DE69930981T2 - Belichtungssteuerung für einen photographischen Drucker - Google Patents

Belichtungssteuerung für einen photographischen Drucker Download PDF

Info

Publication number
DE69930981T2
DE69930981T2 DE69930981T DE69930981T DE69930981T2 DE 69930981 T2 DE69930981 T2 DE 69930981T2 DE 69930981 T DE69930981 T DE 69930981T DE 69930981 T DE69930981 T DE 69930981T DE 69930981 T2 DE69930981 T2 DE 69930981T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
color
zone
gray
area
photometric
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69930981T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69930981D1 (de
Inventor
c/oFuji Photo Film Co. Ltd Hideto Ikoma
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fujifilm Corp
Original Assignee
Fuji Photo Film Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fuji Photo Film Co Ltd filed Critical Fuji Photo Film Co Ltd
Publication of DE69930981D1 publication Critical patent/DE69930981D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69930981T2 publication Critical patent/DE69930981T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/72Controlling or varying light intensity, spectral composition, or exposure time in photographic printing apparatus
    • G03B27/73Controlling exposure by variation of spectral composition, e.g. multicolor printers
    • G03B27/735Controlling exposure by variation of spectral composition, e.g. multicolor printers in dependence upon automatic analysis of the original
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/72Controlling or varying light intensity, spectral composition, or exposure time in photographic printing apparatus
    • G03B27/80Controlling or varying light intensity, spectral composition, or exposure time in photographic printing apparatus in dependence upon automatic analysis of the original
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D13/00Processing apparatus or accessories therefor, not covered by groups G11B3/00 - G11B11/00
    • G03D13/007Processing control, e.g. test strip, timing devices

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • Control Of Exposure In Printing And Copying (AREA)
  • Projection-Type Copiers In General (AREA)
  • Spectrometry And Color Measurement (AREA)

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein System mit einem Photoprinter, der eine photometrische Einrichtung und ein Druckersteuerungs-Bildhilfsmittel aufweist zur Verwendung bei der Einstellung eines automatischen Photodruckers auf passende Druckbedingungen. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Druckersteuerungs-Bildhilfsmittel, welches die Einstellung passender Druckbedingungen bei jeder Art von Photoprinter ermöglicht.
  • Die Erfindung betrifft außerdem ein Verfahren zum Einstellen von Druckbedingungen durch Verwendung des Druckersteuerungs-Bildhilfsmittels.
  • 2. Technischer Hintergrund
  • Ein automatischer Photoprinter mißt drei Farbdichten einer zu kopierenden Vorlage und bestimmt passende Druck-Belichtungszeiten für die drei Farben gemäß den gemessenen drei Farbdichten. Damit der Photoprinter bei passenden Druckbedingungen arbeitet, die für die Belichtungsbestimmung relevant sind, werden die Druckbedingungen vor dem eigentlichen Kopiervorgang geprüft und korrigiert. Zu diesem Zweck wird ein Probedruck von einer Referenzvorlage erstellt, welche drei Standard-Farbdichten enthält, die so ausgebildet sind, daß sie den standardmäßigen photographischen Vorlagen von Kunden entsprechen, die dem Photolabor zur Erstellung von Abzügen geliefert werden. Der Probedruck wird mit einem Referenzdruck verglichen, der zuvor von der Referenzvorlage unter optimalen Bedingungen durch den Hersteller erstellt wurde.
  • Eine herkömmliche Referenzvorlage enthält ein Muster, welches aus einem runden grauen Mittelbereich und einem Hintergrund besteht, dem sogenannten Bullenauge. Üblicherweise werden vier zur Steuerung dienende Negativ-Einzelbilder ein und desselben Musters in Folge auf einem Filmstreifen mit unterschiedlichen Belichtungsmengen aufgezeichnet, um einen Drucker-Kontrollfilm zu erhalten. Zusätzlich zu diesen Einzelbildern (Rahmen), nämlich Einzelbildern mit normaler Belichtung, Unterbelichtung, Überbelichtung und extremer Überbelichtung, enthält der Drucker-Kontrollfilm ein unbelichtetes Einzelbild, wo kein Bild aufgezeichnet ist, welches also eine Grunddichte des photographischen Films repräsentiert.
  • Das normal belichtete Kontroll-Negativeinzelbild dient als Referenzvorlage. Im allgemeinen sind die meisten von Kunden stammenden Negative bei Tageslicht photographiert, das heißt außerhalb in einer Zeit von 10 Uhr morgens bis 2 Uhr Nachmittags, oder unter Beleuchtungsbedingungen, die dem Tageslicht ähneln, und zwar bei geeigneten Belichtungswerten, die basierend auf der Filmempfindlichkeit festgelegt wurden, so daß die meisten Negative normale Bilddichten aufweisen. Üblicherweise belegen Personen etwa ein Drittel der gesamten Fläche jedes Negativ-Einzelbilds, während der verbleibende Bereich, das heißt der Hintergrund, durch Landschaften gebildet wird, beispielsweise mit Bäumen, dem Himmel, Gebäuen, Straßen und dergleichen. Im Prinzip ist ein gemischtes Licht der drei Farblichtkomponenten, die durch ein passend belichtetes Negativ hindurchgelangen, grau. Aus diesem Grund enthält die Referenzvorlage das runde graue Muster oder den sogenannten Augenteil.
  • Ein Satz von Druckerkontrollfilmen unterschiedlicher Filmtypen wird in Verbindung mit den dazugehörigen Referenzdrucken an die Benutzer von Photoprintern (photographischen Kopiergeräten) geliefert. Die Druckerkontrollfilme und die Referenzdrucke werden im vorliegenden Zusammenhang als Druckersteuerungs-Hilfsmittel bezeichnet.
  • Es hat Druckersteuerungsmittel gegeben, die von einer vollfarbigen Bilddarstellung, beispielsweise in Form von Portraits, anstelle des Augenteils Gebrauch machen, um den Vorgang zu vereinfachen, bei dem mit bloßem Auge geprüft wird, ob Farbabgleich und Farbdichte des Probedrucks geeignet sind oder nicht. Außerdem sind in der JP A 9-26633 Druckersteuerungs-Hilfsmittel offenbart, die sowohl einen grauen Augenteil als auch eine Bilddarstellung aufweisen. Im folgenden werden diese Druckersteuerungs-Hilfsmittel mit einer Bilddarstellung als Druckersteuerungs-Bildhilfsmittel bezeichnet.
  • Da der automatische Photoprinter einen Probedruck von einer Referenzvorlage bei Belichtungszeiten erstellt, die für drei Farben gemäß drei Farbdichten der Referenzvorlage bestimmt werden, die ihrerseits von einer Photometrieeinrichtung des Photoprinters gemessen werden, und zwar in der gleichen Weise wie beim eigentlichen Kopiervorgang (Printvorgang), so haben charakteristische Merkmale der Photometrieeinrichtung und Algorithmen, mit deren Hilfe Belichtungszeiten bestimmt werden, Einfluß auf Dichte und Farbabgleich des späteren Probedrucks.
  • Da unterschiedliche Typen von Photoprintern unterschiedliche Photometrieeinrichtungen und verschiedene Algorithmen aufweisen, besteht die Möglichkeit, daß von den herkömmlichen Druckersteuerungs-Bildhilfsmitteln gewonnene Probedrucke abträglich beeinflußt werden durch die Unterschiede der Photometrieeinrichtung und des Algorithmus', insbesondere durch die Unterschiede im Photometriebereich, der von dem Photometrieteil abgedeckt wird, das heißt dem Bereich, der der photometrischen Messung jedes Originaleinzelbilds unterzogen wird, was einen starken Einfluß auf die Qualität des Probedrucks hat. Der Grund hierfür liegt darin, daß photometrische Werte und die Algorithmen zur Belichtungsbestimmung beeinträchtigt werden durch das Layout der vollfarbigen Bilddarstellung, beispielsweise Farbanordnung und Kontrast.
  • Es gibt bekannte unterschiedliche Ausgestaltungen von bildlichen und kartenähnlichen Bildern, die als Referenzbilder zum Kalibrieren automatischer Druckerbelichtung dienen. Referenzbeispiele für derartige Systeme sind „FILM PRINTING DEMONSTRATING KIT", RESEARCH DISCLOSURE, KENNETH MASON PUBLICATIONS, HAMPSHIRE, GB, Nr. 325, 1. Mai 1991 (1991-05-01), Seite 366 XP000229721 und PATENT ABSTRACTS OF JAPAN, Vol. 1997, Nr. 5, 30. Mai 1997 (1997-05-30) – & JP 09 015761 A .
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Im Hinblick auf das oben Gesagte ist es ein Ziel der Erfindung, ein System mit einem Photoprinter, der eine Photometrieeinrichtung und ein Druckersteuerungs-Hilfsmittel aufweist, anzugeben, das sich eignet zum Einstellen von Druckbedingungen unterschiedlicher Arten von Photoprintern, und das kaum beeinflußt wird durch die Differenzen der zum Bestimmen der Belichtung verwendeten Algorithmen und Differenzen im Photometriebereich der unterschiedlichen Arten von Photoprintern.
  • Um das obige Ziel zu erreichen, schafft die vorliegende Erfindung ein System mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Bevorzugte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Weil photometrische Werte, die aus dem Photometriebereich gewonnen werden, in etwa jenen gleichen, die aus der Grauzone stammen, und weil außerdem der Hintergrundbereich das gleiche neutrale Grau wie die Grauzone besitzt, sind durch die Photometrieeinrichtung des Photoprinters gemessene photometrische Werte im wesentlichen unverändert auch dann, wenn der von der Photometrieeinrichtung abgedeckte Bereich sich ändert, soweit der von der Photometrieeinrichtung abgedeckte Bereich nicht kleiner als der Photometriebereich ist. Da der Photometriebereich des Druckersteuerungs-Bildhilfsmittels gemäß der Erfindung gleich oder kleiner ist als der von der Photometrieeinrichtung des Photoprinters abgedeckte Bereich, werden photometrische Werte, die durch das Druckersteuerungs-Bildhilfsmittel gemäß der Erfindung gewonnen werden, nicht beeinflußt durch die bildliche Darstellung.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform enthält das Druckersteuerungs-Bildhilfsmittel innerhalb des Photometriebereichs eine Komplementärfarbenzone mit einer bezüglich einer Hautfarbe einer Gesichtszone des Portraits komplementären Farbe. Die Komplementärfarbenzone ist derart ausgestaltet, daß der Farbton der Hautfarbe ausgelöscht wird. Die Komplementärfarbenzone kann in Form einer Bekleidungsfläche des Portraits vorgesehen werden. Die Komplementärfarbenzone kann separat von dem Portrait angeordnet werden.
  • Durch Schaffung einer Mehrzahl von Portraits mit Gesichtszonen unterschiedlicher Tönungen von Hautfarbe und Bekleidungszonen unterschiedlicher Töne einer achromatischen Farbe wird es einfach gemacht, Dichte und Farbgleichgewicht eines Probedrucks zu überprüfen, der anhand des Druckersteuerungs-Bildhilfsmittels mit dem bloßen Auge vorgenommen wird.
  • Anstatt die Komplementärfarbenzone bezüglich der Hautfarbe vorzusehen, besteht die Möglichkeit, die Hintergrundzone mit einer grauen Farbe eines Farbtons einer Komplementärfarbe zu der Hautfarbe innerhalb des Photometriebereichs auszugestalten, welche das gleiche neutrale Grau besitzt wie die Grauzone außerhalb des Photometriebereichs.
  • Die Erfindung schafft außerdem ein Einstellverfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 15.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die obigen sowie weiteren Ziele und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen, wenn diese in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen gelesen wird, die lediglich beispielhaft und folglich ohne Beschränkung die Erfindung darstellen, wobei gleiche Bezugszeichen für gleiche und entsprechende Teile in sämtlichen Ansichten stehen. Es zeigen:
  • 1 ein anschauliches Diagramm eines Druckersteuerungs-Negativfilms als Druckersteuerungs-Bildhilfsmittel gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 ein anschauliches Diagramm eines Beispiels eines Drucks, der von einem normal belichteten Einzelbild des Druckersteuerungs-Negativfilms nach 1 erhalten wurde;
  • 3 ein anschauliches Diagramm eines Beispiels für einen Druck, der von einem Druckersteuerungs-Negativ einer weiteren Ausführungsform der Erfindung erhalten wurde;
  • 4 ein schematisches Diagramm eines Druckerprozessors;
  • 5 ein Flußdiagramm, welches einen Ablauf zum Korrigieren von Druckbedingungen eines Photoprinters durch Verwendung von Druckersteuerungs-Bildhilfsmitteln gemäß der Erfindung veranschaulicht; und
  • 6 ein anschauliches Diagramm eines Drucks, der von einem Druckersteuerungsnegativ gemäß einer noch weiteren Ausführungsform der Erfindung erhalten wurde.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • In 1 besitzt ein Druckersteuerungs-Negativfilm 10 ein unbelichtetes Einzelbild 11, um eine Grunddichte des Negativfilms darzustellen, ein unterbelichtetes Einzelbild 12, ein normal belichtetes Einzelbild 13, ein überbelichtetes Einzelbild 14 und ein stark überbelichtetes Einzelbild 15. Der Druckersteuerungs-Negativfilm 10 wird für jeden Filmtyp erstellt.
  • Da das Bild in jedem Einzelbildbereich des Steuerungs-Negativfilms 10 (im folgenden einfach als Film bezeichnet) ein Negativbild ist, welches schwierig darzustellen ist, zeigen die Einzelbildbereich 12 bis 15 in 1 nicht die Einzelheiten der Abbildungen, sondern zeigen lediglich Umrißlinien und die globalen oder durchschnittlichen Dichten der einzelnen Bilder. Weil ein Positivbild zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Merkmals besser geeignet ist, basiert die folgende Beschreibung auf einem Positivbild eines Abzugs 18, der von einem normal belichteten Einzelbild 13 gemäß 2 hergestellt wurde. Die Dichten der Negativ-Einzelbilder 12 bis 15 sind umgekehrt zu jenen des Abzugs 18. Weil außerdem die Film-Grunddichte des Films 10 je nach Filmtyp unterschiedlich ist, variie ren die Dichten der jeweiligen Elemente des normal belichteten Einzelbilds 13 oder jene der anderen Einzelbilder abhängig vom Filmtyp.
  • Wenn das normal belichtete Einzelbild 13 unter optimalen Kopierbedingungen gedruckt wird, erhält man einen Referenzabzug oder -druck. Um einen Probedruck zum Einstellen der Druckbedingungen in einem Photoprinter zu gewinnen, wird das normal belichtete Einzelbild 13 unter Standard-Druckbedingungen kopiert, das heißt ohne Durchführung irgendeiner Belichtungskorrektur in dem Photoprinter.
  • In der Mitte des normal belichteten Einzelbilds 13 befindet sich ein runder Augenteil 20, so, wie es bei dem herkömmlichen Steuerungsnegativ der Fall ist. Der Augenteil 20 ist grau und hat eine gleichmäßige Dichte in dem Referenzabzug. Beispielsweise werden drei Farbdichten des Augenteils 20 so bestimmt, daß sie einen Wert von 0,7 in dem Referenzabzug haben: Gelb (Y) = 0,7; Magenta (M) = 0,7; Cyan (C) = 0,7. Die drei Farbdichten des Augenteils 20 im Referenzabzug können im Bereich von 0,6 bis 0,9 abhängig von den Photoprinter-Typen variieren. Folglich wird ein von einem der Einzelbilder 12 bis 15 erstellter Probedruck nicht nur mit bloßem Auge mit dem Referenzabzug verglichen, sondern es werden auch die drei Farbdichten des Probedrucks sowie jene des Referenzabzugs mit Hilfe eines Densitometers aus dem Augenteil 20 vermessen.
  • Obschon einige herkömmliche Druckersteuerungs-Negative einen Augenteil besitzen, der von einer ringförmigen Grenzzone umrandet ist, so hat, wenn diese Grenzzone breit ist, und eine hohe oder geringe Dichte im Vergleich zu dem Augenteil besitzt, einen zu starken Einfluß auf die Photometrie. Deshalb ist es vorzuziehen, die Grenzzone wegzulassen oder die Grenzzone möglichst schmal zu machen, wobei sie bezüglich des Augenteils eine nur geringe Dichtedifferenz aufweist.
  • Portraits 21, 22 und 23 sind um den Augenteil 20 herum gruppiert. Das Portrait 21 oben links in dem Augenteil 20 besitzt eine Gesichtszone 21 FA einer Standard-Hautfarbe auf dem Abzug 18, und das Portrait 22 unten links im Augenteil 20 besitzt eine Gesichtszone 22FA dunkler Hautfarbe auf dem Abzug 18, wohingegen das Portrait 23 unten rechts im Augenteil 20 ein Gesicht 23FA mit heller Hautfarbe auf dem Abdruck 18 enthält. Die dunkle Hautfarbe in der Gesichtszone 22FA ist um 10% dunkler als die Standard-Hautfarbe, wohingegen die helle Hautfarbe der Gesichtszone 23FA um 10% heller ist als die Standard-Hautfarbe. Allerdings läßt sich dieses Verhältnis in passender Weise modifizieren. Diese drei Portraits 21 bis 23 sind dienlich bei der Sichtprüfung der Dichte und des Farbabgleichs des Probendrucks, insbesondere bezüglich der Hautfarben. Sichtprüfung bedeutet eine Prüfung mit dem bloßen Auge.
  • Bekleidungszonen 21CA, 22CA und 23CA der Portraits 23 bis 23 sind mit achromatischen Farben ausgestaltet, nämlich Schwarz, Weiß und Grau. Im dargestellten Beispiel ist die Bekleidungszone 21CA des Portraits 21 Grau, die Bekleidungszone 22CA ist Schwarz und die Bekleidungszone 23CA ist Weiß. Die achromatischen Farben in den Bekleidungszonen 21CA, 22CA und 23CA liefern ein Maß für die Dichte des Probedrucks für die Sichtprüfung.
  • Haarzonen 21HA, 22HA und 23HA der Portraits 21 bis 23 sind so ausgestaltet, daß die wichtigsten Haarfarben in der Zone der Druckersteuerungs-Bildhilfsmittel bereitgestellt werden. Beispielsweise sind die Haarzonen 21HA, 22HA und 23HA eine Auswahl aus Schwarz, Brünett, Rot, Blond, Grau oder dergleichen.
  • Der Augenteil 20 und die Portraits 21 bis 23 befinden sich innerhalb eines Referenz-Photometriebereichs F2, der kleiner ist als die gesamte Fläche F1 des Abzugs 18. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der Referenz-Photometriebereich F2 in linearer Vergrößerung um einen Faktor 0,65 kleiner als die Gesamtfläche F1. Daher ist der Referenz-Photometriebereich F2 kleiner als die Photometriebereiche der meisten Typen automatischer Photoprinter, die von den Druckersteuerungs-Bildhilfsmitteln Gebrauch machen. In 2 sind die Photometriebereiche unterschiedlicher Typen von automatischen Photoprintern durch weitere Umrahmungslinien F3, F4 und F5 dargestellt. Beispielsweise sind die Photometriebereiche F3, F4 und F5 kleiner als die Gesamtfläche F1 des Abzugs 18, und zwar um lineare Vergrößerungsfaktoren 0,9; 0,8 bzw. 0,7.
  • Der Referenz-Photometriebereich F2 enthält eine Komplementärfarbenzone 25 bezüglich der Gesichtszonen 21FA, 22FA und 23FA. Weil blasses Cyan komplementär zur Hautfarbe ist, besitzt die Zone 25 einen blassen Cyan-Farbton. Größe, Farbe und Dichte der Komplementärfarbzone 25 und der Gesichtszonen 21FA, 22FA und 23FA sind derart definiert, daß der Referenz-Photometriebereich F2 großflächige Transmittanzdichten aufweist, die annähernd denjenigen des herkömmlichen „Bullenauge"-Negativs ähneln, welches aus einem runden grauen Mittelbereich und einem grauen Hintergrund besteht. Das heißt: die Komplementärfarbenzone 25 dient zur Aufhebung der Farbtöne in den Gesichtszonen 21FA, 22FA und 23FA, so daß die drei Farbdichten der gesamten Fläche des Referenz-Photometriebereichs F2 eine graue Farbe bilden. Die Größen, Farben und Dichten dieser Zonen 25, 21FA, 22FA und 23FA lassen sich durch Versuche definieren, oder aber durch Berechnungen auf der Grundlage von Beziehungen zwischen den Faktoren Größe, Farbe und Dichte.
  • Obschon als Komplementärfarbe zu den Hautfarben der Gesichtszonen 21FA, 22FA und 23FA in dieser Ausführungsform blasses Cyan verwendet wird, weil die Hautfarben der Gesichtszonen 21FA, 22FA und 23FA an die üblichsten Hautfarben in der Zone angepaßt sein sollten, in welcher die Druckersteuerungs-Bildhilfsmittel zu verwenden sind, sollte die Zone 25 eine passende Komplementärfarbe zu den in den Gesichtszonen 21FA, 22FA und 23FA enthaltenen Hautfarben aufweisen. Wenn irgendeine der Haarzonen 21HA, 22HA und 23HA so ausgestaltet ist, daß sie eine andere Farbe als Schwarz oder Grau hat, nämlich eine chromatische Farbe, so sollte sich innerhalb des Referenz-Photometriebereichs F2 eine zu einer solchen chromatischen Farbe komplementäre Farbe befinden, um den Farbton aufzuheben, der in der Haarzone 21HA, 22HA und 23HA enthalten ist.
  • Eine Hintergrundzone 26 des Abzugs 18 hat, mit Ausnahme des Augenteils 20, der Portraits 21 bis 23 und der Komplementärfarbenzone 25, die gleiche graue Farbe wie der Augenteil 20. Hintergrund und Farbe der Hintergrundzone 26 sind nahezu gleichförmig. Dies deshalb, weil dann, wenn die Hintergrundzone 26 ein Schwarz-Weiß-Kontrastmuster enthält oder ein Muster aus chromatischen Farben, insbesondere stark chromatischen Farben, von dem Druckersteuerungs-Negativ erhaltene photometrische Werte stärker von der photometrischen Einrichtung des Photokopierers abhängen.
  • Durch diese Konfiguration werden gleiche photometrische Werte, die Grau repräsentieren, von jedem beliebigen der verschiedenen photometrischen Bereiche F3, F4 und F5 unterschiedlicher Photoprinter-Typen erhalten, wie man sie von dem Referenz-Photometriebereich F2 erhält. Folglich haben die Portraits 21 bis 23 keinen Einfluß auf die Photometrie, ungeachtet des Photometriebereichs des Printers.
  • Da Kameras mit Blitzlichteinrichtung weit verbreitet sind, belaufen sich Innenaufnahmen auf 30% bis 50% der Gesamtanzahl von derzeit in Photolabors verarbeiteten Abzügen. Im Ergebnis wird ein durchschnittlicher Farbton von Bildern einer großen Vielfalt von Szenen nahezu zu neutralem Grau, obschon es einmal Grau mit einem gelb-grünlichen Farbstich war, als Außenaufnahmen die Mehrzahl der Abzüge für die Kunden bildeten. Deshalb wird neutrales Grau als Grundfarbe für die erfindungsgemäßen Druckersteuerungs-Bildhilfsmittel verwendet.
  • Der Druckersteuerungs-Negativfilm 10 wird üblicherweise durch Photographieren einer Menge von Gegenständen mit einer Kamera erstellt. Zur Bildung des Augenteils wird als Gegenstand eine graue Platte mit gleichmäßiger Dichte und gleichmäßigem Reflexionsvermögen verwendet. Das Reflexionsvermögen der grauen Platte beträgt etwa 18%, und ihr Spektral-Reflexionsvermögen sollte in einem Bereich spektraler Empfindlichkeit bis zur Erstellung des Films 10 verwendeten Farbnegativfilms flach genug sein. Beleuchtungs- und andere Bedingungen werden derart festgelegt, daß die Hintergrundzone 26 im wesentlichen die gleiche graue Farbe besitzt wie der Augenteil. Die Objekte zur Schaffung der Portraits 21 bis 23 sollten die gleiche Helligkeit haben wie die graue Platte, die als Objekt für den Augenteil 20 benutzt wird.
  • Alternativ ist es möglich, den Film 10 durch Kopieren eines Masterpositivs herzustellen. Für solche Photoprinter, die einen Monitor zur Darstellung von Simulationsbildern der Abzüge enthalten, kann der Film 10 auch dazu benutzt werden, die Bedingungen des Monitors einzustellen und die Farben und Dichten der Simulationsbilder zu steuern.
  • Bei der oben erläuterten Ausführungsform befinden sich der Augenteil 20 und die Portraits 21 bis 23 im Inneren des Referenz-Photometriebereichs F2, der kleiner ist als jeder mögliche Photometriebereich derzeit existierender automatischer Photoprinter. Allerdings ist es möglich, ein Steuerungsnegativ für jeden Photoprinter-Typ zu erstellen und das Druckersteuerungs-Negativ so zu gestalten, daß es einen anderen Photometriebereich aufweist, der dem photometrischen Bereich des zugehörigen Photoprintertyps gleicht. Auch in diesem Fall sind Portraits und ein Augenteil im Inneren des Photometriebereichs gelegen, und der Augenteil und ein Hintergrund besitzen die gleiche graue Farbe. Größe, Farbe und Dichte der Portraits sind derart definiert, daß von dem Photometriebereich erhaltene photometrische Werte annähernd unverändert gegenüber jenen sind, die aus dem Augenteil und dem Hintergrund ausschließlich der Portraits erhalten werden.
  • 3 zeigt einen Abzug 40, der von einem Druckersteuerungs-Negativ erhalten wurde, der spezifisch für einen Photoprinter-Typ ist, dessen Photometriebereich F6 um einen linearen Vergrößerungsfaktor von 0,75 kleiner ist als die Gesamtfläche F1 des Abzugs 40. Das heißt: ein Photometriebereich F6 des Abzugs 40 entspricht dem Photometriebereich F6 des dazugehörigen Photoprinters. Wie durch gleiche Bezugszeichen dargestellt ist, enthält diese Ausführungsform den gleichen Augenteil 20 und die gleichen Portraits 21 bis 23 in ihrem Photometriebereich F6, wie sie auch in dem Referenz-Photometriebereich F2 der in 2 gezeigten ersten Ausführungsform enthalten sind. Allerdings können die Form, die Größe und das Layout des Augenteils 20 und der Portraits 21 bis 22 passend modifiziert werden.
  • Im folgenden soll unter Bezugnahme auf ein in 5 gezeigtes Flußdiagramm die Prozedur zum Einstellen von Kopierbedingungen durch Verwenden des Films 10 unter Bezugnahme auf einen in 4 dargestellten Printerprozessor 50 erläutert werden.
  • Zunächst soll kurz der Aufbau des Printerprozessors 50 beschrieben werden. Um von einem Einzelbild auf einem Negativfilm 52 einen Abzug anzufertigen, wird das betreffende Einzelbild im Inneren eines Filmträgers 21 in einer Druckposition positioniert und von einer Lichtquelle 53 beleuchtet. Das durch das Einzelbild hindurchtretende Licht wird mittels einer Kopierlinse 55 auf ein Farbpapier 56 fokussiert, während ein Verschluß 54 geöffnet ist, um auf diese Weise auf dem Farbpapier 56 eine Photographie des Einzelbilds aufzunehmen. Der photographisch exponierte Teil des Farbpapiers 56 wird vorübergehend in einem Reservoir 57 aufgenommen und anschließend einem photographischen Bearbeitungsprozeß in dem Papierprozessor 58 unterzogen. Der verarbeitete Teil des Farbpapiers 56 wird zu einem einzelnen Photoabzug 59 zugeschnitten, und die Photoabzüge 59 werden auf ein Fach 60 ausgetragen.
  • Die Lichtquelle 53 wird gebildet durch eine Lampe 61, einen Lichtsteuerteil 62 und eine Mischbox 63. Der Lichtsteuerteil 62 steuert den Farbabgleich und die Intensität des Lichts durch Einstellen des Ausmaßes, in welchem Filter 64, 65 und 66 für Cyan, Magenta bzw. Gelb in den Kopierlichtweg 86 eingefügt werden, was mit Hilfe eines Filtertreibers 67 geschieht.
  • Ein Bildscanner 72, bestehend aus einer Linse 70 und einem Farbbildsensor 71, befindet sich gegenüber dem in der Kopierposition befindlichen Einzelbild im Inneren des Filmträgers 51. Der Scanner 72 mißt drei Farbabzugdichten der einzelnen Pixel des zu kopierenden Einzelbilds. Da der Film 52 ein Negativfilm ist, bedeuten diese gemessenen Werte hier Durchlaßdichten. Die Meßwerte werden zu einem Kennwertrechner 73 geschickt, der Kennwerte erzeugt, so zum Beispiel die sogenannten großflächigen Durchlaßdichten (LATD), die kleinsten und die größten Dichten in jeder Farbe und dergleichen. Außerdem führt der Kennwertrechner 73 eine konventionelle Szenenklassifikation mit Hilfe von drei Farbabzugdichten der einzelnen Pixel des zu kopierenden Einzelbilds durch, und er berechnet Belichtungskorrekturwerte entsprechend einer für jede Klasse von Szenen vorgegebenen Formel. Die Kennwerte und die Belichtungskorrekturwerte werden einer Belichtungseinheit 74 zugeführt, die anschließend aus diesen Werten gemäß einer herkömmli chen Formel eine Kopierbelichtung berechnet. Die Kopierbelichtung wird an eine Steuerung 75 gegeben.
  • Die Steuerung 75 kann ein bekannter Mikrocomputer sein, der hier die einzelnen Teile des Photoprinters 50 sequentiell steuert. Die Steuerung 75 bestimmt das Maß der Einfügung der drei Farbfilter 64 bis 66 anhand der Kopierbelichtung, und sie steuert den Filtertreiber 67 des Lichtsteuerteils 62 entsprechend. Die Steuerung 75 steuert den Verschlußtreiber 76, um den Verschluß 54 für eine vorbestimmte Zeit zu öffnen. Auf diese Weise wird bei richtiger Belichtungszeit ein Abbild des in der Kopierposition befindlichen Einzelbilds durch die Kopierlinse 55 auf das Farbpapier 56 kopiert. Eine Tastatur 77 und ein Display 78 sind mit der Steuerung 75 verbunden, um eine Handumschaltung zwischen einzelnen Kopierarten ebenso zu ermöglichen wie das Eingeben von Befehlen oder von Daten.
  • Wenn Druckbedingungen in dem Photoprinter 50 mit Hilfe des Films 10 eingestellt werden, bringt die Bedienungsperson die Steuerung 75 über die Tastatur 77 in einen Kopierbedingungs-Einstellzustand und führt den Steuerungs-Negativfilm 10 in den Filmträger 51 so ein, daß das normal belichtete Einzelbild 13 sich in der Kopierstellung befindet. Im Kopierbedingungs-Einstellmodus stellt die Steuerung 75 die Kopierbedingungen gemäß dem in 5 dargestellten Ablauf ein.
  • Als erstes mißt der Scanner 72 drei Farbdurchlaßdichten des normal belichteten Einzelbilds 13 aus einem Photometriebereich, der größer ist als der Referenz-Photometriebereich F2, zum Beispiel hier aus dem Photometriebereich F4. Anschließend werden die großflächigen Durchlaßdichten der drei Farben des Photometriebereichs F4 des normal belichteten Einzelbilds 13 für jede Farbe in dem Kennwertrechner 73 berechnet und an die Belichtungseinheit 74 geleitet. Im Kopierbedingungs-Einstellmodus vollzieht der Kennwertrechner 73 keine Szenenklassifikation und liefert auch keine Belichtungs-Korrekturwerte entsprechend der vorbestimmten Formel für jede Klasse von Szenen.
  • Die Belichtungseinheit 74 berechnet eine Kopierbelichtung aus den Flächen-Durchlaßdichten der drei Farben und sendet sie an die Steuerung 75. Die Steuerung 75 legt die Einfügungsmaße für die drei Farbfilter 64, 65 und 66 basierend auf der berechneten Kopierbelichtung fest und steuert die Lichtquelle 32 dementsprechend. Im Anschluß daran wird der Verschluß 54 für eine vorbestimmte Zeit geöffnet, um das Bild des normal belichteten Einzelbilds 13 auf das Farbpapier 56 abzubilden. Das kopierte Bild wird in dem Papierprozessor 58 entwickelt und endbearbeitet und wird als Probedruck auf das Fach 60 ausgetragen.
  • Dann wird auf dem Display 78 ein Befehl angezeigt, die Dichte des Referenzabzugs zu messen. Nach Betätigen einer Meßstarttaste im Anschluß an die Positionierung des Referenzabzugs in einer Dichtemeßeinrichtung, die an dem Photoprinter angebracht ist, werden die drei Farb-Referenzdichten aus dem Augenteil 20 des Referenzabzugs gemessen. Die Referenzdichten werden auf dem Display 78 angezeigt und gleichzeitig in einem Speicher 79 der Steuerung 75 abgespeichert. Wenn die Referenzdichten vorab im Speicher 79 gespeichert wurden, kann dieser Dichtemeßschritt des Referenzabzugs übersprungen werden.
  • Als nächstes wird auf dem Display 78 ein Befehl angezeigt, die Dichten des Augenteils 20 des Probeabzugs zu messen. Der Probedruck wird daraufhin in der Dichtemeßeinrichtung plaziert, um drei Farbdichten des Augenteils 20 des Probedrucks zu messen. Die drei Farbdichten des Probedrucks werden außerdem auf dem Display 78 angezeigt und in dem Speicher 79 abgespeichert.
  • Die Steuerung 75 vergleicht die Dichten des Referenzabzugs mit jenen des Probedrucks und berechnet Korrekturwerte auf der Grundlage der Differenzen zwischen den Dichten des Probedrucks und den Referenz-Dichtewerten.
  • Darüber hinaus vergleicht die Bedienungsperson den Probedruck mit dem Referenzdruck hinsichtlich der Farbtöne der Hautfarbe in den Gesichtszonen 21FA, 22FA und 23FA der Portraits 21 bis 23, außerdem werden die Dichtekorrekturwerte ermittelt, die notwendig sind, um die Farbtöne der Gesichtszonen 21FA, 22FA und 23FA des Probedrucks so zu korrigieren, daß sie identisch mit jenen des Referenzdrucks sind. Wenn beispielsweise die dunkle Hautfarbe des Portraits 21 des Probedrucks dunkler aussieht als die Hautfarbe des Portraits 21 des Referenzdrucks, oder wenn die helle Hautfarbe des Portraits 23 des Probedrucks heller aussieht als die Hautfarbe des Portraits 23 auf dem Referenzabzug, so bestimmt die Bedienungsperson Dichtekorrekturwerte zum Korrigieren der Dichten der Gesichtszonen 21FA, 22FA und 23FA, und diese Werte werden über die Tastatur 77 eingegeben.
  • Wenn der Farbabgleich einer der Gesichtszonen 21FA, 22FA und 23FA des Probedrucks abweicht von jenem der entsprechenden Zone des Referenzabzugs, so bestimmt die Bedienungsperson Farbkorrekturwerte zum Korrigieren des Farbabgleichs der Gesichtszonen 21FA, 22FA und 23FA, um diese Werte über die Tastatur 77 einzugeben. Es besteht die Möglichkeit, Dichte- oder Farbkorrekturwerte durch bloßes Betrachten des Probedrucks zu bestimmen.
  • Abhängig von den berechneten und/oder den eingegebenen Korrekturwerten werden Belichtungskorrekturgrößen in der Belichtungseinheit 24 während des eigentlichen Kopiervorgangs modifiziert. Auf diese Weise erhält man von den meisten Negativ-Einzelbildern des Kunden passend kopierte photographische Abzüge.
  • Die bildliche Darstellung der Druckersteuerungs-Bildhilfsmittel gemäß der Erfindung, das sind die Portraits 21 bis 23 in diesen Ausführungsbeispielen, können in verschiedener Weise modifiziert werden. Wie zum Beispiel in 6 gezeigt ist, die einen Abzug 45 veranschaulicht, der mit einem Druckersteuerungs-Negativ nach einer weiteren Ausführungsform hergestellt wurde, können drei Portraits 31, 32 und 33 im wesentlichen Seite an Seite in Längsrichtung eines Einzelbilds eines Druckersteuerungs-Negativs angeordnet werden.
  • In der Ausführungsform nach 6 besitzt das Portrait 31 eine Gesichtszone mit einer Standard-Hautfarbe, das Portrait 32 besitzt eine Gesichtszone mit einer dunklen Hautfar be, und das Portrait 33 besitzt eine Gesichtszone mit einer hellen Hautfarbe. Weil zwei der drei Portraits 31 bis 33, nämlich die Portraits 32 und 33 im vorliegenden Fall, sich auf horizontal einander abgewandten Seiten des mittleren Grau-Augenteils 20 befinden, können die Druckersteuerungs-Bildhilfsmittel dieser Ausführungsform vorzugsweise für in horizontaler Richtung längliche Einzelbilder, bezeichnet als Panoramaformat-Bilder oder Breitzonen-Einzelbilder, eingesetzt werden.
  • Diese Ausführungsform ist auch bevorzugt verwendbar für den Einsatz bei einem Rund-um-Belichtungsverfahren, bei dem lediglich eine zentrale horizontale Zone eines Einzelbilds testweise kopiert wird.
  • Obschon die in den 2 und 3 dargestellten Ausführungsformen die Komplementärfarbenzone 35 getrennt von den Portraits 21 bis 23 aufweisen, besteht die Möglichkeit, eine Komplementärfarbe bezüglich der Hautfarbe als Teil der bildlichen Darstellung vorzusehen. Beispielsweise ist in der in 6 gezeigten Ausführungsform eine in der unteren Hälfte befindliche Bekleidungszone 31CA2 des Portraits 31 in einer zu der Hautfarbe komplementären Farbe gefärbt. Eine Bekleidungszone 31CA1 des Portraits 31 in der oberen Zone ist grau gefärbt.
  • Ferner ist es möglich, die bezüglich Hautfarbe komplementäre Farbe im gesamten Bekleidungsbereich einer oder mehrerer der Portraits 31 bis 33 vorzusehen. Eine Hintergrundzone innerhalb eines Referenz-Photometriebereichs F2 kann eine Komplementärfarbe zur Hautfarbe aufweisen, oder aber eine graue Farbe mit einer Tönung dieser Komplementärfarbe.
  • Die obigen Ausführungsformen verwenden als bildliche Darstellung drei Portraits. Die Anzahl von Portraits kann kleiner oder größer als drei sein, die bevorzugte Anzahl liegt allerdings bei drei. Gibt es mehr als drei Portraits, so sind die einzelnen Gesichtszonen zu klein für eine zuverlässige Sichtprüfung mit dem bloßen Auge. Bei weniger als drei Portraits wird die Sichtprüfung aufgrund der unzureichenden Anzahl von Vergleichs-Gesichtszonen unzureichend.
  • Der Augenteil 20 befindet sich nicht notwendigerweise in der Mitte des Einzelbilds, er kann gegenüber der Mitte entlang einer vertikalen oder horizontalen Mittellinie des Einzelbilds versetzt sein. Der Augenteil 20 kann auch anders als rund sein, er kann dreieckig, echteckig, polygonal, länglich oder dergleichen sein.
  • Zusätzlich zur Verwendung zum Modifizieren von Korrekturwerten können die erfindungsgemäßen Druckersteuerungs-Bildhilfsmittel zur Druckereichung eingesetzt werden, das heißt zum Einstellen von Standard-Druckerbedingungen, oder zum Überwachen von Druckerbedingungen. Die Druckersteuerungs-Bildhilfsmittel sind geeignet zur Einstellung von Helligkeit und Farbabgleich eines Monitoranzeigegeräts. In diesem Fall wird eine auf der Anzeigeeinrichtung aufgrund der von dem Druckersteuerungs-Negativ gewonnen Bilddaten eine bildliche Darstellung angezeigt und verglichen mit dem Referenzabzug. Die Druckersteuerungs-Bildhilfsmittel gemäß der Erfindung sind auch anwendbar bei digitalen Photokopiergeräten zum Einstellen und Korrigieren solcher Parameter, die für die Farbton- und Farbwiedergabe maßgeblich sind.
  • Es besteht die Möglichkeit, mehr als ein Augenteil mit unterschiedlichen Dichten vorzusehen, um die Gradation für die digitale Belichtung einzustellen. Wenn der Monitor oder der digitale Photoprinter eingestellt wird, können von dem Druckersteuerungs-Bildhilfsmittel gewonnene Bilddaten zur Verwendung bei dem Einstellvorgang in einen Speicher eingeschrieben werden.
  • Obschon die Erfindung in Verbindung mit Druckersteuerungs-Bildhilfsmitteln für einen Negativfilm beschrieben wurde, ist die Erfindung auch anwendbar bei einem Druckersteuerungs-Bildhilfsmittel, welches aus einem Druckersteuerungs-Positivfilm und dem dazugehörigen Referenzabzug besteht. Zum Einstellen von Druckbedingungen in einem digitalen Photoprinter wird nur ein Referenzabzug als Druckersteuerungs-Bildhilfsmittel benötigt.
  • Die vorliegende Erfindung ist anwendbar bei jeder Art von photographischem Film, darunter die Typen 135, 110, 120 und IX240.
  • Die vorliegende Erfindung ist also nicht auf die obigen Ausführungsbeispiele beschränkt, vielmehr sind unterschiedliche Abwandlungen für den Fachmann möglich, ohne dabei vom Schutzumfang der beigefügten Patentansprüche abzuweichen.

Claims (15)

  1. System mit einem Photoprinter, der eine photometrische Einrichtung und ein Druckersteuerungs-Bildhilfsmittel enthält, dessen drei Farbdichten von der Photometrieeinrichtung des Photoprinters gemessen werden zum Zweck der Einstellung von Druckbedingungen für den Photoprinter, wobei das Druckersteuerungs-Bildhilfsmittel aufweist: eine Grauzone (20) mit einem neutralen Grau auf einem Positiv; eine Bilddarstellung mit mindestens einem Portrait (21, 22, 23); und eine annähernd gleichmäßig graue Hintergrundzone (26), die die graue Zone (20) und die Bilddarstellung umgibt, wobei die Grauzone und die Bilddarstellung innerhalb eines Photometriebereichs (F2) liegen, der gleich oder kleiner ist als ein Bereich, der von der Photometrieeinrichtung des Photoprinters abgedeckt wird, und die Bilddarstellung hinsichtlich Größe, Farbe und Dichte derart festgelegt ist, daß die photometrischen Werte, die aus dem Photometriebereich gewonnen werden, annähernd gleich sind den photometrischen Werten, die aus der Grauzone erhalten werden, und wobei die Hintergrundzone die gleiche durchschnittliche Graudichte besitzt wie die Grauzone.
  2. System nach Anspruch 1, bei dem die Bilddarstellung außerdem eine komplementäre Farbzone (25, 31CA2) innerhalb des Photometriebereichs enthält, wobei die komplementäre Farbzone eine bezüglich einer Hautfarbe einer Gesichtszone des Portraits komplementäre Farbe aufweist.
  3. System nach Anspruch 2, bei dem die komplementäre Farbzone in Form einer Bekleidungszone (31CA2) des Portraits ausgestaltet ist.
  4. System nach Anspruch 2, bei dem das Portrait eine Bekleidungszone (21CA, 22CA, 23CA) einer achromatischen Farbe aufweist, und die komplementäre Farbzone (25) getrennt von dem Portrait vorgesehen ist.
  5. System nach Anspruch 2, bei dem die Bilddarstellung zwei Portraits mit einer Gesichtszone (22FA) dunkler Hautfarbe und einer Gesichtszone (23FA) heller Hautfarbe enthält.
  6. System nach Anspruch 5, bei dem die Bilddarstellung außerdem ein drittes Portrait mit einer Gesichtszone (21 FA) einer Standardhautfarbe enthält, die heller als die dunkle Hautfarbe und dunkler als die helle Hautfarbe ist.
  7. System nach Anspruch 6, bei dem die drei Portraits eine schwarze Bekleidungszone (22CA), eine weiße Bekleidungszone (23CA) und eine graue Bekleidungszone (21CA) aufweisen.
  8. System nach Anspruch 6, bei dem zumindest eines der drei Portraits eine Bekleidungszone (31CA2) enthält, die die Komplementärfarbe zu der Hautfarbe enthält.
  9. System nach Anspruch 5 oder 6, bei dem die Grauzone (20) sich in der Mitte des Photometriebereichs befindet, und die Portraits um die Grauzone herum angeordnet sind.
  10. System nach Anspruch 1, bei dem die Bilddarstellung außerdem innerhalb des Photometriebereichs eine Zone mit einer zu einer Haarfarbe des Portraits komplementäre Farbe aufweist, wenn die Haarfarbe chromatisch ist.
  11. System nach Anspruch 1, bei dem eine Gesichtszone des Portraits (21, 22, 23) eine Hautfarbe auf dem Positiv besitzt, und die Bilddarstellung außerdem eine zweite Hintergrundzone (26) besitzt, die innerhalb des Photometriebereichs gelegen ist, und die auf dem Positiv eine graue Farbe innerhalb einer Tönung einer Komplementärfarbe zu der Hautfarbe aufweist.
  12. System nach Anspruch 11, bei dem die zweite Hintergrundzone das gleiche neutrale Grau wie die erste graue Hintergrundzone außerhalb des Photometriebereichs aufweist.
  13. System nach Anspruch 12, bei dem die Grauzone (20) auf einer vertikalen oder auf einer horizontalen Mittellinie des Photometriebereichs gelegen ist.
  14. System nach Anspruch 13, bei dem es eine Mehrzahl von Portraits in dem Photometriebereich gibt und die Portraits um die Grauzone (20) herum angeordnet sind, welche sich in der Mitte des Photometriebereichs befindet.
  15. Verfahren zum Einstellen von Druckbedingungen unter Verwendung des Systems nach Anspruch 1, bei dem ein Bildrahmen, bestehend aus der Grauzone, der Bilddarstellung und dem Hintergrundbereich, unter optimalen Belichtungsbedingungen auf einem photographischen Film erzeugt wird, und von dem Bildrahmen mit Hilfe des Photoprinters auf der Grundlage photometrischer Werte ein Probedruck erstellt wird, welche von dem Bildrahmen durch die Photometrieeinrichtung ermittelt werden, um den Probedruck mit einem Referenzdruck zu vergleichen, der vorab von dem Bildrahmen unter optimalen Druckbedingungen erstellt wurde, und um Korrekturwerte basierend auf Abweichungen zwischen dem Probedruck und dem Referenzdruck, falls es welche gibt, zu gewinnen.
DE69930981T 1998-02-06 1999-02-04 Belichtungssteuerung für einen photographischen Drucker Expired - Lifetime DE69930981T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2621298 1998-02-06
JP02621298A JP3437922B2 (ja) 1998-02-06 1998-02-06 プリンタコントロール用ピクトリアルツール

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69930981D1 DE69930981D1 (de) 2006-06-01
DE69930981T2 true DE69930981T2 (de) 2006-09-21

Family

ID=12187137

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69930981T Expired - Lifetime DE69930981T2 (de) 1998-02-06 1999-02-04 Belichtungssteuerung für einen photographischen Drucker

Country Status (8)

Country Link
US (1) US6175403B1 (de)
EP (1) EP0935161B1 (de)
JP (1) JP3437922B2 (de)
CN (1) CN100403164C (de)
AU (1) AU736633B2 (de)
DE (1) DE69930981T2 (de)
DK (1) DK0935161T3 (de)
ES (1) ES2263233T3 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6396599B1 (en) * 1998-12-21 2002-05-28 Eastman Kodak Company Method and apparatus for modifying a portion of an image in accordance with colorimetric parameters
US6782128B1 (en) * 2000-07-28 2004-08-24 Diane Rinehart Editing method for producing a doll having a realistic face
US20040042023A1 (en) * 2002-09-04 2004-03-04 Gallivan Susanne M. User operated print control

Family Cites Families (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5083154A (en) * 1990-04-02 1992-01-21 Fuji Photo Film Co., Ltd. Copying apparatus, print evaluating method for copying apparatus, method for setting printing conditions, and copying apparatus controller
US5233386A (en) * 1990-10-01 1993-08-03 Fuji Photo Film Co., Ltd. Photosensitive material for managing condition, method of managing condition and apparatus for processing a photosensitive material
US5223891A (en) * 1991-03-04 1993-06-29 Eastman Kodak Company Production of second-generation camera-original control tool photographies via photography of digitally-generated transparency of an original scene
US5245383A (en) * 1991-04-26 1993-09-14 Fuji Photo Film Co., Ltd. Color balance measuring device
JP2682760B2 (ja) * 1991-06-17 1997-11-26 富士写真フイルム株式会社 条件設定・維持プリント
JP2638700B2 (ja) * 1991-10-30 1997-08-06 富士写真フイルム株式会社 露光条件決定方法
JP2888080B2 (ja) * 1993-02-05 1999-05-10 ノーリツ鋼機株式会社 フィルム現像装置
JP3008717B2 (ja) * 1993-02-10 2000-02-14 ノーリツ鋼機株式会社 写真焼付現像装置
JPH0915740A (ja) * 1995-06-29 1997-01-17 Fuji Photo Film Co Ltd プリンタコントロールフィルム及びフィルムキャリア
JPH0915761A (ja) * 1995-06-30 1997-01-17 Fuji Color Service Co Ltd 写真処理制御ツールの作成方法
US5883699A (en) * 1995-06-30 1999-03-16 Fuji Photo Film, Co., Ltd. Method and apparatus for preparing photographic processing control tool
JP3530634B2 (ja) * 1995-07-03 2004-05-24 富士写真フイルム株式会社 プリンタコントロールネガフイルム
JPH0973142A (ja) * 1995-07-06 1997-03-18 Fuji Photo Film Co Ltd 写真プリンタ及び写真プリンタにおける条件設定方法
US6141080A (en) * 1995-07-12 2000-10-31 Fuji Photo Film Co., Ltd. Control negative for use in setting up exposure condition of photo-printer
JP3453008B2 (ja) * 1995-07-12 2003-10-06 富士写真フイルム株式会社 プリンタコントロールネガフイルム
JPH0926632A (ja) * 1995-07-12 1997-01-28 Fuji Photo Film Co Ltd プリンタコントロールネガフイルム
JPH09101572A (ja) * 1995-10-06 1997-04-15 Fuji Photo Film Co Ltd インデックスプリンタ

Also Published As

Publication number Publication date
EP0935161A3 (de) 2001-07-11
EP0935161A2 (de) 1999-08-11
ES2263233T3 (es) 2006-12-01
CN100403164C (zh) 2008-07-16
DE69930981D1 (de) 2006-06-01
JPH11223889A (ja) 1999-08-17
US6175403B1 (en) 2001-01-16
DK0935161T3 (da) 2006-06-19
AU1543199A (en) 1999-08-26
JP3437922B2 (ja) 2003-08-18
EP0935161B1 (de) 2006-04-26
AU736633B2 (en) 2001-08-02
CN1233777A (zh) 1999-11-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69829326T2 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Eichen eines Fotofinishing-Systems
DE3614078C2 (de) Verfahren zum Bestimmen des Ausmaßes eines von einem subjektiv ausgewählten Gegenstand eingenommenen Bildbereichs eines Farboriginals
DE3788377T2 (de) Automatisches photographisches Kopiergerät mit Simulator und Verfahren zum Eichen des Simulators dieses Kopiergerätes.
EP0054848B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Belichten von Aufzeichnungsmaterial bei der Herstellung photographischer Farbkopien
DE19855885A1 (de) Bildverarbeitungsverfahren und -vorrichtung
DE1303737C2 (de) Kopiervorrichtung zur herstellung farbphotographischer kopien von einem farbnegativ
DE69122454T2 (de) Verfahren zur Bestimmung der Belichtung zum Gebrauch in einem Bilderzeugungsgerät
DE68921689T2 (de) Abbildungsmethode.
DE3931700C2 (de) Verfahren zum Bestimmen der Belichtungsmenge in einem photographischen Kopiergerät
DE3606221C2 (de) Verfahren zum Bestimmen der Belichtungsmenge beim photographischen Kopieren
DE4103995C2 (de) Automatisch arbeitendes fotografisches Kopiergerät mit einer Vorrichtung zum Maskieren
DE69931008T2 (de) Fotofilmeinheit mit angebrachter Linse sowie Verfahren zum Ausbilden von Fotoabzügen
DE3531126A1 (de) Vorrichtung zum herstellen fotografischer abzuege
DE4216884A1 (de) Verfahren zum bestimmen des belichtungswerts beim photographischen kopieren
DE4010299C2 (de) Tonkonversionsverfahren zur Herstellung farbschleierfreier Reproduktionen
DE4011068A1 (de) Tonkonversionsverfahren fuer bilder
DE3521504C2 (de) Photographisches Kopiergerät
DE69930981T2 (de) Belichtungssteuerung für einen photographischen Drucker
DE4226218A1 (de) Belichtungsregelverfahren beim photographischen kopieren
DE7615401U1 (de) Farbkorrekturvorrichtung zur herstellung von panchromatischen kopien
DE2633053A1 (de) Verfahren zur herstellung von farbbildern
DE3637662A1 (de) Belichtungsregelvorrichtung fuer ein photographisches farbkopiergeraet
DE1572632A1 (de) Photographische Vorrichtung und deren Eichung
DE602004002978T2 (de) Verfahren zur Analyse, ob ein photographisches Bild Farbdominanten enthält und Gerät zur photographischen Bildverarbeitung
DE2732430C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Analysieren einer Reproduktions-Vorlage

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: FUJIFILM CORP., TOKIO/TOKYO, JP