DE69614758T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Aufzeichnen steroeskopischer Bilder auf vorbeschichtetem Linsenrastermaterial - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Aufzeichnen steroeskopischer Bilder auf vorbeschichtetem Linsenrastermaterial

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich allgemein auf die Reproduktion von Bildern und insbesondere auf ein verbessertes Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen dreidimensionaler Bilder.
  • Für das Aufzeichnen von dreidimensionalen Bildern auf Linsenrastermedien gibt es allgemein zwei Verfahren, nämlich kontinuierliche und diskontinuierliche. Bei kontinuierlichen Verfahren wird das Linsenrastermaterial mit einer lichtempfindlichen Bildschicht, die auf seiner Rückseite befestigt oder festgeklemmt wird, in eine der Bildaufnahme dienende Kamera eingelegt. Bei der Aufnahme eines dreidimensionalen Bildes werden aus verschiedenen Richtungen betrachtete Bilder des Objekts direkt und kontinuierlich auf der Fotoplatte aufgezeichnet. Bei diskontinuierlichen Verfahren werden zunächst eine Reihe unterschiedliche perspektivische Ansichten einer Szene repräsentierende Bilder aufgenommen und dann mittels einer speziellen Druckvorrichtung zu einem Linsenrasterbild zusammengefügt.
  • Die Erfindung richtet sich auf das Drucken von Linsenrasterbildern mittels eines diskontinuierlichen Verfahrens. Die bisher bekannten diskontinuierlichen Verfahren zum Drucken von Linsenrasterbildern von Originalbildern können des weiteren in zwei Kategorien unterteilt werden, nämlich den segmentierten Druck und den Kompositdruck. Beim segmentierten Druck wird das Linsenrastermaterial beim Belichtungsverfahren als bildgebendes Element eingesetzt. Wenn für den Linsenrasterdruck getrennte Ansichten gedruckt werden sollen, wird jede Ansicht auf einem eigenen Negativ aufgezeichnet, das in das Negativfenster eines Vergrößerungsgeräts eingelegt wird. Die mehreren Ansichten können dabei entweder gleichzeitig mittels einer mehrlinsigen Kamera, zum Beispiel der Kamera 3D Magic der Image Technology in Norcross, Georgia, die drei Ansichten erzeugt, oder mittels nur einer Kamera aufgenommen worden sein, die zwischen den Belichtungen vor der aufzunehmenden Szene bewegt wird. Das Vergrößerungsgerät wird auf ein Druckfenster fokussiert, wobei das Negativfenster und die Optik des Vergrößerungsgeräts derart seitlich versetzt sind, dass ein der ursprünglichen Winkelparallaxe der Kameraoptik entsprechender Belichtungswinkel entsteht.
  • Beim Kompositdruck werden die Daten der verschiedenen Ansichten zu einer zusammengesetzten Druckdatei zusammengeführt, die dann mittels einer Hilfsoptik direkt auf die Emulsion gedruckt wird, ohne dass zum Fokussieren der Daten von der Linsenraster-Vorderseite Gebrauch gemacht wird. Als Beispiel hierfür kann das Kodak Depth Imaging-System genannt werden, bei dem der Filmrekorder Kodak LVT einzelne Datenzeilen aus den verschiedenen perspektivischen Ansichten druckt, die von einer Kamera, zum Beispiel der 3D Magic, oder aus vom Computer generierten oder veränderten Bildern stammen. Dieses letztgenannte System erzeugt Bilder höherer Qualität, weil die Daten während des Druckverfahrens nicht wegen der mit der Linsenraster-Vorderseite einhergehenden Fokus-Verschlechterung zwischen benachbarten Ansichten gestreut werden und weil in die Belichtungseinrichtung des Druckers in einfacher Weise auch eine Farbsteuerung mittels Nachschlagetabellen integriert werden kann.
  • EP-A-570.807 beschreibt, dass nach dem Belichten und dem Entwickeln die gedruckten Zeilen sorgfältig bezüglich der Ausrichtung der Linsenraster-Achse ausgerichtet und das Bild dann auf die Rückseite der Linsenraster-Vorderseite auflaminiert wird. Das Ausrichtverfahren wird erleichtert durch Beobachtung der Moirestreifenbilder, die beim Verschieben oder Drehen des Drucks zwischen dem gedruckten Bild und dem Linsenrastermedium erzeugt werden. Durch diese Muster werden selbst die Fehler sehr kleiner Verschiebungen stark vergrößert.
  • EP-A-560.180 beschreibt ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Aufzeichnen stereoskopischer Bilder auf einem Aufzeichnungsmedium mit einer Linsenraster-Anordnung und einer Aufzeichnungsschicht. Die Belichtung des lichtempfindlichen Mediums erfolgt nach dem Ausrichten durch Abtasten von der Rückseite her, wobei wahlweise noch eine aus Titanoxid oder dergleichen bestehende weiße Schicht auf der Rückseite des Aufzeichnungsmediums ausgebildet werden kann.
  • Es besteht weiterhin ein Bedarf an einem Verfahren und einer Vorrichtung zum Erzeugen von Bildern hoher Qualität durch rückseitige Belichtung des Aufzeichnungsmediums mit einem einfachen und robusten Ausrichtverfahren und Mitteln zum Erzeugen dreidimensionaler Bilder, die nicht in angrenzende Ansichten hinein streuen.
  • Gemäß der in Anspruch 1 oder Anspruch 3 beschriebenen Erfindung wird vorgeschlagen, die Emulsion des Aufzeichnungsmediums durch die der Linsenrasterseite gegenüberliegende Seite zu belichten, um die weiter oben besprochene Fokus-Verschlechterung zu vermeiden.
  • Die Belichtung der Emulsion könnte entweder mittels Direkt-Kontaktdruck von einem auf einem Zeilenrekorder, zum Beispiel dem Filmrekorder LVT, hergestellten Negativ oder durch optische Projektion eines derartigen Negativs mit einem gewissen Vergrößerungsausgleich erfolgen. Ferner wäre es möglich, ein Bild wie beim herkömmlichen CRT-Druck von einem CRT-Bildschirm aus zu projizieren, was eine gewisse elektronische Manipulation bezüglich Lage und Winkelstellung des Bildes ermöglichen würde.
  • Wichtig ist, dass die Datenzeilen parallel zu den Linsenraster-Achsen gedruckt und bezüglich ihrer Mittelpunkte korrekt ausgerichtet werden. Daher wird vorgeschlagen, auf der Linsenrasterseite des beschichteten Materials ein besonderes Referenzgitter zu positionieren, dessen räumliche Gitterteilung etwas von der Linsenrasterteilung abweicht, so dass ein Moirestreifenbild sichtbar wird. Dieses Moirestreifenbild bewirkt eine starke Vergrößerung etwaiger Verschiebungen oder Winkelveränderungen in der Position des Linsenrastermaterials zwischen den einzelnen Bildern und dient als Feedback-Mechanismus, anhand dessen das beschichtete Linsenrastermaterial oder das Negativbild vor der Belichtung neu positioniert werden kann. Zum Einrichten kann vorübergehend ein zweites Referenzgitter im Negativfenster platziert oder ein Referenzgitter an beliebiger Stelle neben dem endgültigen Papierbildformat auf dem Negativ aufgedruckt werden, so dass es nach dem Entwickeln vom Papierbild abgeschnitten werden kann.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung werden ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Erzeugen eines fotografischen Papierbildes von einem beleuchteten Originalbild angegeben, bei dem ein Linsenrastermaterial über dem lichtempfindlichen Material befestigt wird, das lichtempfindliche Material in einer Belichtungsebene positioniert wird und das Lichtempfindliche Material von der dem Linsenrastermaterial gegenüberliegenden Bei e des lichtempfindlichen Materials mit Licht vom beleuchteten Originalbild belichtet wird.
  • Ferner ist gemäß der Erfindung optional vorgesehen, nach dem Belichten und Entwickeln eine reflektierende Schicht auf der belichteten Seite des lichtempfindlichen Materials anzubringen, um Licht durch das Linsenrastermaterial zu reflektieren.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist ein Referenzgitter vorgesehen, das mit der Linsenrasterseite des Linsenrastermaterials in Kontakt gebracht werden kann, so dass ein Moirestreifenbild erzeugt wird, wobei das Moirestreifenbild mit dem Referenzgitter verglichen wird, um die relativen Positionen zwischen dem Linsenrastermaterial und einem beleuchteten Bild oder Negativ zu bestimmen.
  • Auf diese Weise kombiniert die Erfindung die Bildqualität des Kompositdrucks dadurch, dass die Datenzeilen des aufgezeichneten Bildes direkt gedruckt werden, mit dem geringeren Bearbeitungsbedarf nach der Belichtung von vorbeschichtetem Linsenrastermaterial. Die Erfindung beschreibt Mittel zum Herstellen von Belichtungen mit plastischen Bilddaten auf vorbeschichtetem Linsenrastermaterial, ohne dass das Linsenrastermaterial in der Belichtungskette benutzt wird. Dadurch wird die Wiedergabetreue der Bilder verbessert, weil weniger Einstreuungen zwischen benachbarten aufgezeichneten Bilddatenzeilen vorkommen, und Spezialeffekte, etwa Animationen oder Bildwechsel, werden deutlicher.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 ein bekanntes segmentiertes Verfahren zum Belichten der Emulsionsbeschichtung durch die Linsenraster-Vorderseite hindurch;
  • Fig. 2 ein bekanntes Kompositverfahren zum Belichten der Emulsion mit einem Filmrekorder;
  • Fig. 3 das vorgeschlagene Verfahren zum Belichten der Emulsion von der Rückseite durch Kontaktdruck mittels eines zusammengesetzten Negativs;
  • Fig. 4 das vorgeschlagene Verfahren zum Belichten der Emulsion von der Rückseite mittels Projektion eines zusammengesetzten Negativs;
  • Fig. 5 ein Verfahren zum Korrigieren kleiner Fehler eines projizierten Bildes bezüglich Winkelstellung und seitlicher Position gegenüber der Ausrichtung des Linsenrastermaterials; und
  • Fig. 6 eine perspektivische Ansicht des Linsenrastermaterials und des zugehörigen Moirestreifenbilds.
  • In Fig. 1 ist eine bekannte Technik zum Drucken dreidimensionaler Linsenrasterbilder auf einem vorbeschichteten Linsenrastermaterial dargestellt. Ein verschiebbares Filmfenster 100 wird entlang einer Bewegungsbahn mit ersten, zweiten und dritten Positionen 111, 112 und 113 bewegt. Die Bewegungsbahn des Filmfensters verläuft parallel zur Ebene des vorbeschichteten Linsenraster-Empfangsmaterials 104, und eine Projektionslinse 101 wird entlang einer ebenfalls ebenen Bewegungsbahn 108 mit ersten, zweiten und dritten Positionen 131, 132 und 133 bewegt. An jeder Position wird ein Bild eines im Filmfenster platzierten Negativs auf die lichtempfindliche Schicht 105 des vorbeschichteten Linsenraster-Empfangsmaterials 104 fokussiert, und zwar mit einer Vergrößerung, die den Negativbereich auf die Größe des Papierbildes vergrößert. Als Beispiel ist die Zylinderlinse 107 in der Mitte des Papierbildes dargestellt, wobei jedoch das hierin beschriebene Prinzip für alle Zylinderlinsen im Papierbild gilt. Während der Bewegung der Linse 101 von der Position 131 zunächst zur Position 132 und dann zur Position 133 folgt das Filmfenster 100 dieser Bewegung durch die Positionen 111, 112 und 113, wodurch der Mittelpunkt des Filmfensters auf den optischen Projektionsbahnen 121, 122 und 123s gehalten wird.
  • Um zwischen den Positionen 131, 132, 133 unbelichtete Stellen auf dem Empfangsmaterial zu verhindern, sollte die Belichtungsöffnung der Linse 101 gerade die angrenzende Öffnung berühren. Da die physischen Linsenöffnungen normalerweise nicht so groß sind, bewegt man bei einer üblichen Technik die Linse und das Negativ bei geöffneter Linse bis zu den Mittelpunkten zwischen den Positionen 131 und 132 bzw. 132 und 133, wo dann das Negativ gewechselt wird. Für den Fachmann ist ersichtlich, dass anstatt eines Negativbildes auch ein Positivbild in Verbindung mit einem lichtempfindlichen Positivmaterial verwendet werden kann.
  • Diese Bewegung lässt sich durch unterschiedliche Mittel, zum Beispiel Gestänge, Nockenvorrichtungen, Schrittschaltmotoren oder Kombinationen derselben erreichen. Gleichzeitig mit dieser Bewegung wird auch das jeweils im Filmfenster vorhandene Negativ gewechselt, da die Negative unterschiedliche perspektivische Ansichten repräsentieren, die unter Winkeln aufgenommen wurden, die den Winkeln der Bewegungsbahnen 121, 122 bzw. 123 relativ zu einer Senkrechten auf das Empfangsmaterial 104 aufweisen. Diese unterschiedliche perspektivische Ansichten repräsentierenden Negative können von einer entlang einer Schiene bewegbaren Kamera oder einer Mehrlinsen-Kamera, etwa der Nimslo-Kamera, geliefert werden. Die Qualität des Bildes wird direkt beeinflusst durch die Ausrichtung des Negativs innerhalb des Filmfensters, des Films relativ zur Optik oder der Optik zum Linsenrastermaterial und auch durch auf Ungenauigkeiten oder Abnutzung der Maschine zurückzuführende Veränderungen. Wenn von einem gegebenen Objekt mehrere Bilder gewünscht werden, muss diese aufwändige Drucktechnik wiederholt werden, und die nachfolgenden Bilder verschlechtern sich dann mit zunehmender, durch den Negativ-Transfermechanismus verursachter Abnutzung. Gemäß Fig. 1 werden drei unterschiedliche Ansichten gedruckt, wobei jedoch jede beliebige Anzahl zwischen eins und n mit dieser Technik gedruckt werden kann.
  • Fig. 2 zeigt ein bekanntes Verfahren der Belichtung einer lichtempfindlichen Emulsion mit einem Filmrekorder zum späteren Ausrichten und Auflaminieren. Mittels eines Film- Aufzeichnungsgeräts, etwa eines Geräts Kodak LVT, Modell 1620B, wird ein Filmblatt 201 auf die Außenseite der zylindrischen Trommel 202 aufgebracht. Die Trommel 202 wird um ihre Achse 203 in Drehbewegung versetzt. Ein Belichtungs-Lichtungsstrahl wird mittels eines Mikroskop-Objektivs 204 auf das Filmblatt 201 fokussiert, und der optische Belichtungskopf 209, der die Optik 204 enthält, wird entlang einer parallel zur Achse 203 und der Filmoberfläche verlaufenden Bewegungsbahn 205 bewegt. Der Betrag der Bewegung der Belichtungsoptik pro Umdrehung der Trommel 202 wird dabei gleich der Größe des fokussierten Punktes auf der Filmoberfläche gewählt. Dieser Wert kann durch Veränderung der Öffnungsgröße und Form des Lichtstrahls sorgfältig aufrechterhalten werden.
  • Während sich die Trommel zu neuen, noch unbelichteten Filmbereichen weiter dreht, werden Farbinhalt und Intensität des optischen Belichtungskopfs 209 entsprechend den Bildinhalt repräsentierenden Werten moduliert. Da die zeitlichen Werte der Bildmodulation, der Winkellage und der Bewegung der Belichtungsoptik konstant gehalten werden, bleiben die resultierenden Bereiche, die mit den Modulationsprofilen belichtet werden, im wesentlichen stets gleich; im allgemeinen bezeichnet man diese als Pixel oder Bildelemente. Der Fortschritt der Pixel-Information bezüglich des Bildinhalts pro Trommelumdrehung geht rasch vonstatten, da mit nur einer Umdrehung eine ganze Zeile belichtet wird; man nennt dies die schnelle Abtastrichtung. Der Fortschritt der Pixel- Information bezüglich des Bildinhalts entlang der Bewegungsbahn 205 der Belichtungsoptik geht langsamer vonstatten, da mit einer Trommelumdrehung jeweils nur eine Bewegung entsprechend der fokussierten Punktgröße möglich ist; man nennt dies die langsame Abtastrichtung.
  • Die Daten, die die sich verändernden Modulations-Steuersignale Liefern, werden von einem nicht dargestellten Steuercomputer bereitgestellt, zweckmäßigerweise kann jedoch auch eine zusammengesetzte Druckdatei, die verschachtelte Abtastdaten der bereitgestellten Negative enthält, für benachbarte Abtastzeilen verwendet werden, die den abgebildeten Zeilen der optischen Bewegungsbahnen 121, 122, 123 in Fig. 1 entsprechen. Das Filmblatt 201 kann, wie dies als Verfahren 210 dargestellt ist, zum Filmblatt 227 entwickelt, ausgerichtet und auf ein Linsenrastermedium 228 mit geeignetem Linsenrasterabstand und geeigneter Dicke auflaminiert werden, das dann dieselbe Projektionsfunktion für die Betrachtung erfüllt wie die Vorderseite 104. Bei entsprechender Ausricht- und Laminiergenauigkeit kann auch eine aufwändige Bearbeitungskette für die Herstellung des endgültigen plastischen Bildes und die Erzielung der abschließenden Qualität vorgesehen werden. Es wurde auch schon gezeigt, dass das Filmblatt 201 aus Negativmaterial bestehen kann, wobei dann ein zusätzlicher Kontaktdruck-Arbeitsgang nach dem Entwicklungsschritt 210 eingeschaltet wird, um Kontaktdruck-Kopien 227 für die abschließende Montage zu erhalten. Die Qualität des mit diesem Verfahren hergestellten Bildes ist besser als die in Fig. 1 dargestellte, weil die Auswirkungen des Linsenrastermediums als optisches Abbildungsmaterial ausgeschaltet werden.
  • In Fig. 3 ist das vorgeschlagene Verfahren der Belichtung der Emulsion von der Rückseite her durch Kontakt-Kopieren eines zusammengesetzten Negativs mit anschließendem Ausrichten des Empfangsmaterials zum Belichten dargestellt. Ein aus schwarzen Linien und freien Zwischenräumen bestehendes Referenzgitter 301 weist dieselbe räumliche Teilung auf wie die Zylinderlinsen des vorbeschichteten Linsenraster- Empfangsmaterials 304. Ein mit einem Film-Aufzeichnungsgerät, wie dieses im Zusammenhang mit Fig. 2 beschrieben wurde, erzeugtes Negativ enthält mehrere Zeilen je Zylinderlinse. Die relative Position und Winkellage des Negativs 302 bezüglich des Referenzgitters 301 kann durch Beobachtung der Moirestreifenbilder festgelegt werden, die zwischen den Linien des Referenzgitters 301 und den Zeilen auf dem Negativ 302 entstehen, wenn die beiden Komponenten entlang der Bewegungsbahnen 307 bzw. 303 bewegt werden, um miteinander in Kontakt gebracht zu werden. Durch die Maschinenkonstruktion und entsprechende Halterungen wird dafür gesorgt, dass die Bewegungsbahnen 307 und 303 parallel zueinander verlaufen. Vor dem Belichten des aus dem Linsenrasterblatt 306 und der lichtempfindlichen Schicht 305 bestehenden Linsenrasfer- Empfangsmaterials 304 kann das Empfangsmaterial 304 bezüglich Position und Winkellage zum Gitter 301 dadurch ausgerichtet werden, dass man das Gitter 301 entlang der Bewegungsbahn 307 mit dem Blatt 306 in Kontakt bringt und so lange ausrichtet, bis das zuvor festgelegte Moirestreifenbild erreicht ist. Dann kann das Negativ 302 entlang der Bewegungsbahn 303 bewegt und mit der lichtempfindlichen Schicht 305 in Kontakt gebracht und durch Beleuchtung des Negativs 302 von der Unterseite eine Belichtung durchgeführt werden, wobei man sicher sein kann, dass die belichteten Zeilen auf dem Negativ 302 mit den Zylinderlinsen des Blatts 306 ausgerichtet sind. Aus Fig. 6 ist zu erkennen, dass die Drehbewegung "e" am besten dadurch bemessen wird, dass man Stücke des Referenzgitters 301 an gegenüberliegenden Endes des Linsenrasterbildes anbringt. Diese Bereiche könnten unmittelbar außerhalb des eigentlichen Druckbereichs in einem Randbereich vorgesehen werden. Dies würde es ermöglichen, die Ausrichtung und Winkellage jedes einzelnen, in Richtung der Zylinderlinsen auf einer kontinuierlichen Bahn eines vorbeschichteten Linsenraster-Empfangsmaterials 306 vorhandenen Bildes zu überwachen und anzupassen.
  • In Fig. 4 ist das vorgeschlagene Verfahren zum Belichten der Emulsion von der Rückseite mittels optischer Projektion eines zusammengesetzten Negativs dargestellt. Dabei kann das Referenzgitter 401, das entlang der Bewegungsbahn 407 in eine Kontaktposition mit dem vorbeschichteten Linsenraster-Empfangsmaterial 404 bewegt werden kann, wie in dem in Fig. 3 beschriebenen Kontaktverfahren zum vorherigen Ausrichten eines Negativs 402, das ebenso aus mehreren Zeilen je Zylinderlinse besteht, eingesetzt werden. Als zusätzliche Hilfe für die Beobachtung des Moirestreifenbildes kann ein Gittermuster 409 außerhalb des Bildbereiches auf das Negativ aufgedruckt werden. Mittels einer Druckeroptik 403 wird das Negativbild auf die lichtempfindliche Emulsionsschicht 405 projiziert. Vor dem Einlegen des Materials 404 in das durch Bezugspunkte oder Markierungen 410 und 411 festgelegte Druckfenster wird das Referenzgitter 401 zum Bezugspunkt 410 bewegt und das zwischen dem Referenzgitter und dem Bild des Gittermusters 409, dessen Festlegung weiter oben beschrieben wurde, entstehende Moirestreifenbild betrachtet. Jetzt kann das Material 404 in das Druckfenster zwischen den Markierungen 410 und 411 eingelegt und ein ähnliches Moirestreifenbild durch Veränderung der Lage des Materials 404 bezüglich Position und Winkellage hergestellt werden. Dann kann die Lichtquelle 408 eingeschaltet werden, und ein Bild des Negativs wird auf die Schicht 405 gedruckt.
  • Fig. 5 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform des in Fig. 4 dargestellten Projektionsverfahrens für einen Drucker zum Drucken mehrerer Bilder auf eine Bahn eines vorbeschichteten Linsenraster-Empfangsmaterials 504. Der klareren Darstellung halber ist die gesamte Einrichtung gegenüber der Darstellung in Fig. 4 verkehrt dargestellt, wobei allerdings letztlich die Ausrichtung im Hinblick auf die Effizienz des Geräts gewählt wird. Die Optik 503 bildet ein Bild 506 des Negativs 502 auf der Schicht 505 ab. Die Referenzgitter 500 und 501 sind derart positioniert, dass sie unterhalb des Empfangsmaterials 504 liegen. Wie im Zusammenhang mit Fig. 4 beschrieben wurde, können auch hier Gitter 500 und 501 vorgesehen werden, um die Winkellage "e" des Negativs 502 zuvor anzupassen.
  • Durch Beobachtung der entstehenden Muster mittels Videokameras, deren Optiken 510 und 511 unterhalb der Bahn 504 dargestellt sind, wird das Moirestreifenbild bestimmt. Da eine seitliche Bewegung der Bahn 504 unter Umständen ist, kann das Bild 506 des Negativs 502 mit Hilfe eines Pendelprismas 512, bestehend aus einem kleinen Keilwinkel zwischen zwei ebenen Flächen auf einer Glasplatte, seitlich verschoben werden. Bei Drehung des Prismas 512 bewegt sich das Bild geringfügig in einer senkrecht zur Keilflächen-Schnittlinie verlaufenden Richtung. Auf diese Weise kann der Betrag der seitlichen Bewegung des Bildes durch Drehung des Prismas 512 verändert werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung wurden vorstehend im Zusammenhang mit einer hierin offenbarten bevorzugten Ausführungsform beschrieben. Zwar wurde hierin eine Ausführungsform der Erfindung mit einigen Varianten im einzelnen dargestellt und beschrieben, es versteht sich jedoch, dass es dem Fachmann möglich ist, in einfacher Weise viele weitere abgewandelte Ausführungsformen unter Einbeziehung der Lehre der Erfindung zu entwickeln. Entsprechend soll die Erfindung nicht auf die hierin beschriebene spezielle Form beschränkt sein, sondern sich auf alle Alternativen, Abwandlungen und gleichwertigen Ausführungen erstrecken, die vernünftigerweise im Rahmen der in den Ansprüchen definierten Erfindung möglich sind.

Claims (4)

1. Verfahren zum Herstellen eines fotografischen Papierbilds von einem Originalbild (302; 402; 502) auf einem Aufzeichnungsmedium (304; 404; 504), das eine erste, einem lichtempfindlichen Material (305; 405; 505) benachbarte, ebene Seite und eine Linsenraster-Seite aufweist, wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst:
(a) Positionieren des Aufzeichnungsmediums auf einer Belichtungsebene;
(b) Ausrichten des Aufzeichnungsmediums bezüglich des Originalbildes; und
(c) Belichten des lichtempfindlichen Materials von der der Linsenrasteranordnung gegenüberliegenden Seite des lichtempfindlichen Materials mit Licht vom Original;
und dadurch gekennzeichnet, dass
(d) der Ausrichtschritt folgende Schritte beinhaltet:
(d1) Projizieren eines Referenzgitters (301; 401; 500, 501) auf die Linsenrasterseite des Aufzeichnungsmediums, um ein Moirestreifenbild zu erzeugen;
(d2) Erfassen des Moirestreifenbildes;
(d3) Anpassen (e) der Position des Aufzeichnungsmediums an das Referenzgitter in Abhängigkeit vom erfassten Moirestreifenbild.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Projizierungsschritt folgenden Schritt einschließt:
- Bereitstellen von mindestens zwei Referenzgittern (500, 501) an entlang der Richtung der Achsen der Zylinderlinsen des Linsenrasters versetzten Stellen.
3. Druckvorrichtung zum Herstellen eines Papierbilds von einem beleuchteten Originalbild (302 402; 502) auf einem Aufzeichnungsmedium (304; 404; 504), weiches eine lentikulare Seite (306; 506) und eine mit einer lichtempfindlichen Schicht (305; 405; 505) versehene, glatte Seite aufweist, wobei die Vorrichtung folgende Komponenten umfasst:
- eine Halterung zum Auflegen des Aufzeichnungsmediums;
- eine Einrichtung (408; 503) zum Erzeugen eines auf die lichtempfindliche Schicht zu druckenden, bildmäßigen Musters des Originalbildes; und
gekennzeichnet durch
- die Halterung, welche wahlweise die Position des Aufzeichnungsmediums festlegt;
- eine Einrichtung zum Beleuchten und Projizieren eines Referenzgitters (301; 401; 500, 501) auf eine Fläche des lentikularen Aufzeichnungsmediums, um ein Moirestreifenbild zu erzeugen;
- eine Einrichtung zum Erfassen (510, 511) des erzeugten Moirestreifenbildes; und
- eine Einrichtung (e, 512) zum Einstellen der Position der Halterung in Abhängigkeit vom Moirestreifenbild.
4. Druckvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das lentikulare Aufzeichnungsmedium aus einer Vielzahl von nebeneinanderliegenden Zylinderlinsen mit einem ersten Abstand besteht, und das Referenzgitter eine Reihe von parallel verlaufenden Linien mit einem zweiten Abstand zwischen den Linien aufweist, wobei sich der zweite Abstand vom ersten Abstand unterscheidet, so dass ein Moirestreifenbild entsteht.
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