DE2730553C2 - Fotografische Vorrichtung - Google Patents
Fotografische VorrichtungInfo
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- DE2730553C2 DE2730553C2 DE2730553A DE2730553A DE2730553C2 DE 2730553 C2 DE2730553 C2 DE 2730553C2 DE 2730553 A DE2730553 A DE 2730553A DE 2730553 A DE2730553 A DE 2730553A DE 2730553 C2 DE2730553 C2 DE 2730553C2
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- photographed
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Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B15/00—Special procedures for taking photographs; Apparatus therefor
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Cameras Adapted For Combination With Other Photographic Or Optical Apparatuses (AREA)
- Accessories Of Cameras (AREA)
- Light Sources And Details Of Projection-Printing Devices (AREA)
Description
a) eine Vielzahl von jeweils aus transparentem Material hergestellten Abstandshaltern (12,14)
ist beweglich auf der Streulichtplatte (3) angeordnet;
b) wenigstes eine Platte (135 15) aus transparentem
Material ist abnehmbar auf den Abstandshaltern (12,14) placiert;
c) Teile (P1, P% Pz) des zu fotografierenden Objekts
sind auf der Streulichtplatte (3,3b) und der transparenten Platte (13,15) derart anzuordnen
sind, daß sie sich — in der Steht von der Fotokamera
(9) aus — nicht überlappen.
Die Erfindung bezieht sich auf eiue fotografische Vorrichtung
nach dem Oberbegri.'f des Patentanspruches.
Eine fotografische Vorrichtung ά.. r vorausgesetzten Art ist aus der US-PS 31 19 301 bekannt Hierbei handelt
es sieb um eine Ausführungsform, durch die irgendwelche Vorlagen, insbesondere flache Bildvorlagen,
Zeichnungen oder dergleichen, für die Weiterverarbeitung insbesondere in der grafischen Industrie fotografiert
werden können, wozu diese Vorlagen auf dem Objektträger in entsprechender Weise etwa senkrecht unter
der Fotokamera placiert werden. Mit dieser fotografischen Vorrichtung können also in der Hauptsache nur
flache Bildvorlagen oder dergleichen kopiert werden.
Für Fertigungs- und Montagevorgänge von verschiedenen Einrichtungen, z. B. eines Bandgerätes, wird der
Fertigungs- bzw. Montagevorgang aufeinanderfolgend entsprechend einer Teilmontagezeichnung, einer Gesamtmontagezeichnung,
einem Handbuch usw. durchgeführt. Bestimmte Handbücher haben in auseinandergezogener
(Explosions-)Anordnung eine perspektivische Zeichnung, die der Folge der Teilemontage entspricht.
Es ist bekannt, daß eine solche perspektivische Explosionsr.eichnung
manuell von einem Technischen Zeichner durch Betrachten der Teile angefertigt wird. Dieses
Verfahren erfordert viel Zeit, da der Zeichner von jedem Hauptteil eine Zeichnung in auseinandergezogener
Darstellung anfertigt, was dazu führt, daß häufig Anweisungsfehler auftreten.
Man kann daher in Betracht ziehen, anstelle der manuellen Anfertigung einer Explosionszeichnung eine
Fotografie der jeweiligen Teile anzufertigen und die Fotografie einem Handbuch beizufügen. Da jedoch
gleichzeitig eine Fotografie von zahlreichen Teilen angefertigt werden muß, besteht die Gefahr, daß eine teilweise
Überlappung und/oder Schattenbildung verursacht wird Wenn ein Monteur die Teile in der Praxis
montiert, z. B. Schrauben in ein bestimmtes Teil durch
eine Unterlegscheibe aufgrund einer solchen Fotografie einsetzt, können ebenfalls Fehler auftreten. Es ist daher
ziemlich schwierig, eine Fotografie von zahlreichen Teilen aus einem gewünschten Winkel ohne Überlappung
zwischen diesen Teilen anzufertigen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine fotografische Vorrichtung der im Oberbegriff c'äs Patentanspruches
vorausgesetzten Art dahingehend weiterzuentwickeln, daß damit auch eine Explosionsdarstellung
auf fotografischem Wege hergestellt werden kann. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im
Kennzeichen des Patentanspruches angegebenen Merkmale gelöst
Aufgrund dieser erfindungsgemäßen Ausbildung der fotografischen Vorrichtung kann die gewünschte Explosionsdarstellung
auch von einer ungeschulten Person vorgenommen werden, d. h. gegenüber dem Stand der
Technik kann die Anzahl der geschulten Personen, wie Technische Zeichner, erheblich verringert werden: verringert
werden kann dabei auch die Zahl der Vorgänge zur Herstellung einer solchen perspektivischen Explosionszeichnung.
In eine so hergestellte Fotografie können dann noch die notwendigen informationen für zu montierende Teile
oder Materialien tr'»ne Schwierigkeiten eingetragen werden.
Da sich mit Hilfe dieser fotografischen Vorrichtung eine gut lesbare, leicht verständliche und doch genaue
Explosionsdarstellung anfertigen läßt kann die Montage der entsprechenden Teile von ungelernten Monteuren
ohne Schwierigkeiten durchgeführt werden.
Betont sei besonders der Vorteil, daß die perspektivi-
Betont sei besonders der Vorteil, daß die perspektivi-
sehe Explosionsdarstellung sich schnell, ohne Überlappung
von Teilen und ohne Schattenbildung anfertigen läßt (unabhängig von der Größe und Form der Teile),
somit ergibt sich auch besonders guter Wirkungsgrad bei der Planung einer Fertigungs- und Montagestraße
sowie bei deren Betrieb.
Die Erfindung sei nachfolgend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung der fotografischen Vorrichtung,
F i g. 2 eine lichtempfindliche Schicht, auf die zu montierende Teile in Explosionsdarstellung gedruckt sind.
Gemäß F i g. 1 werden auf einem Grundrahmen 1 die zu fotografierenden Teile angeordnet Der Grundrahmen
1 besteht aus einer vorderen Platte 2a, einer hinteren Platte 2b, einer Bodenplatte 2c und einer linken und
einer rechten Seitenplatte 2d und 2e, die jeweils aus einer lichtundurchlässigen Platte z. B. aus Holz gefertigt
sind, und aus einer Streulichtplatte 3 besteht, die aus halbtransparentem Material wie weißem Acrylharz
oder Mattglas besteht und an der öffnung der Kammer 2 befestigt ist. Die linke und rechte Platte 2c/und 2eder
Kammer 2 sind seitlich gesehen im wesentlichen L-förmig. Die Streulichtplatte 3 ist an den oberen Rändern
der seitlichen Platten 2d und 2e der Kammer 2 befestigt.
Die gekrümmten Teile der seitlichen Platten 2c/ und 2e
sind entsprechend Kurven R geformt, so daß die Streulichtplatte 3 aus einem vorderen Abschnitt 3a und einem
ebenen Abschnitt 3b (an denen zu fotografierende Teile angeordnet werden können) besteht, die längs der Kurven
R durch einen gekrümmten L-förmigen Abschnitt verbunden sind. In der Kammer 2 ist eine Lichtquelle
z. B. aus mehreren Leuchtstofflampen 5 angeordnet, die parallel zueinander zur Beleuchtung der Außenseite der
Kammer 2 durch die Streulichtplatte 3 angeordnet sind.
Mehrere Lichtquellen wie Beleuchtungslampen 6 und 6' sind so angeordnet, daß sie dem oberen Abschnitt
bzw. dem ebenen Abschnitt 3d der Streulichtplatte 3 zugewandt sind bzw. zu fotografierende Teile und deren
Umfang gleichmäßig beleuchten, wis später beschrieben
wird. Die Lampen 6 und 6', die an beiden Seiten des ebenen Abschnittes 3b der Streulichtplatte 3 angeordnet
sind, werden von Ständern 7, die an den seitlichen Platten 2<iund 2e der Kammer 2 symmetrisch nach oben
gerichtet angeordnet sind, verschiebbar zur Einstellung ihrer oberen und unteren Lage getragen.
Die Größe, Form usw. des Grundrahmens 1 kann entsprechend den zu fotografierenden Teilen geändert
werden. Der Grundrahmen 1 sollte eine Ausdehnung von etwa 2 m und eine Tiefe von etwa 1,5 m haben. Die
Höhe des ebenen Abschnitts 3b. die Gesamthöhe, die Größe usw. des Grundrahmens 1 können in geeigneter
Weise gewählt werden.
In F i g. 1 ist ein Kameraträger wie ein Stativ 8 vor dem Grundrahmen i angeordnet, um eine Kamera 9 zur
Aufnahme von Fotografien zu tragen. Das Stau ν 8 hat drei Beine 8a, eine Hauptverschiebungsachse 8Λ, eine
universelle Halterung 8c; einen Betätigungsgriff Sd und eine Stange 8e, durch die die Kamera 9 gehalten wird.
Die Kamera 9 ist am vorderen Ende der Stange 8e befestigt, mit der eine Stange 8/verbunden ist Die Stange
8/dient zur lösbaren Befestigung der Lampe 6' nahe der Kamera 9. An der vorderen Platte 2a der Kammer 2
sind Schalter 10 und 11 für die internen Lampen 5 und die externen Lampen 6 vorgesehen.
Es wird nun das Fotografierverfahren beschrieben. Zunächst werden mehrere zu montierende Teile auf
dem ebenen Abschnitt 3b der Streulichtplatte 3 derart angeordnet, daß, wenn die Teile durch den Sucher der
Kamera S betrachtet werden, sie einander nicht überlappen.
Im Sucher sind z. B. Anzeigelinien in Zeilenoder Spaltenform angeordnet. In diesem Falle sind
Querlinien im Sucher vorgesehen. Nachdem die ineinandergreifenden Elemente der Teile, die entsprechenden
Elementen der Befestigungsgewindebohrungen und die relative Lage zwischen diesen in Abhängigkeit von
der Montagereihenfolge bestimmt sind, werden die Teile wie bei einer Zeichnung in auseinandergezogener Anordnung
fotografiert Die Fotografie wird dann auf eine besondere lichtempfindliche Folie, z. ü. eine unter der
Bezeichnung Fujitac Base Film erhältliche Folie, aufgebracht. Danach werden Hinweislinien für die Moniage
der Teile, andere Teile wie Schrauben, Unterlegscheiben usw. auf den Film gezeichnet.
Es wird nun die Anordnung der zu fotografierenden Tei'e beschrieben. In F i g. 1 sind P\ bis Pj zu montierende
und zu fotografierende Teile. Das untere Teil P1 wird
auf dem ebenen Abschnitt 3b der Streulichtplatte 3 angeordnet und danach wird das mittlere Teil Pi schräg
hinter und über dem Teil P\ angeordnet. Bei der gezeigten Ausführungsform werden vier Abstandshalter 12
aus transparentem Material wie Glas oder Acrylharz auf dem Abschnitt 3b und eine Platte 13 aus transparentem
Material auf den Abstandshaltern 12 angeordnet. Das Teil Pi wird auf der Oberseite der transparenten
Platte 13 angeordnet. In gleicher Weise werden vier Abstandshalter 14 aus transparentem Material auf der
transparenten Platte 13 angeordnet und dann wird eine Platte 15 aus transparentem Matrial auf den Abstandshaltern
14 angeordnet. Das obere Teil Pj wird dann auf der transparenten Platte ιΓ, angeordnet. Die Teile P\ bis
Pj werden so angeordnet, daß sie sich bei der Betrachtung
durch den Sucher der Kamera 9 nicht überlappen.
Beim Fotografieren der Teile P\ bis Pj werden die
Lampen 6 und 6' so eingestellt, daß keine Schatten durch die TeUe P\ bis P3 hervorgerufen werden. Somit
kann eine Fotografie in auseinandergezogener Anordnung durch die Kamera 9 aufgenommen werden. Es ist
zu beachten, daß, da die Abstandshalter 12,14 und die Platten 13,15 alle transparent sind, ihre Bilder nicht auf
den Film fotografiert werden. Es ist zweckmäßig, die Lampen 5 in der Kammer 2 einzuschalten, bevor die
Teile P\ bis Pj usw. aufgelegt werden.
Es können auch andere Anordnungen der zu fotografierenden Teile als bei dem vorherigen Beispiel in Betracht
gezogen werden. Wenn z. B. die zu fotografierenden
Teile ein geringes Gewicht und eine geringe Größe haben, können sie durch Fäden aus transparentem Material
wie Nylon in Abhängigkeit von der Art der Teile aufgehängt werden. Wenn z. B. transparente und halbtransparente Teile zu fotografieren sind, können sie zu-
vor mit einer lichtundurchlässigen Sc>3cht überzogen
werden. Wenn bestimmte Abschnitte, ^crrrser. usw. der
zu fotografierenden Teile in Abhängigkeit von deren Form verdeutlicht werden sollen, können diese Abschnitte
mit Schichten z. B. aus Plakatfarbe, Kreide, PuI-ver oder dergleichen beschichtet werden, um den Kontrast
der Abbildungen auf der Fotografie zu erhöhen. Wenn die auf der transparenten Platte anzuordnenden
Teile aufgrund ihrer Form instabil sind, können Magnete (wenn die Teile aus magnetischem Material bestehen)
verwendet werden, um sie im Gleichgewicht zu halten, es kann Ton oder Klebstoff verwendet werden,
um die Teile festzuhalten. Dabei ist es notwendig, den Magneten usw. an von der Kamera 9 nicht sichtbaren
Teilen anzuordnen.
Danach wird das Stativ 8 eingestellt, um den Winkel der Kamera 9 zu bestimmen, und dann werden die Teile
durch die Kamera 9 fotografiert. Nach der Entwicklung des Films wird die Abbildung auf dem Film "ergrcBert
ζ. B. auf einen unter der Bezeichnung Fujitac Base Film
erhältlichen Film gedruckt. Hinweislinien für die Montage
dt .· Teile, kleine Teile zwischen den fotografierten Teilen und/oder andere notwendige Hinweise können
auf die so hergestellte Fotografie in auseinandergezogener
Anordnung geschrieben bzw. gezeichnet werden.
Da es leicht ist. Informationen auf diesen Film zu
schreiben und darauf zu löschen, der zum Drucken der Abbildung verwendet wird, können auch unnötige Informationen
leicht entfernt werden, oder wenn Hinweislinien, Buchstaben usw. einander auf den Abbildungen
der Teile überlappen, können sie in Form von weißen Bereichen entfernt werden. Selbst wenn die Größe,
Form usw. der zu fotografierenden Teile geändert werden, können die Teile durch Änderung der Lage und
Größe usw. der transparenten Abslandshalter und Platten
leicht fotografiert werden.
F i g. 2 zeigt eine Aufsicht einer besonderen lichtempfindlichen Folie, auf die eine Druckrolle und ein Druckhebel
eines Bandgerätes in auseinandergezogener Anordnung gedruckt si.id. In F i g. 2 bezeichnet 16 die lichtempfindliche
Folie, 17 die Andruckrolle und 18 den Andruckhebel des Bandgerätes. Am unteren Ende des
Druckhebels 18 ist eine Buchse 19 einstückig mit diesem
angeordnet, die an der Tragwelle des Chassis des Bandgerätes (nicht gezeigt) angreifen kann. Das rechte Ende
61) des Druckhebels 18 isi r.ach rechts gebogen, und an dem
gebogenen Teil sind eine Welle 20 mit einem Abschnitt zur Aufnahme der Druckrolle !7 und eine Bandführungswelle
21 eingesetzt. Die Reihenfolge der Montage
der Druckrolle 17 an der Welle 20 ist auf die lichtempfindliche
Schicht 16 als Fotografie in auseinandergezogener Anordnung derart gedruckt, daß ein Metallring
20 (z. B. aus ölfreiem Metall), der in der zentralen Bohrung
der Druckrolle 17 angeordnet isi., auf die obere Abstufung der Welle 17 aufgesetzt und dann befestigt
wird. In der Fotografie in auseinandergezogener Anordnung bezeichnet 23 ein Langloch in dem Druckhebel 18
in den ein Stift zur Verschiebung des Druckhebels 18 eingesetzt wird.
Bei der gezeigten Zeichnung in auseinandergezogener Anordnung sind die Druckrolle 17 und der Druckhebel
18 tatsächlich auf einen Film fotografiert, wobei sie
in der zuvor erläuterten, geeigneten Weise relativ zueinander angeordnet werden. Ihre Abbildungen auf dem
Film werden auf die lichtempfindliche Schicht 16 vergrößert gedruckt und eine strichpunktierte Linie C mit
einem Pfeil zur Befestigung der Druckrolle 17 an der W'eüe 2C ?τϊίί eirter Abstüfizi?" zv/ei {jfiio^anrr.haiwvn
24, die auf die Ober- und Unterseite der Druckrolle 17 aufgesetzt werden, und ein Sprengring 25 zur Befestigung
am oberen Ende der Welle 20 werden auf die lichtempfindliche Folie 16 gezeichnet. Die so bearbeitete
lichtempfindlich«; Folie 16 wird einer Beschreibung beigefügt, das dann zur Herstellung von Kopien des
zuvor envähnten Handbuchs gedruckt wird. Wenn die Kopien an bestimmten Stellen der Fertigungsstraße
hinterlegt werden, dienen sie als übliches Handbuch. In diesem Handbuch sind die wesentlichen Punkte, Hinweise
usw. für die Teilmontage enthalten.
Die Kamera der beschriebenen Ausführungsform kann z. B. durch ein industrielles Video-Bandgerät ersetzt
werden, die ein Stehbild erzeugt, das dann bei dem Montagevorgang als Instruktion wiedergegeben wird.
35
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
40
45
so
60
65
Claims (1)
- Patentanspruch:Fotografische Vorrichtung, enthaltend eine Kammer mit einer linken und einer reckten Seitenplatte sowie mit einer öffnung in ihrem oberen ΤεΠ, ferner eine aus halb-transparentem Materia! hergestellte und die genannte Öffnung der Kammer abdeckende Streulichtplatte, wenigstens eine Lichtquelle zur Beleuchtung eines Objektes, das auf einem Objektträger angeordnet und von allen Seiten direkt und indirekt beleuchtbar ist sowie eine Fotokamera, dadurch gekennzeichnet,
daß sie zur Herstellung einer Explosionsdarstellung in folgender Weise ausgebildet ist:
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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ID=13709482
Family Applications (1)
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Legal Events
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---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: G03B 15/00 |
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D2 | Grant after examination | ||
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