DE96773C - - Google Patents

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  • Silver Salt Photography Or Processing Solution Therefor (AREA)

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KAISERLICHES
PATENTAMT.
Das Ziel der Erfindung ist, von demselben Object mehrere photographische Bilder, welche zur Herstellung einer Photographie, eines Druckbildes u. s. w. in den natürlichen Farben des Objects geeignet sind, zu gewinnen, ohne dafs es nöthig wäre, für die chromatisch verschiedenen Aufnahmen des Objects mehr als ein Negativ zu benutzen. Die Grundlage der Neuerung bilden die Verfahrungsarten von Ducos-Duhauron (Französ. Patent Nr. 83061 vom Jahre 1868), JoIy (Engl. Patent Nr. 14161, 1894) und Andersen (Engl. Patent Nr. 1074g, 1895)·
Ducos-Duhauron giebt zwei verschiedene Wege zur Erlangung farbiger Photographien an. Einmal nimmt er von dem in natürlichen Farben abzubildenden Gegenstande drei Negative auf, je eines durch ein grünes, ein violettes und ein orangefarbenes Strahlenfilter. Von diesen drei Negativen fertigt er Positive, und zwar von dem ersten Negativ ein Positiv auf einem roth gefärbten Gelatinehäutchen, von ' dem zweiten ein Positiv auf einem gelben und von dem dritten ein solches auf einem blauen Gelatinehäutchen. Die drei Häutchen über einander gelegt stellen alsdann die farbige Photographie dar.
Nach dem zweiten Verfahren von Ducos-Duhauron wird ein Negativ durch einen Glasraster hindurch aufgenommen, der ohne Zwischenräume abwechselnd mit rothen, gelben und blauen Linien bedeckt ist. Die Durchsichtigkeit dieser Linien wird unter Berücksichtigung der ungleichen chemischen Wirksamkeit der verschiedenfarbigen Strahlen durch einen zweiten, mit abwechselnd mehr oder weniger undurchsichtigen Linien bedeckten Raster geregelt. Von dem unter diesem Doppelraster entstandenen Negativ wird in gewöhnlicher Weise ein Positiv genommen, welches in natürlichen Farben erscheint, wenn man es wieder durch einen mit rothen, gelben und blauen Linien bedeckten Raster betrachtet.
JoIy schlägt zur Gewinnung des Negativs ebenfalls zwei verschiedene Wege ein, die aber gleiche Ergebnisse liefern. Nach dem ersten Verfahren wird die Aufnahme wieder durch einen mit schmalen orangefarbenen, gelblich grünen und blauen oder bläulich violetten Linien bedeckten Raster gemacht. Das andere Verfahren besteht darin, dafs drei Aufnahmen nach einander auf derselben Platte gemacht werden, wobei dieselbe mit einem Deckraster bedeckt ist, dessen undurchsichtige Streifen noch einmal so breit sind wie die durchsichtigen. .. Die eine Aufnahme geschieht durch ein orangefarbenes Lichtfilter, die andere durch ein gelblich grünes und die dritte durch ein blaues oder bläulich violettes, und nach der ersten und zweiten Aufnahme wird der Deckraster so weit verschoben, bis der bereits belichtete Theil der Platte gerade bedeckt ist. Von dem auf
die eine oder andere Weise erlangten Negativ wird ein Positiv abgenommen, welches dann durch einen roth, grün und bläulich violett oder violett liniirten Farbenraster betrachtet wird.
Andersen gewinnt sein Negativ im wesentlichen nach der zweiten JoIy'sehen Methode. Das davon abgenommene Positiv wird auf Papier gelegt, welches mit einer Lineatur in den Grundfarben bedeckt ist. Zur Herstellung von Drucken in natürlichen Farben wendet Andersen gleich bei Anfertigung des Negativs in Verbindung mit dem verschieblichen Deckraster und quer zu diesem einen Halbtonraster mit abwechselnd undurchsichtigen und durchsichtigen parallelen Linien an. Nach dem mit diesen Mitteln gewonnenen Negativ wird eine positive »Halbton«-Druckplatte hergestellt. Zum Drucken .wird Druckerschwärze benutzt, das Papier erhält aber einen Grund von Linien in den drei Grundfarben, deren Breite durch den für das Negativ benutzten Deckraster bestimmt ist.
Dem ersten Verfahren von Ducos-Duhauron haftet der Mangel an, dafs drei Negative aufgenommen werden müssen, die Gruppe der übrigen erwähnten Verfahrungsarten aber zeigt die Unvollkommenheit, dafs man mit ihnen nicht zu drei Positiven gelangt, mittelst deren man in bekannter Weise mit Hülfe der Complementärfarben der bei den Negativaufnahmen benutzten Lichtfilter auf weifsem Papier Bilder in naturgetreuen Farben durch Druck erzeugen kann.
Nach der vorliegenden Erfindung soll nun das nach dem zweiten Verfahren von Ducos-Duhauron oder nach den Verfahrungsarten von JoIy oder Andersen gewonnene zusammengesetzte Negativ (oder ein von diesem abgenommenes zusammengesetztes Positiv) zur photographischen Herstellung von drei einzelnen einfachen Positiven (bezw. Negativen) nutzbar gemacht werden, welche dieselbe Verwerthbarkeit besitzen wie die drei nach dem ersten Verfahren von Ducos-Duhauron gewonnenen Positive. Man kann sie also als Druckplatten ausführen, um mit ihnen einen Druck in natürlichen Farben herzustellen, oder man kann sie auf farbigen Gelatinehäutchen ausführen, um durch Aufeinanderlegen derselben eine Photographie in natürlichen Farben zu gewinnen, oder man kann die drei einfarbigen Photographien oder drei zuammengehörige Einzeldrucke durch optische Mittel vereinigen und so als ein Bild in naturgetreuen Farben sichtbar machen.
Da die Einrichtung zur Herstellung des zusammengesetzten Negativs bei der Gewinnung der drei Theilpositive nach dem neuen Verfahren wieder verwendet wird, so mag zum Zwecke der Beschreibung der Ausführungsmittel des neuen Verfahrens zunächst auf die Herstellung des zusammengesetzten Negativs zurückgegriffen werden.
Nach dem einen Verfahren wird eine photographische Platte N, deren in Fig. ι durch eine besondere Linie angedeutete wirksame Schicht möglichst vollständig für die sichtbaren Strahlen des Spectrums empfindlich ist, in der Kamera unter einem Farbenraster T belichtet, dessen auf der lichtempfindlichen Schicht aufliegende farbige Fläche sich aus sehr kleinen Feldern in den drei zweckentsprechenden gleichmäfsig vertheilten Farben zusammensetzt. Diese Felder sind am besten regelmäfsig angeordnet in Form von geometrischen Figuren. Am zweckmäfsigsten ist es, ihnen, wie in Fig. 2 angedeutet, die Gestalt schmaler paralleler Streifen zu geben, von denen z. B. acht auf einen Millimeter gehen mögen. Die drei Farben (z. B. gelblich grün, bläulich violett und röthlich orange) wiederholen sich in den Streifen ίί1?2 stets in derselben Reihenfolge.
In anderer Weise gewinnt man das zusammengesetzte Negativ, wie in Fig. 3 dargestellt, unter Verwendung eines Deckrasters G, dessen undurchsichtige Streifen mindestens doppelt-so breit als die durchsichtigen sind. Der Raster G liegt mit der gestreiften Fläche unmittelbar auf der lichtempfindlichen Schicht der photographischen Platte N und wird nach der ersten und zweiten Aufnahme entsprechend verschoben. Jede der drei Aufnahmen erfolgt durch ein anderes einfarbiges Filter M.
Von dem in der einen oder anderen Weise erhaltenen zusammengesetzten Negativ copirt man nun nach Entwickelung desselben die drei Theilpositive, indem man jedesmal zwei der drei in dem Negativ vereinigten Theilbilder ausschaltet und nur das dritte entweder als Contactcopie oder in der Kamera reproducirt. Zur Ausschaltung kann man sich des Deckrasters oder aber des Farbenrastexs. in Verbindung mit drei einfarbigen Filtern bedienen, und beiderlei Mittel sind unabhängig davon anwendbar, ob zur Erzeugung des zusammengesetzten Negativs der Deckraster in Verbindung mit den Filtern oder aber als Farbenraster benutzt wurde.
Dient als Ausschaltmittel der Deckraster, so wird er mit der liniirten Fläche auf die Bildfläche des Negativs gelegt. Soll dann das Positiv durch gewöhnliches Copiren erzeugt werden, so wird die lichtempfindliche Schicht der photographischen Platte mit der Rückenfläche des Negativs oder (bei umgekehrter Belichtungsrichtung) des Deckrasters in Berührung gebracht,. bleibt also um die Dicke der Negativplatte bezw. des Deckrasters von der Fläche des zu copirenden Bildes entfernt. Die dadurch bedingte Solarisationswirkung kann erforderlichenfalls durch Vergröfserung dieser
Entfernung oder durch während der Belichtung . bewirkte relative Verschiebung der Positivplatte einerseits und der Negativplatte mit dem Raster andererseits quer zur Streifenrichtung des. letzteren so weit verstärkt werden, dafs ein Positivbild entsteht, welches genügend zusammenhängend ist, d.h. nicht mehr durch weifse Streifen die Abdeckung des zweiten und dritten Theilbildes im zusammengesetzten Negativ verräth. Wendet man, was vorzuziehen ist, zur Erzeugung-der Theilpositive die Reproductionscamera an (s. Fig. 4), so erreicht man auch hier das ,Verschwinden der weifsen Streifen, indem man wieder während der Belichtung die Negativplatte N, deren Theilbilder mit s s1 s2 bezeichnet sind, mit dem Raster G oder die Positivplatte P oder beide quer zur Richtung der Rasterstreifen in ihren parallelen Ebenen verschiebt, wie durch punktirte Linien angedeutet, oder aber, indem man die Positivplatte etwas aus der Bildebene rückt.
Für die Ausschaltung zweier Theilbilder aus dem in irgend einer der geschilderten Weisen erhaltenen Negativ oder Positiv mittelst Farbenrasters kann nur ein die Grundfarben aufweisender Farbenraster in Verbindung mit Grundfarben-Strahlenfiltern benutzt werden, da sonst die Ausschaltung um zwei Farben ausgeschlossen ist. Der Farbenraster wird so auf die Bildfläche der Negativplatte gelegt, dafs jeder einzelne Streifen desselben einen Streifen des zusammengesetzten Negativbildes genau deckt. Alsdann sind alle Streifen, welche zu demselben Theilbilde gehören, in derselben Grundfarbe sichtbar. Schaltet man nun zwischen die Lichtquelle und den Farbenraster ein Strahlenfilter von der nämlichen Grundfarbe ein, so werden die Strahlen dieser Farbe nur noch von dem gleichfarbigen Theile des Farbenrasters durchgelassen, es geht also auch nur durch das mit dieser Farbe bedeckte Theilbild der Negativplatte Licht zur photographischen Platte. Bei dieser Art, zwei Theilbilder auszuschalten, findet also die Belichtung des dritten Theiles nur mittelst eines durch Ausscheidung zweier Grundfarben geschwächten Lichtes statt. Dabei ist es offenbar für diese Art der Erzeugung des Theilpositivs ganz gleichgültig, welche Zusammensetzung das zur Erzeugung des Theilnegativs benutzte Licht hatte, mit anderen Worten: die Filtration des Lichtes zum Zwecke der Ausschaltung zweier Theilbilder beim Copiren des dritten steht aufser Beziehung zur Filtration des Lichtes behufs Gewinnung geeigneter Theilnegative. Auch diese zweite Copirmethode kann man mit oder ohne Camera ausführen und auch die weifsen Streifen vermeidet man mit denselben Mitteln, % die für den Fall der Ausschaltung zweier Theilnegative mittelst Deckrasters angegeben wurden.
Bemerkt sei hier, dafs bei der Herstellung der drei Theilpositive, wenn dieselben zur Gewinnung von Druckplatten dienen sollen, die bekannten, mit parallelen oder gekreuzten Linien versehenen Raster, wie sie in dem sogen. Halbtonprocefs benutzt werden, ebenfalls zur Verwendung gelangen können, wenn man es nicht vorzieht, die Benutzung .dieser Schirme für ein späteres Stadium in der Herstellung der Druckplatten aufzusparen.
Da man die Theilpositive im Atelier herstellen kann, so ist es gleichgültig, ob man dabei nach dem ersten Verfahren den Deckraster oder nach dem zweiten Verfahren den Farbenraster in Verbindung mit den einfarbigen Filtern zur Ausschaltung des zweiten und dritten Theilbildes benutzt. Beide Methoden sind gleich bequem auszuführen.
Selbstverständlich können Theilpositive von dem zusammengesetzten Negativ nach den beschriebenen Verfahrungsarten auch dann genommen werden, wenn das Negativ nicht, wie bisher vorausgesetzt, drei, sondern nur zwei oder mehr als drei Theilbilder in sich begreift. Noch weniger tritt irgend eine Aenderung in der Arbeitsweise ein, wenn nicht Theilpositive aus einem zusammengesetzten Negativ, sondern Theilnegative aus einem zusammengesetzten Positiv herauszucopiren sind.
Wenn die Farben des zur Aufnahme des Negativs benutzten Farbenrasters in Streifen von gleicher Breite angeordnet sind, so genügt, wie beschrieben, ein einziger Deckraster für die Herstellung aller drei Theilpositive. Sind die Streifen aber nicht gleich breit, so erfordert jedes Theilpositiv einen besonderen Deckraster, wenn man es nicht vorzieht, die Theilpositive mit Hülfe des Farbenrasters in Verbindung mit je einem einfarbigen Filter herzustellen.

Claims (3)

  1. Patent-Ansprüche:
    ι . Verfahren zur Gewinnung mehrerer monochromer, sich zu einem mehrfarbigen Bild ergänzender photogräphischer Bjlder von demselben Object zwecks Herstellung von Photographien, photographischen Drucken und dergl. in natürlichen Farben, dadurch gekennzeichnet, dafs von einem einzigen Negativ oder Positiv, auf welchem mehrere chromatisch verschiedene Aufnahmen desselben Objects abwechselnd in kleinen Feldern vertheilt sind (Verfahrungsarten von Du'cos-JDubauron, JoIy, Andersen) Einzelcopjen eines jeden Theilbildes durch Ausschaltung aller übrigen Theilbilder, z. B. mittelst eines Deckrasters (G, Fig. 4), welcher alle Theilbilder mit Ausschlufs eines einzigen abdeckt, hergestellt werden.
  2. 2. Eine Ausführungsform des im Anspruch 1 gekennzeichneten Verfahrens für zwei oder
    drei Theilbilder, bei welcher zum Ausschalten des zweiten bezw. zweiten und dritten Bildes an Stelle des Deckrastersein Farbenraster (T", Fig. ι und 2) in den . Grundfarben dient, in Verbindung mit einem Strahlenfilter in derjenigen Grundfarbe, mit welcher das zu copirende Theilbild durch den Farbenraster bedeckt ist, so dafs die zu den Feldern der zweiten bezw. zweiten und dritten Grundfarbe des Rasters gelangenden Strahlen in diesen Feldern absorbirt werden, wobei die einzelnen Theilcopien nur durch Wechseln des Strahlenfilters ohne Verschiebung des Rasters gewonnen werden.
  3. 3. Eine Ausführungsform des in den vorhergehenden Ansprüchen gekennzeichneten Verfahrens, bei welcher in den Theilcopien die weifsen, den übrigen Theilbildern entsprechenden Felder dadurch vermieden. werden, .
    dafs, im Falle mittelst Contacts copirt wird, ein gröfserer Abstand zwischen der Fläche des zu copirenden Bildes und der lichtempfindlichen Schicht hergestellt oder die Bildplatte mit dem (Deck- oder Farben-) Raster einerseits und die photographische Platte andererseits gegen einander verschoben werden, oder
    dafs, im Falle mittelst Camera copirt wird, die Bildplatte mit dem Raster oder die photographische Platte oder beide (Fig. 4) verschoben werden oder die photographische Platte aus der Bildebene herausgerückt wird.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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