DE2627694B2 - Dichte-abtastvorrichtung zur steuerung von farbkopiergeraeten - Google Patents

Dichte-abtastvorrichtung zur steuerung von farbkopiergeraeten

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DE2627694B2 DE19762627694 DE2627694A DE2627694B2 DE 2627694 B2 DE2627694 B2 DE 2627694B2 DE 19762627694 DE19762627694 DE 19762627694 DE 2627694 A DE2627694 A DE 2627694A DE 2627694 B2 DE2627694 B2 DE 2627694B2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Dichte-Abtastvorrichtung zur Steuerung von Farbkopiergeräten.
In Farbkopiergeräten zur Herstellung von Farbko- ic pien von einen: Negativfarbfilm wurde früher die optimale Belichtungszeit für die Herstellung der Farbkopie im allgemeinen durch Messung der durchschnittlichen optischen Dichte der Gesamtfläche eines Bildfelds bestimmt. Falls jedoch das zu kopierende r. Bildfeld einen »Aufnahmeobjekt- bzw. Farbfehler« aufweist, ist das nach diesem Prinzip arbeitende Kopierverfahren unvorteilhaft. Solche automatischen Farbkopiergeräte sind mit mehreren Drucktastschaltern für die Korrektur der Dichte und des Farbaus- w gleichs ausgestattet, wobei ein optimales und zufriedenstellendes Kopieren durch eine Bedienungsperson erreicht wird, die durch Sichtprüfung die Eigenschaft des zu kopierenden Bilds feststellt und diese Korrekturdrucktastenschalter entsprechend betätigt. τ>
Dieses Korrekturverfahren auf der Basis der Sichtprüfung durch eine Bedienungsperson hängt jedoch von der persönlichen Erfahrung der Bedienungsperson ab, weshalb diese Maßnahme für die Konstruktion eines vollautomatisch arbeitenden Farbkopiergerätes stets h» ein besonderes Problem darstellte. In jünster Zeit ist daher versucht worden, die Information bezüglich der optischen Dichte des Gesamtbilds mittels eines Densitometers zu erzielen, welches die Gesamtfläche des zu kopierenden Negativbilds abzutasten vermag ι,-. und insbesondere in der Lage ist, das Vorhandensein eines Bildfehlers anhand der so erhaltenen Information festzustellen, wobei das Kopieren automatisch unter Lieferung von Positivbildern bzw. -kopien hoher Qualität durchführbar ist.
Aus der Literaturstelle »GRETAG 980 753 BR 7608 D« ist ein computergesteuertes Kopiersystem bekannt, bei welchem die Negative optisch quer zur Filmlaufrichtung abgetastet werden und wobei bei jedem Durchgang des Meß-Strahls eine Referenzdichte zur Kalibrierung miterfaßt wird. Das Negativ wird bei diesem bekannten System jedoch nicht großflächig ausgemessen, sondern an etwa 100 über das ganze Negativ verteilten Meßpunkten. In jedem Meßpunkt wird die Durchlässigkeit des Films für rotes, grünes und blaues Licht gemessen, so daß nach Durchführung der Abtastung 300 Mcßresultate vorliegen. Die 300 Meßwerte werden dann von einem Computer ausgewertet. Die Häufigkeitsverteilung der Dichtewerte erlaubt dann die Erkennung von Dichte- und Farbdominanten und ermöglicht damit die weitgehende Ausschaltung ihrer Einflüsse.
Aus der DT-OS 21 43 023 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Ermitteln der richtigen Belichtung beim Kopieren von Vorlagen bekannt, bei dem das von verschiedenen Bereichen der Vorlage ausgehende Licht gesondert gemessen und aus den Einzelmeßergebnissen eine Belichtungsklassifizierung zur Belichtungssteuerung gebildet wird. Gemäß diesem bekannten Verfahren wird die extreme Dichte des wesentlichen Bildgegenstandes der Vorlage bestimmt, dann die mittlere Dichte der oberen Hälfte der Vorlage ausschließlich des wesentlichen Bildgegenstandes ermittelt und schließlich die mittlere Dichte der unteren Hälfte der Vorlage ausschließlich des wesentlichen Bildgegenstandes gemessen. Die in Form von elektrischen Signalen erscheinenden Einzelmeßergebnisse dienen schließlich dazu, ein Klassifizierungssignal zu bilden. Gemäß einer Ausführungsform wird die eine darzustellende Szene enthaltene Vorlage durch ein Linsensystem auf eine Abtastscheibe abgebildet. Hinter der Abtastscheibe befindet sich eine Feldlinse, welche das Linsenbild auf einen Photovervielfacher abbildet. Die Abtaslscheibe ist mit Durchbrüchen ausgestattet, die zur Messung der integrierten oder mittleren Belichtung der oberen bzw. unteren Hälfte der Vorlage ausschließlich des wesentlichen Bildgegenstandes dienen.
Bei einem aus der US-PS 36 72 768 bekannten Kopiersystem werden von einem Farbnegativ mit Hilfe von einstellbaren Filtern Abzüge gemechl, wobei die Farbzusammensetzung des Kopierlichts eingestellt wird, welches das Farbnegativ beleuchtet. Die erforderliche Farbzusammensetzung hängt dabei von der Farbdichte des Farbnegativs ab. Um die Farbdichten zu messen, wird das Kopierlicht sowohl vor dem Durchtritt als auch nach dem Durchtritt durch das Farbnegativ entsprechend einer Probeentnahme gemessen und die entnommenen Proben werden hinsichtlich ihrer primären Farbkomponenten analysiert. Die entsprechenden Komponenten der Lichtproben vor und nach Durchtritt des Lichtes durch das Farbnegativ werden verglichen und es werden daraus Differenzsignale abgeleitet, welche die Farbdichten des Farbnegativs wiedergeben. Diese Signale werden dann dazu verwendet, um die Filter für die Korrektur der Farbzusammensetzung des Kopierlichtes automatisch einzustellen.
Aus der DT-AS 21 42 176 ist ein Kopiergerät mit Belichtungszeitsteuerung und einem ersten Steuerteil bekannt, das die Dichtemessung über die gesamte Vorlagefläche auswertet. Um die Herstellung einwand-
freier Kopien auch dann zu gewährleisten, wenn es sich um Vorlagen mit besonders ungünstigen Kontrasteigen schäften handelt, ist ein zusätzlicher Steuerteil vorgesehen, in den die von einer bereichsweisen Vorlagenabtastung ermittelten Dcichtewerte eingegeben werden, der daraus die mittlere Dichte, die Extremdichte und die durchschnittliche Dichteänderung errechnet und der die dabei erhaltenen drei Signale zur Verwertung an die Uelichtungszeitsteuerung abgibt, wobei die Verwertung aufgrund einer Eingriffsmöglichkeit der die Vorlagen beurteilenden Bedienungsperson mit unterschiedlicher Weise erfolgen kann. Bei einer Vorrichtung zur Ermittlung von extremen Dichtewerten entsprechend einem älteren Vorschlag nach der DT-OS 24 45 331 gelangt eine Abtastsciieibe ohne Farbfilter zur Anwendung, so daß hier also lediglich eine Dichteabtastung der Kopiervorlage durchgeführt wird. Gemäß diesem älteren Vorschlag wird die photographische Kopiervorlage mit einer Abiastvorrichtung und einer in der Zwischenbildebene rotierenden Scheibe mit Lichtdurchtrittsöffnungen und einem dahinter angeordneten lichtelektrischen Wandler, der an eine nachgeschaltete Auswertevorrichtung angeschlossen ist, ausgewertet.
All die bekannten Systeme und Verfahren sind jedoch nicht in der Lage, Informationen bezüglich der Verteilung der optischen Dichte der Vorlage über die Gesamtfläche einer Negativvorlage zu liefern.
Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung einer verbesserten Abtastvorrichtung, welche die Information bezüglich der Verteilung der optischen Dichte der Vorlage, unterteilt in Blau-, Grün- und Rotkomponent.en, über die Gesamtfläche einer (Negativ-) Vorlage zu liefern vermag und einen vergleichsweise einfachen und kompakten Aufbau besitzt, und bei dem die Meßergebnisse entsprechend den Änderungen der Helligkeit und/oder Farbtemperatur der für die Messung benutzte Lichtquelle in einfacher Weise geeicht werden können.
Die genannte Aufgabe wird durch die im Kennzeichendes Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Besonders vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 und 3.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. I eine auseinandergezogene perspektivische Teildarstellung einer Abtastvorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen Hauptbauteil der Abtastvorrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie IH-111 in Fi g. 2,
F i g. 4 ein Blockschaltbild einer logischen Folgeschaltung zur Verarbeitung der von der Abtastvorrichtung gemäß F i g. 1 —3 gelieferten Signale und
Fig.5 ein Zeitdiagramm der von der logischen Folgeschaltung gemäß F i g. 4 gelieferten Signale, worin mit a ein Ausgangssignal des Detektors 40, mit b ein Ausgangssignal eines fotoelektrischen Wandlerelements29, mit cein Ausgangssignal einer sample & hold-Schaltung55und mit eein Meßbefehlssignal bezeichnet sind.
Gemäß Fig. 1, welche den Gesamtaufbau der erfindungsgemäßen Abtastvorrichtung veranschaulicht, wird ein Negativfarbfilm-Streifen X mit einer Geschwindigkeit von etwa 80 bis 200 mm/s gefördert. Der Farbstreifen X ist dabei an seiner einen Seite mit Einkerbungen Kl versehen, die zur Bestimmung der Position der Bildfehler χ dienen. Mehrere derartige Filmstreifen X werden mittels eines Spleißbands 1 miteinander verbunden, das an seinen beiden Seiten mit Spleißeinkerbungen Y2 versehen ist, die eine größere Tiefe besitzen als die Einkerbungen Y\. Längs der Bewegungsbahn des Filmstreifens X ist in einer durch einen Pfeil Zangedeuteten Richtung versetzt ein Fühler angeordnet, welcher in die Einkerbung YX eingreift, wenn das Vorderende eines Bildfelds χ auf einen von einer Lichtquelle 2 beleuchteten Diffusor bzw. ein Streuelement 3 zu liegen kommt. Der Fühler 4 ist mit einer einstückig mit ihm ausgebildeten Lasche 4a versehen, und im Bewegungsbereich der Lasche 4a sind Licht emittierende Dioden 5a, 5b sowie entsprechend angeordnete Detektoren, z. B. Fototransistoren 6a, 6b, in der Weise angeordnet, daß der Strahlengang zwischen der Licht emittierenden Diode 5a und dem Fototransistor 6a unterbrochen wird, wenn die Einkerbung Y1 durch den Fühler 4 abgegriffen wird, während der Strahlengang zwischen der Licht emittierenden Diode 5b und dem Fototransistor 66 dann unterbrochen wird, wenn die Einkerbung Y2 vom Fühler 4 abgetastet wird. Die Funktionen der von den Fototransistoren 6a, 6b abgegebenen Signale werden später in Verbindung mit F i g. 4 noch näher erläutert werden.
Gemäß Fig. 2 ist die erfindungsgemäße Abtastvorrichtung zwischen einer Montageplatte 10, einer dieser zugewandter! Montageplatte 11 und einem zwischen den Platten 10, Il angeordneten Abstandsrahmen 12 montiert. Die Platten 10, 11 und der Rahmen 12 sind durch Schrauben 13 aneinander befestigt, welche durch die Platte 10 und den Rahmen 12 in die Platte 11 eingeschraubt sind.
Gemäß Fig. 1 ist die erfindungsgemäße Abtastvorrichtung mit einer Anzahl von Eingangs-Lichtleilelementen 14, etwa optischen Faserbündeln, versehen. Bei der dargestellten Ausführungsform sind vier derartige Bündel vorgesehen. Es kann jedoch auch eine größere oder kleinere Anzahl solcher Lichtleitbündel angeordnet werden. Die Lichteinfallsflächen 14a der optischen Faserbündel sind auf einer geraden Linie angeordnet und in einem Halterahmen 15 festgelegt, der sich über dem Streuelement 3 mit einem Abstand von diesem langgestreckt quer über das Bildfeld χ erstreckt. Wenn der Negativfarbfilm X auf dem Streuelement 3 transportiert wird, wird somit das durch das Streuelement 3 gestreute Licht über einen Teil des Bildfelds χ in das optische Faserbündel 14 geworden.
Die Enden der optischen Faserbündel 14 sind jeweils mit Hilfe eines zylindrischen Stopfens bzw. einer Büchse 16 an der Montageplatte 10 montiert. Die Bohrungen 16a der Stopfen 16 liegen gemäß Fig. 3 mit vorbestimmten Winkelabständen auf einem Kreis Sl. Infolgedessen sind die Licht emittierenden Flächen 17 der optischen Faserbündel 14 mit einem Winkelabstand von θ = 360°/N voneinander angeordnet, wobei A/die Zahl dieser optischen Faserbündel bedeutet.
Die Montageplatte 10 weist im Zentrum ihrer Nabe 10a eine Bohrung 18 auf, in welche ein Synchronmotor 19 eingesetzt und mittels einer in die Nabe 10a eingeschraubten Schraube 20 festgelegt ist. Die Welle 19a des Motors 19 dreht sich dabei synchron mit der Bewegung des Farbnegativfilms X. In einem zwischen den Montageplatten 10,11 und dem Abstandsrahmen 12 festgelegten und gegenüber Außenlicht abgeschirmten Zwischenraum 21 ist eine Drehscheibe 22 mittels einer Schraube 23 an der Antriebswelle 19a des Synchronmotors 19 befestigt. Die Drehscheibe 22, die in die durch den Pfeil Λ in Fig. 1 angedeutete Richtung in Drehun?
versetzt wird, ist mindestens drei Fenstern auf einem Kreis mit einem Durchmesser versehen, der geringfügig größer ist als der Durchmesser des von den auf dem genannten Kreis 51 angeordneten, Licht emittierenden Flächen 17 umschriebenen Kreises. Die Drehscheibe 22 wird dabei mit einer hohen Drehzahl von etwa 5000 bis 12 000 U/min in Drehung versetzt.
Zur Erhöhung der Abtastgeschwindigkeit des Bilds wird vorzugsweise eine 2'.ahl von Fenstern 24 entsprechend 3/V mit jeweils einem Winkelabstand von θ = 360°/3Λ/ vorgesehen. In diesen Fenstern sind in zyklischer Reihenfolge entgegengesetzt zu der durch den Pfeil A angedeuteten Richtung Blau-, Grün- und Rotfilter montiert. Diese Blau-, Grün- und Rotfilter B, G bzw. R können jedoch auch in jeder beliebigen anderen zyklischen Reihenfolge angeordnet sein.
Die Montageplatte 11 ist an in Axialrichtung den Bohrungen 16 entsprechenden Stellen mit mehreren Bohrungen 25 versehen, in welche wiederum zylindrische Stopfen bzw. Büchsen 27 eingesetzt sind. Die Enden 26a mehrerer optischer Ausgangs-Faserbündel 26 sind dabei mit Hilfe der Stopfen 27 an der Montageplatte 11 befestigt. Die einzelnen Lichtaufnahmeflächen 28 der optischen Faserbündel 26 sind dabei jeweils einer zugeordneten Lichtemissionsfläche 17 zugewandt, so daß die Übertragung der Information bezüglich der Bilddichte über die Filter auf die optischen Faserbündel 26 möglich ist, wenn eines der Filter B, G und R zwischen der Lichtemissionsfläche 17 und der betreffenden Lichtaufnahmefläche 28 hindurchläuft. Die Ausgangsenden 26£> der optischen Faserbündel 26 sind so angeordnet, daß sie jeweils an den Lichtaufnahmebzw. Lichteinfallfenstern mehrerer fotoelektrischer Wandlerelemente, wie Fotovervielfacher 29, 30, 31 und 32, enden, durch welche die über die optischen Faserbündel übertragene Information bezüglich der optischen Dichte in elektrische Ausgangssignale umgewandelt wird.
Wie weiterhin aus Fig. 1 und 2 hervorgeht, ist die Drehscheibe 22 mit Meßöffnungen 33 in 3A/-Positionen versehen, wobei diese Meßöffnungen auf einem konzentrisch zum Kreis 51 liegenden Kreis angeordnet sind. Weiterhin sind die Meßöffnungen 33 auf die gleichen Winkelabstände verteilt wie die Fenster 24. An den der Bewegungsbahn der Positions-Meßöffnungen 33 zugewandten, vorrichtungsfesten Teilen der Abtastvorrichtung sind eine Licht emittierende Diode 34 und ein Detektor, etwa ein Fototransistor 35, jeweils auf beiden Seiten der Drehscheibe 22 angeordnet. Die Licht emittierende Diode 34 und der Fototransistor 35 befinden sich dabei in Bohrungen 36 bzw. 37 in den Montageplatten 10 bzw. 11. Der Detektor 35 tastet dabei das durch die Meßöffnungen 33 hindurchfallende Licht der Licht emittierenden Diode 34 ab, um Befehlssignalc für die Messung zu erzeugen. Weiterhin ist die Drehscheibe 22 in JV-Positionen auf einem konzentrisch zum Kreis 52 liegenden Kreis 53 mit Bohrungen 38 versehen, die in Winkelabständcn entsprechend denen der Filter mit einer bestimmten Farbe, z. B. blau, angeordnet sind. Die Bohrungen 38 sind dabei vorrichtungsfesten Teilen der Abtastvorrichtung gegenüberliegend vorgesehen, und auf gegenüberliegenden Seiten der Drehscheibe 22 sind eine Licht emittierende Diode 39 und ein Detektor 40, etwa ein Fototransistor, angeordnet. Der Detektor 40 greift das von der Licht emittierenden Diode 39 ausgcsandlc, durch die Bohrungen hinclurehfallencle Licht ab, um dabei Signale zu erzeugen, welche die Fiirbc des
gemessenen Lichts bestimmen. Diese Farbbestimmung erfolgt lediglich bezüglich einer bestimmten Farbe, da die Farbfilter in einer regelmäßigen Reihenfolge, z. B. blau — grün — rot, angeordnet sind.
Weiterhin sind optische Bczugscingang-Faserbündel 41 in einer der Zahl der optischen Fingangs-Faserbündel 14 entsprechenden Zahl in der Weise vorgesehen, daß ihre Einfallsflächen 41 a der Lichtquelle 2 zugewandt sind, während ihre Lichtemissions- bzw. Austrittsflächen in einer gemeinsamen F,bene mit den Lichtemissionsflächen 17 liegen. Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Austrittsflächen 42 der Faserbündel 41 auf dem Kreis 51 angeordnet, gegenüber den Lichtemissionsflächen 17 jedoch jeweils unter einem Winkel Bj versetzt. Diese Anordnung ist jedoch nicht unbedingt erforderlich. Weiterhin sind optische Bczugsausgangs-Faserbündel 43 in einer Zahl N vorgesehen, deren Lichtaufnahmeflächen 43a von der Montageplatte 11 so gehalten sind, daß ihre Winkelstellungcn jeweils denen der Lichtemissionsflächen 42 entsprechen. Die Ausgangsenden 43b der Faserbündel 43 sind zu den Lichtaufnahmefenstern der genannten Fotovervielfacher 29, 30, 31 und 32 geführt, mit denen die benachbarten optischen Ausgangs-Faserbündel 26 verbunden sind. Bei der beschriebenen Ausführungsform werden die Ausgangssignale der optischen Faserbündel über die optischen Faserbündel 26 und 43 zu den Fotovervielfachern übertragen. Die Faserbündel 26 und
43 können jedoch auch in Fortfall kommen. Bei einer solchen Anordnung würden die Fotovervielfacher das durch die Filter hindurchtretende Licht unmittelbar empfangen.
Die Montageplatte 11 ist mit einer zentralen Bohrung
44 versehen, in welcher ein Drehsolenoid 45 mittels einer in die Nabe eingeschraubten Schraube Ha befestigt ist. Eine Verschlußplatte 46, deren Durchmesser kleiner ist als derjenige des Kreises 52 und die parallel zur Drehscheibe liegt, ist mittels einer Schraube 47 auf der Welle 45a des Drehmagnets 45 montiert, das durch den Fototransistor 6a zur Abtastung der genannten Spleißeinkerbung Yl gesteuert wird. Die Verschlußplatte 46 ist mit N Bohrungen 48 ausgerüstet, die auf einem dem Kreis 51 entsprechenden Kreis auf Winkelabstände θι entsprechend denen der Lichtemissionsflächen 17 verteilt sind und deren Durchmesser etwa dem der Fenster 24 entspricht. Die Verschlußplatte 46 vermag entweder eine erste Winkelposition oder eine zweite Winkelposition einzunehmen, die unter dem Winkel Θ3 voneinander entfernt sind. Infolge dieser Ausgestaltung vermag die Verschlußplatte 46 in ihrer ersten Position die Strahlengänge zwischen den optischen Bezugseingangs-Faserbündeln 41 und den optischen Bezugsausgangs-Faserbündeln 43 sowie die Strahlengänge zwischen den optischen Eingangs-Faserbündeln 14 und den optischen Ausgangs-Fascrbündcln 26 zu unterbrechen. Die Licht emittierende Diode 39 und der Detektor 40 werden durch den Drehmagnet 45 bewegt, wenn die Verschlußplatte in ihre zweite Stellung verbracht wird. Eine Licht emittierende Diode 49 und ein Detektor 50, z. B. ein Fototransistor, sind an vorrichtungsfesten Teilen der Abtastvorrichtung, beispielsweise an den Montageplatten 10 und 11, in der Weise montiert, daß sie einander unter Zwischenfügung der Drehscheibe 22 zugewandt sind. Die Licht emittierende Diode 49 und der Detektor 50 sind dabei auf dem Kreis 52 und in einer Winkclposilion angeordnet, die von der Position der Licht emittierenden Diode 39 und des Detektors 40 um /7)82+ Bj (mit
m = eine positive ganze Zahl) entfernt liegt.
Im folgenden ist die Funktion bzw. Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Abtastvorrichtung anhand von F i g. 4 erläutert, die eine Ausführungsform der für die bei einem Farbkopiergerät zu verwendende Abtastvorrichtung ausgelegten Signalverarbeitungsschaltung zeigt. Das Ausgangssignal des Fotovervielfachers 29 wird durch einen Verstärker 56 verstärkt, dessen Ausgangssignal zu einer sample & hold-Schaltung 55 übertragen wird. Das Ausgangssignal des Verstärkers ι ο 56 wird durch die Schaltung 55 gehalten bzw. gespeichert, wenn ein Probenhaltebefehl durch die Schaltung 53 geliefert wird. Eine Schaltung 57 weist einen Analog/Digital-Wandler und einen Zwischenspeicher auf. Die Schaltung 57 wird wirksam, wenn Meßbefehle von einer Verzögerungsschaltung 54 übertragen werden. Wenn das in Bewegungsrichtung vordere Ende eines Bildfelds Af am Streuelement 3 ankommt, greift der Fühler 4 in die Einkerbung Vl ein, wobei der Detektor 6a ein Signal abgibt. Dieses Signal wird einer Zeitsteuer- bzw. Taktschaltung 51 mit einem Toreiement eingegeben. Das Ausgangssignal des Detektors 35 wird ebenfalls der Taktschaltung 51 eingegeben. Das Ausgangssignal des Detektors 35 wird dabei durch die Taktschaltung 51 nur zu Zeitpunkten in bestimmten Intervallen zur Schaltung 53 übertragen. Der Anfangspunkt dieser Zeitpunkte wird durch das Signal vom Detektor 6a bestimmt, und das Zeitintervall ist so festgelegt, daß praktisch die Gesamtfläche des Bildfelds abgetastet wird. Die Schaltung 53 weist einen Dreifachzähler und ein Gatter bzw. Torelement auf. Der Dreifachzähler erzeugt dabei nur drei Meßbefehle, die jeweils den Farben blau, grün und rot entsprechen. Die Ausgangssignale des Detektors 6a und des Detektors 50 werden einer der Schaltung 51 analogen Logikschaltung 52 eingespeist. Dies bedeutet, daß das Ausgangssignal des Detektors 50 über die Schaltung 52 zur Schaltung 53 übermittelt wird, wenn das Ausgangssignal des Detektors 6b infolge der Abtastung der Spleißstelle geliefert wird.
Die Schaltung 53 liefert einen Meßbefehl, wenn das Ausgangssignal der Schaltkreise 51 oder 52 übertragen wird. Dieser Meßbefehl wird durch das Ausgangssignal des Detektors 40 modifiziert, wodurch die betreffende Farbart, wie blau, grün und rot, bestimmt wird. Wenn der Meßbefehl zur sample & hold-Schaltung 55 übermittelt wird, hält bzw. speichert diese die vom Fotovervielfacher 29 gelieferte Dichteninformation. Eine Verzögerungsschaltung 54 dient zur Verzögerung des Meßbefehls in der Weise, daß der sample und hold-Schaltung 55 eine erforderliche Zeitspanne zur Lieferung des gehaltenen bzw. gespeicherten Probenbzw. Abtastsignals zur Verfügung gestellt wird. Bei Zufuhr des Meßbefehls von der Verzögerungsschaltung 54 zur Schaltung 57 speichert letztere die Dichteninformation von der Probenhalteschaltung 55 in Digitalform. Da der Meßbefehl durch das Ausgangssignal des Detektors 40 modifiziert wird, wird die in der Schaltung 57 gespeicherte Dichteninformation als Farbart spezifiziert und dann zu einem Speicher 62 übertragen, welcher die Dichteninformation speichert. Das Ausgangssignal des Detektors 29 bezüglich eines Bezugslichts wird ähnlich, wie oben beschrieben, im Speicher 62 gespeichert. Messung und Speicherung erfolgen dabei unter der Steuerung durch die Ausgangssignale der Detektoren 6b und 50. Die Bestimmung dahingehend, nach welcher Messungsart die Dichteninformationsund die Bezugsinformationsmessung durchgeführt werden soll, geschieht durch das über eine Leitung /gemäß F i g. 4 übertragene Signal. Die Bezugsinformation dient zur Berichtigung der Änderung der Dichteninformation infolge von Änderungen der Lichtintensität der Lichtquelle 2.
Die Ausgangssignale der Photovervielfacher 30, 31 und 32 werden, wie das des Photovervielfachers 29 durch die obengenannten Schaltkreise verarbeitet und im Speicher 62 gespeichert.
Gemäß Fig.5 ist mit d ein Meßbefehlssignal bezeichnet, welches von der Schaltung 51 abgegeben wird, weiter ist mit e ein Ausgangssignal einer Verzögerungsschaltung bezeichnet, wobei durch dieses Signal edie Ausgangsgröße der sample und hold-Schaltung 55 zum Speicher 62 geschoben bzw. übertragen wird.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    I. Dichteabtastvorrichtung zur Steuerung von Farbkopiergeräten mit einer mit Filtern und Steuerlöchern versehenen Drehscheibe, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Gruppe von Lichtleitern (14), die die Kopiervorlage (1) in Form einer Zeile abtasten, sowie eine zweite Gruppe von Lichtleitern (41) die die Meülampe (2) abtasten, zu der Filterscheibe (22) führen, daß eine dritte Gruppe von Lichtleitern (26) die Lichtsignale der Kopiervorlage und eine vierte Gruppe von Lichtleitern (43) die Lichtsignale der Meßlampe vier fotoelektrischen Wandlern (29 bis 32) zuführt, wobei entweder die einen oder die anderen Lichtsignale von einer der Drehscheibe (22) benachbarten Verschlußplatte (46) durchgelassen werden.
  2. 2. Vorrichiung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangs-Lichtleitelemente und die Ausgangs-Lichtleitelemente aus optischen Faserbündeln hergestellt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichteinissionsflächen der zweiten Gruppe von Lichtleitern (41) auf dem gleichen Kreis (51) wie die lichtemittierenden Flächen der ersten Gruppe von Lichtleitern (14), jedoch in Winkelabständen von diesen angeordnet sind und daß die Verschlußplatte (46) innerhalb eines Winkelbereichs etwa entsprechend dem Winkelabstand der Lichtemissionsflächen der zweiten Gruppe von Lichtleitern (41) drehbar und mit mindestens einer auf dem genannten Kreis (51) liegenden öffnung versehen ist.
    Jl)
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