DE2108721B2 - Photographische Kamera - Google Patents

Photographische Kamera

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DE2108721B2
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    • GPHYSICS
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    • G03B17/24Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor with means for separately producing marks on the film, e.g. title, time of exposure
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Description

In der photographischen Aufnahmetechnik insbesondere bei Sachaufnahmen und bei Reproduktionen, beispielsweise von Gemälden, kann gleichzeitig mit dem Aufnahmeobjekt ein am Rand des Bildausschnittes aufgestelltes, gleich beleuchtetes Referenzobjekt, z. B. eine Farbtafel, eine Grautafel oder eine Graustufenleiter mitphotographiert und beim Kopiervorgang die Photographic dieses Referenzobjekts zur Steuerung der Belichtung und/oder Farbabstimmung verwendet werden. Bei der Verwendung einer gewöhnlichen Kamera stößt dieses Verfahren auf einige Schwierigkeiten. So muß z. B. bei jeder neuen Kameraeinstellung das Referenzobjekt gleichfalls positioniert werden, damit es einerseits mit abgebildet wird und damit andererseits seine Abbildung außerhalb derjenigen des Aufnahmeobjektes zu liegen kommt Dabei ist es praktisch unmöglich zu erreichen, daß die Abbildungen des Aufnahme- und des Referenzobjektes stets in der gleichen relativen Lage zueinander liegen. Beim Kopieren ergibt sich daher der Nachteil, daß die Meßeinrichtung des Kopiergeräts bei jedem einzelnen Negativ manuell auf die Photographic des Referenzobjektes eingestellt werden muß. Durch die Erfindung soll eine photographische Kamera geschaffen werden, mit welcher diese Nachteile vermieden werden können.
Die Erfindung betrifft eine photographische Kamera mit einem Hilfsobjekt gemäß Oberbegriff des Anspruchs !.
Bei den bisher bekannt gewordenen Kameras dieser Art ist das Hilfsobjekt am Kameragehäuse montiert und daher mit der Ausrichtung des Hauptobjektivs zwangsläufig gekuppelt Bei einer bekannten Ausführungsform ist das Hilfsobjekt auf einer auswechselbaren Kamerarückwand richtunguiest montiert wobei im Strahlengang dieses Objektivs ein richtungseinstellbarer Spiegel angeordnet ist Bei allen diesen bekannten Kameras muß bei jeder neuen Belichtung des Hauptobjektivs auch das Hilfsobjektiv bzw. ein in dessen Strahlengang angeordneter Umlenkspiegel neu ausgerichtet werden, wenn sich das Referenzobjekt außerhalb der Kamera befindet bzw. mit deren Richtbewegung nicht gekuppelt ist Außerdem ist die selektive Richtungseinstellbarkeit des Strahlenganges des Hilfsobjektivs stark begrenzt Die bisher bekanntgewordenen Kameras mit Hüfsobjektiv sind daher zur Durchführung des Eingangs beschriebenen Verfahrens genau se wenig geeignet wie Normalkameras.
Die aufgezeigten Mängel werden bei der erfindungsgemäßen Kamera dadurch vermieden, daß das Hilfsobjektiv eine von der Kamera getrennte Baueinheit bildet welche mit der Abbildungsebene des Hauptobjektivs über eine flexible Bild- oder Lichtübertragungsleitung verbunden ist
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Figuren beispielsweise näher erläutert; es zeigt
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Kamera in schematischer Schnittdarstellung,
F i g. 2 einen Schnitt entlang der Linie IIII von F i g. 1,
F i g. 3 eine Detailvariante der Kamera der F i g. 1 bzw. 2,
F i g. 4 eine Draufsicht auf einen mit der Kamera gemäß F i g. 1 belichteten Film und
Fig.5 eine schematische Darstellung einer Anwendungsmöglichkeit der Kamera von Fig. 1.
In F i g. 1 sind die photographische Kamera mit 6 und ein Aufnahmeobjekt mit 7 bezeichnet. Das Aufnahmeobjekt 7 wird bei offenem Haupt-Lichtverschluß 4 durch das Hauptobjektiv 13 in der Abbildungsebene 14 auf einem Film 11 abgebildet Die Abbildungsebene wird im folgenden auch als Filmebene bezeichnet. An die Kamera 6 ist über einen flexiblen Lichtleiter 3 ein in einem Gehäuse 1 angebrachtes Hilfsobjektiv 8 mit einem Sucher 16 angeschlossen welches auf ein Referenzobjekt 2 ausgerichtet ist. Das Hilfsobjektiv 8,
welches eine verstellbare Blende 15 besitzt, sammelt das vom Referenzobjekt 2 ausgesandte bzw. reflektierte Licht auf das eine Ende des Lichtleiters 3, dessen anderes Ende auf die Filmebene 14 der Kamera 6 gerichtet ist Der Lichtleiter 3 ist darstellungsgemäß über einen Hilfs-Lichtverschluß 5 geführt, welcher am Kameragehäuse montiert ist Die beiden Lichtverschlüsse 4 und 5 sind miteinander synchronisiert Gemäß einer bevorzugten Variante (nicht dargestellt) können die beiden Lichtverschlüsse durch einen einzigen Verschluß, vorzugsweise einen knapp über der Filmebene ablaufenden Schlitzverschluß ersetzt werden. Andererseits könnie der Hilfs-Lichtverschluß auch am Gehäuse 1 des Hilfsobjektivs 8 montiert sein.
Wie aus F i g. 2 ersichtlich, ist der Lichtleiter 3 in der Kamera 6 auf eine außerhalb der Begrenzung des Bildfeldes T des Hauptobjektivs 13 liegende Stelle gerichtet Das Bildfeld T des Hilfsobjektivs 8 liegt seitlich neben dem Bildfeld T des Hauptobjektivs 13, wobei die bezüglich der Filmtransportrichtung vorderen oder hinteren Ränder der beiden Bildfelder fluchten.
Bei der Variante gemäß Fig.3 wird das auf das Hilfsobjektiv 8 auftreffende Licht von diesen auf drei Photozellen 18, 19, 20 geworfen. Im Strahlengang zwischen den Photozellen und dem Hilfsobjektiv befindet sich eine Streuscheibe 17. Außerdem ist jeder Photozelle ein Farbfilter 24,25,26 vorgeschaltet Jedes dieser drei Farbfilter entspricht einer der drei Grundfarben, beispielsweise also das Filter 24 der Farbe Blau, das Filter 25 der Farbe Grün und das Filter 26 der Farbe Rot Jede Photozelle mißt den Anteil der den vorgeschalteten Filtern entsprechenden Farbe am auftreffenden Licht und wandelt diesen in ein entsprechendes elektrisches Signal um. Diese Signale werden in je einem Verstärker 21, 22 bzw. 23 verstärkt. Die Ausgangssignale der Verstärker werden über vorzugsweise zu einem Kabel 28 zusammengefaßte Leitungen 29,30 und 31 der Kamera 6 zugeleitet In der Kamera 6 ist an jede dieser Leitungen je ein Lämpchen 32, 33, 34 angeschlossen. Jedem dieser Lämpchen ist ein Filter 24', 25', 26' nat.igeschaltet Diese Filter entsprechen bezüglich ihrer Farbe den Filtern 24, 25 und 26. Nach den Filtern ist eine Streuscheibe 27 angeordnet, welche das von den Lampen 32,33 und 34 ausgesandte Licht auf das Abbildungsfeld ? des Hilfsobjektivs 8 (vgl. Fig. 2) wirft. Die in der Kamera 6 angeordnete Baugruppe 32—34, 24'—26' und 27 ist von einem lichtdichten Gehäuse 35 umschlossen. Der Hilfsverschluß 5 kann bei diesem Ausführungsbeispiel an denselben .Stellen angeordnet sein wie bei Ausführungsbeispiel von F i g. 1. Der Lichtverschluß des Hilfsobjektivs kann aber auch durch eine mit dem Lichtverschluß des Hauptobjektivs synchronisierte Zeitintervallschaltung in der mit den fotoelektrischen Wandlern verbundenen Schaltung gebildet sein.
Das Arbeiten mit der beschriebenen Kamera gestaltet sich vorzugsweise folgendermaßen: Im Photostudio wird das Hilfsobjekt ortsfest montiert und auf das ebenfalls ortsfest aufgestellte Referenzobjekt ausgerichtet Die Kamera und das aufzunehmende Objekt w werden stets so placiert, daß das aufzunehmende Objekt und das Referenzobjekt von ein und derselben Lichtquelle beleuchtet werden. Infolge des die Verbindung zwischen Kamera und Hilfsobjekt bildenden flexiblen Lichtleiters oder Kabels ist der Kamera eine ·< weitgehende Bewegungsfreiheit gewährleistet, wobei aber durch die Führung und Justierung des Lichtleiters bzw. Kabels und durch die Begrenzung des Bildfeldes des Hilfsobjektivs in der Kamera die Größe der Abbildung des Referenzobjekts sowie dessen Lage relativ zur Abbildung des aufzunehmenden Objekts stets gleich sind. Die Blende des Hilfsobjektivs wird so eingestellt, daß die Abbildung des Referenzobjektes auf dem Film dieselbe Dichte aufweist, die sie bei einer Abbildung durch das Hauptobjektiv besitzen würde. In diesem Fall ist nämlich die Abbildung des Referenzobjektes bezüglich ihrer Dichte von der im allgemeinen in den einzelnen Studios unterschiedlicher Entfernung zwischen Referenzobjekt und Hilfsobjekt unabhängig, wodurch die Verarbeitung in einem für mehrere Studios gemeinsamen Labor wesentlich vereinfacht wird, da die Farbdichte des Referenzobjektes stets ohne weitere Korrekturparameter ein Maß für die Belichtung des Referenzobjektes und damit auch des Aufnahmeobjektes darstellt Neben diesem Vorteil ergeben sich auf der Filmverarbeitungsseite noch weitere Vorteile: Zur Herstellung von Kopien von Negativen werden heute zumeist Kopierautomaten, sogenannte Printer verwendet. In diesen Printern werden die kopierenden Negative relativ zu einer Meßeinrichtung positioniert, sodann wird das Negativ von der einen Seite beleuchtet und auf der andere Seite wird die Intensität des durchtretenden Lichtes in geeigneten Spektralbereichen, beispielsweise für die drei Farben Rot Grün und Blau ausgemessen und daraus werden in bekannter Weise die Belichtungszeiten für die entsprechenden Farbkanäle bestimmt. Die Negative sind auf einer für die Bedienungsperson einzustehenden Bühne geführt, wogegen sich die lichtmessenden Elemente, z. B. Photozellen, Photowiderstände, Photoelemente und dergleichen zum Schutz gegen Fremdlicht in einem nach außen lichtdicht verschlossenen Geräteteil befinden. Dennoch wird bei diesen Printern beim Arbeiten in beleuchteten Räumen stets der auf die Negative auftreffende und von diesen zur Meßeinrichtung reflektierte Fremdlichtanteil mitgemessen. Bei Anwendung der erfindungsgemäßen Kamera tenn bei Verwendung eines farbmäßig passenden Referenzobjekts, beispielsweise einer fleischfarbenen Tafel für Pe traitphotos, die Ausmessung der Intensität des durch das Negativ hindurchtretenden Lichtes auf eine Ausmessung der Intensität der durch die Abbildung des Referenzobjektes hindurchtretenden Lichtes reduziert werden. Hierbei können sich die lichtmüssenden Elemente wegen der Kleinheit der auszumessenden Fläche direkt über dem Film befinden bzw. über Lichtleiter mit diesem verbunden sein. In beiden Fällen ist eine Abschirmung gegen einfallendes Fremdlicht ohne weiteres möglich, so daß eine Verfälschung der Meßergebnisse durch Fremdlicht ausgeschlossen ist. Ein weiteres Problem, welches bei den bekannten Printern und bsi mit normalen Kameras belichteten Filmen nur mit aufwendigen Mittels gelöst werden kann, ist das der Positionierung de* Negative im Primer. Zur Lösung dieses Problems werden sogenannte Filmkerber verwendet, weiche den Film nach Bildfeldern und/oder Stegen absuchen, daraus die Lage der Bildfelder bestimmen und jtJes Bildfeld entlang eines Randes mit einer Kerbung versehen, in welche im Printer ein Positionierungsstift einfällt. Bei Verwendung der beschriebenen Kamera sind Filmkerber überflüssig, da die Positionierung im Printer infolge der stets gleichen Relativlage zwischen Abbildung des Referenzobjektes und Abbildung des Aufnahmeobjektes anhand eines der beiden in der Filmquerrichtung liegenden Kanten der Abbildung des Referenzobjektes erfolgen kann. Zur
Abtastung dieser Kanten genügt ein einfacher photoelektrischer Meßkopf. Ein weiterer wichtiger Vorteil für die Praxis des Photolabors liegt darin, daß bei Nachbestellungen von Abzügen ebenfalls die Abbildung des Referenzobjektes als Standard herangezogen werden kann, wodurch ein Aufschreiben und entsprechendes Wiedereinstellen der Belichtungsdaten entfällt. Beim Kopiervorgang wird die Abbildung des Referenzobjektes nicht mitkopiert.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche;
1. Photographische Kamera mit einem Hilfsobjektiv, welches separat auf ein Referenzobjekt einstellbar und unter Zwischenhaltung eines Lichtverschlus- s ses mit einem außerhalb des Bildfeldes des Hauptobjektivs liegenden Bereich der Abbildungsebene des Hauptobjektivs verbunden ist, der ein Referenzbild für das Kopieren darstellt, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsobjekt (8) eine von der Kamera (6) getrennte Baueinheit bildet, welche mit der Abbildungsebene (14) des Hauptobjektivs (13) über eine flexible Bild- oder Lichtübertragungsleitung (28,3) verbunden ist
2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsleitung (3) durch ein Bündel lichtleitender Fasern insbesondere Glasfasern gebildet ist
3. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsleitung durch ein elektrisches. Kabel (28) gebildet ist, welches einerseits an mindestens einen vom Hüfscbjektiv beaufschlagten lichtelektrischen Wandler (18,19,20) angeschlossen ist und andererseits entsprechend viele auf die Abbildungsebene des Hauptobjektivs gerichtete Lichtquelle (32,33,34) speist
4. Kamera nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß drei lichtelektrische Wandler (i8, 19, 20) für die drei Farbkanäle Blau, Grün und Rot vorgesehen sind, und daß jeder Farbkanal über eine Ader des Kabels (28) an eine separate Lichtquelle (32,33,34) er Sprechender Farbe angeschlossen ist
5. Kamera nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß den vorzugsweise durch je eine weiße Lampe (32, 33, 34) und ent Farbfilter (24', 25', 26') gebildeten Lichtquellen ein Faromischer, insbesondere eine Streuscheibe (27) nachgeschaltet ist
6. Kamera nach einem der Patentansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtverschluß (5) des Hilfsobjektivs durch eine Zeitintervallschaltung in der mit den fotoelektrischen Wandlern (18, 19,20) verbundenen Schaltung gebildet ist
7. Kamera nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet daß der Strahlengang des Hauptobjektivs (13) und derjenige des Hilfsobjektivs (8) einen gemeinsamen Lichtverschluß, insbesondere eine Schlitzverschluß besitzen.
8. Kamera nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bezüglich der Filmtransportrichtung die Bildfelder (T', 2") des so Haupt- und des Hilfsobjektivs nebeneinander liegen und entweder mit ihren vorderen oder hinteren Rändern fluchten.
9. Kamera nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß das Hilfsobjektiv (8) in einem bestimmten Abstand von einem Referenzobjekt (2) ortsfest angeordnet und fest auf dieses Referenzobjekt ausgerichtet ist
DE2108721A 1970-02-27 1971-02-24 Photographische Kamera Withdrawn DE2108721B2 (de)

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