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Verfahren zur Aufnahme von Laufbildern Bei der Herstellung von Laufbildern,
die einer starken Vergrößerung unterworfen werden 'sollen (Kinoprojektion), war
man bisher zur Verwendung von sehr feinkörnigen und daher unempfindlichen ph otographisichem
Emulsionen gezwungen, um. bei der Projektion das - vor Ollem innerhalb der schwach
gedeckten Bildteile - durch kinetische Kettenbildung hervorgerufene Flimmern (sog.
Kribbeln) unter die Grenze der störenden Wahrnehmung herabzudrücken. Infolgedessen
war es bisher nicht möglich, grobkörnige hochempfindliche Emulsionen, wie sie beispielsweise
für wissenschaftliche Zwecke zur oszillographis.chen Festhaltung von sehr rasch
verlaufenden Vorgängen benutzt werden,- auch für die Aufnahme vorführungsfähiger
Laufbilder ;anzuwenden.
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Die Erfindung überwindet diese Schwierigkeiten und ermöglicht es hierdurch,
die hohe Lichtempfindlichkeit grobkörniger Emulsionen der Filmtechnik dienstbar
zu machen. Nach der Erfindung werden für die Aufnahmen von Laufbildern Emulsionen
der angeführten Art verwendet, deren mittlere Korngrößs@o groß gewählt ist, daß
ihr Korn in der Projektion normaler Aufnahmen durch kinetisiche Kettenbildung einstörendes
Flimmern (Krib,-b.eln) hervorrufen würde. Dies- tritt .u. a. bei Korndurchmessern
von etwa i 1VIikron aufwärts ein. Nach der Erfindung werden derartige ho,chempfindliche
;grobkörnige Emul-,sionen, die bei der Projektion normaler Aufnahmen bereits ein
störendes Kornflimmern zeigen, in Verbindung mit an sich bekannten optischen oder
photochemischen Hilfsmitteln verwendet, durch welche rasterförmig angeordnete, regelmäßig
wiederkehrende S,chwärzungsmaxima innerhalb des Bildfeldes erzeugt werden.
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Jede Schwärzung einer photographisichen Schicht ist bekanntlich ein
statistischer Vorgang. Wird beispielsweise die Fläche von i cm2 einer lichtempfindlichen
Schicht einer gleichförnägen Belichtung unterworfen, die ein Zehntel des, verfügbaren
Gradationsumfam:-ges ,ausnutzt, so wird von den Millionen Körnern, die innerhalb
des belichteten Feldes liegen, bei der Entwicklung genau,ein Zehntel geschwärzt.
D;a, die SchwärzungswahrscheiWchk eit innerhalb. der ganzen Schicht gleich ist,
hängt es allein von der zufälligen. Empfindlichkeitsverteilung ab, welches von je
zehn Körnern hierbei im EinzelfaJ1 der Schwärzung unterliegt. Diese Verhältnisse
werden natürlich vollkommen anders, wenn man die gleiche Lichtmenge bei der Belichtung
ungleichmäßig über die- betreffende Fläche verteilt. Auch in @diesem Falle werden
zwar ein Zehntel ialler Körner b!ei der anschließenden Entwicklung geschwärzt, aber
die geschwärzten Körner konzentrieren sich bevorzügt
in den Zonen
stärker konzentrierter Lichteinwirkung, weil in diesen Zonen die Schwärzungswahrscheinli,chkeiteine
höhere ist.
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Dies gilt natürlich auch für die einzelnen -Bildelemente, d. h. die
kleinsten Zonen, inner-' halb deren das.Wahrscheinlichkeitsgesetznocl@ erfüllt ist.
Liegen beispielsweise auf einer: Linie von der Länge a (Abo. i) sechs Körner nebeneinander
und wird das betreffende Bildel:ement einer gleichmäßigen Belichtung unterworfen,
die ein Drittel der Gradationskurve ausnutzt, so werden im Mittel zwei von Besen
Körnern ges:ühwärzt. Es bleibt aber durchaus dem Zufall überlassen, welche von diesen
einzelnen Körnern der Schwärzung unterliegen: es können beispielsweise ebensogut
die beiden äußersten wie die beiden mittleren oder auch beliebige :andere Glieder
der Kette sein, und dies völlig r:eg.ellose Auftreten zufälliger Häufungen ist bekanntlich
der Grund für die gefürchtete kinetische Kettenbildung. Sorgt man jedoch beispielsweise
dafür, daß die genannte Linie nicht ,gleichmäßig ausgeleuchtet wird, sondern daß
die ihr zugeführte Lichtmenge sich hauptsächlich auf die beiden mittleren Glieder
der Kornkette konzentriert, so besteht eine wesentlich erhöhte Wahrscheinlichkeit
dafür, daß nur diese mittleren Glieder der Kette einer Schwärzung unterliegen und
daß die weiter außen liegenden Glieder nacheinander .erst dann affiziert werden,
,venn man die Belichtung .entsprechend erhöht. Durch Mittel, welche der Schwärzungswahrscheinlichkeit
rasterartig angeordnete, regelmäßig wiederkehrende Maxima und Minima geben, kann
-daher die regellose statistische Verteilung der geschwärzten Körner auch innerhalb
der einzelnen Bildelemente in eine geordnete Verteilung überführt werden, durch
welche eine störende kinetische Kettenbildung ausgeschlossen wird.
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Im folgenden, sei die Erfindung an Hand der Zeichnungen näher erläutert.
Abb. 2 zeigt zunächst schematisch das Bild einer in schwacher Deckung normal belichteten
und entwickelten photographischen Schicht. Die geschwärzten Körner sind hierbei
als schwarze Punkte, die ungeschw.ärzten Körner als leere Kreise gezeichnet. Die
geschwärzten Körner sind offenbar vollkommen statistisch, d. h. regellos verteilt.
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Abb.3 zeigt das schematische Bild .einer photographischen Schicht
von gleicher mittlerer Schwärzung, bei der diese regellose Verteilung in eine rastermüßige
Verteilung überführt ist. Durch Auszählen der geschwärzten Kreise in Abb. 2 und
3 erkennt man, da.ß der mittlere Deckungsgrad genau der gleiche ist, obwohl das
Bild bereits für das Auge sehr verschieden erscheint: Man übersieht dabei ahne weiteres,
daß bei der lebenden Projektion eines Films nach Abh.3 die Störungen durch kinetische
Kettenbildung .genau so verschwinden müssen, wie sie im: additiven Farbfilm bekanntlich
beim Übergang vom Lumiere-_,.äsrhen Kornraster zum Jolyschen Farblinien-= räster
verschwinden.
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Die Erzielung der dargestellten, rastermäßig geordneten Verteilung
der geschwärzten Körner hat zur Voraussetzung, daß die Schwärzungswahrscheinlichkeit
etwa, gemäß dein Schaubilde der Abb. i, in welchem die Schwärzungswahrscheinlichkeit
über einen Schnitt durch die Schicht der Abb.3 aufgetragen ist, periodisch aufeinanderfolgende
Maxima und Minima aufweist.
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Eine solche rasterartige Verteilung der Schwärzungs'wahrscheinlichl,--eit
läßt sich auf verschiedenen Wegen erzielen. Am leichtesten zu übersehen ist der
rein optische Weg, bei denen einfach das Licht jeweils im Mittelfeld von rasterartig
angeordneten Zonen konzentriert wird; denn man versteht ohne weiteres; daß dann
an dem. Stellen konzentrierter Beleuchtung die Schwärzungswahrs.cheinlichkeit der
höheren Lichtdichte entsprechend steigen muß: Legt man beispielsweise über die lichtempfindliche
Schicht eines Films ein sehr feines Linsenraster, dessen einzelne Linsen in der
Schicht ein stark verkleinertes, aber sehr unscharfes: Bild des Objektivs entwerfen,
und bildet m;an atlf diesem Raster ein: Bildelement (d. h. die kleinste Fläche,
die in sich als gleichförmig ausgeleuchtet gelten darf) ab, so entsteht hinter diesem
Raster eine Lichtverteilung nach Art von Abb. i. Die Lichtintensität ist hierbei
.als Ordinate über einem Schnitt durch die lichtempfindliche Schicht der Abb.3 aufgetragen,
welcher senkrecht zum Strichverlauf des Linsenrasters liegt. Da die Schwärzungswahrscheinlichkeit
der Lichtintensität im wesentlichen proportional ist, gibt das Schaubild der Abb.
i gleichzeitig den Verlauf der Schwärzungswahrscheinlichkeit innerhalb- eines senkrecht
zum Verlauf des Lins:enrasterstriches in der Abbildungsebene durch die Schicht gelegten
Schnittes wieder.
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Die Verwendung von Linsenrastern bei der Aufnahme von Laufbildern
ist natürlich bekannt: Sie wurde meist aus farbenphotographischen Gründen angewendet;
lind man bediente sich dabei seines Linsenrasters, welches ein möglichst scharfes
Bild des Aufnahmeobjektivs in der Schichtebene entwarf. Hierbei wurde dem Objektiv
ein Streifenfilter vorgeschaltet, das die drei Grundfarben :enthielt; so daß hinter
jeder Rasterlinse als Bild des Objektivs drei nebeneinandergestellte Farbauszüge
des der betreffenden Rasterlinse zugeordneten Bildelementes entstanden. Da
diese
einzelnen Farbauszüge scharf gegeneinander @abgesetzt sein und je einen in
sich gut abgemittelten Schwärzungswert enthalten mu:ßten, war man hierbei natürlich
zur Ver= wendung eines gegenüber -der Rasterlinse sehr kleinen Kornes, gezwungen.
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Weiterhin hat man auch in de! reinen Schwärzungsphotographie bereits
die Verwendung von Linsenrastern vorgeschlagen, die in der Schicht ein möglichst
scharfes Bild des Aufnahmeobjektivs entwarfen. Maul wollte hierbei die 'hinter den
Rasterlinsen :auftretende Lichtkonzentration dazu benutzen, um bei der Entnahme
von Kopien mittels ,eines die Ringbereiche ,ausblendenden Projektionsgerätes zu
besser durchbelichteten Bildern zu gelangen. In diesem Falle muß jedoch das. ,innerhalb
des abgeblendeten Ringbereiches: liegende Elementarfeld der Schicht ebenfallseinen
gut abmittelnden, zur Wiedergabeaper Werte der Gradationskurve fähigen Schwärzu!ngsbereich
umfassen, so daß man wiederuni zur Verwendung von Emulsionen gezwungen ist, deren
Korn gegenüber der Breite einer Rasterlinse, sehr klein ,ist.
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Während man also, in Einklang mit den Aufgaben, die man sich gestellt
hatte; im Verbindung mit Linsenrastern bisher stets feinkörnige Emulsionen verwendete,
die ;auch ohne dass Linsenraster niemals zu einer erkennbaren kinetischen Kettenbildung
im Laufbilde hatten führen können, geht die Erfindung einen völlig anderen Weg.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Emulsionen, die bei normaler Verwendung
zu störenden kinetischem, Kettenbildungen im Laufbilde-führen, projektionsfähig
zu machen, und sie löst diese Aufgabe besonders vorteilhaft durch die Verwendung
:eines Linsenrasters, das in der Schichtebene dieser Emulsion verkleinerte - ,aber
unscharfe - Bilder des Auf-
nahmeobjektivs entwirft und das hierdurch die
in Abb. i dargestellten, rastermäßig angeordneten, periodisch aufeinanderfolgenden
Maxima und Minima der Schwärzungswahrsch:einlichkeit in der Schichtebene erzeugt.
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Diamit das Raster selbst in der Projektion nicht mit störender Deutlichkeit
empfunden wird, muß es natürlich entsprechend fein gewählt werden. Es empfiehlt
sich, mit mindestens 8o Linien pro Millimeter zu arheiten. Dias; erfindungsgemäß,
verwendete Rastermuli demnach für die Schwarzweißprojektion feiner sein als z. B.
beim Linsenrasterfarbfilm, wo. man hinter jedem Rasterelement nebeneinander die
drei Farben und damit pliysiologisch eine no-ichmalge Aufteilung des Rasters erhält.
Weiterhin müssen die in der Schichtebene entworfenen Bilder des Objektivs im Gegensatz
zum Linsenrasterfarbfilm wesentlich kleiner sein als eine Linsenbreite; dafür brauchen
die Bilder aber nicht scharf zu sein, sondern müssen zur Erzielung von Lichtverteilungskurven,
die etwa Abb. i entsprechen, sogar eine erhebliche Unschärfe aufweisen. Schließlich
ist es zweckm;äßi!g, das Raster vor dem Kopieren zu entfernen, um die Entstehung
optischer Schwierigkeiten zu vermeiden. Hieraus ergeben sich die Rlvchtlinien für
die Herstellung eines solchen vom Lins,enrasterfarbfilm wesentlich verschiedenen
Rasterfilms.
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Zunächst wird das Raster nach der Erfindung vorzugsweise nicht auf
die schichtfreie Seite des, Celluloidfilms aufgebracht, sondern .auf eine lichtdurchlässige
Dückschiclit aufgeprägt, welche über der Emulsion des Films liegt. Eine solche Deckschicht
kann man wesentlich dünner als den Film halten und z. B. dadurch erzeugen, daß man
gemäß Abb. q. ,auf den Celluloidfilm F zunächst die Emulsion E und nach dem Erstarren
eine dünne Schicht Di .aus: Klargelatine aufgießt, in welche dann anschließend das
Raster eingeprägt wird. Zur Prägung des. Rasters kann man sich hierbei einer photomechanisch
hergestellten Matrizenwalze bedienen; denn auf die Genauigkeit des Rasterprofils
kommt es nicht allzuse r ,an, zumal dieses Profil: z. B. durch Schwankungen der
Luftfeuchtigkeit sowieso- gewissen Verzerrungen unterworfen wird. Während des Entwicklungsvorganges
kommt natürlich auch die Dieckschicht D@ zum Ausquellen, und man kann leicht erreichen,
daß sie sich hierbei durch ihre Oberflächenspannung wieder praktisch restlos glattzieht;
der fixierte und getrocknete Film ist dann völlig frei von jedem optischen Raster
und läßt dass ursprüngliche Raster nur noch in Silberbilde erkennen.
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Andererseits vermag man die Gelatineschi:cht D ,auch durch .eine ablösbare
Deckschicht zu ersetzen, in*welche das Raster eingeprägt ist und die z. B. .aus
einem lichtdurchlässigen Cellulosederivat bestehenkann. Um: zu vermeiden, daß diese
Deckschicht sich von selbst ablöst, wird sie entweder auf die halbgetrocknete Emulsion
.aufgewalzt oder mittels eines Bindemittels auf die Schicht aufgezogen, welches.
sich beim Entwickeln oder Fixieren des Films- von selbst löst und hierdurch die
Deckschicht zum Abschwimmen bringt.
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Wie eingarmgs ausführlich auseinandergesetzt wurde, kommt es für die
Ersetzung der ungeordneten Verteilung (Abb. a) durcheine geordnete Verteilung (Abb.3)
der geschwärzten Körner nur darauf an, innerhalb der Emulsion die in Abb. i dargestellten,
rastermiäßig angeordneten Maxima und Minima der Schwärzungswah@rscheinlichkeit zu
erzeugen. Hierbei ist man iedoch auf die Anwendung
eines Linsenrasters
nicht unbedingt angewiesen. Man kann diesen Zustand vielmehr auch dadurch erzeugen,
daß man die Schicht streifenweise sensibilisiert, und zwar beispielsweise durch
Aufdrucken eines- chemischen Sensibilisators in rasterförmiger Verteilung. Zu diesem
Zweck wird von dem Raster auf photomechanischem Wege eine Matrizenwalze W hergestellt,
von der Abb. 5 ein Ob:erflächenstü,ck schematisch im Querschnitt zeigt und mit dem
man den Sensibilisator S am besten nach .einem Tiefdruckverfahren auf die Emulsion
E aufwalzt. Wird die Emulsion anschließend gedämpft, so. zieht der SensibüisatorS
in Richtung der eingezeichneten Pfeile in die Emulsion E ein und erzeugt hierdurch
periodisch wiederlehrende Empfind@i.:Chkeitsmaxima, die den Charakter der in Abb.
i: dargestellten Kurven .annehmen.
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Schließlich ist @es grundsätzlich auch möglich, das Raster unmittelbar
in die Kamera einzubauen. Hierbei kann man sich gegebenenfalls sogar eines (extreme
feinkörnigen) photographischen Schwärzungsrasters bedienen, weil der hiermit verbundene
Lichtverlust durch die'höh ere Empfindlichkeit der verwendbaren Grobkornemulsiönen
bei weitem ausgeglichen wird. Günstiger ist es natürlich, auch hier ein Linsenraster
zu verwenden, das beispielsweise auf eine Cellulohlfolie aufgewalzt wird, die man
dann auf einer Glasplatte fixiert in die Kamera vor der lichtempfindlichen Schicht
einbaut. - Auch hier macht sich gegenüber der Anwendung von Linsenrastern bei additiven
farbenphotographischen Verfahren der Vorteil geltend; daß bei dem erfindungsgemäßen
Verfahren kein Raster von großer Genauigkeit in der Rasterung benötigt wird, da
es hier keineswegs, zur Farbtrennung, sondern ausschließlich dazu dient, der wahllosen
statistischen Verteilung der gesehwÄrzten Körner eines reinen Schwärzungsbildes
:eine gewisse Ordnung aufzuprägen.
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Abb.6 Mt schematisch erkennen, in welcher Weise sieh verschiedene
Schwärzungsgrade auf einer erfindungsgemäß hergestellten Aufnahme auulsdrücken.
Wie aus den Kurven der Abb. i ohne weiteres verständlich ist, werden bei geringen
Lichtintensitäten nur die unmittelbar unter den Maxima liegenden Körner geschwärzt:
Bei steigender Intensität wächst jedoch die Wahrscheinlichkeit, daß auch seitlich
vom Maximum liegende Körner geschwärzt werden; die Rasterlinien verbreitern sich
daher; bis sie bei voller Durchbelichturig ;gänzlich zusammenwachsen.
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Auf Grund von Abb. 6 erkennt man leicht, daß das, erfindungsgemäße
Verfahren auch für .die Herstellung von Farbauszügen geeignet ist; denn diese Abbildung
gibt das typische Bild einer gerasterten Druckform wieder. Man braucht lediglich
die getrennt aufgenommenen Farbauszüge einer Mehrfärbenaufnahme, welche nach dem
erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt ist, den bekannten Quellungs- und Härtungsprozgssen
zu unterwerfen; um druckfähige Reliefs zu erhalten, durch deren Übereinanderdrucken
man ohne weiteres. ein Mehrfarbenbild erzeugen kann.