DE2038584C3 - Verfahren zur Herstellung einer Siebdruckschablone mit Raster - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Siebdruckschablone mit Raster

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DE2038584C3 DE19702038584 DE2038584A DE2038584C3 DE 2038584 C3 DE2038584 C3 DE 2038584C3 DE 19702038584 DE19702038584 DE 19702038584 DE 2038584 A DE2038584 A DE 2038584A DE 2038584 C3 DE2038584 C3 DE 2038584C3
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F7/00Photomechanical, e.g. photolithographic, production of textured or patterned surfaces, e.g. printing surfaces; Materials therefor, e.g. comprising photoresists; Apparatus specially adapted therefor
    • G03F7/12Production of screen printing forms or similar printing forms, e.g. stencils

Description

frei wählbar sind. Die sogenannte Siebdruckschablone, das heißt, die Abgrenzung zwischen drukkenden und nichtdruckenden Siebbereichen, wird dadurch gewonnen, daß die GewebeöSnungen in den nichtdruckenden Bereichen von einer farbundurchlässigen Schicht abgedeckt werdeo. Solche Schichten lassen sich nach erfolgtem Druck wieder aus dem Siebgewebe herauslösen, so daß das Sieb als wertvollster Bestandteil der Schablone annähernd beliebig oft zur Herstellung unterschiedlicher Siebschablonen verwendet werden kann.
Der letztere Vorteil setzt eine entsprechende Lebensdauer eines maßhaltigen Siebs voraus. Dies wird vornehmlich mit Gewebefäden aus Kunststoff erreicht, die allerdings eine wenig haftungsfreundliche Oberfläche für den Werkstoff der Schablonenschicht aufweisen. Diese Schablonenschicht soll jedoch im Interesse einer möglichst großen Standzeit beim Auflagendruck fest mit dem Gewebe verankert sein. Eine weitere Forderung besteht in möglichst großer Detailtreue und Konturenschärfe des mit der Schablone ausgeführten Drucks entsprechend dem zugrundeliegenden Original.
Die verschiedenen bekannten Herstellungsverfahren solcher Schablonen lassen sich in zwei Gruppen mit extremen, entgegengesetzten Ergebnissen einordnen. Bei der einen (sogenannten »direkten«) Verfahrensgruppe wird das Gewebe beidseitig \on der Kopierschicht eingefaßt. Nach der Belichtung ergibt sich in den belichteten Siebbereichen eine vortreffliche Verankerung der Kopierschicht im Gewebe, das dadurch sehr widerstandsfähig wird. Die Konturenschärfe des Drucks kann andererseits höheren Ansprüchen nicht genügen, da die trocknende Schicht beidseitig in die Gewebevertiefungen hineinschrumpft. Entlang der »Kontur« dieser Schablone zeichnet sich die Struktur der Gewebemaschen als »Sägezahneffekt« ab. Bei dem anderen Verfahren wird eine auf einem Trägerfilm gleichmäßig stark aufgebrachte Kopierschicht zunächst in Abwesenheit des Gewebes belichtet und ausgewaschen und erst danach von der Druckseite her an dem Gewebe festgelegt. Zieht man den Trägerfilm erst nach dem Trocknen der Kopierschicht ab, so erhält man in einer Ebene liegende Kopierschichtflächen mit scharf begrenzten Umrandungen, die auf die zu bedruckende Fläche aufgelegt einen scharf konturiertcn Druck ermöglichen. Die Haftung der Schicht an dem Gewebe ist jedoch nur einseitig und hält insbesondere den rhythmisch wechselnden Belastungen im Auflagendruck nicht lange stand. Weitere Herstellungsverfahren sind Kombinationen der beiden vorbeschriebenen Verfahren und liefern bei etwas Aufwand hinsichtlich der Lebensdauer und der Konlurenschärfe der Schablone relativ befriedigende Ergebnisse. Bei solchen kombinierten Verfahren wird die auf einen Trägerfilm gegossene Kopierschicht vor dem Belichten mit dem Gewebe verbunden, beispielsweise durch zusätzliche Medien oder durch starkes Quellen der Schicht mittels besonderer Lösungsflüssigkeiten.
Für die Reproduktion von Halbtonvorlagen wird in bekannter Weise mit einem Rasterdiapositiv eine Aufrasterung der Kopierschicht vorgenommen, das heißt, sie wird in eine je Flächeneinheit zumeist gleiche Zahl von »Punkten« oder »Linien« unterschiedlicher Flächenausdehnung einerseits und in die verbleibenden, nichtdruckenden Flächen andererseits aufgeteilt. Der Farbauftrag je Flächeneinheit ist dabei gleich groß; das Verhältnis der bedruckten zur nichibedruckten Fläche vermittelt optisch den Eindruck des gewünschten Tonwerts. Der Eindruck einer Halbtonwiedergabe ist dabei um so vollkommener, je kleiner die Abstände zwischen den Punkten oder Linien des Rasters gehalten werden können.
Die Anwendung solch feiner Raster bereitet bei den übrigen Druckverfahren, deren Druckstock eine homogene Schicht aufweist, auf der an beliebiger
ίο Stelle und in dichtem Abstand Rasterpunkte einkopiert werden können, keine Schwierigkeiten. Demgegenüber muß der kleinste wiederzugebende Punkt beim Siebdruck so groß sein, daß er auf der strukturierten Gewebeoberfläche und über die Maschenöffnungen hinweg noch genügend Halt findet. Ein zu kleiner nichtdruckender Punkt, der zufällig genau über einer Maschenöffnung einkopiert wird, fällt bereits beim Auswaschen heraus. Ein zu kleiner drukkender Punkt, der über der Kreuzung zweier Gewebefäden liegt, kommt nicht zur Auswirkung, weil an dieser Stelle keine Farbe durchtreten kann. Der große Nachteil des Drucks von Halbtonrastern im Siebdruckverfahren nach der bisher bekannten Art gegenüber den anderen Druckverfahren liegt demnach darin, daß der Feinheit des anwendbaren Rasters eine natürliche Grenze durch die Abstände der Gewebefäden des Siebs vorgegeben ist. Nach praktischen Erfahrungen hat sich die Regel herausgebildet, daß das Gewebe mindestens fünfmal so fein sein muß wie das Rastermaß des einzukopierenden Rasterdiapositivs, wenn ein Mindestprozentsatz von 10 bis 90 °.'o des gesamten Tonumfangs wiedergeben werden soll. Selbst bei Einsatz des feinsten, zur Zeit verwendeten Siebgewebes ist der nach vorstehender Regel mögliche feinste Raster relativ grob im Vergleich zu den bei anderen Druckverfahren verwendbaren Rastern, wobei der für den Siebdruck typische Vorteil, den Farbauftrag variieren zu können, durch den Zwang, nur feinste Gewebe einzusetzen, wieder eliminiert wird.
Weiterhin muß berücksichtigt werden, daß sehr feine Siebdruckgewebe nicht mehr in glatter Bindung gewebt werden, wodurch eine wesentliche gröbere Oberflächenstruktur zustande kommt.
Bei farbigen Drucken müssen die Bildraster der einzelnen Teilfarben unterschiedliche Winkelungen erhalten, damit unerwünschte geometrische Figuren im Punktgefüge durch periodisch wiederkehrende Überschneidungsformationen einzelner Punktreihen
(sogenannter Moireeffekt) vermieden werden. Beim Siebdruck muß darüber hinaus der Strukturverlaul des Gewebes berücksichtigt werden, weil auch dieser bei ungünstiger Winkelstellung zum einkopierender Bildraster Moirewirkungen hervorruft. Schließlich is1
auch der Druckvorgang mit einer derart hergestellter Rastersiebdruckschablone selbst schwierig, da du Gewebeöffnungen durch einzelne Rasterpunkte unter schiedlich abgedeckt sind. Die Farbe muß deshall zum Teil auf Umwegen und durch Engpässe an dii
e- vorbestimmten Stellen gelangen. Andererseits müssci winzige nichtdruckende Punkte bei relativ freien Farbdurchlaß die Fajbgabe auf die ihrer Größe ent sprechenden Fläche verhindern.
In der deutschen Auslegcschrift 1 141 533 ist ei
Verfahren zur fotografischen Herstellung einer Halb ton-Siebdruckschablone geschildert, bei welcher eine lichtempfindliche kolloidale Lösung aus etw 25 ° ü Fcsitcilen und 75 n;o Flüssigkeit verwendet un
derart dünn mittels einer weichen Rakel in das Ge- Kopierbelichten vorgenommenen fotografischen Bewebe ein- und abgestrichen wird, daß die getrocknete lichtung ein' fotografisches Halbtondiapositiv bzw. unbclichtetc Schablonenschicht innerhalb der Ma- Halbtonne^ativ eingesetzt. Auf Grund der Differenschen des Gewebes gerade noch einen geschlossenen zierung der Lichtintensität entsprechend den HaIb-FiIm bildet,' der nach dem Kopieren und Entwickeln 5 tonwerten dieses Diabilds wird der Aufbau der nichtder Schablonenschicht an den nur teilweise licht- löslichen Kopierschichtteile bezüglich ihrer druckgehärteten geschwächten Stellen der Schablonen- seitigen Flächenausdehnung gesteuert. Dabei können schicht in einem dem zu reproduzierenden Halbton zweckmäßig der Tonumfang des Halbtondiapositivs, entsprechenden Masse aufbricht, an den nahezu der Grad der lichtdichten Abdeckung und die Bedurchgehend lichtgehärteten stärkeren Stellen der io schaffenheit der Kopierschicht so aufeinander ab-Schablonenschicht dagegen über die ganze Massen- gestimmt werden, daß die fertige Schablone druckfläche bestehen bleibt. Mit diesem Verfahren läßt sich seilig unter jedem Kreuzungspunkt der Gewebefäden zwar eine Reihe der vorstehend erläuterten Mangel einen nichtdruckenden Rasterpunkt aufweist, dessen beseitigen. Es bereitet jedoch, was leicht einzusehen Größe dem jeweiligen Tonwert entspricht, ist, verhältnismäßig große Schwierigkeiten, die kol- 15 Während im Falle der Einkopierung eines HaIbloidale Lösung derart dünn in das Gewebe einzu- tonbilds die Größe der einzelnen Rasterpunkte dem streichen, daß innerhalb der Maschen des Gewebes zu druckenden Tonwert entspricht, kann man auch gerade noch ein geschlossener Film gebildet wird, durch eine unditterenzierte, gleichmäßige Belichtung der teilweise ausgewaschen wird und teilweise ein Raster erhalten, das aus im Verhältnis zu der stehenbleibt. Auf jeden Fall sind bei Erstellung einer 20 Flächenausdehnung der Halbtonrasterpunkte sehr neuen Schablone jeweils mehrere Versuche ert'order- kleinflächigen nichtdruckenden Rasterpunkten belich, bis es gelingt, genau die richtige Schichtdicke zu steht. Ein solches Raster (Befestigungsraster) ist als erreichen. Ein weiterer Mangel des bekannten Vor- Zwischenstufe des erfindungsgemäßen Verfahrens angehens ist darin zu sehen, daß ein möglichst dünner, zusehen. Es dient lediglich der Verankerung im gerade noch geschlossener Film gebildet werden »5 Gewebe und soll eine feste Verbindung einer ansc51. Ein derartiger Film ist nur wenig verschleißfest schließend aufzubringenden Kopierschicht mit dem und für den Auflagendruck nicht geeignet. Siebgewebe ermöglichen. Diese anschließend aufge-Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein brachte Kopierschicht dient der Übernahme der Verfahren zur Herstellung einer Siebdruckschablone Halbtonwerte in einem anschließenden oder auch mit Raster anzugeben, bei welchem unter Ver- 30 vorhergegangenen Bearbeitungsablauf, meldung der vorerwähnten Mangel gewährleistet ist, Grundsätzliche Lösungsmöglichkeiten und deren daß die Siebdruckschablone einen einwandfreien Ausführungsvarianten werden an Hand der Zeich-Druck ergibt und eine große Haltbarkeit aufweist, so nung in der nachfolgenden Beschreibung näher erdaß sie auch im Auflagendruck verwendet werden läutert. Es zeigen
kann. Hierbei sollen keine störenden Gegensätze 35 F i g- 1 bis 3 zwei um eine halbe Geweberasterzwischen der Struktur des Siebgewebes und der Struk- teilung gegeneinander versetzte Schnitte und eine tür des Bildrasters auftreten und es soll insbesondere Draufsicht einer schematischen Gewebe- bzw. Schaauch eine feste Verbindung zwischen der Kopier- blonendarstellung in vier aufeinanderfolgenden Herschicht und dem Gewebe erreicht werden, die jedoch stellungsstufen gemäß einem ersten grundsätzlichen bei Beendigung der Druckserie leicht gelöst werden 40 Verfahren nach der Erfindung für lichtdurchlässige kann, um das Sieb erneut beschichten zu können. Gewebefäden und
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit einem Ver- F i g. 4 einen Schnitt durch eine schematische fahren zur Herstellung einer Siebdruckschablone mit Gewebe- bzw. Schablonendarstellung in sechs aufein-Raster, wobei ein Sieb mit einer lichtempfindlichen anderfolgenden Stufen eines weiteren grundsätz-Schicht durch ein Halbionpositiv belichtet und durch 45 liehen Herstellungsverfahrens gemäß der Erfindung Auswaschen der nicht belichteten Stellen der licht- für Gewebefäden aus lichtundurchlässigem Werkempfindlichen Schicht entwickelt wird. Das Verfah- stoff.
ren ist dadurch gekennzeichnet, daß die lichtemp- Ein in den Fig. 1 bis 3 links dargestelltes blankes
findliche Schicht vor dem Belichten auf der dem Gewebe 1 aus lichtdurchlässigen Schußfäden 2 und
Kopierlicht zugewandten Seite über die ganze zu 50 Kettfäden 3 wird entsprechend der sich nach recht«
belichtende Fläche rasterförmig mit lichtundurch- anschließenden Darstellung mit einer Kopierschicht A
lässigen oder lichtdämpfenden Abdeckungen auf den derart beschichtet, daß die Fäden umschlossen sine
Bereichen zwischen den Fäden des Siebs versehen und an der Druckseite S des Siebgewebes 1 eine glatt*
wird. zusammenhängende Ebene entsteht. Dies kann nccl
Der Grundgedanke der Erfindung besteht demnach 55 einem der vorstehend angedeuteten kombinierte!
darin, die Gewebestruktur selbst als Raster zu ver- Verfahren, beispielsweise durch starkes Aufquellei
wenden. Dies geschieht nach einem den nachfolgend der Schicht mit Hilfe besonderer Lösungsmittel, mi
beschriebenen Lösungsmöglichkeiten gemeinsamen dem dargestellten Ergebnis erreicht werden.
Merkmal durch Abdeckungen, deren rasterförrnige In einem nächsten, rechts anschließend wiedei
Verteilung über die Gewebeebene bzw. Kopierschicht 60 gegebenen Schritt werden die von der Schicht 4 i
hinweg dem durch die Gewebeöffnungen vorgegebe- den Gewebeöffnungen 6 freigelassenen sackartige
nen Raster entspricht. Mit den Abdeckungen wird Vertiefungen 7 mit einer lichtundurchlässigen od<
erreicht, daß das Kopierlicht die Löslichkeit der den hier in Frage stehenden Lichtdurchtritt zuminde
Kopierschicht nach Maßgabe der Gewebekreuzungs- stark behindernden Masse 8, beispielsweise ein«
punkte bzw. des Gewebefadenverlaufs beeinflußt. 65 Farbe, ausgefüllt. Wie hier gezeigt, kann die Masse
Zur Übertragung der Halbtoncharakteristik einer über die Vertiefungen 7 hinaus auch die Räume 1
Vorlage wird entweder in den Strahlengang des füllen, die sich zwischen den hochgewölbten Kupp<
Kopierlichts oder in den einer zeitlich vor dem 10 auf der der Druckseite 5 abgewandten Siebrüc
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seite 9 befinden. Die Kuppen 10 werden von der gen hincingcschwcmmt \vird. Selbstverständlich ist es
Masse 8 freigehalten bzw. nach dem Einfüllen der auch möglich, .die Kopicrscliicht auf einem druck -
Masse von dieser für den Lichteintritt befreit. Bei seitig angebrachten Hilfsträger anzuordnen, der
der Betrachtung in der Durchsicht ist jetzt ein trans- seinerseits als reflektierende Schicht ausgebildet ist
parenter Raster sichtbar, der in der Aufsicht — bei S oder eine solche aufweist.
normalem Betrachtungsabstand — als einheitlicher In Fig.? ist eine Variante des Verfahrens zur Grauton mittlerer Dichte erscheint. Belichtung der Kopierschicht dargestellt. Hierbei Nach der in F i g. 1 dargestellten Verfahrens- befindet sich auf der Druckseite der Kcpierschicht 5 Variante wird auf der so präparierten Siebrückseile 9 eine auf einem Träger 15 angeordnete fotografische nunmehr ein fotografisches Halbtondiapositiv 13 auf- io Silberschicht 16. Diese Schicht 16 wird zunächst von gelegt, durch welches hindurch die Schablone mit der Rückseiie 9 her belichtet. Auf Grund der sehr einem Kopierlicht 14 bestrahlt wird. Während die unterschiedlichen Lichtempfindlichkeit der Silber-Masse 8 an der von ihr bedeckten Fläche der Kopier- schicht 16 und der Kopierschicht 4 wird letztere noch schicht 4 den Lichteintritt verhindert, wirken die nicht nennenswert beeinflußt. Es ist zweckmäßig, bei Wölbungen der Gewebefäden an den Kreuzungs- 15 dieser Belichtung bereits ein Halbtondia zwischen punkten unterhalb der von der Masse 8 freien Kup- Lichtquelle 17 und Rückseite 9 anzuwenden. Dabei pen 10 wie Sammellinsen. Das dadurch gebündelte muß die fotografische Silberschicht umkehrbar sein. Licht durchflutet leicht die Berührungsstelle der ge- Nach der Belichtung wird die Silberschicht — unter kreuzten Fäden und bildet unterhalb der Kreuzungs- eventueller Umkehrung — entwickelt und eventuell punkte Stellen größter Strahlungsintensität. Hier fin- 20 nachbehandelt, wie im Zusammenhang mit F i g. 4 det demnach zunächst der Punktaufbau statt, wobei noch näher beschrieben wird. Daraufhin wird die sich die druckseitige Fläche des Punkts je nach ein- Kopierschicht 4 — ebenfalls wie im Zusammenhang fallender Strahlungsintensität erweitert. Das vorge- mit F i g. 4 geschildert — von der Druckseite her schaltete Halbtondiaposuiv differenziert die Intcnsi- durch die entwickelte Silberschicht 16 bzw. deren tat des einfallenden Kopierlichts und damit die 25 glasklar ausgebildeten Träger 15 hindurch mit einem unterschiedliche Geschwindigkeit, mit welcher der Kopierlicht bestrahlt, wodurch sich die gleiche Aus-Punktaufbau vonstatten geht. Der Tonumfang des bildung der nichtdruckcnden Rasterpunkte bzw. Halbtondiapositivs, der Grad der lichtdichten Ab- -linien erreichen läßt wie nach der Verfahrensvariante deckung und die Beschaffenheit der Kopierschicht gemäß Fig. 1. Das Verfahren nach Fig. 2 hat den sind so aufeinander abgestimmt, daß die fertige Scha- 30 Vorteil einer gewissen Lichtersparnis,
blone über jedem Kreuzungspunkt der Gewebefäden Die rechte Darstellung der F i g. 1 bis 3 zeigt die einen nichtdruckcnden Rasterpunkt aufweist, dessen entsprechenden Bilder der fertigen Siebdruck-Größe — im Verhältnis zur gesamten Fläche des schablone, also nach dem Auswaschen der nicht auszugehörigen Rasters — dem zu druckenden Tonwert reichend belichteten Teile der Kopierschicht. Die entspricht. Wie aus F i g. 2 erkennbar ist, muß der 35 stehenbleibenden, nichtdruckenden Rasterstege 18 nichtdruckende Rasterpunkt nicht auf den Bereich bilden entsprechend F i g. 3 ein zusammenhängendes unmittelbar unterhalb der Fadenkreuzungspunkte be- Netz, welches öffnungen 19 für den Durchtritt der schränkt bleiben. Das Kopierlicht flutet vielmehr in Farbe freigibt.
den Fäden entlang, so daß die Rasterpunkte mit Es ist ohne weiteres verständlich, daß man mit
unterhalb der Fäden verlaufenden Rasterlinien ver- 40 dem Verfahren nach den F i g. 1 bis 3 bei Weglassen
bunden sind. Natürlich ist auch der Aufbau dieser des Halbtondiapositivs und entsprechender Dosie-
Rasterlinien von der einfallenden Lichtintensität und rung des nunmehr gleichmäßig auf die Schablone
damit dem Halbtonwcrt abhängig. auftreffenden Lichts ein Raster erzeugen kann, das
Für eine gleichlaufende Ausbildung der Raster- lediglich winzige, gleich große, der Druckfläche 5
punkte auch in den äußeren, von der Lichtquelle am 45 zugewandte nichtdruckende Flächenteile aufweist,
weitesten entfernten Bereichen der Kopierschicht, Ein solches Raster (Befestigungsrastcr) dient dazu,
wird die druckseitige Schichtoberfläche mit einer die Gewebefäden umschließend zu überziehen und
reflektierenden Schicht 12 hinterlegt. gestattet das druckseitige feste Anheften einer weite-
Die Berandung der stehenbleibenden Schichtteile ren Kopierschicht. Diese Kopierschicht kann grundläuft dadurch unter einem spitzeren Winkel in der 50 sätzlich auch in einem vorhergegangenen Bearbei-Druckflächc aus, so daß man schärfere Konturen er- tungsvorgang, also in Abwesenheit des Siebgewebes, hält. Durch Verwendung reflektierender Schichten nach Maßgabe einer Reproduktionsvorlage fertigunterschiedlicher Art kann außerdem auch der Kon- gestellt worden sein. Die Tatsache, daß der für die trast in der Tonabstufung beeinflußt werden. Je Erstellung des Befestigungsrasters auf Grund des stärker das Medium reflektiert (Hochglanz-Metall- 55 klcinflächigen Punktaufbaus benötigte Lichtaufwand spiegel), um so größer wird der Kontrast, während verhältnismäßig gering ist, darf nicht darüber hinumgckchrt ein diffus-reflektierendes Medium zu einer wegtäuschen, daß die die GewcbeFäden umschließen-Abflachung der Gradation führt. Solche reflektieren- den und insoweit als Verankerungselemente dienenden Schichten können grundsätzlich auf die druck- den Teile der Kopierschicht in jedem Falle mit durchscitigc Fläche 5 der Kopierschicht aufgebracht wer- 60 belichtet werden, da das Licht durch die glasklaren den, wenn diese bereits mit dem Gewebe verbunden Gewebefäden flutet.
ist. Eine rationellere Anwendung des Verfahrens er- In Fig. 4 ist eine Variante des erfindungsgemäßen
laubcn jedoch konfektionierte Schablonenfilmc. Bei Verfahrens dargestellt. Hier bestehen die Schußfäden
diesen können auf der druckscitigen Fläche der 20 und Kettfaden 21 des Gewebes 22 aus licht-
Kopicrschicht bereits eine reflektierende Schicht, 65 undurchlässigem Material. Es kann sich dabei um
z. B. aufgedampftes Metall, und/oder auf der Rück- Mctallgcwcbc oder um lichtabsorbierend eingefärbte
scitc eine lichtdichte Masse vorgesehen sein, welche Kunststoffgcwcbc handeln. Gegebenenfalls ist es aber
beim Bcschschtungsvorgnng in die Maschcnöffmin- auch möglich, ein mit einem absorbierend eingcfärb-
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ten Befestigungsraster ausgerüstetes Gewebe vorzu- fest verbundenes, kopierfähiges Rasterdiapositiv, bei
sehen. Bei der Herstellung des Befestigungsrasters dem alle geschwärzten Flächen jeweils zenlrisch
kann in diesem Fall eine entsprechend eingefärbte über der. zugehörigen GcwcbcöfTnungcn angeordnet
Kopierschicht verwendet oder die verwendete Kopier- sind. In der nächsten, rechts anschließend dargcstell-
schicht beim Auswaschvorgang mit einem geeigneten 5 ten Verfahrensstufe wird nunmehr die Kopierschicht 4
Farbstoff eingcfärbt werden. von der Druckseite her durch das Diapositiv hindurch
Die an die Darstellung des blanken Gewebes 22 belichtet.'und zwar vorzugsweise mit einem punkt-
nach rechts anschließende Zeichnung zeigt als förmigcn Licht (Bogcnlicht) 28. Der nächstfolgend
nächsten Verfahrensschritt das Beschichten des (ic- dargestellte Verfahrensschritt zeigt bei 29 symbolisch
webcs mit der Kopierschicht 4, wobei wie bei dem io den Auswaschvorgang an. In der rechten Teilzeich-
vorhergehenden Verfahren vorgegangen werden nung der F i g. A ist die nach dem Abziehen des
kann. Ähnlich wie bei der Verfahrensvariante nach Trägers 15 mit dem Diapositiv 16 fertige Siebdruck-
Fi g. 2 befindet sich an der Druckseitc 5 der Kopier- schablone zu sehen.
schicht 4 ein mit dieser in fester Zuordnung gchaltc- Es ist grundsätzlich möglich, durch das Fotolicht ner Träger 15, auf dessen der Kopierschicht abgc- 15 unter Weglassen des Halbtonuegativs zunächst nur wandten Seite eine fotografische Silberschicht 16 einen kleinen Punkt auf der Foloschicht zu erzeugen, vorgesehen ist. Diese wird zunächst mit einer ent- Die Differenzierung des Rasterpunktaufbaus nach sprechenden Lichtquelle 25 durch die sensibilisierte den Halblonvvcrlen der zu kopierenden Vorlage er-Kopicrschicht 4 hindurch belichtet, wobei auf Grund folgt dann durch das Kopierlicht, in dessen Strahlendes großen Unterschieds in der Lichtempfindlichkeit 20 gang das entsprechende Diapositiv eingesetzt wird, die Kopierschicht 4 durch das Licht 25 nicht beein- Hierbei müssen jedoch möglicherweise besondere flußt wird. Das Licht 25 wird entweder durch ein auf Maßnahmen getroffen werden, um eine ausreichende der Rückseite 9 der Schablone aufgelegtes Halbton- Streuung bzw. Sammlung des Lichts derart zu crhalnegativ 23 im Kontakt oder über ein Vergrößcrungs- ten, daß der Aufbau der nichtdruckenden Schichtgerät 24 belichtet. Die lichtundurchlässigen Gewebe- 25 teile dem jeweiligen Tonwert entsprechend von den fäden 20, 21 bedingen auf Grund ihrer Lage vor der Punkten unterhalb der Fadenkreuzungen ausgehend fotografischen Schicht 16 eine Auf rasterung der erfolgt, z. B. durch einen absichtlich geförderten Halbtonwerte in Bildpunkte 27. Für Modulations- Dichtcabfall der geschwärzten Silberschicht. zu den zwecke können über dem Gewebe Distanz- oder Punkträndcrn hin.
Diffusionsfolien in den Strahlengang eingeschoben 30 Das Verfahren ist in der beschriebenen Form für
werden. Wie in der weiter nach rechts anschließen- lichtundurchlässige Gewebe (z. B. Metallgcwebe)
den Darstellung bei 26 angedeutet, wird die belichtete ohne weiteres anwendbar. Bei Kunststoffgeweben
Silberschicht nunmehr in üblicher Weise entwickelt, insbesondere solchen mit nicht ausreichend absorbie-
fixiert, geätzt, verstärkt usw. Es sind demnach alle render Einfärbung, empfiehlt sich eine Kombinatior
wesentlichen Möglichkeiten fotochcmischcr Korrck- 35 der beiden geschilderten Grundverfahren derart, daf
tür gegeben. Die Silberschicht 16 bleibt dabei in un- zunächst wie im Zusammenhang mit den F i g. 1 bis j
veränderter Zuordnung zu der Kopierschicht 4 bzw. geschildert, ein Befestigungsrastcr erstellt und starl
dem Gewebe 22. Nach Beendigung der fototcchni- eingcfärbt wird, an welchem dann die von dem Trä
sehen Arbeiten erhält man ein mit der Kopierschicht 4 gcr 15 untergriffene Kopierschicht festgelegt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung einer Siebdruckschablone mit Raster, wobei ein Sieb mit einer 5 lichtempfindlichen Schicht durch ein Halbtonpositiv belichtet und durch Auswaschen der nicht belichteten Stellen der lichtempfindlichen Schicht entwickelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtempfindliche Schicht (4) vor io dem Belichten auf der dem Kopierlicht (14, 18) zugewandten Seite über die ganze zu belicliter.de Fläche rasterförmig mit lichtundurchlässigen oder lichtdämpfenden Abdeckungen (8, 27) auf <i- η Bereichen (6) zwischen den Fäden (2, 3) des Siebs 15 versehen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unter Verwendung eines Siebs aus lichtdurchlässigen Gewebefäden die der Druckseite (5) abgewandte Rückseite (9) der Kopier- 20 schicht (4) mit einer die Abdeckungen bildenden Masse (8) beschichtet wird, wobe-i zumindest die sich im Bereich der GewebeölTnungen (6) ausbildenden Vertiefungen (7) der Kopierschicht mit der Masse gefüllt und die an der Rückseite (9) 15 aus der Gewebeebene hervortretenden Kuppen (10) an den Gewebekreuzungspunkten von der Masse freigehalten bzw. anschließend freigelegt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch ge- 30 kennzeichnet, daß das mit der Kopierschicht (4) versehene Sieb (1) nach dem Abdecken mit der Masse (8) von der Rückseite (9) mit dem Kopierlicht (14) bestrahlt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Bestrahlen mit dem Kopierlicht (14) die Druckseite (5) der Kopierschicht (4) mit einer reflektierenden Schicht (12)· versehen wird, welche vor der Verwendung der Schablone entfernt wird. ,\o
5. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß an der Druckseite (5) der Kopierschicht (4) ein Träger (15) mit einer fotografischen Silberschicht (16) verschiebungssicher festgelegt wird, die darauf von der Siebrückseite (9) her durch die Kopierschicht hindurch einer
' der Lichtempfindlichkeit der Silberschicht angepaßten Belichtung (17) ausgesetzt und anschließend einem fotografischen Entwicklungsprozeß unterzogen wird, worauf die Kopierschicht durch den die fotografisch behandelte Silberschicht aufweisenden Träger hindurch von der Druckseite her mit dem Kopierlicht bestrahlt wird, wonach der Träger mit der Silberschicht vor der weiteren Verarbeitung der Schablone entfernt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Belichtung der Kopierschicht (4) und der fotografischen Silberschicht (16) durch ein Halbtondiapositiv (13) hindurch vorgenommen wird, das die zu übertragende Halbtoncharakteristik aufweist.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere bei Verwendung von Kunststoffädcn die Kopierschicht (4) und die fotografische Silberschicht (16) ohne Zwischenschaltung cir.es Halbtondiapositivs mit über die Siebfiäche etwa gleichmäßig verteilter Intensität belichtet wird, die derart be-
messen wird, daß "
zungspunkte stehenge F
erhalten werden, derenJA^kleinsten Flädehnung klein .st ^"^ierschichtteilen, die chenausdehnungen α onι ν H Hcht unter
bei entsprechend s a£e£r albtondiapOsitivs ge-ZwischenschaHung ernes H ^.^
wonnen werd £ uf^cewonnenen Befestigungssemgen Flachen des so g den Halb-
SS^JSSSS Kopierschicht befestigt
kennzeichnet
den
eingefärbt wird.
9. Verfahren nach
dadurch ge-
ii
wonach der Träger mit oÄÄ erweiteren Verarbeitung
der Schablone entfernt wird. HHrrh BC_
,(,. Verfahren nach Anspruch dadurch ge kennzeichnet, daß ein Dianegativ (23), das de zu ünonraeende Halbtoncharaktcrist.k aufweist, in den sSlengang zwischen der fotografischen silberschicht (Vund der Belichtungsquelle (25) eingesetzt wird.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Siebdruckschablone mit Rasier, wobei ein Sieb mit einer lichtempfindlichen Schicht durch ein Halbtonpositiv belichtet und durch Auswaschen der nicht belichteten Stellen der lichtempfindlichen Schicht entwickelt wird.
Das Siebdrucken ist anderen Druckverfahren insbesondere darin überlegen, daß die Wahl der Stärke des aufgedruckten Farbauftrags sowie der Farbe selbst bezüglich der verwendeten Pigmente unc Bindemittel, wodurch Lichtechtheit. Witterungs beständigkeit, Oberliächencharaktcr bestimmt wer den, kaum einer Einschränkung unterliegt. Das lieg vor allem darin, daß die Fadendicke im Verhältni zum Fadenabstand des Siebgewebes, der Festkörper gehalt der Druckfarbe und die Form der Druckrakel mit deren Hilfe die Farbe durch das Sieb auf die z' bedruckende Fläche gedrückt und überstehend Farbanteile abgestreift werden, in großem l'mfang
DE19702038584 1970-08-04 1970-08-04 Verfahren zur Herstellung einer Siebdruckschablone mit Raster Expired DE2038584C3 (de)

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DE2038584B2 DE2038584B2 (de) 1973-06-14
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