DE2656173C3 - - Google Patents

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DE2656173C3
DE2656173C3 DE19762656173 DE2656173A DE2656173C3 DE 2656173 C3 DE2656173 C3 DE 2656173C3 DE 19762656173 DE19762656173 DE 19762656173 DE 2656173 A DE2656173 A DE 2656173A DE 2656173 C3 DE2656173 C3 DE 2656173C3
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Mikrofiches, welche die einer Anzahl von Makroszenen entsprechende Information enthalten.
Mikrofiches sind aus den US-PS 38 64 034, 38 65 485 und 38 24 609 bekannt
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zu schaffen, welches in besonders ökonomischer Weise die Massenproduktion von Kopien von Mikrofiches ermöglicht
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Es ist ferner Aufgabe der Erfindung, Vorrichtungen zur Kopie von Mikrofichen zu schaffen. Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung durch die Merkmale anderer Ansprüche gelöst.
In den Schutzumfang der Erfindung fallen auch Mikrofiches, welche in ihrer Oberfläche Information in Form kleiner Vertiefungen enthalten.
Wenn Projektionslicht von unten auf ein solches Mikrofiche;· fällt, wird der größte Teil des Lichtes, welcher in die Vertiefungen eintritt aus der Richtung der Normalen fortgebrochen. Auf diese Weise verringern die Vertiefungen die Transparenz des Mikrofiches und erzeugen dunkle Stellen auf dem Bildschirm.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus den Ansprüchen in Verbindung mit der Zeichnung und der Beschreibung hervor.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels und in Verbindung mit der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen typischen Querschnitt durch einen Teil eines Rohlings, welcher zur Herstellung von Mikrofichekopien verwendet wird,
F i g. 2 einen Querschnitt durch einen Teil eines vollständigen Mikrofiches,
Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht eines Bereichs innerhalb der Zone 3 der F i g. 2,
F i g. 4 einen stark vergrößerten Teilquerschnitt einer Ucliefoberfläche eines lichtempfindlichen, geformten Hrägeblocks nach seiner Bearbeitung,
Fig. 5 eine teilweise schematische Ansicht, welche ein Verfahren zur Herstellung eines Mutterreliefs oder
eines lichtempfindlichen Blocks zur Herstellung von Kopien veranschaulicht,
Fig.6 eine teilweise schematische Ansicht, welche eine andere Methode zur Herstellung eines Mutterreliefs oder lichtempfindlichen Blocks veranschaulicht, und
Fig.7 eine teilweise schematische Ansicht, welche eine Methode veranschaulicht, die zur gleichzeitigen Ausbildung von Linsenelementen auf einem Mikrofiche und zur Aufzeichnung optischer Information auf demselben dient, wodurch eine maximale Genauigkeit der Ausrichtung zwischen den Linsen auf einer Oberfläche des Mikrofiches und der Information auf der anderen Oberfläche desselben gewährleistet wird.
In Fig. 1 ist ein üblicher, jungfräulicher Rohling oder ein Substrat in Form eines ebenen Teils dargestellt, aus welchem Mikroficheelemente hergestellt werden sollen. Der Hauptabschnitt 12 des Substrats 10 besteht aus thermoplastischem Material, wie Polykarbonat. Das Bezugszeichen 14 bezeichnet die ebene, untere Oberfläehe des Substrats. Die F i g. 2 zeigt das Substrat, nachdem verschiedene erfindungsgemäße Operationen, welche später beschrieben werden, durchgeführt worden sind Das Bezugszeichen 16 bezeichnet eine Vielzahl von einstückig ausgebildeten Linsen, welche wegen ihrer kleinen Abmessungen Lensetten genannt werden und in einer im allgemeinen regelmäßigen Anordnung über die gesamte Oberfläche des fertigen Mikroficheelements verteilt sind. Das Bezugszeichen 18 zeigt undurchsichtige, lnter-Lensetten-Abschnitte, welche ebenfalls über die gesamte Oberfläche des fertigen Mikroficheelements verteilt sind. Die Lensettenelemente 16 und die undurchsichtigen Abschnitte 18 wirken mit Informationsgruppen auf der Unterseite des Substrats in bekannter Weise zusammen, so daß darauf nicht näher eingegangen werden muß. Das Bezugszeichen 15 bezeichnet eine Vielzahl von Eindrücken in Form von halbkugelförmigen Grübchen in der Oberfläche 14. Diese Grübchen haben verschiedene Tiefen und Durchmesser und liegen im Bereich unterhalb der Lensetten. Der Abstand zwischen ihnen ist gleichmäßig. Die unterschiedlichen Größen definieren das endgültige, projizierte Bild. Durch die vorhandenen Grübchen oder auch durch ihre Abwesenheit werden somit Informationsgruppen oder Infcrmationssätzs gebildet.
Die Fig.3 zeigt einen typischen Satz von Grübchen 15 unter einer einzigen Lensette 16. Drei solche Grübchen oder Vertiefungen 15a, 156 und 15c sind dargestellt; sie haben im allgemeinen unterschiedliche Tiefen und unterschiedlichen Durchmesser. Der relative Abstand zwischen ihnen und der relative Abstand zu der ihnen zugeordneten Lensette 16 ist aufgrund ihrer Ausbildung gleichmäßig. Die Pfeile repräsentieren von unten kommendes Licht und ihre Berechnung durch die Oberflächen der Grübchen. Man sieht, daß aufgrund der Brechung lediglich ein unwesentlicher Teil des Projektionslichtes, welches in ein beliebiges Grübchen eintritt, vertikal nach oben durch das Linsenfirhe zu dem Bildschirm durchgelassen wird. Folglich ergibt solch ein Grübchen einen dunkleren Bereich auf dem Bildschirm, bO während diejenigen Bereic' .· dti Oberfläche 14, welche keine Grübchen oder Vertiefungen aufweisen, entsprechend hellere Bereiche auf dem Bildschirm erzeugen.
Die Fig.4 zeigt in stark vergrößerter Form einen fertig bearbeiteten Stempel oder Druckstock aus b5 lichtempfindlichem Material mit einer Reliefoberfläche. Die Relieffläche wird durch nach oben vorstehende, im allgemeinen halbkugelförmige Knollen gebildet. Diese sind über die gesamte obere Fläche des lichtempfindlichen Blocks oder Druckstocks verteilt Ein typisches Material, aus welchem dieser Prägestock 30 gebildet sein kann, ist Nickel, weil es eine hohe Stärke aufweist
Die F i g. 5 zeigt ein Verfahren zur Herstellung eines Druck- oder Prägestocks 30 nach F i g. 4. Das Bezugszeichen 41 bezeichnet ein negatives Transparentbiid einer optisch aufgezeichneten Szent. Während ein sogenanntes positives Transparentbild an den Stellen, welche bei einer Außenaufnahme dem Himmel entsprechend hell ist, sind die den hellen Bereichen des Objektes entsprechende Zonen auf dem negativen Muttertransparentbild 41 dunkel. Dieses Transparentbiid enthält eine Freilichtszene mit einem Baum, der Sonne, dem Himmel und wenigen kleinen Hügeln; es versteht sich jedoch, daß das negative Transparentbild eine beliebige Szene enthalten kann und daß das Verfahren zur Herstellung eines solchen Muttertransparentbildes bekannt ist. Das Bezugszeichen 42 bezeichnet einen Schirm, welcher aus, einen genauen Abstand voneinander aufweisenden Linien besteht, wie es in der photographischen und in der Drucktechnik bekannt ist. Die Linien kreuzen einander und begrenzen im allgemeinen hexagonale Öffnungen. Üblicherweise sind 100 Linien pro Zoll (100 Linien pro 2,54 cm) angeordnet. Wie man in der Figur sieht, ist der Schirm 42 unter dem negativen Transparentbild 41 angeordnet Unter dem Schirm 42 ist eine undurchsichtige Platte 44 angeordnet, welche regelmäßig angeordnete öffnungen 46 aufweist und Selektormaske genannt wird. Das Bezugszeichen 50 bezeichnet ein Linsenficheelement, wie es in den oben genannten Patenten beschrieben ist, mit der Ausnahme, daß es keine photographische Emulsion und auch keinen anderen Überzug an seiner Unterseite aufweist. Die Linsenelemente oder Lensetten 51 auf der Oberseite können die gleiche Größe haben, wie es in den oben genannten Patenten beschrieben ist, und sie dienen zur Verkleinerung oder Vergrößerung um einen Faktor 25. Das Lensfiche 50, die Auswahlmaske 44, der Schirm 42 und das Muttertransparentbild 41 sind parallel zueinander und sandwichartig auf der Oberseite des lichtempfindlichen Blocks 30 angeordnet. Es wird jetzt die erste Makroszene aufgezeichnet. Zu diesem Zweck wird das Transparentbild 41 von oben beleuchtet, das Licht dringt durch den Schirm 42 hindurch, ein Teil tritt durch die öffnungen 46 der Selektormaske 44 und weiter durch die Lensetten 51 auf die lichtempfindliche Oberfläche 32; jeder Maskenöffnung ist eine einzige, mit ihr ausgerichtete Lensette zugeordnet. Dadurch wird die photographische Belichtung des ersten Transparentbildes 41 entsprechend einer ersten Makroszene beendet. Danach wird der lichtempfindliche Block so weitergedrückt, daß frisches oder jungfräuliches, lichtempfindliches Material direkt unterhalb der Maskenöffnungen 46 belichtet wird. Es wird auch ein zweites Muttertransparentbild 41, welches eine zweite Makroszene trägt, auf den Schirm 42 aufgelegt. Für die dritte Aufnahme wird der Block 30 wiederum verschoben, um ein frisches oder jungfräuliches Photoresistmaterial direkt unterhalb und in optischer Ausrichtung mit der Maskenöffnung 46 freizugeben, und ein drittes negatives Muttertransparentbild 41 mit einer dritten Szene auf den Schirm 42 aufgelegt. Es versteht sich, daß jedes Muitertransparentbild 41 nach der Belichtung entfernt wird, so daß sich jeweils lediglich ein einziges Muttertransparentbild auf der Sandwichanordnung befindet.
Die Rolle des Schirms 42 wird jetzt verständlich.
Dieser Schirm bewirkt, daß Vorsprünge 34 auf allen Bereichen des Prägeblocks 30 an den Stellen ausgebildet werden, welche den dunklen Bereichen einer realen Szene entsprechen. An den Stellen, welche großen hellen Bereicher der Makro- oder der Realszenen entsprechen (z. B. dem Himmel), werden keine Vorsprünge ausgebildet. Es wird darauf hingewiesen, daß der Schirm 42 bei den hellen Bereichen der realen Makroszene keine Rolle spielt.
Die Größe und die Verteilung der Vorsprünge auf der Relieffläche des Prägeblocks 30 wird in folgender Weise bestimmt. Es wird zunächst der Fall angenommen, daß es überhaupt keine dunklen Bereiche auf dem (negativen) Transparentbild 41 gibt. Jetzt wird Licht von oben auf das klare Transparentbild und auf den Schirm 42 gerichtet, tritt durch die Maskenöffnungen 46 und die Linsenplatte 50 hindurch und trifft auf das lichtempfindliche Material 32. Während das von der Lichtquelle kommende Licht eine gleichmäßige Intensität aufweist, ist das auf die lichtempfindliche Schicht fallende Licht diskontinuierlich, nämlich wegen der dunklen Linien des Schirms oder Gitters 42. Nach Entwicklung des photoempfindlichen Materials, z. B. durch einen Ätzprozeß — es macht jedoch keinen Unterschied, ob z. B. eine Galvanoformung vorgenommen wird — sind Höhe und Dicke jedes Vorsprungs und auch der Abstand zwischen ihnen jeweils gleich.
Es wird jetzt angenommen, daß das Muttertransparent 41 helle und dunkle Bereiche aufweist, wie es in der Praxis üblich ist. Die Beleuchtung und die Erzeugung von Vorsprüngen wird wiederholt. Am Ende des Galvanoformungs- oder Ätzverfahrens werden diejenigen Bereiche der Oberfläche des Prägeblocks 30. welche eine maximale Lichtmenge erhalten haben, Vorsprünge mit den größten Querschnitten aufweisen. Die Bereiche auf der lichtempfindlichen Oberfläche direkt unter den dunkleren Bereichen des Muttertransparentbildes weisen Vorsprünge kleinerer Höhe und kleinerer Dicke auf. Unabhängig von der Intensität des Lichtes wird jedoch der Abstand zwischen der, Vorsprüngen stets gleich groß sein. Selbstverständlich werden in denjenigen Bereichen, in denen überhaupt kein Licht auf die lichtempfindliche Schicht 32 auftrifft, keine Vorsprünge gebildet.
Bei einem solchen üblichen Verfahren werden auf dem lichtempfindlichen Material Aufzeichnungen von 625 Muttertransparentbildern 41 vorgenommen. Der Prägeblock ist jetzt fertig zur Entwicklung entweder durch Ätzen (durch Entfernen von Metall) oder durch Galvanoformung (durch Hinzufügen von Metall). Beim Ätzverfahren werden dort die größeren Vorsprünge 34 gebildet, wo die Lichtintensität am geringsten war, während an den Stellen, an denen die Lichtintensität am größten war, kleinere Vorsprünge gebildet werden. Ätzverfahren und Galvanoformung sind z. B. in der Technik der Herstellung integrierter Schaltungen bekannt und müssen deshalb nicht näher beschrieben werden.
Nachdem der Prägeblock 30 jetzt eine Relieffläche aufweist, welche durch eine Vielzahl von Vorsprüngen 34 gebildet wird, ist der nächste Schritt zur Massenherstellung von Kopien vorbereitet. Die Relieffläche des Prägeblocks 30 wird gegen die ebene Räche 14 eines Rohlings gedrückt Auf diese Weise wird ein Hohlraum 15 oder eine Vertiefung unmittelbar im Bereich jedes Vorsprungs in der Oberfläche 14 ausgebildet Der Block wird jetzt von der Oberfläche entfernt, und damit ist das Mikrofiche, abgesehen von der Ausbildung der Lensetten 16 und der undurchsichtigen Abschnitte 18, fertig. Es wird nochmals darauf hingewiesen, daß die Vertiefungen oder Grübchen 15 in der Oberfläche 14 eine Vielzahl von Informationsgruppen bilden, welche vollständig den Mikrobildern in den photographischen Emulsionen der Mikroficheelemente der oben genannten US-Patentschriften entsprechen. Es ist jedoch keine photographische Emulsion mit Silberbromid mehr erforderlich, und außerdem ist bei dem erfindungsgemä-Ben Verfahren auch keine photographische Technologie mehr notwendig. Es ist lediglich noch ein Prägeblock erforderlich, welcher Vorsprünge 34 aufweist, welche den Informationsgruppen entsprechen, die ihrerseits einem Makrobild entsprechen, und ferner ist noch eine Oberfläche 14 erforderlich, welche durch diese Vorsprünge geprägt wird. Die oben beschriebene Brechung des Projektionslichtes, welches von unten auf eine Linsenfichekopie (vgl. F i g. 3) fällt, welche zur Betrachtung auf dem Bildschirm verwendet wird, beruht auf der
Änderung des Brechungsindexes beim Übergang von Luft in das Kunststoffmaterial des Lensfichekörpers. Undurchsichtige Abschnitte 18 verhindern, genau wie undurchsichtige Septa bei bekannten Betrachtungsgeräten, ein Übersprechen.
Der Grad des Kontrastes bei den Duplikaten oder Kopien hängt von der Position und der Natur des Schirms 42 ab. Falls der Schirm direkt an der Information des Mutterbildes 41 anliegt, wird vorzugsweise ein sogenannter Vignettenpunktkontaktschirm
jo verwendet, wie er bei kommerziellen Druckverfahren bekannt ist. Falls der Schirm 42 andererseits irgendwo zwischen 41 und 44 angeordnet ist, wird ein Strichplatten-Halbton-Schirm verwendet. Die Stärke des Kontrastes hängt von der Position dieses Schirmes ab.
j5 Es wird jetzt angenommen, daß eine Anzahl von Mfeinen Linien pro Zoll (pro 2,54 cm) auf dem Schirm 42 angeordnet sind.
Falls das Reduktionsverhältnis Vn, ist, wobei m die Vergrößerung bei der endgültigen Betrachtung darstellt, dann erhält man auf dem lichtempfindlichen Material m χ A/-Linien pro Zoll (pro 2,54 cm). Üblicherweise hat man N = 100 Linien pro Zoll (pro 2,54 cm) und m = 25; deshalb können pro 2,54 cm auf der lichtempfindlichen Schicht 32 2500 Aufzeichnungen vorgenommen werden, und der Zwischenlinienabstand beträgt V2500 Zoll oder 10 Mikrometer. Gegenwärtig sind im Handel lichtempfindliche Materialien erhältlich, z. B. KODAK1THIN, FILM, RESIST, weiche sozusagen eine Auflösung von 1 Mikrometer ermöglichen. Das ist mehr, als für die Durchführung der Erfindung erforderlich ist. Folglich ist bei diesem Ausführungsbeispiei ein Bitbereich, nämlich der Bereich zwischen den Vorsprüngen 34, gleich 10 μ χ 10 μ oder gleich 100 μ2. Da ein 0,01 cm χ 0,01 cm großes Bild von einer Lensette für /π = 25 einem Bereich von 100 μ χ 100 μ auf dem Muttertransparentbild 41 entspricht können insgesamt 1000 Bits von Information gespeichert werden. Falls andererseits ein Schirm 42 mit 200 Linien pro Zoll (pro 2,54 cm) verwendet wird, können 400 Informationsbits gespeichert werden. Die größte Auflösung, welche eir menschliches Auge in einem Bereich von etwa 0,25 cm χ 0,25 cm vornehmen kann, beträgt bei normaler Leseweite etwa 225 Bit Deshalb ist es unnötig, be einer Vergrößerung von 25 mehr als 200 Linien prc 234 cm auf dem Schirm 42 vorzusehen.
Anhand der F i g. 6 wird jetzt ein anderes Verfahrer zur Herstellung eines eine lichtempfindliche Schichi aufweisenden Prägeblocks mit einer Reliefoberflächc
beschrieben. Es wird angenommen, daß ein Mikrofiche 60 an seiner Oberseite einstückig ausgehildcie Lensetten 61 und an seiner Unterseite eine photographische Emulsion 62 aufweist, welche bereits entwickelte oder fixierte Mikrobilder enthalten soll. Das Mikrofiche 60 isl ein Negativ eines üblichen, positiven Mikrofiche, d. h. dunkle Bereiche des Originals erscheinen beim Lesen hell und umgekehrt. Solch ein Mikrofiche kann nach Verfahren hergestellt werden, wie sie in den oben genannten US-Patentschriften beschrieben sind. Ein jungfräulicher, lichtempfindlicher Block 30 weist eine lichtempfindliche Emulsion 32 auf. Zwischen dem negativen Mikrofiche 60 und dem lichtempfindlichen Block 30 ist ein sehr fein unterteilter Schirm 43 angeordnet, welcher hexagonale öffnungen aufweist, die direkt auf der lichtempfindlichen Schicht angeordnet sind: Der Schirm 43 enthält beispielsweise 2500 Linien pro 2,54 cm. Die Elemente werden so angeordnet, wie es in Fig. 6 gezeigt ist. Die gesamte Oberseite des Mikrofiche 60 wird jetzt beleuchtet. Infolgedessen tritt eine optische Transformation der Information der entwickelten Emulsion 62 auf die lichtempfindliche Oberfläche 32 ein. Der Block 32 wird dann entfernt und einem bekannten Ätzverfahren oder Galvanoformungsprozeß unterworfen, damit eine Relieffläche erzeugt wird, weiche Vorsprünge 34 aufweist, welche vollständig den Mikroinformationsgruppen des ursprünglichen Emulsionsfilms 62 entsprechen. Der fertige Block 30 wird jetzt dazu verwendet, Kopien von Mikroficheelementen herzustellen, wie es oben beschrieben wurde.
Anhand der F i g. 7 wird ein weiteres Verfahren beschrieben, welches die Massenherstellung von Mikrofichekopien erlaubt. Es wird ein lichtempfindlicher Block 30 verwendet, welcher Vorsprünge 34 aufweist, welche entsprechend einem der beschriebenen Verfahren ausgebildet worden sind. Ein Mikroficherohling 10, wie er in F i g. 1 dargestellt ist, wird so angeordnet, wie es in F i g. 7 gezeigt ist, mit einem Prägewerkzeug 52, welches eine untere Oberfläche 54 aufweist, welche beim Prägen eine Oberfläche wie die Oberfläche des fertigen, in F i g. 2 gezeigten Mikroficheelementes ist, erzeugt Die beiden Elemente 52 und 30 drücken von oben und von unten gleichzeitig den Rohling 10 und bilden dabei das endgültige Produkt.
Danach werden in geeigneter Weise die Inter-Lensetten-Abschnitte mit einer Schicht überzogen. Falls es erwünscht ist, kann die Unterseite der jetzt fertigen Kopie 10 einen Schutzfilm, z. B. aus Siliciumoxid, erhalten.
Die obige Beschreibung bezog sich auf ein billiges Kopierverfahren zur Herstellung von Linsenficheeiementen. Die Erfindung ist jedoch nicht auf Kopierverfahren zur Herstellung solchei Elemente beschränkt. GemäB der Erfindung können auch kinematographische Filme kopiert werden. Beim Kopieren derartiger Laufbildfilme werden dieselben grundlegenden Verfahrensschritte angewendet wobei statt des lichtempfindlichen Blocks 30 ein kontinuierlicher und vorzugsweise flexibler Metallstreifen verwendet wird. Die Oberseite dieses Metallstreifens enthält wiederum einen lichtempfindlichen Überzug 32, der ursprüngliche Laufbildfilm entspricht dem Muttertransparentbild 40, und es wird wiederum ein Gitter 42 (in Form eines kontinuierlichen '-· Streifens) verwendet. Am Ende der Ausbildung des Mutterprägeblocks (welcher jetzt die Form eines kontinuierlichen, länglichen Metallstreifens aufweist) würde dieser Block kontinuierlich eine Oberfläche eines transparenten Filmes prägen. Nach einem solchen
KJ Prägevorgang kann der Film in herkömmlicher Weise projiziert werden. Dieser letztgenannte Streifen mit den Vertiefungen bildet eine Laufbildfilmkopie. Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von Kopien von Laufbildfilmen ist sehr ökonomisch, da keine Silberbromidemulsionen erforderlich und keine photographischen Filmentwicklungsverfahren notwendig sind.
Die Erfindung wurde oben unter Verwendung eines lichtempfindlichen Metallblockes beschrieben. Der Prägeblock 30 kann jedoch auch aus einem anderen geeigneten Material bestehen, und auch die Form der beschriebenen Vorsprünge bilden nur ein mögliches Beispiel. Es können auch andere Verfahren zur Herstellung des Prägestockes verwendet werden. So kann z. B. thermoplastisches Material zur Herstellung eines Prägeblockes verwendet werden (sh. Kazan & Knoll, »Electronic and Image Storage«, Academic Press (1964), Seite 442). Ein Schirm 42 (F i g. 5) oder 43 (F i g. 6) mit einem gleichmäßigen Gitter erzeugt, bei
3d Verwendung des beschriebenen, lichtempfindlichen Blocks aus Metall, Vorsprünge, welche gleichmäßige Abstände voneinander aufweisen. Die Erfindung iii jedoch nicht auf derartige, halbkugelförmig ausgebildete Vorsprünge und auf die Verwendung derartiger Gitter 42 mit gleichmäßigen Abständen beschränkt. In einigen Anwendungsbeispielen können Schirme mit ungleichmäßigen Gitterabständen verwendet werden, und die Unterschiede der Vorsprünge können auf Unterschiede in der Höhe beschränkt sein. In den
to Schutzumfang der Erfindung fällt ganz allgemein die Aufzeichnung oder Wiederholung von verteilten Informationsgruppen durch Prägung derart, daß beim Beleuchten einer solchen Mikrofichekopie mit Projektionslicht eine getreue Reproduktion der ursprünglichen Makroszene entsteht durch getreue Reproduktion der entsprechenden Mikrobilder. Das negative Muttertransparentbild, welches kopiert und dann billig in großem Umfang vervielfältigt wird, kann von herkömmlicher Form sein, wie das Transparentbild 41 der Fig. 5; es kann auch ein fertig geformtes Mikrofiche sein, welches Mikrobilder enthält, wie das Mikrofiche 60 der F i g. 6.
Die Vorsprünge 34 des Prägeblockes sind sphärisch dargestellt. Sie können jedoch auch als Ellipsoide, als Paraboloide oder konisch ausgebildet sein. Im letztgenannten Falle kann der Kegelwinkel so ausgewählt werden, daß auffallendes paralleles Licht vollständig von den Lensetten 16 fortgebrochen wird. Die Berechnung derartiger Kegelwinkel ist dem Fachmann bekannt
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (16)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Mikrofiches, welche die einer Anzahl yon Makroszenen entsprechende Information enthalten, dadurch ge- s kennzeichnet, daß ein Prägeblock mit einer Reliefoberfläche gebildet wird, deren Verteilung der Vorsprünge oder Erhöhungen einer Vielzahl von mikrooptischen Informationsgruppen entspricht, welche jeweils einer einzigen Makroszene entsprechen, wobei jede Informationsgruppe verteilte Bereiche einnimmt, welche mit den von anderen Informationsgruppen eingenommenen Bereichen verschachtelt, aber von diesen getrennt sind, und daß die Relieffläche gegen eine Fläche eines transparenten Blattes gedruckt wird, um dessen Oberfläche selektiv lediglich durch die Vorsprünge einzudrükken.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung eines Prägeblocks mit einer Relieffläche ein Mikrofiche, welches auf einer Seite Lensetten und auf der anderen Seite in einer entwickelten Emulsion die Information enthält, an die lichtempfindliche, jungfräuliche Fläche eines Blockes parallel zu dieser angelegt wird, daß die jungfräuliche Fläche durch Beleuchtung der die Lensetten aufweisenden Seite belichtet wird, und daß danach der lichtempfindliche Block entwickelt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das auf die lichtempfindliche Räche des Blockes geworfene Bild durch einen Rasterschirm aufgerastert wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Reliefoberfläche auf einem Metallsubs/rat gebildet wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß nacheinander negative Transparentbilder von einer Seite belichtet und mit Hilfe einer Lenseltenplatte, die auf der anderen «o Seite des Transparentbildes angeordnet ist, auf die lichtempfindliche Oberfläche eines zu bildenden Prägeblockes abgebildet werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die negativen Transparentbilder durch ein zwischengeschaltetes Rastergitter aufgerastert werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine Auswahlmaske für jede Abbildung des Transparentbildes aus dem zu bildenden Prägeblock ein Satz von Lensetten der Lensettenplatte ausgewählt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Seite des transparenten Blattes so geprägt wird, daß sie eine Vielzahl von einstückigen Linsen aufweist, welche mit den Vertiefungen in diesem Blatt in einer solchen Beziehung stehen, daß jede Gruppe von Vertiefungen, welche einer Makroszene entspricht, mit einer einzigen Gruppe der einstückigen Lensetten ausgerichtet ist.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das transparente Blatt auf beiden Seiten gleichzeitig geprägt wird.
10. Mikrofiche, dadurch gekennzeichnet, daß es ·>'> Information in Form kleiner Vertiefungen (15) in seiner Oberfläche enthält.
11. Mikrofiche nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß es Information in Form geprägter Vertiefungen enthält
12. Mikrofiche nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß es Information in Form gegossener Vertiefungen enthält
13. Mikrofiche nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß es auf einer Seite Information in Form von Vertiefungen und auf einer seiner anderen Seite Lensetten aufweist
14. Mikrofiche nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß es auf beiden Seiten Information in Form von Vertiefungen aufweist
15. Mikrofiche nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß es auf beiden Seiten sowohl Information enthaltende Vertiefungen als auch Lensetten enthält, wobei jedem Mikroteilbild bzw. Mikroteilbildbereich auf der einen Seite eine Lensette auf de.· anderen Seite des Mikrofiches zugeordnet ist
16. Mikrofiche nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Lensetten ein lichtundurchlässiger Überzug vorgesehen ist
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JP2566417B2 (ja) * 1987-08-05 1996-12-25 旭光学工業株式会社 焦点板

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