DE2730553A1 - Fotoapparat und verfahren zur herstellung einer fotografie - Google Patents
Fotoapparat und verfahren zur herstellung einer fotografieInfo
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B15/00—Special procedures for taking photographs; Apparatus therefor
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Cameras Adapted For Combination With Other Photographic Or Optical Apparatuses (AREA)
- Light Sources And Details Of Projection-Printing Devices (AREA)
- Accessories Of Cameras (AREA)
Description
- 3 - 2 7 3 Ü 5 5
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf einen Fotoapparat und ein Fotografierverfahren und insbesondere einer Apparat
und ein Verfahren, die zur Herstellung einer Fotografie mehrerer kleiner Teile geeignet ist.
Auf einer Fertigungsstraße bzw. bei einem Montagevorgang verschiedener Einrichtungen wie eines Bandgerätes, wird
der Fertigungs- bzw. MontageVorgang aufeinanderfolgend
entsprechend einer Teilmontagezeichnung, einer Gesamtnontage
zeichnung, einem Handbuch usw. durchgeführt. Bestimmte
Handbücher haben in auseinandergezogener Anordnung eine perspektivische Zeichnung, die der Folge der Montage der
Teile entspricht.
Es ist bekannt, daß solch eine auseinandergezoaene perspektivische
Zeichnung manuell von einem technischen Zeichner durch Betrachten der Teile angefertigt wird. Dieses Verfahren
erfordert viel Zeit, da der Zeichner von jedem Hauptteil eines Zeichnung in auseinandergezogener Anordnung
anfertigt, was dazu führt, daß häufig Anweisungsfehler auftreten.
Man kann daher in Betracht ziehen, anstelle der manuellen Herstellung einer Zeichnung in auseinandergezogener Anordnung
durch einen Zeichner, eine Fotografie der jeweiligen Teile anzufertigen und die Fotografie einem Handbuch beizufügen.
Da es jedoch notwendig ist, gleichzeitig eine Fotografie von zahlreichen Teilen anzufertigen, besteht
die Gefahr, daß eine teilweise Überlappung und/oder Schattenbildung verursacht wird. Wenn ein Monteur die Teile
in der Praxis montiert, z.B. Schrauben in ein bestimmtes Teil durch eine Unterlegscheibe aufgrund solch einer
Fotografie einsetzt, kann ein Fehler auftreten. Es ist daher ziemlich schwierig, eine Fotografie von zahlreichen
Teilen aus einem gewünschten Winkel ohne Überlappung zwischen diesem anzufertigen.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fotoapparat und ein Verfahren zur Anfertigung einer Fotografie zu
schaffen, die von den Nachteilen des Standes der Technik frei sind und durch die eine Fotografie in auseinandergezogener
Anordnung zur Herstellung einer Zeichnung in auseinandergezogener Anordnung angefertigt werden kann,
ohne daß eine geschulte Person wie ein technischer Zeichner erforderlich ist; dabei sollen die notwendigen Informationen
der Teile oder Materialien, die zu montieren sind, genau entnehmbar sein; die angefertigte Zeichnung soll eine gute
dreidimensionale Wirkung haben, so daß die Montage der Teile von einem nicht ausgebildeten Monteur ohne Schwierigkeit
durchgeführt werden kann; die für die Montage zu fotografierenden Teile sollen ohne Überlappung und in einem
bestimmten Winkel unabhängig von ihrer Größe und Form angeordnet werden können; weiterhin soll es möglich sein,
die Fotografie ohne Schattenbildung anzufertigen.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die in den Ansprüchen 1 und 6 angegebenen Merkmale. Zweckmäßige
Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren 1 und 2 beispielsweise erläutert. Es zeigt:
Figur 1 eine perspektivische Darstellung des Fotoapparats, und
Figur 2 eine lichtempfindliche Schicht, auf die zu montierende
Teile in auseinandergezogener Anordnung gedruckt sind.
In Fig. 1 bezeichnet 1 einen Grundrahmen, auf dem die zu fotografierenden Teile angeordnet werden. Der Grundrahmen
1 besteht aus einer vorderen Platte 2a, einer hinteren
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Platte 2b, einer Bodenplatte 2c und einer linken und einer rechten Seitenplatte 2d und 2e, die jeweils aus einer
lichtundurchlässigen Platte z.B. aus Holz gefertigt sind, und aus einer Streulichtplatte 3 besteht, die aus halbtransparentem
Material wie weißem Acrylharz oder Mattglas besteht und an der öffnung der Kammer 2 befestigt
ist. Die linke und rechte Platte 2d und 2e der Kammer sind seitlich gesehen im wesentlichen L-formier. Die
Streulichtplatte 3 ist an den oberen Rändern der seitlichen Platten 2d und 2e der Kammer 2 befestigt. Die
gekrümmten Teile der seitlichen Platten 2d und 2e sind entsprechend Kurven R geformt, so daß die Streulichtplatte
3 aus einem vorderen Abschnitt 3a und einem ebenen Abschnitt 3b (an denen zu fotografierende Teile
angeordnet werden können) besteht, die längs der Kurven R durch einen gekrümmten L-förmigen Abschnitt verbunden
sind. In der Kammer 2 ist eine Lichtquelle z.B. aus mehreren Leuchtstofflampen 5 angeordnet, die parallel zueinander
zur Beleuchtung der Außenseite der Kammer 2 durch die Streulichtplatte 3 angeordnet sind.
Mehrere Lichtquellen wie Beleuchtungslampen 6 und 61 sind
so angeordnet, daß sie dem oberen Abschnitt bzw. dem ebenen Abschnitt 3b der Streulichtplatte 3 zugewandt
sind bzw. zu fotografierende Teile und deren Umfang gleichmäßig beleuchten, wie später beschrieben wird.
Die Lampen 6 und 6', die an beiden Seiten des vorderen
Abschnittes 3b der Streulichtplatte 3 angeordent sind, werden von Ständern 7, die an den seitlichen Platten
2d und 2e der Kammer 2 symmetrisch nach oben gerichtet angeordnet sind, verschiebbar zur Einstellung ihrer
oberen und unteren Lage getragen.
Die Größe, Form usw. des Grundrahmens 1 kann entsprechend den zu fotografierenden Teilen geändert werden. Der Grundrahmen
1 sollte eine Ausdehnung von etwa 2 m und eine Tiefe von etwa 1,5 m haben. Die höhe des ebenen Ab-
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Schnitts 3b, die Gesamthöhe, die Größe usw. des Grundrahmens
1 können in geeigneter Weise gewählt werden.
In Fig. 1 ist ein Kameraträger wie ein Stativ 8 vor dem Grundrahmen 1 angeordnet, um eine Kamera 9 zur Aufnahme
von Fotografien zu tragen. Das Stativ 8 hat drei Beine 8a, eine Hauptverschiebungsachse 8b, eine universelle
Halterung 8c, einen Betätigungsgriff 8d und eine Stange 8e, durch die die Kamera 9 gehalten wird. Die Kamera 9
ist am vorderen Ende der Stange 8e befestigt, mit der eine Stange 8f verbunden ist. Die Stange 8f dient zur
lösbaren Befestigung der Lampe 6' nahe der Kamera 9.
An der vorderen Platte 2a der Kammer 2 sind Schalter 10 und 11 für die internen Lampen 5 un<? die externen
Lampen 6 vorgesehen.
Es wird nun das Fotografierverfahren beschrieben. Zunächst
werden mehrere zu montierende Teile auf dem ebenen Abschnitt 3b der Streulichtplatte 3 derart
angeordnet, daß, wenn die Teile durch den Sucher der Kamera 9 betrachtet werden, sie einander nicht überlappen.
Im Sucher sind z.B. Anzeigelinien in Zeilenoder Spaltenform angeordnet. In diesem Falle sind Querlinien
im Sucher vorgesehen. Nachdem die ineinandergreifenden Elemente der Teile, die entsprechenden Elementen
der Befestigungsgewindebohrungen und die relative Lage zwischen diesen in Abhängigkeit von der Montagereihenfolge
bestimmt sind, werden die Teile wie bei einer Zeichnung in auseinandergezogener Anordnung fotografiert.
Die Fotografie wird dann auf eine besondere lichtempfindliche Folie, z.B. eine unter der Bezeichnung
Fujitac Base Film,erhältliche Folie aufgebracht. Danach werden Hinweislinien für die Montage der Teile, andere
Teile wie Schrauben, Unterlegscheiben usw. auf den Film gezeichnet.
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Es wird nun die Anordnung der zu fotografierenden Teile
beschrieben. In Fig. 1 sind P1 bis P3 zu montierende und
zu fotografierende Teile. Das untere Teil P-] wird auf
dem ebenen Abschnitt 3b der Streulichtplatte 3 angeordnet und danach wird das mittlere Teil P3 schräg hinter und
über dem Teil P1 angeordnet. Bei der gezeigten Ausführungsform
werden vier Abstandshalter 12 aus transparentem Material wie Glas oder Acrylharz auf dem Abschnitt
3b und eine Platte 13 aus transparentem Material auf den Abstandshaltern 12 angeordnet. Das Teil P2 wird auf der
Oberseite der transparenten Platte 13 angeordnet. In gleicher Weise werden vier Abstandshalter 14 aus transparentem
Material auf der transparenten Platte 13 angeordnet und dann wird eine Platte 15 aus transparentem
Material auf den Abstandshaltern 14 angeordnet. Das obere Teil P3 wird dann auf der transparenten Platte 15 angeordnet.
Die Teile P1 bis P3 werden so angeordnet, daß
sie sich bei der Betrachtung durch den Sucher der Kamera 9 nicht überlappen.
Beim Fotografieren der Teile P1 bis P3 werden die Lampen
6 und 61 so eingestellt, daß keine Schatten durch die
Teile P1 bis P3 hervorgerufen werden. Somit kann eine
Fotografie in auseinandergezogener Anordnung durch die Kamera 9 aufgenommen werden. Es ist zu beachten, daß,
da die Abstandshalter 12, 14 und die Platten 13, 15 alle transparent sind, ihre Bilder nicht auf den Film fotografiert
werden. Es ist zweckmäßig, die Lampen 5 in der Kammer 2 einzuschalten, bevor die Teile P1 bis P3 usw.
aufgelegt werden.
Es können auch andere Anordnungen der zu fotografierenden
Teile als bei dem vorherigen Beispiel in Betracht gezogen werden. Wenn z.B. die zu fotografierenden Teile ein geringes
Gewicht und eine geringe Größe haben, können sie durch Fäden aus transparentem Material wie Nylon in
Abhängigkeit von der Art der Teile aufgehängt werden. Wenn z.B. transparente und halbtransparente Teile zu
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fotografieren sind, können sie zuvor mit einer lichtundurchlässigen
Schicht überzogen werden. Wenn bestimmte Abschnitte, Formen usw. der zu fotografierenden Teile in
Abhängigkeit von deren Form verdeutlicht werden sollen, können diese Abschnitte mit Schichten z.B. aus Plakatfarbe,
Kreide, Pulver oder dergleichen beschichtet werden, um den Kontrast der Abbildungen auf der Fotografie zu
erhöhen. Wenn die auf der transparenten Platte anzuordnenden Teile aufgrund ihrer Form instabil sind, können
Magnete (wenn die Teile aus magnetischem Material bestehen) verwendet werden, um sie im Gleichgewicht zu
halten, es kann Ton oder Klebstoff verwendet werden, um die Teile festzuhalten. Dabei ist es notwendig, den Magneten
usw. an von der Kamera 9 nicht sichtbaren Teilen anzuordnen.
Danach wird das Stativ 8 eingestellt, um den Winkel der Kamera 9 zu bestimmen, und dann werden die Teile durch
die Kamera 9 fotografiert. Nach der Entwicklung des Films
wird die Abbildung auf dem Film vergrößert z.B. auf einen unter der Bezeichnung Fujitac Base Film erhältlicher. Film
gedruckt. Hinweislinien für die Montage der Teile, kleine Teile zwischen den fotografierten Teilen und/oder andere
notwendige Hinweise können auf die so hergestellte Fotografie in auseinandergezogener Anordnung geschrieben bzw.
gezeichnet werden.
Da es leicht ist, Informationen auf diesen Film zu schreiben und darauf zu löschen, der zum Drucken der Abbildung
verwendet wird, können auch unnötige Informationen leicht entfernt werden, oder wenn Hinweislinien, Buchstaben usw.
einander auf den Abbildungen der Teile überlappen, können sie in Form von weißen Bereichen entfernt werden.
Selbst wenn die Größe, Form usw. der zu fotografierenden Teile geändert werden, können die Teile durch Änderung
der Lage und Größe usw. der transparenten Abstandshalter und Platten leicht fotografiert werden.
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Fig. 2 zeigt eine Aufsicht einer besonderen lichtempfindlichen
Folie, auf die eine Druckrolle und ein Druckhebel eines Bandgerätes in auseinandergezogener Anordnung gedruckt
sind. In Fig. 2 bezeichnet 16 die lichtempfindliche
Folie, 17 die Andruckrolle und. 18 den Andruckhebel des Bandgerätes. Am unteren Ende des Druckhebels 18 ist
eine Buchse 19 einstückig mit diesem angeordnet, die an der Tragwelle des Chassis des Bandgerätes (nicht gezeigt)
angreifen kann. Das rechte Ende des Druckhebels 18 ist nach rechts gebogen, und an dem gebogenen Teil
sind eine Welle 20 mit einem Abschnitt zur Aufnahme der Druckrolle 17 und eine Bandführungswelle 21 eingesetzt.
Die Reihenfolge der Montage der Druckrolle 17 an der Welle 20 ist auf die lichtempfindliche Schicht 16 als
Fotografie in auseinandergezogener Anordnung derart gedruckt, daß ein Metallring 20 (z.B. aus ölfreiem Metall),
der in der zentralen Bohrung der Druckrolle 17 angeordnet ist, auf die obere Abstufung der Welle 17 aufgesetzt und
dann befestigt wird. In der Fotografie in auseinandergezogener Anordnung bezeichnet 23 ein Langloch in dem
Druckhebel 18 in den ein Stift zur Verschiebung des Druckhebels 18 eingesetzt wird.
Bei der gezeigten Zeichnung in auseinandergezogerer Anordnung
sind die Druckrolle 17 und der Druckhebel 18 tatsächlich auf einen Film fotografiert, wobei sie in
der zuvor erläuterten Weise geeignete relativ angeordnet werden. Ihre Abbildungen auf dem Film werden auf die
lichtempfindliche Schicht 16 vergrößert gedruckt und eine strichpunktierte Linie C mit einem Pfeil zur Befestigung
der Druckrolle 17 an der Welle 20 mit einer Abstufung, zwei Unterlegscheiben 24, die auf die Ober-
und Unterseite der Druckrolle 17 aufgesetzt werden, und ein Sprengring 25 zur Befestigung am oberen Ende der
Welle 20 werden auf die lichtempfindliche Folie 16 gezeichnet. Die so bearbeitete lichtempfindliche Folie 16
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wird einer Beschreibung beigefügt, das dann zur Herstelluna
von Kopien des zuvor erwähnten Handbuchs gedruckt wird. Wenn die Kopien an bestimmten Stellen der Fertigungsstraße
hinterlegt werden, dienen sie als übliches Handbuch. In diesem Handbuch sind die wesentlichen Punkte, Hinweise
usw. für die Teilmontage enthalten.
Gegenüber dem Stand der Technik ergeben sich folgende Vorteile:
a) die Anzahl der geschulten Personen wie technische Zeichner kann erheblich verringert werden, und die Anzahl
der Vorgänge zur Herstellung einer perspektivischen Zeichnung in auseinandergezogener Anordnung kann verringert
werden;
b) die notwendigen Hinweise für die zu montierenden Teile (z.B. zu verarbeitende Materialien) können genau angegeben
werden;
c) da die Zeichnung in auseinandergezogener Anordnung der zu montierenden Teile kräftig ist, kann selbst ein ungeschulter
Monteur den Montagevorgang leicht verstehen;
d) da die Zeichnung in auseinandergezogener Anordnung schnell hergestellt werden kann, kann der Wirkungsgrad
bei der Planung einer Fertigungsstraße und deren Betrieb erhöht werden.
Die Kamera der beschriebenen Ausführungsform kann z.B. durch
ein industrielles Video-Bandgerät ersetzt werden, die ein
Stehbild erzeugt, das dann bei dem Montagevorgang als Instruktion
wiedergegeben wird.
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-si 4-Leerseite
Claims (6)
1.fotoapparat, bestehend aus einer Kammer mit einer Wf fnung
an der Oberseite und einer Lichtquelle darin, einer Streulichtplatte aus halbtransparentem Material,
die die öffnung der Kammer bedeckt, und einer Kamera, gekennze ichnet durch mehrere Abstandshalter
aus transparentem Material, die auf der Streulichtplatte verschiebbar angeordnet sind, eine Platte
aus transparentem Material, die auf den Abstandshaltern abnehmbar angeordnet ist, eine Lichtquelle, die
diese Platte bestrahlt, und zu fotografierende Teile, die auf der Streulichtplatte und der transparenten.
Platte derart angeordnet sind, daß sie einander vor der Kamera aus gesehen nicht überlappen.
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INSPECTED
2. Fotoapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet / daß die Kammer eine linke und eine
rechte seitliche Platte hat, die jeweils L-förmig sind,
und daß die Streulichtplatte an der Kammer so angeordnet ist, daß sie deren L-förmige Oberseite bedeckt.
3. Fotoapparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Streulichtplatte einen horizontalen
Abschnitt und einen vertikalen Abschnitt hat, die durch einen gekrümmten Abschnitt verbunden sind.
4. Fotoapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Lichtquelle, die die Platte
beleuchtet, aus zwei Lampen besteht, die an Ständern befestigt sind, die an der linken und rechten seitlichen
Platte der Kammer befestigt sind.
5.Fotoapparat nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch weitere Abstandshalter aus transparenten Material, die auf der transparenten Platte verschiebbar
angeordnet sind, und eine weitere Platte aus transparentem Material, die auf der zweiten Platte argeordnet
ist.
6. Verfahren zur Herstellung einer Fotografie mit dem Fotoapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 5 unter Verwendung
einer Streulichtplatte und einer Lichtquelle, dadurch gekennzeichnet , daß mehrere Abstandshalter
aus transparentem Material auf der Streulichtplatte angeordnet werden, daß ein erstes zu fotografierendes
Teil auf der Streulichtplatte argeordnet wird, daß eine Platte aus transparentem Material auf
den Abstandshaltern angeordnet wird, daß ein weiteres zu fotografierendes Teil auf dieser Flatte angeordnet
wird, daß das erste und zweite Teil derart angeordnet werden, daß die Teile bei Betrachtung durch den Sucher
der Kamera einander nicht überlappen, und daß das erste und zweite Teil am gesamten Umfang beleuchtet werden.
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