CH405752A - Einrichtung zum gleichmässigen Ausleuchten einer Fläche, insbesondere für Reproduktionszwecke, sowie Verfahren zur Herstellung der Einrichtung - Google Patents

Einrichtung zum gleichmässigen Ausleuchten einer Fläche, insbesondere für Reproduktionszwecke, sowie Verfahren zur Herstellung der Einrichtung

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CH405752A
CH405752A CH1369863A CH1369863A CH405752A CH 405752 A CH405752 A CH 405752A CH 1369863 A CH1369863 A CH 1369863A CH 1369863 A CH1369863 A CH 1369863A CH 405752 A CH405752 A CH 405752A
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CH
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CH1369863A
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A Knus Jean
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Alos Ag
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/32Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
    • G03B27/52Details
    • G03B27/54Lamp housings; Illuminating means
    • G03B27/545Lamp housings; Illuminating means for enlargers

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Projection Apparatus (AREA)
  • Projection-Type Copiers In General (AREA)

Description


      Einrichtung    zum gleichmässigen Ausleuchten einer Fläche,     insbesondere    für  Reproduktionszwecke,     sowie    Verfahren zur     Eierstellung    der     Einrichtung       Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrich  tung zum     gleichmässigen    Ausleuchten einer Fläche,  insbesondere für Reproduktionszwecke; ferner be  trifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung  der erwähnten Einrichtung.  



  In der Reproduktionstechnik und auch bei     Film-          und    Diapositiv-Projektoren bedeutet die regelmässige  Ausleuchtung der photographisch aufzunehmenden  Vorlagefläche bzw. zu     projizierenden        Filmvorlage     ein grosses Problem.

   Besonders bei Projektionsgerä  ten, an welche sehr hohe Anforderungen in bezug  auf die regelmässige Ausleuchtung der Projektions  ebene gestellt werden, sei es in     Aufsichts-    oder in       Durchsichtsprojektion,    und bei der Projektion von  Filmen für die Herstellung von     Rükvergrösserungen     oder von Druckvorlagen, konnte dieses Problem  bis jetzt nur unter     Zuhilfenahme    von verhältnis  mässig komplizierten Vorrichtungen gelöst werden.  



  Für das Ausleuchten einer verhältnismässig gro  ssen Fläche wird als Lichtquelle häufig eine Flä  chenleuchte benutzt, die in der Regel aus Leucht  röhren solcher Anordnung gebildet ist, dass die     ganze     Fläche möglichst gleichmässig oder sogar nach dem  Rande hin etwas stärker beleuchtet wird. Solche  Flächenleuchten haben den Nachteil, dass sie nicht  aus einer einzigen, kontinuierlichen     Lichtquelle    be  stehen und deshalb eine gewisse Streifenbildung in  der Beleuchtung verursachen, was durch den notwen  digen Abstand zwischen zwei einander benachbarten  Röhren bedingt ist.  



  Bei Beleuchtungsaggregaten mit einer einzigen  Lichtquelle, einem parabolischen oder elliptischen  Reflektor und/oder einem     Kondensor    sind optische  Gesetzmässigkeiten und Fehler in der Genauigkeit  der Fabrikation und der Einstellung dafür verant-         wortlich,    dass die Ausleuchtung der Fläche nicht voll  kommen gleichmässig wird.  



  Schliesslich tritt immer dann, wenn eine optische  Abbildung über ein Objektiv     erfolgt,    noch eine  weitere Erscheinung auf. Die Helligkeit jedes durch       ein    Objektiv erzeugten Bildes ist in der Mitte am  grössten und     nimmt    gegen den Rand in Funktion       cos        4a    des Öffnungswinkels a schnell ab.  



  Die Erfindung bezweckt die Beseitigung der ge  schilderten Mängel. Dieses Ziel wird bei der erfin  dungsgemässen Einrichtung zum gleichmässigen Aus  leuchten einer Fläche dadurch. erreicht, dass im  Strahlengang zwischen mindestens einer Lichtquelle  und der gleichmässig auszuleuchtenden Fläche ein  Korrekturfilter eingeschaltet ist, das eine unterschied  lich dichte     Lichtabsorptionsschicht    aufweist zum Aus  gleich der     ursprünglich    unterschiedlichen     Helligkei-          ten    verschiedener Partien der beleuchteten Fläche.  



  Das erfindungsgemässe Verfahren zur Herstellung  der Einrichtung besteht darin, dass ein transparenter  Träger mit einer photographischen Schicht in den  Strahlengang zwischen der Lichtquelle und der aus  zuleuchtenden Fläche gebracht und die Lichtquelle  zur Belichtung der Schicht vorübergehend einge  schaltet     wird,    dass     nachher,    die photographische  Schicht entwickelt und fixiert wird und dass schliess  lich die photographische Schicht unmittelbar als die       Lichtabsorptionsschicht    des     Korrekturfilters    verwen  det wird.  



  In der nachfolgenden Beschreibung sind anhand  der zugehörigen Zeichnung rein beispielsweise zwei  verschiedene Ausführungsformen der erfindungsge  mässen Einrichtung erläutert.  



       Fig.    1 zeigt schematisch ein optisches     Vergrös-          serungsgerät    mit einem Objektiv, einer einzigen Be-           leuchtungsquelle    mit zugehörigem Hohlspiegel und  mit einem Korrekturfilter zum Herbeiführen einer  gleichmässigen Ausleuchtung auf einer Projektions  fläche.  



       Fig.    2 ist ein schematischer Schnitt durch eine  mehrere Lichtquellen aufweisende Flächenleuchte mit  einem Korrekturfilter für     gleichmässige    Ausleuchtung  einer Mattscheibe.  



       Fig.    3 stellt die     Schwärzungskurve    einer     als    Kor  rekturfilter benutzten photographischen Schicht dar.  Das Vergrösserungsgerät gemäss     Fig.    1 weist ein  optisches Objektiv 10 auf, das     zwischen    einer Matt  scheibe 11 und einer Projektionsfläche 12 angeord  net ist. Die dem Objektiv 10 zugekehrte Seite der  Mattscheibe 11 dient als Träger für eine auswechsel  bare Filmvorlage 13, deren Bild mittels des Objek  tives 10 auf der Projektionsfläche 12 scharf abgebil  det wird. Auf der vom Objektiv 10 abgekehrten Seite  der Mattscheibe 11 befindet sich eine Lichtquelle  14 mit einem zugehörigen     Hohlspiegel-Reflektor     15.

   Auf der gegen die Lichtquelle gekehrten Seite  der Mattscheibe 15 ist ein     Korrekturfilter    16 an  gebracht, das z. B. ein Film mit einer     Lichtabsorp-          tionsschicht    ist, deren Dichte     derart    unterschiedlich  ist, dass die bei fehlender Filmvorlage ursprünglich  vorhandenen Helligkeitsunterschiede der angeleuchte  ten Projektionsfläche ausgeglichen werden.  



  Wenn die Filmvorlage 13 und das Korrektur  filter 16 entfernt werden, ist die Ausleuchtung der  Projektionsfläche 12 nicht gleichmässig, weil einmal  das Objektiv 10 aus optisch-physikalischen Grün  den nach aussen hin einen Lichtabfall verursacht  und zum anderen die Lichtquelle 14 und der Reflek  tor 15 nicht eine völlig gleichmässige Beleuchtung  der Mattscheibe 11 bewirken. Das Filter 16 hat  die Aufgabe, alle auf die erwähnten Ursachen zu  rückzuführenden Unterschiede in der Helligkeit der       Projektionsfläche    12 auszugleichen.  



  Zweckmässig wird dazu wie folgt verfahren: Man  stellt zunächst den Abbildungsmassstab des Gerätes  durch entsprechendes Verschieben des Objektives  10 und der Projektionsfläche 12 auf 1 : 1 ein und legt  auf die Projektionsfläche 12 einen unbelichteten pho  tographischen Film. Bei fehlender Filmvorlage 13  wird dann die Lichtquelle vorübergehend einge  schaltet und dadurch die lichtempfindliche Schicht  des photographischen Filmes auf der Projektions  fläche 12 belichtet. Die Belichtung erfolgt so,  dass die lichtschwächsten Stellen praktisch noch  keine Beeinflussung des Filmes bewirken. Nachher  wird der belichtete Film entwickelt und fixiert.

   Er  ist an jenen Stellen, wo das Licht am schwächsten  auftraf,     fast    völlig durchsichtig,     während    die anderen  Stellen entsprechend dem     stärker    einfallenden Licht  eine leichte     Schwärzung    zeigen. Schliesslich setzt man  den entwickelten und fixierten Film in der Eigen  schaft als Korrekturfilter 16 hinter die Mattscheibe  11. Die verschieden geschwärzte Silberschicht des  Filmes dient dann direkt als Absorptionsschicht des  Filters für den Ausgleich der ursprünglich unter-    schiedlichen Helligkeit.

   Bei richtiger Lage des Fil  ters 16 wird dann erreicht, dass an den ursprünglich  lichtschwächeren Stellen der Projektionsfläche das  Licht praktisch ungedämpft auftritt, wogegen an den  ursprünglich helleren Partien der Projektionsfläche  nunmehr ein durch das Filter 16 etwas gedämpfte  Licht herrscht, wodurch der gewünschte Ausgleich  der     Helligkeit    erzielt wird. Dieser Ausgleich funk  tioniert auch, wenn unter Verwendung des gleichen  Objektives 10 der Abbildungsmassstab geändert wird.  



  Eine gewisse Schwierigkeit in dem beschriebenen  Verfahren besteht in der Wahl der richtigen Be  lichtung des später als Korrekturfilter 16 dienenden  photographischen Materials, da man im Interesse  einer guten Lichtausbeute eine möglichst geringe  Dichte der Silberschicht anstrebt. Dies bedeutet, dass  am Anfang der photographischen     Schwärzungskurve     gerade über dem Schleierwert des photographischen  Materials gearbeitet werden muss.  



  In     Fig.    3 ist die     Schwärzungs-    oder     Gradations-          kurve    eines photographischen Materials beispiels  weise veranschaulicht. Sie zeigt den funktionellen  Zusammenhang zwischen der Belichtung und der  damit erzielten     Schwärzung    der photographischen  Schicht. Unterhalb des Punktes A liegen die als  Schleier bezeichneten     Schwärzungen    der unbelichte  ten Schicht. Dieser Schleier hängt von den Eigen  schaften der photographischen Emulsion und den  Entwicklungsbedingungen ab.

   Beim Punkt A ist die  erste     Schwärzung    des Filmes messbar, die über dem  Schleier liegt; hier beginnt die eigentliche Schwär  zungskurve, zunächst     nichtlinear    anzusteigen. Zwi  schen den Punkten B und C verläuft die Kurve  geradlinig unter einem Winkel x, d. h. die Schwär  zung ist proportional zur erfolgten Belichtung. Der  Neigungswinkel x ist von grosser Bedeutung für die       Tonwertwiedergabe.    Bei einer Neigung von 45  ent  sprechen gleiche     Belichtungsunterschiede    gleichen  Helligkeitsunterschieden in der entwickelten photo  graphischen Schicht.  



  Die gewünschte Transparenz des Korrekturfil  ters 16 und die an sich geringen Helligkeitsunter  schiede der Projektionsfläche 12 (bei Abwesenheit  des Korrekturfilters) bedingen im vorliegenden Fall  einen zwischen den Punkten<I>A</I> und<I>B</I> der Schwär  zungskurve liegenden Arbeitsbereich. Der Schwär  zung wird theoretisch nicht genau proportional der  Belichtung. Da jedoch die Belichtungsunterschiede  zwischen den dunkelsten und den hellsten Partien  verhältnismässig gering sind, wird ein so kleiner Ab  schnitt der     Schwärzungskurve    benutzt, der praktisch  als linear betrachtet werden kann.  



  Gemäss     Fig.2    weist eine Flächenleuchte mehrere  in einem Gehäuse 20 verteilte Leuchtröhren 21 auf.  Davor ist eine Mattscheibe 22 angeordnet, die über       ihre    ganze Fläche möglichst gleichmässig ausge  leuchtet werden soll. Um dieses Ziel zu erreichen,  hat man zwischen den Leuchtröhren 21 und der  Mattscheibe 22 ein Korrekturfilter 23 und eine zweite  Mattscheibe 24 angebracht, wobei das Korrektur-           filter    zwischen den beiden Mattscheiben 22 und 24  eingeklemmt ist. Eine     Lichtabsorptionsschicht    des  Filters 23 weist unterschiedliche Dichte auf zum  Ausgleich der     ursprünglich    vorhandenen Helligkeits  unterschiede der vorderen Mattscheibe 22.  



  Wie beim ersten Ausführungsbeispiel, ist auch  hier die     Lichtabsorptionsschicht    des Filters 23 durch  eine photographische Silberschicht auf einem     Film     gebildet. Man legt den unbelichteten photographi  schen Film zwischen die Mattscheiben 22 und 24,  wonach die Leuchtröhren 21 zur Belichtung der  lichtempfindlichen Schicht vorübergehend einge  schaltet werden. Dann     nimmt    man den     Film    heraus,  entwickelt und fixiert ihn und setzt ihn schliesslich  in genau gleicher Lage in der Eigenschaft als Korrek  turfilter 23 wieder ein.

   An jenen Stellen, wo die  Helligkeit grösser ist, wurde der Film stärker ge  schwärzt, so dass nun dort das durch den Filter 23  hindurchtretende Licht mehr gedämpft wird und  wunschgemäss eine gleichmässige Ausleuchtung der  vorderen Mattscheibe 22 resultiert.  



  Es wäre     möglich,    den für das Korrekturfilter  vorgesehenen photographischen Film nicht an der  Stelle zwischen den Mattscheiben 22 und 24 zu  belichten, sondern in einer Projektionsebene, auf  welche die Fläche der Mattscheibe 22 mittels eines  Objektives im Massstab 1 : 1 optisch abgebildet wird.  



  Gegebenenfalls kann die Mattscheibe 22 durch  eine durchsichtige Glasplatte ersetzt sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I Einrichtung zum gleichmässigen Ausleuchten einer Fläche, insbesondere für Reproduktionszwecke, da durch gekennzeichnet, dass im Strahlengang zwi schen mindestens einer Lichtquelle und der gleich mässig auszuleuchtenden Fläche ein Korrekturfil ter eingeschaltet ist, das eine unterschiedlich dichte Lichtabsorptionsschicht aufweist zum Ausgleich der ursprünglich unterschiedlichen Helligkeiten verschie dener Partien der beleuchteten Fläche. UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtabsorptionsschicht eine Silberschicht ist.
    2. Einrichtung nach Patentanspruch I, bei welcher im Strahlengang zwischen der Lichtquelle und der zu beleuchtenden Fläche ein Objektiv vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Korrekturfilter an nähernd in der Gegenstandsebene des Objektives angeordnet ist, in dessen Bildebene die gleichmässig auszuleuchtende Fläche liegt.
    PATENTANSPRUCH II Verfahren zur Herstellung der Einrichtung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass ein transparenter Träger mit einer photographischen Schicht in den Strahlengang zwischen der Lichtquelle und der auszuleuchtenden Fläche gebracht und die Lichtquelle zur Belichtung der Schicht vorüberge hend eingeschaltet wird, dass nachher die photo graphische Schicht entwickelt und fixiert wird und dass schliesslich die photographische Schicht unmit telbar als die Lichtabsorptionsschicht des Korrektur filters verwendet wird. UNTERANSPRÜCHE 3.
    Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Belichtung und Entwicklung der photographischen Schicht so durechgeführt wer den, dass die am schwächsten beleuchteten Partien keine Schwärzung erfahren. 4. Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger mit der photographi schen Schicht nach deren Belichtung zum Entwickeln und Fixieren der Schicht aus der Beleuchtungsein richtung entfernt und nachher an der gleichen Stelle und in gleicher Lage wieder eingefügt wird.
    5. Verfahren nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger mit der photographi schen Schicht in die Bildebene eines zur Beleuch tungseinrichtung gehörenden Objektives gebracht und darauf die der Lichtquelle vorgelagerte Gegenstands ebene im Massstab 1 :1 zur Belichtung der photogra phischen Schicht projiziert wird, und dass nachher der Träger zum Entwickeln und Fixieren der Schicht entfernt und schliesslich in der Gegenstandsebene des Objektivs angeordnet wird.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2514158A1 (fr) * 1981-10-05 1983-04-08 Itek Corp Panneau de copiage eclaire par l'arriere et muni d'un attenuateur de lumiere original
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EP3268212B1 (de) * 2015-03-09 2022-01-19 Schultheiss GmbH Verfahren und system umfassend eine strahlungsquelle und eine vorrichtung zur korrektur einer inhomogenen intensitätsverteilung eines von der strahlungsquelle erzeugten strahlungsfeldes

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