DE2656173B2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE2656173B2
DE2656173B2 DE19762656173 DE2656173A DE2656173B2 DE 2656173 B2 DE2656173 B2 DE 2656173B2 DE 19762656173 DE19762656173 DE 19762656173 DE 2656173 A DE2656173 A DE 2656173A DE 2656173 B2 DE2656173 B2 DE 2656173B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
microfiche
information
block
lensettes
depressions
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19762656173
Other languages
English (en)
Other versions
DE2656173C3 (de
DE2656173A1 (de
Inventor
George Johannus Prof. Leonia N.J. Yevick (V.St.A.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Izon Corp
Original Assignee
Izon Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Izon Corp filed Critical Izon Corp
Priority to DE19762656173 priority Critical patent/DE2656173A1/de
Publication of DE2656173A1 publication Critical patent/DE2656173A1/de
Publication of DE2656173B2 publication Critical patent/DE2656173B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2656173C3 publication Critical patent/DE2656173C3/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B3/00Simple or compound lenses
    • G02B3/0006Arrays
    • G02B3/0012Arrays characterised by the manufacturing method
    • G02B3/0031Replication or moulding, e.g. hot embossing, UV-casting, injection moulding
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/10Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings of the optical waveguide type
    • G02B6/12Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings of the optical waveguide type of the integrated circuit kind
    • G02B6/122Basic optical elements, e.g. light-guiding paths
    • G02B6/1221Basic optical elements, e.g. light-guiding paths made from organic materials
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/10Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings of the optical waveguide type
    • G02B6/12Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings of the optical waveguide type of the integrated circuit kind
    • G02B2006/12083Constructional arrangements
    • G02B2006/12102Lens
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B3/00Simple or compound lenses
    • G02B3/0006Arrays
    • G02B3/0037Arrays characterized by the distribution or form of lenses
    • G02B3/0043Inhomogeneous or irregular arrays, e.g. varying shape, size, height
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B3/00Simple or compound lenses
    • G02B3/0006Arrays
    • G02B3/0037Arrays characterized by the distribution or form of lenses
    • G02B3/0056Arrays characterized by the distribution or form of lenses arranged along two different directions in a plane, e.g. honeycomb arrangement of lenses
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B3/00Simple or compound lenses
    • G02B3/0006Arrays
    • G02B3/0037Arrays characterized by the distribution or form of lenses
    • G02B3/0062Stacked lens arrays, i.e. refractive surfaces arranged in at least two planes, without structurally separate optical elements in-between
    • G02B3/0068Stacked lens arrays, i.e. refractive surfaces arranged in at least two planes, without structurally separate optical elements in-between arranged in a single integral body or plate, e.g. laminates or hybrid structures with other optical elements

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Silver Salt Photography Or Processing Solution Therefor (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Mikrofiches, welche die einer Anzahl von Makroszenen entsprechende Information enthalten.
Mikrofiches sind aus den US-PS 38 64 034, 38 65 485 und 38 24 609 bekannt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zu schaffen, welches in besonders ökonomischer Weise die Massenproduktion von Kopien von Mikrofiches ermöglicht.
Diese Aufgabe ist gem^ß der Erfindung durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Es ist ferner Aufgabe der Erfindung, Vorrichtungen zur Kopie von Mikrofichen zu schaffen. Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung durch d1- Merkmale anderer Ansprüche gelöst.
In den Schutzumfang der Friindung lallen auch Mikrofiches, welche in ihrer Oberfläche Information in Form kleiner Vertiefungen enthalten.
Wenn Projektionslicht von unten auf ein solches Mikrofiches fällt, wird der größte Teil des Lichtes, welcher in die Vertiefungen eintritt, aus der Richtung der Normalen forlgebrochen. Auf diese Weise verringern die Vertiefungen die Transparenz des Mikrofiches und erzeugen dunkle Stellen auf dem Bildschirm.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus den Ansprüchen in Verbindung mit der Zeichnung und der Beschreibung hervor.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines Ausfühiungsbeispiels und in Verbindung mit der Zeichnung näher beschrieben. F.s zeigl
Fig. I einen typischen Querschnitt durch einen Teil eines Rohlings, welcher zur Herstellung von Mikrofichekopien verwendet wird,
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen Teil eines vollständigen Mikrofiches.
Fig.3 eine vergrößerte Ansicht eines Bereichs innerhalb der Zone 3 der F i g. 2,
F i g. 4 einen stark vergrößerten Teilquerschnitt einer Reliefoberfläche eines lichtempfindlichen, geformten Prägeblocks nach seiner Bearbeilung,
Fig. 5 eine teilweise schematische Ansicht, welche ein Verfahren zur Herstellung eines Mutterrcliefs oder
eines lichtempfindlichen Blocks zur Herstellung von Kopien veranschaulicht,
Fig.6 eine teilweise schematische Ansicht, welche eine andere Methode zur Herstellung eines Mutterreliefs oder lichtempfindlichen Blocks veranschaulicht, und
F i g. 7 eine teilweise schematische Ansicht, welche eine Methode veranschaulicht, die zur gleichzeitigen Ausbildung von Linsenelementen auf einem Mikrofiche und zur Aufzeichnung optischer Information auf demselben dient, wodurch eine maximale Genauigkeit der Ausrichtung zwischen den Linsen auf einer Oberfläche des Mikrofiehes und der Information auf der anderen Oberfläche desselben gewährleistet wird.
In Fig. 1 ist ein üblicher, jungfräulicher Rohling oder ein Substrat in Form eines ebenen '< eils dargestellt, aus welchem Mikroficheelemente hergestellt werden sollen. Der Hauptabschnitt 12 des Substrats 10 besteht aus thermoplastischem Material, wie Polykarbonat. Das Bezugszeichen 14 bezeichnet die ebene, untere Oberflä- _>o ehe des Substrats. Die Fig. 2 zeigt das Substrat, nachdem verschiedene erfindungsgemäße Operationen, welche später beschrieben werden, durchgeführt worden sind. Das Bezugszeichen 16 bezeichnet eine Vielzahl von einstückig ausgebildeten Linsen, welche wegen ihrer kleinen Abmessungen Lensetten genannt werden und in einer im allgemeinen regelmäßigen Anordnung über die gesamte Oberfläche des fertigen Mikroficheelements verteilt sind. Das Bezugszeichen 18 zeigt undurchsichtige, Inter-Lensetten-Abschnitte. welche in ebenfalls über die gesamte Oberfläche des fertigen Mikroficheelements verteilt sind. Die Lensettenelemente 16 und die undurchsichtigen Abschnitte 18 wirken mit Informationsgruppen auf der Unterseite de. Substrats in bekannter Weise zusammen, so daß darauf nicht si näher eingegangen werden muß. Das Bezugszeichen 15 bezeichnet eine Vielzahl von Eindrücken in Form von halbkugelförmigen Grübchen in der Oberfläche 14. Diese Grübchen haben verschiedene Tiefen und Durchmesser und liegen im Bereich unterhalb der -in Lensetten. Per Abstand zwischen ihnen ist gleichmäßig. Die unterschiedlichen Größen definieren das endgültige, projizierte Bild. Durch die vorhandenen Grübchen oder auch durch ihre Abwesenheit werden somit Informationsgruppen oder Informationssätzc gebildet.
Die F i g. 3 zeigt einen typischen Satz von Grübchen 15 unter einer einzigen Lensetv: 16. Drei solche Grübchen oder Vertiefungen 15.7. 156 und 15c sind dargestellt; sie haben im allgemeinen unterschiedliche Tiefen und unterschiedlichen Durchmesser. Der relative ίο Abstand /wischen ihneii und der relative Abstand zu der ihnen zugeordneten Lensette 16 ist aufgrund ihrer Ausbildung gleichmäßig. Die Pfeile repräsentieren von unten kommendes Licht und ihre Berechnung durch die Oberflächen der Grübchen. Man sieht, daß aufgrund der v> Brechung lcdiglicii ein unwesentlicher Teil des Projektionslichtes, welches in ein beliebiges Grübchen eintritt, vertikal nach oben durch das Linsenfichc zu dem Bildschirm durchgelassen wird. Folglich ergibt solch ein Grübchen einen dunkleren Bereich auf dem Bildschirm, wi während diejenigen Bereiche der Oberfläche 14, welche keine Grübchen oder Vertiefungen aufweisen, entsprechend hellere Bereiche auf dem Bildschirm erzeugen.
Die Fig. 4 zeigt in stark vergrößerter Form einen fertig bearbeiteten Stempel oder Druckstock aus hr> lichtempfindlichem Material mit einer Reliefoberfläche. Die Relieffläche wird durch nach oben vorstehende, im allgemeinen halbkugeif Tmige Knollen gebildet. Diese sind über die gesamte obere Fläche des lichtempfindlichen Blocks oder Druckstocks verteilt. Ein typisches Material, aus welchem dieser Prägesteck 30 gebiJdet sein kann, ist Nickel, weil es eine hohe Stärke aufweist.
Die F i g. 5 zeigt ein Verfahren zur Herstellung eines Druck- oder Prägestocks 30 nach F i g. 4. Das Bezugszeichen 41 bezeichnet ein negatives Transparentbild einer optisch aufgezeichneten Szene. Während ein sogenanntes positives Transparentbild an den Stellen, welche bei einer Außenaufnahme dem Himmel entsprechend hell ist, sind die den hellen Bereichen des Objektes entsprechende Zonen auf dem negativen Muttertransparentbild 41 dunkel. Dieses Transparentbild enthält eine Freilichtszene mit einem Baum, der Sonne, dem Himmel und wenigen kleinen Hügeln; es versteht sich jedoch, daß das negative Transparentbild eine beliebige Szene enthalten kann und daß das Verfahren zur Herstellung eines solchen Muttertransparentbildes bekannt ist. Das Bezugszeichen 42 bezeichnet einen Schirm, welcher aus, einen genauen Abstand voneinander aufweisenden Linien besteht, wie es in der nhotographischen und in der Drucktechnik bekannt ist. Die Linien kreuzen einander und begrenzen im allgemeinen hexagonale Öffnungen. Üblicherweise sind 100 Linien pro Zoll (100 Linien pro 2,54 cm) angeordnet. Wie man in der Figur sieht, ist der Schirm 42 unter dem negativen Transparentbild 41 angeordnet. Unter dem Schirm 42 ist eine undurchsichtige Platte 44 angeordnet, welche regelmäßig angeordnete Öffnungen 46 aufweist und Selektormaske genannt wird. Das Bezugszeichen 50 bezeichnet ein Linsenficheelement. wie es in den oben genannten Patenten beschrieben ist, mit der Ausnahme, daß es keine photographische Emulsion und auch keinen anderen Oberzug an seiner Unterseite aufweist. Die Linsenelemente oder Lensetten 51 auf dor Oberseite können die gleiche Größe haben, wie es in den oben genannten Patenten beschrieben ist. und .sie dienen zur Verkleinerung oder Vergrößerung um einen Faktor 25. Das Lensfiche 50. die Auswahlmaske 44. der Schirm 42 und das Muttertransparentbild 41 sind parallel zueinander und sandwichartig auf der Oberseite des lichtempfindlichen Blocks 30 angeordnet. Es wird jetzt die erste Makroszene aufgezeichnet. Zu diesem Zweck wird das Transparentbild 41 von oben beleuchtet, das Licht dringt durch den Schirm 42 hindurch, ein Teii Ηί durch die Öffnungen 46 der Sclektonnaske 44 und weiter durch die Lensetten 51 auf die lichtempfindliche Oberfläche 32; jeder Maskenöffnung ist eine ein/ige, mit ihr ausgerichtete Lensette zugeordnet. Dadurch wird die photographische Belichtung des ersten Transparcntbildes 41 entsprechend einer ersten Makroszene beendet. Danach .vird der lichtempfindliche Block so weitergedrückt, daß frisches oder jungfräuliches, lichtempfindliches Material direkt unterhalb der Maskenoffnungen 46 belichtet wird. Hs wird auch ein zweites Muttertransparentbild 41, welches eine zweite Makroszene trägt, auf den Schirm 42 aufgelegt. Für die dritte Aufnahme wird der Block 30 wiederum verschoben, um ein frisches oder jungfräuliches Photoresistmaterial direkt unterhalb "tid in optischer Ausrichtung mit der Maskenöffnung 46 freizugeben, und ein drittes negatives Multertransparcntbild 41 nut einer dritten Szene auf den Schirm 42 aufgelegt. Es versieh1 mcI1., aaß jedes Muttertransparentbild 41 nach der Belichtung entfernt wird, so daß sich jeweils lediglich ein einziges Muttertransparcntl.'ld auf tier Sandwichanordnung befindet.
Die Rolle des Schirms 42 wird jetzt verständlich.
Dieser Schirm bewirkt, daß Vorsprünge 34 auf allen Bereichen des Prägcblocks 30 an den .Stellen ausgebil det werden, welche den dunklen Bereichen einer realen Szene entsprechen. An den Stellen, welche großen hellen Bereichen der Makro- oder der Realszenen entsprechen (z.B. dem Himmel), werden keine Vorsprünge ausgebildet. Es wird darauf hingewiesen, daß der Schirm 42 bei den hellen Bereichen der realen Makroszene keine Rolle spielt.
Die Größe und die Verteilung der Vorsprünge auf der Relieffläche des Prägeblocks 30 wirtl in folgender Weise bestimmt. Es wird zunächst der I'all angenommen, daß es überhaupt keine dunklen Bereiche auf dem (negativen) Transparentbild 41 gibt, letzt wird Licht \on oben auf das klare Transparentbild und auf den Schirm 42 gerichtet, tritt durch die Maskenöffnungcn 46 und die l.inscnplattc 50 hindurch und trifft auf das lichtempfind· Malarial ί? WUh
,1 ,la.
I ι,-hinii..lu-
Ii, -h
kommende Licht eine gleichmäßige Intensität aufweist, ist das auf tlie lichtempfindliche Schicht fallende Licht diskontinuierlich, nämlich wegen der dunklen Linien de Schirms oder Cutters 42. Nach Entwicklung ties photoempfindlit hen Materials, z. B. durch einen Ätzprozeß — es macht jedoch keinen I interschied. ob /. B. eine Galvanoformung vorgenommen wirtl — sind Hohe und Dicke jedes Vorsprung·. v,r ' .-.wli tier Abstand /wischen ihnen jeweils gleich.
Es wirtl iet/1 angenommen, daß this Muttertranspa rent 41 helle und dunkle Bereiche aufw eist, w ie es in dei Praxis üblich ist. Die Beleuchtung und die Erzeugung von Vorsprüngen wird wiederholt. Λπι Ende des Galvar.oformungs otler \t/verfahrens werden diejenigen Bereiche der Oberflai he des Präi'cblocks 30. welche eine maximale Lichtmenge erhallen haben. Vorsprunge mit tlen größten Querschnitten aufweisen. Die Bereiche auf der lichtempfindlichen Oberfläche direkt unter den dunkleren Bereichen des Muttertransparenthildcs weisen Vorsprünge kleinerer 1 lohe und kleinerer Dicke .rv. Unabhängig von der Intensität des ! whites wird jedoch der Abstand /wischen dei: Vorsprüngen stets gleich groß sein. Selbstverständlich werden in denjenigen Bereichen, in denen überhaupt kein Licht auf die lichtempfindliche Schicht 32 auftrifft, keine Vorsprür.ge gebildet.
Bei einem solchen üblichen Verfahren werden au! dem lichtempfindlichen Material Aufzeichnungen von 625 Mutteriransparentbildern 41 vorgenommen Der Prägeblock ist jetzt fertig zur Entwicklung entweder durch Ätzen (durch Entfernen von Metall) oder durch Galvanoformung (durch Hinzufügen von Metal!). Beim Ätzverfahren werden dort die größeren Vorsprung·.? 34 gebildet, wo die Lichtintensiiät am geringsten war. während an den Stellen, an denen die Lichtintensität am größten war. kleinere Vorsprünge gebildet werden. Ätzverfahren und Galvanoformung sind z. B. in der Technik der Herstellung integrierter Schaltungen bekannt und müssen deshalb nicht näher beschrieben werden.
Nachdem der Prägeblock 30 jetzt eir.e Relieffläche aufweist, welche durch eine Vielzahl von Vorsprüngen 34 gebildet wird, ist der nächste Schritt zur Massenherstellung von Kopien vorbereitet. Die Relieffläche des Prägeblocks 30 wird gegen die ebene Fläche 14 eines Rohlings gedrückt. Auf diese Weise wird ein Hohlraum υ oucT eine »'crtiCiuMg urirniiieiusr im LicfciCn jcucs Vorsprungs in der Oberfläche 14 ausgebildet. Der Block wird jetzt von der Oberfläche entfernt, und damit ist das Mikrofiche, abgesehen von der Ausbildung der Lenset- tcn lh und tier undurchsichtigen Abschnitte 18. fertig. Es wird nochmals darauf hingewiesen, tlaß die Verliefungen oder Grübchen 15 in tier Oberfläche 14 eine Vielzahl von Informationsgruppen bilden, welche vollständig den Mikrobildern in den photographischen Emulsionen der Mikroficheelcmente der oben genannten US-Patentschriften einsprechen. los ist jetloch keine photographische Emulsion mit Silberbromitl mehr erforderlich, und außerdem ist bei dem erfindungsgemäßen Verfahren auch keine photographische Technologie mehr notwendig. Es ist lediglich noch ein Pi ,igeblock erforderlich, weither Vorsprünge 34 aufweist welche den Infoi inationsgruppen entsprechen, die ihrerseits einem Makrobild entsprechen, und ferner ist not Ii eine Oberfläche 14 erforderlich, welche durch die\e VOi sprimge geprägt wird. Die oben beschriebene Brechung ties Proiektionslichtes. welches von unten aiii eine I .msi'nfic hc'konie (v i'l. I ι ir. i) fäll!, welche zur BcU.κ h lung auf dem Bildschirm verwendet wirtl, beruh' aiii der Änderung ties üreehungsindexes beim Übergang von Luft in tlas Kunststolfmaterial ties l.ensfichekorpei s. Undurchsichtige Abschnitte 18 verhindern, genau w ie undurchsichtige Sepia bei bekannten Heirachiungsgei.i ten, cv: Übersprechen.
De Gratl ties Kontrastes bei tlen Duplikat..1! oder Kopien hangt von tier Position und tier Natur ties Schirr-s 42 .ib. I alls der Schirm direkt an tier Information ties Mutierbildes 41 anliegt, wirtl vorzugsweise ein sogenannter \ ignettei;punktkontaktschirm verwendet, wie er bei kommer'ie'len Druckverfahren bekannt ist. LaIIs tier Schirm 4? andererseits irgendwo /wischen 41 und 44 angeordnet ist. wird ein Strichplat· ten-tlalbton-Schirm verwendet. Die Stärke ties Kontrastes hängt von der Position dieses Schirmes ab.
Ls wird jetzt angenommen, daß eine Anzahl von V-feinen linien pro Zoll (pro 2.54 cm) auf dem Schirm 42 angeordnet sind.
EjIIs tlas Rcduktions-. erhältnis '.·'„ ist. wöbe: .·;; die Vergrößerung bei der endgültigen Betrachtung t!.i'--siellt. dann erhält man auf dem lichtempfindlichen Material /77 ν .V-Linien pro Zoll (pro 2.54 cm). I !blicherweise hat man V = 100 Linien pro Zoll (pro 2.5<s cm) und /77 = 25: deshalb können pro 2.54 cm auf der lichtempfindlichen Schicht 32 2500 Aufzeichnungen vorgenommen werden, und der Zwisehenlinienabstand beträgt '·;5οο Zoll oder 10 Mikrometer. Gegenwärtig sind im Handel lichtempfindliche Materialien erhältlich. 7. B. KODAK. THIN. FILM, RESIST, weiche sozusagen eine Auflösung von 1 Mikrometer ermöglichen. Das is! mehr, als fur die Durchführung der Erfindung CrSrJe1--lich ist. Folglich ist bei diesem Ausführungsbeispie! ein Bitbereich, nämlich der Bereich zwischen den Vorsprün gen 34. gleich 10 μ χ 10 μ oder gleich 100 μ2. Da ein 0.01 cm χ 0,01 cm großes Bild von einer Lensette für 777 = 25 einem Bereich von 100 μ χ 100 μ auf dem Muttertransparentbild 41 entspricht, können insgesamt 1000 Bits von Information gespeichert werden. Falls andererseits ein Schirm 42 mit 200 Linien pro Zoll (pro 2.54 cm) verwendet wird, können 400 Informationsbits gespeichert werden. Die größte Auflösung, welche ein menschliches Auge in einem Bereich von etwa 0.25 cm χ 0.25 cm vornehmen kann, beträgt bei normaler Leseweite etwa 225 Bit Deshalb ist es unnötig, bei einer Vergrößerung von 25 mehr als 200 Linien pro 2,54 cm auf dem Schirm 42 vorzusehen.
Anhand der Fig. 6 wird jetzt ein anderes Verfahren zur Herstellung eines eine lichtempfindliche Schicht aufweisenden Prägeblocks mit einer Reliefoberfläche
beschrieben. Ks wird angenommen, daIJ ein Mikrofiche 60 an seiner Oberseite einstückig ausgebildete l.ensetlcn 61 und an seiner Unterseite eine photographische Kmulsion 62 aufweist, welche bereits einwickelte oder fixierte Mikrobilder enthalten soll. Das Mikrofiche 60 ist ί ein Negativ eines üblichen, positiven Mikrofiche, d. h. dunkle Bereiche des Originals erscheinen beim Lesen hell und umgekehrt. Solch ein Mikrofiche kann nach Verfahren hergestellt werden, wie sie in den oben genannten US-Patentschriften beschrieben sind. Kin in jungfräulicher, lichtempfindlicher Block 30 weist eine lic.htempfindli.he Kimilsinn 32 auf. /wischen dem negativen Mikrofiche 60 und dein lichtempfindlichen Block 30 ist ein sehr fein unterteilter Schirm 43 angeordnet, welcher hexagonale Öffnungen aufweist. i"> die direkt auf der lichtempfindlichen Schicht angeordnet sind: Der Schirm 43 enthalt beispielsweise 2500 Linien pro 2.)4 cm. Die Kiemente werden so angeordnet, wie es in K ig. 6 gezeigt ist. Die gesamte Oberseite des Mikrofiche 60 wird jetzt beleuchtet. Infolgedessen Irin .'< > eine optische Transformation der Information der entwickelten Emulsion 62 auf die lichtempfindliche Oberfläche 32 ein. Der Block 32 wird dann entfernt und einem bekannten Ätzverfahren oder (ial\ anoformungspnizelJ unterworfen, damit eine Reliefflache erzeugt wird, welche Vorspriinge 34 aufweist, welche vollständig den Mikroinfonnationsgruppcn des ursprünglichen Kmiilsionsfilms 62 entsprechen. Der fertige Block 30 wird jetzt dazu verwendet. Kopien von Mikroficheelementc'i herzustellen, wie es oben beschrieben wurde. m
Aniiand der K i g. 7 wird ein weiteres Verfahren beschrieben, welches die Massenherstellung son Mikrofichekopien erlaubt. Ks wird ein lichtempfindlicher Block 30 verwendet, welcher Vorspriinge 34 aufweist, welche entsprechend einem der beschriebenen Verfahren ausgebildet worden sind. Kin Mikroficherohling 10. wie er in K i g. I dargestellt ist. wird so angeordnet, wie es in I- i g. 7 gezeigt ist. mit einem Prägewcrkzeug 52. welches eine untere Oberfläche 54 aufweist, welche beim Prägen eine Oberfläche wie die Oberfläche des Jn fertigen, in F-' i g. 2 gezeigten Mikroficheelementes ist. erzeugt. Die beiden Kiemente 52 und 30 drücken von oben und von unten gleichzeitig den Rohling 10 und bilden dabei das endgültige Produkt.
Danach werden in geeigneter Weise die Inter-Lensetten-Abschnitte mit einer Schicht überzogen. Falls es erwünscht ist, kann die Unterseile der jetzt fertigen Kopie 10 einen Schutzfilm, z. B. aus Siliciumoxid, erhalten.
Die obige Beschreibung bezog sich auf ein billiges Kopierverfahren zur Herstellung von Linsenficheeiemenien. Die Erfindung ist jedoch nicht auf Kopierverfahren zur Herstellung solcher Elemente beschränkt. Gemäß der Erfindung können auch kinematographische Filme kopien werden. Beim Kopieren derartiger Laufbildfilme werden dieselben grundlegenden Verfahrensschritte angewendet, wobei statt des lichtempfindlichen Blocks 30 ein kontinuierlicher und vorzugsweise flexibler Metallstreifen verwendet wird. Die Oberseite dieses Metallstrcifens enthält wiederum einen lichtempfindlichen Überzug 32, der ursprüngliche Laufbildern entspricht dem Muttcrlransparcntbild 40. und es wird wiederum ein Gitter 42 (in Form eines kontinuierlichen Streifens) verwendet. Am Knde der Ausbildung des Mutterprägeblocks (welcher jetzt die Korm eines kontinuierlichen, länglichen Metallstreifcns aufweist) würde dieser Block kontinuierlich eine Oberfläche eines transparenten Filmes prägen. Nach einem solchen Prägevorgang kann der Film in herkömmlicher Weise projiziert werden. Dieser letztgenannte Streifen mit den Vertiefungen bildet eine Laufbildfilmkopie. Das erfin dungsgemäße Verfahren zur Herstellung von Kopien von l.aufbildfilmen ist sehr ökonomisch, da keine Silberbromidemulsionen erforderlich und keine photograph i sehe η Kilment wick hilfsverfahren notwendig sind.
Die Erfindung wurde oben unter Verwendung eines lichtempfindlichen Metalibiockes beschrieben. Der Prägeblock 30 kann jedoch auch aus einem anderen geeigneten Material bestehen, und auch die Form der beschriebenen Vorsprünge bilden nur ein mögliches Beispiel. Fs können auch andere Verfahren zur Herstellung des Prägestockes verwendet werden. So kann /.. B. thermoplastisches Material zur Herstellung eines Prägcblockcs verwendet werden (sh. Kazan & Knoll, »Electronic and Image Storage«. Academic Press (19b4), Seite 442). Ein Schirm 42 (F i g. 5) oder 43 (F i g. 6) mit einem gleichmäßigen Gitter erzeugt, bei Verwendung des beschriebenen, lichtempfindlichen Blocks aus Metall, Vorsprünge, welche gleichmäßige Abstände voneinander aufweisen. Die Erfindung ist jedoch nicht auf derar'ige. halbkugelförmig ausgebildete Vorsprünge und auf die Verwendung derartiger Gitter 42 mit gleichmäßigen Abständen beschränkt. In einigen Anwendungsbeispielen können Schirme mit ungleichmäßigen Gitlerabständen verwendet werden, und die Unterschiede der Vorsprünge können auf Unterschiede in der Höhe beschränkt sein. In den Schutzumfang der Erfindung fällt ganz allgemein die Aufzeichnung oder Wiederholung von verteilten Informationsgruppen durch Prägung derart, daß beim Beleuchten einer solchen Mikrofichekopic mit Projektionslicht eine getreue Reproduktion der ursprünglichen Makroszene entsteht, durch getreue Reproduktion der entsprechenden Mikrobilder. Das negative Muttertransparentbild, welches kopien und dann billig in großem Umfang vervielfältigt wird, kann von herkömmlicher Form sein, wie das Transparentbild 41 der Fig. 5: es kann auch ein fertig geformtes Mikrofiche sein, welches Mikrobilder enthält, wie das Mikrofiche 60 der F i g. 6.
Die Vorsprünge 34 des Prägeblockes sind sphärisch dai gestellt. Sie können jedoch auch als Ellipsoide, als Paraboloide oder konisch ausgebildet sein. Im letztgenannten Falle kann der Kegelwinkel so ausgewählt werden, daß auffallendes paralleles Licht vollständig von den Lensetten 16 fortgebrochen wird. Die Berechnung derartiger Kegeiwinkel ist dem Fachmann bekannt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (16)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Mikrofiche*, welche die einer Anzah! von Makroszenen entsprechende Information enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß ein Prägeblock mit einer Reliefoberfläche gebildet wird, deren Verteilung der Vorsprünge oder Erhöhungen einer Vielzahl von mikrooptischen Informationsgruppen entspricht, welche jeweils einer einzigen Makroszene enlsprechen, wobei jede Informationsgruppe verteilte Bereiche einnimmt, welche mit den von anderen Informaiionsgruppen eingenommenen Bereichen verschachtelt, aber von diesen getrennt sind, und daß die Relief fläche gegen eine Fläche eines transparenten Blattes gedruckt wird, um dessen Oberfläche selektiv lediglich durch die Vorsprünge einzudrükken.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung eines Prägebloclcs mit einer Reikffläche ein Mikrofiche, welches auf einer Seite Lensetten und auf der anderen Seite in einer entwickelten Emulsion die Information enthält, an die lichtempfindliche, jungfräuliche Fläche eines Blockes parallel zu dieser angelegt wird, daß die jungfräuliche Fläche durch Beleuchtung der die Lensetten aufweisenden Seite belichtet wird, und daß danach der lichtempfindliche Block entwickelt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekenn- JO zeichnet, daß das auf die lichtempfindliche Fläche des Blocken geworfene Bild durch einen Rasterschirm aufgerastert wird.
4. Verfahren nach einem uer Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Reliefoberfläche ir> auf einem Metallsubstrat gebilö.t wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß nacheinander negative Transparentbilder von einer Seile belichtet und mit Hilfe einer Lensettenplatte. die auf der anderen ■»<) Seite des Transparentbildes angeordnet ist, auf die lichtempfindliche Oberfläche eines zu bildenden Prägeblockes abgebildet werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die negativen Transparentbilder durch ·»' ein zwischengeschaltetcs Rastergitter aufgerastert werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 oder 6. dadurch gekennzeichnet, daß durch eine Auswahlmaske für jede Abbildung des Transparenibildes aus w dem zu bildenden Prägeblock ein Satz von Lensetten der Lensettenplatte ausgewählt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Seite des transparenten Blattes so geprägt wird, daß sie eine Ή Vielzahl von einstückigen Linsen aufweist, welche mit den Vertiefungen in diesem Blatt in einer solchen Beziehung stehen, daß jede Gruppe von Vertiefungen, welche einer Makroszene entspricht, mit einer einzigen Gruppe der einstückigen l.ensellcn ausgerichtet ist.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das transparente Blatt auf beiden Seilen gleichzeitig geprägt wird.
10. Mikrofiche, dadurch gekennzeichnet, daß es f>5 Information in Form kleiner Vertiefungen (15) in seiner Oberfläche enthält.
11. Mikrofiche nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß es Information in Form geprägter Vertiefungen enthält.
IZ Mikrofiche nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß es Information in Form gegossener Vertiefungen enthält.
13. Mikrofiche nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß es auf einer Seite information in Form von Vertiefungen und auf einer seiner anderen Seite Lensetten aufweist
14. Mikrofiche nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß es auf beiden Seiten Information in Form von Vertiefungen aufweist
15. Mikrofiche nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß es auf beiden Seiten sowohl Information enthaltende Vertiefungen als auch Lensetten enthält, wobei jedem Mikroteilbild bzw. Mikroteilbildbereich auf der einen Seite eine Lensette auf der anderen Seite des Mikrofiches zugeordnet ist.
16. Mikrofiche nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Lensetten ein lichtundurchlässiger Überzug vorgesehen ist.
DE19762656173 1976-12-10 1976-12-10 Verfahren zur herstellung von mikroficheelementen Granted DE2656173A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762656173 DE2656173A1 (de) 1976-12-10 1976-12-10 Verfahren zur herstellung von mikroficheelementen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762656173 DE2656173A1 (de) 1976-12-10 1976-12-10 Verfahren zur herstellung von mikroficheelementen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2656173A1 DE2656173A1 (de) 1978-06-15
DE2656173B2 true DE2656173B2 (de) 1979-11-15
DE2656173C3 DE2656173C3 (de) 1980-08-21

Family

ID=5995253

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762656173 Granted DE2656173A1 (de) 1976-12-10 1976-12-10 Verfahren zur herstellung von mikroficheelementen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2656173A1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2566417B2 (ja) * 1987-08-05 1996-12-25 旭光学工業株式会社 焦点板

Also Published As

Publication number Publication date
DE2656173C3 (de) 1980-08-21
DE2656173A1 (de) 1978-06-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1597521C3 (de) Verfahren zur Erzeugung eines einen räumlichen Bildeindruck vermittelnden Integralbildes
DE3686328T2 (de) Transparenter projektionsschirm.
DE2952607C2 (de) Verfahren zur optischen Herstellung einer Einstellscheibe für eine Kamera
DE2702015C2 (de) Projektionsvorrichtung zum Projizieren eines monochromen Bildes mit einer Phasenbeugungsgitterstruktur
DE2703160C3 (de) Verfahren zum Herstellen eines Masters für ein Phasengitter in einem mit Beugung arbeitenden subtraktiven Farbfiltersystem
DE2605410C2 (de)
DE2152796C3 (de) Bildaufzeichnung in Form eines entsprechend einer Bildinformation modulierten Beugungsgitters
DE3125317A1 (de) Einstellscheibe
DE69614758T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufzeichnen steroeskopischer Bilder auf vorbeschichtetem Linsenrastermaterial
DE2647334A1 (de) Kompakte kamera- und betrachtungsvorrichtung mit faltspiegeln
EP0000570B1 (de) Original eines optischen Informationsträgers und Verfahren zum Herstellen des Originals
DE2656173C3 (de)
DE1772584A1 (de) Verfahren und Geraet zur photographischen Reproduktion des tiefenverkehrten reellen Bildes von Erzeugerplatten
DE2064010A1 (de) Verfahren zum Andern der Lichtempfindlichkeit eines elektrophotographischen Aufzeichnungsträgers
DE2901662A1 (de) Halbton-mikrobilder hoher aufloesung und verfahren zur herstellung derselben
EP0002043B1 (de) Verfahren zum Herstellen eines Informationsträgers
DE698994C (de) Verfahren zum Herstellen von gerasterten Kopiervorlagen fuer den Hochdruck
EP0302870A1 (de) Autotypisch gerasterte druckformen mit wabenartig angeordneten rasterelementen
DE4240747B4 (de) Verfahren zum Herstellen einer Originalvorlage für eine Streuscheibe
DE696563C (de) Verfahren zur Aufnahme von Laufbildern
DE2460577B2 (de) Vorrichtung mit Mikrofiche-Lensettenplatte, insbesondere zur Herstellung von Kopien
DE145280C (de)
DE2447268B2 (de) Abbildendes System zur elektrofotografischen Halbtonreproduktion
DE662616C (de) Verfahren zur Herstellung von Linsenrastervorfuehrfilmen durch Kopieren einer Linsenrasterzwischenkopie des Linsenrasteroriginalfilms
DE75783C (de) Verfahren zur Herstellung von Autotyp-Platten

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: DERZEIT KEIN VERTRETER BESTELLT

8339 Ceased/non-payment of the annual fee