DE2241633A1 - Bildzaehl-kommandogeraet fuer kontinuierlich arbeitende filmkopiermaschinen - Google Patents

Bildzaehl-kommandogeraet fuer kontinuierlich arbeitende filmkopiermaschinen

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DE2241633A1
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DE2241633A
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Andrew Balint
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Bell and Howell Co
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Bell and Howell Co
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/72Controlling or varying light intensity, spectral composition, or exposure time in photographic printing apparatus
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/02Exposure apparatus for contact printing
    • G03B27/04Copying apparatus without a relative movement between the original and the light source during exposure, e.g. printing frame or printing box
    • G03B27/08Copying apparatus without a relative movement between the original and the light source during exposure, e.g. printing frame or printing box for automatic copying of several originals one after the other, e.g. for copying cinematograph film

Description

Bildzähl-Kommandogerät für kontinuierlich arbeitende Filmkopiermaschinen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Beobachten des Filmdurchlaufs durch eine Filmkopiermaschine und zum Steuern der Maschine entsprechend der bei der Beobachtung gewonnenen Information, wobei die Filmkopiermaschine eine selektiv steuerbare Lichtquelle, sowie einen Signalgenerator enthält, der ein Ausgangssignal erzeugt, das der durch die Filmkopiermaschine gelaufenen Filmlänge entspricht«) Im Betrieb einer kontinuierlich arbeitenden Filmkopiermaschine wird ein unbelichteter Film, der als "Rohfilm" bezeichnet wird, über einen Originalfilm gelegt, und zwar so, daß die Perforationslöcher beider Filme in Deckung sind ο Dann werden die beiden Filme von einer einzigen Schaltrolle quer über ein Belichtungsfenster transportiert, um von einer gesteuerten Lichtquelle belichtet zu werden. Auf diese Weise wird der Rohfilm in Übereinstimmung mit dem Bild des Originalfilms belichtet, worauf er in. üblicher Weise entwickelt wird»
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Beim Filmen des Originalfilms werden die verschiedenen Szenen, aus denen sich der vollständige Film zusammensetzt, häufig an verschiedenen Orten und unter veränderten Lichtbedingungen aufgenommen. Um Helligkeits- und FärbSchwankungen, wie sie als Folge von Änderungen der Beleuchtung beim ursprünglichen Filmen auftreten, möglichst gering zu halten oder ganz auszuschließen, erfordert jede Szene des Originalfilms oft unterschiedliche optimale Lichtstärken und Farbabgleichungen. Vor dem Belichten des Rohfilms wird daher der Originalfilm von einem erfahrenen Fachmann visuell überprüft, um Intensität und Farbton der für jede Szene erforderlichen Kompensation zu bestimmen. Nach üblicher Praxis wird der Belichtungsabgleich für jede Szene in einen Papierstreifen eingelocht. Beim Kopieren dient dann dieser Lochstreifen dazu, das Lichtventil einer veränderlichen Lichtquelle, die auf das Belichtungsfenater der Kopiermaschine fokussiert ist, zu steuern«,
Die Erfindung zielt nun darauf ab, ein Bildzählkommandogerät zu schaffen, das die durch das Belichtungsfenster gehende Filmmenge (Filmdurchsatz) feststellt und dieses Maß mit einem vorher aufgezeichneten Programm vergleicht. Beim Eintreten eines bestimmten Zustandes erzeugt das Kommendogerät ein über» tragungssignal, das die Einstellung von Intensität und Farbton der Belichtung in Übereinstimmung mit einem aufgezeichneten Programm, das eine zweckentsprechende Szenenkorrektur enthält, veranlaßt.
Gemäß dem gezeigten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird die Länge der Szene, auf die sich die Lichteinstellung bezieht, auf einen zweiten Lochstreifen in einem binär codierten Dezimalcode aufgezeichnet. Diese Information kann die Form eines Filmlängenmaßes, beginnend am Ende der letzten Szene, haben; dieses Verfahren wird im folgenden als "Chargenmessung'1 der Szenenlänge bezeichnet. Alternativ dazu kann
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die Information auch die Form eines Filmlängenmaßes, ausgehend von einer vorgegebenen Startposition am Filmvorspann, etwa einem eingestanzten Synchronloch, haben! dieser Fall wird als "Meilensteinverfahren" der Szenenlängenmessung bezeichnet. Beim ersten Betrachten des Originalfilms werden also zwei Lochstreifen gestanzt, ein erster, der die gewünschte Belichtungsstärke und Farbkorrektur enthält, und ein zweiter, auf dem die Szenenlänge aufgezeichnet wird, auf die sich die Korrektur bezieht, und zwar entweder nach dem Chargenverfahren oder dem Meilensteinverfahren der Szenenmessung. Die Verwendung zweier gesonderter lochstreifen für die Szenenlänge und die Lichtsteuerung ist besonders zweckmäßig, da diese Kombination sich gut an die derzeit übliche Praxis anpaßt. Üblicherweise locht ein Bedienungsmann in einem Photolabor einen ersten Lochstreifen, der die Information der Belichtungsintensität trägt, um die Lichtventile zu steuern, und bringt Kerben oder magnetische Marken am Film an, um die Stelle eines Szenenwechsels anzuzeigen Nach der Lehre der Erfindung locht die Bedienungsperson anstelle der Anbringung der Kerben oder Marken einen zweiten Lochstreifen, der die Information der Szenenlänge enthält. Auf diese Weise läßt sich das Beispiel der Erfindung hervorragend mit den derzeit'üblichen Laborpraktiken vereinbaren«.
Wie schon erwähnt, werden der Originalfilm und der Rohfilm in Perforationsdeckung durch die Kopiermaschine transportiert. Gemäß herkömmlichen Verfahren liefert ein Impulsgenerator ein Ausgangssignal, das zu der über das Belichtungsfenster transportierten Filmlänge in einer Beziehung steht» Der tatsächliche Filmdurchsatz wird mit der.Information der Szenenlänge auf dem Szenenlängenlochstreifen verglichen, und wenn die beiden Informationen zusammenstimmen, wird ein Befehlssignal erzeugt. Das Befeh]s3ignal betätigt die Lichtventile und läßt sie die für die zu kopierende Szene gewünschte Licht- und Farbkorrektur vornehmen.' Auf diese Weise werden
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zwischen.jeder Szene auf ein Kommando hin in Übereinstimmung mit der auf dem Band oder Lochstreifen aufgezeichneten Information die Belichtungsintensität und die Farbkorrektur eingestellte
Eine für das beschriebene Ausführungsbeispiel besonders geeignete Lichtquelle, die von Bell & Howell Company hergestellt wird, weist dichroitische Spiegel auf, die dazu dienen, eine Spektrallichtquelle in drei Lichtbündel der Grundfarben aufzuspalten. Drei rotierende Sektoren, einer für jede Grundfarbe, sind verstellbar in den Lichtstrahlen angeordnet, um einen bestimmten Anteil des Lichtes in dem zugeordneten Grundfarbenlichtbündel abzuschatten. Zu jedem Lichtventil gehört außerdem ein stabartiger Addierer, der mehrere magnetgesteuerte Schieber hat, in denen die gewünschte Sektorstellung gespeichert wird. Den Steuermagneten für die Schieber werden Signale von dem Lichtventil-Lochstreifen zugeführt, die die gewünschten Farbtonkorrekturfaktoren darstellen,, Die Signale veranlassen den Addierer, sich linear um einen Betrag auszudehnen, der der gewünschten Korrektur entspricht. Die Information in dem stangenförmigen Addierer wird in eine Winkeldrehung eines Sektorspeichers umgesetzt und darin gespeichert. Die Winkellage des Sektorspeichers wird beim Erhalt eines Befehlsignals auf die Sektoren übertragen. Dies geschieht durch Betätigung eines Sektor-Solenoids, das seinerseits einen Sektor in den Weg des Grundfarbenlichtbündela bringt, wobei der Sektor eine Größe hat, die von der Winkellage des Sektorspeichers bestimmt ist«. Auf diese Weise wird durch ein Befehlsignal die in dem Ventil gespeicherte Belichtungsinformation auf den entsprechenden Sektor übertragen und das Ventil wird freigegeben, um die Belichtungsinformation für die nächste zu kopierende Szene zu empfangen»
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen« Darin zeigt:
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Figo1 ein halbschematisohes Blockbild einer Filmkopiermaschine zusammen mit einem Bildzähl-Kommandogerät, das einige Merkmale der Erfindung verkörpert;
Fig.2 ein schematisches Blookbild einiger in Figol gezeig-= ter Bestandteile;
Pig.3 ein schematisches Blockdiagramm einiger in Figol dargestellter Bestandteile, das zusammen mit Figo2 ein vollständiges Diagramm ergibt.
In Figol ist eine kontinuierlich arbeitende Filmkopierma-? schine 10 zusammen mit einem Bildzähl-Kommandogerät 12 dargestellt, das einige Merkmale der Erfindung verkörpert« Die Filmkopiermaschine 10 ist symbolisch mit einem Rohfilm 14» der über einem Originalfilm 16 liegt, angedeutete Rohfilm und Originalfilm 16 sind mit ihren Perforationen in Deckung und werden quer über ein Belichtungsfenster 18 gezogeno Um den Rohfilm 14 mit dem Bild des Originalfilms zu belichten^ ist eine steuerbare Lichtquelle 20 im Bildfenster 18 fokus-» siert. Die Lichtquelle 20 weist Lichtventile auf? die die Intensität der Rot-, Grün- und Blaukomponente der Lichtquelle verändern und damit die relative spektrale Zusammensetzung des Lichtes nach Wunsch variierenβ Eine Schaltrolle 22 transportiert den Originalfilm 16 und den Rohfilm 14 über das Belichtungsfenster 18. Hierzu wird die Schaltrolle von einem Motor 23 angetrieben, mit dem sie verbunden ist» An die Schaltrolle 22 ist ein Impulsgenerator 24 angeschlossen, der ein gepulstes Signal erzeugt, welches in einer Beziehung zur linearen Filmlänge steht, die über das Belichtungsfenster 18 gezogen wird. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel werden die Impulse vorzugsweise unabhängig von jeder auf dem Origi« nalfilm 16 enthaltenen Information erzeugt und dem Bildzähl« Kommandogerät 12 zugeleiteiio
Die Einstellungen der ■ Lichtventile der Lichtquelle 20 werden von einem Lichtventil-Lochstreifenleser 28 gesteuert,.der
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einen vorgelochten Lochstreifen 30 schrittweise abtastet, welcher die Farbton- und Lichtintensitätsinformation für jede Szene des Originalfilms trägt. In der gezeigten zweckmäßigen Ausführung ist der Lochstreifen 30 acht Kanäle breit und mit jeweils vier Reihen gelocht, die die Belichtungsinformation für eine einzige Szene enthalten. Die erste Reihe ist im allgemeinen blank mit Ausnahme der ersten Szene. Als Anzeige für den feeginn der ersten Szene trägt der achte Kanal der ersten Reihe der ersten Szene ein einziges Loch. Die zweite bzw. dritte bzw. vierte Reihe enthält die Information bezüglich des Rot-, Grün- und Blaufarbtons<» Wie noch beschrieben wird, läuft der Lichtventil-Lochstreifenleser auf ein Startsignal hin vorwärts, bis er das Loch im achten Kanal wahrnimmt, das nachfolgend als Achterloch bezeichnet wird. · Danach schaltet der Streifen auf ein Befehlsignal von dem Bildzähl-Kommendogerät 12 hin vier Schritte in vier Positionen weiter, wobei die Schieber der fiot-, Grün- und Blauventile eingestellt werdeno
Das Befehlsignal leitet zwei Vorgänge ein. Erstens veranlaßt es, daß die in den Ventilschiebern der steuerbaren Lichtquelle 20 gespeicherte Information auf die rotierenden Sektoren übertragen wird, um so vor dem Kopieren der ersten Szene Farbton und Intensität der Lichtquelle einzustellen« Zweitens bewirkt es, daß die Information des Lochstreifens, die der Belichtungsinformation für die nächste Szene entspricht, in den Schiebern der Lichtventile gespeichert wird. Dabei ist zu beachten, daß die Schieber der Lichtventile auf ihre Speicherstellung eingestellt werden, bevor die betreffende Szene kopiert wird, und diese Einstellung auf ein Befehlsignal hin auf die Sektoren übertragen wirdo
Die Information der Szenenlänge wird vorzugsweise auf einem Szenenlängenlochstreifen 32 in einem binär codierten Dezimalcode aufgezeichnet und von einem Szenenlängen-Lochstreifen-
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leser 34 ausgelesen. Wie Fig«>1 zeigt," ist der lochstreifen 32 mit acht Kanälen versehen unä in acht Reihen oder Stufen gelocht. Die erste Reihe ist im 'allgemeinen leer mit Ausnahme eines achten Loches am Ende des Bandvorlaufsο Die Kanäle eins bis vier der Reihen 2, 3, 4 und 6 enthalten die Filmlängeninformation in Längeneinheiten und die Reihen 7 und 8 stellen die BilderZahlinformation dar® Wie noch näher "beschrieben wird, dient die Reihe 5 zur Synehronkennlochung9 damit der Lochstreifen 32 richtig synchron mit dem Bildzähl-Kommandogerät 12 läuft. Der gezeigte Lochstreifen hat zwar Platz für acht Kanäle, es werden jedoch nur sechs davon verwendet. Anstelle der beschriebenen speziellen Konfiguration für die Lichtventil- und Szenenlängenlochstreifen können natürlich auch andere Lochstreifenformate und Informationsträger im. Rahmen der Erfindung verwendet werden*
Die Filmlängeninformation für die nachfolgende Szene wird vom Szenenlängen-Lochstreifenleser in binärcodierter Dezimalform dem Bildzähl-Kommandogerät eingegeben«. Zur Speicherung der Szenenlängeninformation dient ein Speicher 36«, der Teil des Bildzähl-Kommandogerätes ist. In dem gezeigten Beispiel ist die fünfte Reihe des Szenenlängenlochstreifens leer« Ein Synchronprüfer 38 tastet die Information der fünften Reihe ab und findet, wenn der Streifen infolge eines Fehlers außer Synchronisation mit dem Leser 34 ist, Löcher in der fünften Reihe. Das Vorhandensein dieser Löcher in der fünften Reihe bemerkt der Synchronprüfer 38 und unterbricht den Betrieb der Kopiermaschine 10, damit der Fehler korrigiert werden kann, bevor eine größere Filmlänge verdorben ist«
Die von dem Impulsgenerator 24 erzeugten Impulse werden einem Filmdurchlaufzähler 40 eingegeben der eine fortlaufende Zählung der über das Bildfenster transportierten Filmlänge vornimmtο Die Filmlängeninformation wird in dem Zähler 40 in ganzen Fuß und in Bildern, die eine Einzellänge von weni«
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ger als ein Fuß haben, gespeichert. Alternativ kann die Filmlängeninformation auch in Fuß plus Bruchteilen eines Fuß oder in Bildern allein gespeichert werden. Die dem Beispiel zugrundeliegende Kombination von Längeneinheiten und Bildzählung ist jedoch besonders zweckmäßig, da sie der im Handel befolgten Praxis entspricht. Die Labortechniker sind im allgemeinen gewöhnt, eine Szenenlänge in Fuß und die Bruchteile eines Fuß in Bildern auszudrücken, und das veranschaulichte Beispiel befolgt diese Praktik.
Das Filmlängensignal vom Leser 34 wird in einem Komparator 42 mit der Zählereinstellung verglichen und bei Übereinstimmung zwischen dem Zähler 40 und dem Speicher 36 wird dem Lichtventil-Lochstreifenleser 28 und einer Steuereinheit 44 für den Szenenlängenlochstreifen ein Befehlsignal zugeleitet. Die Steuereinheit 44 schaltet den Leser 34 acht Reihen weiter. Das Befehlsignal bewirkt, daß die in den Schiebern gespeicherte Information auf die Sektoren übertragen wird und der Lochstreifenleser 28 weitergeschaltet wird, um die Schieber mit der Information für die nächste Szene neu einzustellen.
Bildzähl-Komraandogerät
Die Figo2 und 3 ergeben aneinandergesetzt ein vollständiges " Blockdiagramm des Bildzähl-Kommandogeräts 12. Die in der nun folgenden Beschreibung angegebenen Zeitspannen und Beziehungen für die verschiedenen Teile des Geräts sind nur Beispiele, die dem Verständnis der Erfindung dienen sollen. Die Informationsübertragung vom Szenenlängen-Lochstreifenleser 34 auf den Speicher 36 und den Synchronprüfer 38 wird von einem 9-Millisekunden-Taktgeber 4 6 gesteuert. Der Taktgeber 46 bleibt 63 Millisekunden lang eingeschaltet, so daß er insgesamt acht Einzelimpulse erzeugt, wie dies bei 48 dargestellt ist.
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Die Taktimpulse vom Taktgeber werden über eine Leitung 50 zu einem 3-Millisekunden-Impulsgenerator 52 und zu einem 1«Millisekunden-Abtastimpulsgenerator 54 geschickte Für jeden Taktimpuls erzeugt der 3~Millisekunden~Impulsgenerator 52 eine Rechteckwelle von 3 Millisekunden Dauers die dem Szenenlän« gen-Lochstreifenleser 34 zugeleitet wird, um diesen leser um eine Reihe weiterzuschalten. Wie schon erwähnt, ist die Information für den Speicher 36 in den ersten vier Kanälen des Lochstreifens eingelocht und die für den Synchronprüfer 38 in dem siebten Kanal« Der Ausgang der ersten vier Kanäle ist mit dem Speicher 36 verbunden, der einen Tausendfuß«Vie~ rerlatchschalter 569 einen Hundertfuß-Viererlatchaehalter 53, einen Zehnfuß-Viererlatchschalter 60 und einen Einfuß-Viererlatchschalter 62 umfaßte Außerdem liegt der Ausgang der ersten vier Kanäle des Lochstreifenlesers noch an einem Viererlatchschalter 64 für die Zehnerbilder und an einem Viererlatchschalter 66 für die Einerbildero Jeder einzelne Viererlatchschalter kann mit einer visuellen Anzeige versehen sein,, so daß der Benutzer die Information der zusammengefaßten Filmlänge in Längeneinheiten und Bilderzähl, die in den Speicher 36 eingetragen ist, ablesen kannD
Der Ausgang.des Kanals sieben des Szenenlängen«Lochstreifen« lesers 34 wird einem "0OS"-UND-Gatter 68 eingegeben, das Teil des Synchronprüfer» 30 Lst» (11OOS" steht hier fur "oufc-ofsynchronization") Boim Einlochen der iJzenenlängeninforination in die Reihen 2, 3, 4, 6, 7 und 8 wird in dem Streifen Din Loch in Kanal sieben angebracht» Wenn dienen Loch fehLb, wird ein Außeraynchronzustand dea Bunde·« angezeigt» Der Ausgang des UND-Gatters 68 wird zu einer Steuereinheit 70 für die Kopiermaschine geleitet. Diene Steuereinheit 70 unterbricht den Betrieb der Maschine, wenn der Szenenlängen-Lochstreifen außer Synchronisation mit dein Bildzähl-Kommandogeräb 12 kommt ο
Der Ausgang des 3~Millisekunden-Impulsgeneratorn 52 liegt an
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einem Folgesteuerungsschalter 72, der mit der Rückflanke des 3-Millisekunden-Impulses weiterschaltet« Der Folgesteuerungsschalter dient dazu, die einzelnen Viererlatchschalter selektiv mit dem 1-Millisekunden-Abtastimpulsgenerator 54 zu verbinden, der seinerseits einen bestimmten Viererlatchschalter oder das "00SH-UND-Gatter 68 öffnet. Der Schalter schaltet schrittweise von den Tausendern 56 zu den Hunderten 58 und herunter bis zu den Einerbildern 62«, Jede Schaltschrittstellung des Folge3teuerungsschalters 72 entspricht einer Reihe auf dem Szenenlängenlochstreifen 32. Die erste Reihe trägt das Achterloch, das die Beendigung des Bandvorlaufs anzeigt, wie 3chon erwähnt· Der I-Millisekunde-Abtastimpuls wird von dem 3-Millisekunderi-Impulögenerator jeweils mit der Rückflanke dos 1-Mi11LSekunden-Impulses fortschreitend von dem Viererlatch 56 für die Tausenderfuß zu dem Viererlatch 66 für die ELnerbilder we Ltergeschaltet, wobei die entsprechenden Viererlatchsehalter die Information speichern, die am Ausgang des SzenenLiiü^ün-Loclui trei fouleoers erscheint. Der erste Impuls von dem Taktgeber 46 «ehaltet den Schalter 72 in die Of fenn toi Lung, da diese Loch:; bre if enreihe lediglich das Achtor Loch onthäLt, das das End ο (lots iJtreif envorlauf u anzeigt. Der zwo L to irapuLij üc;1kiL bob ch;n Loch» treLfenleaer 34 auf die VMt)IIu Reihe weiter und der ! -HL lLLf)ekimde-A.btas t impulsgenerator· c > V v.» L r· ti v.m den lh) Lgos tiiuerungssjohaLtor Ί2 mit dem Vierer-LaUih rib Γϋι· il i e 'l'Mii.i.Midor L'tiii verbunden, womit dieser entfjprei'.luiiid (Uu1 [m i\'i nut I. ion in tier ί'Λ/eitijn Iieihe dot» Streifens 32 g'üiet/it wird» !lach is·::.'!!!! igung der eriii.eu vier [mpulne vom Taktgeber iüt ilie in der vmd i lan bin vierteil He ihe des Lo chif treL fen:; tmt,)i:i Lteru; Fuf oruuit i on in den Vierer Latches für die Tatuiender %, die lliindorter r>i! und die üehner 60 Puü eingenohriebon. Der fünfte Empuls vom Taktgeber 46 Legt den Ausgang den Loüer.'j 34 an da:s "003"-UNI)-G-at te c. Unter normalen Betr i (ibtibed int'aingen ist die fünfte Reihe des Lochstreifens 32 Leer und e;i erscheint daher um Ausgang den UHD-Gattera 68 ein iiLgnal Lower Zuntand. Fall.s jedoch der Lochstreifen 32
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BAD ORIGINAL
außer Takt ist, etwa um eine Reihe verfrüht oder verspätet, ist ein Loch im Kanal 7 vorhanden, das ein Signal am 81OOS"-UND-Gatter erzeugt, welches gleichzeitig mit einem Signal vom' Schalter 72 am zweiten UlTD-G-atter-Eingang ersoheinto In diesem Pail liefert das UND-Gatter ein Ausgangssignal, das an die Steuereinheit 70 für die Kopiermaschine angelegt wird. Die Steuereinheit 70 unterbricht daraufhin die Tätigkeit der Kopiermaschine 10 und sieht ein Signal für die Bedienungsperson vor, das anzeigt, daß der Szenenlängenlochstreifen außer Takt ist. Wie schon erwähnt, wird auf diese Weise vermieden, daß Film verdorben wird. Die letzten drei Impulse vom Taktgeber schalten den Lochstreifenleser auf die sechste, siebte und achte Reihe weiter und setzen dementsprechend die Viererlatchschalter für die Einerfuß 62 s die Zehner der Bildzahl 64 und die Einer der Bildzahl 66. Der Ausgang von den entsprechenden Viererlatchschaltern wird einem Komparatorteil 42 eingegeben. Der Komparatorteil umfaßt Jeweils einen Komparator für die Tausenderfuß 74, für die Hunderterfuß 76 9 für die Zehnerfuß 78, für die Einerfuß.80, für die Zehnerbild 82, und für die Einerbild 84· Der zweite Eingang der jeweiligen Komparatoren liegt am Ausgang des PilmdurchlaufZählers 40.
Zählung
Wie schon erwähnt, umfaßt der Filmdurchiaufzähler 40 einen Bilderzähler 86 und einen Filmlängenzähler 88. Der Bilderzähler 86 wird von dem Impulsgenerator 24 betätigt, der einen Einerbilderzähler 90 speist. Dieser Einerbilderzähler 90 liefert eine fortschreitende Zählung der über das Belichtungsfenster 18 laufenden Bilder. Der Ausgang des Einerbilderzähler s 86 wird über eine Leitung 85 sowohl in den Einerbilderkomparator 84 als auch in einen Einerprogrammkomparator 92 eines Bilderzählkomparators 94 eingegeben. Um die Bilderzählung über neun hinaus vornehmen zu können, ist ein· Zehner-
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bilderzähler 96 vorgesehen, der von dem Einerbilderzähler 90 getriggert wird» Wenn der Zehnerbild erzähler 96 um einen Schritt weitergeschaltet wird, wird der Einerbilderzähler 90 automatisch rückgestellt, um die nächst fortschreitende Zählung beginnen zu können,, Der Ausgang des Zehnerbilderzählers 96 wird über eine Leitung 97 sowohl in den Zehnerbilderkomparator 82 als auch in einen Zehnerprogrammkoinparator 90 eingegeben. Zur Steuerung des Bilderzählkomparators 94 ist ein Filmformat-Programmierer 100 vorgesehen, dessen Ausgang in den Zehnerprogramrakomparator 98 und den Einerprogrammkomparator 92 eingegeben wird, um mit der Auslesung aus dem Zehnerbilderzähler 96 und dem Einerbilderzähler 90 verglichen zu werden. Wenn die Ablesung vom Filmformat-Programmierer 100 mit derjenigen aus dem Zehnerbilderzähler 96 und dem Einerbilderzähler 90 übereinstimmt, wird ein Ausgangssignal erzeugt. Während des Hinaufzählens sind die Ausgänge der Komparatoren 92 und 98 geerdet; wenn jedoch einer der Komparatoren eine Übereinstimmung feststellt, wird seine Erdverbindung unterbrochen. Wenn beide Programmkomparatoren 92 und 98 eine Übereinstimmung melden, werden beide Erdanschlüsse unterbrochen und e3 erscheint ein Signal über ein ODER-Gatter 102, das eine logische Übereinstimmung anzeigt.
Der Filmformatprogrammierer 100 setzt die Programmkomparatoren für die Zehner 98 und die Einer 92 entsprechend dem speziellen Filtnformat, das kopiert werden soll, Jedes der verschiedenen üblichen Pilraformate hat eine unterschiedliche Anzahl von Bildern auf eine Fünlänge von 1 Fuß. 35-mm-Filme enthalten 16 Bilder; 16-mm-Filme enthalten 40 Bilder; ein Super-8mm-Film enthält 72 Bilder und ein 8mm-Film enthält 80 Bilder pro Fuß ο Der Programmierer weist vorzugsweise einen geeigneten· Wählschalter auf, der es der Bedienungsperson erlaubt» das Programm entsprechend dem zu kopierenden Film zu wählen. Wenn beispielsweise das Filmformatprogramm auf 35min-Film eingestellt ist, erzeugt der Bilderprogrammkomparator 94 ein
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Koinzidenzsignal, wenn die Zahl 16 erreicht ist. Das Koinzidenzsignal wird über das ODER-Gatter 102 an die Rückstelleingänge des Zehnerbilderzählers 96 und des Einerbilderzählers 90 gelegt, um diese für die nächste Zählung rückzustellen. Um den Filmlängenzähler 88 des Zählerteils 40 weiterzuschalten, wird das Koinzidenzsignal auch noch einem Einerfußzähler 104 zugeführt. Während die Bilder des Films über das Belichtungsfenster 18 der Kopiermaschine 10 gezogen werden, fahren der Zehnerbilderzähler 96 und der Binerbilderzähler 90 fort, periodisch ein Koinzidenzsignal zu erzeugen, das zu dem Einerfußzähler 104 und danach zu einem Zehnerfußzähler 106, einem Hunderterfußzähler 108 und einem Tausenderfußzähler 110 geleitet wird. Die Zähler 104, 106, 108 und 110 sind jeweils über Leitungen 105 bzw„ 107, 109, 111 mit den Komparatoren 80, 78, 76 und 74 verbunden. Nach Wunsch kann jeder Zähler 90, 96, 104, 106, 108 und 110 mit einer visuellen Anzeige veraschen sein, so daß die Bedienungsperson ohne weiteres den Filmdurchsatz in Bildern und gesamter Filmlänge ablesen und mit der von dem Speicher 36 gelieferten Anzeige vergleichen kanne
Steuerung
Wenn der Ausgang der Komparatoren für die Tausenderfuß 74, die Hunderterfuß 76, die Zehnerfuß 78, die Einerfuß 80, sowie die Zehnerbilder 82 und die Einerbilder 84 eine Koinzidenz anzeigt, werden die Ausgänge von Erde getrennt und es er- . scheint ein Übertragungsbefehl in den Leitungen 112 zum Eingang eines ODER-Gatters 114 und zu einem von Hand einstellbaren Verzögerungsglied 116. Das Verzögerungsglied 116 dient dazu, beim Empfang eines Übertragungsbefehl3 die Betätigung des Lochstreifenlesers 28 zu verzögern. Auf den verzögerten Befehl hin werden die Schiebereinstellungen von den Schiebern auf die Sektoren übertragen, wodurch die Sektoren der ge- ' steuerten Lichtquelle 20 entsprechend der vorher gespeicherten Information eingestellt werden«. Das Verzögerungsglied
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116 erlaubt der Bedienungsperson, die der steuerbaren Lichtquelle 20 innewohnende Ansprechzeit auszugleichen und damit sicherzustellen, daß die Lichtquelle 20 nicht in der Mitte eines Bildes, sondern während eines Bildstricheo eingestellt wird. In der Praxis ist das Befehlssignal so programmiert, daß es kurz vor dem Szenenwechsel erscheint, und eine etwa notwendige zusätzliche Verzögerung wird von dem Verzögerungsglied 116 gelieferto
Der Ausgang deo ODER-Gatterο 114 wird an die Setzklemme einer zur Taktsteuerung dienenden bistabilen Flip-Flop-Schaltung
117 gelegt. Der Ausgang der Flip-Flop-Schalturig geht durch ein ODER-Gatter 110 zu dem 9-Millisekunden-Taktgeber 46, um diesen zu betätigen. Außerdem ist der Ausgang des ODER-Gatters 114 mit der Klemme "B" eines einpoligen Umschalters 122 verbunden, die dem Chargenverfahren der Filmlängenmessung zugeordnet ist. Der Kontaktarm 124 dieses Schalters liegt an dem zweiten Eingang des ODER-Gatters 102 und an den Ruckstellklemmen der Zähler für die Tausenderfuß 110, die Hunderterfuß 108, die Zehnerfuß 106 und die Einerfuß 104, um diese Zähler zurückzustellen. Der noch verbleibende Pol 126 des Umschalters 122, der dem Meilensteinverfahren zugeordnet und daher mit "MS" bezeichnet ist, ist mit dem verbleibenden Eingang des. ODER-Gatters 102 verbunden zu einem noch zu beschreibenden Zweck. Wie schon erwähnt, wird bei dem Verfahren der Chargenraessung der Filmlänge die relative Länge der Szenen von der Beendigung der letzten Szene aus durch eine Filmlängen- und Bildzählung angezeigt. Wenn also der Schalter 122 entsprechend der Chargenmessung auf "B" gestellt ist, dient das BefehLsßignal von dem Komparatorteil 42 dazu, die Filmlängennähler üü, sowie den Zehnerbilderzähler 96 und den Einerbiiderzähler 90 über das ODER-Gatter 102 rückzustellen. In der "·Β"-ίίteilung des Schalters werden also bei jedem Erscheinen einen Befehlssignals alle Zähler rückgestellt« Befindet sich der Schalter 122 in der "MS"-Stellung entsprechend dem Meilensteinverfahren, so werden die Zähler beim Erscheinen
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des Befehlssignals nicht zurückgestellt, da, wie schon erwähnt, die Filmlängen von einer Marke auf dem Filmvorspann aus gemessen werden und die Zählung fortlaufend ist.
Um bei Erregung des Bildzähl-Koramandogerätes 12 die Stromzufuhr zu einem "bistabilen Flip-Flop 128 für die Achterkanallochung zu verzögern, ist eine Stromverzögerungsschaltung 130 vorgesehen. Die Stromverzögerungsschaltung 130 gewährleistet, daß die übrigen Komponenten des Kommandogerätes 12 richtig eingestellt sind, bevor dem Flip-Flop 128 Strom zugeführt wird. Auf diese V/eise wird ein Fehlverhalten in der logischen Folge des Systems verhindert. Beim Anlegen des Stroms wird der Flip-Flop 128 gesetzt. Hierbei wird ein Sperrsignal auf der leitung 132 erzeugt, die zu einer Sperr-ODER-Sehaltung führt. Der Ausgang der Sperr-ODER-Schaltung 134 ist mit dem Idchtventil-Lochstreifenleser 28 und dem Motor 23 der Kopiermaschine verbunden. Das Sperrsignal von der ODER-Schaltung blockiert die Tätigkeit des Lochstreifenlesers 28 und des Motors 23· Der zweite Ausgang des Flip-Flops 128 für die Aehterkanallochung ist durch das ODER-Gatter 118 mit dem 9-Millisekunden-Taktgeber verbunden. Wenn der Taktgeber läuft, läßt er den lochstreifenleser entlang dem Vorspann weiterschalten, bis dieser das Achterloch wahrnimmt. Das Signal vom Achterloch wird über einen leiter I36 zum Rückstelleingang des Flip-Flops 128 gegeben. Auf das Rückstellen des Flip-Flops 128 hin wird der 9-Millisekunden-Taktgeber gestoppt und das Sperrsignal wird von dem lichtventil-lochstreifenleser 28 und dem Motor 23 der Kopiermaschine entfernt. Der Motor 23 beginnt mit seiner Betriebsgeschwindigkeit zu laufen und zieht den Filmvorspann durch die Kopiermaschine. Der lichtventil-lochstreifenleser 28 tastet nach dem Wegnehmen des Sperrsignals den Vorspann ab und hält beim Erreichen des ersten Achterloches an, das die Beendigung des Vorspanns anzeigte
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Wie in Fig.1 veranschaulicht, ist der Szenenlängenlochstreifen 32 mit Löchern in Kanal drei und vier in derjenigen Reihe versehen, die vor der Reihe eins kommt, in welcher der Start der ersten Szenenlängeninformation angezeigt wird und das Achterloch vorgesehen ist. Die Kombination der Löcher in Kanal drei und vier stellt eine Binärzahl von zwölf dar, die nicht zum Codieren der Szenenlängeninformation verwendet wird. Wenn der Vorspann weitergeschaltet wird, nimmt der Lochstreifenleser 34 diese Lochkombination wahr und liefert ein Signal an die beiden Eingänge eines Diskrlminator-UND-Gatters 138. Der Ausgang des UND-Gatters 138 ist über eine Leitung 140 mit einem bistabilen Diskriminator-Flip-Flop 142 verbunden, um diesen zu setzen. Der Flip-Flop 142 ist über eine Leitung 143 an den verbleibenden Eingang des Sperr-ODER-Gatters 134 gelegt. Beim Setzen des Diskriminator-Flip-Flops 142 wird das Sperrsignal vom Lichtventil-Lochstreifenleser 28 und vom Motor 23 weggenommen. V/enn die Löcher im Kanal 3 und 4 nicht vorhanden sind, was der Fall sein kann, wenn der Szenenlängenlochstreifen und der Lichtventillochstreifen verwechselt sind, fangen der Lochstreifenleser 28 und der Motor 23 beim Setzen des Achterloch-Flip-Flops 128 nicht an zu arbeiten. Diese besondere Ausgestaltung des gezeigten Beispiels ist äußerst zweckmäßig, da sie eine falsche Funktion der Kopiermaschine infolge eines unbeabsichtigten Vertauschens der Lochstreifen durch die Bedienungsperson unterbindet· Da die Kopiermaschine in einor nur spärlich beleuchteten Umgebung betrieben wird, wäre eine solche Situation leicht möglich, wenn sie nacht durcli die becondere Konstruktion verhindert würde.
Wie schon erwähnt, setzt das Signal für das Achterloch vom Lochstreifenleser 34 den 9-Millisekunden-Taktgeber in Tätigkeit, der dann 63 Millisekunden lang weiterarbeitet, während der die Szenenlängeninformation vom Lochstreifen 32 in den Speicher 36 eingetragen wird. Das Rückstellsignal des Achter-
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loches wird im Meilensteinbetrieb durch den Schalter 122 und im Chargenbetrieb durch das ODER-Gatter 114 und den Schalter 122 an den Filmdurchlaufzähler 40 zum Zurückstellen angelegt. In jeder Schalterstellung werden also die Zähler auf daa Achterlochsignal hin, das dem Einschalten des Motors 23 entspricht, zurückgestellt.
Betriebsweise
Beim Anlegen des Stroms an das Bildzähl-Koinmandogerät 12 v/ird die Stromzuleitung zum Achterloch-Flip-Flop 128 verzögert, um eine fehlerhafte Funktion des logischen Systems zu verhindern. Kurze.Zeit nach dem Einschalten wird der Achterloch-Flip-Flop 128 gesetzt und ein Signal läuft durch das ODER-Gatter 118, worauf der 9-Millisekunden-Taktgeber 46 eingeschaltet v/ird. Das Signal in der Leitung 132, das durch das ODER-Gatter 134 geht, sperrt den weiteren Betrieb des Lochstreifenlesers 28 und des Motors 23« Der 9-Millisekunderi-Taktgeber 46 läuft genügend lang, um den Szenenlängen-Lochstreif enleser nacheinander vorzuschieben, bis der Leser das Achterloch ausliest. Das Achterloch zeigt an, daß der Lochstreifen weit genug vorgeschoben ist, so daß der Vorspann aus dem Weg ist, und daß die nun folgende Information die Szenenlängeninformation in binär codierter Dezimalform ist. Kurz bevor der Leser das Achterloch tastet, liest er die Lochkombination im Kanal 3 und 4, worauf er den Diskriminator-Flip-Flop setzt und das von dem Flip-Flop erzeugte Sperrsignal auf der Leitung 143 von dem Lichtventil-Lochstreifenleser und dem Motor der Kopiermaschine wegnimmt«.
Die Information des Achterloches wird dem Rtickstelieingang des Achterloch-FLip-Flopo 128 eingegeben, wodurch dieser Flip-Flop rückgestellt und das Sperrsignal aufgehoben wird, so daß der Lichtventil-Lochstreifenleser in Gang kommt» Mit dem Rückstellen des Flip-Flops wird der Motor 23 gestartet«,
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Das Steuersignal wird auch noch auf das ODER-Gatter 114 gegeben, um den Filmdurchlaufzähler 40 und den zur Taktgebersteuerung dienenden Flip-Flop 117 rückzustellen. Beim Rückstellen des Achterloch-Flip-Plops 128 wird Strom an den Lichtventil-Lochstreifenleser 28 angelegt, so daß dieser v/eiterläuft. V/ie schon erwlihnt, ist der Lichtventillochstreifen 30 in vier Reihen gelocht. Die erste Reihe ist leer bis auf die erste Szene. Der Lochstreifen hat sechs Lochkolonnen. Beim Rückstellen des Achterloch-Flip-Flops 128 schaltet der Lichtventil-Lochstreifenleser weiter, bis das Achterloch ausgelesen wird und damit der Vorspann durchgelaufen ist. Der Leser 28 3toppt. Der mir Taktsteuerung gehörige Flip-Flop 117f der durcii das Steuersignal vom Achterloch gesetzt worden ist, aktiviert den 9-KiHisekunäen-Tuktgeber, worauf der Szenenlängen-Lochstreifenleser 34 durch acht Kolonnen sich weiterschaltet und in dem Speicher einen V/ert einspeichert, der eine Filmlänge repräsentiert, die kleiner als der Filmvorspann ist. Damit ist gewährleistet, daß ein Befehlssignal vor dem Ende des Vorspanne erscheint, so daß die Schieber der Lichtquelle 20 eingestellt werden, bevor der Übertragungsbefehl für die erste Szene erzeugt wird.
Man kann erkennen, daß beim Anlegen des Stroms drei Funktionen nacheinander eintreten. Erstens werden der Lichtventil-Lochatreifenleser 28 und der Motor 23 der Kopiermaschine gesperrt, während der Szenenlängen-Lochstreifenleser 34 zum Achterloch vorläuft. Zweitens stellt das Achterloch des Szenenlängeti-I.ochijtreifenleseru den Achterloch-Flip-Flop 128 zurück, wouLt der Motor 23 und der Lichtventil-Lochstreifenl·'.'!.;!· i'B liliif'.iüitjhaLtet werden und zudem noch der Taktsteuerungs-PLLp -L-'Lop 117 gesetzt wird. Drittens erlaubt die Rückstellung deii Flip-Flops 128 dem Leser 28, den Vorspann abuutaaton, bii) dan Achterloch erreicht ist. Dor Filmvorapanri wird
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nunmehr durch die Kopiurmauchine/gezogen, währond der Motor 23 seine Betriebügüsohwindigkuit erreicht« Während der Vor-
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spann durch die Maschine läuft, wird von dem Komparatorteil 42 ein Befehlssignal erzeugt, das die Koinzidenz zwischen dem Speicher 36 und dem Zählerteil 40 anzeigt· Auf dieses Befehlssignal hin wird der Lochstreifenleser 28 in ßang gesetzt und die Lochstreifeninforniation stellt die Schieber ein, die die Information der ersten Szene in dem Lichtventil speichern. Die auf die erste Szene bezogene Information wird in den Speicher der Lichtquelle 20 auf einen Befehl hin eingegeben, der während des Filmvorspanns erzeugt wird*
Die Bedienungsperson hat vorher den Filraformat-Programmierer 100 für das gewünschte Filmformat eingestellt. Beispielsweise kann der Filmformat-Programmierer auf 16 eingestellt werden, was den 16 Bildern auf eine Filmlänge von 1 Fuß bei 35mm Film entspricht. V7enn der Zehnerbilderzähler 96 eine Eins liest und der Einerbiläerzähler 90 eine Sechs, so stellen die Programmkomparatoren für die Zehner 98 und die Einer 92 eine Übereinstimmung fest und geben ein Signal ab, das die Bilderzähler für die nächste Zählung rückstellt und außerdem noch den Einerfußzähler 104 um einen Schritt weiterschaltet. Dieses Verfahren geht weiter, bis der Zähler eine Übereinstimmung zwischen der im Speicher 36 gespeicherten Information feststellt, die in diesem Fall' der Länge des Filmvorspanns entsprichtο
Wenn diese Übereinstimmung festgestellt wird, wird ein zweites Befehlssignal zum ODER-Gatter 114 geleitet, um den Taktßteuerungs-Flip-Flop 117 zu setzen. Der Taktsteuerungs-Flipflop wird dann 63 Millisekunden lang eingeschaltet, was acht Taktimpulsen entspricht; folglich wird der Szenenlängen-Lochstreifenleser 34 um acht Positionen weitergeschaltet. Beim Chargenverfahren der Szenenlängenmessung hat diese Information die Form eines Filmlängen- und Bildmaßes, gemessen vom letzten Befehlssignal bis zum Beginn der nächsten Szeneο Beim Meilensteinverfahren der Szenenlängenmessung ist diese Information eine Berichtigung der vorausgehenden Information und
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gibt den Filmdurchlauf in einem Längenmaß plus Bildern von einer ersten Startposition auf dem Vorspann aus an«.
Wenn der Schalter in der Stellung für das Chargenverfahren steht, setzt das Befehlssignal den Taktsteuerungs-Flip-Flop 117 und ist über den Schalter 122 an den Filmdurchlaufzähler 40 zum Rückstellen gelegt. Wenn der Schalter die Stellung für das Meilensteinverfahren hat, setzt das Befehlssignal lediglich den Taktsteuerungs-Flip-Flop. Das Befehlssignal wird dem einstellbaren Verzögerungsglied 116 eingegeben, um den Lichtventil-Lochstreifenleser 28 in Gang zu setzen. Dabei ist das Verzögerungsglied so eingestellt, daß die Sektoren auf dem Bildstrich zwischen den Szenen eingestellt werdene Wie schon erwähnt, tritt das Befehlssignal kurz vor der nächsten Szene auf. Die der steuerbaren Lichtquelle 20 eigene Verzögerung wird durch das Verzögerungsglied 116 kompensiert. Das zweite Befehlssignal erscheint zu Beginn der ersten Szene und überträgt die in der Lichtquelle 20 gespeicherte Information auf die Sektoren, während der Schieberspeicher für die nächste Szene eingestellt wird. Dieser eben beschriebene Vorgang wiederholt sich, bis der ganze Film kopiert ist.
Gegenüber dem beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispiel sind im Rahmen der Erfindung Änderungen in der Form und den Einzelheiten möglich.
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Claims (1)

  1. A η a ρ r ü ehe
    M J Vorrichtung zum Überwachen des Filmdurchlaufs durch eine Filmkopiermaschine und zum Steuern der Maschine entsprechend der bei der Überwachung gewonnenen Information, wobei die Filmkopiermaschine eine selektiv steuerbare lichtquelle sowie einen Signalgenerator enthält, der ein Ausgangssignal erzeugt, das der durch die Filmkopiermaschine gelaufenen Filmlänge (Filmdurchsatz) entspricht, gekennzeichnet durch
    einen Signalerzeugungsteil (32, 34), der ein Signal erzeugt, welches, die Länge einer Filmszene anzeigt}
    einen Speicher (36), der das Szenenlängensignäl speichert;
    einen Zählerteil (40), der mit dem Signalgenerator (24) verbunden ist und eine fortlaufende Zählung des durch die« Kopiermaschine laufenden Films liefert, und
    einen Komparatorteil (42), der. die Information in dem Speicher (36) mit der Zählung des Zählerteils (40) vergleicht und beim Eintreten einer bestimmten Relation zwischen dem Speicher und dem Zählerteil ein Befehlssignal an die Kopiermaschine gibto
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Signal des Signalerzeugungsteils die länge einer jeden Filmszene in ganzen Längeneinheiten, die größer als ein Bild sind, und in Bildern angibt und daß der Speicher (36) die ganzzahligen Längeneinheiten, die größer als ein Bild' sind, sowie die Bilderanzahl speichert und der Zählerteil (40) eine fortlaufende Zählung des Filmdurch-. oatzes in ganzen Längeneinheiten und in Bildern lieferte
    3ο Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler (40) einen von dem Signalgenerator (24) angetriebenen Bilderzähler (86) und einen Zähler
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    (88) für ganzzahlige Längeneinheiten umfaßt, wobei der Bilderzähler den Längeneinheitenzähler betätigt, wenn die Bilderzählung einen vorgegebenen Wert erreicht, der gleich einer ganzen Längeneinheit ist·
    4· Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen Programmierer (100), der den vorgegebenen Wert entsprechend dem Format des durch die Kopiermaschine laufenden Films wahlweise einzustellen gestattet.
    5· Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler (40) einen Bilderkomparator (94) enthält, der an den Bilderzähler (86) und den Programmierer (100) angeschlossen ist und der, wenn die Zählung des Bilderzählers mit dem Programmierer übereinstimmt, ein Koinzidenzsignal abgibt, das dem Längeneinheitenzähler (88) zur Auf-Bchreibung und dem Bilderzähler (86) zur Rückstellung augeleitet wird.
    Vorrichtung naoh Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß daa Befehlssignal vom Komparatorteil (42) an die steuerbare Lichtquelle (20) angelegt ist und veranläßt, daß die Lichtquelle auf einen richtigen Wert für die als nächste zu kopierende Szene eingestellt wirde
    7· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zählerteil (40) eine Rückstellschaltung (102) enthält, die zum Rückstellen des Zählers beim Empfang eines Signals dient, und daß zwischen der Rückstellschaltung und dem Komparator (42) ein Schalter (122) derart eingefügt ist, daß das vom Komparator abgegebene Befehlssignal wahlweise zum Zählerteil (40) durchgesohaltet wird, um diesen rückzustellen·
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    8. Vorrichtung nach Anspruch 7i dadurch gekennzeichnet, daß der Signalerzeugungsteil neben dem die Länge einer Filmszene anzeigenden Signal auch noch ein Steuersignal vorsieht, und daß dieses Steuersignal über eine Leitung (44) an die Rückstellschaltung (102) angeschlossen ist, um den. Zählerteil durch dieses Steuersignal rückzustellen.
    9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher (36) eine visuelle Anzeige für die gespeicherten Werte aufweist und daß der Zählerteil (40) ebenfalls mit Mitteln für eine visuelle Anzeige seiner Zählung versehen ist, so daß eine visuelle Augenblicksanz'eige des Betriebs der Maschine erhalten wird.
    10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalerzeugungsteil einen Leser (34) für ein aufgezeichnetes Szenenlängensignal
    enthält, der von einer Steuereinheit (44) gesteuert wird, welche ein entsprechendes Steuersignal abgibt, das über eine Leitung (136) an eine Rückstellschaltung (102) des Zählerteils angelegt wird, welcher auch noch über eine
    zweite Leitung (112} das Befehlssignal wahlweise zugeleitet wird, so daß der Zählerteil beim Auftreten eines Steuersignals sich rückstellt und beim Auftreten des Befehlssignals sich wahlweise rückstellt.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ' in der zweiten Leitung ein von Hand umstellbarer Schalter (122) liegt, der eine selektive Rückstellung des Zählerteils durch das Befehlssignal gestattet.
    12. Vorrichtung nach· Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Steuersignal von dem Leser (34) zu Beginn der
    Speicherung des Szenenlangensignals in den Speicher (36) abgegeben wird.
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    3*
    1J. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß noch ein zweiter Leser (28) vorgesehen ist, der ein aufgezeichnetes Signal für die gewünschte Belichtungsbedingung zur Steuerung der steuerbaren Lichtquelle (20) ausliest, und daß das Befehlssignal an diesen zweiten Leser zu dessen Steuerung angelegt ist.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Komparatorteil (42) und dem zweiten Leser (28) ein einstellbares Zeitverzögerungsglied (116) eingeschaltet ist, das dem Befehlssignal eine wählbare Verzögerung erteilt.
    15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 14, gekennzeichnet durch einen Synchronprüfer (38), der mit dem ersten Leser (34) bei einer vorgegebenen Stellung dieses Lesers funktionell verbindbar ist," um die abgelesene Information zu prüfen, und an den eine Steuerung (70) der Kopiermaschine angeschlossen ist, die je nach der abgelesenen Information die Kopiermaschine abschaltet oder weiterlaufen läßt.
    16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 15i dadurch gekennzeichnet, daß der erste Leser (34) einen Szenenlängenlochstreifen (32) schrittweise ausliest und die ausgelesene Information, gesteuert von der Steuereinheit (44), schrittweise nacheinander von dem Lochstreifen in den Speicher (36) eingeschrieben wird, daß ferner der zweite Leser (28) einen Lichtventillochstreifen (30) schrittweise abliest und beim Empfang des Befehlssignals die ausgelesene Information auf die steuerbare Lichtquelle überträgt.
    17. Vorrichtung nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch einen
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    Diskriminator (142), der mit dem ersten Leser (34) derart verbunden ist, daß er einen vorgegebenen Code auf dem zugehörigen lochstreifen (32) wahrnimmt, und der -eine Sperrschaltung (134* 132) fur die Kopiermaschine äerart steuert., daß bei Wahrnehmung des -vorgegebenen Codes die Sperrschaltung unwirksam gemacht wird, so daß die Kopiermaschine ihren normalen Betrieb aufnehmen
    Vorrichtung nach Anspruch 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Synchronprüfer (38) bei einer periodisch wiederkehrenden vorgegebenen Stellung des Szene&längen- · lochstreif ens (32) mit dem Szenenlängenr-IiOßhistreifenleser (34) verbunden, wird*
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    L e β r s θ i t e
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