DE3411093A1 - Kombiniertes photographisches vergroesserungs- und entwicklungsgeraet - Google Patents
Kombiniertes photographisches vergroesserungs- und entwicklungsgeraetInfo
- Publication number
- DE3411093A1 DE3411093A1 DE19843411093 DE3411093A DE3411093A1 DE 3411093 A1 DE3411093 A1 DE 3411093A1 DE 19843411093 DE19843411093 DE 19843411093 DE 3411093 A DE3411093 A DE 3411093A DE 3411093 A1 DE3411093 A1 DE 3411093A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- arrangement
- photographic
- housing
- slide
- beam path
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
- 238000011161 development Methods 0.000 title description 2
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 31
- 239000007788 liquid Substances 0.000 claims description 12
- 238000011068 loading method Methods 0.000 claims description 3
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 claims description 2
- 239000003517 fume Substances 0.000 claims description 2
- 239000002689 soil Substances 0.000 claims description 2
- 238000005192 partition Methods 0.000 claims 2
- 230000002028 premature Effects 0.000 claims 2
- 230000035515 penetration Effects 0.000 claims 1
- 239000000123 paper Substances 0.000 description 8
- 238000011179 visual inspection Methods 0.000 description 7
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 6
- 239000011248 coating agent Substances 0.000 description 3
- 238000000576 coating method Methods 0.000 description 3
- 239000012530 fluid Substances 0.000 description 3
- 238000000034 method Methods 0.000 description 3
- 230000008569 process Effects 0.000 description 3
- 230000000903 blocking effect Effects 0.000 description 2
- 210000005069 ears Anatomy 0.000 description 2
- 238000007789 sealing Methods 0.000 description 2
- 238000012549 training Methods 0.000 description 2
- 239000006057 Non-nutritive feed additive Substances 0.000 description 1
- 230000002238 attenuated effect Effects 0.000 description 1
- 230000008901 benefit Effects 0.000 description 1
- 239000011111 cardboard Substances 0.000 description 1
- 230000008859 change Effects 0.000 description 1
- 239000003086 colorant Substances 0.000 description 1
- 230000007423 decrease Effects 0.000 description 1
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 1
- 239000002274 desiccant Substances 0.000 description 1
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 1
- 238000001035 drying Methods 0.000 description 1
- 238000011049 filling Methods 0.000 description 1
- 229910052736 halogen Inorganic materials 0.000 description 1
- 150000002367 halogens Chemical class 0.000 description 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 1
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 1
- 238000002955 isolation Methods 0.000 description 1
- 230000007246 mechanism Effects 0.000 description 1
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 1
- 239000011087 paperboard Substances 0.000 description 1
- 239000004033 plastic Substances 0.000 description 1
- 239000010453 quartz Substances 0.000 description 1
- VYPSYNLAJGMNEJ-UHFFFAOYSA-N silicon dioxide Inorganic materials O=[Si]=O VYPSYNLAJGMNEJ-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 125000006850 spacer group Chemical group 0.000 description 1
- 239000000126 substance Substances 0.000 description 1
- 230000007704 transition Effects 0.000 description 1
- 230000000007 visual effect Effects 0.000 description 1
- 239000002699 waste material Substances 0.000 description 1
- 238000004804 winding Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B27/00—Photographic printing apparatus
- G03B27/32—Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Projection-Type Copiers In General (AREA)
- Photographic Developing Apparatuses (AREA)
Description
Kombiniertes photographisches Vergrößerungsund Entwicklungsgerät
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen
eines vergrößerten Abzugs von einem Negativ oder einem Durchsichtbild in einer beleuchteten Umgebung ohne Verwendung
einer Dunkelkammer.
In den letzten Jahren ist das Interesse der breiteren Öffentlichkeit
an der Photographie als Hobby stark gestiegen,dabei insbesondere an der Selbstherstellung von Abzügen. Die typischen
Hilfsmittel des Photographen sind dabei die Dunkelkammer und die entsprechende Dunkelkammerausrüstung, einschl.
eines Vergrößerungsgeräts sowie der Verarbeitungshilfsmittel.
ι υ ο ο
Die verschiedenen Verfahrensschritte zur Herstellung eines
Abzugs müssen unter völligem Abschluß von Außenlicht durchgeführt werden, das das lichtempfindliche photographische
Material beeinträchtigen würde. Üblicherweise bildet man auf einem Film ein Bild aus, das in der Lage ist, farbiges Licht \
je nach der Bildintensität durchzulassen. Farbabzüge werden j entweder gleichgroß oder vergrößert hergestellt, indem man
Licht durch den Film schickt und auf ein lichtempfindliches
Papier fallen läßt. Dieser Vorgang muß in einem Bereich durchgeführt werden, wo kein anderes als das Sollicht durch den i
Film fallen kann.
Zur Herstellung dauerhafter Abzüge von Lichtbildern ist nor-
i malerweise eine Dunkelkammer erforderlich. Bei der Dunkelkam- '
mer handelt es sich um einen festen umschlossenen Bereich, typischerweise ein Zimmer in einem Haus oder Gebäude, das ;
sich gegen das Außenlicht vollständig abschirmen läßt. Diese Dunkelkammer nimmt jedoch erheblichen Raum in Anspruch. Im j
allgemeinen ist es insbesondere für den nichtprofessionellen
i Photographen nicht praktikabel, nur für diesen Zweck derart :
viel Raum vorzuhalten. Die Dunkelkammer ist vermutlich das I
größte Hindernis an einer Teilhabe an der Photographie als ! Hobby. Viele Wohnbereiche - insbesondere Apparements und
Wohnungen - sind nicht weitläufig genug, um zu gestatten, daß j
ein gesamtes Zimmer ausschließlich als Dunkelkammer genutzt ;
wird. Die Verwendung eines Badezimmers oder Wandschranks erfordert,
die photographische Ausrüstung vor und nach der Verwendung aus- und einzupacken, was zeitraubend ist.
Auch möchten zahlreiche Interessenten die Möglichkeit zur Herstellung von Abzügen und Vergrößerungen von Filmen haben,
ohne erst eine Dunkelkammer einrichten zu müssen. Dabei kann ein Hobby-Photograph eine umfangreiche Sammlung von 35mm-Diapositiven
besitzen und den Wunsch haben, von einem bestimmten Diapositiv einen Abzug herzustellen. Hat er keine
Dunkelkammer, ist er hierzu auf einen gewerblichen Vergrößerungsbetrieb angewiesen.
Anstelle sich an externe Vergrößerungsbetriebe wenden oder eine Dunkelkammer einrichten zu müssen, wäre es für ihn von
Vorteil, eine kompakt aufgebaute, tragbare Einrichtung zur Verfügung zu haben, die sich in der Wohnung bzw. im Heim
anwenden läßt, keine besondere Ausbildung oder Fähigkeiten verlangt, den Abzug in kürzest möglicher Zeit erbringt und
sich mit verhältnismäßig geringem Aufwand erstellen läßt.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung, mit der sich sowohl Schwarzweiß- als auch Farbabzüge ohne Dunkelkammer
herstellen lassen. Ein unbelichtetes photographisches (Positiv-)Abzugmaterial wird in eine Entwicklungsschalenan-
vJ H I
Ordnung eingelegt. Die Entwicklungsschalenanordnung enthält ;
geeignete Kanäle zur Aufnahme einer Entwicklerflüssigkeit, j mit der das belichtete Abzugsmaterial entwickelt wird, ohne
es aus der Schale herausnehmen und dem Umlicht aussetzen zu I
müssen. Die Schalenanordnung ist abnehmbar am Boden des se- :
kundären Unterteils befestigt. Der sekundäre Unterteil ist
ι im wesentlichen tubusförmig gestaltet mit einem offenendigen |
Innenraum. Die Seitenwandung des sekundären Unterteils ist '
i verjüngt ausgeführt; die Bodenfläche ist größer als die ]
Fläche am oberen Ende. Am oberen Ende ist ein primärer Un- |
terteil aufgesetzt, der seinerseits mit einem Diagehäuse '
verbunden ist. Das Diagehäuse weist eine Linsenanordnung, '
e.ine Diaaufnahmestation, eine Filteranordnung, eine Lichtquelle
und eine geeignete elektronische Schaltungsanordnung ι
auf, um den Abzug mit der für einen hochwertige Bildqualität |
erforderlichen optimalen Lichtmenge zu belichten. Die Linsen-
anordnung ist zunächst herkömmlich aufgebaut, aber unter Ver-
Wendung einer Blende, die zum Belichten des Films in eine ·
Stellung bewegt werden kann, in der sie die Linse abdeckt, .
und von der Linse abgezogen wird, wenn das Abbild vor dem '.
Belichten betrachtet werden soll. Die Blende enthält eine !
Öffnung geringen Durchmessers, durch die das Belichtungslicht
fällt. Das Diagehäuse enthält eine Diaaufnahmestation. Ein ; Diahalter ist in die Diaaufnahmestation einsetzbar. In den j
fällt. Das Diagehäuse enthält eine Diaaufnahmestation. Ein ; Diahalter ist in die Diaaufnahmestation einsetzbar. In den j
Diahalter kann ein photographisches Durchsichtbild eingesetzt j
werden. Der Diahalter ist in der Diaaufnahmestation so verstellbar,
daß die Lage des photographischen Durchsichtbildes bezüglich des Strahlweges des Belichtungslichtes verändert
werden kann, um die Lage des auf das nichtentwickelte Abzugmaterial zu projizierenden Bildes zu verändern. Zwischen
der Lichtquelle und dem photographischen Durchsichtbild ist eine Filteranordnung vorgesehen. Die Filteranordnung kann
während der Bildbetrachtung verstellt werden, um auf der Fokussierflache
eine gewünschte Farbe zu reproduzieren, die dann auf den resultierenden photographischen Abzug reproduziert
wird. Das Diagehäuse ist bezüglich des Unterteils mittels einer von Hand betätigbaren Zahnungsanordnung bewegbar. Das
Diagehäuse enthält weiterhin eine geeignete Elektronik, um die Lichtquelle auf das jeweils eingesetzte Abzugmaterial
einzustellen und auch die Lichtmenge zu ermitteln, die durch das photographische Durchsichtbild geschickt wird, um so die
Belichtungsdauer abhängig von dessen Dichte zu steuern. Die Schale wird dabei nicht nur zum Belichten des Abzugmaterials
verwendet; dieses wird auch in der Schale selbst entwickelt.
Es ist ein Ziel der Erfindung, ein Gerät zum Herstellen photographischer
Abzüge ohne die Notwendigkeit einer Dunkelkammer bereitzustellen.
Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, ein Gerät zum Herstellen von photographischen Abzügen bereitzustellen, mit dem
O4 I IUJO
sich sowohl Schwarzweiß- als auch Farbabzüge herstellen lassen.
Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, eine Belichtungsschale auch als Entwicklerschale beim Entwickeln des belichteten
Abzugmaterials einzusetzen.
Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, eine Vorrichtung der oben erläuterten Art bereitzustellen, die sich preisgünstig
herstellen und verkaufen läßt.
Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, ein Gerät zur Herstellung photographischer Abzüge anzugeben, das sich ohne
spezielle Ausbildung oder Fertigkeiten bedienen läßt.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist, ein' Gerät zur Herstellung photographischer Abzüge anzugeben, mit dem sich die Abzüge
in minimaler Zeit und ohne Rückgriff auf externe Hilfsgeräte herstellen lassen.
Fig. 1 ist ein Aufriß des erfindungsgemäßen
Vergrößerungs- und Abzugentwicklungsgeräts von vorn;
Fig. 2 ist eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Vergrößerungs- und Abzugent-
Wicklungsgeräts von rechts und zeigt die Bewegung der verschiedenen Teile relativ
zueinander;
Fig. 3 ist ein Schnitt durch das Vergrößerungsund Abzugentwicklungsgerät auf der Ebene
3-3 der Fig. 1;
Fig. 4 ist ein Schnitt durch das Diagehäuse des erfindungsgemäßen Vergößerungs- und Abzugentwicklungsgeräts
auf der Ebene 4-4 der Fig. 1;
Fig. 4A zeigt die Verriegelung für die in Verbindung mit dem erfindungsgemäßen Gerät
verwendeten Lichtfilteranordnung aus der Ebene 4a-4a der Fig. 4;
Fig. 5 ist einevergrößerte Teilschnittansicht aus der Ebene 5-5 der Fig. 5 und zeigt
die Lichtquelle und die Filteranordnung des erfindungsgemäßen Vergrößerungs- und Abzugentwicklungsgeräts
;
Fig. 6 ist eine Schnittansicht aus der Ebene 6-6 der Fig. 1 und zeigt die Mechanik, mit der
das Diagehäuse relativ zum Unterteil bewegt wird, auf dem es angeordnet ist;
Fig. 7 ist ein Teilschnitt auf der Ebene 7-7 der Fig. 6;
Fig. 8 ist eine Teilschnittansicht aus der Ebene 8-8 der Fig. 7 und zeigt die
Lagerung der handbetätigten Drehwelle, mit der das Diagehäuse relativ zum Unterteil
bewegt wird;
Fig. 9 ist eine Schnittdarstellung aus der
Ebene 9-9 der Fig. 7 und zeigt den Zahnradantrieb, mit dem die Bewegung des Diagehäuses
bezüglich des Unterteiles erzeugt wird;
Fig. 10 ist eine Schnittansicht aus der Ebene 10-10 der Fig. 7 und zeigt die Friktionsanordnung
für die Welle, die, wenn gedreht, die Bewegung des Diagehäuses bezüglich des Unterteils
erzeugt;
Fig. 11 ist eine Schnittansicht aus der Ebene 11-11 der Fig. 1 und zeigt den Aufbau des Diagehäuses
in dem erfindungsgemäßen Gerät;
Fig. 12 zeigt die Linsenabdeckung der Linsenanordnung in dem erfindungsgemäßen Gerät in
ihrer Abzugbelichtungsstellung;
Fig. 13 ist eine Draufsichtdarstellung aus der
Ebene 13-13 der Fig. 3 und zeigt einen Teil der Entwicklungsschale in dem erfindungsgemäßen
Gerät;
Fig. 14 ist eine Schnittansicht aus der Ebene 14-14
der Fig. 13;
Fig. 15 ist eine Schnittansicht aus der Ebene 15-15 der Fig. 13;
P'ig. 16 ist eine Schnittansicht aus der Ebene 16-16 der Fig. 11 und zeigt die Friktionsanordnung, die in dem erfindungsgemäßen
Gerät verwendet wird, um der Bewegung zwischen Diagehäuse und Unterteil entgegenzuwirken;
Fig. 17 ist eine isometrische Draufsichtdarstellung des Diahalters in dem erfindungsgemäßen
Gerät und zeigt die Tasche zur Aufnahme eines herkömmlichen gerahmten photographischen
Diapositivs;
Fig. 18 ist eine Unteransicht des Diahalters der Fig. 17 und zeigt denjenigen Teil des Diahalters,
der ein photographisches Durchsichtbild in Streifenform aufnehmen kann;
Fig. 19 ist eine Schnittansicht aus der Ebene 19-19 der Fig. 18;
Fig. 20 ist eine Draufsichtdarstellung der Entwicklungsschale nach der vorliegenden Erfindung
und zeigt diese mit geschlossener Abdeckung, um eine Belichtung des in ihr enthaltenen
Filmes zu verhindern;
Fig. 21 ist ein Schnitt aus der Ebene 21-21 der Fig. 20;
Fig. 22 ist ein Teilschnitt aus der Ebene 22-22 der Fig. 21;
Fig. 23 ist ein Teilschnitt aus der Ebene 23-23 der Fig. 21;
Fig. 24 und 25 sind schaubildliche Darstellungen, die die erfindungsgemäße Fokusverschiebung
zeigen;
Fig. 26 ist eine Schnittdarstellung entsprechend der Fig. 5 einer modifizierten Form
der Erfindung, bei der statt einer zwei Lampen verwendet sind.
Die Zeichnung zeigt ein Gerät 20 nach der vorliegenden Erfindung, das allgemein aus einem Diagehäuse 22, einem primären
Unterteil 31, einem sekundären Unterteil 24 sowie einer Schalenanordnung 26 besteht. Das Diagehäuse 24, der primäre
Unterteil 31, der sekundäre Unterteil 24 und die Schalenanordnung 26 sind jeweils aus einem starren, gut verformbaren
Werkstoff- beispielsweise Kunststoff - hergestellt; der Werkstoff ist jedoch frei wählbar. Der sekundäre Unterteil 24
ist hohl und weist an seinem oberen Ende einen eingeschnürten Bereich 29 auf. Das untere Ende des Unterteils 31 übergreift
dabei den eingeschnürten Bereich 29, so daß beide sicher und fest aufeinandersitzen. Frsichtlich kann der Unterteil
24 beliebig hoch sein; in der Tat lassen sich zwei oder
drei verschiedene Unterteile 24 vorsehen. Die Höhe des Unterteils 24 bestimmt den Vergrößerungsfaktor des hergestellten
photographischen Abzugs.
Betrachtet man das Diagehäuse 22 von außen, enthält die Vorderwand
28 eine Vertiefung 30. Innerhalb der Vertiefung 3 0 befinden sich insgesamt drei langgestreckte Öffnungen 32,
36. Die Öffnungen 32, 34, 36 verlaufen gleichbeabstandet parallel zueinander. Innerhalb der öffnung 32 ist ein verjüngter
Teil eines Hebels 38 verschiebbar, auf dessen äußerem Ende der Knopf 40 sitzt. Die Innenfläche des Knopfes 40 liegt
dicht auf dem unmittelbar an der öffnung 3 2 liegenden Teil der Außenfläche der Vertiefung 30 auf. Entsprechend befindet
sich der verjüngte Teil des Hebels 42 in der öffnung 34 und ist auf sein äußeres Ende ein Knopf 44 aufgesetzt, und der
verjüngte Teil des Hebels 46 verläuft durch die Öffnung 36 und trägt auf seinem äußeren Ende den Knopf 48. Diese Knöpfe
40, 44, 48 sind unabhängig voneinander in der Vertiefung 30
bewegbar. Gibt man den jeweils betätigten Knopf 40, 44 oder 48 frei, behält er die dann eingenommene Stellung bei.
Ein Stift 50 liegt auf der Oberkante des Hebels 38 auf, desgl,
ein Stift 52 auf der Oberkante des Hebels 4 2 und ein Stift auf der Oberkante des Hebels 46. Der Stift 50 ist an einem
Farbfilter 56 befestigt, entsprechend der Stift 52 an einem
Farbfilter 58 und der Stift 54 an einem Farbfilter 60. Auf der Rückseite enthält jedes der Filter 56, 58, 60 eine öffnung,
durch die ein Lagerstift 62 verläuft, auf dem die Filter 56, 58, 60 schwenkbar gelagert sind. Der Stift 62 ist
zwischen vorstehenden Armen 64, 66 in der Sollage gehaltert, die ihrerseits an der Innenwand 68 festgelegt sind. Der Stift
62 wird auf den Armen 64, 66 mit einem Hakenarm 68 gehalten, der ebenfalls auf der Innenwand 68 festgelegt ist und von
dieser absteht. Der Haken 70 liegt zwischen den Armen 64, 66 und - bezüglich des Bolzens 62 - diametral gegenüber den Armen
64, 66. Der Arm 70 hat eine begrenzte Elastizität, so daß er geringfügig auslenken kann, um den Stift 62 in die Sollage
in den Öffnungen des Arms 64, 66 zu bringen.
Durch Bewegen der Knöpfe 40, 44, 48 lassen sich also deren
zugehörige Farbfilter 56, 58 bzw. 60, die jeweils aus einem flächigen Werkstoff ausgeführt sind, aus einer unteren Stellung,
die in Fig. 11 strichpunktiert gezeigt ist, in eine (nicht gezeigte) obere Stellung schwenken; eine mittlere
Schwenkstellung ist in Fig. 1 1 durchcjezogen dargestellt. Die
Bewegung der Filter 40, 44, 48 dient dazu, wahlweise ein oder mehrere Filter in den Lichtstrahl zu schwenken, der
weiter unten beschrieben ist.
4 ι
Der Grund für die Verwendung der Filter 56, 58, 60 ist, daß die Farbabzugmaterialien für die drei Primärfarben Geld, Magenta
und Cyan empfindlich sind. Jedes Filter kann unterschiedliche Intensitäten der jeweiligen Farbe enthalten. Die Intensität
der Farbe in jedem Filter ist dabei unterschiedlich entsprechend der Farbart des für das Durchsichtbild verwendeten
photographischen Films, der Art des Abzugpapiers, der zur Behandlung des Papiers verwendeten Chemikalien, der Art
und Stärke des Lichts aus der zur Herstellung des Abzugs verwendeten Lichtquelle und der Verwendeten Belichtungszeit.
Wie sich weiter unten aus der Beschreibung ergeben wird, kann der Benutzer ein einzelnes Filter oder mehrere gemeinsam
in den Lichtstrahl schwenken, um für den herzustellenden Abzug eine gewünschte Farbkombination zu erzeugen.
Die Filter 56, 58, 60 sind durch einen Spalt 72 geführt, der zwischen der Innenwand 6 8 und der Lichtgehäusewand 74 ausgebildet
ist. Innerhalb der Lichtgehäusewand 74 ist eine Lichtquelle in Form einer Quarzhalogen-Lampe 76 angeordnet. Die
Lampe 76 ist mit der Leitung 78 an eine elektrische Stromquelle (nicht gezeigt) angeschlossen. Die Anschaltdauer der
Lampe 76 an die elektrische Stromquelle wird mit einer elektrischen Schaltung gesteuert, die sich auf der gedruckten
Schaltungsplatine 80 befindet. Die Anordnung der Schaltungs-
platine ist unten ausführlicher beschrieben. Es kann erwünscht sein, eine Lampe zum Belichten und eine zweite zum Betrachten
zu verwenden.
Sowohl die Innenwand 68 als auch die Lichtgehäusewand 74 sind einteilig auf einer ebenen Platte 82 angeordnet. Die Platte 82
ist mit den Befestigern 84 auf der Bodenplatte des Diagehäuses 22 festgelegt. Die Innenfläche der Innenwand 68 trägt eine
weiße reflektierende Beschichtung 88. Diese Beschichtung 88 soll das von der Lampe 76 kommende Licht mischen und auf einem
bestimmten Weg (mit dem Pfeil 100 angedeutet) durch die Öffnung 102 in der Bodenplatte 86 werfen.
Es wird darauf hingewiesen, daß - vergl. Fig. 2 und 3 - das
Diagehäuse 22 aus zwei separaten Teilen ausgebildet ist, d.h. einem vorderen Teil 104 und einem hinteren Teil 106. Die Teile
104, 106 sind normalerweise mit einer herkömmlichen Befestigungseinrichtung - hier als Schraube 108 gezeigt - aneinander
befestigt.
Weiterhin ist der vordere Teil 104 mit den Befestigern am Linsengehäuse
110 befestigt. Die Oberseite des Linsengehäuses 110 ist so ausgebildet, daß ein Raum 112 entsteht, der nach vorn
und zu den Seiten offen ist. Der Raum 112 soll als Diaaufnahmestation
dienen, deren Zweck weiter unten in der Beschreibung
ausführlicher erläutert ist. Der Raum 112 verläuft über die
Öffnung 102. Es wird weiterhin auf die Öffnung 114 in dem Linsengehäuse 110 verwiesen, die mit der Öffnung 102 ausgerichtet
ist.
Der hintere Teil 106 hat an der Unterseite zwei beabstandete
vorstehende Laschen 116 (nur eine ist gezeigt). Jede Lasche 116 soll in ein im Linsengehäuse 110 ausgebildetes Loch 118
vorstehen. Die Laschen 116 legen die untere Kante des hinteren
Teils 106 sicher auf dem Linsengehäuse 110 fest, indem
sie diese beiden Teile miteinander versperren. Es wird darauf hingewiesen, daß beim Lösen der Schraube 108 der hintere
Teil 106 so weit nach hinten geschwenkt werden kann, daß die Laschen ihre Löcher 118 verlassen, so daß der hintere Teil
106 abgenommen werden kann und man Zugang zum Inneren des Diagehäuses 22 erhält. Für den Zweck dieser Beschreibung sei
das Linsengehäuse 110 teilweise als Teil des Diagehäuses 22
insgesamt betrachtet.
In der unteren Kante des hinteren Teils 106 ist weiterhin eine Öffnung 120 ausgebildet. Durch die Öffnung 120 steht ein Zahnstangenelement
122 über etwa drei Viertel der Rohe des hinteren Teils 106 vor. Das Zahnstangenelement 122 ist am Unterteil
24 befestigt. Das Zahnstangenelement 122 weist zwei beabstandete Stangen-Zahnungen 124, 126 auf.
3 4 Ί Ί U υ
Um das Zahnstangengelement 122 ist dicht umschließend, aber
verschiebbar ein Teil des Linsengehäuses gelegt, das aus einem hinteren Element 128 und einem vorderen Element 130 aufgebaut
ist. Sowohl das hintere Element 128 als auch das vordere Element 130 sind einteilig am Linsengehäuse angebracht.
Vom Element 128 stehen nach hinten zwei Lagerflansche 132 (nur
einer gezeigt) ab. Dabei liegt der hintere Teil 106 mit der
Unterseite auf der Oberseite des Flansches 132 auf, wobei der äußere Teil des Flansches 132 unmittelbar an der Lasche 1T6
anliegt.
Der Raum 112 nimmt einen Diahalter 134 gleitend verschiebbar auf. Der Diahalter 134 hat einen mittig liegenden Rahmen 136.
Von gegenüberliegenden Seiten des Rahmens 136 stehen die Griffe 138, 140 ab; sie sollen ein Ergreifen und Handhaben des
Diahalters 136 erleichtern.
Innerhalb des Umrisses der Oberseite des Rahmens 136 befindet sich eine rechteckige Tasche 142. Die Unterseite der Tasche
142 ist zu einer einwärts vorstehenden Flanschwand 144 ausgebildet. Ein herkömmliches photographisches Durchsichtbild 25„
das normalerweise in einen Rahmen (üblicherweise aus Papier bzw. Pappe) eingesetzt ist, soll in die Tasche 142 eingesetzt
werden. Die Tiefe der Tasche 142 ist so gewählt, daß jede
zweckmäßige Rahmendicke des Durchsichtbildes - beispielsweise zwischen 1,0 und 3,2 mm - aufgenommen werden kann. Bei in die
Tasche 142 eingesetztem Durchsichtbild 25 und in die Diaaufnahmestation
112 eingesetztem Diahalter 134 verläuft der I.i.chtstrahl 100 durch die Öffnung 102, die Öffnung 146 innerhalb
der Flanschwand 144 und dann durch die Öffnung 114. Der Grund für die Griffe 138, 140 ist, daß der Diahalter 134 sich vor/-rücksowie
auch seitwärts verschieben läßt, um gegebenenfalls auch einen Ausschnitt des Durchsichtbildes 25 vergrößern zu
können, dessen Bild durch die Öffnung 146 geführt wird. Die
Wahl des Ausschnitts erfolgt visuell durch den Benutzer; hierzu sei auch auf die weitere Beschreibung verwiesen.
Wie insbesondere die Fig. 18, 19 der Zeichnung zeigen, enthält die Unterseite des Rahmens 136 einen querverlaufenden flachen
Kanal. Von der Seitenwand des Rahmens 136 bis in den Kanal hinein stehen mehrere Ohren 150 vor. Die Unterseite jedes Ohrs
150 ist von der ebenen Unterseite des Kanals 148 beabstandet. Ein Filmstreifen 152 kann auf die Unterseite des Kanals 148
aufgelegt werden, wobei die Seitenkanten des Filmstreifens 152 dann unter den Ohren 150 hindurchgezogen werden. Der Filmstreifen
152 wird auf diese Weise in den Diahalter 134 in der Sollage gehalten. Normalerweise handelt es sich um einen
Kinofilm mit einer Vielzahl von photographischen Durchsichtbildern. Jeweils ein Durchsichtbild 25 des Streifens 152 wird
über der Öffnung 146 zentriert; von diesem wird ein Abzug hergestellt.
Die gedruckte Schaltungsplatine 80 ist mit einer Vielzahl von
Abstandshaltern 154 an der Innenseite des Linsengehäuses 110 '
festgelegt. Damit sie den Lichtstrahl 100 nicht unterbricht,
enthält sie eine öffnung 156. Die Funktion der Schaltungspia- j tine ist, die Dauer der Lichtabgabe der Lampe 76 zu steuern» j
In einem Teil der Außenfläche des Linsengehäuses 110-ist eine
Reihe von Steuerelementen angeordnet, und zwar der Taster 158, der Knopf 160, sowie die Knöpfe 162, 164. Der Taster 158 aktiviert
eine Schaltung auf der Schaltungsplatine 80, um die Lampe 76 zu erregen. Die Brenndauer der Lampe 76 hängt von
der Drehstellung des Knopfes 160 ab. Je höher die Zahl, auf die der Knopf 160 gestellt ist, desto langer die Brenndauer
der Lampe 76. ;
Der Knopf 164 ist in eine von drei Stellungen verschiebbar, ,
um das Gerät auf den Belichtungswert des jeweils verwendeten '
photographischen Films einzustellen. Der Knopf 160 arbeitet ; mit einem Lichtfühler zusammen, der die durch das Durchsichtbild
fallende Lichtmenge ermittelt. Der Zusammenhang zwischen ;
dem Knopf 160 und dem Knopf 164 ist der, daß, wenn der Knopf j 160 auf eine vorbestimmte Belichtung für eine bestimmte Filmart
eingestellt ist und dann eine andere Filmart eingesetzt wird, der Knopf 164 in die für den neuen Film geltende Stellung
gelegt wird; der Knopf 160 bleibt in der vorigen Stellung,
- 31 so daß man die gleiche Belichtung erhält.
Vor dem Belichten des photographischen Abzugs ist eine visuell'.
Prüfung vorgesehen (weiter unten in der Beschreibung ausführlich beschrieben). Während dieser Sichtprüfung ist erwünscht,
die größtmögliche Lichtmenge in den Sichtbereich zu bringen. Zu diesem Zweck wird eine Blende 166 aus dem Lichtstrahl entfernt,
um die Sichtprüfung nicht zu beeinträchtigen.
Die Blende 166, bei der es sich normalerweise um eine Blendplatte mit fester Öffnung handelt, hat einen Ansatz 168 und
eine mittig angeordnete öffnung 170. Wenn das freie Ende des Ansatzes 168 an einem Anschlag 172 anliegt, der seinerseits
fest auf der waagerechten Wand 174 festgelegt ist, befindet die Blende 166 sich unmittelbar über der Linsenanordnung 176.
Das Licht aus der Lampe 76 kann also nur durch die Öffnung fallen und wird daher erheblich abgeschwächt. Diese Art des
Lichtdurchgangs ist jedoch für die Herstellung des Abzugs erforderlich. Um die Blende 166 in diese Belichtungsstellung
zu bringen, wird der Regler 162 in die Belichtungsstellung "Print" gebracht, wie in Fig. 12 der Zeichnung gezeigt, so
daß der Arm 178 die Blende 166 um den Schwenkstift 180 verschwenkt.
Soll die Blende 166 von der Linsenanordnung 176 weggeschwenkt werden, wie in Fig. 6 der Zeichnung gezeigt, wird der Regler
in die Sichtstellung "View" gebracht, so daß der Arm 178 die Blende 166 um den Schwenklagerstift 180 in die erwünschte Lage
bringt.
Die Linsenanordnung 176 ist fest in der Wandung 174 angeordnet
und liegt mittig bezüglich des Lichtstrahls 100. Die Wand 174 ist auf einer vertikal verlaufenden Wandanordnung 182
angeordnet. Die vertikale Wandanordnung 182 enthält zwei Führungsleisten
184, 186; die Führungsleiste 184 läuft in einer ; Führungsschiene 188, die Führungsleiste 186 in einer Schiene '
190. Infolge der Leisten 184, 186 und der Schienen 188, 190 kann die vertikale Wandanordnung 182 sich bezüglich des Zahnungsgehäuses
122 nur in Richtung des Lichtstrahls 100 bewegen. ,
Mittig zwischen den Schienen 188, 190 befinden sich zwei ein- i
ander zugewandte Finger 192, 194, die beide unter leichtem Druck dicht an einer langgestreckten Leiste 196 anliegen.
Diese Finger 192, 194 sollen eine freie Bewegung zwischen ; der Anordnung 182 und dem vorderen Element 130 verhindern.
Nur wenn-eine Kraft auftritt, die ausreicht, um die vertikale
Wandanordnung 182 bezüglich des vorderen Elements 130 zu bewegen, kann eine solche Bewegung stattfinden.
Von der vertikalen Wandanordnung 182 steht ein Köntaktansatz 198
nach vorn ab. Der Kontaktansatz 198 liegt an einer Welle 200
an. Es wird darauf verwiesen, daß infolge der Leisten 184, in den Schienen 188, 190 eine Verschiebung zwischen der vertikalen
Wandanordnung 182 und dem vorderen Element 130 zunächst möglich ist. Diese Bewegung ist jedoch sehr beschränkt
und übersteigt in den meisten Fällen eine Strecke von 7,62 mm (3/10 in.) nicht. Die Bewegung in der anderen Richtung wird
dadurch begrenzt, daß die Innenwand des Linsengehäuses 110 das freie obere Ende 202 der vertikalen Wandanordnung 182
berührt.
Einteilig am vorderen Element 130 befestigt ist die von diesem abstehende Platte 204. Die Platte 204 enthält einen Ausschnitt
206. Auf die Welle 200 ist ein Ring 208 beispielsweise aus Gummi aufgesetzt, der in der umlaufenden Randfläche eine umlaufende
Nut enthält. Der Ring 208 ist mit der umlaufenden Nut in den Ausschnitt in der Platte 204 eingesetzt. Der Ring
soll dabei einen Reibwiderstand ausüben, der der Drehbewegung der Welle 200 entgegenwirkt. Die Welle 200 kann sich
zwar drehen, nachdem die Antriebskraft wegfällt, verhindert der Reibwiderstand des Rings 208 bezüglich der Platte 204
jedoch eine weitere Drehung.
Auf der Welle 200 sind beabstandet die Ritzel 210, 212 aufgesetzt.
Das Ritzel 210 kämmt mit der Stangenzahnung 124, das Ritzel 212 mit der Stangenzahnung 126. Die Welle 200 ist an
beiden Enden von Gabelspangen 214, 216 gelagert, die am vorderen
Ende 130 angebracht sind und von ihm abstehen.
Wie die Fig. 2 der Zeichnung zeigt, bewirkt eine Drehung
der Welle 200 im Uhrzeigersinn (Fig. 2) eine Bewegung der vertikalen Wandanordnung 182 so, daß das obere Ende 202 sich
an die Innenwandfläche des Linsengehäuses 110 anlegt. Bei
weiterer Drehung der Welle 200, die durch ein Drehen der Knöpfe 218, 200 erzeugt wird, die auf die beiden Enden der
Welle 200 aufgesetzt sind, wird das gesamte Diagehäuse 22 relativ zum Zahnungsgehäuse 122 und entsprechend das Diagehäuse
22 relativ sowohl zum primären Unterteil 31 als auch zum sekundären Unterteil 24 bewegt. Um bei dieser Bewegung
zwischen dem primären Unterteil 31 und dem sekundären Unterteil 24 einen lichtdichten Übergang zu erzeugen, der einen
Lichteintritt in den Innenraum 22 des sekundären Unterteils verhindert, ist ein Balgen 224 mit flexiblen Wandungen verwendet.
Dieser Balgen 224 ist mit seinem oberen Ende an der Wand 174, mit seinem unteren Ende am Flansch 226 befestigt.
Der Flansch 226 verläuft von der Innenwand des primären Unterteils 31 ab. Es wird darauf hingewiesen, daß das Zahnungsgehäuse
122 ebenfalls auf dem Flansch 226 angebracht ist.
Das vordere obere Teil des primären Unterteils 31 ist abgesetzt ausgeführt; im Absatz ist ein Sichtfenster 228 vorge-
sehen, durch das der Bodenbereich des sekundären Unterteils eingesehen werden kann. Hierzu wird die Abdeckung 230 in die
in Fig. 2 strichpunktiert gezeigte Lage aufgeschwenkt. Die
Abdeckung 230 ist an ihren Kanten mit dem primären Unterteil schwenkbar verbunden. Soll das Fenster 220 abgedeckt werden,
schwenkt der Benutzer die Abdeckung über das Fenster 228, so daß kein Umlicht mehr in den Innenraum 222 gelangen kann.
Die Grundgestalt des sekundären Unterteils ist die eines Pyramidenstumpfs; diese Gestalt ist aber auch anders wählbar.
Der Zweck des erfindungsgemäßen Geräts ist, einen Abzug von
einem Durchsichtbild herzustellen, das in den Diahalter 134 eingesetzt ist. Hierzu wird das noch nicht belichtete Abzugpapier
232 auf eine ebene Fläche 234 in der Schalenanordnung 26 aufgelegt. Die ebene Fläche 234 ist Teil eines in
der Schale 26 ausgebildeten Innenraums 238. Der Innenraum
weist auch einen langgestreckten Kanal 240 auf, der sich an einem Ende der Schale 26 befindet. Der Kanal 240 liegt etwas
tiefer als die Fläche 234 und ist von dieser durch eine aufwärts vorstehende Wand 242 getrennt. In den Kanal 240 wird
eine bestimmte Menge der Entwicklerflüssigkeit (nicht gezeigt) eingebracht. Die Schale 26 kann gekippt werden, damit
die Entwicklerflüssigkeit über die Wand 242, auf die ebene Fläche 234 und damit auch auf den unbelichteten Film 232
fließt; auf diese Weise wird der Film 23 2 entwickelt. Der Außen-
- 36 -
teil der Schale weist einen Flansch 244 auf. Dieser Flansch 244 . ist mit dem unteren Teil des sekundären Unterteils 24 mittels '
der Riegel 246, 248 verbindbar. Es wird darauf hingewiesen, daß die Schale 26 sich vom sekundären Unterteil 24 nach .
Wunsch - beispielsweise nach dem Belichten des Films 232 abnehmen läßt.
Am inneren Ende der Innenfläche des Flansches 244 befindet sich eine Nut 250. Die einander zugewandten Seiten der Flansche
244 enthalten die seitlichen Nuten 255, 257. Die Nuten 250, 255, 257 nehmen die Ränder einer Abdeckplatte 252 auf,
die in den Nuten 250, 255, 257 zwischen einer Lage, in der sie den unbelichteten Film 232 vollständig abdeckt, um die
Kammer 238 gegen Lichteinfall zu versperren, und einer zurück- : gezogenen Lage bewegbar, in der Licht auf den belichteten Film
232 fallen kann. Der Film 232 wird in einer abgedunkelten Um- ' gebung in die Schale 26 eingelegt. Das Einlegen des Films 232 '.
auf die ebene Fläche 234 erfolgt, indem man den Film zwischen .
ι die Niederhaltestifte 254 einlegt. :
Eine Vielzahl der Niederhaltestifte 254 ist beabstandet auf '
der ebenen Fläche 234 unmittelbar am Rand des Films 232 angeordnet. Jeder Stift 254 ist in der Mitte verdickt und hat
einen Fuß 256. Der Benutzer legt zunächst den Film 232 in
den von den Stiften 254 umrissenen Bereich ein und drückt
ihn dann mit der Kante an den verstärkten Mittelteilen der Stifte 254 vorbei bis auf deren Füße 256 hinunter. Die geringe
Höhe der Füße beeinträchtigt dabei die Qualität der erzeugten Abzüge nicht. Vielmehr ist bei einigen Entwicklerlösungen
die durch die Füße 256 bewirkte höhere Lage des Abzugmaterials erwünscht, um Strömungswege zu erzeugen, durch
die die Entwicklerlösung an die Unterseite des Abzugs gelangen kann. Auf diese Weise in den zwischen den Stiften 254
definierten Raum eingelegt, befindet der Film 232 sich in der Sollage.
Da das Einlegen des Films 232 in einer abgedunkelten Umgebung erfolgt, besteht immer die Möglichkeit, daß eine Kante des
Films 232 nicht einwandfrei an dem verstärkten Mittelbereich eines der Stifte 254 vorbeigedrückt wurde. Vor dem Verlassen
der abgedunkelten Umgebung schiebt daher der Benutzer die Abdeckplatte 252 in die Schließstellung. Auf der Innenfläche
der Abdeckplatte 252 befinden sich mehrere Rippen 258, von denen die Zeichnung nur eine zeigt; es ist jedoch jeweils
eine Rippe 258 an jeder Längsseite des Films 232 vorgesehen. Jede Rippe 258 steht bis fast auf die Oberseite des unbelichteten
Films 232 hinab vor. Bei der Bewegung der Abdeckplatte 252 in die Schließstellung legt die Rippe 258 sich an die
Oberseite des Filmes 232 an. Befindet sich eine Kante des
Films 232 nicht unmittelbar auf der ebenen Fläche 234, drückt die Rippe 258 sie auf sie hinunter. Die Rippe 258 trägt also
dazu bei, den Film 232 in die Sollage zu bringen.
Weiterhin enthält die Abdeckung 252 eine öffnung 260 zum
Einfüllen von Flüssigkeit. Die Entwxcklerflüssxqkeit wird '
durch die Öffnung 260 in den Kanal 240 eingefüllt. Innerhalb des Umrisses des Kanals ist unmittelbar an der öffnung
260 auf der Unterseite der Abdeckplatte 252 ein Spritzschutz- und Lichtsperrelement 262 vorqesehen. Dieses Spritzschutzelement
262 soll verhindern, daß ein Teil der Entwicklerflüssigkeit versehentlich auf den Film 232 spritz und
den Film fleckenweise verfrüht entwickelt. Im Zusammenwirken mit einer Wandung 242 verhindert das Spritzschutzelement
262 weiterhin, daß Licht in den Bereich des Films 262 eindringen kann. Es wird darauf hingewiesen, daß die Abdeckplatte
252 im zurückgezogenen Zustand den Film 232 zur Belichtung durch den Lichtstrahl 100 vollständig freilegt.
Es ist nicht nur erwünscht, die innere Kammer 238 bei aufgesetzter
Abdeckplatte 252 lichtdicht abzuschließen. Weiterhin ist erwünscht, daß die Kammer 238 flüssigkeitsdicht ist, damit
die Entwicklerflüssigkeit nicht entweichen kann. Hierzu weist die Oberseite des Flansches 244 zur Abdichtung einen
O-Ring 249 auf, der fest an die Unterseite der Abdeckplatte
angedrückt wird. Weiterhin soll die Abdeckplatte 252 sich leicht in die Schließstellung schieben lassen. Daher wird
der O-Ring 24 9 nur dann mit der erforderlichen Kraft komprimiert,
wenn die Abdeckplatte ihre Soilage erreicht hat.
Das Zusammendrücken des Dichtrings erfolgt so, daß zunächst die inneren Sperrlaschen 241 (eine der Nut 255 und die andere
der Nut 257 zugeordnet) dicker ausgeführt sind als die entsprechenden äußeren Sperrlaschen 243. Daher sind die Seitennuten
255, 257 entlang ihrer Innenkante schmaler als an ihrer Außenkante. Die Tiefe der Sperrlaschen nimmt also von den
Laschen 243 zu den Laschen 241 hin stetig zu.
An den beiden Seitenwänden der Abdeckplatte 252 ist eine Anordnung
247 von Stufen bzw. Absätzen ausgebildet, wobei die größten Absätze sich an der Außenkante der Abdeckplatte 252
befinden. Bei der Schließbewegung der Abdeckplatte 252 liegt in den Nuten 255, 25 7 ein Raumüberschuß vor, bis die Abdeckplatte
252 sich in der Sollage befindet. Dann üben sämtliche Sperrlaschen Druck auf beide Stufen- bzw. Absatzanordnungen
aus, so daß der Dichtring 149 geringfügig verformt wird und damit einen flüssigkeitsdichten Abschluß zwischen der Abdeckplatte
252 und dem Flansch 244 bildet. Die Innenkante der Abdeckplatte 252 befindet sich unter den Sperrlaschen 237. Die
Ausschnitte 239 zwischen den Laschen 237 verringern die bei
der Herstellung aufzubringende Materialmenge. Entsprechend
sind Ausschnitte 245 zwischen den Laschen 241, 243 vorgesehen. Jedoch erlauben die Ausschnitte 245 auch, die Abdeckplatte
252 mit dem Flansch 244 in eine andere als die vollständig zurückgezogene Lage zu bringen. Dies ist erlaubt, da entsprechende
Ausschnitte 271, 273 in den Seitenkanten der Ab- ' deckplatte 252 ausgebildet sind. Im vollständig geschlossenen
Zustand liegt die Außenkante 259 der Abdeckplatte 252 am Flansch 244 an. In diesem Zustand liegt der Sperrflansch
dicht unter dem Flansch 244.
Um das Einsetzen und Herausnehmen der Abdeckplatte 252 zu erleichtern, sind auf dem Flansch 244 ein Schalengriff 233
und auf der Abdeckplatte 252 ein Griff 231 vorgesehen. Der Griff 233 enthält eine Öffnung 235. Auf der Unterseite der
Schale 26 sind Füße 253 vorgesehen, mit denen das Gerät 20 auf einen Tisch oder eine andere tragende Fläche aufgestellt
werden kann.
Die Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Geräts ist wie folgt;
Der Benutzer wählt zunächst das Durchsichtbild aus, von dem ein Abzug hergestellt werden soll. Handelt es sich dabei um
ein sogenanntes Diapositiv bzw. Dia 25, schiebt der Benutzer es in die Tasche 142 ein; falls es sich beim Durchsichtbild
um ein Bild auf dem Filmstreifen 152 handelt, legt der Benut-
.:.V\!:"ÜO'OT"i" 341 Ί
zer den Filmstreifen in der gewünschten Lage auf der Unterseite des Diahalters fest. Dann setzt der Benutzer den Diahalter
in die mit 112 bezeichnete Dia-Aufnahmestation ein.
Zurvor hatte der Benutzer das Abzugmaterial 232 in die Scha-lenanordnung
26 eingelegt, und zwar, wie bereits erläutert, in einem abgedunkelten Raum. Das Laden erfolgt, indem der Benutzer
die Abdeckplatte 252 in die zurückgezogene Lage schiebt und dann das nichtbelichtete Abzugmaterial 232 mit der lichtempfindlichen
Seite nach oben auf die ebene Fläche 23 4 legt, wobei das Abzugmaterial 232 sich in dem von den Stiften 254
umrissenen Bereich befindet. Dann bewegt er die Kante des
Abzugmaterials 232 an dem verdickten Mittelteil der Stifte vorbei, bis das Abzugmaterial 232 im wesentlichen flach auf
der Fläche 234 aufliegt, und schiebt die Abdeckplatte in die Schließstellung, in der der Innenraum 238 vollständig abgeschlossen
ist. Der Benutzer kann den abgedunkelten Raum dann verlassen, die Schalenanordnung in der Sollage an das untere
Ende des sekundären Unterteils 24 ansetzen und dort mittels der Sperreinrichtungen 246, 248 verriegeln.
Dann schiebt der Benutzer den Knopf 162 in die Sichtprüfstellung
"View", so daß die Blende 166 von der Linsenanordnung weggeschwenkt wird. Gleichzeitig mit dem Legen des Knopfes 162
in die Sichtprüfstellung wird die Lampe 76 angeschaltet. Zu
diesem Zeitpunkt werden die Knöpfe 40, 44, 48 normalerweise an das obere Ende ihrer Schlitze 32, 34, 36 geschoben, so daß
die Filter 56, 58/ 60 aus dem Lichtstrahl herausgeschwenkt sind.
Der Benutzer öffnet das Sichtfenster 228, indem er die Abdeckung 230 in die Offenstellung schwenkt. Dann kann er den Inhalt des
Durchsichtbildes 25 auf der Fokussierflache 27 betrachten, die
auf die Abdeckplatte 252 aufgebracht worden ist. Der Benutzer justiert den Diahalter 134 mit den Griffen 138, 140, bis das
Abbild des Durchsichtbildes die gewünschte Lage auf der Fokussierfläche
27 einnimmt.
Dann dreht der Benutzer an den Knöpfen 218, 220, so daß das Diagehäuse 22 vom Unterteil 24 sich hinwegbewegt und das Projektionsbild
auf der Fokussierflache 27 größer wird. Diese Bewegung
des Diagehäuses 22 wird fortgesetzt, bis das Projektionsbild die gewünschte Größe hat. Danach wird die Bildschärfte
abschließend feinjustiert. Hierzu dreht der Benutzer
die Knöpfe 218, 220 geringfügig in der entgegengesetzten Richtung. Diese entgegengesetzte Bewegung bleibt innerhalb
eines Raums, den das Innere des Linsengehäuses 110 und das obere Ende 202 der vertikalen Wandanordnung 182 begrenzen.
Während dieses Fokussierforgangs behält das Diagehäuse 22 seine feste Lage bei und bewegt sich nur das Linsengehäuse 110.
Es wird darauf hingewiesen, daß sowohl der Verqrößerungsfaktor
als auch die Bildschärfe mit einem einzigen Stell- bzw. Steuer
element eingestellt werden, d.h. mit den Knöpfen 218, 220. Vom Standpunkt des Benutzers aus gesehen ist diese Besonderheit
äußerst zweckmäßig.
Ist die gewünschte Bildschärfe erreicht, führt der Benutzer normalerweise eine Feineinstellung der exakten Lage des Durchsichtbildes
durch, um gegebenenfalls unerwünschte Bildteile wegzuschneiden. Beim Beobachten des Bildes kann, falls der
Farbeindruck nicht genau dem Wunsch entspricht, dieser geändert werden, indem durch Verstellen der Knöpfe 40, 44,
eines, zwei oder alle drei Filter 56, 58, 60 in den Lichtstrahl geschwenkt werden. Weiterhin ist es möglich, die Filter
56, 58, 60 nur teilweise in den Lichtstrahl 100 einzuschwenken. Mit den teilweise eingelegten Filtern läßt sich
die Färbintensität variieren. Infolge der durch die Beschichtung
88 erreichten Lichtmischung ist die mit den teilweise eingeschwenkten Filtern erzeugte Farbintensität dann gleichmäßig
über das Bild verteilt.
Zu diesem Zeitpunkt kann der Benutzer bereits betrachten, was sich als bestmögliches Projektionsbild aus dem Durchsichtbild
25 ergibt. Dann schwenkt er die Abdeckung 2 30 in die
Schließstellung, so daß kein Umlicht mehr durch das Sicht-
Schließstellung, so daß kein Umlicht mehr durch das Sicht-
fenster 228 eintreten kann, und legt den Knopf 162 in die Stellung "Print" (Herstellen des Abzugs), wobei zu dieser
Zeit die Lampe 76 abgeschaltet wird. Der Benutzer bringt nun den Knopf 164 in die für die Art des jeweils eingesetzten
Filmes 232 vorgesehene Stellung, dreht den Knopf 160 in die der gewünschten Belichtungsdauer (ergibt sich aus einem Bedienungshandbuch)
entsprechende Drehstellung und bringt die Abdeckplatte 252 in die vollständig zurückgezogene Lage. Dann
drückt er den Taster 158, so daß die Lampe 76 nun für eine genau bemessene Dauer Licht abgibt und man für den Film 232
die optimale Belichtung erreicht.
Es sei darauf verwiesen, daß zwischen dem Bild auf der Fokussierflache
27 und dem Film 232 ein Abstand von etwa 12,7 mm besteht, der normalerweise die Scharfeinstellung bezüglich
der Fokussierflache 27 für den Abzug 232 beeinträchtigen würde.
Zum Ausgleich ist die Linse 176 mit einer Brennpunktverschiebung ausgeführt, die selbsttätig immer dann erfolgt, wenn von
dem zur Sichtprüfung verwendeten breiten Lichtstrahl (Fig. 24) auf den zum Belichten verwendeten schmalen Lichtstrahl (Fig. 25)
umgeschaltet wird. Dieser schmale Lichtstrahl wird erzeugt,
wenn die Blende 166 die Linse 176 abdeckt und das Licht nur durch die öffnung 170 fallen kann. Die Ausführung einer Linse
mit Brennpunktverschiebung ist herkömmlich.
Ist die erwünschte Belichtung erreicht, bringt der Benutzer die Abeckplatte 252 in die Schließstellung, in der sie das
Abzugmaterial 232 vollständig abdeckt, und nimmt die Schalenanordnung 26 vom Unterteil 24 ab. Dann muß er die erforderliche
Menge Entwicklerflüssigkeit durch die Öffnung 260 in den Kanal
242 einfüllen und die Schalenanordnung 26 kippen, so daß die Entwicklerflüssigkeit an dem Lichtsperr- bzw. Spritzschutzelement
262 vorbei und über die Wand 242 auf das Abzugpapier 232 fließen kann. Die Entwicklerflüssigkeit wird auf dem Abzugpapier
232 für die erforderliche Zeitspanne - üblicherweise einige Minuten - gehalten; dann kippt der Benutzer die Schalenanordnung
26 erneut, bis die Flüssigkeit vom Abzugpapier ab- und wieder in den Kanal 240 geflossen ist. Die dann im
Kanal 240 befindliche Flüssigkeit wird aus der Schalenanordnung entfernt und in einen Aufbewahrungsbehälter (nicht gezeigt)
gefüllt. Schließlich schiebt der Benutzer die Abdeckplatte 252 in die zurückgezogene Stellung, nimmt den Abzug
232 heraus und führt ihn dem Trocknen zu. Das Gerät 20 kann nun erneut benutzt werden.
Die Fig. 26 zeigt eine abgeänderte Version 67 der Erfindung. Diese Ausführungsform enthält zusätzlich zur Lampe 76 eine
weitere Lampe 69. Die Lampe 69 ist über die Leitung 71 mit der gedruckten Schaltungsplatine 80 verbunden. Die Lampe 6 9
sitzt in der Wandung 68 unmittelbar entlang des Lichtstrahls
Sie soll nur zur Sichtprüfung verwendet werden, während die Lampe 76 nur zum Belichten des Abzugpapiers 232 dient. In
diesem Fall erfolgt das Einstellen der Filter 56, 58, 60 nach den Angaben im Benutzerhandbuch, nicht über eine direkte
Sichtprüfung.
Obgleich das erfindungsgemäße Gerät 20 anhand der Herstellung
eines vergrößerten Abzugs - beispielsweise 12,7 χ 17,8 cm oder 20,3 χ 25,4 cm - beschrieben worden ist, liegt es im
Rahmen der Erfindung, mit einem sekundären Unterteil 24 anderer Höhe einen Abzug herkömmlicher Größe herzustellen, indem
man beispielsweise einen selbstentwickelnden Film benutzt, wie er derzeit von den Firmen Polaroid und Kodak angeboten
wird. In diesem Fall wird ein Filmpack in eine für die Aufnahme eines solchen speziell ausgeführte Schalenanordnung
(nicht gezeigt) eingesetzt.
Leerseite
Claims (35)
- PHASE ONE PPODUCTS CORPORATION742-B Hampshire Road, Westlake Village, CA 91361 V.St.A.Patentansprüche1/ Kombiniertes photographisches Vergrößerungs- und Entwicklungsgerät, gekennzeichnet durch ein Diagehäuse, eine in diesem angeordnete Lichtquelle, die Licht entlang eines bestimmten Strahlwegs abgibt, und eine im Diagehäuse ausgebildete Diaaufnahmestation; einen Diahalter, der eine Öffnung enthält, in der ein photographisches Durchsichtbild angeordnet werden soll, wobei der Diahalter in die Diaaufnahmestation dicht eingepaßt ist, die Öffnung in dem bestimmten Strahlweg liegt und der Diahalter und die Öffnung relativ zum Strahlweg justierbar und in einer eingenommenen Stellung festlegbar sind;einen primären Unterteil ;ein am Diagehäuse befestigtes Linsengehäuse, auf der eine Linse in dem bestimmten Strahlweg angeordnet ist, wobei das Linsengehäuse über eine Verbindungsanordnung mit dem primären Unterteil verbunden ist und die Verbindungsanordnung eine Bewegung des Diagehäuses entlang des bestimmten Strahlwegs bezüglich des primären Unterteils erlaubt; einen sekundären Unterteil mit einer großräumigen Innenkammer sowie einem Ober- und einem Unterteil, die über eine Anordnung von Seitenwänden miteinander verbunden sind, wobei der primäre Unterteil über eine Sperreinrichtung mit dem Oberteil des sekundären Unterteils verbunden ist; ein im primären Unterteil ausgebildetes Sichtfenster, das von dem bestimmten Strahlweg beabstandet liegt; und eine Abzugschalenanordnung, die air Boden des sekundären Unterteils mit diesem verbunden ist und eine Abzugaufnahmeeinrichtung enthält, die nichtbelichtetes photographisches Abzugmaterial innerhalb des bestimmten Strahlwegs aufnehmen kann, wobei eine Platte die Abzugaufnahmeeinrichtung normalerweise abdeckt, um ein verfrühtes Belichten des Abzugmaterials zu verhindern, und eine Fokussierflache aufweist, die die Größe und Lage des photographischen Abzugbildes genau angibt, so daß der Benutzer durch das Sichtfenster den Vergrößerungsfaktor und die Schärfe des gewünschten Abbildes des photographischen Durchsichtbildes auf der Fokussierflache genau beobachten, durch Bewecien des Diaaehäuses relativ zum Unterteil einstellenund schließlich durch Verschieben des Diahalters das photographische Durchsichtbild in die gewünschte Lage bringen, dann die Platte abnehmen und die Lichtquelle aktivieren kann, um das photographische Abzugmaterial zu belichten.
- 2. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Farbfilteranordnung im Diagehäuse, die sich innerhalb des bestimmten Strahlweges befindet.
- 3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbfilteranordnung eine Vielzahl separater Farbfilter enthält und jedes Filter individuell zwischen Stellungen hin- und herbewegbar ist, in denen es sich in dem bestimmten Strahlweg oder außerhalb desselben befindet.
- 4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Diahalter eine Ober- und eine Unterseite aufweist, daß die Oberseite eine Tasche enthält, die ein individuell gerahmtes photographisches Durchsichtbild aufnehmen kann, und daß die Unterseite eine Anordnung zur Aufnahme eines Streifens aufweist, die das Einlegen eines Filmstreifens mit einer Vielzahl von photographischen Durchsichtbildern erleichtert.
- 5. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Linsengehäuse eine Blende enthält, die zwischen einer Stellung, in der sie die Linse im wesentlichen abdeckt, und einerι ιStellung hin- und herbewegbar ist, in der sie von der Linse
entfernt liegt, wobei die Blende eine Öffnung enthält. - 6. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ■ die Verbindungseinrichtung eine Zahnradanordnung mit einer : Zahnstangen-Ritzel-Kombination aufweist. j
- 7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verbindungseinrichtung weiterhin einen Balgen aufweist. - 8. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Sichtfenster eine Abdeckung hat, die in eine Stellung
bewegbar ist, in der sie das Sichtfenster verschließt. - 9. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Idie Platte in den Schiebeeingriff mit der Schale gebracht jj werden kann und zwischen einer ersten Stellung, in der sie \die Abzugaufnahmeeinrichtung abdeckt, und einer zweiten Stellung hin- und herbewegbar ist, in der Zugang zu der Abzug- ji aufnahmeeinrichtung besteht. . j
- 10. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
auf der Schalenanordnung angebracht und in der Abzugaufnahmekammer eine Vielzahl von Niederhaltestiften angeordnet ist
und daß die Niederhaltestifte beabstandet entlang des ümfangsder Abzugaufnahmeeinrichtung angeordnet sind, wobei die Niederhaltestifte das photographische Abzugmateria], nach dem Einlegen in die Abzugaufnahmeeinrichtung in der Soilage halten. - 11. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzugaufnahmeeinrichtung eine ebene Fläche und eine Schale mit einer Nutenanordnung aufweist und daß die Platte in die Nutenanordnung einschiebbar ist und eine Vielzahl von Ansätzen aufweist, wobei mit der Bewegung der Platte aus der zweiten in die erste Stellung, bei der das photographische Abzugmaterial abgedeckt wird, die Ansätze über die Oberfläche des photographischen Abzugmaterials geführt werden, um zu gewährleisten, daß das photographische Abzugmaterial im wesentlichen flach auf der ebenen Fläche der Abzugaufnahmeeinrichtung aufliegt.
- 12. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtung einen eingeschnürten Bereich am oberen Ende des Unterteils aufweist und der eingeschnürte Bereich in Sperreingriff mit dem Linsengehäuse tritt.
- 13. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Linse bei der Benutzung des Sichtfensters die maximale Lichtmenge, hingegen zur Belichtung des photographischen Abzugs weniger Licht hindurchläßt und daß die Linse mit einerI I UOOselbsttätigen Brennpunktverschiebung ausgeführt ist, um beim Belichten des photographischen Abzugmaterials die Scharfeinstellung von der Fokussierflache auf ersteres zu verschieben.
- 14. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gewünschte Vergrößerungsfaktor und die Scharfeinstellung unter Verwendung einer einzigen Einrichtung erfolgen.
- 15. Gerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daßes sich bei der einzigen Einrichtung um eine Drehknopfanord- [ nung handelt. :
- 16. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle eine Vielzahl von separaten Lampen enthält.
- 17. Kombiniertes photographisches Vergrößerungs- und Entwicklungsgerät, gekennzeichnet durch ein Diagehäuse, eine im Diagehäuse angeordnete Lichtquelle, die Licht entlang eines bestimmten Strahlweges abgibt, eine im Diagehäuse ausgebildete Diaaufnahmestation, in die ein photographisches Durchsichtbild eingesetzt werden kann, ein am Diagehäuse befestigtes Linsengehäuse, auf dem eine Linse in dem bestimmten Strahlweg befestigt ist; eine Unterteilsanordnung mit einer geräumigen Innenkammer, wobei die Unterteilsanordnung ein oberes und ein unteres Endeaufweist, die über eine Anordnung von Seitenwänden miteinander verbunden sind, das Diagehäuse mit der Unterteilsanordnung ar: deren oberem Ende durch die Verbindungseinrichtung verbunden ist, die eine Bewegung des Diagehäuses entlang des bestimmten Strahlweges bezüglich der Unterteilsanordnung erlaubt, die Unterteilsanordnung einen primären und einen sekundären Unterteil aufweist, der primäre Unterteil am Diagehäuse und der sekundäre Unterteil über eine Sperreinrichtung am primären Unterteil befestigt sind, und der primäre Unterteil an verschiedenen sekundären Unterteilen unterschiedlicher Größe befestigbar ist,ein in der Unterteilsanordnung im wesentlichen an deren oberem Ende ausgebildetes und von dem bestimmten Strahlweg beabstandetes Sichtfenster; undeine Abzugschalenanordnung, die am unteren Ende des sekundären Unterteils angebracht ist und eine Abzugaufnahmeeinrichtung, die nicht belichtetes Abzugmaterial aufnehmen kann und in dem bestimmten Strahlweg liegt, und eine die Abzugaufnahmeeinrichtung normalerweise abdeckende Platte aufweist, die eine verfrühte Belichtung des Abzugmaterials verhindert und eine Fokussierflache hat, die die Größe und Lage des photographischen Abzugs genau darstellt, wobei der Benutzer durch das Sichtfenster hindurch die gewünschte Abbildung des photographischen Durchsichtbildes auf der Fokussierflache vergrößert darstellen und scharf einstellen kann, indem er das Diagehäuse relativ zu der Unterteilsanordnung verstellt, dann den Diahalter ver-411093schiebt, um den für den Abzug gewünschten Teil des photographischen Durchsichtbildes zu wählen, und schließlich die Platte entfernt und die Lichtquelle aktiviert, um das photographische Abzugmaterial zu belichten.
- 18. Gerät nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch eineFarbfilteranordnung, die im Diagehäuse in dem bestimmten Strahl-!weg angeordnet ist. ;
- 19. Gerät nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß j die Farbfilteranordnung eine Vielzahl von separaten Farbfiltern enthält, jedes Farbfilter individuell zwischen Stellungen, in denen es sich in dem bestimmten Strahlweg befindet, .und Stellungen hin- und herbewegbar ist, in denen es sich außerhalb des bestimmten Strahlweges befindet, wobei durch Einbringen der Farbfilter in Zwischenstellungen bezüglich des bestimmten Strahlweges die Intensität der erzeugten Farbe variiert werden kann.
- 20. Gerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daßdas Linsengehäuse eine Blende enthält, die zwischen einer Stel- ! lung, in der sie die Linse im wesentlichen abdeckt, und ! einer Stellung hin- und herbewegbar ist, in der sie von der Linse beabstandet liegt, wobei die Blende eine öffnung ent- · ίhält. 'S 4 Ί Ί U a '3
- 21. Gerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung eine Zahnungsanordnung aufweist, die eine Zahnstangen-Ritzelanordnung enthält.
- 22. Gerät nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung weiterhin einen Balgen aufweist.
- 23. Gerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Sichtfenster mit einer Abdeckung versehen ist, die in eine das Sichtfenster verschließende Stellung bringbar ist.
- 24. Gerät nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch eine Lichtquelle mit einer Vielzahl separater Lampen.
- 25. Gerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte verschiebbar mit der Abzugschalenanordnung im Eingriff ist, wobei die Platte zwischen einer ersten Stellung, in der sie die Abzugaufnahmeeinrichtung abdeckt, und einer zweiten Position verschiebbar ist, in der sie die Abzugaufnahmeeinrichtung freigibt.
- 26. Gerät nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von Niederhaltestiften an der Abzugschalenanordnung vorgesehen und innerhalb der Abzugaufnahmeeinrichtung angeordnet ist, wobei die Haltestifte voneinander auf Abstandι ι υαοstehen und am Umfang der Abzugschaleneinrichtung angeordnet sind, wodurch die Haltestifte den Abzug festlegen, wenn dieser sich in der Abzugaufnahmeeinrichtung befindet.
- 27. Gerät nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzugaufnahmeeinrichtung eine ebene Fläche einschließt, daß die Schalenanordnung eine Nut aufweist, wobei die Platte sich verschiebbar im Eingriff mit dieser Nut befindet, und daß die Platte eine Anzahl von Vorsprüngen einschließt und eine Verschiebung der Platte von der zweiten Position zu der ersten Position, in der sie den photographischen Abzug abdeckt, die Vorsprünge über die Oberfläche des photographischen Abzuges führt um sicherzustellen, daß der Abzug im wesentlichen flach auf der ebenen Oberfläche der Abzugaufnahmeeinrichtung liegt.
- 28. Gerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse der Abzugschalenanordnung aus einer Bodenwandung und aus Seitenwandungen ausgebildet ist, die am Umfang der Bodenwandung angeordnet sind, daß die Seitenwandungen eine Innenkammer umschließen, wobei eine Eingriffseinrichtung mit den Seitenwandungen an der Zugangsöffnung vorgesehen ist und die Innenkammer in einen ebenen Abschnitt und einen langgestreckten Kanal aufgeteilt wird, daß eine Abdeckung vorgesehen ist, die in der geschlos-ι ι uaosenen Stellung mit der Eingriffseinrichtung lichtdicht verbunden ist, wobei die Abdeckung in eine offene Stellung verschiebbar ist, die einen unbehinderten Zugang in den ebenen Abschnitt ermöglicht, daß eine Öffnung in der Abdeckung zum Eingießen einer Flüssigkeit in den langgestreckten Kanal vorgesehen ist, wenn die Abdeckung in der geschlossenen Position ist, und daß bei ausreichend starker Kippung des Abzugschalengehäuses die Flüssigkeit in Kontakt mit dem ebenen Abschnitt kommt, die denselben abdeckt.
- 29. Gerät nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß der ebene Bereich einen Umfang, und eine Vielzahl von beabstandeten Niederhaltestiften aufweist, die am Umfang des Schalengehäuses befestigt sind, wobei die Niederhaltestifte betrieblich das photographische Abzugmaterial flach auf dem ebenen Bereich halten.
- 30. Gerät nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung eine Vielzahl von Vorsprüngen aufweist, die während der Bewegung der Abdeckung aus der Schließ- in die Offenstellung in die innere Kammer hinein vorstehen und unmittelbar und vollständig über den ebenen Bereich laufen.
- 31. Gerät nach Anspruch 30, gekennzeichnet durch eine auf der Abdeckung angeordnete und bei in der Schließstellung be-I I UOOfindlicher Abdeckung in den langgestreckten Kanal hinein vorstehende Trennwand, wobei die Trennwand ein Eindringen von
Licht in den ebenen Bereich verhindert, aber der Flüssigkeit erlaubt, in den ebenen Bereich zu fließen. - 32. Gerät nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffseinrichtung eine im Schalengehäuse ausgebildete Nutenanordnung aufweist.
- 33. Gerät nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffseinrichtung eine Dichtung aufweist, die sich zwischen dem Schalengehäuse und der Abdeckung befindet.
- 34. Gerät nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung, die die Abdeckung und das Schalengehäuse
dicht miteinander verbindet, auf die Dichtung nur Druck ausübt, wenn die Abdeckung sich in ihrer Schließstellung befindet. - 35. Gerät nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung eine Anordnung mit abgesetzten Leisten aufweist, die in Eingriff mit der Nutenanordnung tritt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/479,037 US4515468A (en) | 1983-03-25 | 1983-03-25 | Combined photographic enlarger and print developing tray |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3411093A1 true DE3411093A1 (de) | 1984-09-27 |
Family
ID=23902405
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843411093 Ceased DE3411093A1 (de) | 1983-03-25 | 1984-03-26 | Kombiniertes photographisches vergroesserungs- und entwicklungsgeraet |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4515468A (de) |
JP (1) | JPS59180534A (de) |
DE (1) | DE3411093A1 (de) |
GB (1) | GB2137368B (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB8404231D0 (en) * | 1984-02-17 | 1984-03-21 | Ciba Geigy Ag | Photographic enlarger |
US4645324A (en) * | 1985-10-07 | 1987-02-24 | 501 Daylab, Ltd. | Photographic print making and developing tray assembly |
US5351106A (en) * | 1991-07-01 | 1994-09-27 | Amergraph Corporation | Exposure system |
US5926671A (en) * | 1998-08-07 | 1999-07-20 | Xerox Corporation | Integral multi-function latch |
US7229106B2 (en) * | 2005-07-27 | 2007-06-12 | Xerox Corporation | Latch |
KR102147252B1 (ko) * | 2018-05-28 | 2020-08-25 | 주식회사 뷰웍스 | 렌즈 조절부를 구비한 촬영 장치 |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3644036A (en) * | 1970-06-08 | 1972-02-22 | Merlyn O Canfield | Apparatus for photographic printing without a darkroom |
DE2257804A1 (de) * | 1972-11-25 | 1974-06-12 | Klimsch & Co | Reproduktionskamera |
US3890043A (en) * | 1972-10-03 | 1975-06-17 | Durst Ag | Enlarging apparatus for use in a bright room |
DE2625218A1 (de) * | 1975-06-07 | 1976-12-09 | Fuji Photo Film Co Ltd | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von mikrofilmkopien |
US4222655A (en) * | 1979-05-21 | 1980-09-16 | Norris John T | Compact portable darkroom |
US4279491A (en) * | 1978-11-30 | 1981-07-21 | Agfa-Gevaert, A.G. | Apparatus for exposing and developing film units or the like |
Family Cites Families (18)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US312937A (en) * | 1885-02-24 | Portable dark-room for photographers | ||
US722052A (en) * | 1902-12-17 | 1903-03-03 | Samuel J Sloan | Portable daylight developing-box for photo-plates. |
US891347A (en) * | 1907-02-25 | 1908-06-23 | Eastman Kodak Co | Enlarging-camera. |
US1036557A (en) * | 1911-06-12 | 1912-08-27 | Henry Burke | Knockdown enlarging-camera. |
US1088030A (en) * | 1912-12-26 | 1914-02-24 | Charles Carley Leeds | Enlarging attachment for cameras. |
US2930306A (en) * | 1957-01-31 | 1960-03-29 | Goodman Harry | Photographic developing tank |
AU408714B2 (en) * | 1965-11-29 | 1970-12-07 | Anthony Buchman Austin | A developing tray for colour positive photographic papers |
US3722394A (en) * | 1972-01-11 | 1973-03-27 | P Sebastian | Developing and washing tray |
CS161157B1 (de) * | 1973-05-14 | 1975-06-10 | ||
DE2356573C2 (de) * | 1973-11-13 | 1982-04-01 | Agfa-Gevaert Ag, 5090 Leverkusen | Beleuchtungseinrichtung für ein Negativ in einem fotografischen Kopiergerät |
GB1522024A (en) * | 1975-07-03 | 1978-08-23 | Paterson Prod Ltd | Washing trays |
US4104671A (en) * | 1976-01-15 | 1978-08-01 | Harrigan Roy Major | Photographic printing and developing tray |
GB1489911A (en) * | 1976-01-29 | 1977-10-26 | Radionic Prod Ltd | Box camera and photographic kit |
US4138689A (en) * | 1976-09-07 | 1979-02-06 | Ambico Inc. | Rockable photographic tray having a substantially flat interior sheet support |
US4157868A (en) * | 1977-06-20 | 1979-06-12 | Samuel Needleman | Photographic processing tray |
US4128333A (en) * | 1977-07-05 | 1978-12-05 | Gte Sylvania Incorporated | Light exposure device including light diffusing and absorbing regions therein |
US4239376A (en) * | 1979-01-18 | 1980-12-16 | Wyller Arne A | Print maker |
US4332455A (en) * | 1980-05-12 | 1982-06-01 | Stettner Louis J | Archival print and film washer |
-
1983
- 1983-03-25 US US06/479,037 patent/US4515468A/en not_active Expired - Fee Related
-
1984
- 1984-03-21 GB GB08407286A patent/GB2137368B/en not_active Expired
- 1984-03-23 JP JP59054591A patent/JPS59180534A/ja active Granted
- 1984-03-26 DE DE19843411093 patent/DE3411093A1/de not_active Ceased
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3644036A (en) * | 1970-06-08 | 1972-02-22 | Merlyn O Canfield | Apparatus for photographic printing without a darkroom |
US3890043A (en) * | 1972-10-03 | 1975-06-17 | Durst Ag | Enlarging apparatus for use in a bright room |
DE2257804A1 (de) * | 1972-11-25 | 1974-06-12 | Klimsch & Co | Reproduktionskamera |
DE2625218A1 (de) * | 1975-06-07 | 1976-12-09 | Fuji Photo Film Co Ltd | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von mikrofilmkopien |
US4279491A (en) * | 1978-11-30 | 1981-07-21 | Agfa-Gevaert, A.G. | Apparatus for exposing and developing film units or the like |
US4222655A (en) * | 1979-05-21 | 1980-09-16 | Norris John T | Compact portable darkroom |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2137368B (en) | 1986-11-19 |
JPS6340299B2 (de) | 1988-08-10 |
GB2137368A (en) | 1984-10-03 |
JPS59180534A (ja) | 1984-10-13 |
GB8407286D0 (en) | 1984-04-26 |
US4515468A (en) | 1985-05-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3202099A1 (de) | Elektrophotographisches verfahren und einrichtung zu dessen durchfuehrung | |
DE69931008T2 (de) | Fotofilmeinheit mit angebrachter Linse sowie Verfahren zum Ausbilden von Fotoabzügen | |
DE2616354C3 (de) | Tragbares Kopiergerät | |
DE3411093A1 (de) | Kombiniertes photographisches vergroesserungs- und entwicklungsgeraet | |
DE2440408C3 (de) | Filmtransporteinrichtung für Reprokameras | |
DE1915430A1 (de) | Vorrichtung zum Anzeigen der der aufgenommenen Szene entsprechenden Lage einer photographischen Aufnahme und Filmkassette fuer diese Vorrichtung | |
DE3033009C2 (de) | ||
DE2657423A1 (de) | Fotografische sofortbildkamera | |
DE3033010C2 (de) | ||
DE2644262A1 (de) | Datenaufzeichnungsvorrichtung fuer eine einaeugige spiegelreflexkamera | |
EP0078774A1 (de) | Photographisches Hellraum-Vergrösserungsgerät | |
DE3202079A1 (de) | "elektrophotographisches kopiergeraet" | |
DE550974C (de) | Vorrichtung zum Kopieren, Vergroessern und Verkleinern von Negativen in einem Arbeitsfluss | |
DE874707C (de) | Kopiergeraet | |
DE3044685A1 (de) | Vorrichtung zur herstellung von mikroaufzeichnungen und microforms | |
DE1597315C (de) | Einrichtung zum Herstellen photographischer Bilder von entwickelten Negativen auf lichtempfindlichem Papier durch Entwikkeln unter Wärmeeinwirkung | |
DE2154063A1 (de) | Fotokopiervorrichtung | |
EP0098806B1 (de) | Hellraum-Vergrösserungsgerät | |
DE43359C (de) | Neuerung an photographischen Cameras mit Roüenpapier | |
DE379568C (de) | Verfahren zur Bestimmung der guenstigsten Kopier- und Entwicklungsverhaeltnisse | |
EP0098807A1 (de) | Vergrösserungsgerät | |
EP0098805A1 (de) | Hellraumvergrösserungsgerät | |
DE1597315A1 (de) | Einrichtung zum Betrachten von photographischen Abbildungen und zum Herstellen von Vergroesserungen | |
Arnold | Copying radiographs | |
DE2307474A1 (de) | Photographische vorrichtung, filmhandhabungskassette sowie ein aus beiden gebildetes system |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |