DE145280C - - Google Patents
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- DE145280C DE145280C DENDAT145280D DE145280DA DE145280C DE 145280 C DE145280 C DE 145280C DE NDAT145280 D DENDAT145280 D DE NDAT145280D DE 145280D A DE145280D A DE 145280DA DE 145280 C DE145280 C DE 145280C
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Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03F—PHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
- G03F7/00—Photomechanical, e.g. photolithographic, production of textured or patterned surfaces, e.g. printing surfaces; Materials therefor, e.g. comprising photoresists; Apparatus specially adapted therefor
- G03F7/0037—Production of three-dimensional images
Landscapes
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- General Physics & Mathematics (AREA)
- Exposure And Positioning Against Photoresist Photosensitive Materials (AREA)
Description
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Siahezticfon ty | |
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KAISERLICHES
PATENTAMT.
Λ!145280 KLASSE 576.
Zur photochemischen Erzeugung von Reliefs nach plastischen Originalen sind bereits einige
Verfahren bekannt geworden, die aber entweder ausschließlich bei leblosen Gegenständen
Verwendung finden können oder keine dem Original entsprechenden Erhabenheiten ergeben, wie beispielsweise in der — einem
Werke von Rene d'Heliecourt, La photographie
en relief, entnommenen — Fig. ι der
ίο Zeichnungen gezeigt, bei welcher das Relief c
ein nach solchem Verfahren hergestelltes Relief des Hauses α darstellt, das eigentlich
so aussehen müßte, wie bei b veranschaulicht.
Aus den Patentschriften 74622 und 86269 sind Verfahren bekannt, bei denen das Original
in dem Verhältnis des Reliefs mit der Hand heller bezw. dunkler gefärbt oder in Farblösungen versenkt wird. Auf S. 2, Sp. 2,
Abs. 6 usw. der Patentschrift 74622 ist ferner noch auf ein Sonderverfahren hingewiesen,
bei welchem das Objekt von den Seiten her mit in Richtung der Objektivachse des Aufnahmeapparates
abgestuftem Licht beleuchtet wird, um die erwähnte Färbung des Objektes zu ersetzen. Im Anschluß hieran sei außerdem
auf das in der Patentschrift 127453 beschriebene Verfahren hingewiesen, welches
von dem eben erwähnten Verfahren nach der Patentschrift 74622 sich nur dadurch unterscheidet,
daß bei dem ersteren die Dauer der Belichtung, während bei dem letzteren die Intensität des Lichtes abgestuft wird. Zu
welchen Ergebnissen solche Verfahren führen würden, geht jedoch aus dem unten angegebenen
rechnerischen Beispiel hervor, welches zur Erläuterung des Erfindungsgegenstandes
dient. Das Licht erhält nämlich durch die Verteilung auf das Objekt verschiedene
Werte, welche vom Kosinus des Einfallwinkels abhängig sind. Seine aktinische Wirkung wird hierdurch derart beeinflußt,
daß dieselbe je nach der Neigung der betreffenden Flächen beliebig verändert und
auch gänzlich vernichtet wird. Eine solche Vernichtung der aktinischen Wirkung wird
beispielsweise bei einer Profilbeleuchtung eines Kopfes auf den äußersten Wangenteilen und
gewissen Teilen der Nase und Ohren herbeigeführt, während andere Teile des Ohres
sowie des Nasenrückens usw. die höchste Lichtwirkung ausüben. Zu diesen äußersten
Schwankungen gesellen sich noch andere Fehler, die von den verschiedenen Farben
des Objektes sowie auch der verschiedenen Reflexion des Lichtes an den verschiedenen
Stellen des Originals herrühren.
Infolge dieser Koeffizienten werden Werte gewonnen, welche für die richtige Reliefwiedergabe
unbrauchbar sind. Zwar wird auch bei dem vorliegenden Verfahren von einer derartigen photographischen Aufnahme
ausgegangen, jedoch wird der Wert derselben durch die weiter unten beschriebenen Vorgänge
gänzlich umgestaltet.
Das aufzunehmende Objekts (Fig. 3)-wird
zu diesem Zwecke von einem System von Lichtquellen q q1 beleuchtet, die rings um dasselbe
im Kreise stehen und in derselben Ebene angeordnet sind. Senkrecht zu genannter Ebene befindet sich der Aufnahmeapparat.
Das homogene Licht, das aus den Lampen strahlt (zweckmäßig werden hierfür
gewöhnliche Projektionslampen angewendet), wird am besten durch das Passieren eines
Lichtfilters abgestuft, ehe es auf das Objekt fällt; auch kann man durch andere Mittel
diese Abstufung erreichen, und zwar sowohl in der Intensität wie in der Dauer der Beleuchtung.
Dieses Lichtfilter besteht z. B. aus einer keilförmigen Wanne d (Fig. 2) mit Glaswänden,
welche mit einer gefärbten Flüssigkeit gefüllt wird. Eine zweite Wanne e wird mit einer Flüssigkeit gefüllt, die einen gleichen
Brechungsindex wie die in d hat; sie dient zum Aufrichten der gebrochenen Strahlen.
In dieser Lichtabstufung wird nun das Objekt beleuchtet, und zwar so, daß die nach dem
Objektiv hin am meisten vorspringenden Teile das Maximum, die hintersten dagegen das
Minimum der Helligkeit bekommen oder auch umgekehrt. Dadurch wird bezweckt, daß bei
der Exposition die vorderen Teile eine größere aktinische Wirkung auf die Platte ausüben
als diejenigen, welche entfernter liegen und umgekehrt; dementsprechend wird sich die
lichtempfindliche Platte in diesen Teilen mehr schwärzen als in denjenigen, welche den am
meisten zurücktretenden Teilen des Originals entsprechen. Dieses Ziel wird auch auf einem
anderen Wege mit dem Verfahren nach der Patentschrift 127453 erreicht.
Das nach einem dieser Verfahren erzeugte Negativ würde noch keineswegs den gestellten
Anforderungen entsprechen, da erstens die Flächen des Modells durch ihre verschiedene
Neigung zu den Lichtstrahlen mehr oder weniger von diesen getroffen werden, und zwar, je mehr senkrecht sie sich zu den
Lichtstrahlen befinden, um so größer wird die Lichtmenge sein, welche auf die Flächeneinheit
kommt.
Zweitens kommt die Farbe des Objektes in Betracht, welche dazu führen würde, daß
eventuell hellere Stellen in dem hintersten, weniger beleuchteten Teil auf die Platte eine
größere aktinische Wirkung hätten als gegebenenfalls dunklere in dem hervorspringendsten
Teile, obwohl diese von den Lampen heller beleuchtet werden.
Die verschiedene Schwärzung eines solchen Negativs hängt in der Tat von drei Faktoren
ab.
1. Die vordersten Partien des Modells sind nämlich heller beleuchtet als die hintersten
und von einer dementsprechend größeren aktinischen Wirkung auf die Platte.
2. Ferner fällt auf die Flächeneinheit von jeder einzelnen Stelle des Modells um so
mehr Licht, je mehr diese zu den' Lichtstrahlen senkrecht stehen und dementsprechend
wird die aktinische Wirkung sein.
3. Schließlich entspricht der verschiedenen
Färbung des Objektes eine verschiedene aktinische Wirkung auf die Platte.
Ein Negativ, welches also in der besprochenen Weise ein Relief erzeugen soll,
welches die richtigen Reliefverhältnisse des Modells wiedergäbe, müßte bei der Belichtung
dem ersten Faktor (1.) allein unterliegen, da in diesem allein die hinreichenden und notwendigen
Bedingungen gegeben sind.
Zum Zweck einer Verstärkung dieses hauptsächlichen Elements und zugleich zur vollständigen
Aufhebung der beiden anderen nicht gewünschten, wird unmittelbar nach der ersten
eine zweite Aufnahme gemacht, bei welcher aber die Abstufung der Beleuchtung im umgekehrten
Sinne geschieht, wobei die bei der ersten Aufnahme am meisten beleuchteten Teile jetzt am wenigsten beleuchtet sind und
umgekehrt. ·
Diese Platte unterliegt denselben Gesetzen wie die erste, bloß ist hierbei der erste
Faktor (1.) umgekehrt, dagegen bleiben die zuletzt erwähnten beiden Faktoren (2., 3.) unverändert,
denn der eine ist die Folge der zur Objektivachse senkrechten Richtung der Lichtstrahlen, und der zweite entsteht durch die
natürliche, unveränderliche Farbe des Objektes.
Von einem dieser beiden Negative, z. B. von dem ersten, welches mit α bezeichnet
werden möge, wird ein Diapositiv a1 angefertigt,
von einer bestimmten Intensität, damit nach Auflegen auf das zweite Negativ, das
mit b bezeichnet \verden soll, die durch die beiden zuletzt erwähnten Faktoren (2., 3.)
verursachten Modulationen der Platte gegenseitig aufgehoben werden.
Und das wird der Fall sein, da das Positiv a1, insofern es auf diese beiden Faktoren
(2., 3.) hin betrachtet wird, als ein Abdruck vom Negativ b angesehen werden kann. Es
braucht nicht bewiesen zu werden, daß die Lichter von einem Negativ durch einen positiven Abdruck genau aufgehoben werden
können.
Was den ersten gewünschten Faktor (1.) betrifft, so verlief die Abstufung der Beleuchtung
bei der ersten Aufnahme derart, daß diese in ihrer Intensität von den vordersten
zu den hintersten Teilen des Objektes abnahm, bei der zweiten Aufnahme verlief sie
dagegen umgekehrt. Was bei der ersten Aufnahme den höchsten Lichtern entsprach, entspricht bei der zweiten Aufnahme den
tiefsten Schatten. Wenn letztere wiederum in ein Positiv umgewandelt wird, kommen
die höchsten Lichter desselben gerade dorthin, wo sie sich bei der ersten Aufnahme befanden,
und wird die gewünschte Abstufung dadurch verstärkt. .
Die zweite Aufnahme kann auch unter gleichmäßiger Beleuchtung erfolgen, so daß
die vordersten Teile ebensoviel Licht bekommen wie die hintersten. Hierbei wird
gleichfalls die Korrektur der zweiten und dritten Faktoren (2., 3.) erfolgen, und die
Folgen des ersten Faktors (1.) bleiben unverändert, wenn auch nicht verstärkt, wie im
vorigen Fall.
Diese Tatsachen können am besten mit Hülfe eines Beispiels erläutert werden, welches
zu gleicher Zeit die Richtigkeit des Verfahrens zeigt.
In Fig. 7 wird das aufzunehmende Objekt s von beiden Seiten durch die Strahlen
ti1 beleuchtet, welche bei der einen Aufnähme
in dem Verhältnis von 1 bis IO und bei der zweiten Aufnahme genau umgekehrt
abgestuft werden. Die auf dieses Objekt fallenden Strahlen t tl werden in einer für
jeden Punkt desselben eigentümlichen Weise verteilt, welche von der Beleuchtung unabhängig
ist. Dies wird in den beliebig gewählten Zahlen der Reihen η -j- η1 (Fig. 7)
ausgedrückt.
Bei der ersten Aufnahme α fällt der Strahl
von ι Einheit beispielsweise auf einen Punkt, welcher derart liegt, daß diesem Strahl 3 Einheiten
hinzugesetzt werden, so daß eine 4 Einheiten entsprechende Schwärzung des Negativs
erreicht wird. Dem nächsten Strahl, welcher 2 Einheiten entspricht, wird beispielsweise
ι Einheit hinzugesetzt, und wirkt dieser daher wie 3 Einheiten. Da der nächstfolgende
Strahl von 3 Einheiten — wie angenommen wird — auf eine ungünstigere Stelle des
Objektes fällt, wird demselben 1 Einheit entzogen, so daß-die Wirkung von 2 Einheiten
erzielt wird. Für die übrigen Strahlen ergeben sich entsprechende Werte.
Bei der zweiten Aufnahme b ist das Licht in umgekehrter Weise abgestuft, es gelten
aber dieselben Betrachtungen wie bei der ersten Aufnahme, so daß für die verschiedenen
Strahlen die Werte 10 + 3 = 13, 9+1 = 10, 8 — 1 = 7 usw. sich ergeben.
Die Lichtverteilung des positiven Abdruckes dieses zweiten Negativs b ist in der
4. Zeile (Positiv b) der Fig. 7 zum Ausdruck gebracht. Wie ersichtlich, ist die Summe der
Werte für das Negativ b und Positiv b konstant. In der letzten Zeile der Fig. 7 ist die
Summe dieses Positivs und des ersten Negativs (Negativ α + Positiv b) dargestellt. Die sich
ergebenden Werte 5, 7, 9 usw. zeigen, daß die verschiedenen Punkte des Objektes mit
einer ihrem Relief proportionalen Dichte wiedergegeben werden, was den gestellten
Anforderungen genau entspricht.
Die negative Platte α und die positive Platte b können auf eine Chromgelatineschicht
kopiert und letztere alsdann gequollen werden, wodurch ein plastisch richtiges Relief
des photographisch aufgenommenen Objektes erhalten wird.
Das Positiv oder eines von den Negativen wird zweckmäßig auf Platten mit abziehbaren
Schichten erzeugt, damit sich keine störende Glasscheibe zwischen Negativ und Chromgelatine
befindet, welche eine Verschwommenheit des Bildes zur Folge hätte, die unter Umständen aber ihrer künstlerischen Wirkung
wegen auch erwünscht sein könnte.
Die weitere Behandlung, z. B. die Vervielfältigung, Vergrößerung usw. des Plattensatzes
gestaltet sich in der in der Photographie üblichen Weise. Es kann die geschilderte
Abstufung des Lichtes selbstverständlich sowohl das Ganze des zu reproduzierenden
Objektes wie auch irgend einen bestimmten Teil desselben betreffen. Im letzteren
Falle werden die übrigen Teile des Modells in gleicher Weise behandelt, so daß das Ganze in zwei, drei oder eine sonst beliebige
Anzahl von Sektionen geeigneter Breite eingeteilt wird. Das Lichtfilter für eine solche
Aufnahme würde dann wie im Querschnitt Fig. 4 aussehen. Die Anzahl und die Größe
dieser Abstufungen hängt von dem betreffenden Zwecke ab. Der ganze Vorgang bleibt
derselbe, als ob die Abstufung eine einzige wäre; bloß wenn das Relief fertig ist, werden
die so gebildeten Ringe u (Fig. 5) getrennt und derart verlegt, daß sie die stufenförmige
Lage verlassen und in ein kontinuierliches Relief umgewandelt werden. Je mehr dieser Ringe waren, um so höher wird das
Relief sein, und wo sie enger hintereinander folgen, da wird die relative Höhe eine größere
sein als da, wo sich diese Abstufung auf eine größere Höhe verteilte. Daher die Möglichkeit, bei einer entsprechend großen
Anzahl solcher Reliefschnitte, das Relief in demselben Größenverhältnis wie das Bild zu
halten, und dadurch eine Büste zu erzielen. In diesem Falle ist es vorteilhafter, durch
gleiche Neigung sämtlicher Lichtfilter die Ringe in eine Spirale umzuwandeln (Fig. 6)
und die Aufnahme unter einem anderen Winkel zu wiederholen, wenn bei der ersten Aufnahme gewisse Teile durch andere verdeckt
gewesen sein sollten, um diese eventuell auf der fertigen Büste zu ergänzen. Die
Menge dieser geschlossenen oder spiralförmigen Ringe wird direkt vom Aufquellungsvermögen
der Gelatine und von der Größe der Büste abhängen.
Um diese Ausführungen besser zu erläutern, wird auf Fig. 8 und 9 Bezug genommen.
In Fig. 8 ist das Objekt s (Fig. 7) in senkrechter Projektion dargestellt. Es ist
angenommen worden, daß das Objekt in neun abgestufte Sektionen geteilt worden ist, deren
Breite dem Abstand der in Fig. 7 ange-
deuteten Lichtstrahlen gleich ist. Wie ersichtlich, wird jede Sektion, in welche das
Objekt geteilt wird, ein richtiges Relief ergeben, welches einen Teil des Gesamtreliefs
bildet. Diese Teilreliefs können mit der Hand oder unter Zuhülfenahme mechanischer
Mittel um die Tiefe des nächstfolgenden verschoben werden, was zweckmäßig in der
Weise durchgeführt wird, daß dieselben auf ίο einer passenden Unterlage angebracht werden.
Um ein Objekt von beiden Seiten aufzunehmen, werden die Apparate am besten wie
in Fig. 3 angeordnet; ρ und p1 sind Spiegel,
q und q1 sind Projektionslampen, r und r1
Aufnahmeapparate,
bunden werden.
bunden werden.
die untereinander ver-
Claims (1)
- Patent-A nspru ch :
Photographisches Verfahren zurstellung plastisch richtiger Bildwerke durch Erzeugung eines Quellreliefs nach einer photographischen Aufnahme eines in der Richtung der Objektivachse abgestuft beleuchteten Originals, dadurch gekennzeichnet, daß vom Objekt zwei Aufnahmen gemacht werden, die eine bei einer der Reliefhöhe proportional abgestuften Beleuchtung des Objektes oder von Sektionen desselben, und die andere entweder bei entgegengesetzt verlaufender Abstufung oder bei homogener Beleuchtung, worauf die eine oder die andere dieser Aufnahmen zur Herstellung eines Diapositivs verwendet wird, welches auf die andere Aufnahme aufgelegt wird, um durch gleichzeitiges oder getrenntes Kopieren dieses Plattensatzes auf relief erzeugenden, empfindlichen Schichten das Objekt oder Sektionen desselben in den richtigen Reliefwerten wiederzugeben, worauf die ge- gebenenfalls vorhandenen Sektionen in ihre gebührende Lage versetzt werden.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE145280C true DE145280C (de) |
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ID=412639
Family Applications (1)
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Country | Link |
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- DE DENDAT145280D patent/DE145280C/de active Active
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