DE2851519A1 - Anordnung zur erzeugung von taktimpulsen - Google Patents

Anordnung zur erzeugung von taktimpulsen

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Description

Anmelderin: International Business Machines
Corporation, Armonk, N. Y. 10504
te-bz
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ANORDNUNG ZUR ERZEUGUNG VON TAKTIMl'ULSIiN
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Erzeugung von Taktimpulsen in einer Datenverarbeitungsanlage, mit welcher Anordnung eine selektive Einstellung von Impulsverzögerung und Impulsbreite möglich ist.
Für derartige Taktgeber besteht besonderer Bedarf in Datenverarbeitungsanlagen, die in hochgradig integrierter Schaltungswei.se aufgebaut sind, weil bei dieser engere Toleranzen einzuhalten sind als bei anderen. Schaltungstechniken. Wegen der grosscn Anzahl von auf einem Chip (Schaltungsplättchen) unterzubringenden Schaltungen kann auf dem einzelnen Chip eine ganze Serie oder Bahn von sequentiell zu durchlaufenden Schaltungen vorhanden sein. Eine gegebene Bahn kann auf einem .Chip "langsam" und auf einem anderen Chip "schnell" sein, oder eine Bahn kann einen Impuls auf einem Chip verkürzen und auf dem anderen verlängern. Ausserdem gibt es aufgrund der verschiedenen Kabel- und Dralltlängcn' unterschiedliche Verzögerungen für Impulse, sowie Impulsbreitenschwankungen aufgrund der Schaltungsverzögerungen. Durch Einbau geeigneter Einrichtungen zur wahlweisen Herbeiführung bestimmter Impulsverzögerungen und Impulsbreiten in Computersysteme lässt sich die Herstellung vereinfachen, weil jedes Computersystern während der Herstellung bekanntlich abgestimmt werden muss. Nach Inbetriebnahme des Computersystems muss dieses ausserdem eventuell nachgestimmt werden,
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und auch diese Nnchstimmung wird durch solche Einrichtungen wesentlich erleichtert.
Massnahmen zur Einstellung von Impulsverzögerung und Impulsbreite sind in Fachkreisen allgemein bekannt. Ausserdem sind Einrichtungen für die Selektion der Verzögerung bekannt und beispielsweise beschrieben im IBM Technical Disclosure Bulletin, Band 15, Nr. 1, vom Juni 1972 auf den Seiten 252 bis 254. Dort wird eine Taktgeberanordnung mit Verzögerungsleitung und Auswah!einrichtung beschrieben, in der die Phasenlage von Taktimpulsen selektiv einstellbar ist. In dieser Anordnung behalten jedoch die Impulse ihre vorgegebene Breite, so dass es nicht möglich ist, Phasenlage und Impulsbreite gleichzeitig selbsttätig einzustellen.
Im deutschen Patent Nr. lr286'088 ist eine Anordnung beschrieben, in der mittels einer durch Kippglied gesteuerten Verzögerungsleitung und mittels rückgekoppelter Schaltkreise die Breite von Impulsen (sowie auch ihre Folgefrequenz) festgelegt werden kann. Die Genauigkeit der Impulsbreite ist jedoch von den Unischaltzeiten der verwendeten Kippglieder abhängig und nicht genau genug für hochintegrierte Schaltungen, bei denen Genauigkeiten in der Grössenordnung von Nanosekunden erforderlich sind.
Es gibt noch andere Abstimmanordnungen für Taktimpuls-Phasenlagen, wie zum Beispiel beschrieben im IBM Technical Disclosure Bulletin, Band 16, Nr. 6 vom November 1978 auf den Seiten 1912 bis 1913. Diese Anordnung arbeitet mit Vergleich zwischen den benutzten Taktimpulsen und Referenzimpulsen, wobei durch eine Paiekkopplung die Taktimpulse auf die erforderliche Phasenlage geregelt werden. Diese Anordnung hat aber keine Möglichkeit zur Einstellung der Impulsbreite.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Anordnung zur Erzeugung von Taktinipulsen zu schaffen mit der ·
— eine selektive Einstellung der Impulsphasenlage und der Impulsbreite gleichzeitig möglich ist,
- die Abstimmung der Impulse bezüglich Phasenlage und Breite dynamisch, d.h. ohne Aenderung von Schaltkreisverbindungen, erfolgen kann, und
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- eine sehr genaue Abstimmung■sowohl der Verzögerung als auch der Breite von Taktimpulsen möglich ist.
Die den Gegenstand der Erfindung bildende Anordnung, in der diese Ziele erreicht werden, ist in den Ansprüchen definiert.
Ausführungsbeispicle der Erfindung siiul in den beigefügten Zeichnungen dargestellt und sind anschliessend näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 in einem Blockdiagramm eine erfindungsgemässc Anordnung mit einem Grobeinsteller und mehreren Feineinstellern für Impulsverzögerung und Impulsbreite;
Fig. 2 Einzelheiten des in Fig. 1 gezeigten Crobeinstcllers; Fig. 3 Einzelheiten der in Fig. 1 gezeigten Feineinsteller;
Fig. 4 in einem Zeitdiagramm Impulse an verschiedenen Punkten der in Fig. 1 gezeigten Schaltung;
Fig. 5 Einzelheiten der Betriebsartstcuerung innerhalb des Grobeinstellers der Fig. 2;
Fig. 6 ein Blockdiagramm zur Veranschauli.chung der Erzeugung von geraden und ungeraden Impulsen zusammen mit der Steuerung zur Erzeugung der Taktdurchschaltsignale für Prozessor, Speicher und Kanaleinheit;
Fig. 7 in einem Blockdiagramm eine auf einem·LSI-Chip unterzubringende Ausführungsform der Erfindung, wobei Oszillator und Verzögerungsleitung ausserhalb des Chips liegen, und
Fig. 8 in einem Zeitdiagramm die durch die vorliegende Erfindung gegebenen Einstellmögiichkeiten für Ttiktimpulse für verschiedene Funktionseinheiten innerhalb eines Couiputersystems.
In Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einem Oszillator 10 gezeigt, der sequentiell auftretende Impulse mit vorgegebener Frequenz liefert. Ein solcher Oszillatorimpuls ist in Wellenzug Λ in Fig- 4 .gezeigt. Die Oszillatorimpulse werden über eine Leitung
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an einen CrobeinsLcller 15 geleitet, der die Impulsverschiebung und die ßreitenauswahl (Impulsdauer-Festlegung) für die vom Oszillator 10 kommenden Impulse besorgt. Der Grobeinsteller 15 ändert die Wiederholungsrate oder Frequenz der vom Oszillator 10 kommenden Impulse nicht.
Die Taktinipulse vom Grobeinsteller 15 werden über eine Leitung 37 an den Feineinsteller 55 und den Taktdurchschaltsignal-Generator 80 gegeben. Zur praktischen Verwirklichung der vorliegenden Erfindung sind Grob- und Feineins teller nicht beide erforderlich, ebensowenig mehrere Feineinsteller. Die Verwendung beider Einheiten ergibt jedoch zusätzliche Treiberkapazität für den Oszillator. Obwohl mehrere Feineinsteller nicht erforderlich sind, sind sie im allgemeinen für verschiedene Funktionseinheiten in einem Computersystem erwünscht. Ein Feineinsteller liefert beispielsweise die Taktinipulse für die Zentraleinheit und ein anderer die für den Speicher, während ein dritter Feineinsteller die Taktimpulse für den Kanal abgibt.
Der Taktdurchsclialtsignal-Generator 80 gibt aufgrund der Taktimpulse vom Grobeinsteller 15 Taktdurchschaltsignale über die Busleitung 81 an die Feineinsteller 55. In einem Computersystem werden im allgemeinen ausgewählte Taktinipulse an die verschiedenen Funktionseinheiten gegeben. Normalerweise wird der Lauf eines Computertaktgebers gesteuert durch ein Taktlaufsignal, das von einer Steuerschaltung im Computersystem kommt und über den Eingangsanschluss 82 an den Taktdurchschal tsignal-Generator 80 angelegt wird. Der Taktdurchschaltsignal-Generator 80 kann aus Kippgliedern bestehen, die als Ring geschaltet sind, wobei der Ausgang der letzten Position (Stufe) zum Eingang der ersten Position zurückgekoppelt ist. Durch die Dauer des Taktlaufsignales wird die Einstellung der ersten Stufe des Ringes mit Sicherheit erreicht. Das Signal endet jedoch, bevor der nächste Impuls für die Einstellung der nächsten (zweiten) Position des Ringes kommt. Die Impulse für die aufeinanderfolgende Einschaltung der einzelnen Positionen (Kippglieder) des Taktdurchschaltsignal-Generators 80 sind so dargestellt, als ob sie von dem Grobeinsteller 15 kämen; sie können jedoch auch von einem der Feineinsteller 55 kommen, wenn ein genaueres Taktdurchs-chaltsignal gebraucht wird.
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lieber den. Abtasteingang 12 und den Schiebeeingang 13 werden üatenwerte in den Grobeinsteller 15 bzw. den Feineinsteller 55 in einer noch kurz zu beschreibenden Art eingegeben. Impulse können auch im Einzelimpulsbetrieb erzeugt werden. Wie später noch in Zusammenhang mit der Beschreibung der Fig. 5 gezeigt wird, wird das Taktsignal gesperrt, d.h. Taktimpulse können den Grobeinsteller 15 nicht mehr verlassen, sobald ein negativer Spannungspegel an den Anschluss 91 angelegt wird. Der Einzelimpulsbetrieb wird über den Einzelzyklusschalter 92 gesteuert, dessen Arbeitsweise später noch genauer beschrieben wird.
Der in Fig. 2 gezeigte Grobeinsteller 15 enthält eine Verzögerungsleitung 16, die in diesem Beispiel zehn Ausgangsanschlüsse hat. Die Impulse vom Oszillator 10 werden über die Leitung 11 an den Eingang der Verzögerungsleitung 16 angelegt, deren Ausgangsanschlüsse Impulse liefern, die gegeneinander eine vorgegebene Verschiebung haben. Wenn eine Verzögerungsleitung mit einer Gesamtverzögerung von 22 ns beispielsweise durch zehn Ausgangsanschlüsse unterteilt wird, dann haben die Impulse zwischen den einzelnen Anschlüssen gegeneinander eine Verschiebung von 2^2 ns. Die Ausgangsinipulse von der Verzögerungsleitung 16 und die Impulse von der Leitung 11 werden über die Busleitung 17'an den Impulsverzögerungswähler 20 und den Impulsbreitenwährer 23 angelegt, die in diesem Ausführungsbeispiel aus je elf UND-Schaltungen bestehen, die wahlweise durch die Ausgänge von den üecodierern 19 bzw. 22 vorbereitet werden. Die Decodierer 19 und 22 empfangen Eingangssignale von den Kippglieder-Ringschaltungen 18 bzw. 21. Derartige Ringschaltungen sind z.B. beschrieben in der US-Patentschrift No. 3 806 891 und sind im wesentlichen als Schieberegister geschaltet, wobei der Ausgang des letzten Kippgliedes im Ring 18 an den. Eingang des ersten Kippgliedes im Ring 21 angeschlossen ist. Der Ausgang des letzten Kippgliedes im Ring 21 ist mit der Abtastausgangsleitung verbunden. Das in die Kippglieder-Riugschaltungen 18 und 21 einzugebende Datenmuster, wird seriell an den Abtasteingang 12 angelegt, und die Schiebeimpulse zum Verschieben der Daten in den Ringen werden an den Schiebeeingang 13 angelegt. Die die Ringschaltungen 18 und 21 bildenden Kippglieder können entweder als Schieberegister oder aber als
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nicht schiebende Register arbeiten.
Normalerweise wird der in die Ringschaltungen 18 und 2L in einem Computersystem einzugebende Wert während des ersten Programmladens des Computersystems eingegeben. Die einzugebenden Werte erhält man durch Abfragen verschiedener Punkte der Computerschaltung, beispielsweise mit einem Oszilloskop,um das Ausmass der erforderlichen Steuerung zu bestimmen. Kennt man das benötigte Ausmass einmal, lassen sich die Werte der erforderlichen Steuerung errechnen.
Der" Impulsvorzögerungswähler 20 und der Tmpulsbreitenwähler 23 enthalten in diesem Ausführungsbeispiel jeweils elf UND-Schaltungen mit Eingängen von den el C Anzapfungen (Abgriffen) der Verzögerungsleitung 16 und von elf Ausgängen der Decodierer 19 bzw. 22. Die in die Kippglieder-Ringschaltungen 18 und 21 einzugebenden Werte bestimmen, welche der UND-Schaltungen in den Wählern 20 und 23 vorbereitet wird. Die Ausgänge der UND-Schaltungen in den Wählern 20 und 23 speisen ODER-Schaltungen, welche Ausgangssignale auf die Leitungen 24 bzw. 25 geben. Die auf den Leitungen 24 und 25 erscheinenden Ausgangsimpulse sind durch die Wellenzüge B und C in Fig. 4 dargestellt, die jedoch nur repräsentativ sind; ihr zeitliches Auftreten hängt von den Werten in den Ringschal Lungen 18 bzw. 21 ab.
Der Impuls vom Impulsverzögerungswähler 20 wird über die Leitung 24 an die UND-Schaltungen 26 und 27 angelegt. Aehnlich wird das Ausgangssignal des Inipulsbreitenwählers 23 über die Leitung 25 an die UND-Schaltungen 30 und 31 angelegt. Die UND-Schaltungen 26 und 30 speisen eine NOR-Schaltung 34 direkt. Die UND-Schaltungen 27 und 31 speisen sie über die Verzögerungselemente 29 und 33. Diese Verzögerungselemente haben eine Verzögerung von einer Nanosekunde. Die jeweilige Einstellung des letzten Kippglicdes in jeder der Ringschaltungcn 18 und 21 bestimmt, ob die Impulse von den Wählern 20 und 23 durch die Verzögeruugsclcmente 29 bzw. 33 laufen. Die Ausgabe vom letzten Kippglied im Ring 18 wird direkt an die UND-Schaltung 27 und über den Inverter 28 an die UND-Schaltung 26 angelegt. Wenn dieses Kippglied also auf null steht, ist die UND-Schaltung 26 vorbereitet, und wenn es auf eins steht, die UND-Schaltung 27. In ähnlicher Weise wird die Ausgabe des letzten Kippgiiedes im Ring 21 über den Inverter 32 an die UND-Schaltung 30 und direkt
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an die UND-Schaltung 31 angelegt.
Die NOR-Schaltung 34 verknüpft die beiden empfangenen Hingangsiuipulse, in dem speziellen Beispiel negativ verlaufende Impulse, und somit ist ihre Ausgabe ein positiv verlaufender Impuls auf der Leitung 35, wie er durch den Impulszug D in Fig. 4 dargestellt ist. Dieser positiv verlaufende Impuls hat eine Breite GB, die gleich dem Zeitintervall ist, in dom die beiden Eingangsimpulse negativ sind.
Die grobe Verzögerung CV und die grobe Impulsbreite GB für die grob eingestellten Ausgansimpulse sind durch die folgenden Ausdrücke .gegeben:
GV = GIl χ AV (1)
GB = -j - AV ( GlI - GN ) (2)
worin:
GV = grobe Vorzügerungseinstellung
GH = Abgriffnummer des gewählten höheren Verzögerungsleitungsabgriffs
AV = Zeitverzögerung zwischen benachbarten Abgriffen der Verzögerungsleitung
GB = grobe Impulsbreite
V_ = die Hälfte der Oszillatorperiude und " . 2
GN = Abgriffnummer des gewählten niedrigeren Verzögerungsleitungsabgriffs.
In !"ig. 2 wählt der Impulsverzögerungswähier 20 ilen höher numerierten Abgriff der Verzögerungsleitung 16, und der Impul.sbrei tenwählcr 23 wählt den niedriger numerierten Abgriff der Verzögerungsleitung. Der Wähler 20 wird daher Impulsverzögerungswähier und der Wähler 23 Impulsbreitenwählcr genannt. Die Funktion der beiden Wähler kann natürlich auch umgekehrt werden, ohne dass die Ausgabe vom Grobeinsteller 15 dadurch beeinflusst wird. Der Grobeinstelier 15 beschneidet die Taktimpulse mehr als notwendig, um sie voneinander zu trennen. Die Fiiineinsteller 55 dehnen die Pulse vom Grobeinsteller 15 so aus, dass man Taktimpulse mit der gewünschten Verschiebung xind Impulsbreite erhält.
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Der Impuls von der NÜR-Schaltung 34 wird über die LeiLuhr 35 an die Bctriebsartsteucrung 36 angelegt, die entweder den normalen HcLricb oder den liinzclimpulsbetrieb (EIB) bewirkt. Im normalen Betrieb lässt die Betrielisartstcuerung 36 auf der Leitung 35 erscheinende, sich wiederhoLende Impulse zur Ausgangs lei Lung. 37 durchgehen. Der Nornialbetrieb wird dadurch gesteuert, dass man am BeLriebsartanschluss 38 einen positiven Signalpegel· lässt. Wenn der Betriebsartanschlu.ss 38 auΓ einem negativen Pegel gehalten wird, ist der Einzelimpulsbe— trieb eingeschaltet, der für Diagnosezwecke benutzt wird. Die Betriebsartsteuerung 36 lässt im Einzelimpulsbetrieb jeweils nur einen Impuls von der Leitung 35 zur Ausgangs leitung 37 durchgehen, obwohl wiederholte Impulse auf der Leitung 35 erscheinen. Wenn der Betriebsartanschluss 38 auI; den negativen Pegel umgeschaltet wird, sperrt die Betriebsartsteuerung 36 die Impulsübertragung von der Leitung 35 zur Leitung 37. Ein einzelner Impuls kann von der Leitung 35 zur Leitung 37 übertragen werden, indem man den als Urucktaster ausgeführten Einzelzyklusschalter 39 (EZS) niederdrückt und dann wieder loslässt.
Einzelheiten der Betriebsartsteuerung 36 sind in Fig. 5 dargestellt. Wie schon gesagt, wird die Spannung am Betriebsartanschluss für den Normalbetrieb auf einem positiven Wert gehalten. Dieser Spannungspegel· kann per Schalter oder Programmbit gesteuert werden, d.h. wenn das Programmbit auf Eins steht, liegt eine positive Spannung am Betriebsartanschiuss 38, und wenn das Programmbit auf Null sLeht, liegt eine negative Spannung an. In diesem speziellen Beispiel enthält die Betriebsartsteuerung 36 auch einen Chipwahlanschluss 40, der die Benutzung einer einzeinen Einheit für die Grob- und Fernsteuerung gestattet. Der Chipwahlanschluss 40 wird durch eine Position (Stufe) der Abtast-Ringschaltiing gesteuert, was genauer in Fig. 7 gezeigt ist. Da der CrobeinsLe Her 15 in Fig. 2 als solcher bez.e lehnet ist, ist die Chipwahl-Abtastringposition nicht dargestellt und auch nicht erforderlich. In diesem Fall würde an den Chipwahianschluss 40 ein negativer Spannungspegel fest angelegt.
Der Chipwahlanschluss 40 und der BetriebsarUinschiuss 38 speisen die NOR-Schaltung 41 und die ODER-Schaltungen 42 und 43. Der Einzclzyklnsschaltcr 39, der entweder am positiven oder am negativen Eingang
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liegt, speist die NOR-Schaltimg 41 und die ODER-Schaltung 42. Impulse auf der Leitung 35 worden an einen Inverter 44 viml die NOR-Schaltung 45 angelegt. Das Ausgangs signal des Inverters 44 ist das Komplement der Impulse auf der Leitung 35 und wird an die NOR-Schaltung 46 angelegt, die mit den NOR-Schaltungen 47 und 48 ein Kippglied bildet. Das Ausgangssignal der NOR-Schaltung 48 wird nicht nur auf die NOR-Schaltung 47 ziirückgckoppclt, sondern speist auch die NOR-Schaltung
45, von der ausserdem ein Eingang an die NOR-Schaltung 49 angeschlossen ist. Die NOR-Schaltung 49 empfängt Eingangssignale von den ODER-Schaltungen 42 und 43. Die NOR-Schaltung 41 speist die NOR-Schaltungen
46, 47 und 50. Die letztere bildet mit der NOR-Schaltung 51 ein Kippglied· Die NOR-Schaltung 50 hat auch einen Eingang von der ODER-Schaltung 43. Die NOR-Schaltung 51 empfängt Eingangssignale von den NOR-Schaltungen 50 und 45 und gibt ihr Ausgangssignal an einen Eingang der NOR-Schaltung 50 zurück. Der Ausgang der NOR-Schaltung 50 ist ausserdem mit Eingängen der NOR-Schaltungen 46 und 47 verbunden.
Im Normalbetrieb liegt eine positive Spannung am Betriebsartanschluss 38, der Einzelzyklus schalter 39 liegt auf einem positiven Spannungspegel, und am Chipwahlanschluss 40 liegt eine negative Spannung an. Das Ausgangssignal der NOR-Schaltung 41 ist somit negativ und die Ausgaugssignale der ODER-Schaltungen 42 und 43 positiv. Die Ausgangssignale der NOR—Schaltungen'"49 und 50 sind negativ, das Ausgangssignal der NOR-Schaltung 46 ist positiv, -wenn der Eingangsinipuls vorhanden ist, d.h., dass das Ausgangssignal des Inverters 44 und die anderen Eingangs signale von den NOR-Schaltungen 41 und 50 negativ sind. Das Ausgangssignal der NOR-Schaltung 48 ist negativ und wird durch die Rückkopplungsbahn zur NOR-Schaltung 47 negativ gehalten, weil das Ausgangssignal der NOR-Schaltung 47 positiv ist, da alle ihre Eingangssignale negativ sind. Die NOR-Schaltung 45 hat daher negative Eingangssignale von den NOR-Schaltungen 48 und 49, und das Eingangssignal von der Leitung 35 schaltet die Spannungspcgcl entsprechend um. Das Ausgangssignal der NOR-Schaltung 45 ist also negativ, wenn dor Impuls vorhanden ' ist, und es ist positiv, wenn der Impuls nicht vorhanden ist. Das Ausgangssignal der NOR-Schaltung 51 spielt im Normalbetrieb keine Rolle.
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Im Einzolinipul sbc trieb liegt am ßetriebsartanschluss 38 und am Chipwahl anschluss AO eine negative Spannung. Nimmt man ausscrdcm an, dass der Einzelzyklusschalter 39 nicht gedruckt.ist, dann ist auch das Ausgangssignal der ODER-Schaltung 42 positiv, das der ODER-Schaltung 43 negativ. Das Ausgangs-signal der ODER-Schaltung 49 ist negativ. Die NOR-Schaltung 50 hat ein positives Ausgangssignal, und somit sind die Ausgangssignale der NOR-Schaltungen 46 und 47 negativ.
Venn der Impuls auf der Leitung 35 negativ wird, bleibt das Ausgangssigna] der NOR-Schaltung 48 positiv und die Ausgangssignale der NOR-Schaltungen 45 und 51 negativ. Das durch die NOR-Schaltungen 50 und 51 gebildete Kippglied bleibt daher in seinem bisherigen Zustand. Dann bleibt das Ausgangssignal auf der Leitung 37 negativ. Wenn der Einzelzyklusschalter 39 betätigt wird, schaltet das Ausgangssignal der NOR-Schaltung 41 auf eine positive Spannung um und das Ausgangssignal der ODER-Schaltung 42 auf einen negativen Wert. Das Ausgangssignal der NOR-Schaltung 49 geht somit auf einen positiven und das Ausgangssignal der NOR-Schaltung 50 auf einen negativen Wert. Das Ausgangssignal der NOR-Schaltung 45 bleibt negativ, und somit wird kein Impuls auf die Leitung 37 weitergeleitet, obwohl das Ausgangssignal der NOR-Schaltung 51 auf einen positiven Wert umschaltet, weil das Ausgangssignal der NOR-Schaltung 45 auf dem negativen Pegel bleibt.
Das Ausgangssignal der NOR-Schaltung 48 ist positiv Wenn der Einzelzyklusschalter 39 dann wieder losgelassen wird, wird das Ausgangssignal der NOR-Schaltung 41 negativ und das der ODER-Schaltung 42 positiv. "Das Ausgangssignal der ODER-Schaltung 43 bleibt auf einem negativen Wert. Das Ausgangssignal der NOR-Schaltung 49 wird negativ, das Ausgangssignal· der NOR-Schaltung 50 bleibt negativ. Das Ausgangssignal der NOR-Schaltung 46 hängt von dem vom Inverter 44 weitergeleiteten -Signalpcgcl ab. Wenn der Impuls auf der Leitung 35 positiv ist, wird das Ausgangssignal der NOR-Schaltung 46, und dadurch auch das der NOR-Schaltung 4S negativ. Das Ausgangssignal der NOR-Schaltung 45 bleibt negativ. Wann aber der Impuls auf der Leitung 34 negativ wird, geht das Ausgangssignal der NOR-Schaltung 45 auf einen positiven Wert. Das
Ausgangssignal der NOR-Schaltung 51 geht auf einen negativen Wert und
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das AusgangssignaL der NOR-SchalCung 50 auf einen positiven Wert. So wird ein Taktimpuls von der Leitung 35 an die Ausgabeleitung 37 weitergeleitet, indem man den Einzelzyklusschalter 39 drückt und wieder freigibt, wenn am Betricbsartanschluss 38 ein negativer Signalwert für den Einze liiiipulsbetrieb liegt.
Die auf der Leitung 37 erscheinenden Impulse werden an Feineinsteller 55 gegeben. In diesem speziellen Fall hat der Grobeins teller insgesamt 15 Treiberausgänge und kann somit 15 Feineinstellcr 55 speisen. Die auf der Leitung 37 erscheinenden Impulse wurden in jedem Feineins teller 55 an eine Verzögerungsleitung 56 angelegt. Die Schaltung ist im einzelnen in Fig. 3 dargestellt. Die Verzögerungsleitung 56 gleicht der Verzögerungsleitung 16 des Grobcinstellers 15 und hat zehn Anzapfungen (Abgriffe),die zusammen mit einer Anzapfung der Leitung 37 die Busleitung 57 bilden, die einen Impulsverzögerungswähler 60 und einen Impulsbreitenwähler 64 speisen. Die beiden Wähler enthalten je elf UND-Schaltungen, welche Eingangssignale von der Verzögerungsleitung 56 empfangen und durch die Ausgangssignale der Decodierer 59 bzw. 63 gespeist werden. Die Decodierer 59 und 63 wiederum sind mit Ausgängen von Abtast-Ringschaltungen 58 und 62 verbunden, die den Ringschaltungen 18 und 21 gleichen und genauso wie. diese mit bestimmten Werten geladen werden können.
Die letzte Position {Stufe) der Abtast-Ringschaltung 58 speist den Inverter 66 und die UND-Schaltung 68. Die Ausgangsleitung 61 des Impulsverzögerungswühlers 60 speist die UND-Schaltungen 67 und 68. Das Ausgangssignal der UND-Schaltung 67 speist die NOR-Schaltung 74 direkt, während das Ausgangssignal der UND-Schaltung 68 über ein Verzögerungselement 69 zur NOR-Schaltung 74 gegeben wird. Das Ausgangssignal auf der Ausgangsleitung 61 des Impulsverzögerungswählers 60 ist durch den Wellenzug E in Fig. 4 dargestellt.
Der Impulsbrei tenwähler 64 hat sieben UNi)-SchaLLungen, die durch die Busleitung 57 gespeist und durch die Ausgänge des Dccodierers 63 gesteuert werden. Der Decodierer 63 wird gespeist von den Ausgängen der Abtast-Ringschaltung 62. Der ImpuLsbreitenwähler 64 leitet einen Impuls auf-d Le Le-Ltaag $5, dß-r'-dur-Ch xlen We 1 l-ea-z-cig F i-n Fig. 4 darge-
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gestellt; ist. Die vom Impulsbreitenwähler 64 über die Leitung 65 gegebenen Impulse werden an die UND-Schaltungen 71 und 72 angelegt, die durch den Inhalt der letzten Position der Abtast-Ringschaltung 62 vorbereitet werden. Die UND-Schaltung 71 wird über den Inverter 70 und die UND-Schaltung 72 direkt von der letzten Position der Abtast-Kingschaltung 62 vorbereitet. Der Ausgang der UND-Schaltung 71 speist die NÜR-Schaltung 74 direkt und der Ausgang der UND-Schaltung 72 die NOR-Schaltung 74 über das Vcrzögerungselenient 73.
Durch die Wollenzüge E und F in Fig. 4 sind positiv verlaufende Impulse dargestellt, und somit gibt die NOR-Schaltung 74 gemäss Darstellung durch den Wellenzug G in Fig. 4 einen negativ verlaufenden Impuls ab. Der Ausgang der NOR-Schaltung 74 ist in der Zeit negativ, in der die Impulse auE einer der Leitungen 61 oder 65 auf einem positiven Wert sind. Der durch den Wellenzug G dargestellte Impuls hat somit eine grösscre Breite als der über die Leitung 37 an den Feineinsteller 55 gegebene Impuls. Abgesehen von den Wirkungen der Verzögerungselcniente 69 und 73 ist das Ausmass der Feinverzögerung FV und der Feinbreitenauswahl FB durch den Feineinstellcr 55 durch folgende Ausdrücke gegeben:
FV = FN χ AV (3)
FB = GB + AV (FH - FN) (4)
worin:
FV = Verzögerungsfeineinstcllung
FN = Abgriffnummer des gewählten niedrigeren Verzögerungsleitungsabgriffes
Δν = Zeitverzögerung zwischen benachbarten Verzögerungsleitungsabgriffen
FB = feine Impulsbreite
FH = Abgriffnummer des gewählten höheren Verzögerungsleitungsabgriffes .
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Die Laufzoitdiffcrcnz zwischen den durch die Wähler 60 und 64 gewählten Abgriffen der Verzögerungsleitung erhöht somit die Breite der am Ausgang der NOR-Schaltung 74 erscheinenden Impulse. Die durch die Vcrzögerungselemente 69 uiid 73 mögliche zusätzliche Verzögerung ist je 1/2 AV. Tn diesem speziellen Beispiel ist diese zusätzliche Verzögerung gleich einer Nanosekunde. Die Feiii-Verzögcrung und die Fein-Breite lassen sich so zusätzlich um den Betrag einer Nanosekunde variieren.
Das Ausgangssignal der NOR-Schaltung 74 speist die negativen UND-Schaltungen 75, 76, 77 und 78, die durch die Taktdurchschaltsignale GO, GL,- G2 bzw. G3 vorbereitet werden. Die Taktdurch.schal tsignale GO, Gl, G2 und G3 v.'erden von dem in Fig. 1 gezeigten Taktdurchschaltsignal-Cenerator 80 erzeugt. Die negativen UND-Schaltungen 75, 76, 77 und liefern die Taktimpulse TO, Tl, T2 bzw. T3. Ucr Taktimpuls TO ist durch den Wellenzug I in Fig. 4 dargestellt und vorhanden, wenn die negative UND-Schaltung 75 durch das l'aktdurchschaltsi gnal GO, dargestellt durch den Wellenzug H in Fig. 4, vorbereitet ist. Der Taktdurchschaltimpuls GO wird so breit gewählt, dass er die zugehörige negative UND-Schaltung 75 in einem Zeitintervall verschiedener möglicher verzögerter Positionen der durch die NOR-Schaltung 74 abgegebenen Impulse freigibt. Die Taktdurschaltimpulse GO bis einschlie-sslich G3 treten sequentiell auf, und damit auch die Taktinipulse TO bis T3.
In manchen Computcrsystenien ist ein zweiphasiger Taktiiupiilsgeneratör erwünscht, wie er als Oszillator 10 in Fig. 6 gezeigt ist. Dieser speist die Verzögerungseinheiten 100a und 100b, welche zum Ausgleich von Laufzeltdifferenzen vorgesehen sind, die durch unterschiedlich lange Leitungswege entstehen. Die Verzögerungseinheiten 100a und IQOb speisen den geraden Grobeinsteller 15a und den ungeraden Grobeinsteller 15b. Die beiden Grobeinsteller haben zwei Gruppen von Ausgängen, von denen eine zwei Treiber enthält, die die Busleitung 110 speisen, und die andere vierzehn Treiber, die die Busleitung 111 speisen. Die Busleitung 110 speist zwei Verzögerungselemcnte (dargestellt durch die Verzögerungseinheit 112), die wiederum zwei Feineinsteller 55a und 55b speisen. Die Grobeinsteller 15a und 15b und die Feineinsteller 55a
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und 55b sind genauso aufgebaut wie der Grobeinstel U>r 15 bzw. der FtMnainstcllcr 55 in Fig. 2 bzw. 3. Die beiden Treiber in den Grobcinslollarn 15a und 15b,die die Busleitung 110 speisen, liefern jedoch nur im Norinalbctrieb abgestimmte Impulse und nicht im Eiiizelinipul sbetrieb, weil die Impulse von den Feineinstellern 55a und 55b Speicherauffrischtaktimpulse sind, die kontinuierlich auftreten müssen. Der gerade Feineinsteller 55a und der ungerade Feineins teller 55b werden von Takt-
durclischaltsignalen aus dem Spcicherauffrisch-Taktring 116 angesteuert, der seinerseits durch die Speicherauffrisch-Steuerung 115 gesteuert wi rd.
Die vierzehn Treiber, die die Busleitung 111 speisen, die ihrerseits wieder durch die Verzögerungseinheit 113 dargestellte zwölf Verzöge rungselcnicnte speist, können grob abgestimmte Inipulse im N'ormalbetrieb oder im Einzelinipulsbetrieb durchlassen. Die Verzögerungseinheiten 112 und 1.13 gleichen Laufzeitdifferonzen und Verzögerungen aus, die durch unterschiedlich lange Leitungswege (Verdrahtung) sowie durch Verschiedonhei Limi dor reineinstellar-Schaltungsplättchon (Chips) entstanden sind". Die Verzögerungseinheiten 113 speisen gerade und ungerade Feineinsteller 55c, die von Durclischaltsignalen aus der Durchschall·— signaleinheit 12Ü angesteuert werden. Die Durchschaltsignaleinheit 120 erhält drei Arten von Hingangssignalen. Der Taktdurchschaltsignal-Generator 124 liefert die Prozessor-Taktsignale TO, Tl usw. über die Prozessor-Durchschaltstcucrung 121 und die Speicher-Taktsignale SO, Sl usw. über die Speicher-Üurchschaltsteuerung 122. Der Taktdurehschaltsignal-Generator 125 liefert die Kanal-Taktsignal-e CU, Cl usw. über die Kanal-Durchschaltsteuerung 123. Ein Zähler im Taktdurchschaltsignal-Generator 124 empfängt gerade und ungerade Impulse von den Ausgängen der Feineinsteller 55c und ausserdem ein Eingangssignal X'on der Taktsteuerung 130. Die Taktsteuerung 130 liefert das Eiuzelimpulsbetriebssignal, das an die Grobsteuerungen 15a und 15b angelegt wird, die die Busleitung 11 speisen. Diese speziellen Grob- und Feinainsteller können im Einzelinipulsbetrieb arbeiten. Die Taktsteuerung 130 liefert auch ein Steuersignal für den Zähler im TaktdurchschalLsignal-Gcmerator 125.
ff IQ)
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Die weiteren" "Eingänge der Taktsteuerung 130 haben mit der vorliegenden Erfindung nichts zu tun und sind mit "sonstige .Steuersignale" beschriftet. Die Taktsteucrung 130 empfängt auf der Leitung 1.31 für Synchronisationszwecke auch Speicherauff risch-Zcitgebcriinpulse.
Die vorliegende Erfindung kann in LSl-Technik ausgeführt werden. In Fig. 7 ist ein in einem LSI-Chip enthaltener Impulsbreiten- und Impulsverzögeruugseinsteller gezeigt, der einen Impulsbreiten-Abtastring, und einen inipulsverzögerungs-Abtastring 150 bzw. 151 enthält. Diese Abtastringe funktionieren genauso wie die in dem im Zusammenhang mit Fig. 2 beschriebenen Grobeinsteller 15, und wie die im Feineinsteller 55 in Fig. 3. Da der Oszillator und die Verzögerungsleitungen ausserhalb des Chips liegen, sind sie in Fig, 7 nicht dargestellt. Die elf Signale vom Oszillator und der Verzögerungsleitung werden über die Busleitung 152 an den Impulsverzö_gcrungsdecodiercr und -Wähler 154 übertragen. Diese beiden Einheiten enthalten UND-Schaltungen mit Eingängen von der Busleitung 152 und von den Abtastringen 150 und 151. Die Schaltung 153 hat also dieselbe Funktion wie die Kombination von Decodierer 19 und Impulsverzögerungswähler 20 der Fig. 2, und auch wie die Kombination von Decodierer 59 und Impulsverzögerungswähl.er 60 der Fig. 3. In ähnlicher Weise hat die Schaltuni; 154 dieselbe Funktion wie die Kombination von Decodierer 22 und Tmpulsbreitenwähler 23 der Fig. 2, und auch wie die Kombination von Decodierer 63 und Impulsbrcitenwähler 64 der Fig. 3. Der Ausgang der Schaltung 153 ist mit den ODER-IKVERTER-Schaltungen 155 und 157 verbunden. Die OüEU-INVERTER-Schaltung 155 wird durch die Nullbitposition des Abtastringes 151 und die ODER-INVERTHR-Schaltung 157 durch dieselbe Bitposition über den Inverter 156 vorbereitet. Die OüER-INVERTER-Schaltung 157 speist ein Verzögcrungseienient 158, dessen Ausgangssignal zusammen mit dem Ausgangssignal der "ÜDER-INVERTER-Schaltung 155 an die ÜDER-Zusammenführung 159 angelegt wird.
Der Ausgang der Schaltung 154 ist mit den ODCR-INVERTHR-Schaltungen 160 und 161 verbunden. Die ODER-INVERTER-Sehaltung 160 wird durch die Nullbitposition des Abtastringes 150 und die ODER-INVERTER-Schaltung 161 durch diese Bitposition des Abtastringes 150 über den Inverter 162 vorbereitet. Die OüER-INVERTER-Schaltung 161 speist ein Ver-
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zögerungselement 163, dessen Ausgangssignal zusaiiunen mit dem Ausgangssignal der ODIiR-INVERTKR-Schaltung 160 an die ODKR-Zusammcnfülirung 159 angelegt wird. Diese speist wiederum die Tmpulsvcrzögerungscinhcit 165 und die Betriehsartsteuerung 170.
Die ßetriebsartsteuerung 170 funktioniert genauso wie die Betriebsartsteuerung 36 der Fig. 2. Die Betriebsartsteuerung 170 wird jedoch ausser Betrieb gesetzt, wenn die betreffende Einheit ein Feineinsteller sein solL. Das Kippglied 171 ist mit der letzten Position des Abtastringes 151 verbunden, und sein Ausgangssignal bestimmt die Arbeitsweise der Betriebssteuerung 170. Der Ausgang des Kippgliedes 171 ist mit einem nicht dargestellten Anschluss in der Betriebsartsteuerung 170 verbunden, der dieselbe Funktion hat wie der Chipwahlanschluss 40 in Fig. 5. K'enn das Kippglied 171 also in den Einerzustand geschaltet ist, kann die Betriebsartsteuerung 170 im Einzelimpulsbctrieb arbeiten, und die Impulsverzögerungs- und Inipulsbreitensteuerung auf dem Chip wird zu einer Feinsteuerung. Wenn andererseits das Kippglied 171 auf Null geschaltet ist, ai"beitet die Bctriebsartstcuerung 170 im Einzelimpulsbetrieb, und die Impulsverzögerungs- und Impulsbreitensteuerung wird zu einer Grob«teuerung. Das KippgLied 171 kann natürlich per Programm ebenso geschaltet werden wie die Abtastringe 150 und 151. Mit einer Abtast-Eingabeoperation werden die Abtastringe 150 und 151 sowie das Kippglied 171 eingestellt. Die Impulsverzögeruugscinhcit 165 funktioniert ähnlich wie die Verzügerungscinheit 112 in Fig. 6.
Das Ausgangssignal der Impulsverzögerungseinlieit 165 wird an die UND-Schaltungen 175 und 177 angelegt, die durch das Ausgangssignal des Kippgliedes 171 vorbereitet werden. Die UND-Schaltungen 175 und 177 liefern nur ein Ausgangssignal, wenn das Kippglicd 171 auf Eins geschaltet ist. Die UND-Schaltungen 175 und 177 werden durch die über die Busleitung 166 angelegten Taktdurchschaltiinpulso vorbereitet. Die Ausgänge der Betriebsartsteuerung. 170 sind mit den UND-Schaltungen 176 und 178 sowie mit den UND-Schaltungs-Gruppen 180, 185, 190 und 195 verbunden. Die UND-Schaltungen 176 und 178 werden durch das Ausgangs- j signal des Kippgliedes 171 über den Inverter 172 vorbereitet. Die UND-Schaltungen 176 und 178 leiten also Impulse von der Betriebsart-Steuerung 170 weiter, wenn das Kippglied 171 auf Null geschaltet ist.
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Auch die UND-Schaltungen 176 und 178 sowie die UND-Schaltimgs-Cruppcn 180, 185, 190 und 195 werden durch über die Busleitung 166 übertragene Durchsclialtsignale vorbereitet. In diesem speziellen Beispiel werden die UND-Schaltungen 175, 176, 177 und 178 vorbereitet durch das Durchschaltsignal C5. Die UND-Schaltungs-Gruppen 180, 185, 190 und 195 werden vorbereitet durch die zugeordneten Durchschaltsignale G4, G3, G2 bzw. GO.
Fig. 8 zeigt die Bildung eines Taktimpulses, der durch eine Impulsverzögerung von null und eine Impulsbreiteneinstellung von fünf grobabgestimmt wurde, und der durch eine Impulsverzögerung von neun und eine Impulsbreiteneinstellung von sieben sowie eine Kompensations-Verzögerung feinabgestimmt wurde. Dieser Taktimpuls ist für den PiO-zessor abgestimmt dargestellt, im Gegensatz zu einem Taktimpuls für den Speicher. Der für den Speicher abgestimmte Taktimpuls hat dieselbe Grobabstimmuiig wie der Impuls für den Prozessor, hat jedoch eine Feinabstimmung mit einer Verzögerung von 3.
Die vorliegende Erfindung ermöglicht einen verbesserten Impulsgenerator mit selektiver Inipulsverzügerungs- und Impulsbreitenabstimmung, wobei ohne äussere Veränderung der Schaltungsnnschlüsse eine dynamische Abstimmung möglich ist. Impulsversc.hicbung und Impulsbreiteneinstellung sind mit hoher Auflösung möglich. Im Grobeinsteller für Impulsbreite und Impulsverzögerung kann eine Ik-triebsartsteuerung für wahlwcisen Normalbetrieb und Einzelimpulsbetrieb vorgesehen sein. Weiterhin kann eine einzige Schaltkreisanordnung bei entsprechender Ausgestaltung selektiv so eingestellt werden, dass sie entweder als Grobeinsteller oder als Feineinsteller für Impulsbreite und Impulsverzögerung arbeitet.
Ks wurde eine Taktimpulsgeber-Anordnung beschrieben, die von einem frei laufenden Oszillator kommende Impulse an eine Verzögerungsleitung anlegt. Die an den verschiedenen Anzapfungen dieser Verzögerungsleitung erscheinenden Impulse werden an Auswahlelcnicntc für die Inipulsverzögerungseinstellung und die Impulsbreitcncinstellung gegeben. Diese Auswähle lernente werden durch die Ausgänge von Decodiererti gesteuert, die mit dem Inhalt von Registern gespeist werden,-die mit vor-
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gegebenen Werten eingestellt sind. Die Ausgangssignale der Auswahlelemente für die Impulsverzögerung und die Impulsbreite werden verknüpft und ergeben einen Impuls mit der gewünschten Phasenlage und Breite. Die Werte in den Registern können unter Programmsteuerung oder durch Handeingabe (beispielsweise über eine Tastatur, Schalter usw.) eingestellt werden. Für ein erstes Computersystem kann man einen ers'ten Wertes atz und für ein zweites Computersystem einen anderen Wertesatz für die Hinstellung von Phasenlage und Impulsbreite während der Abstimmung des Computersystems benützen."Die Register können so erweitert werden, dass sie eine Position zur Steuerung dafür enthalten, ob eine Einstelleinheit für die Grobeinstellung oder für die Feineinstellung zuständig ist. Somit kann für den Grobeins teller und für den Feineinsteller eine Einheit benutzt werden. Der eigentliche Grund für die Verwendung von Grobeinsteller und Feineins teller ist die Tatsache, dass der Grobeins teller eine zusätzliche Treiberkapazitat für den Oszillator bildet.
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Claims (10)

  1. EN9-77-004
    PATENTANSPRÜCHE
    285151
    Anordnung zur Erzeugung von Taktimpulsen in einer Datenverarbeitungsanlage, mit einer Einrichtung zur Erzeugung von Grundimpulsen, mit einer Verzögerungseinrichtung zur Bereitstellung einer Mehrzahl unterschiedlich verzögerter Zwischenimpulse aus jedem der Grundimpulse, sowie mit Auswahleinrichtungen zur Auswahl je eines aus der Mehrzahl von Zwischenimpulsen, dadurch gekennzeichnet, daß
    - zwei Auswahleinrichtungen (20, 23; 60, 64) an die Verzögerungseinrichtung (16, 56) angeschlossen sind, wobei selektiv einstellbare Steuereinrichtungen (18, 19, 21, 22; 58, 59, 63, 64) vorhanden sind, um in jeder der beiden Auswahleinrichtungen unabhängig voneinander je einen Zwischenimpuls (B, C; E, F) aus einer Mehrzahl von Zwischenimpulsen auszuwählen: und daß
    - eine Kombinationsschaltung (34, 74) vorgesehen ist, um die beiden ausgewählten Zwischenimpulse (B, C; E, F) zu einem einzelnen Taktimpuls (D; G) zu kombinieren.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ausgang mindestens einer der Auswahleinrichtungen (24, 25; 61, 65) und dem Eingang der Kombinationsschaltung (34, 74) Schaltungsmittel (26, 27, 29, 30,' 31, 33; 67, 68, 69, 71, 72, 73) vorgesehen sind, um den ausgewählten Zwischenimpuls (B, C; E; F) entweder direkt oder mit einer fest vorgegebenen, zusätzlichen Verzögerung zum Eingang der Kombinationsschaltung zu übertragen.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß die selektiv einstellbare Steuereinrichtung jeder Auswahleinrichtung aus einem ladbaren Speicher (z. B. Schieberegisterstufen 18; 21) mit nachgeschaltetem Decodierer (19; 22) besteht und daß der Ausgang des Speichers (18) der ersten Auswahlschaltung mit dem Eingang des Speichers (21) der zweiten Auswahlschaltung verbunden ist.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswahleinrichtungen aus UND-Gliedern mit jeweils zwei Eingängen und einer gemeinsamen Ausgangsleitung (61; 65) besteht und daß die ersten Eingänj jeweils mit einem Anschluß der Verzögerungseinrichtung (16) verbunden sind, die zweiten Eingänge jeweils mit einem Ausgang des zugeordneten Decodierers.
    0 9 825/06 7 4 OR/G/NAL /NSPECTED
    EN 9-77-004
  5. 5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kombinationsschaltung (34) die ihr zugeführten beiden Zwischenimpulse (B, C) in der Weise kombiniert, daß ihr Ausgangsimpuls mit dem Beginn des späteren Zwischenimpulses beginnt und mit dem Ende des früheren Zwischenimpulses aufhört, so daß der Ausgangsimpuls kürzer ist als die beiden Zwischenimpulse.
  6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kombinationsschaltung (74) die ihr zugeführten beiden Zwischenimpulse (E, F) in der Weise kombiniert, daß ihr Ausgangsimpuls (G) mit dem Beginn des früheren Zwischenimpulses beginnt und mit dem Ende des späteren Zwischenimpulses aufhört, so daß der Ausgangsimpuls länger ist als die beiden Zwischenimpulse.
  7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei solche einstufigen Anordnungen (15, 55) hintereinander geschaltet sind, wobei die erste Anordnung (15) die Grundimpulse (D) für die zweite Anordnung erzeugt.
  8. 8. Anordnung nach dem Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die erste (15) der beiden einstufigen Anordnungen (15, 55) jeweils einen Ausgangsimpuls (D) abgibt, der kürzer ist als die in ihr ausgewählten Zwischenimpulse (B, C) und daß die zweite (55) der beiden einstufigen Anordnungen jeweils einen Ausgangsimpuls (G) abgibt, der langer ist als die in ihr ausgewählten Zwischenimpulse (E, F) .
  9. 9. Anordnung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
    daß der zweiten (55) der beiden einstufigen Anordnungen das Signal eines Taktdurchschaltsignalgenerators (80) zugeführt wird, der seiners Ausgangssignale der ersten (15) der beiden einstufigen Anordnungen empfängt.
  10. 10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Betriebsartsteuerung (36; 170) vorgesehen ist mit Schaltmitteln (39; 171), die je nach ihrem Zustand die Betriebsartsteuerung so beeinflussen, daß sie jeweils nur einen Impuls oder aber alle Impulse einer zugeführten Folge von Impulsen (D) an ihrem Ausgang abgibt.
    909825/0S74
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