DE1772745A1 - Fotografische Vielfachkamera - Google Patents
Fotografische VielfachkameraInfo
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- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
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- G03B35/18—Stereoscopic photography by simultaneous viewing
- G03B35/24—Stereoscopic photography by simultaneous viewing using apertured or refractive resolving means on screens or between screen and eye
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- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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Description
73 Esslingen (Neckar), Fabrikstraße 9, Postfach 348
27. Juni 1968
Telegramme Patentschutz Essllngennackar
AEROFLEX LABORATORIES INCORPORATED, South Service Road.
Plainview, New York 11 803 / USA
Die Erfindung betrifft eine fotografische Vielfachkamera, bei der ein Bild eines abzubildenden Gegenstandes auf
einer im wesentlichen ebenen fotoempfindlichen Fläche entworfen wird, sowie eine Vorrichtung zur Betrachtung
eines mittels dieser Kamera hergestellten Diapositives.
Das erfindungsgemäße Gerät kann zur fotografischen Aufzeichnung
von Luft- oder Raumbildern, zur Aufklärung oder überwachung, zur Dokumentation, zur fotografischen Datenaufzeichnung
in Datenspeicher- und -suchsystemen und dgl. Verwendung finden.
Der übliche Weg zur fotografischen Aufzeichnung einer
Anzahl unterschiedlicher Szenen oder anderer sichtbarer Informationen besteht darin, diese auf aufeinanderfolgenden
Flächenbereichen eines Filmes mit Hilfe einer Filmbandkamera
oder einem entsprechenden Gerät zu erzeugen. Ein Nachteil dieses Aufzeichnungssystems besteht in der großen FiIm-
109823/0609
länge, die für eine große Anzahl unterschiedlicher Bildausschnitte
erforderlich wird, sowie in der Notwendigkeit, Vorrichtungen vorzusehen, die das Filmband durch die Kamera
transportieren und es sodann speichern.
Darüber hinaus sind auch schon fotografische Systeme vorgeschlagen
worden, bei denen durch ein geeignetes optisches System die Szene in ein Halbtonraster aufgelöst wird, das
" eine Anzahl von Punkten aufiieist, von denen jeder über
eine Deckkraft oder Schwärzungsdichte verfügt, die der Helligkeit eines Elementarflächenteilchens der Szene entspricht,
aber an sich kein Bilddetail dieses Flächenteilchens beinhaltet. Die Auflösung der durch ein solches System
erzeugten Reproduktion hängt lediglich von der Anzahl der in dem Bild vorhandenen Punkte ab, was für eine Vielzahl
von Anwendungen sehr unzweckmäßig ist. Ein solches System steht im Gegensatz zu der Vielfachkamera der vorliegenden
Erfindung, bei der jedes elementare Bildteilchen eine getreue Reproduktion eines entsprechenden Teiles der zu
reproduzierenden Szene darstellt und die Auflösung der sich ergebenden Anordnung von Bildteilchen lediglich durch
das optische Auflösungsvermögen der einzelnen Linsen des Rasters und das Auflösungsvermögen des fot©empfindlicheη
Mediums, beispielsweise das Korn einer fotoempfindlichen Emulsion, begrenzt ist.
Ziel der Erfindung ist es, eine verbesserte Vielfachkamera (Standbildkamera) zu schaffen, die die angeführten Nachteile
BAD ORiQlNAL 1 0 9 8 V " I Π G 0 9
der erwähnten fotografischen Aufzeichnungsgeräte vermeidet und die es gestattet, innerhalb einer bestimmten
gemeinsamen Fläche eines fotoempfindlichen Mediums jede gewünschte Anzahl aufgelöster Bilder ineinanderliegend
aufzuzeichnen.
Zu diesem Zwecke ist die Kamera gemäß der Erfindung derart
ausgebildet, daß einem Objektiv-Linsensystem,in dessen
Gegenstandsebene der Gegenstand angeordnet ist und das von
dem Gegenstand in seiner konjugierten Bildebene ein Bild erzeugt, ein aus kleinen Objektivlinsen bestehendes ebenes
Raster zugeordnet ist, dessen Gegenstandsebene im wesentlichen
mit der Bildebene des Objektiv-Linsensystems zusammenfällt und in der Nähe der Knotenebene des Objektiv-Linsensystems
ein eine Blendenöffnung aufweisendes Blendenelement angeordnet ist, das relativ zu dem Objektiv-Linsensystem
in diskreten Schritten in zumindest einer senkrecht zur optischen Achse des Objektiv-Linsensystems stehenden Richtung
bewegbar ist, derart, daß durch aufeinanderfolgende Schrittbewegungen des Blendenelementes bezüglich des
Objektiv-Linsensystems eine Hehrzahl vollständiger, ineinandergefügter Bildmuster oder -raster auf der in der
konjugierten Bildebene des Linsenrasters angeordneten fotoempfindlichen Fläche aufzeichenbar ist, deren einzelne
Elemente jeweils eine bildliche Wiedergabe eines Elementenbereiches des Gegenstandes darstellen.
- 3a -
.,;1ΐ;ΐΜ**ιΙϊύ;;,*· - .. ■■.. „
Die mit dieser Kamera erzeugbaren Diapositive können mit einer Vorrichtung betrachtet werden, die gemäß
weiterer Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, daß einer planaren Lichtquelle von im wesentlichen gleichmäßiger
Lichtstärke ein ebenes, aus kleinen Objektivlinsen bestehendes Linsenraster nachgeordnet ist, dessen Gegenstandsebene
im wesentlichen mit der planaren Lichtquelle zusammenfällt und dessen konjugierte Bildebene im wesentlichen
durch die Gegenstandsebene eines Objektiv-Linsensystems
verläuft, das dem Linsenraster nachgeordnet ist und in der Nähe von dessen Knotenebene ein eine Blendenöffnung
aufweisendes Blendenelement in diskreten Schritten in zumindest einer senkrecht zur optischen Achse des Objektiv-Linsensystems
weisenden Richtung bewegbar angeordnet ist, derart, daß durch aufeinanderfolgende Schrittbewegungen des
Blendenelementes eine Anzahl vollständiger, ineinanderliegender Bilder jeweils einzeln auf einen in der konjugierten
Bildebene des Objektiv-Linsensystems angeordneten Schirm geworfen werden können. — ■
iO982 3/OG
BAD ORIGINAL
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes
der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Kamera gemäß der Erfindung im axialen Schnitt
in einer schemati'schen Darstellung,
Fig. 2 das Linsenraster der Kamera nach Fig. 1 im Ausschnitt
in perspektivischer Darstellung und in einem anderen Maßstab,
Fig. 3 eine schematische Darstellung des geometrischen
Strahlenganges der Optik der Kamera nach Fig. 1 und
Fig. 4 ein Gerät zur Betrachtung von mittels der Kamera
nach Fig. 1 erzeugten Diapositiven im axialen Schnitt in einer schematisehen Darstellung.
In Fig. 1 ist eine Mehrfachkamera veranschaulicht, die es gestattet, einen optischen Gegenstand 10, bei dem es sich
um einen physikalischen Gegenstand oder ein reelles Bild einer zu fotografierenden Szene handeln kann, auf einer
im wesentlichen ebensi fotoempfindlichei Fläche 11 abzubilden,
die von einer üblichen fotografischen Emulsion gebildet werden kann.
BADORiGINAL
109823/0609 --5 -
Die Kamera nach Pig. 1 weist ein Objektiv-Linsensystera
auf, das so angeordnet ist, daß der Gegenstand in einer Gegenstandsebene des Linsensystems liegt und in der kon-.
jugierten Bildebene des Linsensystems ein reelles Bild 10a entworfen wird. Als Beispiel für ein solches Linsensystem
ist ein System abgebildet, das aus zwei in geringem Abstand angeordneten Linsenelementen 12, 13 besteht. Die Kamera
verfügt daneben über eine planare Anordnung 14 kleiner Objektivlinsen (Linsenraster), deren Gegenstandsebene im
wesentlichen in der konjugierten Bildebene des die Linsenelemente 12, 13 enthaltenden Linsensystems liegt, wie dies
noch erläutert werden wird. Die Linsen der Anordnung 14
sind vorzugsweise In einem bestimmten regelmäßigen Raster angeordnet, damit zwischen den Linsen keine Details verlorengehen.
Die Linsenanordnung 14 ist mit Vorzug in Gestalt einer einheitlichen, homogen geformten Kunststoffplatte ausge-
> bildet, bei der die einzelnen Linsen eine näherungsweise
einem Segment einer Kugelfläche entsprechende Oberfläche aufweisen. Die fotoempfindliche Emulsion 11 ist vorzugsweise
unmittelbar auf die Rückseite dieser Platte 14 aufgetragen
.
Wie aus Fig. 2 zu entnehmen, weist jede kleine Linse 14a
eine im wesentlichen regelmäßige polygonale Querschnittsgestalt e**f - speziell quadratisch - am Basisteil auf,
wobei sie, wie mit gestrichelten Linien angedeutet, im wesentlichen in Gestalt eines Zylinders mit quadratischer
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Quersclinittsf lache ausgebildet ist , obwohl tatsächlich
zwischen den die Platte 14 bildenden Linsen I1Ia keine
Trennung vorhanden ist.
Die Linsenplatte Ik wird in der Praxis mittels einer Form
erzeugt, die so gestaltet ist, daß die Oberflächen der einzelnen Linsen I2Ia im wesentlichen sphärisch werden.
In der Mhe der Knotenebene des Linsensystems, beispielsweise
zwischen den Linsenelementen 12, 13, ist ein Blendenelement
oder eine Platte 15 angeordnet, die eine öffnung 15a aufweist, deren Abmessungen von geringerer Größenordnung
als die des Bildfeldes des Linsensystems 12, 13 sind und die im übrigen eine Funktion der Abmessungen der
Linsen-14a der Linsenplatte 14 sowie des optischen Verhältnisses
zur Bildebene sind. Das Blendenelement 15 ist in diskreten Sehritten in zumindest einer Richtung senkrecht
zur optischen Achse des Objektiv-Linsensystems und vorzugsweise über dessen ganze wirksame öffnung bewegbar, wobei '
die einzelnen Bewegungsschritte des Blendenelementes 15
mit Vorzug näherungsweise der Erstreckung der Blendenöffnung 15a in der Bewegungsrichtung entsprechen. Zu
diesem Zwecke ist schematisch ein typischer, gebräuchlicher ■Schrittschaltmeehanismus 16 angedeutet, der einen an sich
bekannten Aufbau aufweisen kann und im übrigen eine Antriebsspindel l6a zur Verstellung des Blendenelementes 15 in
der Vertikalrichtung und eine Spindel 16b zur Verstellung des Blendenelementes in der'Horizontalrichtung - jeweils
bezogen auf Fig. 1 - entsprechend antreibt,
10 9823/ 0 8 09 BAD ORlQiNAl.
-c-
so daß das Blendenelement 15 in zwei orthogonalen Richtungen senkrecht zur optischen Achse des Linsensystems
der Linsenelemente 12, 13 bewegt wird..Die Abmessungen der Blendenöffnungen 15a entsprechen in
der jeweiligen Richtung etwa der Hälfte der Größe des Bewegungsschrittes in dieser Bewegungsrichtung, wobei
vorzugsweise eine kleine Überlappung vorgesehen ist, die einen mechanischen Sicherheitsrandstreifen gibt, der
gewährleistet, daß kein Teil des sichtbaren Gegenstandes " 10 ausgelassen wird. Bei einer abgewandelten Ausführungsform ist das Blendenelement lediglich in einer einzigen
Richtung beweglich, während die sphärischen Linsen des Rasters 14 durch lineare oder halbzylindrische Linsen
ersetzt sind, die sich in einer senkrecht zur Bewegungsrichtung des Blendenelementes 15 erstreckenden Richtung
erstrecken.
Die Kamera nach Fig. 1 verfügt außerdem über eine übliche
Verschlußkapsel 17, die auf dem Blendenelement 15 angeordnet und durch eine geeignete Betätigungseinrichtung,
beispielsweise einen Drahtauslöser 18, betätigt werden kann, um eine Belichtung der fotoempfindlichen Schicht
11 zwischen aufeinanderfolgenden Bewegungsschritten des Blendenelementes und eine Abdunklung der Blendenöffnung
zwischen aufeinanderfolgenden Belichtungen zu beWerkstelligen.
109823/06 09
BAD
Zur Erläuterung der Betriebsweise der in Fig. 1 dargestellten
Kamera wird auf Fig. 3 Bezug genommen, in der die geometrische Optik dieses Gerätes veranschaulicht
ist. Wie dort eingezeichnet, liegt das zu fotografierende optische Bild 10 in der Gegenstandsebene des Linsensystems
12, 13, das ein umgekehrtes reelles Bild 10a in der konjugierten Bildebene des Linsensystems entwirft. Dementsprechend
erscheinen die Teile a, b, c des optischen Bildes 10 bei af, bf, c1 in dem reellen Bild 10a. Jede
der Linsen des Rasters 14 "sieht" einen Elemententeil
des reellen Bildes 10a. Zur Erleichterung der Erläuterung ist das optische Bild 10 so veranschaulicht, daß es im
wesentlichen nur eine Dimension aufweist; es versteht
sich jedoch, daß das Bild in der Regel zweidimensional ist,
wobei die zweite Dimension horizontal in senkrecht zur Zeichnungsebene liegenden Ebenen liegt.
Steht das Blendenelement 15 in der Stellung 1 nach Fig. 3,
so "sehen" drei Linsen des Rasters Ik die Teile a1, b1, e1
des reellen Bildes 10a, wie dies durch die mit vollen Linien ausgezogen dargestellten Strahlen veranschaulicht ist;
sie entwerfen jeweils an den Stellen al, bl, el verkleinerte
Reproduktionen dieser Teile auf der fotoempfind!ichen Schicht
11. Bei der Bewegung des Blendenelementes in die Stellung nach Fig. 3 "sehen" die gleichen Linsen des Rasters 14 im
wesentlichen noch die gleichen Teile a'e b% c· des Bildes
10a, wie dies durch gestrichelt gezeichnete Strahlen angedeutet ist,
109823/06 09
doch betrachtet das Linsenraster das reelle Bild 10a, weil die Beleuchtung zur Reproduktion dieser Bildteile
durch die öffnung des Blendenelementes 15 erfolgt, unter
einem anderen Winkel, so daß auf der fotoempfindlichen Schicht 11 eine Folge von Elementen-Bildteilen abgebildet
wird, die in die Stellungen a2, b2, c2 verschoben sind. Falls das Raster 14 in jeder Dimension η-Linsen aufweist,
"sieht" jede seiner Linsen 1/ntel des Bildes 10a
in dieser Dimension plus eines kleinen überlappungsteiles ™ der von den benachbarten Linsen gesehenen Bereiche, um
sicherzustellen, daß in dem endgültigen Bild wegen nicht unmittelbar aneinander anstoßender Bildfelder der
einzelnen Linsen keine Lücken auftreten.
Die Abmessungen der Fig. 3 sind stark verzerrt, um das
Verständnis zu erleichtern; typische tatsächliche Abmessungen und Größenverhältnisse werden im Nachfolgenden
noch angegeben. Bei der beschriebenen Bewegung des Blendenelementes
15 wird das reelle Bild 10a quer bewegt, so daß jede Linse des Rasters 14 nicht genau den gleichen' Teil
des Bildes 10a bei allen Stellungen des Blendenelementes 15 "sieht1*. Es ist jedoch das Verhältnis der Gegenstandsweite
des Linsensystems 12, 13 zu der Bildweite des reellen Bildes 10a so groß, daß die Querbewegung des
reellen Bildes 10a nicht wesentlich ist und jede Linse des Rasters 14 bei der Bewegung des Blendenelementes 15
über seinen Bewegungsbereich praktisch den gleichen Teil
des Bildes "sieht". Außerdem ist das Blendenelement 15
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- 10 -
A*
in einem so großen Abstand von dem Linsenraster 14, bezogen auf die Brennweite der Linsenelemente des Rasters,
daß vom praktischen Standpunkt aus die Blende in einer
unendlichen Entfernung angenommen werden kann, so daß jede der Linsen des Rasters 14 von im wesentlichen
p^allelen Lichtstrahlen beleuchtet wird, wobei die Blende
als Beleuchtungsquelle dient, die so weit außerhalb des Brennpunktes liegt, daß sie von den Linsen des Rasters
14 nicht "gesehen"wird.
Auf der linken Seite ist in Fig. 3 die fotografische
Emulsion 11 fragmentarisch veranschaulicht, wobei die Anordnung der belichteten Stellen al, bl, el und a2, b2,
c2 auf der Emulsion angegeben ist. Tatsächlich umfaßt jede der Komponenten-Flächen 11a der Emulsion 11 die
Reproduktion von Elementen einer großen Anzahl getrennter
optischer Gegenstände, die durch aufeinanderfolgende Belichtungen der Kamera fotografiert wurden. Die Abmessungen
des Systems und die optischen Verhältnisse sind so gewählt, daß in dem normalen Bewegungsbereich
des Blendenelementes 15 die reproduzierten Bildteile al, bl, el nicht so weit verschoben werden, daß der Bildteil einer Linse bei einer Extremstellung des Blendenelementes
15 jenen einer anschließenden Linse bei der entgegengesetzten Extremstellung des Blendenelementes
überlappt und somit von einem der Flächenbereiche 11a
der Emulsion zu einem benachbarten verschoben wird, so * daß die Bilder aufeinanderfolgender Szenen teilweise
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- fir-
Überlagert werden würden. Wie in Fig. 3 mit gestrichelten Linien 20 angedeutet, ist das Feld des Objektiv-Linsesystems
12, 13 etwas größer als der Gegenstand 10, um der Bewegung des Blendenelementes 15 über dessen normalen
Bewegungsbereich Rechnung zu tragen.
Bei Benutzung der beschriebenen neuen Kamera wird diese zunächst so eingestellt, daß ein optischer Gegenstand 10
in der Gegenstandsebene des Objektiv-Linsensystems 12, 13
liegt, während bei geschlossenem Verschluß 17 die Blendenplatte 15 in beiden Bewegungsrichtungen in die Extremstellung
gebracht wird. Hierauf wird der Verschluß kurzzeitig geöffnet, um die Emulsion 11 zu belichten, wodurch
sich ein Muster oder Raster getrennter Elementenbildteile (beispielsweise der Teile al, bl, el) ergibt, die zusammen
eine vollständige Szene bilden. Die Kamera wird nunmehr auf einen anderen optischen Gegenstand bzw. eine andere
Szene eingestellt, während das Blendenelement 15 um einen bestimmten Betrag oder Schritt beispielsweise in der Vertikalrichtung
bewegt wird. Hierauf wird der Verschluß 17 wiederum kurzzeitig geöffnet, so daß sich ein zweites ähnliches
Bildmuster oder Raster ergibt, das beispielsweise die Teile a2, b2, c2 enthält. Dieser Vorgang wird solange wiederholt,
bis das Blendenelement 15 seinen ganzen Bewegungsweg in der Vertikalrichtung zurückgelegt hat. Das Blendenelement wird
sodann um einen bestimmten Betrag bzw. Schritt in der horizontalen Richtung bewegt, worauf sich der beschriebene
Vorgang wiederum wiederholt, so daß eine zweite Serie
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/3
vertikal verschobener ineinanderliegender Muster oder
Raster in den einzelnen Flächenbezirken 11a der Emulsion 11 erzeugt wird. Dieser Vorgang wird bezüglich der verbleibenden
vertikalen Flächenbereiche in Jedem der- Flächenr bezirke lla fortgesetzt, so daß ein einziger Bildausschnitt
bzw. ein einziges Format der Emulsion 11 eine große Anzahl von Mustern oder Rastern getrennter Elementenbildteile
trägt, die zusammen die vollständige Szene bilden, wobei die Muster oder Raster, die von verschiedenen Szenen herrühren, und mittels unterschiedlicher Stellungen des Blendenelementes
15 hergestellt wurden, dazwischengefügt sind.
Während die Kenngrößen der erfindungsgemäßen Kamera, abhängig von den Erfordernissen der jeweiligen Verwendungsart, sich in einem großen Wertebereich ändern können, sollen·
im Folgenden die Konstruktionsdaten eines Ausführungsbeispieles
des Gegenstandes der Erfindung angegeben werden, das
sich in der Praxis bewährt hat:
Objektiv-Linsensystem 12,
1$:
Gegenstandsweite 121,9 ein (48")
konjugierte Bildweite 83,56 ram (3,29")
Linsenraster 14:
Format (2 809 Linsen) 5,715 cm χ 5,715 cm (2 1/4 χ
2 l/l) H)
Stärke 4,927 mm (0,194")
nomineller Krümmungsradius 1,524 mm (0,060")
Basisabmessungen (quadratisch) 1,092 χ 1,092 mm (0,043 χ
0,043")
109 32 3/06 09
- tr-
Apertur f
Gegenstandswelt e
konjugierte Bildweite Vergrößerung
Material - optisch geeignetes Kunststoffniaterial
-
Brechungsindex (n)
Blendenelement 15: Blendenöffnung (quadratisch)
Anzahl der ineinandergefügten Bilder
Auflösungsgrenze
2,4
41,91 mm (1,65") 4,927 mm-(0,194») 0,10 χ
1,48
2,159 x 2,159 mm (0,085 x 0,085 ")
49
17 Zeilen/mm
In Fig. 4 der Zeichnung ist schematisch ein Gerät dargestellt, das dazu dient, mit Hilfe einer ebenen Lichtquelle
von im wesentlichen gleichmäßiger Lichtstärke ein fotografisches Diapositiv zu betrachten, das mittels der Kamera
nach Pig· 1 aufgenommen und in der üblichen Weise entwickelt worden ist. Das Linsenraster 14, das Objektiv-Linsensystem
12, 13» das Blendenelement 15 und der zugeordnete S<?hrittschaltmechanlsmus
16 sind die gleichen wie bei der Kamera nach Pig. 1. Die ebene Beleuchtungsquelle ist bei diesem
Gerät Jedoch eine streuende Glasplatte 21, die durch eine geeignete Lichtquelle, wie eine Lampe 22, und ein schematisch
in Gestalt von Linsen 23, 24 angedeutetes optisches Kollektor- und Kollimatorsystem beleuchtet ist, so daß die
fotografische Emulsion 11 im wesentlichen gleichmäßig mit im wesentlichen parallelen Lichtstrahlen beleuchtet wird*
10 9 8 2 3/0609
- ■
Das Linsenraster l4 erzeugt bei der Beleuchtung ein dem
Bild 10a der Fig. 3 entsprechendes reelles Bild 10a;
das Raster I1I ist derart bezüglich des Objektiv-Linsensystems 12, 13 angeordnet, daß dieses reelle Bild im
wesentlichen in der Gegenstandsebene dieses optischen Systems liegt. Das Linsensystem 12, 13 reproduziert das
Bild 10a sodann als richtiggehende Abbildung 10b auf einem Schirm 25, der entweder durchscheinend sein kann,
wenn er für die Betrachtung von hinten bestimmt ist, oder reflektierend ist, wenn er von vorn betrachtet wird.
Bei der Anordnung nach Fig. 4, bei der die Optik .für Jede
Stellung des Blendenelementes 15 umgekehrt jener der Kamera
nach Fig. 3 ist, entwirft das Linsenraster 14 durch die Blendenöffnung ein Muster oder Raster aneinander anstoßender
Elementenbildteile, die Gegenstücke entsprechender Teile
der ursprünglichen Szene sind, während alle anderen Muster oder Raster dazwischenliegender Bildelemente der fotoempfindlichen Emulsion 11 durch die Blende abgedeckt werden. ι
Zu diesem Zwecke muß das Linsenraster 14 mit dem bei der Kamera nach Fig. 1 verwendeten identisch sein, wie es auch
in der gleichen Stellung bezüglich des optischen Systems angeordnet sein muß. Durch aufeinanderfolgende Bewegungen
des Blendenelementes 15 in zwei orthogonalen Richtungen kann der Betrachter individuell die gesamte Folge der
auf dem Diapositiv 11 entwickelten, ineinandergefügten Bilder entweder richtig aufeinanderfolgend oder in will- '
ktirlicher Auswahl besehen.
Zusammenfassend gestattet es das erfindungsgemäße Gerät,
einen einzigen fotografischen Bildausschnitt bzw. ein einziges Format zu erzeugen, das mehrere Hundert verschiedener und getrennter Bilder oder Abbildungen enthält,
so daß der komplizierte und aufwändige Filmtransport- und Filmvorratsmechanismus einer Filmstreifenkamera
und des zugehörigen Betrachtungsgerätes entfallen. Durch die Verwendung eines solchen Linsenrasters wird auch noch
ein Sicherheitselement hinzugefügt, weil, wenn bei der Betrachtung nicht das identische Linsenraster mit der gleichen
Brennweite, Blendenöffnung, den gleichen optischen Vergrößerungsverhältnissen, der gleichen Apertur, den gleichen
etc. Dimensionen, dem gleichen Brechungsindex/verwendet wird,
die ineinandergefügten Bildmuster oder Raster hoffnungslos verwirrt werden.
Selbstverständlich ist der erfindungsgemäße Gedanke einer Reihe von Abwandlungen fähig, die durch das Ausführungs-
\ beispiel nicht begrenzt sind.
1 0 9 I 2 ■ / Ot; Ü 9
■ ' ' ■■■-»■■ BAD ORIGINAL
Claims (10)
- Patentansprüchel.\ Fotografische Vielfachkamera, bei der ein Bild eines abzubildenden Gegenstandes auf einer im wesentlichen ebenen fotoempfindlichen Fläche entworfen wird, dadurch gekennzeichnet, daß einem Objektiv-Linsensystem (12, 13)» in dessen Gegenstandsebene der Gegenstand (10) angeordnet ist und das von dem Gegenstand (10) in seiner konjugierten Bildebene ein Bild (10a) erzeugt, ein aus kleinen Objektiv- { linsen (l4a) bestehendes ebenes Raster (14) zugeordnet ist, dessen Gegenstandsebene im wesentlichen mit der Bildebene (10a) des Objektiv-Linsensystems (12, 13) zusammenfällt und in der Nähe der Knotenebene des Objektiv-Linsensystems (12, 13) ein eine Blendenöffnung (15a) aufweisendes Blendenelement (15) angeordnet ist, das relativ zu dem Objektiv-Linsensystem (12, 13) in diskreten Schritten in zumindest einer senkrecht zur optischen Achse des Objektiv-Linsensystems stehenden Richtung bewegbar ist, derart, daß durch aufeinanderfolgende Schrittbewegungen des Blendenelementes (15) bezüglich des Objektiv-Linsensystems (12, 13) eine Mehrzahl vollständiger, ineinandergefügter Bildmuster oder -raster auf der in der konjugierten Bildebene des Linsenrasters (14) angeordneten fotoempfindlichen Fläche (11) aufzeichenbar ist, deren einzelne Elemente (al, a2, bl, b2, el, c2) Jeweils eine bildliche Wiedergabe eines Elementenbereiches des Gegenstandes darstellen.10982 3/06 09- if -/β
- 2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blendenöffnung (15a) des Blendenelementes (15) Abmessungen von einer kleineren Größenordnung als das Feld des Objektiv-Linsensystems (12, 13) aufweist.
- 3. Kamera nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede der kleinen Linsen (14a) des. Linsenrasters eine regelmäßige polygonale Querschnittsgestalt aufweist und* die Blendenöffnung (15a) des Blendenelementes (15) ähnlich der Querschnittsgestalt einer solchen Linse (l4a) gestaltet ist.
- 4. Kamera nach einem der Ansprüche 1-3» dadurch gekennzeichnet, daß das Blendenelement (15) in zwei orthogonalen Richtungen schrittweise bewegbar ist.
- 5. Kamera nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Blendenelement (15) mit einem ihm die Bewegung in den beiden Richtungen erteilenden Schrittschaltmechanismus (16) gekuppelt ist.
- 6. Kamera nach einem der Ansprüche 1-5» dadurch gekennzeichnet, daß die Schritte der Bewegungen des Blendenelementes (15) etwa halb so groß sind wie die Abmessung der Blendenöffnung (15a) in der jeweiligen Bewegungsrichtung.10 9 8 2 3/0609 BAD ORIGINAL
- 7. Kamera nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen fotografischen Verschluß (17) aufweist, durch den die Blendenöffnung(15a)des Blendenelementes (15) zwischen aufeinanderfolgenden Belichtungen der fotoempfindlichen Fläche (11) abdeckbar ist.
- 8. Kamera nach einem der Ansprüche 1-7» dadurch gekennzeichnet, daß jede der kleinen Linsen (l4a) des Linsenrasters (14) eine Vergrößerung aufweist, die kleiner 1 ist.
- 9. Vorrichtung zur Betrachtung eines mittels der Kamera nach Anspruch 1 hergestellten Diapositivs, dadurch gekennzeichnet, daß einer planaren Lichtquelle (22) von im wesentlichen.gleichmäßiger Lichtstärke ein ebenes,aus kleinen Objektivlinsen bestehendes Linsenraster (14) nachgeordnet ist, dessen Gegenstandsebene im wesentlichen mit der planaren Lichtquelle (22) zusammenfällt und dessen konjugierte Bildebene im wesentlichen durch die Gegenstandsebene eines Objektiv-Linsensystems (12, 13) verläuft, das dem Linsenraster (14) nachgeordnet ist und in der Nähe von dessen Knotenebene ein eine Blendenöffnung (15a) aufweisendes Blendenelement (15) in diskreten Schritten in zumindest einer senkrecht zur optischen Achse des Objektiv-' Linsensystems weisenden Richtung bewegbar angeordnet ist, derart, daß durch aufeinanderfolgende Schrittbewegungen des Blendenelementes (15) eine Anzahl vollständiger, lneinanderliegender Bilder jeweils einzeln auf einen
- 1 0 9 b 2 Ί i Π ( Ü 9BAD ORIGINAL1772746- 49 -in der konjugierten Bildebene des Objektiv-Linsensystems (12, 13) angeordneten Schirm (25) geworfen werden können.1 U 9b: ■ i!Ü B*D ORIGINALLeerseite
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FR1571203A (de) | 1969-06-13 |
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