben.
Fig. 6 zeigt die Hauptroutine. Zunächst wird die Initialisierung im Schritt 200 ausgeführt. Bei dieser Initialisierung wird das ursprüngliche File geöffnet, oder es werden Kennzeichen od. dgl., die während des Prozesses verwendet werden, gelöscht. Wenn die Initialisierung im Schritt 200 vorüber ist, geht der Ablauf zum Schritt 202 über, wo die Daten der Files, die zu diesem Zeitpunkt geöffnet sind, geprüft werden, um zu ermitteln, ob alle Datenkorrekturoperationen (Korrektur des Vergrößerertyps und jeder Herkunftsnummer) ausgeführt worden sind, oder nicht. Wenn die Datenkorrektur für alle Files im Schritt 202 abgeschlossen ist, geht der Ablauf zum Schritt 204 über, womit das File geschlossen wird, was den Ablauf beendet.
Wenn im Schritt 202 beurteilt wird, daß das File eine Korrektur erfordert, dann geht der Ablauf zum Schritt 206 über, um zu prüfen, ob die in dem zu diesem Zeitpunkt geöffneten File gespeicherte Herkunftsnummer mit der Herkunftsnummer des Vergrößerers 14 übereinstimmt, der durch Manipulation der Tastatur 90 bestimmt worden ist. Wenn sie nicht miteinander übereinstimmen, geht der Ablauf zum Schritt 208 über, womit das zu jenem Zeitpunkt geöffnete File geschlossen wird, und geht dann zum Schritt 210 über. Wenn im Schritt 206 Übereinstimmung herrscht, wird der Schritt 208 übersprungen und geht der Ablauf zum Schritt 210 über.
Im Schritt 210 werden die zum Kopieren notwendigen Daten aus dem geöffneten File ausgelesen, und die DSL-, CBL- und CSL-Werte werden daraus berechnet. Anschließend geht der Ablauf zum Schritt 212 über, wo die Belichtungszeit, die Farbfilterwerte und die Korrektur berechnet werden. Die Berechnungsprozedur in den Schritten 210 und 212 wird später diskutiert.
Im nächsten Schritt, d. h. im Schritt 214, wird die Art des angeschlossenen Vergrößerers 14 ausgewählt. Wenn Typ 2 ausgewählt wird, dann wird beurteilt, ob eine korrigierende Berechnung des Vergrößerungsfaktors notwendig ist, und der Ablauf geht dann zum Schritt 216 über. Nachdem die Bedingung F=2 erreicht worden ist, geht der Ablauf zum Schritt 218 über und führt die korrigierende Berechnung des Vergrößerungsfaktors durch und geht dann zum Schritt 222 über. Die Prozedur für diese korrigierende Berechnung des Vergrößerungsfaktors wird später diskutiert.
Wenn Vergrößerer Typ 1 im Schritt 214 ausgewählt worden ist, besteht keine Notwendigkeit für eine korrigierende Berechnung des Vergrößerungsfaktors, so daß der Ablauf zum Schritt 220 übergeht, und nachdem die Bedingung F = 1 erhalten worden ist, wird zum Schritt 222 übergegangen, wobei der Schritt 218 übersprungen wird. Im Schritt 222 werden die Berechnungsergebnisse an einen Nadeldrucker ausgegeben.
Wenn die zum Abziehen notwendigen Daten im Schritt 250 ausgelesen werden, wird zunächst der Index, der dem Vergrößerertyp entspricht, an den Nadeldrucker im Schritt 252 ausgegeben. Dabei wird der Wert F im Schritt 216 oder im Schritt 220 bestimmt, so daß die Ausgabe in Übereinstimmung mit diesem Wert ausgeführt wird. Im Schritt 254 wird der DSL-Wert unter Verwendung der folgenden Formeln berechnet:
wobei
DSLO: Neigungswert auf der ÜBER-Seite, DSLU: Neigungswert auf der UNTER-Seite, PRT (O, N, U): Abzugswert des Abzugszustands-File (der Wert, der am Vergrößerer 14 angenommen wird), und FVD (O, N, U): FVAC-Wert des Abzugsbedingungs-File (der am Analysator 12 angenommene Wert).
Im nächsten Schritt 256 wird der CBL-Wert unter Verwendung der folgenden Gleichungen berechnet:
CBLC = FVCN - PRCN (3)
CBLM = FVMN - PRMN (4)
CBLY = FVYN - PRYN (5)
wobei
CBLC: CBL-Wert von Cyan, CBLM: CBL-Wert von Magenta CBLY: CBL-Wert von gelb PR (C, M, Y) N: Abzugswert der Abzugsbedingungen und FV (C, M, Y) N: FVCA-Wert der Abzugsbedingungen.
Weiterhin wird im nächsten Schritt 258 der CSL-Wert unter Verwendung der folgenden Gleichungen berechnet. Der CSL-Wert wird für die ÜBER- und UNTER-Seiten getrennt berechnet.
(CSL-Wert auf der ÜBER-Seite).
CSLCO = (PRCO - PRCN) - (FVCO - FVCN) (6)
CSLMO = (PRMO - PRMN) - (FVMO - FVMN) (7)
CSLYO = (PRYO - PRYN) - (FVYO - FVYN) (8)
(CSL-Wert auf der UNTER-Seite)
CSLCU = (PRCU - PRCN) - (FVCU - FVCN) (9)
CSLMU = (PRMU - PRMN) - (FVMU - FVMN) (10)
CSLYU = (PRYU - PRYN) - (FVYU - FVYN) (11)
wobei
CSL (C, M, Y) O:Farbneigung auf der ÜBER-Seite,CSL (C, M, Y) U:Farbneigung auf der UNTER-Seite,PR (C, M, Y) (O, N, U):Abzugswert des Abzugsbedindungs-File undFV (C, M, Y)(O, N, U):FVCA-Wert der Abzugsbedingungen.
Anschließend wird der Korrekturwert des Vergrößerungsfaktors im Schritt 260 berechnet. Wenn Vergrößerertyp 1 ausgewählt ist, besteht keine Notwendigkeit für eine solche Berechnung, so daß der Ablauf zur Hauptroutine zurückkehrt.
Wenn eine Korrektur ausgeführt werden muß, dann wird zunächst die Distanz BH zwischen dem Linsensystem 42 in der Ruhevergrößerungsstellung und dem Photopapierblatt 50, das auf der Auflage 58 liegt, unter Verwendung der folgenden Gleichung berechnet:
BH = FOCUL (HMAG + 1) (12)
Anschließend werden die Korrekturwerte des Vergrößerungsfaktors (T, C, M, Y) MAGH berechnet.
CMAGH = MAGC 2 - PRCN (14)
MMAGH = MAGC 2 - PRMN (15)
YMAGH = MAGC 2 - PRYN (16)
wobei
MAG (T, C, M, Y) 2:Abzugswert, der das doppelte des Wertes des Abzugsbedingungs-File ist, PR (T, C, M, Y) N:Abzugswert des Abzugsbedingungs- File, FOCUL:Linsenfokusdistanz des Abzugsbedingungs-File und HMAGRuhevergrößerungsfaktor des Druckbedingungs- File.
Wenn die obigen Berechnungen beendet sind, kehrt der Ablauf zur Hauptroutine zurück.
Als nächstes wird die Subroutine im Schritt 212 unter Bezugnahme auf Fig. 8 erläutert.
Zunächst wird im Schritt 300 geprüft, ob das Cyan des auf der Kathodenstrahlröhre 32 dargestellten Bildes des Analysators 12 identisch mit jenem der angegebenen File- Daten ist. Wenn die Beurteilung negativ ist, geht der Ablauf zum Schritt 302 über, um eine Korrektur auszuführen, damit die Daten miteinander in Übereinstimmung gebracht werden, und geht dann zum Schritt 304 über. Wenn die Beurteilung im Schritt 300 positiv ist, geht man zum Schritt 304 über, so daß der Schritt 302 übersprungen wird. Im Schritt 304 wird die Belichtungszeit unter Verwendung der folgenden Gleichung berechnet:
Tx = (FVD - FVDN) (17)
wobei
TxMittelwert, wenn die Belichtungszeit berechnet wird,FVD:Dichtewert am Analysator, undFVDN: FVCA-Wert unter dem Abzugsbedingungs-File.
Wenn hier Tx < 0, wird eine Korrektur unter Verwendung der folgenden Gleichung (18) ausgeführt, und wenn Tx < 0, dann wird die Korrektur unter Verwendung der Gleichung (19) ausgeführt.
T x = T x × DSLU /100 (18)
T x = T x × DSLO /100 (19)
Anschließend wird die Belichtungszeit PRT x unter Verwendung der folgenden Gleichung berechnet:
PRT x = PRTN × 100 Tx (20)
wobei PRTN: Abzugswert des Abzugsbedingungs-File.
Im nächsten Schritt 306 wird die Farbberechnung ausgeführt. Bei dieser Farbberechnung werden die Farbausgeglichenheit und die Farbneigung berechnet.
Die Farbausgeglichenheitsberechnung wird unter Verwendung der folgenden Gleichungen ausgeführt:
FVCX = FVC - CBLC (21)
FVMX = FVM - CBLM (22)
FVYX = FVY - CBLY (23)
wobei FV (CX, MX, YX): Farbvalenzwert.
Als nächstes wird die Berechnung der Farbneigung PR (C, M, Y)) unter Verwendung der folgenden Gleichungen ausgeführt. Die Berechnungsprozedur ist in (Abhängigkeit von dem aus der obigen Gleichung (17) erhaltenen T x -Wert unterschiedlich.
(Wenn T x < 0)
PRC = T₁ × CSLCU + FVCX (24)
PRM = T₁ × CSLMU + FVMX (25)
PRY = T₁ × CSLMU + FVYX (26)
wobei T₁ = (FVDN - FVD)/(FVDN - FVDU) (27)
(wenn T x = 0)
PRC = FVCX (28)
PRM = FVMX (29)
PRY = FVYX (30)
(Wenn T x <0)
PRC = T₂ × CSLCO + FVCX (31)
PRM = T₂ × CSLMO + FVMX (32)
PRY = T₂ × CSLYO + FVYX (33)
wobei T 2 = (FVDN - FVDX)/(FVDN-FVDO) (34)
Im nächsten Schritt 308 wird die Farbkorrektur berechnet. Zunächst wird die Farbmitte ((C, M, Y,) N) unter Verwendung der folgenden Gleichungen berechnet:
(Wenn T x <0)
CN = PRCN - (PRCN - PRCU) × T₂ (35)
MN = PRMN - (PRMN - PRMU) × T₂ (36)
YN = PRYN - (PRYN - PRYU) × T₂ (37)
(Wenn T x = 0)
CN = PRCN (38)
MN = PRMN (39)
YN = PRYN (40)
(Wenn Tx <0)
CN = PRCN - (PRCN - PRCO) × T₂ (41)
MN = PRMN - (PRMN - PRMO) × T₂ (42)
YN = PRYN - (PRYN - PRYO) × T₂ (43)
Anschließend wird die Korrektur (PR (C, M, Y) X) unter Verwendung der folgenden Gleichungen berechnet:
Wenn CN - PRC <0:
PRCX = CN - (CN - PRC) × CORR /100 (44)
Wenn CN - PRC <0:
PRCX = CN - (CN - PRC) × CORC /100 (45)
Wenn MN - PRM <0:
PRMX = MN - (MN - PRM) × CORG /100 (46)
Wenn MN - PRM <0:
PRMX = MN - (MN - PRM) × CORM /100 (47)
Wenn YN - PRY <0:
PRYX = YN - (YN - PRY) × CORB /100 (48)
Wenn YN - PRY <0:
PRYX = YN - (YN - PRY) × CORY /100 (49)
Wenn die obigen Berechnungen beendet worden sind, geht der Ablauf zur Hauptroutine zurück.
Die korrigierende Berechnung der Daten als Vergrößerungsfaktor, die im Schritt 218 ausgeführt wird, soll nun unter Bezugnahme auf das in Fig. 9 dargestellte Flußdiagramm erläutert werden.
Zunächst wird das Vergrößerungsverhältnis MAG im Schritt 350 unter Verwendung der folgenden Gleichung berechnet:
MAG = FMAG/HMAG (50)
wobei
FMAG:Vergrößerungsfaktor, der bei FVCA eingegeben worden ist,HMAG:Ruhevergrößerungsfaktor des Abzugsbedingungs-File.
Sodann wird im Schritt 352 die Distanz BX zwischen dem Verzögerungslinsensystem 42 und dem Photopapierblatt 50, das auf der Auflage 48 liegt, unter Verwendung der folgenden Gleichung berechnet:
BX = FOCUL (FMAG + 1) (51)
wobei FOCUL: Linsenfokusdistanz des Abzugsbedingungs- File.
Anschließend wird die korrigierende Berechnung für die Belichtungszeit ausgeführt. Hier wird im Schritt 354 das Vergrößerungsverhältnis MAG, das man aus der obigen Gleichung (50) enthält, mit 1 verglichen, und wenn das Vergrößerungsverhältnis MAG gleich oder größer als 1 ist (MAG ≧<1), dann ist die Ruhevergrößerung relativ hoch, so daß man zum Schritt 356 übergeht und die Belichtungszeit PRTZ unter Verwendung der folgenden Gleichung berechnet:
PRTZ = PRT × (1 + (BX/BH) ² - 1) × TMAGH (52)
Wenn das aus der obigen Gleichung (50) ermittelte Vergrößerungsverhältnis kleiner als 1 ist (MAG <1), dann gibt dies eine relativ kleine Ruhevergrößerung an, so daß man zum Schritt 358 übergeht und die Belichtungszeit PRTZ unter Verwendung der folgenden Gleichung berechnet:
Anschließend wird die Korrektur für den Farbberechnungswert PR (C, M, Y) Z ausgeführt. Auch bei dieser Korrekturprozedur werden unterschiedliche Gleichungen in Abhängigkeit davon benutzt, ob die Ruhevergrößerung relativ hoch ist (Schritt 360) oder relativ niedrig (Schritt 362).
(Wenn MAG ≧ 1)
PRCZ = PRCX + CMAGH/A (MAG - 1) (54)
PRMZ = PRMX + MMAGH/A (MAG - 1) (55)
PRYZ = PRYX + YMAGH/A (MAG - 1) (56)
(Wenn MAG < 1)
PRCZ = PRCX + CMAGH/A (1/MAG - 1) (57)
PRMZ = PRMX + MMAGH/A (1/MAG - 1) (58)
PRYZ = PRYX + YMAGH/A (1/MAG - 1) (59)
wobei A: Wert, den man erhält, wenn man von der doppelten Vergrößerung die Größe 1 abzieht.
Nach Abschluß der obigen Berechnungen kehrt die Routine zur Hauptroutine zurück. Hier werden die erhaltenen Berechnungswerte sämtlich auf der Floppydisk 22 gespeichert, die in das Plattenlaufwerk der Steuereinheit 36 eingesetzt ist, die im Vergrößerer 14 enthalten ist.
Im Vergrößerer 14 werden die auf der Floppydisk 22 gespeicherten Daten ausgelesen, und auf deren Grundlage wird die bewegliche Einheit 44 in eine vorbestimmte Position gebracht. Sodann werden der Verschluß 104 und die Abblendfilter 96, 98 und 100 über ihre entsprechenden Antriebe 106, 108, 110 und 112 gesteuert, um die Belichtung auszuführen.
Nach Abschluß der Belichtung wird das Photopapierblatt 50 mittels eines vorbestimmten Entwicklungsprozesses entwickelt. Anschließend wird es durch die Bedienperson visuell geprüft. Wenn der Abzug sich bei dieser Prüfung als ungeeignet erweist, muß ein neuer Abzug hergestellt werden, was das Überschreiben von auf der Floppydisk gespeicherten Daten erfordert.
Um dieses Überschreiben auszuführen, nimmt die Bedienperson die Floppydisk aus dem Plattenlaufwerk 38 der Steuereinheit 36 heraus und setzt sie in das Plattenlaufwerk 52 des Testers 16 ein, wo die zu überschreibenden Daten in die CPU 58 B eingelesen und auf der Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtung 72 B angezeigt werden. Unter Beobachtung dieser Anzeigeeinrichtung kann die Bedienperson die Daten durch Tastenbetägigung überschreiben. Die neu eingeschriebenen Daten werden dann wieder auf der Floppydisk 22 gespeichert, womit das Neu­ einschreiben von Daten abgeschlossen wird.
Sodann wird diese Floppydisk 22 wieder aus dem Plattenlaufwerk 52 herausgenommen und in das Plattenlaufwerk der Steuereinheit 36 des Vergrößerers 14 eingesetzt, wodurch ermöglicht wird, auf der Grundlage der neuen Daten einen neuen Abzug herzustellen. Auf diese Weise können Daten jederzeit überschrieben werden, was es ermöglicht, Testabzüge herzustellen, so daß die gleiche Qualität erreicht werden kann, wenn mehrere Abzüge als endgültige Abzüge hergestellt werden sollen.
Schließlich können die auf der Floppydisk 22 gespeicherten Daten sehr leicht geändert werden, indem man die Floppydisk in den Tester 16 einsetzt und das angegebene File ausliest, so daß die Bedienperson visuell eine feine Endeinstellung über Testabzüge ausführen kann, wodurch eine optimale Qualität des Endprodukts sichergestellt wird.
Während bei dieser Ausführungsform eine Floppydisk als Speichermedium verwendet wird, können andere Medien, wie beispielsweise eine Bildplatte oder ein Papierband ebenso verwendet werden. Wenn auch bei dieser Ausführungsform als Vergrößerer ein solcher mit substraktiven Farbfiltern verwendet wird, sei doch betont, daß ein Vergrößerer vom additiven Typ unter Verwendung der Farben rot, grün und blau oder ein frei fokussierbarer Typ eingesetzt werden kann.

Claims (17)

1. Photographisches Kopiersystem, enthaltend einen Analysator (12), der dazu eingerichtet ist, auf einem Speichermedium (22) Abzugsbedingungsdaten auf der Grundlage von Bildinformation zu speichern, die von einem Negativfilm (20) erhalten werden, und einen Vergrößerer (14), der dazu eingerichtet ist, photographische Abzüge auf der Grundlage der Daten zu erzeugen, die auf dem Speichermedium (22) gespeichert sind, wobei der Analysator (12) die Abzugsbedingungen auf dem Speichermedium (22) speichert, nachdem er sie in Übereinstimmung mit den Spezifikationen des verwendeten Vergrößerers (14) korrigiert.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Analysator (12) auf dem Speichermedium (22) die Abzugsbedingungsdaten nach Korrektur derselben in Übereinstimmung mit wenigstens einem der folgenden Faktoren speichert: Belichtungssystemart des verwendeten Vergrößerers (14), Maschinennummer und Herkunft.
3. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Empfangseinheit (10) enthält, das Vergrößerungsfaktoren in Übereinstimmung mit den Abmessungen eines auf dem Negativfilm (20) enthaltenen Bildbereichs und der Abmessungen des fertigen Abzugs errechnet.
4. System nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Tester (16) enthält, der die auf dem Speichermedium (22) gespeicherten Druckbedingungsdaten modifiziert.
5. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckbedingungsdaten wenigstens eine der nachfolgenden Daten enthalten: Dichteneigungswert, Farbausgeglichenheitswert, Farbneigungswert, Belichtungszeit und Vergrößerungsfaktor.
6. Photographisches Kopiersystem, enthaltend:
ein Speichermedium (22) zum Speichern von Abzugsbedingungsdaten, die in einer Mehrzahl von Vergrößerern (14) verwendet werden, in einem Zustand, der für jeden der Vergrößerer (14) geeignet ist,
einen Analysator (12) zum Umwandeln eines auf einem Negativfilm (20) enthaltenen negativen Bilds in ein positives Bild und zum Anzeigen desselben auf einer Kathodenstrahlröhre (32) sowie zum Umwandeln der so auf der Kathodenstrahlröhre (32) dargestellten Daten in Abzugsbedingungsdaten, die in jedem der Vergrößerer (14) zu verwenden sind, und zum Speichern derselben auf dem Speichermedium (22), so daß ein optimales Bild entsprechend dem auf der Kathodenstrahlröhre (32) dargestellten positiven Bild unter Verwendung eines jeden der Vergrößerer (14) photographisch abgezogen werden kann, und
mehrere Vergrößerer (14), von denen jeder dazu eingerichtet ist, die geeigneten Abzugsbedinungen aus der Vielzahl der auf dem Speichermedium (22) gespeicherten Abzugsbedingungen auszuwählen und der die Belichtung von Photopapier auf der Grundlage der so ausgewählten Abzugsbedingungsdaten durchführt.
7. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Empfangseinheit (10) enthält, die mit einem Digitalisierer (26) versehen ist, zum Eingeben des notwendigen Bildausschnitts auf dem Negativfilm (10) und eine Eingabeeinrichtung (70) zum Eingeben der Abmessungen des herzustellenden Abzugs, und der dazu eingerichtet ist, den Vergrößerungsfaktor auf der Grundlage der eingegebenen Daten zu errechnen und das Ergebnis auf dem Speichermedium (22) als eines der Druckbedingungsdaten zu speichern.
8. System nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Tester (16) enthält, der mit der Funktion versehen ist, Druckbedinungsdaten zu modifizieren, und der dazu verwendet wird, die Druckbedingungsdaten auf der Grundlage der Ergebnisse zu modifizieren, die man aus der Inspektion des von den Vergrößerern (14) hergestellten Bildes erhält.
9. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckbedingungsdaten wenigstens eine der nachfolgenden enthalten: Dichteneigungswert, Farbausgeglichenheitswert, Farbneigungswert, Belichtungszeit und Vergrößerungsfaktor.
10. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Speichermedium (22) die Druckbedingungsdaten für jeden der Vergrößerer (14) voneinander getrennt sowohl hinsichtlich der Belichtungssystemart als auch der Maschinennummer speichert.
11. System nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Speichermedium die Druckbedingungsdaten auch hinsichtlich einer jeden Herkunft (Kanal) eines jeden der Vergrößerer (14) speichert.
12. System nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Vergrößerer (14) Druckbedingungsdaten entsprechend dem verwendeten Kanal aus einer Vielzahl von Druckbedingungsdaten auswählt, die auf dem Speichermedium (22) gespeichert sind, und die Belichtung auf der Grundlage der so ausgewählten Druckbedingungsdaten ausführt.
13. Photographisches Kopiersystem, enthaltend:
ein Speichermedium (22) zum Speichern von Druckbedingungsdaten, die in einem Vergrößerer (14) zu verwenden sind, in einem für den Vergrößererkanal geeigneten Zustand,
einen Analysator (12), der dazu eingerichtet ist, ein auf einem Negativfilm (20) enthaltenes negatives Bild in ein positives umzuwandeln und dieses auf einer Kathodenstrahlröhre (32) darzustellen, und der auch dazu geeignet ist, die auf der Kathodenstrahlröhre (32) dargestellten Daten in Druckbedingungsdaten umzuwandeln, die für jeden Kanal zu verwenden sind, und diese auf dem Speichermedium (22) in einen Zustand speichert, für jeden Kanal geeignet ist, so daß ein optimales Bild entsprechend dem auf der Kathodenstrahlröhre (32) dargestellten positiven Bild unter Verwendung eines jeden Kanals des Vergrößerers (14) abgezogen werden kann und
einen Vergrößerer (14), der dazu geeignet ist, die Druckbedingungsdaten entsprechend dem zu verwendenden Kanal aus einer Vielzahl von Druckbedingungsdaten auszuwählen, die auf dem Speichermedium (22) gespeichert sind, und auf der Grundlage der so ausgewählten Druckbedingungsdaten die Belichtung auszuführen.
14. System nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Empfangseinheit (10) enthält, die mit einem Digitalisierer (26) versehen ist, um die notwendigen Bildbereichsdaten von dem Negativfilm (20) einzugeben, und die mit einer Eingabeeinrichtung (70) versehen ist, um die Abmessungen des fertigen Abzugs einzugeben und weiter dazu eingerichtet ist, den Vergrößerungsfaktor auf der Grundlage der eingegebenen Daten zu berechnen und das Ergebnis auf dem Speichermedium als eines der Druckbedingungsdaten zu speichern.
15. System nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß es weiterhin einen Tester (16) enthält, der mit einer Funktion zur Modifikation der Druckbedingungsdaten versehen ist und dazu verwendet wird, die Druckbedingungsdaten auf der Grundlage von Ergebnissen zu modifizieren, die man aus der Inspektion des von den Vergrößerern erzeugten Abzugs erhält.
16. System nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckbedingungsdaten wenigstens eine der nachfolgenden Bedingungen enthalten: Dichteneigungswert, Farbausgeglichenheitswert, Farbneigungswert, Belichtungszeit und Vergrößerungsfaktor.
17. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergrößerer (14) frei fokussierbare Vergrößerer sind.
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