DE2633053C3 - Verfahren zur Herstellung von Farbbildern und Kamera zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Farbbildern und Kamera zur Durchführung des VerfahrensInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Farbbildern gemäß dem Oberbegriff
von Patentanspruch I sowie auf eine Kamera zur Durchführung des Verfahrens.
Es ist ein bereits praktisch zur Massenproduktion von Farbbildern eingesetztes Verfahren zur Herstellung von
Farbpositivbildern von Farbnegativen bekannt, bei dem mittels eines Farbreproduktionsgerätes mit automatischer
Farbkorrektur gearbeitet wird. Unter dem Begriff Reproduktion wird hier insbesondere die Herstellung
von Farbbildern mittels eines Farbvergrößerungsgerätes oder eines Farbkopiergerätes verstanden.
Das bekannte Farbreproduktionsgerät arbeitet nach dem von Evans vorgeschlagenen Grauintegrationsverfahren.
Bei diesem Verfahren wird die optische Dichte der drei Farbkomponenten (Blau, Grün und Rot) über
die gesamte Abbildung eines Objektes auf dem Farbnegativ gemessen. Auf der Grundlage dieser
Messungen werden die Belichtungen des lichtempfindlichen Positivmaterials mit den drei Farben Blaa, Grün
und Rot so festgelegt daß die drei Farben auf dem lichtempfindlichen Farbpositivmaterial neutrales Grau
ergeben. Dies heißt mit anderen Worten, daß bei dem Grauintegrationsverfahren die Belichtungsbedingungen
so festgelegt werden, daß von einem Farbnegativ, d. h. siner Abbildung eines Objektes, für das die der
Evans'schen Theorie zugrunde liegende Annahme gleicher Farbverteilung zutrifft ein farblich korrektes
Farbbild hergestellt werden kann. Im Film, u. h. dem
während der Aufnahme belichteten lichtempfindlichen Farbmaterial, vorhandene Farbstiche oder Farbverschiebungen
aufgrund von fehlerharter Lagerung oder fehlerhafter Entwicklung und der Einfluß der Farbtemperatur
der Lichtquelle werden korrigiert Wenn jedoch das Objekt und somit dessen Abbildung auf dem
Farbnegativ dominierende Farben hat, so führt das Grauintegrationsverfahren zu einer Unterdrückung der
dominierenden Farben und somit zu Farbverschiebungen im Farbbild.
Aus der DE-OS 19 14 360 ist bereits ein Grauintegrationsverfahren bekannt, bei dem die Grauintegration
nicht nur für einzelne Abbildungen auf dem Farbnegativ sondern für alle kopierfähigen Vorlagen eines ganzen
Films durchgeführt wird. Dadurch werden Farbverschiebungen im Farbpositivbild, die bei Anwendung des
Grauintegrationsverfahrens auf einzelne Abbildungen durch dominierende Farben hervorgerufen werden, nur
bedingt vermieden. Denn dieses bekannte Verfahren versagt dann, wenn auch in allen kopierfähigen
Abbildungen eines Farbnegativs el* e bestimmte Farbe dominiert. Außerdem setzt es voraus, daß auf einem
Film mehrere Abbildungen vorhanden sind und daß bei allen Aufnahmen gleiches Objektbeleuchtungslicht bzw.
Szenenlicht benutzt wurde. Fehlerhafte Farbkorrektur aufgrund dominierender Farben läßt sich daher auch
durch die aus der DE-OS 19 14 360 bekannte Variante des Grauintegrationsverfahrens nicht vermeiden.
Auch der Einfluß dominierender Farben auf die Farbkorrektur wird bei einem anderen Verfahren
vermieden, wie es aus der DE-OS 21 08 721 bekannt ist
und dem Oberbegriff von Patentanspruch 1 zugrundeliegt. Bei diesem bekannten Verfahren wird in einem
Kontrollfeld ein Referenzobjekt, beispielsweise eine Grautreppe, abgebildet. Voraussetzung für dieses
bekannte Verfahren ist also, daß außer dem aufzunehmenden Objekt auch ein von derselben Lichtquelle
beleuchtetes Referenzobjekt vorhanden ist. Bei der Reprodukion werden die integralen Farbdichten des
Referenzobjektes festgestellt, und aufgrund dieser Feststellung werden die Belichtungszeiten bei der
Reproduktion so festgelegt, daß das Referenzobjekt mit einer bestimmten Farbtönung bzw. Grau reproduziert
wird. Das bekannte Verfahren ermöglicht es, korrekte Farbbilder herzustellen und durch fehlerhafte Entwicklung
des Farbmaterials, Lagerungsfehler usw. hervorgerufene Farbfehler sowie durch die Lichtquelle oder die
Emulsion des Farbmaterials hervorgerufene Farbstiche zu korrigieren, ohne daß sich dominierende Farben des
Objektes nachteilig auf die Korrektur auswirken. Die
Anwendungsmöglichkeiten dieses bekannten Verfahrens in der Praxis sind jedoch sehr beschränkt, da die
Fotografen in der Regel nicht in der Lage oder bereit sind, bei der Aufnahme ein Referenzobjekt in der Nähe
des Aufnahmeobjektes anzuordnen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch
1 so auszubilden, daß auch ohne Referenzobjekt eine von dominierenden Farben unbeeinflußte Farbkorrektur
bei der Reproduktion möglich ist
Ferner liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Kamera zur Durchführung des Verfahrens zu schaffen.
Diese Aufgabe wird hinsichtlich des Verfahrens erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Belichtung des
Kontrollfeldes mit auf die Kamera einfallendem Licht erfolgt das aus einem Winkelbereich größer als der
Bildwinkel einfällt
Hinsichtlich der Kamera zur Durchführung des Verfahrens wird die Aufgabe gelöst durch einen auf
einer Außenseite der Kamera angeordneten, lichtdurchlässige!! Diffusor und ein optiscnes System zur
Weiterleitung des vom Diffusor aufgefanger-.η Licntes
zur Ebene des lichtempfindlichen Farbmaterials.
Da bei erfindungsgemäßem Vorgehen das Kontrollfeld nicht mit dem Bild eines Referenzobjektes sondern
mit auf die Kamera aus der Umgebung einfallendem Licht belichtet wird, erfordert das erfindungsgemäße
Vorgehen kein Referenzobjekt so daß die Aufnahme wesentlich einfacher durchgeführt werden kann.
Wesentlich für das erfindungsgemäße Vorgehen ist, daß das im Kontrollfeld aufgezeichnete Licht nicht nur
aus dem vom Objekt reflektierten Licht, d. h. dem bilderzeugenden Licht sondern zu einem großen Anteil
aus dem Objektbeleuchtungs- bzw. Szenenlicht besteht,
wobei der Anteil des bilderzeugenden Lichtes am im Kontrollfeld aufgezeichneten Licht sehr gering ist. Das
im Kontrollfeld aufgezeichnete Licht kommt daher dem Objektbeleuchtungslicht sehr nahe, zumindest jedoch
wesentlich näher als das bilderzeugende Licht. Der Anteil eine" dominierenden Farbe, der im bilderzeugenden
Licht zwangsläufig groß ist, ist daher im im Kontrollfeld aufgezeichneten Licht wesentlich geringer,
so daß bei der Auswertung des im Kontrollfeld aufgezeichneten Lichtes zur Farbkorrektur während
der Reproduktion dominierende Farben einen wesentlich geringeren Einfluß als beim G/auintegrationsverfahren
haben und somit bei weitem nicht so starke Farbverschiebungen hervorrufen können wie beim
Grauintegrationsverfahren.
Wenn verschiedene Objekte mit unterschiedlichen dominierenden Farben unter Verwendung gleichen
Objektbekmchtungslichte.» aufgenommen werden, wird
bei erfindungsgemäßem Vorgehen im Kontrollfeld jeweils annähernd gleiches Licht aufgezeichnet. Dies
führt dazu, daß bei der Reproduktion die Belichtungen mit den Farben Blau, Grün und Rot für die
verschiedener Abbildungen annähernd gleich durchgeführt werden, so daß bei jedem Farbbild die
dominierende Farbe auch als solche erscheint. Falls bei der Reproduktion nach dem Grauintegrationsverfahren
gearbeitet würde, würde bei jedem Farbbild die jeweils dominierende Farbe unterdrückt werden.
Im folgenden wird die Erfindung ausführlicher erläutert.
Beispielsweise auf der Vorderseite oder Oberseite einer Kamera ist ein Diffusor in Form eines
halbkugelförmigen und rieht gerichtet lichtaufnehmenden
Abschnitts aus Kunststoff angeordnet der halbdurchlässig für Licht im Wellenlängenbereich eines
Farbfilmes, d. h. im Bereich von ungefähr 380 bis 700 um, ist und das Licht streut Das auf den lichtdurchlässigen
Abschnitt fallende Licht wird von einem optischen System, beispielsweise einer optischen Faser, einem
optischen Rohr oder dergleichen zur Ebene des lichtempfindlichen Materials in der Kamera geleitet
Wie bereits ausgeführt wurde, entspricht dieses Licht im wesentlichen dem Objektbeleuchtungslicht da der
lichtdurchlässige Abschnitt nicht gerichtet ausgebildet ist Das vom Lichtleiter weitergeleitete Licht kann
mittels eines Verschlusses unterbrochen und durchgelassen werden, der mit einem Objektivverschluß
gekoppelt ist der den Durchlaß des bilderzeugenden Lichtes steuert Wenn der Objektivverschluß geöffnet
wird, um eine Aufnahme zu machen, öffnet auch der erstgenannte Verschluß, so daß dar, lichtempfindliche
Farbmaterial auch mit dem Licht belichtet wird, das durch den Diffusor eintritt
Bei einer Kamera mit einer Stellende ist vorzugsweise
im Lichtweg hinter dem Diffusor eine F.inrichtung zur Einstellung der Lichtintensität vorgesehen, die mit
der Stellblende zusammenwirkt und die Lichtintensität des durch den Diffusor eintretenden Lichts au.' einen
Wert einstellt der der Lichtintensität des durch das
Aufnahmeobjektiv und die Stellblende gehenden Lichtes entspricht damit das lichtempfindliche Farbmaterial
auch im Kontrollfeld mit Licht angepaßter
Das lichtempfindliche Farbmaterial wird somit im Kontrollfeld mit Licht belichtet, dessen Intensität
proportional zur Blendenöffnung und annähernd proportional zur Intensität des Objektbeleuchtungslichtes
]'i ist und dessen Spektralverteilung annähernd gleich der
des Objektbeleuchtungslichtes ist. Dabei ist zu beachten, daß die durch die Belichtung des Farbmaterials im
Kontrollfeld und durch das Entwickeln des Farbmaterials erzeugte Transparenz bzw. Dichte der drei Parben
Blau, Grün und Rot im geradlinigen Bereich der Dichtekurve des Farbmaterials liegen sollte. Damit dies
erreicht wird, kann eine Blende, ein ND-Filter oder ein
Reflektor im Lichtweg zwischen dem Diffusor und dem Farbmaterial vorgesehen sein, um die Intensität des das
Das auf vorstehende Weise belichten Farbniaterial.
auf dem sowohl ein Bild des Objektes als auch im Kontrollfeld ein dem Objektbeleuchtungslicht sehr
ähnliches Licht aufgezeichnet sind, wird zur Herstellung
eines Negativs auf bekannte Weise behandelt, d. h. entwickelt, gewaschen und dergleichen.
Während der Reproduktion wird lichtempfindliches Farbpcsitivmaterial durch das Negativbild auf dem
während der Aufnahme belichteten und entwickelten r.jrbmatenal belichtet. Diese Belichtung kann nach
einem der bekannten Verfahren durchgeführt werden, d. h. es kann nach dem additiven Farbverfahren oder
dem subtraktiven Farbverfahren gearbeitet werden und gleichzeitig oder nacheinander belichtet werden. Die
Belichtungen für Jie drei Farbkomponenten Blau, Grün und Rot werden so bestimmt, daß das Kontrollfeld auf
dem Positivbild mit einer bestimmten Farbtönung, beispielsweise neutralem Grau, reprcduziert wird.
Praktisch kann diese Bestimmung der Belichtung in folgender Weise erfolgen: Zunächst wird für jede der
drei Farbkomponeii&n die Intensität des vom Kontrollfeld
durchgelassenen Lichtes gemessen. Diese Messun gen bilden dann die Grundlage für die Bestimmung der
Betichlungen für die drei Farbkomponenten. Dabei werden diese Belichtungen so festgelegt, daß durch sie
das Kontrollfeld auf dem lichtempfindlichen Farbpositivmaterial mit bestimmten Dichten reproduziert würde,
wie dies bereits erwähnt wurde. Dann wird die zugehörige Abbildung des Objektes auf dem Negativfilm
auf das lichtempfindliche Farbpositivmaterial mit denselben drei Farbkomponentenbelichtungen reproduziert,
wie sie zur Reproduktion des im Kontrollfeld aufgenommenen Lichtes ermittelt wurden. Wenn davon
ausgegangen werden kann, daß mehrere aufeinanderfolgende Abbildungen mit gleichem Objektbeleuchtungslirht
aufgenommen worden sind, kann alternativ in der Weise vorgegangen werden, daß für mehrere
aufeinander folgende Kontrollfelder zunächst die Messungen durchgeführt werden, um dadurch die
Belichtungen für die drei Farben festzulegen. Mit den auf diese Weise festgelegten Farbkomponentenbelichtungen
werden dann die den ausgewerteten Kontrollfeldern zugeordneten Abbildungen reproduziert.
Die während der Reproduktion erfolgende Belichtungssteuerung aufgrund der Farbdichten im Kontrollfeld
verhindert nicht nur den ungünstigen Einfluß dominierender Farben auf die Farbkorrektur, sondern
ermöglicht auch die Behebung von Farbfehlern aufgrund von Unterbelichtung oder Überbelichtung bei
Aufnahmen, aufgrund von von der Normalfarbtemperatur
abweichender Farbtemperatur der Lichtquelle und aufgrund von fehlerhafter Entwicklung, t Jmkchrfehlern,
Verfall des latenten Bildes durch Lagerung usw., da sich diese Ursachen für Farbfehler in gleicher Weise auf die
Dichten im Kontrollfeld wie auf die Abbildung auswirken.
Abweichend von dem Grundsatz, daß ein Normalobjekt mit gleicher Helligkeit der drei Hauptfarbkomponenten
auf einem Farbbild so wiedergegeben werden sollte, daß die Integration der drei Farben des
Farbbildes Grau bzw. Unbunt ergibt, werden je nach Nationalität oder Rasse bisweilen entweder wärmere
oder kältere Farbreproduktionen bevorzugt. Um dies zu berücksichtigen, kann die Bedingung der unbunten
Reproduktion auf dem Farbbild so abgewandelt werden, daß die reproduzierte Dichte in Richtung zu einer
bestimmten Farbtönung verschoben ist.
In Verbindung mit der Erfindung kommt als
lichtempfindliches Farbmaterial entweder ein Farbnegativfilm oder ein Farbumkehrfilm in Frage. Als
lichtempfindliches Material zur Herstellung der Farbbilder kommt Farbpapier für Farbnegativfilme oder
Farbpositivfilme in Frage, und Farbumkehrpapier oder Farbumkehrfilm kann zur Reproduktion eines Diapositivs
benutzt werden. Die Anwendbarkeit der Erfindung ist allerdings nicht auf die genannten Film- und
Papierarten beschränkt.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
ausführlicher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Kamera, mittels der zusätzlich ein Kontrollfeld belichtet werden kann;
Fig.2 eine schematische Ansicht eines Farbfilmes,
auf den eine Abbildung eines Objektes sowie ein Kontrollfeld aufgenommen sind;
Fig.3 eine ausschnittsweise Schnittdarstellung einer
abgewandelten Ausführungsform der Kamera gemäß Fig.1;
Fig.4 eine schematische Darstellung eines mit der
Kamera gemäß F i g. 3 belichteten Farbfilmes; und
weiteren abgewandelten Ausfuhrungsform der Kamera gemäß Fig. 1.
Die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform einer Kamera weist außer einem Aufnahmeobjektiv 1 einen
Diffusor 6 auf, der zur Aufnahme von aus einem weiten Winkelbereich auf die Kamera fallendem Licht dient,
das im wesentlichen gleich dem Objektbeleuchtungslicht ist und im folgenden als Kontrollicht bezeichnet
wird. Das auf den Diffusor 6 fallende Licht wird von einem optischen System, bestehend aus einer Linse 2
und Spiegel 7 und 8, zu einem lichtempfindlichen Farbmaterial in Form eines Films 9 geleitet. Ferner ist
ein mit einem Objektivverschluß 4 gekoppelter Verschluß 5 vorgesehen, der zur Belichtung des Films
mit Kontrollicht geöffnet wird, wenn der Objektivverschluß 4 zur Belichtung des Films 9 mit dem Bild eines
Objektes geöffnet wird.
Fig. 2 zeigt eine mit der Kamera gemäß Fig. 1 erzeugte Abbildung nach der Entwicklung, die auf
bekannte Weise erfolgen kann. Die Abbildung 10 weist an ihrem Rand ein Kontrollfeld 11 auf, das mit dem
Kontrollicht belichtet ist und auf dem somit dieses Licht aufgezeichnet ist. Die Reproduktion, d. h. die Herstellung
einer Kopie oder Vergrößerung, von dem auf
2<\ beschriebene Weise erhaltenen Negativbild erfolgt
dann durch aufeinanderfolgende Belichtung mit blauem, grünem und rotem Licht oder durch gleichzeitige
Belichtung mit diesen drei Farben. Dabei wird die Lichtintensität jeder der drei Farbkomponenten des
tn Lichtes so eingestellt, daß das Kontrollfeld 11, auf dem
das Kontrollicht aufgezeichnet ist. als neutrales Grau wiedergegeben wird.
Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 3 befindet sich auf der Vorderseite des Kameragehäuses ein halbkugelförmiger
Diffusor 12. Das auf den Diffusor 12 treffende Licht wird über einen Lichtleiter 13, der beispielsweise
aus einem Glasstück besteht, zu einem Verschluß 14 der Kamera geleitet. Zwischen dem Verschluß 14 und einem
Film 16 ist ein optischer Keil bzw. Graukeil 15 angeordnet. Bei der Aufnahme wird der Verschluß 14
geöffnet, damit das Kontrollicht durch den optischen Keil 15 auf den Film 16 gelangt. Bei dieser
Ausführungsform ermöglicht die Verwendung des optischen Keils die Erzeugung eines farbigen Kontrollfeldes
18 neben der Abbildung 17 auf dem Film. Das farbige Kontrollfeld weist verschiedene Dichten von
Null bis zur größten Dichte auf, wie dies in Fig.4 dargestellt ist Selbst bei sehr starkem Kontrollicht kann
daher die geeignetste mittlere Dichte gewählt werden, um damit bei der Reproduktion die Belichtungskorrektur
auszuführen. Die vorstehend beschriebene Ansführungsform eignet sich besonders bei einer Kamera ohne
automatisch oder von Hand einstellbare Stellblende.
Bei der in F i g. 5 dargestellten Ausführungsform befindet sich auf der Vorderseite des Kameragehäuses ein halbkugelförmiger Diffusor 20, von dem aus das Kontrollicht durch einen Lichtleiter 22 zu einem Film 25 gelangt. Zwischen dem Lichtleiter 22 und dem Film 25 ist ein Verschluß 24 angeordnet Dieser Verschluß 24 kann entweder gleichzeitig zur Steuerung des bilderzeugenden Lichtes dienen oder so ausgebildert sein, daß er mit einem getrennten Objektivverschluß gekoppelt ist, der das bilderzeugende Licht durchläßt bzw. unterbricht Bei dieser Ausführungsform ist zwischen dem Diffusor 20 und dem Lichtleiter 22 eine Stellblende 21 vorgesehen. Diese Stellblende ist mit der Objektivstellblende gekoppelt die die Intensität des bilderzeugenden Lichtes steuert. Bei dieser Objektivstellblende kann es
Bei der in F i g. 5 dargestellten Ausführungsform befindet sich auf der Vorderseite des Kameragehäuses ein halbkugelförmiger Diffusor 20, von dem aus das Kontrollicht durch einen Lichtleiter 22 zu einem Film 25 gelangt. Zwischen dem Lichtleiter 22 und dem Film 25 ist ein Verschluß 24 angeordnet Dieser Verschluß 24 kann entweder gleichzeitig zur Steuerung des bilderzeugenden Lichtes dienen oder so ausgebildert sein, daß er mit einem getrennten Objektivverschluß gekoppelt ist, der das bilderzeugende Licht durchläßt bzw. unterbricht Bei dieser Ausführungsform ist zwischen dem Diffusor 20 und dem Lichtleiter 22 eine Stellblende 21 vorgesehen. Diese Stellblende ist mit der Objektivstellblende gekoppelt die die Intensität des bilderzeugenden Lichtes steuert. Bei dieser Objektivstellblende kann es
sich um eine beliebige bekannte Stellblende handeln,
beispielsweise um eine von einem automatischen Belichtungssteuermechanismus gesteuerte Blende oder
um eine von einem manuell einstellbaren Mechanismus gesteuerte Stellblende.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Verfahren zur Herstellung von Farbbildern, wobei während der Belichtung von lichtempfindlichem
Farbmaterial in einer Kamera mit dem Bild eines Objektes außerdem ein Kontrollfeld auf dem
lichtempfindlichen Farbmaterial belichtet wird, das belichtete Farbmaterial dann entwickelt wird und
bei einer Reproduktion eines Farbpositivbildes vom entwickelten Farbmaterial aufgrund einer Messung
der optischen Dichte im Kontrollfeld dieses zu einer vorbestimmten Farbtönung bzw. Grau kopiert wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die Belichtung des Kontrollfeldes mit auf die Kamera
einfallendem Licht erfolgt, das aus einem Winkelbereich größer als der Bildwinkel einfällt
2. Kamera zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch I1 gekennzeichnet durch einen auf einer
Außenseite der Kamera angeordneten, lichtdurclilässigen
Dii'Iusor (6,12,20) und ein optisches System
(2, 7,8; !3; 22) zur Weiterleitung des vom Diffusor
aufgefangenen Lichtes zur Ebene des lichtempfindlichen Farbmaterials (5,16,25).
3. Kamera nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Diffusor (6, 12, 20) auf der
Vorderseite der Kamera angeordnet ist
4. Kamera nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch einen Lichtleiter (13, 22) zwischen dem
Diffusor (12, 20) und der Ebene des lichtempfindli- so chen Farbmaterials (16,25).
5. Kamer, nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß sich zwischen dem
Diffusor (6,12,20) und der Ebene des lichtempfindlichen
Materials (5,16, 25) ein Teil eines Objektiwer-Schlusses,
der den Durchlaß uäs bilderzeugenden
Lichtes steuert oder ein zusätzlicher Verschluß (5, 14, 24) befindet der mit dem Objektivverschluß
zeitlich gekoppelt ist, wobei der genannte Abschnitt bzw. zusätzliche Verschluß zur Steuerung der
Belichtung des Kontrollfeldes (11,18) dient
6. Kamera nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Diffusor
(12) und der Ebene des lichtempfindlichen Farbmaterials (16) ein optischer Keil (15) angeordnet ist
7. Kamera nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Diffusor
(20) und der Ebene des lichtempfindlichen Farbmaterials (25) eine Einrichtung (21) zur Einstellung der
Lichtintensität angeordnet ist.
8. Kamera nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (21) mit einer
Stellblende zur Einstellung der Intensität des bilderzeugenden Lichtes gekoppelt ist.
55
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |