DE1803686C3 - Projektionssystem für mittels einer Vielfachfotografier-Vorrichtung aufgenommener Bilder - Google Patents
Projektionssystem für mittels einer Vielfachfotografier-Vorrichtung aufgenommener BilderInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Projektionssyem für mittels einer Vielfachfotograf ier-Vorrichtung
!!genommener Bilder mit einem Linsensystem, bestehend
aus einem aus Objektiv mit zugeordneter, in einer senkrecht zur optischen Achse stehenden Ebene
beweglichen Blende mit eine Öffnung vorzugsweise quadratischen Querschnitts, einem Linsenraster hinter
dem Objektiv und mit einer vor der Ebene des
Bildträgers angeordneten Lichtquelle.
Wie bekannt, können mittels einer Vielfachfotoerafier-Vorrichtung
die von einer Vielzahl von Objekten erzeugten Bilder auf nur einem lichtempfindlichen
Material an vorbestimmten Stellen desselben in Form kleiner Teilbilder aufgenommen werden, derart,
daß sich diese Teilbilder auf dem lichtempfindlichen Material wechselseitig nicht überdecken. Es sei angenommen
daß auf dem licht- oder strahlungsempfindlichen Material, nachfolgend kurz Bildträger genannt,
die positiven oder negativen Teilbilder einer Anzahl /Vvon Objekten aufgenommen ist. Die Teilbilder
eines Objektes benötigen dann für ihre Aufnahme die Teilfläche '/„ des Bildträgers. In der Praxis ist nun
aber zwischen zwei benachbart auf dem Bildträger aufgenommener Teilbilder ein Zwischenraum vorhanden,
um die aufgenommenen Bilder eindeutig gegeneinander abzugrenzen. Es sei angenommen, daß
η das Verhältnis der wirksamen Bildfläche zu der gesamten Fläche des Bildträgers ist, /1 ist also kleiner
als 1. Die von dem Bild eines Objektes eingenommene Fläche des Bildträgers beträgt dann also N x η der
Gesamtfläche. Wird daher der Bildträger gleichmäßig beleuchtet, wie dies der Fall ist bei Dia-Projektoren,
dann erfaßt nur ein Bruchteil n/N der von der Lichtquelle
des Projektionssystems ausgehenden Strahlen das zu reproduzierende Bild eines Objektes. Es sei
beispielsweise angenommen, daß N = 49 und η = OJ ist, es bedarf dann wenigstens der 70fachen (\n
= 70) Beleuchtungsstärke, verglichen mit der Beleuchtungsstärke, die für die Beleuchtung nur eines
Bildes erforderlich ist.
Für die Projektion der mittels einer Vielfachfotografier-Vorrichtung
aufgenommenen Bilder kann die günstigste Ausleuchtung dann erreicht werden, wenn
ein Linsensystem Verwendung findet, welches dem optischen System der Vielfachfotografier-Vorrichtung
entspricht, und wenn der Strahlengang entgegen dem Strahlengang bei der Aufnahme gerichtet ist. Wie
nachfolgend detaillierter dargelegt, können jedoch die Lichtstrahlen, wenn ein Projektionssystem mit gleichmäßiger
Ausleuchtung des Bildträgers Verwendung findet, nicht auf die Bahnen geworfen werden, die sie
bei der Aufnahme genommen haben. Ist unmittelbar hinter dem Bild eine Streuscheibe angeordnet, welche
gleichmäßig ausgeleuchtet wird und wenigstens in einem gewissen Ausmaße eine Streuung bewirkt, dann
wird zwar ein Teil des Lichtstromes in diese Bahnen gelenkt; in einem solchen Falle wird aber die Beleuchtungsstärke
geringer. Ist die Dicke des Linsenrasters beispielsweise 5 mm und vermag der Bildträger die
Bilder von 49 Objekten aufzunehmen, dann beträgt der effektive Lichtstrom etwa V30 des auf den Bildträger
auffallenden Lichtstromes.
Aus der vorstehenden Beschreibung geht hervor, daß im Falle der Verwendung üblicher Beleuchtungseinrichtungen
bei der Projektion von mittels einer Vielfachfotografier-Vorrichtung aufgenommener
Bilder die Helligkeit der projizierten Bilder aus zwei Gründen verringert ist; will man also eine ausreichende
Helligkeit des auf einem Projektorschirm geworfenen Bildes erhalten, dann ist es erforderlich, eine
Lichtquelle überhöhter Lichtstärke zu verwenden,
reiche aber, wie ohne weiteres erkennbar, den Nachteil
eines reichen Durchbrennens aufgrund der entwickelten Wärme aufweist. Wird daher wenigstens
eine der Ursachen für eine verringerte Helligkeit der oroiizierten Bilder ausgeschaltet, dann kann die
Lichtquelle weniger stark ausgelegt werden.
Aus Vorstehendem ist die Aufgabe der vorliegenden
Erfindung herleitbar: Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrvnde, ein Projektionssystem für mittels
einer Vielfachfotografier-Vorrichtung aufgenommener Bilder mit einem Linsensystem zu schaffen, welches
eine lichtstarke Projektion der mittels einer Vielfachfotografier-Vorrichtung
aufgenommenen Bilder gewährleistet.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß vor der
Ebene des Bildträgers und nahe dieser ein im wesentlichen dem Linsenraster entsprechendes zweites Linsenraster
angeordnet ist.
Gemäß einer Ausführungsform ist zusätzlich für die
Lichtquelle des Projektionssystems eine bestimmte Anordnung getroffen, nämlich die Anordnung in einer
Ebene, bei welcher der Bildträger in der Symmetrieebene zwischen der Blende des optischen Systems einer
Vielfachfotografier-Vorrichtung und dieser Lichtquelle liegt.
Gemäß einer weiteren Ausfuhrungsform kann zusätzlich zu den vorerwähnten Vorkehrungen zwischen
dem Bildträger und der Lichtquelle des Projektioresystems eine Kondensorlinse angeordnet sein, und
zwar in einer Ebene, die bezüglich der Ebene des Bildträgers symmetrisch liegt zu einer Ebene, in welcher
zwischen der Blende und dem Linsenraster eine 'zweite Kondensorlinse angeordnet ist. Dabei ist dann
gemäß der vorerwähnten Ausführungsform die Beleuchtungseinrichtung in einer Ebene angeordnet,
welche bezüglich der Bildebene symmetrisch zu der Ebene liegt, in welcher die Blende angeordnet ist; die
Anordnung ist vorzugsweise derart gewählt, daß eine Punktsymmetrie bezüglich des Mittelpunktes des
Bildträgers vorliegt.
Gemäß einer anderen Ausführungsform ist die Lichtquelle des Projektionssystems näher an den
Bildträger herangerückt, so daß nach erfolgtem Durchgang der Strahlen durch das Bild der Lichtquelle
des Projekiionssystems vor der Bildebene entsteht. Das hinter dem Bildträger in dessen unmittelbarer
Nähe angeordnete Linsenraster sollte dünner sein als das Linsenraster des optischen Systems einer Vielfachfotografier-Vorrichtung.
Schließlich wird für das Linsensystem eines Projektionsgerätes für mittels einer Vielfachfotografier-Vorrichtung
aufgenommene Bilder noch die Anordnung eines drehbaren, ebenen Umlenkspiegels vorgeschlagen, mittels welchem sich das virtuelle Bild
der Lichtquelle verschieben läßt.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand mehrerer in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Vielfachfotografier-Vorrichtung in
schematischer Darstellung zur Erläuterung von deren Wirkungsweise,
Fi g. 2 eine Draufsicht auf einen Teil des Bildträgers
zur Erläuterung der Anordnung der Teilbilder, die mittels einer Vielfachfotografier-Vorrichtung gemäß
Fig. 1 auf den Film von einer Vielzahl von Objekten aufgenommen sind,
Fig. 3 in schematischer Darstellung den Strahleneane
von der Blendenöffnung zu einem Linsenelement des Linsenrasters,
Fig. 4 bis 8 schematische Darstellung mehrerer Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Projektionssystems
von mittels einer Vielfachfotografier-Vorrichtung gemäß Fig. 2 aufgenommener Bilder,
jeweils mit Darstellung des Strahlenganges,
Fig. 9 eine Perspektivansicht einer erfindungsgemäßen Einrichtung zum Verschieben des virtuellen
Bildes der Lichtquelle, und
Fig. 10 eine schematische Darstellung zur Erläuterung der Wirkungsweise der Einrichtung gemäß
Fig. 9.
An Hand der Fig. 1 soll zunächst das optische System einer Vielfachfotografier-Vorrichtung beschrieben
werden. Eine Vielfachfotografier-Vorrichtung
umfaßt als Objektiv eine Linse 1 relativ großen Durchmessers, ein Linsenraster 2 und eine mit einer
öffnung 3 versehene Blende unmittelbar hinter dem Objektiv. Das Linsenraster 2 besteht aus einer Vielzahl
zu einem Körper zusammengefaßter Mikrolinsenelemente, die so angeordnet sind, daß sie ein Gitter
aus Linsenreihen und -spalten bilden. Das Linsenraster 2 dient zum Zerlegen des von der Linse 1 erzeugten
umgekehrten Bildes in eine Vielzahl von Bildern, die auf ein lichtempfindliches Material 4, nachfolgend
kurz Bildträger genannt, als reelle, nicht umgekehrte Teilbilder aufgenommen werden. Die Blende ist so
angeordnet, daß sie in einer senkrecht auf der optischen Achse O des Objektivs stehenden Ebene vertikai
und horizontal bewegt werden kann. Die Lage der Blendenöffnung 3 bestimmt daher die Stelle auf dem
Bildträger 4, welche jedes der Teilbilder aufnimmt, die durch Zerlegung des durch das Objektiv erzeugten
Bildes mittels der Linsenelemente des Linsenrasters erzeugt werden. Die gleiche Wirkung kann erzielt
werden, wenn die Blendenöffnung 3 oder, genauer gesagt, die die öffnung 3 tragende Blende unmittelbar
vor oder innerhalb des Objektivs 1 angeordnet ist. Ferner kann der Bildfilm, welcher hinter dem Linsenraster
2 angeordnet ist, auch auf der rückwärtigen Fläche dieses Linsenrasters angebracht sein, wenn
diese rückwärtige Fläche zugleich die Bildebene des Linsenrasters ist. Eine weitere Möglichkeit besteht
darin, daß der Bildfilm 4 in einem geeigneten Abstand von dem Linsenraster 2 gehalten wird.
Wird nun ein umgekehrtes Bild A eines Objekts von dem Objektiv zwischen diesem und dem Linsenraster
2 erzeugt, dann wird ein Teil Aa des Bildes A, welches im Strahlengang zwischen der Blendenöffnung
3 und einem ersten Linsenelement la des Linsenrasters 2 liegt, als nicht umgekehrtes reelles Bild
Aaa auf den Bildträger 4 geworfen. In gleicher Art und Weise fallen die einen anderen Teil An des Bildes
A darstellenden Lichtstrahlen durch die Blendenöffnung 3 jeweils auf ein anderes Linsenelement 2n,
welches dann ein nichtumgekehrtes reelles Bild Ana auf dem Bildträger 4 erzeugt.
Wird nun die Blendenöffnung 3 beispielsweise in die angedeutete Lage 3a verschoben und wird das
Objektiv 1 auf ein anderes Objekt gerichtet, so wird das Bild B dieses Objekts in gleicher Art und Weise
erzeugt. Ein Teil Ba dieses Bildes B, der im Strahlengang zwischen der Blendenöffnung 3a und dem Linsenelement
la des Linsenrasters 2 liegt, wird dann 65 vom Linsenelement la als nichtumgekehrtes reelles
Bild auf den Bildträger 4 geworfen. In gleicher Art und Weise wird ein weiterer Teil Bn des Bildes B,
der im Strahlengang zwischen der Blendenöffnung 3a
und einem anderen Linsenelement 2a liegt, von dem Linsenelement In als nichtumgekehrtes reelles Bild
Bna auf den Bildträger 4 geworfen.
Wird die Blendenöffnung 3 etwa in eine Lage zwischen den Stellungen 3 und 3a bewegt, dann werden
die Teilbilder des neuen Bildes auf weitere noch nicht belichtete Teile des Bildträgers geworfen, also auf den
Zwischenbereich zwischen den Stellen, auf welche die
Teilbilder der Bilder A und B zuvor geworfen worden sind. Es ist in diesem Zusammenhang ohne weiteres
erkennbar, daß die Blendenöffnung 3 aufeinanderfolgend jeweils so bewegt werden muß, daß die durch
sie hindurchgehenden Lichtstrahlen immer auf eine andere Stelle des Bildträgers auffallen. Die Teilbilder
der durch das Objektiv 1 erzeugten Bilder sind daher >5 über die gesamte Fläche des Bildträgers 4 gleichmäßig
verteilt, wobei es nicht vorkommen darf, daß sich Teilbilder auf diesem Bildträger wechselseitig überdecken.
Bei einer Vielfachfotografier-Vorrichtung dieser Art wird nun die Zahl der aufzunehmenden Bilder
durch das Verhältnis der gesamten beleuchteten Fläche nach Entfernung der die öffnung aufweisenden
Blende zu der beleuchteten Fläche mit der eine öffnung aufweisenden Blende bestimmt. Die Zahl der
Bilder, die auf einen einzigen Bildträger aufgenommen werden können, bestimmt sich also durch das
Verhältnis der wirksamen öffnung des Objektivs 1 in der Ebene der öffnung 3 zu der Fläche dieser öffnung.
Es sei angenommen, daß die wirksame öffnung des Objektivs 1 in der Ebene der öffnung 30 mm betrage
und daß die Brennweite des Objektivs 55 mm ist. Der Abstand zwischen der öffnung 3 und dem
durch das Objektiv erzeugten Bild sei 80 mm und der Abstand zwischen diesem Bild und dem Linsenraster
2 betrage 40 mm. Die öffnung sei 2 X 2 mm groß und das Maß der Verschiebung der öffnung sowohl
in vertikaler wie in horizontaler Richtung betrage 3 mm. Es können dann 49 Bilder fotografiert
werden, indem die öffnung 3 jeweils sieben Schritte sowohl in vertikaler wie auch in horizontaler Richtung
verschoben wird.
Indem die durch eine solche Vielfachfotografier-Vorrichtung erzeugten Bilder auf einem einzigen
Bildträger in Form kleiner Teilbilder aufgenommen sind, ist es nicht möglich, zu erkennen, welche Art
von Objekten auf dem Bildfilm aufgenommen sind. Wird nun für die Reproduktion ein dem optischen System der Vielfachfotografier-Vorrichtung entsprechendes optisches System verwendet, bei welchem Ie-
diglich die Richtung des Strahlenganges umgekehrt und die Beleuchtungseinrichtung hinter dem Bildträger angeordnet ist, dann können die auf dem Bildträger aufggenommenen Teilbilder in gleicher Art und
Weise projiziert werden, wie sie zuvor auf den Bildträger aufgenommen wurden.
Nach der vorstehenden Erläuterung der Wirkungsweise einer Vielfachfotografier-Vorrichtung soll nunmehr das erfindungsgemäße Projektionssystem für
mittels einer solchen Vorrichtung auf einen Bildträger aufgenommener Bilder erläutert werden. Fig. 2 zeigt
einen Ausschnitt des Bildträgers, auf welchem die Teilbilder Aa, Ba, Ca, Da usw. einer Vielzahl von
Objekten aufgenommen ist. Für die nachfolgende Beschreibung sei angenommen, daß das Teilbild Aa zu
projizieren ist. In diesem Falle wird eine Beleuchtungseinrichtung benötigt, welche gemäß den Ausführungen eingangs der Beschreibung eine 70fache
Beleuchtungsstärke, verglichen mit der Beleuchtungsstärke gewährleistet, die tatsächlich für die Ausleuchtung
dieses einen Bildes benötigt wird.
In Fig. 3 sind die Randstrahlen des durch die Blendenöffnung 13 einer Vielfachfotografier-Vorrichtung
einfallenden Strahlenbündel dargestellt, die ein Lin senelement des Linsenrasters 12 erfassen. Mit 14 ist
der Bildträger bezeichnet, auf welchem die Bilder aufgenommen sind, deren Projektion erfindungsgemäß
angestrebt wird. Wird dieser Bildträger 14 für die Projektion
gleichmäßig ausgeleuchtet, dann kann nicht erreicht werden, daß die von einer rückwärts des Bildfilms
14 angeordneten Beleuchtungseinrichtung kommenden Lichtstrahlen genau den Weg nehmen, der
in Fig. 3 fur die Verhältnisse bei der Aufnahme eingezeichnet ist. Ist unmittelbar rückwärts von dem
Bildträger 14 eine Streuscheibe angeordnet, um wenigstens in einem gewissen Ausmaße eine Streuung
bei einer gleichmäßigen Ausleuchtung des Bildträgers zu erreichen, dann können zwar ein'ge der Lichtstrahlen
entlang des geforderten optischen Weges gelenkt werden, dabei tritt aber eine beträchtliche Schwächung
der Lichtstärke auf, wie dies zuvor beschrieben worden ist. Es ist daher ohne weiteres erkennbar, daß
bei Unterdrückung wenigstens einer der vorerwähnten Fehlerquellen für eine verringerte Lichtstärke für
die Beleuchtungseinrichtung eine verringerte Leuchtkraft benötigt wird.
Unter Berücksichtigung des Vorstehenden wird erfindungsgemäß ein Projektions-Linsensystem zur
Verfügung gestellt, welches einen Linsenraster 22 (Fig. 4) umfaßt, der im wesentlichen dem in einer
Vielfachfotografier-Vorrichtung verwendeten Linsenraster entspricht. In Fig. 4 bezeichnet 12 diesen
in einer Vielfachfotografier-Vorrichtung verwendeten
Linsenraster und 13 die Blende, während 14a den Bildträger und 15 die Lichtquelle des Projektionssystems
bezeichnet. Soll das Bild Aa des Bildträgers 14a reproduziert oder projiziert werden, dann muß nur
dieses Bild von der Beleuchtungseinrichtung 15 ausgeleuchtet werden, ist daher das Linsenraster 22 bezüglich
des Bildfilms 14a symmetrisch zu dem Linsenraster 12 und ist die Beleuchtungseinrichtung 15
gleichfalls bezüglich des Bildfilms 14a symmetrisch zu der Blendenöffnung 13 angeordnet, dann sind die
Bedingungen erfüllt, die für eine einwandfreie Projektion des Bildes Aa oben aufgestellt wurden. Es ist
jedoch festzustellen, daß die Lichtstrahlen im Bereich hinter dem Bildträger 14a, wenn sie also diesen
durchdrungen haben, um ein geringes Maß von dem erwünschten Weg abgelenkt werden, wie dies in Fig. 4
mit den Winkeln θ und θα angedeutet ist. Das Licht
muß demzufolge vor dem Bildträger eine relativ weite Streuung aufweisen. Von den zwei vorerwähnten Ursachen für eine verringerte Helligkeit der projizierten
Bilder wird demzufolge mit der Ausführungsform gemäß Fig. 4 die eine Ursache "V70* unterdrückt, wäh
rend die Fehlerquelle »V30« verstärkt wird. Es ist außerdem festzuhalten, daß die Ausleuchtung im
Randbereich des projizierten Bildes unzureichend ist.
Kann der Winkel θ gemäß Fig. 4 so weit reduziert
werden, daß er im wesentlichen dem Winkel θα entspricht, dann kann die Streubreite reduziert werden
mit der Folge einer Verringerung der Fehlerquelle. Um den vorerwähnten Winkel θ zu verkleinern, sollten vorzugsweise bei der Aufnahme die Lichtstrahlen
unter einem Winkel von nahezu 90° auf die beschichtete Fläche des Bildträgers auf treffen. Für das ootische
System der Vielfachfotografier-Vorrichtung findet daher erfindungsgemäß eine Kondensorlinse 16 gemäß
Fig. 5 Verwendung, so daß die einfallenden Lichtstrahlen über die gesamte beschichtete Fläche
des Bildträgers untereinander im wesentlichen gleich ausgerichtet sind. Findet nun eine dieser Kondensorlinse
16 entsprechende Kondensorlinse 26 in dem erfindungsgemäßen Linsensystem für die Projektion
Verwendung, dann kann der Maximalwert des vorerwähnten Winkels Θ auf nahezu die Hälfte reduziert
werden. Beträgt dieser Winkel Θ im Falle der ausführungsform gemäß Fig. 4 etwa 34°, so beträgt er im
Falle der Ausführungsform gemäß Fig. 5 etwa 22°. Auf Grund dieses unterschiedlichen Winkels kann die
wirksame Ausleuchtung um das etwa 2,5fache gesteigert werden. Es bleibt noch nachzutragen, daß die
Kondensorlinse 16 in der Ebene angeordnet ist, in welcher mit der Vielfachfotografier-Vorrichtung
durch das Objekt das Bild eines Objekts erzeugt wird.
Werden die" Ausführungsformen nach den Fig. 4 und 5 miteinander verglichen, so ist bezüglich der
Ausführungsform nach Fig. 4 festzuhalten, daß die im oberen Teil des Bildträgers aufgenommenen Teilbilder
voneinander einen größeren Abstand aufweisen als die im unteren Teil des Bildträgers aufgenommenen
Teilbilder. Wird die Blende nach oben verschoben, dann wird der Abstand der Teilbilder im oberen
Teil des Bildträgers kleiner. Im Falle der Ausführungsform nach Fig. 5 weisen hingegen die auf dem
Bildträger aufgenommenen Teilbilder unabhängig von der Stellung der Blende einen gleichen Abstand
voneinander auf. Diese Feststellung führt unmittelbar zu dem Linsensystem der Ausführungsform gemäß
Fig. 6, welche nachfolgend näher beschrieben werden soll.
Während in der Ausführungsform gemäß Fig. 5 die Lichtquelle 15 und die Blendenöffnung 13 in Ebenen
angeordnet sind, welche bezüglich der beschichteten Fläche des Bildträgers symmetrisch liegen, ist in der
Ausführungsform gemäß Fig. 6 für die Lichtquelle 15 und die Blendenöffnung 13 eine Punktsymmetrie bezüglich
des Mittelpunktes C der beschichteten Fläche des Bildträgers gegeben. Dabei ist sowohl das Linsenraster
22 wie auch die Kondensorlinse 26 um ein geringes Maß verschoben, so daß die auf den Bildträger
auftreffenden Lichtstrahlen nur das ausgewählte Bild ausleuchten. Gemäß dieser Ausführungsform kann
jedes Bild gleichmäßig ausgeleuchtet werden, der Winkel θ kann gegenüber der Ausführungsform gemäß
Fig. 5 um nahezu die Hälfte reduziert werden, indem die Lichtstrahlen in noch stärkerem Maße
senkrecht auf den Linsenraster auftreffen, für die Ausführungsform gemäß Fig. 6 kann daher eine
Streuscheibe mit einem geringeren Streuwinkel Verwendung finden, so daß eine wirksamere Ausleuchtung
erzielbar ist. Im Falle der Ausführungsform gemäß Fig. 6 beträgt der Winkel θ etwa 12,5° und der
Wirkungsgrad kann gegenüber den Ausführungsformen nach den Fig. 4 und 5 um das 7- bzw. 3fache
gesteigert werden.
Wird im Falle der Ausführungsform nach Fig. 6 die Lichtquelle 15 näher an den Linsenraster 22 herangerückt,
so daß die Lichtstrahlen erst nach dem Durchdringen des Bildträgers fokussieren, dann kann
der Wirkungsgrad weiterhin erhöht werden. Dies ist in der Ausführungsform gemäß Fig. 7 dargestellt. Aus
der Darstellung ist erkennbar, daß die Lichtstrahlen sowohl bei der Aufnahme wie auch bei der Projektion
im wesentlichen den gleichen Weg nehmen, so daß für diese Ausführungsform nicht erforderlich ist, eine
Streuscheibe zu verwenden. Das Streuungsvermögen der beschichteten Fläche des Bildfilmes reicht in diesem
Falle voll aus, um die nötige Streuung zu erreichen. Es ist ohne weiteres erkennbar, daß mit der
Ausführungsform gemäß Fig. 7 ein sehr hoher Wirkungsgrad
erzielbar ist.
Um den Wirkungsgrad des erfindungsgemäßen
ίο Projektionssystems weiter zu erhöhen, kann man das
Linsenraster 33 gemäß Fig. 8, welche bezüglich des Bildträgers auf der Seite der Lichtquelle liegt, eine
Dicke geben, welche geringer ist als die Dicke des Linsenrasters 12. Auch durch diese Maßnahme werden
die Lichtstrahlen für die Projektion erst dann fokussiert, wenn sie den Bildträger bereits durchdrungen
haben. Es ist damit ohne weiteres erkennbar, daß durch geeignete Wahl des Abstandes der Lichtquelle
von dem Bildträger und der Dicke des Linsenrasters 33 ein Linsensystem für die Projektion zur Verfügung
gestellt werden kann, welche theoretisch keine Beeinträchtigung der effektiven Beleuchtungsstärke aufweist.
Praktisch tritt jedoch eine solche Beeinträchtigung beispielsweise auf Grund des Streuungsvermögens
der beschichteten Fläche des Bildträgers auf. Diese Fehlerquelle ist aber auch bei üblichen Dia-Projektoren
gegeben, so daß für diesen Fall die Wechselbeziehung zwischen zu projizierender Bildfläche,
Lichtstärke der Lichtquelle, Reflexionsgrad des Projektionsschirmes usw. die gleiche ist wie im Falle der
Verwendung üblicher Projektoren. Es kann demzufolge für das erfindungsgemäße Linsensystem eine für
übliche Projektoren verwendete Beleuchtungseinrichtung Verwendung finden und die im Zusammenhang
mit der Verwendung solcher Beleuchtungseinrichtungen erkannte Problematik, wie überhöhte
Wärmeentwicklung usw., kann mit bekannten Mitteln beherrscht werden.
Für die Ausführungsformen gemäß den Fig. 7 und 8 ist es erforderlich, daß sowohl die Lichtquelle wie
auch das Linsenraster auf der Seite der Lichtquelle verschoben werden, wenn immer ein nächstes Bild aul
einen Bildschirm zu projizieren ist. Indem das Linsenraster für die Projektion eines nächsten Bildes in dei
Größenordnung von etwa 0,2 mm verschoben wird können für diese Verschiebung nur äußerst geringt
Toleranzen zugestanden werden, wenn die Fläche dei Beleuchtung begrenzt ist durch die Fläche des zu pro
jizierenden Bildes. Um hinsichtlich solcher Toleran zen etwas unabhängiger zu werden, sollte die Be
leuchtungsfläche um ein geringes Maß größer gewähl werden als die Bildfläche, was beispielsweise dadurcl
erreichbar ist, daß man die Lichtquelle näher an da Linsenraster heranrückt. Ein solches Verfahren is
nun aber deshalb nicht erwünscht, weil dadurch di< Richtung der Lichtstrahlen hinter dem Bildträger ab
weicht von der erwünschten Richtung. Andererseit ist es auch denkbar, daß man die Lichtquelle gegen
über der Größe der Blendenöffnung vergrößert. Fü diesen Fall treten die vorerwähnten Nachteile nich
auf, und es ist auf einfache Art und Weise durchführ bar, bei einer Blendenöffnung der Abmessungei
2x2 mm der Lichtquelle vergrößerte Abmessunge!
zu geben.
Für das Verschieben der Lichtquelle gegenüber de Blendenöffnung gibt es verschiedene Möglichkeiter
Es kann einmal die Lichtquelle unmittelbar versehe hen werden; es kann zum anderen die Lichtquelle Ma
tionär gehalten werden und unter Verwendung optischer Einrichtungen kann dieselbe Wirkung erzielt
werden, wie wenn die Lichtquelle tatsächlich verschoben werden würde; es kann schließlich noch eine
Kombination beider Maßnahmen vorgenommen werden.
An Hand der Fig. 9 und 10 soll eine Ausführungsform beschrieben werden, bei welcher die zuvor an
zweiter Stelle erwähnte Maßnahme einer Verschiebung der Lichtquelle gegenüber der Blendenöffnung
realisiert ist. Über eine querverlaufende Welle 52 eines Rahmens 51 ist ein Spiegel 53 schwenkbar gelagert,
der Rahmen 51 ist um eine vertikale Welle 50 drehbar. Auf der Welle 52 ist eine Riemenscheibe 54
festgelegt und ein über Umlenkrollen 55 und 56 umgelenkter Riemen 57 ist über diese Riemenscheibe
54 und eine Antriebsriemenscheibe 58 gelegt, so daß bei Drehung der letzteren der Spiegel 53 verschwenkt
werden kann. Wird der Spiegel 53 in Abhängigkeit von der Verschiebung der Blendenöffnung in vertikaler
oder horizontaler Richtung für die Auswahl eines zu projizierenden Bildes verschwenkt, dann kann dadurch
eine angenäherte Verschiebung der Lichtquelle
10
erreicht werden. In diesem Falle wird die Lichtquelle auf einem Kreisbogen in eine virtuelle Lage 25a verschoben,
wird aber der Abstand von dem ebenen Spiegel zu der Lichtquelle vergrößert, dann kann diese
Bewegung auf einem Kreisbogen als vernachlässigbai klein befunden werden.
Für die oben zuletzt erwähnte Möglichkeit einer Kombination der Verwendung einer optischen Einrichtung
mit einer tatsächlichen Verschiebung der
ίο Lichtquelle kann daran gedacht werden, die Lichtquelle
nur in vertikaler Richtung zu verschieben, während eine Verschiebung in horizontaler Richtung
durch ein Verschwenken des ebenen Spiegels um eine vertikale Achse vorgenommen wird. Das gleiche Ergebnis
erzielt man, wenn diese Verhältnisse umgekehrt werden, also die Lichtquelle in horizontaler
Richtung verschoben wird und der ebene Spiegel um eine horizontale Achse verschwenkt wird. Gleiche Ergebnisse
erzielt man auch, wenn eine längliche, sich
zo nur in einer Richtung erstreckende Lichtquelle verwendet
wird und dann darauf verzichtet werden kann, die Lichtquelle zu verschieben und statt dessen nur
der Spiegel verschwenkt werden muß.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Projektionssystem für mittels einer Vielfachfotografier-Vorrichtung
aufgenommener Bilder mit einem Linsensystem, bestehend aus einem Objektiv mit zugeordneter, in einer senkrecht zur
optischen Achse stehenden Ebene beweglichen Blende mit einer öffnung vorzugsweise quadratischen
Querschnitts, einem Linsenraster hinter "> dem Objektiv und mit einer vor der Ebene des
Bildträgers angeordneten Lichtquelle, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Ebene des Bildträgers
(14a) und nahe dieser ein im wesentlichen dem Linsenraster (12) entsprechendes zweites »5
Linsenraster (22) angeordnet ist.
2. Projektionssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (15) des Projektionssystems
in einer Ebene angeordnet ist, welche bezüglich der Ebene des Bildträgers (14«)
symmetrisch zur Blendenebene liegt.
3. Projektionssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (15) des Projektionssystems
in ihrer Ebene beweglich ist.
4. Projektionssystem nach einem der Ansprüehe 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
dem zweiten Linsenraster und der Lichtquelle (15) des Projektionssystems eine Streuscheibe angeordnet
is·.
5. Projektionssystem nach einem der Ansprüehe 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
dem zweiten Linsenraster (22) und der Lichtquelle (15) des Projektionssystems eine erste Kondensorlinse
(26) und zwischen der Blende und der Bildebene eine zweite Kondensorlinse (16) angeordnet
sind, welche in bezüglich der Ebene des Bildträgers (14a) symmetrischen Ebenen liegen.
6. Projektionssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (15) des Projektionssystems
in eine Lage bewegbar ist, in wel- 4<>
eher sie bezüglich der Mitte der Ebene des Bildträgers (14«) symmetrisch zur Blendenöffnung
liegt.
7. Projektionssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand
der Lichtquelle (15) von der Ebene des Bildträgers (14a) änderbar ist.
8. Projektionssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das
zweite Linsenraster (22) dünner ist als das erste Linsenraster (12).
9. Projektionssystem mindestens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bild
der Lichtquelle (15) aes Projektionssystems unter Verwendung einer optischen Einrichtung in vertikaler
und/oder horizontaler Richtung virtuell verschiebbar ist.
10. Projektionssystem nach Anspruch 9. dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Ebene
des Bildträgers (14a) und der Lichtquelle (15) ein um eine horizontale und/oder vertikale Achse
schwenkbarer Umlenkspiegel (53) angeordnet ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP6745567 | 1967-10-20 | ||
JP6745567 | 1967-10-20 |
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DE1803686A1 DE1803686A1 (de) | 1969-05-14 |
DE1803686B2 DE1803686B2 (de) | 1976-06-10 |
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