CH383772A - Kopiergerät zum Reproduzieren eines Bildes von einer Musterfolie auf eine Filmfolie - Google Patents

Kopiergerät zum Reproduzieren eines Bildes von einer Musterfolie auf eine Filmfolie

Info

Publication number
CH383772A
CH383772A CH220060A CH220060A CH383772A CH 383772 A CH383772 A CH 383772A CH 220060 A CH220060 A CH 220060A CH 220060 A CH220060 A CH 220060A CH 383772 A CH383772 A CH 383772A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
chamber
slot
plate
film
plates
Prior art date
Application number
CH220060A
Other languages
English (en)
Inventor
W Coffman Joe
Original Assignee
Tecnifax Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Tecnifax Corp filed Critical Tecnifax Corp
Publication of CH383772A publication Critical patent/CH383772A/de

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B15/00Special procedures for taking photographs; Apparatus therefor
    • G03B15/08Trick photography
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/02Exposure apparatus for contact printing

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Exposure And Positioning Against Photoresist Photosensitive Materials (AREA)

Description


  Kopiergerät     zum        Reproduzieren        eines        Bildes    von     einer        Musterfolie    auf     eine        Filmfolie       Diese     Erfindung    betrifft ein Kopiergerät zum Re  produzieren eines Bildes von einer Musterfolie auf  eine Filmfolie, umfassend eine Belichtungskammer mit  Licht reflektierenden Innenflächen, eine Beleuchtungs  quelle in dieser Kammer, einen Schlitz, der mit dem  Inneren dieser Kammer in Verbindung steht, eine  Packung mit einer ersten Platte und einer zweiten  Platte aus durchsichtigem Material, die durch den  Schlitz einschiebbar ist.  



  Das     erfindungsgemässe    Kopiergerät ist dadurch ge  kennzeichnet, dass die Platten mit     Eingriffsmitteln    ver  sehen sind, um sie in einer vorbestimmten Lage zuein  ander auszurichten, und dass Führungsmittel innerhalb  der Kammer angeordnet sind, um die Platten zusam  menzudrücken, wenn die Packung durch den Schlitz in  die Kammer eingefügt wird, wodurch die Musterfolie  und die Filmfolie, die zwischen den Platten angeordnet  sind, zur Belichtung durch die Beleuchtungsquelle flach  gegeneinander gedrückt werden.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des  Erfindungsgegenstandes dargestellt.  



       Fig.    1 ist eine Vorderansicht eines photographi  schen Kopier- oder Belichtungskastens.  



       Fig.    2 ist eine perspektivische Ansicht eines ein  fachen Entwicklungsgefässes, das mit dem Belichtungs  kasten der     Fig.    1 zusammen benutzt werden kann.  



       Fig.    3 ist eine Seitenansicht des Kastens der     Fig.    1  in vergrössertem Masstab und teilweise im Schnitt.       Fig.    4 ist eine     auseinandergezogene    Ansicht in  Perspektive der Bestandteile einer     Stiftpassungstafel     oder   Zusammenpackung  , wie sie für das Kopieren  verwendet wird.  



       Fig.    5 ist eine perspektivische Ansicht in kleinerem  Masstab von einer     Stiftpassungstafel    und veranschau  licht die Vorbereitung von Bildern, die in dem Belich  tungskasten kopiert werden     sollen.            Fig.    6 ist eine ähnliche Ansicht der     Stiftpassungs-          tafel    und zeigt ihre Benutzung bei der endgültigen  Montage mehrerer entwickelter     Filmfolien    in gegen  seitiger Deckung auf einem Rahmen.  



  Anhand der Zeichnungen wird der photographische       Belichtungs-    oder Kopierkasten erläutert, den die     Fig.    1  und 3 zeigen. Er enthält ein Bodenstück 8     mit    auf  rechten Wänden 10, die an den Kanten des Boden  stückes mit Schrauben 13 festgemacht sind, um eine       rechtkantige    Belichtungskammer zu bilden, und aus  einem Deckelstück 12, das bei 14     (Fig.    3) an der Rück  wand des Kastens     anscharniert        isc.    Die Kastenwände  bestehen vorzugsweise aus vergüteten       Masonit       Leichtplatten, die miteinander in Kastenform durch       Winkelprofilleisten    15 verbunden sind.

   Die Leisten 15  sind vorzugsweise aus Aluminium hergestellt, so dass  der Kasten im Gewicht verhältnismässig leicht ist. Das  Deckelstück ist auch vorzugsweise eine       Masonit       Leichtplatte 16 und enthält     L-Profil-Aluminiumleisten     17 an den     Vorder-    und Rückkanten, die dort durch  Schraubenmuttern 18 befestigt sind. Die untere Kante  der Rückleiste 17 ist auch an einer Platte 19 befestigt,  die ihrerseits an dem Scharnier 14     (Fig.    3) hängt. Der  Kasten enthält einen Eingangsschlitz 20 im unteren  Teil seiner Vorderplatte, durch den das im Kasten zu  kopierende Material eingeführt wird. Eine oben auf  dem Deckel sitzende Kontaktuhr 21 steuert die Belich  tungsdauer.

   Ein     Handgriff    22 ist oben auf dem Deckel  in der Mitte angebaut. Eine     Kordelschraube    23 geht  durch die Vorderleiste 17 und lässt sich in die Vorder  wand 10 des Kastens einschrauben, um das Deckel  stück 12 in geschlossener Lage festzumachen. Eine  Photokopierlampe 25 sitzt an der Deckelplatte 16  mittels einer Fassung 25', die an der Mitte der Unter  fläche dieser Platte befestigt ist.  



  Das Bodenstück 8     (Fig.    3) des Kopierkastens ent  hält ein Gummipolster 24 und eine     Korkfüllschicht    26,      die auf der oberen Fläche des Polsters 24     aufgekittet     ist. Eine Bodenplatte 28 ist auf der oberen Fläche der       Korkfüllschicht    26     aufgekittet    und enthält eine ebene       Oberfläche    und einen nach unten abgebogenen Kanten  teil 30     (Fig.    3). Die Bodenplatte 28 hat eine solche  Grösse, dass ihre Kantenteile 30 sich abdeckend über  die hinteren und seitlichen Kantenteile der     Korkfüll-          schicht    26 ziehen.

   Die Platte 28 enthält weiterhin vorn  eine Abbiegung 31 an der Unterkante des Eingangs  schlitzes 20, die nach unten aussen von dem ebenen  Teil der Platte weg geneigt ist. Die Schrauben 13 gehen  durch die Winkelleisten 15, die Platten 10 und sind in  die herabhängenden Kantenteile 30 der Platte 28 einge  schraubt. Ein unteres Vorderfeld 27 ist an den unteren  Stirnteilen der Winkelleisten 15 durch     Schraubmuttern     29 befestigt. Das Feld 27 legt sich gegen die vorderen  Kantenteile des Polsters 24 und der Füllschicht 26 an.  Längliche Führungsleisten oder -schienen 32     (Fig.    1)  sind an der oberen Fläche der Bodenplatte 28 in der  Nähe der Seitenkanten und eine Anschlagschiene 34  an der oberen Fläche der Platte 28 in der Nähe der  Kastenrückwand und parallel zu ihr befestigt.  



  Gewinkelte Böcke 36 und 38     (Fig.    I) sind an den  unteren Seitenwänden des Kopierkastens mittels Hut  muttersätzen 40 befestigt, von denen zwei durch jeden  der Böcke 36 und 38 hindurchgehen. Die Böcke tragen  Bestandteile, die für die Kopierarbeit benötigt werden.  Solche     Bestanoteile,    die nunmehr unten genau beschrie  ben werden sollen, sieht man am besten in der     Fig.    4.  Als Einbau im Bock 36 sind eine     Stiftpassungstafel    42,  ein     Aufsetztablett    44 und eine Pufferschicht 46 einge  schlossen.

   Tafel, Tablett und Schicht werden an ihrem  Platz am Bock 36 durch einen Bügel gehalten, der mit  seinem einen Ende an der Rückwand des Kastens be  festigt und lösbar an der Vorderwand mittels eines  Schnappriegels 48 angebracht ist. Der Bock 38 an der  anderen Seite ist dazu bestimmt, die     Glasdruckplatten     49 zu tragen, von denen die eine bei jeder Belichtungs  arbeit benutzt wird. Auch ist ein oberer Bock 50 vorge  sehen, um die Oberkanten der Platten 49 zu halten;  eine Deckplatte 51 schützt die Platten vor Schaden und  ist vorzugsweise aus vergütetem       Masonit      wie die  Wände des Kastens gefertigt. Eine Klammer 52 sitzt  gelenkig an einer     Kordelschraube    53; die an den oberen  Bock 50 eingeschraubt ist.

   Diese Klammer ist vorge  sehen, um die an der vorderen Oberecke     zusammen-          stossenden    Kanten der Platten 49 zu erfassen und ver  hütet ihr Herausgleiten aus den Böcken 38 und 50. Der  obere Bock 50 enthält einen herabhängenden Rück  wandteil, um die rückwärtigen Kanten der Platten zu  erfassen und sie an ihrem Platz zu halten. Die Platten  49 können leicht von den Böcken durch Lösen der  Schraube 53 und     Herumklappen    der Klammer 52 nach  aussen entfernt werden. Sie gleiten dann nach vorne.  



  Der Belichtungskasten nach dieser Beschreibung  eignet sich besonders gut für Aussenarbeit. Er lässt  sich äusserst einfach bedienen und kann jederzeit durch  einfache Wegnahme der oben beschriebenen Bestand  teile von den     Seitenwandböcken    bereitgestellt werden.  Der Kasten ist dann betriebsfertig.    Die     Stiftpassungstafel    42     (Fig.    4, 5, 6) ist rechteckig  und weist eine ebene Oberfläche auf. Drei Passtifte 54  ragen senkrecht aus einer metallischen Platte 55 heraus,  die in einem ausgesparten, oberen Kantenstück der  Tafel mittels Schrauben 56 befestigt ist. Die Stifte 54  sind in der Höhe etwas kürzer als die Höhe des Schlit  zes 20, so dass die Tafel in den Kopierkasten durch den  Schlitz hineingleiten kann.

   Die Metallplatte 55 liegt in  derselben Ebene wie die Oberfläche der Tafel. Die  Stifte 54 sind     ausgefluchtet    in Abständen in der Nähe  der oberen Kante der Tafel angeordnet.  



  Die Tafel 12 kann drei verschiedene Aufgaben er  füllen. Einmal kann sie benutzt werden, um die künst  lerische Originalarbeit an mehreren Musterfolien her  zurichten, von denen die durchsichtigen Filmfolien der  Diapositive hergestellt werden. Zweitens kann sie eine  notwendige Aufgabe bei der Reproduktion des Muster  folienbildes auf den Filmkopien durchführen. Bei die  ser Aufgabe tritt sie in unmittelbare Beziehung zu dem  hier beschriebenen Gerät. Drittens kann sie bei der  endgültigen Zusammenstellung der Filmfolien zum  fertigen dynamischen oder statischen Diapositiv be  nutzt werden.  



  Bei der Vorbereitung der künstlerischen Original  arbeit wird eine Folie von durchsichtigem oder durch  scheinendem Material benutzt, die in den     Fig.    4 und 5  bei 58 angedeutet ist. Solche Folien sind an ihrer Ober  kante mit eingestanzten Löchern 59 versehen, um die  Passtifte 54 der Tafel 42 aufzunehmen. Teile dieser  Folie werden dann nach Wunsch undurchsichtig ge  macht,     z.B.    indem man darauf Linien zieht oder Aus  schnitte     aufklebt.    Ist die Folie so vorbereitet, so nennt  man sie ein Muster und kann sie zur Vorbereitung  einer Anzahl photographischer Kopien oder Repro  duktionen auf lichtempfindlichen Planfilmen benutzen.  



  Die erste derartige Musterfolie wird im allgemeinen  so vorbereitet, dass sie die Umrisse oder das Hinter  grundbild für die Überlagerung zusätzlicher Teile eines  zusammengesetzten Bildes mit anderen Filmfolien zeigt.  Zur Veranschaulichung ist in     Fig.    5 der Umriss eines  Hauses gezeigt. Andere mit Löchern gestanzte Muster  folien werden dann mit Bezug auf diesen Umriss vorbe  reitet, indem man sie nacheinander oben auf die Folie 58  auflegt und durch Benutzung der Stifte 54 der Tafel 42  zur Deckung bringt. Jede Folie wird mit der gewünsch  ten Anordnung hergerichtet, um das     Umrissbild    oder  andere Folien zum Erzeugen des beabsichtigten, zusam  mengesetzten Bildes hinzuzufügen. Beispielsweise kann  eine zusätzliche Musterfolie vorbereitet werden, um  die Türen und Fenster zu zeigen.

   Solche Einzelbestand  teile können genau mit Bezug auf den Hausumriss der  Folie 58 durch die überlagerte     Folienpassung    auf der  Tafel aufgetragen werden. Auch eine Gitterfolie 60  kann mit auf die     Sti        fte    54 passenden Öffnungen ver  sehen werden. Wenn sie unter die durchscheinenden  Musterfolien gelegt wird, so erleichtern die Gitter  marken der Folie 60 erheblich die Vorbereitung des ge  wünschten Bildes. Wenn die gewünschten Musterfolien  auf der     Stiftpassungstafel    hergestellt sind, so können  die verschiedenen Bilder reproduziert werden, indem      man die Tafel und das Kopiergerät nach     Fig.    1 und 3  benutzt.

   Die zusammen mit der Tafel 42 in das Kopier  gerät einzuschiebenden Bestandteile sind in     Fig.    4 ge  zeigt.  



  Das     Aufsetztablett    44 ergänzt die Tafel 42 so, dass  das Muster und die Kopie oder durchsichtige Plan  filme für die Kopierarbeit montiert werden können.  Dieses Tablett ist rechteckig und hat drei Löcher 62 in  der Nähe seiner oberen Kante, um die Stifte 54 der       Passungstafel    42 aufzunehmen. Es hat auch aufwärts  gebogene Wandstücke 64 an seinen seitlichen und  unteren Kanten..     Abwärtsgerichtete    Seitenlappen 66 an  den unteren Kanten greifen über die Seiten der Tafel  42. Die Lappen und Stifte bringen das Tablett auf der  Tafel genau und sicher zur Deckung. Das Tablett  enthält weiterhin aufrechte, mit Gummi bedeckte  Puffer 68 an seinen oberen Ecken für den Anschlag der  oberen Kante der Glasplatte 49, wenn diese auf das  Tablett gelegt wird.

   Dies     verhindert    ein Absplittern von  Glas an den Passtiften 54.  



  Auch eine     zusammendrückbare    Pufferschicht 46 ist  mit Passlöchern oder Öffnungen 70 zur Montage auf  den Stiften 54 vorgesehen. Die Pufferschicht ist vor  zugsweise aus     Schaumgummi    hergestellt und schmiegt  sich in den     Tablettwänden    64 ein, wenn die Löcher 70  über die Stifte 54 gestülpt werden. Die Pufferschicht  verschiebt sich also nicht auf dem Tablett.  



  Als nächstes in der Reihe wird ein Zwischenblatt 72  mit     Stiftpasslöchern    75 auf die obere Fläche der Puffer  schicht 46 gelegt. Das Zwischenblatt ist vorzugsweise  aus weissem Karton gefertigt und ergibt damit ein  reflektierendes Rückblatt für die Filmfolie 74, die ent  wickelt werden soll. Die Folie 74 mit entsprechenden  Löchern 76 wird dann oben auf das Zwischenblatt mit  ihrer lichtempfindlichen Schicht nach oben gelegt.  Als nächstes wird die vorher vorbereitete Musterfolie  58 oben auf den Planfilm gelegt und genau mit ihm  durch ihre     Stiftpasslöcher    59 zur Deckung gebracht.  Eine der Glasplatten 49 wird auf die Musterfolie 58  gelegt.

   Die obere Kante der Platte 49 schlägt an den       aufrechtstehenden        Puffern    68 an, und die Platte hat  eine solche Gestalt, dass sie von den Seitenwänden 64  des Tabletts sicher eingefasst wird. Die Wände 64  stehen ein wenig über der Unterfläche der Platte       (Fig.    3) hervor und verhindern eine Querbewegung auf  dem Tablett.  



  Die Musterfolie 58 und der Planfilm 74 werden also  zwischen der Pufferschicht 46 und der Glasplatte 49 in  fester, genau passender Beziehung für die richtige     Auf-          tragung    des Bildes auf der Filmfolie 74 geschichtet.  Die Einheit der     Fig.    4 kann als eine   Zusammen  packung   bezeichnet werden, bei der das Tablett und  die Pufferschicht eine untere und das Glas eine obere  Druckplatte bilden. Die Stifte 54 reichen am besten  mindestens bis über die obere Fläche der Pufferschicht  46 in genügender Höhe, um die Musterfolie und den  Planfilm aufzunehmen, wenn diese auf die obere  Fläche eines Rückblattes gelegt werden, und sind  ausserdem so bemessen, dass sie in den Schlitz 20 der  Belichtungskammer hineinpassen.

      Der Schlitz 20, der sich waagrecht quer über die  Vorderseite des Kopierkastens erstreckt,     nimmt    die  Zusammenpackung so auf, dass die Unterfläche der  Tafel 42 leicht auf der Oberfläche der Platte 28 gleitet.  Die Abbiegung bei 31 lenkt die       Zusammenpackung       in den Schlitz, wobei die Seitenschienen 32 die weitere  Bewegung längs ihrer Seiten führen. Die Führungen 32  stehen etwas weiter voneinander ab als die Breite der  Tafel 42 und sichern so die richtige Passung in der  Belichtungskammer in seitlicher Hinsicht. Der An  schlag 34 an der Grundplatte 28 begrenzt die     Eindring-          tiefe    der   Zusammenpackung  .  



  Aus     Fig.    3 ist     ersichtlich,    dass als Niederhalter  dienende Rollen 78 an den inneren Endstücken der       Hutmuttersätze    40 angebaut sind, die durch die Seiten  wände 10 des Kopierkastens     hindurchragen.    Die Rol  len 78 werden an den Muttern 40     mit    Hilfe von     Spreng-          ringen    80     (Fig.    3) gehalten und sind innerhalb der  benachbarten Seitenwände so gelegen, dass sie die       Oberflächen    der Randkante der Glasplatte 49 erfassen.

    Die Rollen stehen senkrecht, und zwar mit ihren unte  ren Kantenteilen von der oberen Fläche der Grund  platte 28 um einen etwas geringeren Abstand als dem  Abstand von der Unterfläche der Tafel 42 bis zur  Oberfläche der Glasplatte 49 der Zusammenpackung  entfernt, so dass, wenn letztere in den Kopierkasten  hineingleitet, die Glasplatte 49 durch die Rollen erfasst  und gegen die Pufferschicht 46 gedrückt wird. Das  Muster 58 und der     Planfilm    74, die zwischen Glas und  Puffer eingepackt sind, werden so in eine ebene Flä  chenberührung gezwängt, um klare Filmkopien sicher  zustellen. Wenn die     Zusammenpackung    im Kopier  kasten liegt, kann der Film 74 durch das Licht der  Lampe 25 exponiert werden.

   Die Flächen des     Diazo-          filmes;    die nicht durch undurchsichtige Linien der  Musterfolie abgedeckt sind, werden durch das von der  Lampe ausgesandte ultraviolette Licht in bekannter  Weise ausgebrannt.  



  Um     Diazofilme    möglichst wirkungsvoll zu kopie  ren, hat sich herausgestellt, dass vorzugsweise eine  Photokopierlampe Nr. 4 benutzt werden sollte, die  Licht mit einem hohen Anteil von     Ultraviolettstrahlen     aussendet. Die inneren Flächen der Wände 10 sind mit  einem stark reflektierenden Material, am besten        Alzac     -Aluminium ausgekleidet, einem Material,  das besonders im ultravioletten Sektrum viel Licht  reflektiert, äusserst leicht und doch fest ist.  



  Die Bleche 82 aus       Alzac      werden mit     Hilfe    von  Abzweigmuttern 84 an ihrem Platz gehalten. Ein ande  res Blech 83 aus       Alzac      wird ebenfalls an dem  Deckelstück 12 mit     Hilfe    von Schraubenmuttern 18  gehalten, die durch die Deckelplatte 16 und durch die       Profilleisten    17 hindurchgehen. Das Blech 83 enthält  nach unten verlaufende Teile und einen mittleren Teil,  der von dem Deckel 16 absteht und die Lampen  fassung 25'     einschliesst.    Eine     Mittenöffnung    nimmt das  innere Ende der Lampe 25 zum Einschrauben in die  Fassung 25' auf.

   Diese Bauweise sichert eine     Höchst-          reflektion    für das von der Lampe 25 ausgesandte Licht.  Die oben auf der     Oberfläche    des Deckelstückes ange-      ordnete Kontaktuhr 21     betätigt    einen Schalter, um die  Arbeit der Lampe 25 und eines bei 86 gezeigten Ven  tilators oder Gebläses zu steuern. Eine elektrische       Litzenleitung    87 verbindet den Kopierkasten mit einer  Quelle elektrischer Leistung.    Die Rückwand des Kopierkastens ist mit einer am  besten in     Fig.    1 zu sehenden Öffnung 90 versehen,  durch die Luft mittels des Gebläses hindurchgeht.  Die Luft wird über die obere Fläche der Glasplatte 49  gelenkt und geht durch den Schlitz 20 in der Vorder  wand.

   Die Relativlage dieser Schlitze mit Bezug auf die  Zusammenpackung sichert einen heftigen Luftstrom  über der oberen Fläche der Glasplatte, der dadurch das  Glas und den darunter angeordneten Planfilm in     ver-          hältnismässig    kühlem Zustand hält. Es ist zu bemerken,  dass der Kasten mit zwei Glasplatten 49 ausgestattet  ist; vorzugsweise werden diese Platten abwechselnd  benutzt, so dass ständig eine kühle Platte zum Ein  bringen in die Packung zur Verfügung steht.  



  Der Zeitaufwand für irgendeine gegebene Belich  tungsperiode hängt von der Farbe des benutzten  Filmes und der     Lichtdurchlasscharakteristik    der Mu  sterfolie ab. Eine bequem zugängliche Liste oder  Tabelle (nicht gezeigt) ist zum Gebrauch mit dem  Kasten vorgesehen, um die Zeit für jeden zu behan  delnden Farbfilm     zu    erfassen. Die Kontaktuhr 21 wird  durch Drehen am Zeigergriff 92 auf beliebig gewählte  Zeitspanne eingestellt, um während dieser die Lampe  brennen und den Ventilator laufen zu lassen. Die Kon  taktuhr kehrt dann allmählich auf ihren Nullwert  zurück, wenn der Kasten abgeschlossen ist, und die  Zusammenpackung kann dann durch den Schlitz 20  herausgezogen werden.  



  Jede einzelne Folie wird dann aus der Packung her  ausgenommen und durch Einlegen in eine Entwick  lungsdose entwickelt, von der in     Fig.    2 ein einfaches  Beispiel gezeigt ist.  



  Während viele Arten von Entwicklungssätzen für  den Gebrauch mit     Diazofilm    zugänglich sind, bietet  ein durchsichtiges Gefäss für den Gebrauch mit dem  Kopierkasten     Vorteile.    Es ist leicht, einfach zu bedie  nen, die Teile lassen sich schnell und billig ersetzen.  Ausserdem kann der Entwicklungsvorgang durch einen  Benutzer beobachtet und der Film bei der gewünschten  Entwicklungsstufe herausgenommen werden. Am Bo  den des Gefässes befindet sich ein mit Ammoniak ge  tränkter Schwamm 94. Ein Distanzstück oder Schirm  98     liegt    auf der oberen Fläche des Schwammes 94 in  Form eines Gummischirmes, um unmittelbare Berüh  rung zwischen Film und Schwamm 94 zu verhindern.

    Die     Ammoniakdämpfe    werden gleichmässig durch das  ganze Innere des Gefässes verteilt. Ein Deckel 100 für  das Gefäss hat einen herausstehenden Hebelteil 102,  mit dem der Deckel, der bei 104 an einem Stift     ange-          lenkt    ist, geöffnet und geschlossen werden kann. Der  Benützer kann den     Fotrschritt    der Entwicklungsarbeit  überwachen und den Film herausnehmen, wenn er    meint, dass ein genügend scharfes Bild zustande ge  kommen ist.  



  Die entwickelten Kopien werden danach zusam  mengelegt und in passender Beziehung montiert, wie       Fig.    6 es veranschaulicht. Diese Packung oder Mon  tage wird wieder durch Benutzung der     Stiftpassungs-          tafel    42 bewerkstelligt. Die als     Passungsbestandteil    der  Zusammenpackung wie oben beschrieben verwendete  Tafel wird nun für die Montagearbeit durch die Weg  nahme des     Aufsetztabletts    44 und der zugehörigen  Elemente hergerichtet. Ein Montagerahmen<B>106</B> mit  in der Nähe seiner oberen Innenkante 108 liegenden  Löchern wird auf der ebenen Oberfläche der Tafel  aufgebracht, wobei die Löcher des Rahmens die Stifte  54 aufnehmen.

   Es ist zu beachten, dass der Rahmen 106  über die Kanten der Tafel 42 hinaussteht. Da jedoch  keine Vorsprünge oder hochstehende Kanten auf der  Tafel sind, liegt der Rahmen 106 im wesentlichen flach  auf der oberen Fläche der Tafel auf.  



  Eine entwickelte     Filmkopie    74, die den Umriss des  zu projizierenden Objektes     zeigt,    wird zunächst oben  auf den Rahmen gelegt, wobei ihre Löcher 76 die     Pass-          stifte    54 der Tafel aufnehmen. Die     Umrisskopie    wird  sodann in dieser Passlage am Rahmen 106 durch  irgendwelche geeigneten Mittel befestigt. Beispielsweise  werden, wie dargestellt, druckempfindliche Klebe  streifen über die Kanten wie bei 110     (Fig.    6) gezogen.

    Die Auflagekopien, deren Musterfolien anfangs in  Deckung mit der     Umrissmusterfolie    auf der     Passungs-          tafel    vorbereitet waren, können nun mit dem Rahmen  106 in Passung mit dem Planfilm verbunden werden,  der den Umriss des zusammengesetzten Bildobjektes  trägt. Eine in     Fig.    6 bei 112 gezeigte Auflegefolie hat  eine Türe und Fenster für das Haus der ersten Folie.

    Diese Folie wird durch Löcher 114 an den Stiften     ange-          passt.    Ist die Folie 112 so angepasst, so wird sie an dem  Rahmen 106 durch Lappen 116     anscharniert.    Es ist zu  bemerken, dass die Folie 112 genau auf die Folie 74  passt, da die Musterfolien, von denen die Filmfolien  reproduziert wurden, ursprünglich in der gewünschten  Passlage auf der gleichen     Passungstafel    42 vorbereitet  wurden und die Folien 74 und 112 von diesen Mustern  in genauer Passlage durch Benutzung derselben     Pas-          sungstafel    während der Kopierarbeit gezogen wurden.  Natürlich können am Rahmen 106 eine oder mehrere  Auflegefolien wie 112     anscharniert    werden.

   Ein so  vorbereitetes Diapositiv stellt genaue Passung oder  Ausrichtung der Einzelbestandteile des zusammen  gesetzten Bildes sicher; wenn es in Verbindung mit  einem     Überkopfprojektor    benutzt wird, kann das  zusammengesetzte Bild Schritt für Schritt durch den  Lehrer aufgebaut werden. Das Diapositiv kann natür  lich auch so benützt werden, dass zunächst das zusam  mengesetzte Bild auf dem Schirm projiziert und dann  Schritt für Schritt bis auf seine     Umrissform    abgebaut  wird. Auf jeden Fall werden bei Anwendung des hier  beschriebenen Gerätes und Verfahrens die Einzelteile  des Objektes in ihren richtigen Beziehungen projiziert,  da die Auflagen sich genau mit der     Umrisskopie     decken.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Kopiergerät zum Reproduzieren eines Bildes von einer Musterfolie auf eine Filmfolie, umfassend eine Belichtungskammer mit Licht reflektierenden Innen flächen, eine Beleuchtungsquelle in dieser Kammer, einen Schlitz, der mit dem Inneren dieser Kammer in Verbindung steht, eine Packung mit einer ersten Platte und einer zweiten Pla"te aus durchsichtigem Material, die durch den Schlitz einschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten (42, 49) mit Eingriffsmitteln (54, 70) ver sehen sind, um sie in einer vorbestimmten Lage zueinander auszurichten, und dass Führungsmittel (78) innerhalb der Kammer (10) angeordnet sind, um die Platten (42, 49) zusamme nzudrücken,
    wenn die Packung durch den Schlitz (20) in die Kammer (10) eingefügt wird, wodurch die Mu sterfolie (58) und die Filmfolie (74), die zwischen den Platten (42, 49) angeordnet sind, zur Belichtung durch die Beleuchtungsquelle (25) flach gegeneinander ge drückt werden. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Kopiergerät nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Folien (58, 74) Passöffnungen (59, 76) haben, dass die Platte (42) eine ebene Ober fläche und Passtifte (54) aufweist, die nach oben von der Oberfläche hervorstehen und in die Öffungen (59, 76) eingreifen, um die Folien (58, 74) zur Deckung zu bringen, und dass Mittel (44, 46 )vorgesehen sind, die sich zur Deckung in vorbestimmter Lage mit der Platte (42) bringen lassen, um die Folien (58, 74) in ausgerichteter Lage nachgiebig zu unterstützen. 2.
    Kopiergerät nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass zwischen den Platten (42, 49) eine federnde Pufferschicht (46) angeordnet ist, welche ebenfalls Öffnungen (70) für die Passtifte (54) aufweist, und dass die Musterfolie (58) und die Filmfolie (74) zwischen der durchsichtigen Platte (49) und der Puffer schicht (46) angeordnet sind. 3. Kopiergerät nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Platten (42, 49) ein Aufsetztablett (44) angeordnet ist, das ebenfalls Öff- nungen (62) für die Passtifte (54) aufweist sowie nach oben gerichtete Wandteile (64) welche die über dem Tablett angeordnete Pufferschicht (46) und die durch sichtige Platte (49) seitlich umfassen. 4.
    Kopiergerät nach Patentanspruch, gekennzeich net durch einen zweiten Schlitz (90), der mit dem Innenraum der Kammer (10) in Verbindung steht und dem ersten Schlitz (20) gegenüber liegt, und durch einen Ventilator (86), der durch den zweiten Schlitz (90) über die Oberfläche der Packung Luft fördert. 5. Kopiergerät nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die inneren Oberflächen der Kam merwände mit einem Belag (82, 83) versehen sind, der ultraviolettes Licht reflektiert. 6.
    Kopiergerät nach Patentanspruch und Unter anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Füh rungsmittel Rollen (78) umfassen, die an den Seiten wänden der Kammer (10) vertikal angeordnet sind, um auf die Oberfläche der durchsichtigen Platte (49) ein zuwirken, wenn die Packung durch den Schlitz (20) eingeführt wird, und dadurch die Pufferschicht (46) derart zusammenzupressen, dass die durch die Pass- stifte ausgerichteten Folien (58, 74) flach aneinander anliegen. 7.
    Kopiergerät nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammer (10) einen Anschlag (34) enthält, um die Packung beim Einschieben durch den Schlitz (20) in einer vorbestimmten Lage zur Be leuchtungsquelle (25) festzuhalten und dass das Auf setztablett (44) aufwärtsragende Pufferstutzen (68) enthält, die so liegen, dass sie an einer Kante der durchsichtigen Platte (49) anstossen und die Berührung dieser Platte (42) verhüten.
CH220060A 1959-03-03 1960-02-26 Kopiergerät zum Reproduzieren eines Bildes von einer Musterfolie auf eine Filmfolie CH383772A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US796909A US3067666A (en) 1959-03-03 1959-03-03 Printing apparatus for overhead projection slides

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH383772A true CH383772A (de) 1964-10-31

Family

ID=25169370

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH220060A CH383772A (de) 1959-03-03 1960-02-26 Kopiergerät zum Reproduzieren eines Bildes von einer Musterfolie auf eine Filmfolie

Country Status (4)

Country Link
US (1) US3067666A (de)
CH (1) CH383772A (de)
DE (1) DE1849916U (de)
FR (1) FR1248383A (de)

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3179032A (en) * 1962-05-17 1965-04-20 Gerson Offset Press Co Photo offset plate making machine
US3591284A (en) * 1968-05-27 1971-07-06 Solomon Liebman Printed circuit layout means
US3685895A (en) * 1970-05-18 1972-08-22 Opto Graphics Inc Electrophotographic charging easel
US3798782A (en) * 1971-10-18 1974-03-26 R Lindahl Register mark punch system and method
US3959905A (en) * 1974-04-04 1976-06-01 Thatcher Arthur K Apparatus for mounting tape containing recorded information
US4171903A (en) * 1978-08-10 1979-10-23 Robb Maurice R Variable punch press system for four color work
US4239376A (en) * 1979-01-18 1980-12-16 Wyller Arne A Print maker
US4445775A (en) * 1982-03-29 1984-05-01 Ppg Industries, Inc. Registration blocks for a photomask assembly
US4993166A (en) * 1989-04-10 1991-02-19 Carlos Bradley Adjustable pin guide for use in screen printing
US5506640A (en) * 1995-04-07 1996-04-09 Orlich; William N. Method and apparatus for an alignment grid or pattern projection system
US6289810B1 (en) * 1999-12-16 2001-09-18 Shiny Shih Photoengraving machine for stamping face

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US780590A (en) * 1902-07-12 1905-01-24 John N Anderson Camera.
US2163776A (en) * 1936-08-26 1939-06-27 Agfa Ansco Corp Copying camera
US2153159A (en) * 1937-01-29 1939-04-04 Eastman Kodak Co Film gate for enlarging printers
US2249228A (en) * 1938-12-21 1941-07-15 Elwood C Rogers Photographic negative carrier
US2301239A (en) * 1940-04-05 1942-11-10 Bruning Charles Co Inc Photo-reproducing machine
US2301675A (en) * 1940-04-05 1942-11-10 Bruning Charles Co Inc Ventilating mechanism for photoreproducing machines
US2336663A (en) * 1940-08-31 1943-12-14 Remington Rand Inc Contact printer
US2399975A (en) * 1943-03-15 1946-05-07 Max Mcgraw Registration process and apparatus
US2365225A (en) * 1943-09-10 1944-12-19 Harold F Stiffler Daylight printer
US2498417A (en) * 1944-05-03 1950-02-21 Gen Aniline & Film Corp Registering and printing frame

Also Published As

Publication number Publication date
US3067666A (en) 1962-12-11
FR1248383A (fr) 1960-12-09
DE1849916U (de) 1962-04-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH383772A (de) Kopiergerät zum Reproduzieren eines Bildes von einer Musterfolie auf eine Filmfolie
DE2618573A1 (de) Verfahren zur herstellung einer transparenten originalvorlage mit text und bildern, insbesondere zur herstellung von druckformen und druckplatten
DE3004124A1 (de) Verfahren bzw. einrichtung zur herstellung von lithographieplatten auf elektrophotographischem wege
DE2927374A1 (de) Filmhalter fuer reprokameras o.dgl.
DE19623835C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Belichten von fotografischem Aufzeichnungsmaterial sowie fotografisches Kopiergerät
DE2730553C2 (de) Fotografische Vorrichtung
DE2618702A1 (de) Apparat zur herstellung photographischer farbreproduktionen von schwarz- weiss-negativen
DE1121837B (de) Verfahren zum Herstellen von Diapositivtransparenten mittels Anwendung einer Stiftpassungstafel und Verfahren zum Herstellen von Diapositivtransparenten mit einer Mehrzahl von bildtragenden Filmfolien
DE2355072C3 (de) Vorrichtung zur Bestimmung des Schwärzungsgrades von durchsichtigen Druckvorlagen
DE3411093A1 (de) Kombiniertes photographisches vergroesserungs- und entwicklungsgeraet
AT346189B (de) Schaukasten
CH383750A (de) Verfahren zum Herstellen von Diapositivtransparenten
DE1964129C3 (de) Automatisches Farbauszugsgerät
DE952147C (de) Verfahren zum Herstellen von Kopiervorlagen fuer die Anfertigung autotypisch gerasterter Tiefdruckformen
DE532233C (de) Verfahren zum Ausgleichen der Kontraste bei der photographischen Wiedergabe von Negativen
CH675918A5 (de)
DE488259C (de) Montageverfahren und Vorrichtung fuer Mehrfarbendruck
DE365652C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Photogrammen mit kuenstlerischer Bildwirkung
DE2452762C2 (de) Kopiereinrichtung
DE2120762C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Text- und Kopiervorlagen auf photographischem Wege
DE2219849C3 (de) Verfahren und Einrichtung zum Einstellen des Kontrasts bei photografischen Aufnahmen
DE1597787C3 (de) In eine Reprokamera einsetzbarer Glasraster für reproduktionstechnische Belichtungsvorgänge
DE3233257A1 (de) Overhead-projektor
DE2133491A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Über tragung von Stickvorlagen auf zu besticken des Material
DE2043776C3 (de) Vorrichtung zum Kopieren und Vergrößern von Farbphotographien