DE3343336A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von fotografischen abzuegen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung von fotografischen abzuegen

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DE3343336A1
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Germany
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photographic
negative film
lens
film
photographic paper
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Withdrawn
Application number
DE19833343336
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English (en)
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Tadashi Amano
Haruo Kanagawa Hakamada
Moriyoshi Hachioji Tokyo Serizawa
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Konica Minolta Inc
Original Assignee
Konica Minolta Inc
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Priority claimed from JP20866182A external-priority patent/JPS59100421A/ja
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Publication of DE3343336A1 publication Critical patent/DE3343336A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/32Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
    • G03B27/46Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera for automatic sequential copying of different originals, e.g. enlargers, roll film printers
    • G03B27/462Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera for automatic sequential copying of different originals, e.g. enlargers, roll film printers in enlargers, e.g. roll film printers

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung
  • von fotografischen Abzügen Beschreibung Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von fotografischen Abzügen, bei denen eine Vielzahl von fotografischen Bildern auf ein Blatt oder einen Bogen aus fotograf ischem Papier gedruckt oder abgezogen wird, und zwar beispielsweise von einem Blatt oder Bogen eines fotografischen Negativfilmes, wobei die Bilder kontinuierlich bzw. nacheinander fotografiert werden, so daß sich eine bequeme Anordnung und Lagerung ergibt.
  • Im allgemeinen wird ein Blatt oder Bogen eines fotografischen Abzuges von einem Rahmen eines fotografischen Negativfilmes abgezogen oder gedruckt, und jeder Druck oder Abzug wird in einem Album untergebracht, wobei er dem gleichen Thema zugeordnet wird. Es werden nämlich beispielsweise für eine Sportveranstaltung für Kinder fotografische Filme für 15 Aufnahmen, 36 Aufnahmen oder dgl. vorher auf dem Markt gekauft und Szenen oder Ereignisse der Sportveranstaltllng auf einen Rollenfilm oder scheibenförmigen bzw. plattenförmigen Film fotografiert, und seine fotografischen Abzüge oder Drucke dann in dem Album unter dem Thema oder der Überschrift der Sportveranstaltung angeordnet. Somit wird in vielen Fällen ein Rollfilm oder ein scheibenförmiger bzw. plattenförmiger Film für ein Thema verwendet.
  • Auch wenn jedoch der Film für jeweils ein Thema verwendet wird, sollte jeder Druck oder Abzug thematisch angeordnet werden, wenn diese in dem Album untergebracht werden, da ein Rahmen einem Druck oder Abzug entspricht. Auch bei einer derartigen Anordnung nach Themen oder Ereignissen ist es nach der langen Zeitspanne nach dem Drucken bzw.
  • Abziehen schwierig, diese Abzüge im Album anzuordnen, und selbst wenn die Drucke oder Abzüge mit Schwierigkeiten montiert worden sind, bleiben das Vergnügen und die Freude an dem Album nicht immer völlig ungetrübt, denn die Anzahl von Albenblättern für ein Thema erreicht eine beträchtliche Anzahl. Zur Ausräumung dieser Schwierigkeiten sind bereits verschiedenste Vorschläge unterbreitet worden, bei denen ein fotografisches Papier die Funktion eines Kartons oder einer Anordnung eines Albums erfüllt.
  • In der JP-G! 516/1953 und der JP-GM 16711/1963 ist beispielsweise eine Technik beschrieben, bei der ein fotografisches Bild auf einen Bogen aus fotograf ischem Papier gedruckt oder abgezogen wird. Diese Technik hat jedoch den Nachteil, daß das Album dick und zur Lagerung ungeeignet wird, wenn viele Fotografien genommen werden. Zur Ausräumung dieses Nachteils ist eine Technik bekannt geworden, bei der eine Vielzahl von fotografischen Bildern auf ein fotografisches Papier gedruckt oder abgezogen werden, wobei die Anordnung oder der Karton des Albums so präpariert wird, wie es in der JP-OS 104918/1977 beschrieben ist. In diesem Falle werden Rollfilme als fotografische Filme verwendet und zwei bis acht Rahmen oder Felder auf dem Film auf ein fotografisches Papier gedruckt oder abgezogen.
  • Obwohl diese Technik zur Erleichterung der Anordnung und Speicherung der fotografischen Abzüge unter Verwendung eines Bogens aus fotografischem Papier als fotografischer Träger oder Anordnung für das Album gedacht ist, hat sie ihre Begrenzung darin, daß die Anzahl von Rahmen oder Feldern, die auf eine Anordnung oder einen Karton des Albumgs abgezogen werden, auf höchstens acht begrenzt ist.
  • Somit wird eine Filmrolle auf mehrere Anordnungen, Kartons oder Passepartouts abgezogen, und aus diesem Grunde kann die genannte Technik nicht das oben erwähnte Problem der Anordnung nach Themen lösen. Diese Begrenzung resultiert aus der Absicht, eine Vielzahl von Rahmen oder Feldern in eine regelmäßige Druckgröße abzuziehen, wobei die Größe der resultierenden Bilder nach Möglichkeit nicht reduziert werden soll; dies resultiert ferner auch aus der geringeren Berücksichtigung, im Gegensatz zur Erfindung, hinsichtlich der Bequemlichkeit für die Herausgabe, Anordnung und Lagerung von fotografischen Bildern nach Themen geordnet. Dementsprechend ist bei den dazugehörigen Druck- oder Abzugsvorrichtungen lediglich eine Anordnung vorgesehen, um zwei Rahmen nebeneinander in seitlicher Richtung auf einem Blatt oder Bogen aus fotograf ischem Papier anzuordnen, ohne irgendwelche konkreten Angaben für die Anordnung von mehr Rahmen oder Feldern zu machen.
  • Andererseits ist in jüngerer Zeit ein Typ von scheibenförmigen Filmen, sogenannten Disk-Filmen auf den Markt gekommen. Diese nunmehr auf dem Markt befindlichen scheibenförmigen Filme sind von der Form, daß eine Vielzahl von derzeit üblicherweise fünfzehn Rahmen oder Feldern radial bzw. sternförmig vorgesehen und drehbar angeordnet sind.
  • Dabei wird nicht nur die Möglichkeit geschaffen, Szenen nacheinander zu fotografieren, und zwar mit einem Rahmen oder Feld pro Sekunde, auch wenn die üblichen billigen Kameras verwendet werden; ferner besteht die Hoffnung, daß dieser fotografische Film den Anforderungen nach kleinen Abmessungen und Leichtigkeit genügt. Ein weiteres Merkmal des Disk-Filmes besteht darin, daß die maximale Anzahl von Rahmen oder Feldern, die in einem Bogen des fotografischen Negativfilmes enthalten ist, auf den Wert fünfzehn fixiert ist. Damit ist die maximale Anzahl von belichteten Feldern, die zur gleichen Zeit gedruckt oder abgezogen werden, ebenfalls auf den Wert fünfzehn fixiert, im Gegensatz zu den Rollfilmen, wo die tatsächliche Zahl oft den Nennwert überschreitet. Der Disk-Film hat jedoch auch den Nachteil, daß die Größe seines Rahmens oder Feldes ziemlich klein ist, und deswegen kann die Grobheit oder Unschärfe der gedruckten oder abgezogenen fotografischen Bilder auffällig werden, wenn diese beim Abziehen zu stark vergrößert werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung anzugeben, mit denen sich fotografische Drucke oder Abzüge in geeigneter Weise zur Montage, Anordnung und Lagerung nach Themen herstellen lassen. Es soll nämlich eine Vorrichtung zur Herstellung von fotografischen Abzügen angegeben werden, mit der durch das Abziehen von sämtlichen Rahmen oder Feldern auf einem Rollfilm oder einem Bogen des Disk-Filmes auf ein Blatt oder einen Bogen von fotografischem Papier spezielle Montagearbeiten und dgl. beseitigt werden, die im allgemeinen erforderlich sind, wenn jemand ein Thema, beispielsweise eine Sportveranstaltung, eine Empfangszeremonie, eine Geburtstagsparty oder dgl., auf einen Filmbogen fotografiert hat, ganz abgesehen von Fotograf ien im Rahmen einer Hochgeschwindigkeits-Bildfolge.
  • Weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Herstellung von fotografischen Abzügen für den Disk-Film anzugeben, wobei der Handelswert eines Abzuges auch dann nicht abnehmen wird, auch wenn sie eine ziemlich kleine Rahmengröße im Vergleich zu der herkömmlichen handelsüblichen Größe besitzen, beispielsweise 41 mm x 53 mm bis 49 mm x 64 mm, da der Hauptzweck in der Montage, Anordnung und Lagerung der fotografischen Abzüge nach Themen besteht und da das entsprechend geringere Vergrößerungsverhältnis von ungefähr 5 bis 6 es verhindert, daß die Körnigkeit der resultierenden fotografischen Bilder auffällig wird.
  • Weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Herstellung von fotografischen Abzügen anzugeben, die so aufgebaut ist, daß sie kompakt ausgebildet und zum Abziehen von Bildern von dem Disk-Film mit scheibenförmiger Gestalt geeignet ist.
  • Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung in vorteilhafter Weise in Form eines fotografischen Druckes oder Abzuges erreicht, bei dem sämtliche Abzüge, die den belichteten Rahmen oder Feldern eines Filmes auf dem Markt entsprechen, wie z.B. einem 35mm-Bild, einem 110-Film, einem Disk-Film oder dgl., auf einem Träger oder einer Anordnung vorgegebener Größe mit bestimmten Aufreihmitteln in zweidimensionaler Anordnung angeordnet werden.
  • Außerdem besitzt eine Vorrichtung zur Herstellung von fotografischen Abzügen gemäß der Erfindung einen Mechanismus, um mindestens einen Negativfilm-Träger, eine Linse und fotografisches Papier zu bewegen, wobei in spezieller Weise dafür gesorgt wird, daß von einem Disk-Film Abzüge auf einen Bogen oder ein Blatt aus fotografischem Papier in zweidimensionaler Anordnung gedruckt oder abgezogen werden.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, daß aufgrund des Umstandes, daß ein Bogen des Druck- oder Abzugsträgers mit gewünschter Größe eine ebenso große Anzahl von gedruckten oder abgezogenen Bildern wie belichtete Rahmen oder Felder auf einem handelsüblichen Rollfilm oder einem Disk-Film enthält, man die fotografischen Abzüge thematisch so wie sie sind anordnen und lagern und sich an den sogenannten stillen Bildern besser als vorher erfreuen kann.
  • Mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung können die vorstehend beschriebenen fotografischen Abzüge in einfacher Weise hergestellt werden.
  • Außerdem machen es bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Mechanismen oder Einrichtungen zur Bewegung eines Negativfilmträgers, einer Linse und von fotografischem Papier sehr einfach, eine zweidimensionale Anordnung der fotografischen Abzüge vorzunehmen, was ein weiterer bemerkenswerter Effekt der Erfindung ist, die insbesondereE aber nicht ausschließlich für die Disk-Filme konzipiert worden ist. Eine Vorrichtung zur Herstellung von fotografischen Abzügen gemäß der Erfindung kann selbstverständlich auch für andere Zwecke eingesetzt werden.
  • Die Erfindung wird nachstehend, auch hinsichtlich weiterer Merkmale und Vorteile, anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in Fig. 1 (a), 1 (b) und 2 Draufsichten zur Erläuterung von verschiedenen Ausführungsformen von fotografischen Abzügen, die mit dem Verfahren und der Vorrichtung gemäß der Erfindung herstellbar sind; Fig. 3 eine perspektivische Darstellung der Hauptteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung; Fig. 4 bis 9 perspektivische Seitenansichten zur Erläuterung von weiteren Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung; Fig. 10 eine Draufsicht zur näheren Erläuterung einer Ausführungsform eines verbesserten optischen Systems für die erfindungsgemäße Vorrichtung; Fig. 11 eine Schnittansicht von vorn der Anordnung gemäß Fig. 10; Fig. 12 eine Schnittansicht von der Seite der Anordnung gemäß Fig. 10; und in Fig. 13 ein Blockschaltbild einer Beleuchtungs-Kompensationseinrichtung.
  • In der nachstehenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen wird zunächst auf Fig. 1 (a) und 1 (b) Bezug genommen, die Draufsichten von verschiedenen Ausführungsformen gemäß der Erfindung zeigen und eine Situation darstellen, nach-dem die fotografischen Bilder auf einem Negativfilm eines Disk-Filmes mit 15 Aufnahmen auf ein fotografisches Papier abgezogen worden sind.
  • In diesen Figuren der Zeichnung bezeichnet das Bezugszeichen A eine Anordnung, einen Karton oder einen Träger für fotografische Abzüge, der mit gleicher Blattform wie ein Albumblatt ausgebildet ist; das Bezugszeichen B bezeichnet gedruckte oder abgezogene Bilder, die durch das Drukken oder Abziehen von fotografischen Bildern auf einem Negativfilm an die jeweilige vorher spezifizierte Position auf einem Blatt aus fotografischem Papier durch eine Projektionslinse hergestellt worden sind.
  • Die Anzahl der erwähnten gedruckten bzw. abgezogenen Bilder B ist im wesentlichen die gleiche wie die der belichteten Rahmen oder Felder auf einer Filmrolle oder einem Bogen eines Disk-Filmes, wie sie auf dem Markt erhältlich sind. Dementsprechend sind bei der vorliegenden Ausführungsform 15 gedruckte Bilder B in der Zeichnung dargestellt.
  • Die oben erwähnten gedruckten Bilder B sind in einer zweidimensionalen Anordnung vorgesehen. Für diese zweidiomensionale Anordnung können beispielsweise zwei Typen angeordnet werden, nämlich eine Längsanordnung und eine Queranordnung, wie es die Figuren 1 (a) und 1 (b) zeigen, obwohl die Erfindung keinesfalls darauf beschränkt ist und auch alle anderen Anordnungen möglich sind, mit Ausnahme von eindimensionalen Anordnungen. Obwohl nämlich in Fig.
  • 1 (a) die gedruckten Bilder auf einem Blatt oder Bogen aus fotografischem Papier mit DIN-A4 Format in einer Anordnung von fünf Bildern in Querrichtung und drei Bildern in Längsrichtung vorgesehen sind, können auch andere Anordnungen getroffen werden, beispielsweise mit drei Bildern in Querrichtung und fünf Bildern in Längsrichtung, wie es Fig. 1 (b) zeigt. Entsprechend der Aufnahmenanzahl des verwendeten Filmes kann diese Anordnung variiert werden, beispielsweise mit vier Bildern in Längsrichtung und drei Bildern in Querrichtung bei einem Film mit zwölf Aufnahmen, eine Anordnung mit vier Bildern in Längsrichtung und sechs Bildern in Querrichtung bei einem Film mit vierundzwanzig Aufnahmen, oder bei einer Anordnung von vier Bildern in Längsrichtung und neun Bildern in Querrichtung bei einem Film mit sechsunddreißig Aufnahmen. Im Falle von Filmen mit vierundzwanzig oder sechsunddreißig Aufnahmen können selbstverständlich auch andere Anordnungen getroffen werden, bei denen die Bilder jeweils auf zwei oder drei Trägern angeordnet werden, die jeweils eine Anordnungmit zwölf Bildern der oben beschriebenen Art besitzen.
  • Insbesondere bei einem Disk-Film, der bei zu starker Vergrößerung eine Auflösung geringerer Güte besitzt und die Teilchenkörnigkeit auf den Abzügen in auffälliger Weise zeigt, ist es sehr wirksam, die Größe der gedruckten Bilder zu begrenzen, um sie auf einem Träger anzuordnen.
  • Außerdem ist in der Zeichnung mit dem Bezugszeichen C eine Einrichtung zum Aufreihen bezeichnet, beispielsweise in Form von Aufreihlöchern, die an einer Seite des Trägers für fotografische Abzüge vorgesehen ist.
  • Fig. 2 zeigt eine andere Ausführungsform von fotografischen Drucken oder Abzügen gemäß der Erfindung, wobei jedes Element mit gleicher Funktion wie bei der Anordnung gemäß Fig. 1 (a) und 1 (b) auch mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet ist, um unnötige Wiederholungen zu vermeiden. Oberhalb der gedruckten Bilder B,- die in der bereits beschriebenen Weise angeordnet sind, ist eine Zeile oder Reihe D für die Angabe einer Überschrift oder eines Themas vorgesehen, beispielsweise eine Sportveranstaltung, eine Reise oder dgl. Außerdem sind unter jedem gedruckten Bild B eine Zeile oder Reihe E für die Eintragung einer Zahl vorgesehen, die der Zahl des Rahmens oder Feldes auf dem Negativfilm oder einer Markierung zur Identifizierung entspricht. Eine Eintragung in diese oben erwähnten Zeilen E und D kann erfolgen, indem man Etiketten oder Druckmarkierungen anbringt, oder einfach direkte Eintragungen mit einem Stift vornimmt. Das Bezugszeichen C bezeichnet Aufreihlöcher, um ein Album herzustellen, während das Bezugszeichen F eine Falzung bei dem Druck- oder Abzugspapier angibt, das auch als Träger für das Album dient.
  • Auch wenn eine Ausführungsform gemäß der Erfindung vorstehend erläutert worden ist, ist die Erfindung keinesfalls darauf beschränkt, vielmehr können die verschiedensten Ausführungsformen realisiert werden. Beispielsweise kann angrenzend an die Falzung F eine Seite des Trägers mit der Einrichtung C zum Aufreihen aus einem anderen Material als fotografischem Papier bestehen und mit der anderen Seite eines Abzugspapiers oder Abzugsträgers A kombiniert werden. Jedes gedruckte oder abgezogene Bild kann, abweichend von der oben beschriebenen Ausführungsform, Größenabmessungen in ungleichmäßiger Weise besitzen.
  • Außerdem kann die Figur oder Kontur jedes gedruckten oder abgezogenen Bildes in einer gewünschten Weise geformt werden, beispielsweise herzförmig vorgesehen sein, indem man einen Druckrahmen oder dgl. verwendet. Außerdem können sämtliche belichteten Rahmen oder Felder eines Bogens oder einer Rolle Film auf einem Trägerbogen angebracht werden, der als ein fotografischer Druck oder Abzug ausgebildet ist.
  • Die Klasse der verfügbaren Filme ist nicht auf Disk-Filme beschränkt, sondern enthält auch sämtliche auf dem Markt befindlichen Filme, wie z.B. 35 mm-Filme, 110-Filme und 126-Filme. Außerdem kann das Format der Druck- oder Abzugsbogen auch ein anderes als DIN-A4 sein und in Abhängigkeit von den Fotografien variiert werden. Ferner kann die zweidimensionale Anordnung der gedruckten Bilder entsprechend den jeweiligen Themen variiert werden.
  • Nachstehend werden verschiedene Ausführungsformen der Vorrichtung zur Herstellung von fotografischen Abzügen anhand der Fig. 3 bis 9 im einzelnen erläutert, wobei Disk-Filme lediglich beispielsweise als fotografische Filme verwendet werden.
  • Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Drucke oder Abzüge von einem Bogen eines Disk-Filmes auf ein fotografisches Papier erhalten werden, das in Form einer Rolle vorgesehen ist. Dabei bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine Lichtquelle, das Bezugs zeichen 2 ein Wärmeschutzglas, das Bezugszeichen 3 einen Filter, das Bezugszeichen 4 einen Objektivtubus, das Bezugszeichen 5 eine Linse, das Bezugszeichen 6 einen Verschluß, das Bezugszeichen 7 ein rollenförmiges fotografisches Papier, das mit einer Zuführungsrolle oder Zuführungswalze 8 mit vorgegebener Länge in der Zeichnung nach rechts und oben zugeführt wird. Das Bezugszeichen 9 bezeichnet einen Druck-oder Abzugsrahmen, der nacheinander in eine Druck- oder Abzugsposition auf dem fotografischen Papier gebracht wird, und zwar mit einer Bewegung, die mit einem Negativfilmträger 10 verbunden ist1 oder mit einer separaten Bewegung durch eine Antriebseinrichtung.
  • Es ist auch ein anderer Aufbau der Vorrichtung möglich, bei der der Druck- oder Abzugsrahmen nicht bewegt wird, sondern fixiert ist und Druck- oder Abzugs fenster aufweist, die einem zu druckenden Bild und der jeweiligen Position der Lichtquelle 1 in der Projektion durch den Filter 3 entsprechen. Außerdem ist es möglich, den Druck-oder Abzugsrahmen 9 oberhalb des fotografischen Papiers 7 zu eliminieren, indem man ein Negativfilm-Markierungsfenster 18 verwendet, das auch als Druckrahmen dient.
  • Das eine Ende des Negativfilmträgers 10 wird von einer Gleit- oder Verschiebungswelle 11 getragen, während das andere Ende in Getriebeeingriff mit einer Schrauben-oder Gewindewelle 13 steht, die von einem Motor 12 angetrieben ist, um entsprechend der Drehung des Motors 12 eine Hin- und Herbewegung in Pfeilrichtung auszuführen.
  • Ein Bogen eines Disk-Filmes 14 ist auf einer Drehwelle 16 montiert, die über ein Getriebe von einem Motor 15 angetrieben ist, und ein für den Druck oder den Abzug vorgesehener Rahmen oder ein entsprechendes Feld wird auf einer Negativfilmmaske 18 eines Maskenträgers 17 angeordnet und von einer Druckplatte 19 heruntergedrückt. Das Andrücken und Loslassen des Negativfilmes mit der Druckplatte 19 erfolgt mit einem Magneten 20. Das Bezugszeichen 21 bezeichnet einen Rahmenpositionsdetektor, das Bezugszeichen 22 bezeichnet einen Detektor für den ersten Rahmen oder das erste Feld, und das Bezugszeichen 23 bezeichnet eine Klinke oder Raste zum Eingriff mit einer Aussparung am Rand des Disk-Filmes 14.
  • Nachstehend wird das Verfahren zur Herstellung der oben erwähnten fotografischen Drucke oder Abzüge unter Verwen- dung einer derartigen Vorrichtung zur Herstellung von fotografischen Abzügen gemäß der Erfindung näher erläutert.
  • Zunächst einmal wird der Disk-Film 14 in der Weise auf die Drehwelle 16 gesetzt, daß eine Keilnut des Disk-Filmes 14 mit einem Keil der Drehwelle 16 zusammenpaßt, wobei eine nicht dargestellte Filmzuführungseinrichtung verwendet wird. Dann kommt die Klinke 23 mit der Aussparung am Rand des Disk-Filmes 14 in Eingriff, um jeden Rahmen bzw. jedes Feld des Disk-Filmes 14 auf der Negativfilmmaske 18 genau zu positionieren, Wenn der Detektor 22 für das erste Feld abtastet, daß das erste Feld des Disk-Filmes 14 auf der Maske 18 positioniert ist, arbeitet der Magnet 20 und drückt die Druckplatte 19 nach unten auf den Film.
  • Das fotografische Papier 7, das in Rollenform vorliegt, wird von der Zuführungswalze in einer Zuführungseinrichtung für fotografisches Papier in eine Position zum Drukken oder Abziehen gebracht, wie es in der Zeichnung dargestellt ist, und zugleich wird der Druckrahmen 9 über das erste zu druckende Feld gesetzt. Nachdem diese Vorbereitung beendet ist, tritt ein drehbarer Magnet in Tätigkeit und bewegt den Verschluß 6 aus einer Belichtungsachse heraus, und es wird ein Bild von dem ersten Feld des Disk-Filmes 14 in der ersten Druck- oder Abzugsposition des fotografischen Papiers :7 unter Verwendung der Lichtquelle 1 gedruckt bzw. abgezogen.
  • Nachdem das erste Feld gedruckt oder abgezogen worden ist, wird die Druckplatte 19 gelöst und der Disk-Film 14 vom Motor 15 um einen bestimmten Winkel gedreht, wobei der Rahmenpositionsdetektor 21 verwendet wird, so daß das zweite Feld des Filmes in die Position der Maske 18 ge- langt. Dann arbeitet der Magnet 20, um den Film mit der Druckplatte 19 anzudrücken. Gleichzeitig bewegt sich der Negativfilmträger 10 aus einer Filmposition F1 des Negativfilmes in eine Filmposition F2, die beide in Fig. 4 dargestellt sind, und zwar entsprechend der Gewindewelle 13, die von dem Motor 12 angetrieben ist. Der Druckrahmen 9 bewegt sich dabei ebenfalls in eine geeignete Position über der zweiten Druckposition des fotografischen Papiers 7. Dann wird in dieser Situation ein Bild aus dem zweiten Feld des Disk-Filmes oder Negativfilmes 14 gedruckt.
  • Nachdem der Druck oder Abzug aus dem dritten Feld in gleicher Weise beendet worden ist, kehrt der Negativfilmträger 10 in die Ausgangsposition zurück, und die Zuführungswalze 8 sorgt für eine Zuführung des fotografischen Papiers 7, um den Druck bzw. den Abzug in der vierten Position vorzubereiten.
  • Jeder Rahmen bzw. jedes Feld bis zum fünfzehnten Feld wird nacheinander gedruckt, und dann eine Schneidmarke 7a gesetzt. Somit ist das Drucken oder Abziehen eines Bogens des Disk-Filmes 14 beendet, und der Disk-Film 14 wird aus dem Projektionsteil von einer nicht dargestellten Filmtransporteinrichtung entfernt. Anschließend wird der nächste für den Druck bzw. Abzug vorgesehene Disk-Film geladen.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform hat die maximale Verschiebung des Negativfilmträgers 10 den Wert 2X, wobei X eine Summe aus 8,2 mm als der kürzeren Seitenlänge eines Rahmens oder Feldes im Disk-Film 14 und einem Wert d angibt, was der Breite eines weißen Rahmens entspricht, der um ein gedrucktes oder abgezogenes Bild auf dem fotografischen Papier gebildet wird. Da d normaler- weise einen Wert von ungefähr 1 mm besitzt, ist es ausreichend, wenn der effektive Blickwinkel der Linse 5 auf der längeren Seite den Wert von 8,2 x 3 + 2d = 26,6 (mm) besitzt. Dementsprechend ist keine besondere Linse erforderlich, da eine normale Linse für einen 35 mm-Film einen effektiven Blickwinkel von 36 mm besitzt und zur Verfügung steht. Somit wird bei der vorliegenden Ausführungsform die Tatsache mit Vorteil ausgenutzt, daß ein Bild ordnungsgemäß aus dem Negativfilm gedruckt oder abgezogen werden kann, der sich an irgendeiner Position im Belichtungsbereich innerhalb des effektiven Blickwinkels der Linse 5 befindet, und diesbezüglich liegt ein wesentlicher Unterschied beispielsweie gegenüber herkömmlichen Mehrfachdrucken oder Abzügen unter Verwendung einer Sammellinse vor. Darüber hinaus ist die Vorrichtung zur Herstellung von fotografischen Abzügen gemäß der Erfindung völlig anders aufgebaut als Vorrichtungen gemäß der herkömmlichen Technik, denn mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung können sämtliche effektiv belichteten Felder in einem Bogen des Disk-Filmes zur gleichen Zeit gedruckt oder abgezogen werden, wie sich klar aus der obigen Beschreibung ergibt. Mit effektiv oder wirksam belichteten Feldern ist hier gemeint, daß unzureichende Bilder aufgrund von Unschärfen, Flecken, Fehleinstellungen oder fehlender Belichtung entfernt werden können.
  • Eine weitere Ausführungsform ist in Fig. 5 dargestellt, bei der drei Sätze von Linsen 5A und drei Verschlüsse 6A vewendet werden, so daß ein nicht dargestellter Negativfilmträger zur jeweiligen Linse transportiert wird, um ein Bild in der entsprechenden Position des fotografischen Papiers 7 zu drucken oder abzuziehen. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, die Qualität der Bilder zu ver- bessern, besitzt andererseits jedoch die Unzulänglichkeit, daß der Negativfilmträger stark bewegt wird, was den Mechanismus vergrößert, abgesehen davon, daß die Vorrichtung aufgrund der Verwendung von drei Linsensätzen teurer wird.
  • Wenn die Anzahl der Bilder zum Drucken oder Abziehen in einer Reihe größer als drei wird, kann auch die Anzahl der Linsen erhöht werden. Dann ist es möglich, die Abzüge oder Drucke herzustellen, indem man diese Ausführungsform mit der gemäß Fig. 3 und Fig. 4 kombiniert.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform gemäß Fig. 6 bewegt sich der nicht dargestellte Negativfilmträger nicht, und eine fixierte Linse 5B wird auf der Linie angeordnet, die von jedem Zentrum eines Negativfilmrahmens oder -feldes zu dem entsprechenden Punkt verläuft, an dem sich das Zentrum des zu druckenden Bildes befinden soll. Das Bezugszeichen 24 bezeichnet einen Schiebe- oder Gleitverschluß, der Belichtungslöcher 25 an drei Stellen besitzt und von einer Führungsschiene 26 getragen und durch die Betätigung eines Magneten 27 bewegt wird, um einen Lichtweg der Linse 5 zu versperren. Eine Vorrichtung gemäß dieser Ausführungsform hat den Vorteil, daß die Qualität der gedruckten Bilder verbessert werden kann, weil der Abstand von dem Negativfilm zur Linse, der die Fokussierung oder Scharfstellung beim Drucken oder Abziehen beeinträchtigt, aufgrund der Tatsache konstant ist, daß der Negativfilmträger und die Linse 5B fest sind.
  • Fig. 7 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei der der Negativfilmträger fixiert ist und eine Linse 5C von einem Motor oder dgl. verschoben wird. Der Mechanismus zur Verschiebung 5C ist ähnlich der Anordnung gemäß Fig. 2, mit der Modifizierung, daß er eine höhere Genauigkeit besit- zen muß, um die Distanz zwischen dem Negativfilm und der Linse konstant zu halten.
  • Eine weitere Ausführungsform ist in Fig. 8 dargestellt, bei der vorher geschnittenes fotografisches Papier 7b verwendet und in Längsrichtung und Querrichtung verschoben wird, und zwar mit einem Antriebsmechanismus, beispielsweise mit einem Zahnstangen- und Zahnrad-Mechanismus, um die Drucke oder Abzüge herzustellen, wobei sowohl der Negativfilmträger als auch die Linse fixiert sind. Das Bezugs zeichen 28 bezeichnet eine Basis- oder Trägeranordnung, die in Pfeilrichtung von einem ähnlichen Verschiebemechanismus verschoben wird, wie er für den Negativfilmträger 10 gemäß Fig. 3 vorgesehen ist. Das Bezugszeichen 29 bezeichnet einen Druck- oder Abzugsrahmenträger, der von einer Gleit- oder Verschiebungsführung 30 gehaltert ist, der auf der Trägeranordnung 28 fixiert ist, wobei die Verschiebung in Pfeilrichtung durch den Antrieb eines Motors 31A mit einem Zahnstangengetriebe 31B erfolgt. Auf dem Abzugsrahmenträger 29 wird das fotografische Papier 7b angeordnet, wie es mit der gestrichelten Linie angegeben ist, und es wird darauf ein Druck- oder Abzugsrahmen 33 angeordnet, der von einer Positionierungsführung 32 positioniert wird.
  • Außerdem kann ein Druckrahmen im Zentrum einer Belichtungsachse auf das fotografische Papier 7b fixiert werden, wobei seine Größe der eines der eines zu druckenden Bildes entspricht. Der Mechanismus zur Verschiebung des fotografischen Papiers, der bei dieser Ausführungsform verwendet wird, ist auch verwendbar für den für die Linse oder den Negativfilmträger bei den oben beschriebenen Ausführungsformen, um die Linse oder den Negativfilm zweidimensional zu verschieben.
  • Fig. 9 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei der ein rollenförmiges fotografisches Papier 7 verwendet wird und vor und hinter einem Druckbereich Schleifen bildet, so daß ein Druckrahmenträger 39 in Pfeilrichtung verschiebbar ist und dabei das fotografische Papier 7 darauf festhält. Außerdem ist es auch bei dieser Ausführungsform möglich, einen Druckrahmen zu verwenden, der im Zentrum einer Belichtungsachse angeordnet wird, wobei seine Grö-Ber der eines zu druckenden Bildes entspricht, anstatt den Druckrahmen 33 zu verwenden. Ferner werden die Schleifen des fotografischen Papiers 7 stets in der richtigen Weise unter Verwendung eines Ansammlungsdetektors 34 gewährleistet.
  • Sämtliche beschriebenen Ausführungsformen sind nicht auf die in der Zeichnung gezeigten Anordnungen beschränkt, vielmehr kann jeder Mechanismus zur Verschiebung des Negativfilmträgers, die Linse, der Druckrahmen, das fotografische Papier usw. in unterschiedlicher Weise ausgebildet sein, und ferner können zusätzliche Ausführungsformen realisiert werden, indem man die dargestellten Ausführungsformen kombiniert oder ein Teil der einen Ausführungsform durch eines der anderen ersetzt.
  • In den vorstehenden Darlegungen sind verschiedene Mechanismen als Einrichtungen zum Drucken oder Abziehen einer Vielzahl von Bildern in zweidimensionaler Weise angegeben worden. Einige dieser Mechanismen erfordern eine Einstellung der Belichtungsmenge für jeden Druck- oder Abzugsvorgang, wie z.B. bei den Ausführungsformen gemäß Fig. 3, 4 und 7, wobei die Bilder nacheinander in mehreren Reihen gedruckt werden, indem man eine Linse verschiebt, ohne das fotografische Papier in zweidimensionaler Weise zu be- wegen, oder wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 6, wobei eine Linse aus der Vielzahl gewählt wird, um die zu druckende Position zu ändern. In diesen Ausführungsformen ändert sich der Belichtungs-Lichtweg hinsichtlich Länge und Winkel für jeden Druckvorgang, so daß eine Einrichtung erforderlich ist, um die Ablenkung der Belichtungs-Lichtmenge entsprechend dieser Anderung des Belichtungs-Lichtweges für jeden Druckvorgang zu kompensieren.
  • Nachstehend wird ein Mechanismus zur Verschiebung der Linse unter Bezugnahme auf Fig. 10 bis 12 näher erläutert. Das Bezugszeichen 40 bezeichnet eine Linse, die an einem Linsenfassungsträger 41 befestigt ist. Das eine Ende des Linsenfassungsträgers 41 ist von einem Linsenhalter 43 mit einer Führungsrolle 42 gehaltert, während das andere Ende an einer Gleitwelle 45 über einen Gleitlagermechanismus 44 fixiert ist. Damit kann die Linse 40 aus dem Zentrum ihrer ursprünglichen Belichtungsposition 01 in Pfeilrichtung mit einem Verschiebungsmechanismus verschoben werden, der nachstehend näher erläutert ist.
  • Der Mechanismus zur Verschiebung der Linse 40 ist folgendermaßen aufgebaut. Die Linse 40 bzw. der Linsenfassungstrager 41 werden stets von einer Feder 50 in Richtung des Pfeiles B1 gezogen und ihre stationäre Position ist durch eine Rolle 51, die am Linsenfassungsträger 41 vorgesehen ist, und die Winkelposition eines Nockens 52 bestimmt, der mit der Rolle 51 in Eingriff steht. Wenn der Nocken 52 eine Winkelstellung gemäß Fig. 10 hat, bleibt das Zentrum der Linse 40 in der ursprünglichen Belichtungsposition 01. Wenn sich der Nocken 52 durch einen Motor 53 und eine Transmissionseinrichtung 54 im Uhrzeigersinn dreht, nimmt der Radius des Nockens 52 an der Kontakt- stelle mit der Rolle 51 zu, und der Linsenfassungsträger 41, der mit dem Nocken 52 über die Rolle 51 verbunden ist, wird in Richtung des Pfeiles Al bewegt, um eine andere Belichtungsposition 02 zu erreichen. Eine weitere Drehung des Nockens 52 reduziert den Radius des Nockens 52 an der Kontaktstelle mit der Rolle 51, und dadurch bewegt sich der Linsenfassungsträger 41 durch die Position 01 zu der anderen Belichtungsposition 03. Ein Sensor 60 tastet ab, wo sich das Zentrum der Linse 40 zwischen den Belichtungspositionen'01 und 03 befinden sollte.
  • Der dargestellte Linsenverschiebungsmechanismus stellt lediglich ein Ausführungsbeispiel dar, und es können auch andere Verschiebungsmechanismen für Translationsbewegungen eingesetzt werden, beispielsweise Zahnstangengetriebe.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform wird die Winkelinformation des Nockens 52, nämlich die Positionsinformation der Linse 40 mit dem Sensor 60 abgetastet und in eine Kompensationsschaltung 200 eingegeben, die an eine Steuerschaltung 100 angeschlossen ist, um die Belichtungsgröße zu steuern. Die beiden Schaltungen 100 und 200 sind in Fig. 13 angegeben. Da sich die Lichtmenge durch die Linse 40 entsprechend der Belichtungsposition 01, 02 oder 03 ändert, wenn die Lichtquelle Licht der gleichen Intensität emittiert, kann die Belichtung bei einer Bildinformation unzureichend sein, die durch eine Beurteilung des Negativfilmbildes vor dem Drucken oder Abziehen erhalten wird.
  • Somit sollte die Belichtungsmenge eingestellt werden, wenn das Zentrum der Linse 40 an den Belichtungspositionen 02 oder 03 bleibt. Obwohl die Linsenpositionsinformation mit dem erwähnten Sensor 60 abgetastet werden kann, kann dies durch eine einfache Logiksteuerung ersetzt werden, wobei eine binäre variable Größe so definiert werden kann, daß "1" bedeutet, daß eine Einstellung erforderlich ist, während "0" bedeutet, daß keine Einstellung erforderlich ist, wenn nur die Folge des Druckes so gebunden ist wie die Folge der Belichtungspositionen, also bei einer Folge von 02-01-03 oder 03-01-02 oder 01-02-03. Die entsprechende Steuerungsfolge besteht aus Wiederholungen von 1-0-1 in den ersten beiden Fällen und 0-1-1 im letzten Falle.
  • Wenn der Sensor 60 die Position der Belichtungslinse mit 01 abtastet, liefert die Kompensationsschaltung 200 kein Signal an die Steuerschaltung 100. Wenn der Sensor 60 die Position der Belichtungslinse bei 02 oder bei 03 abtastet, liefert die Kompensationsschaltung 200 ein Signal, das den Kompensationswert entsprechend der Linsensposition repräsentiert, und vorgegebene Kompensationswerte an die Steuerschaltung 100, und die Betätigungsschaltung 300 liefert ein Signal, das den Belichtungswert repräsentiert, und wird entsprechend dem LATD-Xfert oder dem Wert für die Durchlässigkeitsdichte großer Flächen betätigt, der von einem photometrischen Sensor 400 gemessen wIrd.
  • Die vorgegebenen Kompensationswerte werden zu der Zeit vorgegeben, wenn die Druck- oder Abzugseinrichtung eingestellt wird; die Kompensationswerte hängen ab von der Schwankung der Lichtmenge aufgrund der Verwendung einer Bereichsänderung des Gesichtswinkels der Linse 5 bzw. 40 und der Abnahme der effektiven Lichtmenge, die in die Linse 5 bzw. 40 eintritt.
  • Die vorgegebenen Kompensationswerte werden von einer Bedienung über ein Kompensationswert-Eingabeteil 500 in die Kompensationsschaltung 200 eingegeben, und die Werte werden als Dichteänderung auf dem fotografischen Papier mit Testdrucken oder Testabzügen unter Verwendung von Standardbildern auf dem Negativfilm gemessen. Die Kompensationsschaltung 200 berechnet die Dichteänderungen in Form von Belichtungswerten.
  • Die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung können in einfacher und billiger Weise hergestellt werden und steuern in einfacher Weise die Belichtungsmenge entsprechend der Verschiebung der Linse, da nur eine Linse verwendet wird, um die Drucke oder Abzüge in zweidimensionaler Form zu erhalten.

Claims (18)

  1. Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von fotografischen Abzügen Patentansprüche 1. Verfahren zur Herstellung von fotografischen Abzügen, mit dem eine Vielzahl von fotografischen Bildfeldern von einem fotografischen Negativfilm auf einen Bogen aus fotografischem Papier in zweidi-mensionaler Anordnung gedruckt bzw. abgezogen werden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß zumindest eines der folgenden Elemente zu Belichtungszwecken in eine optische Achse gebracht wird: ein Negativfilmhalter, der den fotografischen Negativfilm trägt, ein optisches System zur Belichtung und fotografisches Papier, und daß das fotografische Papier durch der. Negativfilm belichtet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß ein foto- grafischer Negativfilm mit scheibenförmiger Gestalt verwendet wird, auf dem eine Vielzahl von fotografischen Bildfeldern in radialer Weise längs des Umfanges angeordnet sind, und daß fotografische Abzüge hergestellt werden, indem man den fotografischen Negativfilm dreht und das Zentrum jedes fotografischen Bildfeldes in dem optischen System positioniert, um den Negativfilm zur Herstellung von fotografischen Abzügen zu belichten.
  3. 3. Vorrichtung zur Herstellung von fotografischen Abzügen aus einer Vielzahl von fotografischen Bildfeldern von einem Bogen eines fotografischen Negativfilms auf einen Bogen aus fotograf ischem Papier in zweidimensionaler Anordnung, g e k e n n z e i c h n e t durch ein optisches Belichtungssystem, in dem eine Lichtquelle, eine Linsenanordnung und eine Verschlußanordnung enthalten sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, g e k e n n z e i c h n e t durch eine Einrichtung zur Kompensation des Belichtungswertes entsprechend der Beziehung zwischen der Position des optischen Belichtungssystems, der Position eines Negativfilmträgers, der den fotografischen Negativfilm hält, und der Position des fotografischen Papiers.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gek e n n z e ich ne t, daß die Einrichtung zur Kompensation des Belichtungswertes eine Linsenpositions-Abtasteinrichtung, welche die Position der Linsenanordnung abtastet, eine Kompensationsschaltung, welche ein Signal, das den Kompensations- wert repräsentiert, in Abhängigkeit von der gemessenen Linsenposition und den vorgegebenen Kompensationswerten erzeugt, eine Einrichtung zum Transport des fotografischen Negativfilmes, der eine Vielzahl von fotografischen Bildfeldern enthält, sowie eine Einrichtung zum Transport des fotografischen Papiers aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der fotografische Negativfilm scheibenförmige Gestalt besitzt, auf dem eine Vielzahl von fotografischen Bildfeldern in radialer Weise längs des Umfanges angeordnet sind, und daß die Einrichtung zum Transport des fotograf ischen Negativfilmes eine Filmantriebseinrichtung umfaßt, die mit dem scheibenförmigen Negativfilm in Eingriff steht, um die Drehposition des Negativfilmes vorzugeben.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der mehreren der Ansprüche 3 bis 6, g e k e n n z e i c h n e t durch eine Filmtransporteinrichtung, durch einen Träger, der den scheibenförmigen Negativfilm und die Antriebseinrichtung aufnimmt und mit ihnen eine Hin- und Herbewegung ausführt, durch eine Transporteinrichtung für fotografisches Papier, welche auf vorgegebene Größe geschnittene Bogen von fotografischem Papier geradlinig in einer Richtung transportiert, und durch ein optisches Belichtungssystem, das in einer vorgegebenen Position fixiert ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das optische Belichtungssystem eine Linsenanordnung und eine Verschlußanordnung aufweist, und daß die Linsenanordnung einen Blickwinkel aufweist, der eine Vielzahl von fotografischen Bildfeldern auf einem fotografischen Negativfilm umfaßt, der von der Filmantriebseinrichtung und dem Träger zugeführt wird.
  9. 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das optische Belichtungssystem eine Vielzahl von Linsenanordnungssätzen und Verschlußeinrichtungen zum Verschließen oder öffnen der Lichtwege der Vielzahl von Linsenanordnungssätzen aufweist, und daß die optischen Achsen der Vielzahl von Linsenanordnungen im wesentlichen den Mittelachsen der Vielzahl von fotografischen Bildfeldern auf einem fotografischen Negativfilm entsprechen, der von der Antriebseinrichtung und dem Träger zugeführt wird.
  10. 10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 9, g e k e n n z e i c h n e t durch eine Einrichtung zur Kompensation des Belichtungswertes entsprechend der Relation zwischen dem optischen Belichtungssystem, einem Negativfilmträger, der den fotografischen Negativfilm hält, und dem fotografischen Papier.
  11. 11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 10, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das optische Belichtungssystem eine Vielzahl von Sätzen von fixierten Linsen und eine Verschluß anordnung zum gleichzeitigen Schlieren und öffnen sämtlicher optischen Achsen der Vielzahl von Linsensätzen aufweist, und daß eine Gleitverschlußanordnung eine Vielzahl von Belichtungslöchern zum Schließen und Öffnen der jeweiligen Linsen sowie eine Verschlußantriebseinrichtung zum Hin- und Herbewegen des Gleitverschlusses aufweist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem oder mehreren derAnsprüche 3 bis 11, g e k e n n z e i c h n e t durch eine Einrichtung zur Kompensation des Belichtungswertes entsprechend der Relation zwischen dem optischen Belichtungssystem, einem Negativfilmträger, der den fotografischen Negativfilm hält, und dem fotografischen Papier.
  13. 13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 12, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das optische Belichtungssystem eine Linsenanordnung, eine Verschlußanordnung und eine Antriebseinrichtung aufweist, mit der die Linse senkrecht zum optischen Weg bewegbar ist.
  14. 14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 13, g e k e n n z e i c h n e t durch eine Einrichtung zur Kompensation des Belichtungswertes entsprechend der Relation zwischen dem optischen Belichtungssystem, einem Negativfilmträger, der den fotografischen Negativfilm hält, und dem fotografischen Papier.
  15. 15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 14, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das optische Belichtungssystem eine Linsenanordnung und eine Verschlußanordnung aufweist, und daß die Transporteinrichtung für das fotografische Papier in zwei Richtungen bewegbar ist, die in einer Ebene senkrecht zum optischen Lichtweg senkrecht zueinander verlaufen.
  16. 16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 15, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Einrichtung zum Transport des fotografischen Papiers zum Transport von fotograf ischem Papier ausgelegt ist, das auf vorgegebenes Format geschnitten ist und in Form von Bogen vorliegt.
  17. 17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 16, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Einrichtung zum Transport von fotografischem Papier für den Transport von fotograf ischem Papier ausgelegt ist, das in Form einer Rolle mit vorgegebener Breite vorliegt.
  18. 18. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 17, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Einrichtung zum Transport von fotografischem Papier das fotografische Papier in Form von auf vorgegebene Größe geschnittenen Bogen transportiert.
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