DE2637574C2 - - Google Patents
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- DE2637574C2 DE2637574C2 DE2637574A DE2637574A DE2637574C2 DE 2637574 C2 DE2637574 C2 DE 2637574C2 DE 2637574 A DE2637574 A DE 2637574A DE 2637574 A DE2637574 A DE 2637574A DE 2637574 C2 DE2637574 C2 DE 2637574C2
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Description
Die Erfindung betrifft eine Registriervorrichtung für
ein abtastendes Spektralphotometer nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Registriervorrichtung für abtastende
Spektralphotometer ist bekannt durch die US-PS 33 96 403.
Bei der US-PS 33 96 403 geht es darum, bei einem einzigen
Geschwindigkeitsverhältnis nach Lösen der Antriebsverbin
dung zwischen dem ersten und dem zweiten beweglichen Glied
eine Wiederherstellung dieser Antriebsverbindung in einer
genau definierten relativen Phasenlage zu gewährleisten.
Zu diesem Zweck enthält die Antriebsverbindung zwischen
dem Wellenlängenantrieb des Spektralphotometers und dem
Schreibstreifen der Registriervorrichtung eine
Klauenkupplung. Diese Klauenkupplung ist so ausgebildet,
daß ein Wiedereinrücken der Kupplung mit der gleichen
"synchronisierten" Beziehung zwischen Wellenlängenantrieb
und Schreibstreifen stattfindet, die im Augenblick des
Auskuppelns bestand.
In der US-PS 33 96 403 wird im Zusammenhang mit dem Stand
der Technik auch auf die Probleme hingewiesen, die bei
einer Änderung des Über- oder Untersetzungsverhältnisses,
z. B. im Falle einer Skalendehnung, auftreten. Eine Lösung
für diese Probleme gibt die US-PS 33 96 403 jedoch nicht
an.
Die US-PS 31 45 578 beschreibt ein durch Drucktasten
umschaltbares Getriebe mit einem Mechanismus, der das
gleichzeitige Einschalten zweier Vorgelege verhindert.
Dort sind Eingangs -und Ausgangswelle ständig über
Zahnräder mit dem einen oder anderen Geschwindigkeits
verhältnis gekuppelt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer
Registriervorrichtung der eingangs genannten Art für ein
abtastendes Spektralphotometer eine Phasensynchronisation
zwischen Wellenzahl- bzw. Wellenlängenantrieb und Schreibstreifenantrieb auch dann
zu gewährleisten, wenn das Geschwindigkeitsverhältnis zur
Änderung des Abszissenmaßstabs an einer anderen Stelle als
dem Abtastursprung geändert wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst,
durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1
angegebenen Merkmale.
Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
erläutert.
Fig. 1 ist ein Schaltbild einer Registriervorrichtung mit
elektrischen Geschwindigkeitswechselmitteln, durch
welche eine Wahl von Abszissenmaßstäben bei einem
Spektralphotometer ermöglicht wird.
Fig. 2 ist ein Schaltbild, welches zeigt, wie die in Fig. 1
dargestellten Zähler bei der Inbetriebnahme des
Spektralphotometers zurückgestellt werden.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel werden die
wesentlichen Funktionen durch elektrische Mittel erzielt.
Die Wellenzahlabtastung erfolgt mit einem Schrittmotor SM1,
der so gesteuert ist, daß er wählbare
Abtastzeiten von 6, 12 und 43 Minuten ergibt. Der
Transport des Aufzeichnungsträgers wird durch
einen weiteren Schrittmotor SM2 bewirkt, der so gesteuert ist, daß er eine
wählbare Dehnung der Abszissenwerte mit folgenden Faktoren x1, x2, x5, x10 und
x20 bei jeder gewählten Abtastzeit liefert. Die
Antriebsimpulse für beide Schrittmotore SM1, SM2 werden von einem
gemeinsamen Oszillator 41 zeitgesteuert. Die Frequenz des
Oszillators 41 ist so gewählt, daß sie durch aufeinanderfol
gende Frequenzteilung sowohl den Abtastzeitbereich als
auch den Abszissendehnungsbereich umfaßt.
Der Abtastzeitbereich wird erhalten, in dem zunächst drei
aufeinanderfolgende Frequenzteilungen durchgeführt werden.
Jede der drei erzeugten Unterfrequenzen ist auf Wunsch über eine erste
Frequenzwählvorrichtung 46 verfügbar. Die Ausgangsfrequenz der
Frequenzwählvorrichtung 46 wird einer weiteren Reihe von aufeinanderfolgenden
Frequenzteilungen unterworfen, die in einer effektiven
Frequenzteilung durch 20 endet. Diese
Unterfrequenzen werden für die Erzeugung der Antriebsimpulse des ersten
Schrittmotors SM1 zum Einstellen der Wellenzahl verwendet. Der Ausgang dieser
Frequenzwählvorrichtung 46 kann somit als die x20 Unterfrequenz
verwendet werden. Die Unterfrequenzen zur Erzeugung
der x10 und x5 Abszissendehnungen werden dadurch erzeugt,
daß zunächst eine Frequenzteilung um einen Faktor 2 und
anschließend eine weitere Frequenzteilung um einen Faktor
2 erfolgt. Die Abszissendehnungen x2- und x1- können dann
dadurch gewonnen werden, daß das Ergebnis der ersten
Frequenzteilung durch 5 und das neue Ergebnis durch 2
geteilt wird. Alle Unterfrequenzen sind wahlweise über eine
zweite Frequenzwählvorrichtung 47 für die Ansteuerung des
zweiten Schrittmotors SM2 für den
Aufzeichnungsträger der Registriervorrichtung verfügbar.
Es wird nachstehend umrissen, wie eine geeignete
Oszillatorfrequenz gewählt wird. Hierzu wird angenommen,
daß bei der normalen x1 Betriebsweise das volle
Infrarotspektrum von 4000 cm-1 bis 200 cm-1 auf einer
vorgegebenen Wegstrecke des Aufzeichnungsträgers von 56 Zentimeter
aufgezeichnet werden soll, wobei die ersten 20
Zentimeter den Bereich von 4000 cm-1 bis 2000 cm-1 und die
restlichen 36 Zentimeter den Bereich von 2000 cm-1 bis
300 cm-1 überdecken.
Längs des gesamten Aufzeichnungsträgers sind vertikale
Gitterlinien im Abstand von 1 Zentimeter markiert. Der
Schrittmotor SM2, der den Aufzeichnungsträger transportiert, benötigt 200 Antriebsimpulse, um den
Aufzeichnungsträger um 1 Zentimeter fortzuschalten. Diese
Impulsrate gewährleistet eine nahezu kontinuierliche Bewegung der Aufzeich
nungsträger.
Hieraus ergibt sich, daß insgesamt 11 200 (56 × 200) Schrittmotor-
Antriebsimpulse erforderlich sind, um den
Aufzeichnungsträger um die vorgegebene Wegstrecke vorwärts zu
bewegen. Wie die gewählte Dehnung des Abszissenmaßstabes auch ist, wird
die vorgenannte Anzahl von Impulsen benötigt, um 56
Zentimeter des Aufzeichnungsträgers zu transportieren. Der
Faktor, um den die Abzissenwerte gedehnt werden, bestimmt nur die Impulsrate, mit
welcher die Impulse erzeugt werden. Wenn jetzt die
kürzeste Abtastzeit 6 Minuten (d. h. 360 Sekunden) ist,
und die maximale Dehnung mit dem Faktor x20 erfolgt, dann
werden mit der höchsten Schritte-pro-Sekunde-Rate die 56 Zentimeter in
360/20 = 18 Sekunden durchlaufen, was 11 200/18 = 5600/9 ergibt. Wenn man einen 5,6 kHz-
Oszillator nimmt und dessen Frequenz durch 9 teilt, dann ergibt das
eine Unterfrequenz von 622,2222 Hz, wie es für die mit dem Faktor x20
erfolgte Dehnung der Abszissenwerte erforderlich ist. Durch weitere Teilung
dieser Frequenz durch 20 ergibt
sich die Frequenz, mit der der Schrittmotor SM1 zum Einstellen der Wellenzahl betrieben wird, um eine
Abtastzeit von 6 Minuten zu erhalten, nämlich eine
Frequenz von 31,111111 Hz. Ein Teilen der 622,2222
Hz-Frequenz durch 2 vor dem Teilen durch 20 ergibt eine
endgültige Schritte-pro-Sekunden-Rate von 15,55555 Hz, entsprechend einer
Abtastzeit von 12 Minuten, und wenn man an das Teilen durch 2 ein Teilen durch 4 anschließt, ergibt sich
eine Schritte-pro-Sekunden-Rate von 3,888888 Hz, was eine Abtastzeit von
48 Minuten sicherstellt.
In Fig. 1 entsprechen die gezeigten Linien digitalen Signalwegen.
Einige Signalwege können
physikalisch von einer Mehrzahl von Leitern gebildet sein
und einige von einem einzigen Leiter in Verbindung mit
einer gemeinsamen Erdung.
Weiterhin sind UND-Glieder durch den Buchstaben A in ihrer
symbolischen Darstellung und ODER-Glieder durch den
Buchstaben O bezeichnet. Die Logik der elektronischen
Wählschaltungen, in denen der eine oder der andere von
zwei Eingängen gewählt werden kann, je nach dem logischen
Zustand der Steuerfunktion ist angedeutet, in dem die
Zustände 1 und 0 neben dem Steuereingang markiert sind und
in dem ein Pfeil von jedem Zustand zu der Verbindung
zwischen einem Eingang und dem durch den besagten Zustand
freigegebenen Ausgang zeigt. Die beiden Eingänge sind jeweils im
oberen Teil des die Wählschaltung darstellenden Kästchens
gezeigt. Die Steuerfunktion ist als Eingang auf der linken
Seite des Kästchens gezeigt. Der Ruhezustand ist durch den
Buchstaben R in Klammern bezeichnet. Die Verbindung
zwischen Eingang und Ausgang ist durch eine gestrichelte
Linie dargestellt. Wenn beispielsweise der Steuerzustand 1
einen vorgegebenen Eingang auf den Ausgang durchschaltet,
dann stellt eine gestrichelte Linie von dem besagten
Eingang zu dem Ausgang die Durchschaltstrecke dar, und ein
Pfeil von dem Zustand 1 zeigt auf die besagte gestrichelte
Linie. Wenn eine "1" dem Ruhezustand entspricht, dann
zeigt der Buchstabe "R" daneben sofort, welche
Durchschaltstrecke gewählt ist, wenn die Steuerfunktion in
ihrem Ruhezustand ist.
In Fig. 1 wird eine Frequenz von 5,6 kHz, die von einem
Oszillator 41 geliefert wird, nacheinander durch 9,2 und 4
in Frequenzteilern 42, 43 und 44 geteilt. Jeder der
Ausgänge der Frequenzteiler 42-44 kann über eine "ABTASTZEIT"-Steuereinheit 45 gewählt werden.
Diese "ABTASTZEIT"-Steuereinheit 45 steuert eine Frequenzwählvorrichtung 46, so
daß die gewählte Unterfrequenz am Ausgang ansteht.
Der Ausgang der Frequenzwählvorrichtung 46 wird sowohl zu der
Frequenzwählvorrichtung 47 als auch zu dem Frequenzteiler 48
durchgeschaltet. In letzterem wird eine Teilung durch
2 durchgeführt, gefolgt von einer weiteren Frequenzteilung
durch 2 in dem Frequenzteiler 49. Die Ausgänge der beiden
Frequenzteiler 48, 49 werden auf die Frequenzwählvorrichtung 47 gegeben.
Die Frequenz des Frequenzteilers 48 wird in einem weiteren
Frequenzteiler 50 durch fünf geteilt, und
anschließend im Frequenzteiler 51 nochmals durch zwei.
Die beiden Ausgänge werden auch in die
Frequenzwählvorrichtung 47 eingespeist. Der Ausgang des
Frequenzteilers 51 wird zusätzlich auf den Impulsgenerator
52 gegeben, wo er die Zeitgeberfrequenz zur Erzeugung der
Antriebsimpulse für den Schrittmotor SM1 zum Einstellen der Wellenzahl
bildet (200 Pulse pro 100 Wellenzahlen).
Die Frequenz, die von dem Frequenzteiler 51 geliefert
wird, ist schon das Ergebnis einer Division durch 20
derjenigen Zeitgeberfrequenz, die von der Frequenzwählvorrichtung 46
geliefert wird und der gewählten Abtastzeit entspricht.
Infolgedessen kann die direkt am Ausgang der
Frequenzwählvorrichtung 46 anstehende Frequenz als Zeitgeberfrequenz für die x20
Abszissendehnung verwendet werden und die Ausgänge der
Frequenzteiler 48, 49, 50 und 51 als Zeitgeberfrequenzen
für die x10, x5, x2 bzw. x1-Abszissendehnung. Die
gewünschte Abszissendehnung kann dadurch gewählt werden,
daß die Frequenzwählvorrichtung 47 die Zeitgeberfrequenz für die
besagte Betriebsweise durch das ODER-Glied 53 auf den
Impulsgenerator 54 durchschaltet und richtig zeitgesteuerte
Antriebsimpulse für den Schrittmotor SM2, der den Aufzeich
nungsträger transportiert, liefert. Die Frequenzwählvorrichtung 47 wird von dem
Benutzer des Spektralphotometers über die "ABSZISSENDEH
NUNG"-Einheit 55 gesteuert.
Beim Übergang von einer Abszissendehnung zu einer anderen, d. h. bei einer Änderung des Abszissenmaßstabs,
wird der Aufzeichnungsträger bei der Ausführungsform nach
Fig. 1 und 2 automatisch so positioniert, daß, wenn bei
der x1-Betriebsweise aufeinanderfolgende Wellenzahlinter
valle von beispielsweise 100 Wellenzahlen
auf dem Aufzeichnungsträger durch vertikale Gitterlinien im Abstand von 1 Zentimeter
ausgehend vom Abszissenursprung dargestellt sind,
bei anderen Abszissendehnungen jedes Wegstück einen
genauen Bruchteil des 100-Wellenzahlen-Intervalls
darstellt, welcher durch den gewählten Dehnungsfaktor
bestimmt ist. Mit anderen Worten wird eine Wegstrecke von 1 Zentimeter,
welches 100 Wellenzahlen bei der Abszissendeh
nung x1 darstellt, 50 Wellenzahlen bei der Abszissendeh
nung x2, 20 Wellenzahlen bei der Abszissendehnung x5, 10
Wellenzahlen bei der Abszissendehnung x10 und 5
Wellenzahlen bei der Abszissendehnung x20 darstellen. Der
Phasensynchronisationsvorgang wird stets automatisch durch
die Phasensynchronisationseinrichtung durchgeführt.
Die Verwendung eines
in Wellenzahlen geeichten Aufzeichnungsträgers in der x1-Betriebsweise
ist üblich. Wenn von einer Betriebs
weise mit einer Dehnung des Abszissenmaßstabs auf die x1-Betriebsweise ohne Dehnung übergegangen wird,
muß sowohl sichergestellt sein, daß die
Phasenbeziehung zwischen dem Antrieb SM1 zum Einstellen der Wellenzahl und dem Antrieb SM2, der den
Aufzeichnungsträger transportiert, richtig ist, um eine sinnvolle
Zuordnung der Gitterlinien zu erhalten, als auch daß die
Spur auf dem Aufzeichnungsträger bei dem Abszissenwert
auf dem Aufzeichnungsträger beginnt, der genau der
Ablesung an der Wellenzahlskala des Spektralphotometers
entspricht. Anderenfalls wäre die Eichung des
Aufzeichnungsträgers sinnlos.
In Fig. 1 ist ein Zähler 56 vom Ausgang der Frequenzwählvorrichtung
46 ansteuerbar. Ein Zähler 57 wird vom Ausgang des
Frequenzteilers 48, ein Zähler 58 vom Ausgang des
Frequenzteilers 49, ein Zähler 59 von dem Ausgang des
Frequenzteilers 50 und ein Zähler 60 von dem Ausgang des
Frequenzteilers 51 angesteuert. Alle Zähler 56 bis 60 sind so
ausgebildet, daß sie zyklisch mit Blöcken von 200
Zählimpulsen arbeiten. Nach dem Auftreten des 200ten
Impulses stellt sich der jeweilige Zähler auf Null zurück. Da 200
Impulse von dem Schrittmotor SM1 zum Abtasten von 100
Wellenzahlen verlangt werden und 200 Impulse von dem
Schrittmotor SM2 zum Fortschalten des Aufzeichnungsträgers
um einen Zentimeter, stellt ein voller Zähldurchgang im
Zähler 56 die Abtastung von 5 Wellenzahlen bei einer
Fortschaltung des Aufzeichnungsträgers um einen Zentimeter
(Abszissendehnung x20) dar. Ein voller Zähldurchgang in
dem Zähler 57 stellt 10 Wellenzahlen pro Zentimeter
Aufzeichnungsträger (Abszissendehnung x5) dar. Ein voller
Zähldurchgang im Zähler 59 stellt 50 Wellenzahlen pro
Zentimeter Aufzeichnungsträger dar (Abszissendehnung x2).
Ein voller Zähldurchgang im Zähler 60 stellt schließlich
100 Wellenzahlen pro Zentimeter Aufzeichnungsträger dar
(Abszissenmaßstab x1).
Wenn alle Zähler 56 bis 60 im Abtastursprung auf Null
zurückgesetzt sind, dann bestimmt der Zählerstand, der
dann in dem der verwendeten Abszissendeh
nung zugeordneten Zähler ansteht, wenn das Spektralphotometer bis zu
einer vorgegebenen Wellenzahl abtastet, die Stellung des
Kontaktpunktes zwischen der Schreibfeder und dem
Aufzeichnungsträger auf einer Gitterlinie oder zwischen
aufeinanderfolgenden Gitterlinien. Dieser Kontaktpunkt
gibt genau die abgetastete Wellenzahl des besagten
Wertes in dem Maßstab der verwendeten Abszissendehnung an.
Der Zählerstand, der gleichzeitig in jedem der
übrigen Zähler ansteht, gibt an, wo der Kontaktpunkt
hätte sein müssen, wenn die dem entsprechenden Zähler 56; 57; 58; 59; 60 zugeordnete Abszissendehnung
benutzt worden wäre. Bei Inbetriebnahme des Spektralphotometers erfolgt die Rücksetzung der Zähler 56 bis 60
durch Umkehrung des
Abtastantriebs gerade bis unter den Abtastursprung.
Bei
Vorwärtsantrieb der Abtastung stellt dann eine Vorrichtung
61 alle Zähler 56 bis 60 beim Passieren des Abtastursprungs zurück, wenn eine
Übereinstimmung zwischen dem Abtasturprung und dem
Ursprung des Aufzeichnungsträgers hergestellt ist. Die
Zähler 56 bis 60 sind,
um dem Wellenzahlantrieb sowohl in der
Vorwärts- als auch in der Rückwärtsrichtung richtig nach
zufolgen. Hierzu wird
allen Zählern 56 bis 60 von einer Drehsinn-
Wählschaltung 62 ein Drehrichtungssignal zugeführt.
Der Ausgang jedes Zählers 56 bis 60 wird mit einer
Wählschaltung 63 verknüpft, welche auf die durch die
Abszissendehnungs-Einheit 55 bewirkte Wahl der Abszissendehnung
anspricht und den Ausgang des Zählers 56; 57; 58; 59; 60, welcher der
besagten Abszissendehnung entspricht, auf einen Komparator
64 gibt. Auf den Komparator 64 wird auch der Ausgang eines Schrittmotor-
Zählers 65 gegeben, der die durch den Frequenzwähler 47 ausgewählte und über das ODER-Glied 53 an den
Schrittmotor SM2 gelieferte
Unterfrequenz und ein "Aufwärtszählen" oder"Abwärtszählen" Signal
von der Drehsinnwählschaltung 62 erhält. Der Schrittmotor-Zähler 65, der nach
dem ersten Einschalten des Gerätes zusammen mit den
Zählern 56 bis 60 auf Null zurückgesetzt ist, ist so
ausgebildet, daß er zyklisch mit einem Zyklus von jeweils
200 Schritten des Schrittmotors SM2 arbeitet, d. h. von
jeweils 200 Impulsen der Zeitgeberfrequenz zum Antreiben
des Impulsgenerators 54.
Wenn die Abtastung vorübergehend unterbrochen ist, um eine
Abszissenmaßstabsänderung vorzunehmen, wird die Ablesung in den
Zählern 56 bis 60 festgehalten. Der Phasensyn
chronisationsvorgang besteht einfach darin, den
Aufzeichnungsträger solange zu bewegen, bis die Ablesung
in dem Schrittmotor-Zähler 65 gleich derjenigen in dem
Zähler 56; 57; 58; 59; 60 des gewünschten einzuschaltenden
Abszissenmaßstabes wird. Der Schrittmotor-Zähler 65 kann daher auch als Phasensyn
chronisationszähler bezeichnet werden.
Es soll der Phasensynchronisationsvorgang im einzelnen
betrachtet werden. Wenn beispielsweise eine Abtastung von
4000 cm-1 bis 2812 cm-1 bei einem um den Faktor x2 gedehnten Abszissenmaßstab erfolgt,
muß der letzte Zählerstand im Zähler 59
der sein, der sich angesammelt hat, seit der Zähler
zuletzt auf Null zurückgesetzt worden war. Das ist das
gleiche als wenn man sagt, seit dem Start des letzten
50-Wellenzahlenblocks, d. h. 2850 cm-1. Von 2850 cm-1 bis
2812 cm-1 werden 38 Wellenzahlen überstrichen, was in Impulsen bei einem Abszissenmaßstab x2
gleich 2 ×2 × 38 = 152 Impulsen entspricht, das
ist der Zählerstand des x2 Zählers 59 bei
2812 cm-1. Der gleiche Zählerstand würde natürlich
auftreten bei 2812 + 50 = 2862 cm-1. Tatsächlich würde
der Zähler entsprechend bei 2900 cm-1 zurückgesetzt worden
sein, und es würden wieder 2900 - 2862 = 38 Wellenzahlen
durchgelaufen sein, was wieder einen Zählerstand von 152
des x2 Zählers 59 ergibt.
Wenn man bei der Wellenzahl 2812 cm-1 den Abszissenmaßstab um den Faktor x20 dehnen will, muß man
zunächst den zugehörigen x20 Zähler 56 betrachten. Der Zähler 56 wurde
zuletzt bei 2815 cm-1 auf Null zurückgesetzt, was 3
Wellenzahlen hinter 2812 cm-1 ist. 3 Wellenzahlen bei einem um den Faktor x20 gedehnten Abszissenmaßstab
sind 2 × 20 × 3 = 120 Impulse äquivalent. Es muß daher
der Aufzeichnungsträger in einer Stellung 120 Impulse
hinter einer Gitterlinie phasensynchronisiert werden. Der
Zählerstand in dem Phasensynchronisationszähler 65 ist
152. Man benötigt somit 48 Impulse, um ihn zurückzusetzen,
plus die 120 Impulse zur richtigen Phasensynchronisation
des um den Faktor x20 gedehnten Abszissenmaßstabs, was insgesamt 168 Impulse ergibt.
Im folgenden wird das Abtasten mit
einer vorgewählten Abtastzeit und einem vorgewählten
Abszissenmaßstab näher erläutert. Zur Vereinfachung
sei angenommen, daß der Wellenzahlantrieb in einer
solchen Stellung ist, daß der Abtastursprung gerade in
Vorwärtsrichtung passiert wird, um das Rückstellen der
Zähler wie zuvor beschrieben zu ermöglichen.
Es werden zunächst die Abtastzeit und die erforderliche
Abszissendehnung in der "ABTASTZEIT"-Steuereinheit 45 bzw. der ABSZISSENDEHNUNG-Einheit 55
eingestellt. Es wird dann eine normale Vorwärtsabtastung
in einer "NORMAL VORWÄRTS/RÜCKWÄRTS"-Steuereinheit 66
gewählt, wobei die Wahl von "VORWÄRTS" einen logischen
Ausgangszustand Null und die Wahl von "RÜCKWÄRTS" einen
logischen Ausgangszustand 1 liefert.
Der Ausgangszustand der "NORMAL VORWÄRTS-RÜCKWÄRTS"-Steuereinheit 66 wird über eine
Wählschaltung 67 zur Drehsinnwählschaltung 62 durchgeschaltet,
wenn die Wählschaltung 67 im logischen Ausgangszustand Null
ist. Dies wird durch ein
ODER-Glied 68 bewirkt, an dessen Ausgang der Ruhezustand 0 ansteht,
wenn keiner seiner beiden Eingänge 69A und 69B von einer
"SCHNELL-Vorwärts/Rückwärts"-Steuereinheit 69 mit dem logischen Zustand 1 beaufschlagt ist,
was normalerweise dann der Fall ist, wenn keine schnelle
Abtastung gewählt wird. Es ist über die "NORMAL VORWÄRTS/RÜCKWÄRTS"-Steuereinheit 66
normale Vorwärtsbewegung gewählt worden, und somit ist der
Ausgang des ODER-Gliedes 68 im Zustand 0. Das bedeutet,
daß der Zustand 0 der "NORMAL VORWÄRTS/RÜCKWÄRTS"-Steuereinheit 66 über die
Wählschaltung 67 zu dem linken Eingang der Drehsinnwähl
schaltung 62 durchgeschaltet wird.
Die Steuerfunktion der
Drehsinnwählschaltung 62 ist in diesem Zustand logisch 1, so daß
tatsächlich der 0-Zustand zu dem Ausgang der Drehsinnwählschaltung
62 und schließlich zu den Impulsgeneratoren 52 und 54
durchgeschaltet wird, wobei der Zustand 0 eine
Vorwärtsbewegung und der Zustand 1 eine Rückwärtsbewegung
auslöst. Durch den Ausgangszustand des ODER-Gliedes 68
wird auch die Frequenzwählvorrichtung 46 angesteuert. Wenn das besagte ODER-Glied im
Zustand 0 ist, ist die Frequenzwählvorrichtung 46 für die Wahl
irgendeines der Ausgänge der Frequenzteiler 42, 43 und 44
vorbereitet.
Wenn so die Abtastzeit und die erforderliche Abszissen
dehnung vorgegeben ist ebenso wie die Vorwärtsrichtung der
Abtastung, dann kann eine "ABTASTUNG EIN/AUS"-Steuereinheit 70
eingeschaltet werden. Wenn die "ABTASTUNG EIN/AUS"-Steuereinheit 70 eingeschaltet
ist, ändert sich ihr Ausgangszustand von 1 in 0. Dieser wird
durch einen Inverter 71 zu 1 invertiert und auf
einen der beiden Eingänge eines UND-Gliedes 72 zum
Durchschalten des Ausgangs des Frequenzteilers 42 gegeben.
Der zweite Eingang ist durch den Ausgang einer Wählschaltung
73 gebildet, welcher im Zustand 1 ist, wenn durch den
Komparator 64 Gleichheit zwischen dem Phasensynchronisa
tionszähler 65 und demjenigen Zähler 56; 57; 58; 59; 60
festgestellt wird, welcher dem gewählten Abszissenmaßstab
zugeordnet ist. Da eine Bewegung von dem Abtastursprung
weg stattfindet, in welchem alle Zähler auf 0
zurückgesetzt worden sind, wird
Gleichheit hergestellt und der zweite Eingang
des UND-Gliedes 72 ist im logischen Zustand 1.
Das UND-Glied 72 ist somit durchgeschaltet und es können
Antriebsimpulse innerhalb eines vorgegebenen Frequenzbereichs gewählt werden. Diese stellen durch die in
den Frequenzwählvorrichtungen 46 und 47 durchgeführte Wahl sicher,
daß entsprechende Antriebsimpulse erzeugt werden. Durch
die Antriebsimpulse wird bewirkt, daß der Schrittmotor
SM1 entsprechend der gewählten Abtastzeit umläuft und
daß der Schrittmotor SM2 mit einem Geschwindigkeitsver
hältnis relativ zu SM1 umläuft, welches dem gewählten
Abszissenmaßstab entspricht.
Solange keine
Änderung des Abszissenmaßstabs vorgenommen wird und
keine Fehlfunktion des Gerätes eintritt, müssen der
Phasensynchronisationszähler 65 und der zum eingestellten Abszissenmaßstab gehörende Zähler 56; 57; 58; 59; 60 den gleichen
Zählerstand zeigen. In einem solchen Fall bewirkt der
Komparator 64, daß kein Phasensynchronisationsvorgang
eingeleitet wird.
Es sei hier angenommen, daß der Faktor x2 den anfangs gewählten
Abszissenmaßstab festlegt und daß eine zu untersuchende Probe
von dem Ursprung bei 4000 cm-1 bis 2810 cm-1 abgetastet
worden ist. Dort wurde die "ABTASTUNG EIN/AUS"-Steuereinheit 70
abgeschaltet, d. h. ihr Ausgangszustand in logisch 1 übergeführt,
mit dem Ergebnis, daß das UND-Glied 72 gesperrt ist und keine
Zeitsteuerimpulse zum Antrieb der Schrittmotoren SM1 und SM2
auftreten. Es soll nun die Vorwärtsabtastung von 2810 cm-1
aus mit der x5-Abszissendehnung wiederaufgenommen werden.
Die "NORMAL VORWÄRTS/RÜCKWÄRTS"-Steuereinheit 66 bleibt in der
VORWÄRTS-Stellung und die Wahl der Abtastzeit bleibt
ungeändert. Nach Wahl der x5-Abszissendehnung durch
Niederdrücken des entsprechenden Druckknopfes in der
"ABSZISSENDEHNUNG"-Einheit 55, kann die "ABTASTUNG
EIN/AUS"-Steuereinheit 70 betätigt werden. Bevor dies
geschieht, soll jedoch der Stand des x2-Zählers 59, des
x5-Zählers 58 und des Phasensynchronisationszählers 65 in dem Augenblick
betrachtet werden, in dem die Abtastung bei der Wellenzahl 2810 cm-1
unterbrochen wurde.
Die Abtastung
erfolgt mit
2 Impulsen pro Wellenzahl.
Eine Abtastung von 4000 cm-1 bis 2810 cm-1,
d. h. von 1190 Wellenzahlen bedeutet, daß 1190 × 2 = 2380 Impulse
zu dem x1-Zähler 60 durchgelassen worden sind oder 2380/200 =
11,9 Blöcke von 200 Impulsen. Der x1-Zähler muß daher das 0,9fache
eines Blocks von 200, d. h. 180 anzeigen. Infolgedessen
muß der x2-Zähler 11,9 × 2 = 23,8 Blöcke erhalten haben
und zeigt das 0,8fache eines Blocks, d. h. 160 an. Und der x5-Zähler
muß 11,9 × 5 = 59,5 Blöcke erhalten haben und zeigt das 0,5fache
eines Blocks, d. h. 100 an. Während der Abtastung mit der
Abszissendehnung x2 hielt der Phasensynchronisationszähler 65 Schritt mit dem
x2-Zähler 59, so daß im Augenblick des Umschaltens auf x2
der Komparator 64 den Zählerstand 100 im Zähler
58 über die Wählschaltung 63 und den
Zählerstand 160 in dem Phasensynchronisationszähler 65
"sieht".
Nun ist die Logik des Komparators 64 so aufgebaut, daß
solange seine beiden Eingänge, von denen der Eingang A mit der
Wählschaltung 63 und der Eingang B mit dem Phasensynchronisationszähler 65
verknüpft sind, gleich sind, beide Ausgänge 64A
und 64B im Zustand 1 sind. Der Zustand 1 des Ausgangs 64A
wird durch die Wählschaltung 73 durchgeschaltet,
die, wie dargestellt,
einen Ruhezustand 0 besitzt. Der Ausgang der Wählschaltung
73 ist daher im Zustand 1 solange Gleichheit zwischen den
Eingängen A und B besteht. Da der Steuereingang der
Drehsinnwählschaltung 62 und der Durchschalteingang des UND-Gliedes 72
mit dem Ausgang der Wählschaltung 73 verbunden sind, sind
sie auch in dem Zustand
1. Wenn keine Gleichheit zwischen A und B herrscht, wie
unmittelbar nach einer Umschaltung von der Abszissen
dehnung x2 zur Abszissendehnung x5, ändert sich der
Zustand des Ausgangs 64A von 1 auf 0. Das wird auf den
Ausgang der Wählschaltung 73 übertragen. Hierdurch werden
drei fast gleichzeitige Vorgänge bewirkt:
- a) das UND-Glied 72 wird gesperrt, wodurch zeitweilig das Erscheinen der Zeitgeberfrequenz für die gewählte Abtastzeit am Ausgang der Frequenzwählvorrichtung 46 und infolgedessen auch das Erscheinen der Zeitgeberfrequenz für die gewählte Abszissendehnung am Ausgang der Frequenzwählvorrichtung 47 verhindert wird,
- b) der Steuereingang der Drehsinnwählschaltung 62 geht in den Zustand 0, und der "Vorwärts"-Befehl vom Ausgang der Wählschaltung 67 wird nicht mehr zu den Impulsgeneratoren 52 bzw. 54 durchgeschaltet sondern statt dessen wird der Ausgang eines UND-Gliedes 74 durchgeschaltet,
- c) der mit einem UND-Glied 76 verbundene Ausgang des Inverters 75 ändert sich von 0 zu 1.
Das UND-Glied 76, dessen anderer Eingang ständig mit dem
Ausgang des Frequenzteilers 42 verbunden ist, ist jetzt in
der Lage, Impulse von dem Frequenzteiler 42 über das
ODER-Glied 53 zu dem Impulsgenerator 54 durchzulassen, der
Antriebsimpulse für den Schrittmotor SM2, der den
Aufzeichnungsträger transportiert, liefert. Die Richtung, in welche der
Motor SM2 läuft, ist wegen der Umschaltung der Drehsinn
wählschaltung 62 vom Zustand 1 in den Zustand 0
durch den Ausgangszustand des UND-Gliedes 74 bestimmt.
Bei diesem UND-Glied 74 steht an einem Eingang der
Ruhezustand 1 von einer Einheit 77 und an
einem weiteren Eingang der
Ruhezustand 0 von einer x1-Verriegelungseinheit 78 an,
so daß, wenn nicht der
Ruhezustand in der x1-Verriegelungseinheit 78 in 1 geändert wird, am
Ausgang des UND-Gliedes 74 der Zustand 0 ansteht. Wenn dieses
Ausgangssignal auf den Impulsgenerator 54 gegeben wird, bewirkt es
einen Vorwärtsantrieb des Aufzeichnungsträgers bis
zwischen dem A- und B-Eingang des Komparators 64
Gleichheit besteht, gleichgültig ob der Zählerstand der am Eingang A ansteht größer als der am Eingang B ist oder umgekehrt. Bei
Verwendung eines durchgehenden nicht in Wellenzahlen geeichten Aufzeichnungs
trägers würde es wenig Sinn ergeben, den Aufzeichnungs
träger zurückzufahren, um in dem Fall Gleichheit zwischen dem A- und
B-Eingang herzustellen, wo B größer als A
ist.
Die Notwendigkeit,
den Aufzeichnungsträger rückwärts anzutreiben tritt jedoch
auf, wenn ein geeichter Aufzeichnungsträger verwendet wird
und der Analytiker bestimmte Abschnitte mit Skalendehnung
fahren will, bevor er zu der geeichten x1-Abszissendehnung
zurückkehrt, ohne auf den nächsten geeichten Aufzeich
nungsträger überzugehen.
Beim Umschalten von der Abszissendehnung x2 zu der
Abszissendehnung x5 bewegt der Schrittmotor SM2 den
Aufzeichnungsträger schnell, bis der Zählerstand in dem
Phasensynchronisationszähler 65 sich nach dem Null-Durchgang auf 100 geändert hat.
Das ist der
Zählerstand in dem x5 Zähler 58 bei der Wellenzahl
2810-1. Da für 1 Zentimeter Weg des Aufzeichnungsträgers 200
Impulse am Schrittmotor SM2 erforderlich sind, entsprechen 140
Impulse einer Bewegung des Aufzeichnungsträgers um 140/200
= 0,7 Zentimeter.
Bei Gleichheit der Signale an den Eingängen A und B des
Komparators 64, ändert sich der Zustand
des Ausganges 64A wieder, und zwar von 0 auf 1 mit dem
Ergebnis, daß das UND-Glied 72 durchschaltet, das
UND-Glied 76 gesperrt wird und die Drehsinnwählschaltung 62 wieder
die normale Vorwärtsbewegung der Abtastung bewirkt. Der
Schrittmotor SM1 zum Einstellen der Wellenzahl und der Schrittmotor
SM2 für den Aufzeichnungsträger laufen jetzt in normalem Abtastbetrieb und mit dem
richtigen Geschwindigkeitsverhältnis, wie es durch die
Abszissendehnung x5 bestimmt ist.
Als wahlweise vorzusehende Bedienungserleichterung kann
vorgesehen sein, daß der 1-Zustand am Ausgang des
Inverters 75 (entsprechend einem 0-Zustand am Ausgang 64A
des Komparators 64) ein Anheben einer Schreibfeder über ein
Schreibfederstellglied 79 bewirkt und daß die
Schreibfeder wieder abgesenkt wird, wenn der Inverter 75
auf 0 umschaltet. Dadurch ist gewährleistet, daß die Spur mit der
neuen Abszissendehnung genau an dem Punkt des
Aufzeichnungsträgers beginnt, der in der richtigen
Phasenlage für den neuen Maßstab liegt.
Wenn die Spur nicht an der nächsten zulässigen Stellung
des Aufzeichnungsträgers neu beginnen soll, sondern
wesentlich weiter vorn, kann vor Wahl der neuen
Abszissendehnung eine "SCHNELL VORWÄRTS/RÜCKWÄRTS"-
Steuereinheit 69 betätigt werden. Wenn diese "SCHNELL VORWÄRTS/RÜCKWÄRTS"-Steuereinheit 69 nicht in Betrieb
ist, dann sind deren beide Ausgänge, die
mit 69A und 69B bezeichnet sind, im Zustand 0. Das
bringt den Ausgang des ODER-Gliedes 68 auch in den Zustand
0.
Bei Wahl der Vorwärtsbewegung wird der Ausgang
69A in den Zustand 1 gebracht und der Ausgang 69B in den
Zustand 0 und umgekehrt, wenn die Rückwärtsbewegung
gewählt wird. Wenn eine der beiden Bewegungsrichtungen
gewählt ist, steht am Ausgang des ODER-Gliedes 68 der
Zustand 1 an. Dieser Ausgang erfüllt zwei Steuerfunktionen:
Er ändert einen Steuerzustand der Frequenzwählvorrichtung 46 von 0
in 1, so daß ungeachtet der Abtastzeit, die gewählt
worden ist, nur Impulse des Frequenzteilers 42 durch
die Frequenzwählvorrichtung 46 durchgeschaltet werden. Er ändert
auch den Steuerzustand der Wählschaltung 67 von 0 in 1, so
daß der Ausgangszustand von 69A über die Wählschaltung 67
zu der Drehsinnwählschaltung 62 übertragen wird.
Es wird vorausgesetzt, daß die Eingänge A
und B des Komparators 64 gleich sind, wenn die "SCHNELL
VORWÄRTS"-Bewegung gewählt wird, da bis zu diesem
Zeitpunkt das Gerät im normalen Abtastbetrieb
gearbeitet hat. Die Drehsinnwählschaltung 62 ist
daher im Zustand 1, und das bedeutet, daß der
Ausgangszustand der Wählschaltung 67 auf die
Impulsgeneratoren 52 und 54 geschaltet ist.
Nach Unterbrechnung des "SCHNELL VORWÄRTS"-Betriebs kehrt
der Ausgang des ODER-Gliedes 68 nach 0 zurück, und es kann
dann die neue Abszissendehnung gewählt werden.
Gleichzeitig erfolgt der Betrieb wieder mit der zuvor benutzten Abtastzeit.
Die zuvor beschriebene Art der Phasensynchronisation wird eingesetzt,
wenn ein in Wellenzahlen geeichter oder ein ungeeichter
Aufzeichnungsträger verwendet wird
oder ein in Wellenzahlen geeichter
Aufzeichnungsträger in ungeeichter Betriebsweise benutzt
wird. Es wird jetzt beschrieben, wie es möglich ist, nach
Einsetzen eines geeichten Aufzeichnungsträgers von
irgendeiner Abszissendehnung zu einem Betrieb mit
geeichter Abszisse überzugehen. Diese Art des Betriebs der Registriervorrichtung des abtastenden Spektralphotometers wird
als der x1-Verriegelungsbetrieb bezeichnet.
Außer dem Phasensynchronisationszähler 63, der zyklisch
nach jedem Block von 200 dem Schrittmotor SM2 zugeführten
Impulsen neu zu zählen beginnt, ist für den x1-Verriegelungs
betrieb ein Phasensynchronisationszähler 80 vorgesehen, der
von dem Phasensynchronisationszähler 65 angetrieben wird. Dieser
Phasensynchronisationszähler 80
summiert die Anzahl der dem Schrittmotor SM2 zugeführten 200 Impulsblöcke
auf, wenn der Registrierstreifen in Vorwärtsrichtung läuft
und zieht von der Anzahl der aufsummierten Zählimpulse diejenigen
ab, die zugeführt werden, wenn die Bewegungsrichtung des
Aufzeichnungsträgers umgekehrt wird. In ähnlicher Weise
ist für den x1-Verriegelungsbetrieb ein Skalenverfolgungszähler
81 vorgesehen, welcher in gleicher Weise die Anzahl der
200 Impuls-Blöcke vorwärts und rückwärts zählt, die
der Zähler 60 zählt. Der
Skalenverfolgungszähler 81 summiert daher die Anzahl der vom Abtastursprung aus durchlaufenen 100 Wellenzahlen-
Intervalle.
Die Ausgänge der Zähler 80 und 81 sind im x1-Verriegelungsbetrieb mit den
Eingängen A′ und B′ eines Komparators 82 verbunden.
Der Phasensynchronisationsvorgang, der erforderlich ist
beim Umschalten von irgendeiner Abszissendehnung auf die
x1-Verriegelungsbetriebsweise besteht im wesentlichen in
der Angleichung der A- und B-Eingänge des Komparators 64.
Der Komparator 82 liefert an seinem Ausgang 82A den Zustand logisch 0, wenn
die an den Eingängen A′ und B′ anstehenden logischen Zustände ungleich sind und
einen Ausgang logisch 1, wenn sie gleich sind. Der Komparator 82 liefert
an seinen Ausgang 82B den Zustand logisch 0, wenn der Zählerstand des Zählers 81
größer ist und einen Zustand logisch 1, wenn keine
Gleichheit der Zählerstände besteht. Der Komparator 64
liefert an seinem Ausgang 64A einen Zustand logisch 0, wenn die
beiden zu vergleichenden Zählerstände nicht gleich sind.
An seinem Ausgang 64B steht ein
Zustand logisch 0, wenn der Zählerstand des
benutzten Skalenverfolgungszählers 81 größer ist als der des
Phasensynchronisationszählers 65. Die Ausgänge 64B und 82B
sind auf eine Wählschaltung 83 geschaltet, die in
Abhängigkeit davon, ob das durch den Inverter 84
invertierte Steuersignal vom Ausgang 82A im Zustand 0 oder
1 ist, die Signale der Ausgänge 64B bzw. 82B durchschaltet.
Der Ausgang 64A des Komparators 64 ist mit einem ersten
Eingang der Wählschaltung 73 verbunden. Der Ausgang
82A des Komparators 82 ist über ein UND-Glied 85 mit einem
zweiten Eingang der Wählschaltung 73 verbunden.
Das UND-Glied 85 ist außerdem mit dem Ausgang 64A des Komparators 64 verbunden.
Wenn der am Ausgang 64A des Komparators 64 anstehende Zustand auf den Ausgang der Wählschaltung
73 übertragen wird, ist die normale unverriegelte
Betriebsweise wirksam,
wobei eine automatische Positionierung des Aufzeichnungs
trägers beim Übergang von einer Abszissendehnung zur
anderen stattfindet. Wenn der x1-Verriegelungsbetrieb
eingeschaltet ist, wird der am Ausgang 82A des Komparators 82 anstehende Zustand durchgeschal
tet. Welcher Ausgang des jeweiligen Komparators 64 bzw. 82 zu der Wählschaltung 73
durchgelassen wird, hängt vom Zustand der x1-Verriege
lungseinheit 78 ab. Wenn der x1-Verriegelungsbetrieb nicht
gewählt ist, steht am Ausgang der x1-Verriegelungseinheit
78 der Zustand logisch 0 an, so daß der am Ausgang 64A anstehende Zustand durchgeschaltet wird.
Wenn die Dehnung der Abszissenwerte mit dem Faktor x1 gewählt ist, ist
der Ausgang der x1-Verriegelungseinheit 78 im Zustand 1,
so daß der am Ausgang 82A anstehende Zustand durchgelassen wird.
Im folgenden wird beschrieben, wie das Umschalten nach dem Abtasten eines
Teils des Spektrums mit der Skalendehnung x2
auf den x1-Verriegelungsbetrieb vonstatten geht.
Hierzu wird die x1-Skalendehnung in der "ABSZISSENDEHNUNG"-Einheit
55 gewählt und gleichzeitig der x1-Verriegelungsbetrieb in der
x1-Verriegelungseinheit 78. Diese beiden Einheiten sind
zwar als zwei getrennte Einheiten dargestellt. In der
Praxis ist es natürlich zweckmäßig, die Steuerungen so
anzuordnen, daß beide mit einem Schaltvorgang betätigt
werden können.
Im x1-Verriegelungsbetrieb ist der Zählerstand im Zähler 81 kleiner als der im
Zähler 80.
Das bedeutet, daß am Ausgang 82A des Komparators 82 der
Zustand 0 ansteht. Am
Ausgang der Wählschaltung 73 steht gleichfalls der Zustand logisch 0 an. Dadurch wird folgendes
bewirkt:
- a) Das UND-Glied 72 wird gesperrt, was die Aufschaltung von Antriebsimpulsen auf den Wellenzahlschrittmotor SM1 verhindert.
- b) Das UND-Glied 76 wird durch die vom Inverter 75 bewirkte Zustandsumkehrung geöff net. Hierdurch hebt das Schreibfederstellglied 79 die Schreibfeder an, und Impulse des Frequenzteilers 42 erreichen den Impulsgenerator 54 über das ODER-Glied 53.
- c) Die Drehsinnwählschaltung 62 schaltet den Ausgangszustand des UND-Gliedes 74 auf die Impulsgeneratoren 52 bzw. 54 durch, so daß die Steuerfunktion der "NORMAL VORWÄRTS/RÜCKWÄRTS"-Steuereinheit 66 momentan unterbrochen ist.
Der Ausgangszustand des UND-Gliedes 74 bestimmt, ob der
Schrittmotor SM2 den Aufzeichnungs
träger entsprechend dem Zustand 0 vorwärts oder
entsprechend dem Zustand 1 rückwärts bewegt. Im vorlie
genden Fall ist der Zustand logisch 1
erforderlich. Das UND-Glied 74 ist mit drei Eingängen
versehen: Einen im Zustand 1 befindlichen Eingang der mit der
x1-Verriegelungseinheit 78 verbunden ist, der den Zustand 0
annimmt, wenn keine x1-Verriegelung gewählt
ist, einen Eingang an dem der Zustand 1 von der
Einheit 77 her ansteht, wenn diese nicht eingeschaltet ist, der in den Zustand 0
übergeht, wenn sie eingeschaltet wird, und einen
Eingang, der mit einer Wählschaltung 83 verbunden ist. Die Drehrichtung des
Motors SM2 hängt nun von dem Ausgangszustand der
Wählschaltung 83 ab. Da jetzt der am B-Eingang des
Komparators 64 anstehende Zählerstand größer ist als der am A-Ausgang und der am
B′-Eingang des Komparators 82 größer ist als am A′-Eingang,
wenn von der x2-Abszissendehnung auf den
x1-Verriegelungsbetrieb umgeschaltet wird, führen die
Ausgänge 64B bzw. 82B den Zustand 1. Wenn der
Steuerzustand der Wählschaltung 83 logisch 1 ist, wobei an 82
ein 0-Zustand auftritt und dieser durch den Inverter 84 zu
1 invertiert wird, dann wird der am Ausgng 82B anstehende Zustand
durchgeschaltet, was bedeutet, daß das UND-Glied 74 wie
verlangt, einen Ausgangszustand 1 besitzt. Der
Aufzeichnungsträger läuft jetzt zurück, bis von dem
Komparator 82 Gleichheit zwischen seinen A′- und
B′-Eingängen festgestellt wird, so daß der Ausgangszu
stand an 82A sich von 0 auf 1 ändert. Der Steuerzustand an
83 ändert sich nun von 1 auf 0, wodurch der 64B-Ausgang
durchgeschaltet wird. Wenn noch keine
Gleichheit zwischen den Eingängen A und B des Komparators
64 hergestellt ist, dann bleibt der Zustand des Ausgangs
64B auf 1, und das bedeutet, daß weiterhin der
Aufzeichnungsträger in Rückwärtsrichtung angetrieben wird.
Die Impulse des Frequenzteilers 42 gelangen noch durch
das UND-Glied 76 hindurch, weil das UND-Glied 85 immer
noch einen Ausgangszustand 0 besitzt, da einer seiner
Eingänge mit dem Ausgang 82A des Komparators 82 verbunden ist. Wenn der Komparator 82 feststellt,
daß die Gleichheit der Eingänge erreicht ist, ändert sich
der Ausgangszustand des UND-Gliedes 85 in 1, da 82A sich
in 1 geändert hat, und das hat folgende Wirkungen:
- a) Das UND-Glied 76 wird gesperrt, wodurch die Impulse des Frequenzteilers 42 unterbrochen werden.
- b) Das UND-Glied 72 wird leitend, was die Durchschaltung der normalen Unterfrequenzen für die beiden Schrittmotoren SM1, SM2 gestattet.
- c) Die Drehsinnwählschaltung 62 wählt den Ausgangszustand der Wählschaltung 67, der bei 0 verblieben war, da die "NORMAL VORWÄRTS/RÜCKWÄRTS"-Steuereinheit 66 auf normalen Vorwärtsantrieb geschaltet worden war und während der Umschaltung auf die x1-Verriegelungsbetriebsweise unverändert bleibt.
- d) Die Schreibfeder wird auf den Aufzeichnungsträger abgesenkt.
Wenn der Aufzeichnungsträger nicht zurückgefahren werden
soll, sondern statt dessen auf den nächsten Abschnitt
des geeichten Aufzeichnungsträgers vorfahren soll, kann
dies dadurch erreicht werden, daß der Ausgangszustand der
Einheit 77 von 1 auf 0 geändert wird. Dadurch wird
eine Vorwärtsbewegung des Aufzeichnungsträgers bewirkt,
bis der nächste Abschnitt erreicht wird, wo nach Loslassen
der Steuerung in der Einheit 77 die x1-Verriegelung wie
beschrieben erfolgt.
Der Ausgang des Inverters 75 ist über ein ODER-Glied 86
auf das Schreibfederstellglied 79 geschaltet. Das
ODER-Glied 86 ist mit drei weiteren Eingängen versehen.
Ein Eingang ist mit dem Ausgang des ODER-Gliedes 68 verbunden, so daß
die Schreibfeder automatisch abgehoben wird, wenn "SCHNELL
VORWÄRTS" oder "RÜCKWÄRTS" gewählt wird. Ein Eingang ist
mit dem Ausgang der "NORMAL VORWÄRTS/RÜCKWÄRTS"-Steuereinheit 66 verbunden, so daß die
Schreibfeder bei "NORMAL RÜCKWÄRTS"-Antrieb abgehoben
wird. Ein weiterer Eingang ist mit dem Ausgang einer
"FEDER ANHEBEN"-Einheit 87 verbunden.
Unter Bezugnahme auf Fig. 2 wird nachstehend eine
Ausrichtanordnung beschrieben, die sicherstellt, daß nach
dem ersten Anschalten des abtastenden Spektralphotometers und
Zurückfahren des Antriebs SM1 zum Einstellen der Wellenzahl bis unter den Abtastursprung
eine tatsächliche Abtastung nach Wahl des Vorwärtsantriebs
nicht stattfinden kann, wenn keine Koinzidenz mit einer
Gitterlinie bei Erreichen des Abtastursprunges vorliegt,
und wenn nicht die Vorrichtung 61 zum Rückstellen aller Zähler 56 bis 60 betätigt ist.
Obwohl es nur eine Gitterlinie gibt, die als Ursprung des
Aufzeichnungsträgers bei der geeichten x1-Skalendehnung
verwendet werden kann, bietet die Ausrichtung nach
irgendeiner Gitterlinie keine echten Schwierigkeiten für
den Benutzer, der sofort irgendwelchen Unterschied
zwischen der Wellenskala bei der x1-Skalendehnung
feststellen und den Aufzeichnungsträger erforderli
chenfalls neu einstellt. Er könnte tatsächlich
routinemäßig den Aufzeichnungsträger nach dem Ausrichen
ersetzen.
Es sei angenommen, daß der mit dem Spektralphotometer
verwendete Aufzeichnungsträger mit Perforationslöchern
versehen ist, von denen jedes durch eine Gitterlinie
mittig geteilt wird. Es muß daher sichergestellt werden,
daß im Abtastursprung ein Transportzacken nach oben steht
und durch eine Ebene mittig geteilt ist, die auch die
Spitze der Schreibfeder mittig teilt. In dem Diagramm von
Fig. 2 sind diejenigen Teile von Fig. 1 wieder
dargestellt, die für das richtige Verständnis der
Ausrichtanordnung erforderlich sind.
In Fig. 2 ist der "ABTASTUNG EIN/AUS"-Steuereinheit 70
ein UND-Glied 71A nachgeschaltet,
das seinerseits hinter dem Inverter 71 angeordnet ist. Der
Steuereingang des UND-Gliedes 71A liegt auf 0, bis der
Ausrichtvorgang durchgeführt ist und der normale Betrieb
wie in Fig. 1 beschrieben stattfinden kann.
Nach Zurückfahren des Antriebs SM1 zum Einstellen der Wellenzahl bis unter den
Abtastursprung ändert eine Einheit 92, bspw. in Form eines
Mikroschalters,
ihren Ausgangszustand von 0 nach 1. Das
bewirkt, daß im Speicher 93 ein Ausgangszustand 1 im
unteren Abschnitt A und eine Ausgangszustand 0 im
oberen Abschnitt B abgespeichert ist. Der Zustand 1 am
Ausgang des Abschnitts A schaltet ein UND-Glied 94 so, daß Impulse mit hoher
Frequenz von dem Frequenzteiler 42 über das ODER-Glied 53
zu dem Generator 54 durchgelassen werden, der den Aufzeichnungsträger transportierenden
Schrittmotor SM2 speist.
Der Zustand 1 am Ausgang des Abschnitts A gestattet es auch
einem UND-Glied 95 Impulse von dem Frequenzteiler 42 über ein
ODER-Glied 96 zu dem Generator 52 durchzulassen, der
den Schrittmotor SM1 zum Einstellen der Wellenzahl speist. Der andere Eingang
des ODER-Gliedes 96 ist mit der Leitung verbunden, die, wie in Fig. 1 gezeigt,
direkt auf den Generator 52 geschaltet ist. Die
Durchschaltfunktion des Zustands 1 am Ausgang des Abschnitts A
kommt soweit es das UND-Glied 94 angeht, stets dann zum Tragen, wenn der
Ausgang einer Einheit 97 zum Abtasten der obersten Stellung
jedes Transportzackens in einem Zustand 1 ist und anzeigt,
daß eine solche oberste Stellung noch nicht erreicht ist.
Soweit das UND-Glied 95 betroffen ist, erfolgt ein Durchschalten,
wenn der Ausgang einer Einheit 98
zum Feststellen des Abtastursprunges auch im Zustand 1 ist
und anzeigt, daß der Abtastursprung noch nicht erreicht
ist.
Der Zustand 0 am Ausgang des Abschnitts B sperrt lediglich
das UND-Glied 71, bis der Speicher 93 zurückgesetzt ist.
Wenn jetzt der Ausgangszustand sowohl der Einheit 97 als
auch der Einheit 98 von 1 auf 0 geht und anzeigt, daß die
beiden Schrittmotoren SM1 und SM2 sich weiten genug bewegt haben, um
eine oberste Stellung des Transportzahnes bzw. den
Abtastursprung zu erreichen, wird der Ausgangszustand des
ODER-Gliedes 99 zu 0. Dieses Ausgangssignal wird durch den Inverter 100
invertiert und dient zum Rücksetzen des Speichers 93.
Jetzt wird das UND-Glied 71 durchgeschaltet und die
UND-Glieder 94 und 95 werden gesperrt. Gleichzeitig wird
die Vorrichtung 61 wirksam, und setzt alle in Fig.
1 dargestellten Zähler zurück.
Claims (7)
1. Registriervorrichtung für ein abtastendes Spektralphoto
meter, mit
- (a) einem ersten beweglichen Glied, dessen momentane Stellung dem momentanen von dem Spektralphotometer abgetasteten Wellenlängen- oder Wellenzahlwert entspricht,
- (b) einem zweiten beweglichen Glied, dessen momentane Stellung einem momentanen Abszissenwert der Registriervorrichtung entspricht, und
- (c) eine Phasensynchronisationseinrichtung, welche entweder eine unabhängige Bewegung der beiden beweglichen Glieder in jedem Punkt der Abtastung gestattet, wobei keine Übereinstimmung zwischen dem momentanen abgetasteten Wert und dem momentanen Abszissenwert besteht, oder eine phasensynchronisierte Beziehung, wobei eine Übereinstimmung der vorgenannten Werte hergestellt ist, so daß die Aufzeichnung eines Ordinatenwertes, welcher eine prozentuale Absorption oder Transmission darstellt, stets an der Stelle des jeweils zugehörigen Abszissenwertes erfolgt, der seinerseits gleich dem abgetasteten Wellenlängen- oder Wellenzahlwert ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
- (d) Geschwindigkeitswechselmittel (47, 48, 49, 50, 51) vorgesehen sind, mit denen ein Geschwindigkeits verhältnis zwischen den beiden beweglichen Gliedern (SM1, SM2) einstellbar ist, das aus einem vorgegebenen Bereich von Geschwindigkeitsverhältnissen auswählbar ist, derart, daß der Weg des ersten beweglichen Gliedes (SM1) in einem gewählten, dem gewählten Geschwindigkeitsver hältnis entsprechenden Abszissenmaßstab und vorgegebene, aufeinanderfolgende Wegstrecken des zweiten beweglichen Gliedes (SM2) aus dem Abszissenursprung heraus in jedem Abszissenmaßstab stets ganzen Hauptskalenteilungen (entsprechend Hauptgitterlinien bei Einsetzen eines mit Gitterlinien versehenen Aufzeichnungsträgers) entsprechen und
- (e) die Phasensynchronisationseinrichtung (90) Mittel (56, 57, 58, 59, 60, 64, 65; 72, 73, 74, 76) enthält, sowohl zum gleichzeitigen Verfolgen, wie groß bei Einschaltung eines Abszissenmaßstabs der Weg des zweiten beweglichen Gliedes (SM2) in den jeweils nicht-gewählten Abszissenmaßstäben ist als auch zur zur Einstellung des Weges des zweiten beweglichen Gliedes (SM2) beim Übergang von dem eingeschalteten Abszissenmaßstab, um den verfolgten Weg des neuen Abszissenmaßstabs mit dem zuletzt abgetasteten Abszissenwert vor der Abszissenmaßstabsänderung in Übereinstimmung zu bringen, derart, daß die mit dem neuen Abszissenmaßstab erfolgende Aufzeichnung des Ordinatenwertes genau von dem besagten zuletzt abgetasteten Abszissenwert an wiederaufnehmbar ist.
2. Registriervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß
- (a) das erste bewegliche Glied ein erster Schrittmotor (SM1) mit einem von ihm angetriebenen beweglichen Teil ist, auf welchen Antriebsimpulse mit einer Antriebsfrequenz aufschaltbar sind,
- (b) das zweite bewegliche Glied ein zweiter Schrittmotor (SM2) mit einem von ihm angetriebenen beweglichen Teil ist,
- (c) die Geschwindigkeitswechselmittel (47, 48, 49, 50, 51)
- - eine Frequenzteileranordnung (48, 49, 50, 51) zum Erzeugen von Unterfrequenzen durch Teilen der Antriebsfrequenz und
- - eine Frequenzvorrichtung (47) zum Aufschalten einer gewählten Unterfrequenz auf den zweiten Schrittmotor (SM2) zur Wahl eines Abszissen maßstabs enthalten,
- (d) die Phasensynchronisationseinrichtung (90)
- - Mittel (56, 57, 58, 59, 60) zum ständigen Verfolgen der in bezug auf die verschiedenen Abszissenmaßstäbe richtigen Stellung des von dem zweiten Schrittmotor (SM2) angetriebenen beweglichen Teils innerhalb der vorgegebenen Wegstrecken enthält sowie
- - Mittel (65) zum ständigen Verfolgen der tatsächlichen Stellung des vor dem zweiten Schrittmotor (SM2) angetriebenen beweglichen Teils,
- - Mittel (64) zum Vergleichen der beiden Stellungen und
- - Mittel (72, 73, 74, 76) zum Aufschalten von Zusatzimpulsen auf nur einen der Schrittmotore (SM1 oder SM2) bei Umschaltung der Geschwindigkeitswechselmittel (47, 48, 49, 50, 51) auf einen neuen Abszissenmaßstab, solange bis Gleichheit der beiden Stellungen erreicht ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Phasensynchronisationseinrichtung (90)
- - als Mittel zum Verfolgen der richtigen Stellung des von dem zweiten Schrittmotor (SM2) angetriebenen beweglichen Teils innerhalb der vorgegebenen Wegstrecken Zähler (56, 57, 58, 59, 60) enthält, die mit den Unterfrequenzen beaufschlagt sind und welche in einem Abtastursprung alle auf Null zurückgesetzt sind, sowie
- - als Mittel zum Verfolgen der tatsächlichen Stellung einen Schrittmotor-Zähler (65), welcher die auf den zweiten Schrittmotor (SM2) mit einer durch den Frequenzwähler (47) ausgewählten Unterfrequenz aufgeschalteten Impulsen zählt,
- - als Mittel zum Vergleichen der beiden Stellungen einen Komparator (64) zum Vergleichen des Zählerstandes des Schrittmotor-Zählers (65) mit den Zählerstand des die ausgewählte Unterfrequenz zählenden Zählers (56, 57, 58, 59 oder 60) und
- - eine Einrichtung (72, 73, 74, 76) zur Aufschaltung von Zusatzimpulsen auf einen der Schrittmotore (SM1 oder SM2) und den Schrittmotor-Zähler (65), wenn nach einer Umschaltung der Geschwindigkeitswechsel mittel (47, 48, 49, 50, 51) die Zählerstände voneinander abweichen.
4. Registriervorrichtung nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsfrequenz der
auf den ersten Schrittmotor (SM1) aufschaltbaren
Antriebsimpulse innerhalb eines vorgegebenen
Frequenzbereichs wählbar ist.
5. Registriervorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis
4, gekennzeichnet durch
- (a) gesonderte Mittel (80, 81) zum gleichzeitigen Verfolgen der absoluten Wege der von dem ersten bzw. dem zweiten Schrittmotor (SM1, SM2) angetriebenen beweglichen Teile von ihrer jeweiligen Ursprungslage aus,
- (b) Mittel (82) zum Vergleichen der beiden absoluten Wege,
- (c) Mittel (83, 84) zum Aufschalten von Zusatzimpul sen auf nur einen der Schrittmotore (SM1 oder SM2) zur Herstellung einer Gleichheit der absoluten Wege, wenn die beiden verfolgten absoluten Wege ungleich sind, und zum Aufschalten von Antriebsimpulsen auf beide Schrittmotore (SM1, SM2), wenn die Gleichheit der absoluten Wege hergestellt ist.
6. Registriervorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet
durch
- (a) Mittel (88) zum Vorgeben der Wegstrecke des absoluten Weges des von dem ersten Schrittmotor (SM1) angetriebenen beweglichen Teils,
- (b) Mittel (92) zum Vergleichen der vorgegebenen Wegstrecke mit dem verfolgten absoluten Weg des von dem ersten Schrittmotor (SM1) angetriebenen beweglichen Teils, und
- (c) Mittel (73, 75, 76) zum Aufschalten von Antriebsimpulsen nur auf den ersten Schrittmotor (SM1) bis zum Erreichen der vorgegebenen Wegstrecke des absoluten Weges.
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