DE3411093A1 - Kombiniertes photographisches vergroesserungs- und entwicklungsgeraet - Google Patents

Kombiniertes photographisches vergroesserungs- und entwicklungsgeraet

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DE3411093A1
DE3411093A1 DE19843411093 DE3411093A DE3411093A1 DE 3411093 A1 DE3411093 A1 DE 3411093A1 DE 19843411093 DE19843411093 DE 19843411093 DE 3411093 A DE3411093 A DE 3411093A DE 3411093 A1 DE3411093 A1 DE 3411093A1
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Germany
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photographic
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Application number
DE19843411093
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English (en)
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Anton Playe Del Rey Calif. Gattiker
Gary B. Reseda Calif. Krantz
Charles E. Westlake Village Calif. Taylor
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PHASE ONE PRODUCTS CORP
Original Assignee
PHASE ONE PRODUCTS CORP
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/32Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection-Type Copiers In General (AREA)
  • Photographic Developing Apparatuses (AREA)

Description

Kombiniertes photographisches Vergrößerungsund Entwicklungsgerät
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen eines vergrößerten Abzugs von einem Negativ oder einem Durchsichtbild in einer beleuchteten Umgebung ohne Verwendung einer Dunkelkammer.
In den letzten Jahren ist das Interesse der breiteren Öffentlichkeit an der Photographie als Hobby stark gestiegen,dabei insbesondere an der Selbstherstellung von Abzügen. Die typischen Hilfsmittel des Photographen sind dabei die Dunkelkammer und die entsprechende Dunkelkammerausrüstung, einschl. eines Vergrößerungsgeräts sowie der Verarbeitungshilfsmittel.
ι υ ο ο
Die verschiedenen Verfahrensschritte zur Herstellung eines Abzugs müssen unter völligem Abschluß von Außenlicht durchgeführt werden, das das lichtempfindliche photographische Material beeinträchtigen würde. Üblicherweise bildet man auf einem Film ein Bild aus, das in der Lage ist, farbiges Licht \ je nach der Bildintensität durchzulassen. Farbabzüge werden j entweder gleichgroß oder vergrößert hergestellt, indem man
Licht durch den Film schickt und auf ein lichtempfindliches Papier fallen läßt. Dieser Vorgang muß in einem Bereich durchgeführt werden, wo kein anderes als das Sollicht durch den i Film fallen kann.
Zur Herstellung dauerhafter Abzüge von Lichtbildern ist nor-
i malerweise eine Dunkelkammer erforderlich. Bei der Dunkelkam- ' mer handelt es sich um einen festen umschlossenen Bereich, typischerweise ein Zimmer in einem Haus oder Gebäude, das ; sich gegen das Außenlicht vollständig abschirmen läßt. Diese Dunkelkammer nimmt jedoch erheblichen Raum in Anspruch. Im j allgemeinen ist es insbesondere für den nichtprofessionellen
i Photographen nicht praktikabel, nur für diesen Zweck derart :
viel Raum vorzuhalten. Die Dunkelkammer ist vermutlich das I
größte Hindernis an einer Teilhabe an der Photographie als ! Hobby. Viele Wohnbereiche - insbesondere Apparements und
Wohnungen - sind nicht weitläufig genug, um zu gestatten, daß j
ein gesamtes Zimmer ausschließlich als Dunkelkammer genutzt ;
wird. Die Verwendung eines Badezimmers oder Wandschranks erfordert, die photographische Ausrüstung vor und nach der Verwendung aus- und einzupacken, was zeitraubend ist.
Auch möchten zahlreiche Interessenten die Möglichkeit zur Herstellung von Abzügen und Vergrößerungen von Filmen haben, ohne erst eine Dunkelkammer einrichten zu müssen. Dabei kann ein Hobby-Photograph eine umfangreiche Sammlung von 35mm-Diapositiven besitzen und den Wunsch haben, von einem bestimmten Diapositiv einen Abzug herzustellen. Hat er keine Dunkelkammer, ist er hierzu auf einen gewerblichen Vergrößerungsbetrieb angewiesen.
Anstelle sich an externe Vergrößerungsbetriebe wenden oder eine Dunkelkammer einrichten zu müssen, wäre es für ihn von Vorteil, eine kompakt aufgebaute, tragbare Einrichtung zur Verfügung zu haben, die sich in der Wohnung bzw. im Heim anwenden läßt, keine besondere Ausbildung oder Fähigkeiten verlangt, den Abzug in kürzest möglicher Zeit erbringt und sich mit verhältnismäßig geringem Aufwand erstellen läßt.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung, mit der sich sowohl Schwarzweiß- als auch Farbabzüge ohne Dunkelkammer herstellen lassen. Ein unbelichtetes photographisches (Positiv-)Abzugmaterial wird in eine Entwicklungsschalenan-
vJ H I
Ordnung eingelegt. Die Entwicklungsschalenanordnung enthält ;
geeignete Kanäle zur Aufnahme einer Entwicklerflüssigkeit, j mit der das belichtete Abzugsmaterial entwickelt wird, ohne
es aus der Schale herausnehmen und dem Umlicht aussetzen zu I müssen. Die Schalenanordnung ist abnehmbar am Boden des se- :
kundären Unterteils befestigt. Der sekundäre Unterteil ist
ι im wesentlichen tubusförmig gestaltet mit einem offenendigen |
Innenraum. Die Seitenwandung des sekundären Unterteils ist '
i verjüngt ausgeführt; die Bodenfläche ist größer als die ]
Fläche am oberen Ende. Am oberen Ende ist ein primärer Un- |
terteil aufgesetzt, der seinerseits mit einem Diagehäuse '
verbunden ist. Das Diagehäuse weist eine Linsenanordnung, '
e.ine Diaaufnahmestation, eine Filteranordnung, eine Lichtquelle und eine geeignete elektronische Schaltungsanordnung ι
auf, um den Abzug mit der für einen hochwertige Bildqualität |
erforderlichen optimalen Lichtmenge zu belichten. Die Linsen-
anordnung ist zunächst herkömmlich aufgebaut, aber unter Ver-
Wendung einer Blende, die zum Belichten des Films in eine ·
Stellung bewegt werden kann, in der sie die Linse abdeckt, . und von der Linse abgezogen wird, wenn das Abbild vor dem '.
Belichten betrachtet werden soll. Die Blende enthält eine !
Öffnung geringen Durchmessers, durch die das Belichtungslicht
fällt. Das Diagehäuse enthält eine Diaaufnahmestation. Ein ; Diahalter ist in die Diaaufnahmestation einsetzbar. In den j
Diahalter kann ein photographisches Durchsichtbild eingesetzt j
werden. Der Diahalter ist in der Diaaufnahmestation so verstellbar, daß die Lage des photographischen Durchsichtbildes bezüglich des Strahlweges des Belichtungslichtes verändert werden kann, um die Lage des auf das nichtentwickelte Abzugmaterial zu projizierenden Bildes zu verändern. Zwischen der Lichtquelle und dem photographischen Durchsichtbild ist eine Filteranordnung vorgesehen. Die Filteranordnung kann während der Bildbetrachtung verstellt werden, um auf der Fokussierflache eine gewünschte Farbe zu reproduzieren, die dann auf den resultierenden photographischen Abzug reproduziert wird. Das Diagehäuse ist bezüglich des Unterteils mittels einer von Hand betätigbaren Zahnungsanordnung bewegbar. Das Diagehäuse enthält weiterhin eine geeignete Elektronik, um die Lichtquelle auf das jeweils eingesetzte Abzugmaterial einzustellen und auch die Lichtmenge zu ermitteln, die durch das photographische Durchsichtbild geschickt wird, um so die Belichtungsdauer abhängig von dessen Dichte zu steuern. Die Schale wird dabei nicht nur zum Belichten des Abzugmaterials verwendet; dieses wird auch in der Schale selbst entwickelt.
Es ist ein Ziel der Erfindung, ein Gerät zum Herstellen photographischer Abzüge ohne die Notwendigkeit einer Dunkelkammer bereitzustellen.
Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, ein Gerät zum Herstellen von photographischen Abzügen bereitzustellen, mit dem
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sich sowohl Schwarzweiß- als auch Farbabzüge herstellen lassen.
Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, eine Belichtungsschale auch als Entwicklerschale beim Entwickeln des belichteten Abzugmaterials einzusetzen.
Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, eine Vorrichtung der oben erläuterten Art bereitzustellen, die sich preisgünstig herstellen und verkaufen läßt.
Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, ein Gerät zur Herstellung photographischer Abzüge anzugeben, das sich ohne spezielle Ausbildung oder Fertigkeiten bedienen läßt.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist, ein' Gerät zur Herstellung photographischer Abzüge anzugeben, mit dem sich die Abzüge in minimaler Zeit und ohne Rückgriff auf externe Hilfsgeräte herstellen lassen.
Fig. 1 ist ein Aufriß des erfindungsgemäßen Vergrößerungs- und Abzugentwicklungsgeräts von vorn;
Fig. 2 ist eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Vergrößerungs- und Abzugent-
Wicklungsgeräts von rechts und zeigt die Bewegung der verschiedenen Teile relativ zueinander;
Fig. 3 ist ein Schnitt durch das Vergrößerungsund Abzugentwicklungsgerät auf der Ebene 3-3 der Fig. 1;
Fig. 4 ist ein Schnitt durch das Diagehäuse des erfindungsgemäßen Vergößerungs- und Abzugentwicklungsgeräts auf der Ebene 4-4 der Fig. 1;
Fig. 4A zeigt die Verriegelung für die in Verbindung mit dem erfindungsgemäßen Gerät verwendeten Lichtfilteranordnung aus der Ebene 4a-4a der Fig. 4;
Fig. 5 ist einevergrößerte Teilschnittansicht aus der Ebene 5-5 der Fig. 5 und zeigt die Lichtquelle und die Filteranordnung des erfindungsgemäßen Vergrößerungs- und Abzugentwicklungsgeräts ;
Fig. 6 ist eine Schnittansicht aus der Ebene 6-6 der Fig. 1 und zeigt die Mechanik, mit der das Diagehäuse relativ zum Unterteil bewegt wird, auf dem es angeordnet ist;
Fig. 7 ist ein Teilschnitt auf der Ebene 7-7 der Fig. 6;
Fig. 8 ist eine Teilschnittansicht aus der Ebene 8-8 der Fig. 7 und zeigt die Lagerung der handbetätigten Drehwelle, mit der das Diagehäuse relativ zum Unterteil bewegt wird;
Fig. 9 ist eine Schnittdarstellung aus der
Ebene 9-9 der Fig. 7 und zeigt den Zahnradantrieb, mit dem die Bewegung des Diagehäuses bezüglich des Unterteiles erzeugt wird;
Fig. 10 ist eine Schnittansicht aus der Ebene 10-10 der Fig. 7 und zeigt die Friktionsanordnung für die Welle, die, wenn gedreht, die Bewegung des Diagehäuses bezüglich des Unterteils erzeugt;
Fig. 11 ist eine Schnittansicht aus der Ebene 11-11 der Fig. 1 und zeigt den Aufbau des Diagehäuses in dem erfindungsgemäßen Gerät;
Fig. 12 zeigt die Linsenabdeckung der Linsenanordnung in dem erfindungsgemäßen Gerät in ihrer Abzugbelichtungsstellung;
Fig. 13 ist eine Draufsichtdarstellung aus der
Ebene 13-13 der Fig. 3 und zeigt einen Teil der Entwicklungsschale in dem erfindungsgemäßen Gerät;
Fig. 14 ist eine Schnittansicht aus der Ebene 14-14
der Fig. 13;
Fig. 15 ist eine Schnittansicht aus der Ebene 15-15 der Fig. 13;
P'ig. 16 ist eine Schnittansicht aus der Ebene 16-16 der Fig. 11 und zeigt die Friktionsanordnung, die in dem erfindungsgemäßen Gerät verwendet wird, um der Bewegung zwischen Diagehäuse und Unterteil entgegenzuwirken;
Fig. 17 ist eine isometrische Draufsichtdarstellung des Diahalters in dem erfindungsgemäßen Gerät und zeigt die Tasche zur Aufnahme eines herkömmlichen gerahmten photographischen Diapositivs;
Fig. 18 ist eine Unteransicht des Diahalters der Fig. 17 und zeigt denjenigen Teil des Diahalters, der ein photographisches Durchsichtbild in Streifenform aufnehmen kann;
Fig. 19 ist eine Schnittansicht aus der Ebene 19-19 der Fig. 18;
Fig. 20 ist eine Draufsichtdarstellung der Entwicklungsschale nach der vorliegenden Erfindung und zeigt diese mit geschlossener Abdeckung, um eine Belichtung des in ihr enthaltenen Filmes zu verhindern;
Fig. 21 ist ein Schnitt aus der Ebene 21-21 der Fig. 20;
Fig. 22 ist ein Teilschnitt aus der Ebene 22-22 der Fig. 21;
Fig. 23 ist ein Teilschnitt aus der Ebene 23-23 der Fig. 21;
Fig. 24 und 25 sind schaubildliche Darstellungen, die die erfindungsgemäße Fokusverschiebung zeigen;
Fig. 26 ist eine Schnittdarstellung entsprechend der Fig. 5 einer modifizierten Form der Erfindung, bei der statt einer zwei Lampen verwendet sind.
Die Zeichnung zeigt ein Gerät 20 nach der vorliegenden Erfindung, das allgemein aus einem Diagehäuse 22, einem primären Unterteil 31, einem sekundären Unterteil 24 sowie einer Schalenanordnung 26 besteht. Das Diagehäuse 24, der primäre Unterteil 31, der sekundäre Unterteil 24 und die Schalenanordnung 26 sind jeweils aus einem starren, gut verformbaren Werkstoff- beispielsweise Kunststoff - hergestellt; der Werkstoff ist jedoch frei wählbar. Der sekundäre Unterteil 24 ist hohl und weist an seinem oberen Ende einen eingeschnürten Bereich 29 auf. Das untere Ende des Unterteils 31 übergreift dabei den eingeschnürten Bereich 29, so daß beide sicher und fest aufeinandersitzen. Frsichtlich kann der Unterteil 24 beliebig hoch sein; in der Tat lassen sich zwei oder
drei verschiedene Unterteile 24 vorsehen. Die Höhe des Unterteils 24 bestimmt den Vergrößerungsfaktor des hergestellten photographischen Abzugs.
Betrachtet man das Diagehäuse 22 von außen, enthält die Vorderwand 28 eine Vertiefung 30. Innerhalb der Vertiefung 3 0 befinden sich insgesamt drei langgestreckte Öffnungen 32, 36. Die Öffnungen 32, 34, 36 verlaufen gleichbeabstandet parallel zueinander. Innerhalb der öffnung 32 ist ein verjüngter Teil eines Hebels 38 verschiebbar, auf dessen äußerem Ende der Knopf 40 sitzt. Die Innenfläche des Knopfes 40 liegt dicht auf dem unmittelbar an der öffnung 3 2 liegenden Teil der Außenfläche der Vertiefung 30 auf. Entsprechend befindet sich der verjüngte Teil des Hebels 42 in der öffnung 34 und ist auf sein äußeres Ende ein Knopf 44 aufgesetzt, und der verjüngte Teil des Hebels 46 verläuft durch die Öffnung 36 und trägt auf seinem äußeren Ende den Knopf 48. Diese Knöpfe 40, 44, 48 sind unabhängig voneinander in der Vertiefung 30 bewegbar. Gibt man den jeweils betätigten Knopf 40, 44 oder 48 frei, behält er die dann eingenommene Stellung bei.
Ein Stift 50 liegt auf der Oberkante des Hebels 38 auf, desgl, ein Stift 52 auf der Oberkante des Hebels 4 2 und ein Stift auf der Oberkante des Hebels 46. Der Stift 50 ist an einem Farbfilter 56 befestigt, entsprechend der Stift 52 an einem
Farbfilter 58 und der Stift 54 an einem Farbfilter 60. Auf der Rückseite enthält jedes der Filter 56, 58, 60 eine öffnung, durch die ein Lagerstift 62 verläuft, auf dem die Filter 56, 58, 60 schwenkbar gelagert sind. Der Stift 62 ist zwischen vorstehenden Armen 64, 66 in der Sollage gehaltert, die ihrerseits an der Innenwand 68 festgelegt sind. Der Stift 62 wird auf den Armen 64, 66 mit einem Hakenarm 68 gehalten, der ebenfalls auf der Innenwand 68 festgelegt ist und von dieser absteht. Der Haken 70 liegt zwischen den Armen 64, 66 und - bezüglich des Bolzens 62 - diametral gegenüber den Armen 64, 66. Der Arm 70 hat eine begrenzte Elastizität, so daß er geringfügig auslenken kann, um den Stift 62 in die Sollage in den Öffnungen des Arms 64, 66 zu bringen.
Durch Bewegen der Knöpfe 40, 44, 48 lassen sich also deren zugehörige Farbfilter 56, 58 bzw. 60, die jeweils aus einem flächigen Werkstoff ausgeführt sind, aus einer unteren Stellung, die in Fig. 11 strichpunktiert gezeigt ist, in eine (nicht gezeigte) obere Stellung schwenken; eine mittlere Schwenkstellung ist in Fig. 1 1 durchcjezogen dargestellt. Die Bewegung der Filter 40, 44, 48 dient dazu, wahlweise ein oder mehrere Filter in den Lichtstrahl zu schwenken, der weiter unten beschrieben ist.
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Der Grund für die Verwendung der Filter 56, 58, 60 ist, daß die Farbabzugmaterialien für die drei Primärfarben Geld, Magenta und Cyan empfindlich sind. Jedes Filter kann unterschiedliche Intensitäten der jeweiligen Farbe enthalten. Die Intensität der Farbe in jedem Filter ist dabei unterschiedlich entsprechend der Farbart des für das Durchsichtbild verwendeten photographischen Films, der Art des Abzugpapiers, der zur Behandlung des Papiers verwendeten Chemikalien, der Art und Stärke des Lichts aus der zur Herstellung des Abzugs verwendeten Lichtquelle und der Verwendeten Belichtungszeit. Wie sich weiter unten aus der Beschreibung ergeben wird, kann der Benutzer ein einzelnes Filter oder mehrere gemeinsam in den Lichtstrahl schwenken, um für den herzustellenden Abzug eine gewünschte Farbkombination zu erzeugen.
Die Filter 56, 58, 60 sind durch einen Spalt 72 geführt, der zwischen der Innenwand 6 8 und der Lichtgehäusewand 74 ausgebildet ist. Innerhalb der Lichtgehäusewand 74 ist eine Lichtquelle in Form einer Quarzhalogen-Lampe 76 angeordnet. Die Lampe 76 ist mit der Leitung 78 an eine elektrische Stromquelle (nicht gezeigt) angeschlossen. Die Anschaltdauer der Lampe 76 an die elektrische Stromquelle wird mit einer elektrischen Schaltung gesteuert, die sich auf der gedruckten Schaltungsplatine 80 befindet. Die Anordnung der Schaltungs-
platine ist unten ausführlicher beschrieben. Es kann erwünscht sein, eine Lampe zum Belichten und eine zweite zum Betrachten zu verwenden.
Sowohl die Innenwand 68 als auch die Lichtgehäusewand 74 sind einteilig auf einer ebenen Platte 82 angeordnet. Die Platte 82 ist mit den Befestigern 84 auf der Bodenplatte des Diagehäuses 22 festgelegt. Die Innenfläche der Innenwand 68 trägt eine weiße reflektierende Beschichtung 88. Diese Beschichtung 88 soll das von der Lampe 76 kommende Licht mischen und auf einem bestimmten Weg (mit dem Pfeil 100 angedeutet) durch die Öffnung 102 in der Bodenplatte 86 werfen.
Es wird darauf hingewiesen, daß - vergl. Fig. 2 und 3 - das Diagehäuse 22 aus zwei separaten Teilen ausgebildet ist, d.h. einem vorderen Teil 104 und einem hinteren Teil 106. Die Teile 104, 106 sind normalerweise mit einer herkömmlichen Befestigungseinrichtung - hier als Schraube 108 gezeigt - aneinander befestigt.
Weiterhin ist der vordere Teil 104 mit den Befestigern am Linsengehäuse 110 befestigt. Die Oberseite des Linsengehäuses 110 ist so ausgebildet, daß ein Raum 112 entsteht, der nach vorn und zu den Seiten offen ist. Der Raum 112 soll als Diaaufnahmestation dienen, deren Zweck weiter unten in der Beschreibung
ausführlicher erläutert ist. Der Raum 112 verläuft über die Öffnung 102. Es wird weiterhin auf die Öffnung 114 in dem Linsengehäuse 110 verwiesen, die mit der Öffnung 102 ausgerichtet ist.
Der hintere Teil 106 hat an der Unterseite zwei beabstandete vorstehende Laschen 116 (nur eine ist gezeigt). Jede Lasche 116 soll in ein im Linsengehäuse 110 ausgebildetes Loch 118 vorstehen. Die Laschen 116 legen die untere Kante des hinteren Teils 106 sicher auf dem Linsengehäuse 110 fest, indem sie diese beiden Teile miteinander versperren. Es wird darauf hingewiesen, daß beim Lösen der Schraube 108 der hintere Teil 106 so weit nach hinten geschwenkt werden kann, daß die Laschen ihre Löcher 118 verlassen, so daß der hintere Teil 106 abgenommen werden kann und man Zugang zum Inneren des Diagehäuses 22 erhält. Für den Zweck dieser Beschreibung sei das Linsengehäuse 110 teilweise als Teil des Diagehäuses 22 insgesamt betrachtet.
In der unteren Kante des hinteren Teils 106 ist weiterhin eine Öffnung 120 ausgebildet. Durch die Öffnung 120 steht ein Zahnstangenelement 122 über etwa drei Viertel der Rohe des hinteren Teils 106 vor. Das Zahnstangenelement 122 ist am Unterteil 24 befestigt. Das Zahnstangenelement 122 weist zwei beabstandete Stangen-Zahnungen 124, 126 auf.
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Um das Zahnstangengelement 122 ist dicht umschließend, aber verschiebbar ein Teil des Linsengehäuses gelegt, das aus einem hinteren Element 128 und einem vorderen Element 130 aufgebaut ist. Sowohl das hintere Element 128 als auch das vordere Element 130 sind einteilig am Linsengehäuse angebracht.
Vom Element 128 stehen nach hinten zwei Lagerflansche 132 (nur einer gezeigt) ab. Dabei liegt der hintere Teil 106 mit der Unterseite auf der Oberseite des Flansches 132 auf, wobei der äußere Teil des Flansches 132 unmittelbar an der Lasche 1T6 anliegt.
Der Raum 112 nimmt einen Diahalter 134 gleitend verschiebbar auf. Der Diahalter 134 hat einen mittig liegenden Rahmen 136. Von gegenüberliegenden Seiten des Rahmens 136 stehen die Griffe 138, 140 ab; sie sollen ein Ergreifen und Handhaben des Diahalters 136 erleichtern.
Innerhalb des Umrisses der Oberseite des Rahmens 136 befindet sich eine rechteckige Tasche 142. Die Unterseite der Tasche 142 ist zu einer einwärts vorstehenden Flanschwand 144 ausgebildet. Ein herkömmliches photographisches Durchsichtbild 25„ das normalerweise in einen Rahmen (üblicherweise aus Papier bzw. Pappe) eingesetzt ist, soll in die Tasche 142 eingesetzt werden. Die Tiefe der Tasche 142 ist so gewählt, daß jede
zweckmäßige Rahmendicke des Durchsichtbildes - beispielsweise zwischen 1,0 und 3,2 mm - aufgenommen werden kann. Bei in die Tasche 142 eingesetztem Durchsichtbild 25 und in die Diaaufnahmestation 112 eingesetztem Diahalter 134 verläuft der I.i.chtstrahl 100 durch die Öffnung 102, die Öffnung 146 innerhalb der Flanschwand 144 und dann durch die Öffnung 114. Der Grund für die Griffe 138, 140 ist, daß der Diahalter 134 sich vor/-rücksowie auch seitwärts verschieben läßt, um gegebenenfalls auch einen Ausschnitt des Durchsichtbildes 25 vergrößern zu können, dessen Bild durch die Öffnung 146 geführt wird. Die Wahl des Ausschnitts erfolgt visuell durch den Benutzer; hierzu sei auch auf die weitere Beschreibung verwiesen.
Wie insbesondere die Fig. 18, 19 der Zeichnung zeigen, enthält die Unterseite des Rahmens 136 einen querverlaufenden flachen Kanal. Von der Seitenwand des Rahmens 136 bis in den Kanal hinein stehen mehrere Ohren 150 vor. Die Unterseite jedes Ohrs 150 ist von der ebenen Unterseite des Kanals 148 beabstandet. Ein Filmstreifen 152 kann auf die Unterseite des Kanals 148 aufgelegt werden, wobei die Seitenkanten des Filmstreifens 152 dann unter den Ohren 150 hindurchgezogen werden. Der Filmstreifen 152 wird auf diese Weise in den Diahalter 134 in der Sollage gehalten. Normalerweise handelt es sich um einen Kinofilm mit einer Vielzahl von photographischen Durchsichtbildern. Jeweils ein Durchsichtbild 25 des Streifens 152 wird über der Öffnung 146 zentriert; von diesem wird ein Abzug hergestellt.
Die gedruckte Schaltungsplatine 80 ist mit einer Vielzahl von Abstandshaltern 154 an der Innenseite des Linsengehäuses 110 ' festgelegt. Damit sie den Lichtstrahl 100 nicht unterbricht, enthält sie eine öffnung 156. Die Funktion der Schaltungspia- j tine ist, die Dauer der Lichtabgabe der Lampe 76 zu steuern» j
In einem Teil der Außenfläche des Linsengehäuses 110-ist eine Reihe von Steuerelementen angeordnet, und zwar der Taster 158, der Knopf 160, sowie die Knöpfe 162, 164. Der Taster 158 aktiviert eine Schaltung auf der Schaltungsplatine 80, um die Lampe 76 zu erregen. Die Brenndauer der Lampe 76 hängt von der Drehstellung des Knopfes 160 ab. Je höher die Zahl, auf die der Knopf 160 gestellt ist, desto langer die Brenndauer der Lampe 76. ;
Der Knopf 164 ist in eine von drei Stellungen verschiebbar, ,
um das Gerät auf den Belichtungswert des jeweils verwendeten ' photographischen Films einzustellen. Der Knopf 160 arbeitet ; mit einem Lichtfühler zusammen, der die durch das Durchsichtbild fallende Lichtmenge ermittelt. Der Zusammenhang zwischen ; dem Knopf 160 und dem Knopf 164 ist der, daß, wenn der Knopf j 160 auf eine vorbestimmte Belichtung für eine bestimmte Filmart eingestellt ist und dann eine andere Filmart eingesetzt wird, der Knopf 164 in die für den neuen Film geltende Stellung gelegt wird; der Knopf 160 bleibt in der vorigen Stellung,
- 31 so daß man die gleiche Belichtung erhält.
Vor dem Belichten des photographischen Abzugs ist eine visuell'. Prüfung vorgesehen (weiter unten in der Beschreibung ausführlich beschrieben). Während dieser Sichtprüfung ist erwünscht, die größtmögliche Lichtmenge in den Sichtbereich zu bringen. Zu diesem Zweck wird eine Blende 166 aus dem Lichtstrahl entfernt, um die Sichtprüfung nicht zu beeinträchtigen.
Die Blende 166, bei der es sich normalerweise um eine Blendplatte mit fester Öffnung handelt, hat einen Ansatz 168 und eine mittig angeordnete öffnung 170. Wenn das freie Ende des Ansatzes 168 an einem Anschlag 172 anliegt, der seinerseits fest auf der waagerechten Wand 174 festgelegt ist, befindet die Blende 166 sich unmittelbar über der Linsenanordnung 176. Das Licht aus der Lampe 76 kann also nur durch die Öffnung fallen und wird daher erheblich abgeschwächt. Diese Art des Lichtdurchgangs ist jedoch für die Herstellung des Abzugs erforderlich. Um die Blende 166 in diese Belichtungsstellung zu bringen, wird der Regler 162 in die Belichtungsstellung "Print" gebracht, wie in Fig. 12 der Zeichnung gezeigt, so daß der Arm 178 die Blende 166 um den Schwenkstift 180 verschwenkt.
Soll die Blende 166 von der Linsenanordnung 176 weggeschwenkt werden, wie in Fig. 6 der Zeichnung gezeigt, wird der Regler
in die Sichtstellung "View" gebracht, so daß der Arm 178 die Blende 166 um den Schwenklagerstift 180 in die erwünschte Lage bringt.
Die Linsenanordnung 176 ist fest in der Wandung 174 angeordnet und liegt mittig bezüglich des Lichtstrahls 100. Die Wand 174 ist auf einer vertikal verlaufenden Wandanordnung 182 angeordnet. Die vertikale Wandanordnung 182 enthält zwei Führungsleisten 184, 186; die Führungsleiste 184 läuft in einer ; Führungsschiene 188, die Führungsleiste 186 in einer Schiene ' 190. Infolge der Leisten 184, 186 und der Schienen 188, 190 kann die vertikale Wandanordnung 182 sich bezüglich des Zahnungsgehäuses 122 nur in Richtung des Lichtstrahls 100 bewegen. ,
Mittig zwischen den Schienen 188, 190 befinden sich zwei ein- i ander zugewandte Finger 192, 194, die beide unter leichtem Druck dicht an einer langgestreckten Leiste 196 anliegen. Diese Finger 192, 194 sollen eine freie Bewegung zwischen ; der Anordnung 182 und dem vorderen Element 130 verhindern. Nur wenn-eine Kraft auftritt, die ausreicht, um die vertikale Wandanordnung 182 bezüglich des vorderen Elements 130 zu bewegen, kann eine solche Bewegung stattfinden.
Von der vertikalen Wandanordnung 182 steht ein Köntaktansatz 198 nach vorn ab. Der Kontaktansatz 198 liegt an einer Welle 200
an. Es wird darauf verwiesen, daß infolge der Leisten 184, in den Schienen 188, 190 eine Verschiebung zwischen der vertikalen Wandanordnung 182 und dem vorderen Element 130 zunächst möglich ist. Diese Bewegung ist jedoch sehr beschränkt und übersteigt in den meisten Fällen eine Strecke von 7,62 mm (3/10 in.) nicht. Die Bewegung in der anderen Richtung wird dadurch begrenzt, daß die Innenwand des Linsengehäuses 110 das freie obere Ende 202 der vertikalen Wandanordnung 182 berührt.
Einteilig am vorderen Element 130 befestigt ist die von diesem abstehende Platte 204. Die Platte 204 enthält einen Ausschnitt 206. Auf die Welle 200 ist ein Ring 208 beispielsweise aus Gummi aufgesetzt, der in der umlaufenden Randfläche eine umlaufende Nut enthält. Der Ring 208 ist mit der umlaufenden Nut in den Ausschnitt in der Platte 204 eingesetzt. Der Ring soll dabei einen Reibwiderstand ausüben, der der Drehbewegung der Welle 200 entgegenwirkt. Die Welle 200 kann sich zwar drehen, nachdem die Antriebskraft wegfällt, verhindert der Reibwiderstand des Rings 208 bezüglich der Platte 204 jedoch eine weitere Drehung.
Auf der Welle 200 sind beabstandet die Ritzel 210, 212 aufgesetzt. Das Ritzel 210 kämmt mit der Stangenzahnung 124, das Ritzel 212 mit der Stangenzahnung 126. Die Welle 200 ist an
beiden Enden von Gabelspangen 214, 216 gelagert, die am vorderen Ende 130 angebracht sind und von ihm abstehen.
Wie die Fig. 2 der Zeichnung zeigt, bewirkt eine Drehung der Welle 200 im Uhrzeigersinn (Fig. 2) eine Bewegung der vertikalen Wandanordnung 182 so, daß das obere Ende 202 sich an die Innenwandfläche des Linsengehäuses 110 anlegt. Bei weiterer Drehung der Welle 200, die durch ein Drehen der Knöpfe 218, 200 erzeugt wird, die auf die beiden Enden der Welle 200 aufgesetzt sind, wird das gesamte Diagehäuse 22 relativ zum Zahnungsgehäuse 122 und entsprechend das Diagehäuse 22 relativ sowohl zum primären Unterteil 31 als auch zum sekundären Unterteil 24 bewegt. Um bei dieser Bewegung zwischen dem primären Unterteil 31 und dem sekundären Unterteil 24 einen lichtdichten Übergang zu erzeugen, der einen Lichteintritt in den Innenraum 22 des sekundären Unterteils verhindert, ist ein Balgen 224 mit flexiblen Wandungen verwendet. Dieser Balgen 224 ist mit seinem oberen Ende an der Wand 174, mit seinem unteren Ende am Flansch 226 befestigt. Der Flansch 226 verläuft von der Innenwand des primären Unterteils 31 ab. Es wird darauf hingewiesen, daß das Zahnungsgehäuse 122 ebenfalls auf dem Flansch 226 angebracht ist.
Das vordere obere Teil des primären Unterteils 31 ist abgesetzt ausgeführt; im Absatz ist ein Sichtfenster 228 vorge-
sehen, durch das der Bodenbereich des sekundären Unterteils eingesehen werden kann. Hierzu wird die Abdeckung 230 in die in Fig. 2 strichpunktiert gezeigte Lage aufgeschwenkt. Die Abdeckung 230 ist an ihren Kanten mit dem primären Unterteil schwenkbar verbunden. Soll das Fenster 220 abgedeckt werden, schwenkt der Benutzer die Abdeckung über das Fenster 228, so daß kein Umlicht mehr in den Innenraum 222 gelangen kann. Die Grundgestalt des sekundären Unterteils ist die eines Pyramidenstumpfs; diese Gestalt ist aber auch anders wählbar.
Der Zweck des erfindungsgemäßen Geräts ist, einen Abzug von einem Durchsichtbild herzustellen, das in den Diahalter 134 eingesetzt ist. Hierzu wird das noch nicht belichtete Abzugpapier 232 auf eine ebene Fläche 234 in der Schalenanordnung 26 aufgelegt. Die ebene Fläche 234 ist Teil eines in der Schale 26 ausgebildeten Innenraums 238. Der Innenraum weist auch einen langgestreckten Kanal 240 auf, der sich an einem Ende der Schale 26 befindet. Der Kanal 240 liegt etwas tiefer als die Fläche 234 und ist von dieser durch eine aufwärts vorstehende Wand 242 getrennt. In den Kanal 240 wird eine bestimmte Menge der Entwicklerflüssigkeit (nicht gezeigt) eingebracht. Die Schale 26 kann gekippt werden, damit die Entwicklerflüssigkeit über die Wand 242, auf die ebene Fläche 234 und damit auch auf den unbelichteten Film 232 fließt; auf diese Weise wird der Film 23 2 entwickelt. Der Außen-
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teil der Schale weist einen Flansch 244 auf. Dieser Flansch 244 . ist mit dem unteren Teil des sekundären Unterteils 24 mittels ' der Riegel 246, 248 verbindbar. Es wird darauf hingewiesen, daß die Schale 26 sich vom sekundären Unterteil 24 nach . Wunsch - beispielsweise nach dem Belichten des Films 232 abnehmen läßt.
Am inneren Ende der Innenfläche des Flansches 244 befindet sich eine Nut 250. Die einander zugewandten Seiten der Flansche 244 enthalten die seitlichen Nuten 255, 257. Die Nuten 250, 255, 257 nehmen die Ränder einer Abdeckplatte 252 auf, die in den Nuten 250, 255, 257 zwischen einer Lage, in der sie den unbelichteten Film 232 vollständig abdeckt, um die Kammer 238 gegen Lichteinfall zu versperren, und einer zurück- : gezogenen Lage bewegbar, in der Licht auf den belichteten Film 232 fallen kann. Der Film 232 wird in einer abgedunkelten Um- ' gebung in die Schale 26 eingelegt. Das Einlegen des Films 232 '. auf die ebene Fläche 234 erfolgt, indem man den Film zwischen .
ι die Niederhaltestifte 254 einlegt. :
Eine Vielzahl der Niederhaltestifte 254 ist beabstandet auf ' der ebenen Fläche 234 unmittelbar am Rand des Films 232 angeordnet. Jeder Stift 254 ist in der Mitte verdickt und hat einen Fuß 256. Der Benutzer legt zunächst den Film 232 in
den von den Stiften 254 umrissenen Bereich ein und drückt ihn dann mit der Kante an den verstärkten Mittelteilen der Stifte 254 vorbei bis auf deren Füße 256 hinunter. Die geringe Höhe der Füße beeinträchtigt dabei die Qualität der erzeugten Abzüge nicht. Vielmehr ist bei einigen Entwicklerlösungen die durch die Füße 256 bewirkte höhere Lage des Abzugmaterials erwünscht, um Strömungswege zu erzeugen, durch die die Entwicklerlösung an die Unterseite des Abzugs gelangen kann. Auf diese Weise in den zwischen den Stiften 254 definierten Raum eingelegt, befindet der Film 232 sich in der Sollage.
Da das Einlegen des Films 232 in einer abgedunkelten Umgebung erfolgt, besteht immer die Möglichkeit, daß eine Kante des Films 232 nicht einwandfrei an dem verstärkten Mittelbereich eines der Stifte 254 vorbeigedrückt wurde. Vor dem Verlassen der abgedunkelten Umgebung schiebt daher der Benutzer die Abdeckplatte 252 in die Schließstellung. Auf der Innenfläche der Abdeckplatte 252 befinden sich mehrere Rippen 258, von denen die Zeichnung nur eine zeigt; es ist jedoch jeweils eine Rippe 258 an jeder Längsseite des Films 232 vorgesehen. Jede Rippe 258 steht bis fast auf die Oberseite des unbelichteten Films 232 hinab vor. Bei der Bewegung der Abdeckplatte 252 in die Schließstellung legt die Rippe 258 sich an die Oberseite des Filmes 232 an. Befindet sich eine Kante des
Films 232 nicht unmittelbar auf der ebenen Fläche 234, drückt die Rippe 258 sie auf sie hinunter. Die Rippe 258 trägt also dazu bei, den Film 232 in die Sollage zu bringen.
Weiterhin enthält die Abdeckung 252 eine öffnung 260 zum Einfüllen von Flüssigkeit. Die Entwxcklerflüssxqkeit wird ' durch die Öffnung 260 in den Kanal 240 eingefüllt. Innerhalb des Umrisses des Kanals ist unmittelbar an der öffnung 260 auf der Unterseite der Abdeckplatte 252 ein Spritzschutz- und Lichtsperrelement 262 vorqesehen. Dieses Spritzschutzelement 262 soll verhindern, daß ein Teil der Entwicklerflüssigkeit versehentlich auf den Film 232 spritz und den Film fleckenweise verfrüht entwickelt. Im Zusammenwirken mit einer Wandung 242 verhindert das Spritzschutzelement 262 weiterhin, daß Licht in den Bereich des Films 262 eindringen kann. Es wird darauf hingewiesen, daß die Abdeckplatte 252 im zurückgezogenen Zustand den Film 232 zur Belichtung durch den Lichtstrahl 100 vollständig freilegt.
Es ist nicht nur erwünscht, die innere Kammer 238 bei aufgesetzter Abdeckplatte 252 lichtdicht abzuschließen. Weiterhin ist erwünscht, daß die Kammer 238 flüssigkeitsdicht ist, damit die Entwicklerflüssigkeit nicht entweichen kann. Hierzu weist die Oberseite des Flansches 244 zur Abdichtung einen O-Ring 249 auf, der fest an die Unterseite der Abdeckplatte
angedrückt wird. Weiterhin soll die Abdeckplatte 252 sich leicht in die Schließstellung schieben lassen. Daher wird der O-Ring 24 9 nur dann mit der erforderlichen Kraft komprimiert, wenn die Abdeckplatte ihre Soilage erreicht hat.
Das Zusammendrücken des Dichtrings erfolgt so, daß zunächst die inneren Sperrlaschen 241 (eine der Nut 255 und die andere der Nut 257 zugeordnet) dicker ausgeführt sind als die entsprechenden äußeren Sperrlaschen 243. Daher sind die Seitennuten 255, 257 entlang ihrer Innenkante schmaler als an ihrer Außenkante. Die Tiefe der Sperrlaschen nimmt also von den Laschen 243 zu den Laschen 241 hin stetig zu.
An den beiden Seitenwänden der Abdeckplatte 252 ist eine Anordnung 247 von Stufen bzw. Absätzen ausgebildet, wobei die größten Absätze sich an der Außenkante der Abdeckplatte 252 befinden. Bei der Schließbewegung der Abdeckplatte 252 liegt in den Nuten 255, 25 7 ein Raumüberschuß vor, bis die Abdeckplatte 252 sich in der Sollage befindet. Dann üben sämtliche Sperrlaschen Druck auf beide Stufen- bzw. Absatzanordnungen aus, so daß der Dichtring 149 geringfügig verformt wird und damit einen flüssigkeitsdichten Abschluß zwischen der Abdeckplatte 252 und dem Flansch 244 bildet. Die Innenkante der Abdeckplatte 252 befindet sich unter den Sperrlaschen 237. Die Ausschnitte 239 zwischen den Laschen 237 verringern die bei
der Herstellung aufzubringende Materialmenge. Entsprechend sind Ausschnitte 245 zwischen den Laschen 241, 243 vorgesehen. Jedoch erlauben die Ausschnitte 245 auch, die Abdeckplatte 252 mit dem Flansch 244 in eine andere als die vollständig zurückgezogene Lage zu bringen. Dies ist erlaubt, da entsprechende Ausschnitte 271, 273 in den Seitenkanten der Ab- ' deckplatte 252 ausgebildet sind. Im vollständig geschlossenen Zustand liegt die Außenkante 259 der Abdeckplatte 252 am Flansch 244 an. In diesem Zustand liegt der Sperrflansch dicht unter dem Flansch 244.
Um das Einsetzen und Herausnehmen der Abdeckplatte 252 zu erleichtern, sind auf dem Flansch 244 ein Schalengriff 233 und auf der Abdeckplatte 252 ein Griff 231 vorgesehen. Der Griff 233 enthält eine Öffnung 235. Auf der Unterseite der Schale 26 sind Füße 253 vorgesehen, mit denen das Gerät 20 auf einen Tisch oder eine andere tragende Fläche aufgestellt werden kann.
Die Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Geräts ist wie folgt; Der Benutzer wählt zunächst das Durchsichtbild aus, von dem ein Abzug hergestellt werden soll. Handelt es sich dabei um ein sogenanntes Diapositiv bzw. Dia 25, schiebt der Benutzer es in die Tasche 142 ein; falls es sich beim Durchsichtbild um ein Bild auf dem Filmstreifen 152 handelt, legt der Benut-
.:.V\!:"ÜO'OT"i" 341 Ί
zer den Filmstreifen in der gewünschten Lage auf der Unterseite des Diahalters fest. Dann setzt der Benutzer den Diahalter in die mit 112 bezeichnete Dia-Aufnahmestation ein.
Zurvor hatte der Benutzer das Abzugmaterial 232 in die Scha-lenanordnung 26 eingelegt, und zwar, wie bereits erläutert, in einem abgedunkelten Raum. Das Laden erfolgt, indem der Benutzer die Abdeckplatte 252 in die zurückgezogene Lage schiebt und dann das nichtbelichtete Abzugmaterial 232 mit der lichtempfindlichen Seite nach oben auf die ebene Fläche 23 4 legt, wobei das Abzugmaterial 232 sich in dem von den Stiften 254 umrissenen Bereich befindet. Dann bewegt er die Kante des Abzugmaterials 232 an dem verdickten Mittelteil der Stifte vorbei, bis das Abzugmaterial 232 im wesentlichen flach auf der Fläche 234 aufliegt, und schiebt die Abdeckplatte in die Schließstellung, in der der Innenraum 238 vollständig abgeschlossen ist. Der Benutzer kann den abgedunkelten Raum dann verlassen, die Schalenanordnung in der Sollage an das untere Ende des sekundären Unterteils 24 ansetzen und dort mittels der Sperreinrichtungen 246, 248 verriegeln.
Dann schiebt der Benutzer den Knopf 162 in die Sichtprüfstellung "View", so daß die Blende 166 von der Linsenanordnung weggeschwenkt wird. Gleichzeitig mit dem Legen des Knopfes 162 in die Sichtprüfstellung wird die Lampe 76 angeschaltet. Zu
diesem Zeitpunkt werden die Knöpfe 40, 44, 48 normalerweise an das obere Ende ihrer Schlitze 32, 34, 36 geschoben, so daß die Filter 56, 58/ 60 aus dem Lichtstrahl herausgeschwenkt sind.
Der Benutzer öffnet das Sichtfenster 228, indem er die Abdeckung 230 in die Offenstellung schwenkt. Dann kann er den Inhalt des Durchsichtbildes 25 auf der Fokussierflache 27 betrachten, die auf die Abdeckplatte 252 aufgebracht worden ist. Der Benutzer justiert den Diahalter 134 mit den Griffen 138, 140, bis das Abbild des Durchsichtbildes die gewünschte Lage auf der Fokussierfläche 27 einnimmt.
Dann dreht der Benutzer an den Knöpfen 218, 220, so daß das Diagehäuse 22 vom Unterteil 24 sich hinwegbewegt und das Projektionsbild auf der Fokussierflache 27 größer wird. Diese Bewegung des Diagehäuses 22 wird fortgesetzt, bis das Projektionsbild die gewünschte Größe hat. Danach wird die Bildschärfte abschließend feinjustiert. Hierzu dreht der Benutzer die Knöpfe 218, 220 geringfügig in der entgegengesetzten Richtung. Diese entgegengesetzte Bewegung bleibt innerhalb eines Raums, den das Innere des Linsengehäuses 110 und das obere Ende 202 der vertikalen Wandanordnung 182 begrenzen. Während dieses Fokussierforgangs behält das Diagehäuse 22 seine feste Lage bei und bewegt sich nur das Linsengehäuse 110.
Es wird darauf hingewiesen, daß sowohl der Verqrößerungsfaktor als auch die Bildschärfe mit einem einzigen Stell- bzw. Steuer element eingestellt werden, d.h. mit den Knöpfen 218, 220. Vom Standpunkt des Benutzers aus gesehen ist diese Besonderheit äußerst zweckmäßig.
Ist die gewünschte Bildschärfe erreicht, führt der Benutzer normalerweise eine Feineinstellung der exakten Lage des Durchsichtbildes durch, um gegebenenfalls unerwünschte Bildteile wegzuschneiden. Beim Beobachten des Bildes kann, falls der Farbeindruck nicht genau dem Wunsch entspricht, dieser geändert werden, indem durch Verstellen der Knöpfe 40, 44, eines, zwei oder alle drei Filter 56, 58, 60 in den Lichtstrahl geschwenkt werden. Weiterhin ist es möglich, die Filter 56, 58, 60 nur teilweise in den Lichtstrahl 100 einzuschwenken. Mit den teilweise eingelegten Filtern läßt sich die Färbintensität variieren. Infolge der durch die Beschichtung 88 erreichten Lichtmischung ist die mit den teilweise eingeschwenkten Filtern erzeugte Farbintensität dann gleichmäßig über das Bild verteilt.
Zu diesem Zeitpunkt kann der Benutzer bereits betrachten, was sich als bestmögliches Projektionsbild aus dem Durchsichtbild 25 ergibt. Dann schwenkt er die Abdeckung 2 30 in die
Schließstellung, so daß kein Umlicht mehr durch das Sicht-
fenster 228 eintreten kann, und legt den Knopf 162 in die Stellung "Print" (Herstellen des Abzugs), wobei zu dieser Zeit die Lampe 76 abgeschaltet wird. Der Benutzer bringt nun den Knopf 164 in die für die Art des jeweils eingesetzten Filmes 232 vorgesehene Stellung, dreht den Knopf 160 in die der gewünschten Belichtungsdauer (ergibt sich aus einem Bedienungshandbuch) entsprechende Drehstellung und bringt die Abdeckplatte 252 in die vollständig zurückgezogene Lage. Dann drückt er den Taster 158, so daß die Lampe 76 nun für eine genau bemessene Dauer Licht abgibt und man für den Film 232 die optimale Belichtung erreicht.
Es sei darauf verwiesen, daß zwischen dem Bild auf der Fokussierflache 27 und dem Film 232 ein Abstand von etwa 12,7 mm besteht, der normalerweise die Scharfeinstellung bezüglich der Fokussierflache 27 für den Abzug 232 beeinträchtigen würde. Zum Ausgleich ist die Linse 176 mit einer Brennpunktverschiebung ausgeführt, die selbsttätig immer dann erfolgt, wenn von dem zur Sichtprüfung verwendeten breiten Lichtstrahl (Fig. 24) auf den zum Belichten verwendeten schmalen Lichtstrahl (Fig. 25) umgeschaltet wird. Dieser schmale Lichtstrahl wird erzeugt, wenn die Blende 166 die Linse 176 abdeckt und das Licht nur durch die öffnung 170 fallen kann. Die Ausführung einer Linse mit Brennpunktverschiebung ist herkömmlich.
Ist die erwünschte Belichtung erreicht, bringt der Benutzer die Abeckplatte 252 in die Schließstellung, in der sie das Abzugmaterial 232 vollständig abdeckt, und nimmt die Schalenanordnung 26 vom Unterteil 24 ab. Dann muß er die erforderliche Menge Entwicklerflüssigkeit durch die Öffnung 260 in den Kanal 242 einfüllen und die Schalenanordnung 26 kippen, so daß die Entwicklerflüssigkeit an dem Lichtsperr- bzw. Spritzschutzelement 262 vorbei und über die Wand 242 auf das Abzugpapier 232 fließen kann. Die Entwicklerflüssigkeit wird auf dem Abzugpapier 232 für die erforderliche Zeitspanne - üblicherweise einige Minuten - gehalten; dann kippt der Benutzer die Schalenanordnung 26 erneut, bis die Flüssigkeit vom Abzugpapier ab- und wieder in den Kanal 240 geflossen ist. Die dann im Kanal 240 befindliche Flüssigkeit wird aus der Schalenanordnung entfernt und in einen Aufbewahrungsbehälter (nicht gezeigt) gefüllt. Schließlich schiebt der Benutzer die Abdeckplatte 252 in die zurückgezogene Stellung, nimmt den Abzug 232 heraus und führt ihn dem Trocknen zu. Das Gerät 20 kann nun erneut benutzt werden.
Die Fig. 26 zeigt eine abgeänderte Version 67 der Erfindung. Diese Ausführungsform enthält zusätzlich zur Lampe 76 eine weitere Lampe 69. Die Lampe 69 ist über die Leitung 71 mit der gedruckten Schaltungsplatine 80 verbunden. Die Lampe 6 9 sitzt in der Wandung 68 unmittelbar entlang des Lichtstrahls
Sie soll nur zur Sichtprüfung verwendet werden, während die Lampe 76 nur zum Belichten des Abzugpapiers 232 dient. In diesem Fall erfolgt das Einstellen der Filter 56, 58, 60 nach den Angaben im Benutzerhandbuch, nicht über eine direkte Sichtprüfung.
Obgleich das erfindungsgemäße Gerät 20 anhand der Herstellung eines vergrößerten Abzugs - beispielsweise 12,7 χ 17,8 cm oder 20,3 χ 25,4 cm - beschrieben worden ist, liegt es im Rahmen der Erfindung, mit einem sekundären Unterteil 24 anderer Höhe einen Abzug herkömmlicher Größe herzustellen, indem man beispielsweise einen selbstentwickelnden Film benutzt, wie er derzeit von den Firmen Polaroid und Kodak angeboten wird. In diesem Fall wird ein Filmpack in eine für die Aufnahme eines solchen speziell ausgeführte Schalenanordnung (nicht gezeigt) eingesetzt.
Leerseite

Claims (35)

  1. PHASE ONE PPODUCTS CORPORATION
    742-B Hampshire Road, Westlake Village, CA 91361 V.St.A.
    Patentansprüche
    1/ Kombiniertes photographisches Vergrößerungs- und Entwicklungsgerät, gekennzeichnet durch ein Diagehäuse, eine in diesem angeordnete Lichtquelle, die Licht entlang eines bestimmten Strahlwegs abgibt, und eine im Diagehäuse ausgebildete Diaaufnahmestation; einen Diahalter, der eine Öffnung enthält, in der ein photographisches Durchsichtbild angeordnet werden soll, wobei der Diahalter in die Diaaufnahmestation dicht eingepaßt ist, die Öffnung in dem bestimmten Strahlweg liegt und der Diahalter und die Öffnung relativ zum Strahlweg justierbar und in einer eingenommenen Stellung festlegbar sind;
    einen primären Unterteil ;
    ein am Diagehäuse befestigtes Linsengehäuse, auf der eine Linse in dem bestimmten Strahlweg angeordnet ist, wobei das Linsengehäuse über eine Verbindungsanordnung mit dem primären Unterteil verbunden ist und die Verbindungsanordnung eine Bewegung des Diagehäuses entlang des bestimmten Strahlwegs bezüglich des primären Unterteils erlaubt; einen sekundären Unterteil mit einer großräumigen Innenkammer sowie einem Ober- und einem Unterteil, die über eine Anordnung von Seitenwänden miteinander verbunden sind, wobei der primäre Unterteil über eine Sperreinrichtung mit dem Oberteil des sekundären Unterteils verbunden ist; ein im primären Unterteil ausgebildetes Sichtfenster, das von dem bestimmten Strahlweg beabstandet liegt; und eine Abzugschalenanordnung, die air Boden des sekundären Unterteils mit diesem verbunden ist und eine Abzugaufnahmeeinrichtung enthält, die nichtbelichtetes photographisches Abzugmaterial innerhalb des bestimmten Strahlwegs aufnehmen kann, wobei eine Platte die Abzugaufnahmeeinrichtung normalerweise abdeckt, um ein verfrühtes Belichten des Abzugmaterials zu verhindern, und eine Fokussierflache aufweist, die die Größe und Lage des photographischen Abzugbildes genau angibt, so daß der Benutzer durch das Sichtfenster den Vergrößerungsfaktor und die Schärfe des gewünschten Abbildes des photographischen Durchsichtbildes auf der Fokussierflache genau beobachten, durch Bewecien des Diaaehäuses relativ zum Unterteil einstellen
    und schließlich durch Verschieben des Diahalters das photographische Durchsichtbild in die gewünschte Lage bringen, dann die Platte abnehmen und die Lichtquelle aktivieren kann, um das photographische Abzugmaterial zu belichten.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Farbfilteranordnung im Diagehäuse, die sich innerhalb des bestimmten Strahlweges befindet.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbfilteranordnung eine Vielzahl separater Farbfilter enthält und jedes Filter individuell zwischen Stellungen hin- und herbewegbar ist, in denen es sich in dem bestimmten Strahlweg oder außerhalb desselben befindet.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Diahalter eine Ober- und eine Unterseite aufweist, daß die Oberseite eine Tasche enthält, die ein individuell gerahmtes photographisches Durchsichtbild aufnehmen kann, und daß die Unterseite eine Anordnung zur Aufnahme eines Streifens aufweist, die das Einlegen eines Filmstreifens mit einer Vielzahl von photographischen Durchsichtbildern erleichtert.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Linsengehäuse eine Blende enthält, die zwischen einer Stellung, in der sie die Linse im wesentlichen abdeckt, und einer
    ι ι
    Stellung hin- und herbewegbar ist, in der sie von der Linse
    entfernt liegt, wobei die Blende eine Öffnung enthält.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ■ die Verbindungseinrichtung eine Zahnradanordnung mit einer : Zahnstangen-Ritzel-Kombination aufweist. j
  7. 7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Verbindungseinrichtung weiterhin einen Balgen aufweist.
  8. 8. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    das Sichtfenster eine Abdeckung hat, die in eine Stellung
    bewegbar ist, in der sie das Sichtfenster verschließt.
  9. 9. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß I
    die Platte in den Schiebeeingriff mit der Schale gebracht j
    j werden kann und zwischen einer ersten Stellung, in der sie \
    die Abzugaufnahmeeinrichtung abdeckt, und einer zweiten Stellung hin- und herbewegbar ist, in der Zugang zu der Abzug- j
    i aufnahmeeinrichtung besteht. . j
  10. 10. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
    auf der Schalenanordnung angebracht und in der Abzugaufnahmekammer eine Vielzahl von Niederhaltestiften angeordnet ist
    und daß die Niederhaltestifte beabstandet entlang des ümfangs
    der Abzugaufnahmeeinrichtung angeordnet sind, wobei die Niederhaltestifte das photographische Abzugmateria], nach dem Einlegen in die Abzugaufnahmeeinrichtung in der Soilage halten.
  11. 11. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzugaufnahmeeinrichtung eine ebene Fläche und eine Schale mit einer Nutenanordnung aufweist und daß die Platte in die Nutenanordnung einschiebbar ist und eine Vielzahl von Ansätzen aufweist, wobei mit der Bewegung der Platte aus der zweiten in die erste Stellung, bei der das photographische Abzugmaterial abgedeckt wird, die Ansätze über die Oberfläche des photographischen Abzugmaterials geführt werden, um zu gewährleisten, daß das photographische Abzugmaterial im wesentlichen flach auf der ebenen Fläche der Abzugaufnahmeeinrichtung aufliegt.
  12. 12. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtung einen eingeschnürten Bereich am oberen Ende des Unterteils aufweist und der eingeschnürte Bereich in Sperreingriff mit dem Linsengehäuse tritt.
  13. 13. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Linse bei der Benutzung des Sichtfensters die maximale Lichtmenge, hingegen zur Belichtung des photographischen Abzugs weniger Licht hindurchläßt und daß die Linse mit einer
    I I UOO
    selbsttätigen Brennpunktverschiebung ausgeführt ist, um beim Belichten des photographischen Abzugmaterials die Scharfeinstellung von der Fokussierflache auf ersteres zu verschieben.
  14. 14. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gewünschte Vergrößerungsfaktor und die Scharfeinstellung unter Verwendung einer einzigen Einrichtung erfolgen.
  15. 15. Gerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
    es sich bei der einzigen Einrichtung um eine Drehknopfanord- [ nung handelt. :
  16. 16. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle eine Vielzahl von separaten Lampen enthält.
  17. 17. Kombiniertes photographisches Vergrößerungs- und Entwicklungsgerät, gekennzeichnet durch ein Diagehäuse, eine im Diagehäuse angeordnete Lichtquelle, die Licht entlang eines bestimmten Strahlweges abgibt, eine im Diagehäuse ausgebildete Diaaufnahmestation, in die ein photographisches Durchsichtbild eingesetzt werden kann, ein am Diagehäuse befestigtes Linsengehäuse, auf dem eine Linse in dem bestimmten Strahlweg befestigt ist; eine Unterteilsanordnung mit einer geräumigen Innenkammer, wobei die Unterteilsanordnung ein oberes und ein unteres Ende
    aufweist, die über eine Anordnung von Seitenwänden miteinander verbunden sind, das Diagehäuse mit der Unterteilsanordnung ar: deren oberem Ende durch die Verbindungseinrichtung verbunden ist, die eine Bewegung des Diagehäuses entlang des bestimmten Strahlweges bezüglich der Unterteilsanordnung erlaubt, die Unterteilsanordnung einen primären und einen sekundären Unterteil aufweist, der primäre Unterteil am Diagehäuse und der sekundäre Unterteil über eine Sperreinrichtung am primären Unterteil befestigt sind, und der primäre Unterteil an verschiedenen sekundären Unterteilen unterschiedlicher Größe befestigbar ist,
    ein in der Unterteilsanordnung im wesentlichen an deren oberem Ende ausgebildetes und von dem bestimmten Strahlweg beabstandetes Sichtfenster; und
    eine Abzugschalenanordnung, die am unteren Ende des sekundären Unterteils angebracht ist und eine Abzugaufnahmeeinrichtung, die nicht belichtetes Abzugmaterial aufnehmen kann und in dem bestimmten Strahlweg liegt, und eine die Abzugaufnahmeeinrichtung normalerweise abdeckende Platte aufweist, die eine verfrühte Belichtung des Abzugmaterials verhindert und eine Fokussierflache hat, die die Größe und Lage des photographischen Abzugs genau darstellt, wobei der Benutzer durch das Sichtfenster hindurch die gewünschte Abbildung des photographischen Durchsichtbildes auf der Fokussierflache vergrößert darstellen und scharf einstellen kann, indem er das Diagehäuse relativ zu der Unterteilsanordnung verstellt, dann den Diahalter ver-
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    schiebt, um den für den Abzug gewünschten Teil des photographischen Durchsichtbildes zu wählen, und schließlich die Platte entfernt und die Lichtquelle aktiviert, um das photographische Abzugmaterial zu belichten.
  18. 18. Gerät nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch eine
    Farbfilteranordnung, die im Diagehäuse in dem bestimmten Strahl-!
    weg angeordnet ist. ;
  19. 19. Gerät nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß j die Farbfilteranordnung eine Vielzahl von separaten Farbfiltern enthält, jedes Farbfilter individuell zwischen Stellungen, in denen es sich in dem bestimmten Strahlweg befindet, .
    und Stellungen hin- und herbewegbar ist, in denen es sich außerhalb des bestimmten Strahlweges befindet, wobei durch Einbringen der Farbfilter in Zwischenstellungen bezüglich des bestimmten Strahlweges die Intensität der erzeugten Farbe variiert werden kann.
  20. 20. Gerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß
    das Linsengehäuse eine Blende enthält, die zwischen einer Stel- ! lung, in der sie die Linse im wesentlichen abdeckt, und ! einer Stellung hin- und herbewegbar ist, in der sie von der Linse beabstandet liegt, wobei die Blende eine öffnung ent- · ί
    hält. '
    S 4 Ί Ί U a '3
  21. 21. Gerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung eine Zahnungsanordnung aufweist, die eine Zahnstangen-Ritzelanordnung enthält.
  22. 22. Gerät nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung weiterhin einen Balgen aufweist.
  23. 23. Gerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Sichtfenster mit einer Abdeckung versehen ist, die in eine das Sichtfenster verschließende Stellung bringbar ist.
  24. 24. Gerät nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch eine Lichtquelle mit einer Vielzahl separater Lampen.
  25. 25. Gerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte verschiebbar mit der Abzugschalenanordnung im Eingriff ist, wobei die Platte zwischen einer ersten Stellung, in der sie die Abzugaufnahmeeinrichtung abdeckt, und einer zweiten Position verschiebbar ist, in der sie die Abzugaufnahmeeinrichtung freigibt.
  26. 26. Gerät nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von Niederhaltestiften an der Abzugschalenanordnung vorgesehen und innerhalb der Abzugaufnahmeeinrichtung angeordnet ist, wobei die Haltestifte voneinander auf Abstand
    ι ι υαο
    stehen und am Umfang der Abzugschaleneinrichtung angeordnet sind, wodurch die Haltestifte den Abzug festlegen, wenn dieser sich in der Abzugaufnahmeeinrichtung befindet.
  27. 27. Gerät nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzugaufnahmeeinrichtung eine ebene Fläche einschließt, daß die Schalenanordnung eine Nut aufweist, wobei die Platte sich verschiebbar im Eingriff mit dieser Nut befindet, und daß die Platte eine Anzahl von Vorsprüngen einschließt und eine Verschiebung der Platte von der zweiten Position zu der ersten Position, in der sie den photographischen Abzug abdeckt, die Vorsprünge über die Oberfläche des photographischen Abzuges führt um sicherzustellen, daß der Abzug im wesentlichen flach auf der ebenen Oberfläche der Abzugaufnahmeeinrichtung liegt.
  28. 28. Gerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse der Abzugschalenanordnung aus einer Bodenwandung und aus Seitenwandungen ausgebildet ist, die am Umfang der Bodenwandung angeordnet sind, daß die Seitenwandungen eine Innenkammer umschließen, wobei eine Eingriffseinrichtung mit den Seitenwandungen an der Zugangsöffnung vorgesehen ist und die Innenkammer in einen ebenen Abschnitt und einen langgestreckten Kanal aufgeteilt wird, daß eine Abdeckung vorgesehen ist, die in der geschlos-
    ι ι uao
    senen Stellung mit der Eingriffseinrichtung lichtdicht verbunden ist, wobei die Abdeckung in eine offene Stellung verschiebbar ist, die einen unbehinderten Zugang in den ebenen Abschnitt ermöglicht, daß eine Öffnung in der Abdeckung zum Eingießen einer Flüssigkeit in den langgestreckten Kanal vorgesehen ist, wenn die Abdeckung in der geschlossenen Position ist, und daß bei ausreichend starker Kippung des Abzugschalengehäuses die Flüssigkeit in Kontakt mit dem ebenen Abschnitt kommt, die denselben abdeckt.
  29. 29. Gerät nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß der ebene Bereich einen Umfang, und eine Vielzahl von beabstandeten Niederhaltestiften aufweist, die am Umfang des Schalengehäuses befestigt sind, wobei die Niederhaltestifte betrieblich das photographische Abzugmaterial flach auf dem ebenen Bereich halten.
  30. 30. Gerät nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung eine Vielzahl von Vorsprüngen aufweist, die während der Bewegung der Abdeckung aus der Schließ- in die Offenstellung in die innere Kammer hinein vorstehen und unmittelbar und vollständig über den ebenen Bereich laufen.
  31. 31. Gerät nach Anspruch 30, gekennzeichnet durch eine auf der Abdeckung angeordnete und bei in der Schließstellung be-
    I I UOO
    findlicher Abdeckung in den langgestreckten Kanal hinein vorstehende Trennwand, wobei die Trennwand ein Eindringen von
    Licht in den ebenen Bereich verhindert, aber der Flüssigkeit erlaubt, in den ebenen Bereich zu fließen.
  32. 32. Gerät nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffseinrichtung eine im Schalengehäuse ausgebildete Nutenanordnung aufweist.
  33. 33. Gerät nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffseinrichtung eine Dichtung aufweist, die sich zwischen dem Schalengehäuse und der Abdeckung befindet.
  34. 34. Gerät nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung, die die Abdeckung und das Schalengehäuse
    dicht miteinander verbindet, auf die Dichtung nur Druck ausübt, wenn die Abdeckung sich in ihrer Schließstellung befindet.
  35. 35. Gerät nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung eine Anordnung mit abgesetzten Leisten aufweist, die in Eingriff mit der Nutenanordnung tritt.
DE19843411093 1983-03-25 1984-03-26 Kombiniertes photographisches vergroesserungs- und entwicklungsgeraet Ceased DE3411093A1 (de)

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