DE2625218A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von mikrofilmkopien - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur herstellung von mikrofilmkopienInfo
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Description
Fuji Photo Film Co., Ltd.
210, Nakanuma, Minaini Ashigara-shi, Kanagawa, Japan
Mikrofilmkopien
Die Erfindung betrifft ein Mikrofilmsystem, bei dem photographisches
SiIb erhalogenid-IFilmmaterial verwendet wird und
auf aufeinanderfolgende Einzelbilder nach dem Belichtungsund Entwicklungsvorgang verkleinerte Mikrofilmkopien von
Vorlagen erhalten werden. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Herstellung von Mikrofilmkopien sowie Mikrofilmg-aräte-Die
Erfindung betrifft insbesondere ein Mikrofilm-Verfahren und ein Mikrofilmgerät, die im Zusammenhang mit
Einrichtungen vorteilhaft verwendet werden können, bei denen eine vergleichsweise geringe Menge an Daten in Mikrofilmform
aufgezeichnet werden soll.
Auf Grund des geringen Raumbedarfs von Mikrofilmen und anderen
sich ergebenden Vorteilen ist es üblich geworden, Daten in Mikrofilmform zu speichern und aufzubewahren, wenn grosse
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Mengen an Unterlagen vorliegen. Bei einer Art von Mikrofilmsystem
wird eine kontinuierliche Rolle aus einem 16 mm- oder 35 mm-Film verwendet, auf dem die Bilder von Unterlagen nacheinander
in verkleinertem Hasstab aufgenommen werden. Nach dem Entwickeln und dem Behandeln des Filmes wird der Film
dann an einem geeigneten Ort aufbewahrt. Bei einem anderen System wird ein sogenannter Mikroplanfilm oder Mikrofichefilm
verwendet, der ein spezieller Filmtyp in Form eines Blattes ist, auf dem die Filmeinzelbilder in einem rechteckigförmigen
Muster, beispielsweise in einem 5 x 12-Muster angeordnet
sind. Me auf diese Weise erhaltenen Mikrofilmkopien enthalten dann eine Gruppe von Unterlagen. Beide Systeme sind dann sshr
vorteilhaft anwendbar, wenn grosse Datenmengen in Mikrofilmform aufbewahrt werden sollen. Für ein verhältnismässig kleines Büro,
oder bei Firmen nnd Gelegenheiten, bei denen nur gelegentlich Mikrofilme hergestellt oder nur eine kleine Zahl von Unterlagen,
beispielsweise 12 Unterlagen hergestellt werden sollen, ist das System, bei dem Mikroplanfilme verwendet werden, unwirtschaftlich,
da der grossere Teil der Mikroplanfilme überhaupt
nicht verwendet wird. Bei dem System, bei dem Filmrollen verwendet werden, ist es möglich, eine Filmverschwendung zu
vermeiden, es treten jedoch Schwierigkeiten hinsichtlich der Ualaufzeit und der Zeit auf, in der eine ganze Filmrolle verarbeitet
wird, d. h.b-is eine ganze Filmrolle bei der Mikrofilmherstellung verarbeitet ist, verstreicht eine lange Zeit, da
nur wenige Mikrofilmkopien von Unterlagen hergestellt werden. Dadurch muss aan lange warten, bis man die Mikrofilmkopien
von einzelnen Einzelbildern des Filmes in Händen hat. Natürlich kann bei dem Filmrollensystem auch eine Verschwendung des FiIsmaterials
auftreten, nämlich dann, wenn der Film beispielsweise deshalb, weil Mikrofilmkopien mit der Post versendet werden
sollen oder anderweitig sofort zugänglich sein sollen, so schnell wie möglich entwickelt wird, auch wenn die Filmrolle
noch nicht belichtete Einzelbilder aufweist.
Ein weiterer Nachteil der herkömmlichen, auf dem Markt befindlichen
Mikrofilmsysteme besteht darin, dass diese Systeme
normalerweise für bestimmte Benutzer konzipiert sind und Fach-
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leute bzw. gut ausgebildete Personen das Gerät bedienen müssen.
Auch aus diesem Grunde sind die herkömmlichen Systeme bei der Verwendung in kleinen Büros nicht geeignet.
Ein Mikrofilmgerät, das auch für die Herstellung von wenigen Mikrofilmkopien geeignet ist, ist in der japanischen Qffenlegungsschrift
Nr. 49-914-56 beschrieben. Bei diesem Mikrofilmgerät
wird als Mikrofilmmaterial eine Rolle aus einem elektrophotoempfindlichen
Film verwendet, wobei die aufeinanderfolgenden Einzelbilder dieses Materials elektrisch aufgeladen, belichtet
und dann im Gerät entwickelt werden. Dieses Gerät weist jedoch den Nachteil auf, dass zur Durchführung der verschiedenen
Vorgänge, also zur Durchführung der Aufladung, der Belichtung und Entwicklung ein relativer grosser Zwischenraum
zwischen benachbarten Einzelbildern vorhanden sein muss, damit bei den Auflade-Belichtungs- und Entwicklungsvorgängen die
benachbarten Einzelbilder nicht in Mitleidenschaft gezogen werden. Abgesehendavon, dass das Gerät recht kompliziert ist,
lassen sich nur wenige Mikrofilmkopien von einer Rolle herstellen, oder die Einzelbildgrösse muss klein sein. Ein weiterer
Nachteil besteht darin, dass das Gerät normalerweise nicht zur Herstellung von Mikrofilmen geeignet ist, bei denen Zeichnungen
oder ähnliche Darstellungen abgelichtet werden sollen, denn die Bildauflösung bei den bekannten elektrophotoempfindlichen
Filmmaterialien ist schlechter als bei den photographischen Filmmaterialien,-bei denen eine Silberhalogenid-Emulsion verwendet
wird, und die bei den anderen Mikrofilmgeräten eingesetzt werden. Aus diesen Gründen und auch deshalb, weil das
bekannte Gerät vergleichsweise hohe Anfangskosten verursacht, hat sich herausgestellt, dass dieses Gerät von geringerem praktischem
Nutzen ist, als dies anfänglich angenommen wurde.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Mikrofilmsystem,
ein Mikrofilmverfahren und ein Mikrofilmgerät anzugeben bzw. zu schaffen, bei denen ein Film mit einer Schicht aus einer
Silberhalogenidemulsion verwendet werden kann, um Mikrofilmkopien mit guter Bildauflösung zu erhalten, und bei denen auch
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eine geringe Anzahl von Mikrofilmkopien kostengünstig und schnell hergestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen 1 und 3 angegebenen
Massnahmen und Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemässen Verfahrens
und des erfindungsgemässen Gerätes sind in den Unteransprüchen gekennz eichnet.
Bei dem erfindungsgemässen Verfahren und Gerät zur Herstellung von Mikrofilmkopien werden aufeinanderfolgende Bereiche eines
IPilms, der in Form einer Solle vorliegt, an einer Belichtungsstation vorbeibewegt, bei der die Einzelbilder des Filmes mit
Licht belichtet werden können, das den Bildern der zu kopierenden Unterlagen in verkleinertem Masstab entspricht. Der
Film kann in aufeinanderfolgende Gruppen mit einer bestimmten Zahl von Einzelbildern, beispielsweise mit 12 Einzelbildern,
-aufgeteilt werden, wobei jeder Einzelbildgruppe ein Leitoder
Vorlaufteil vorausgeht, dessen Länge beispielsweise gleich der Länge von 6 Einzelbildern ist. Auf dieses Vorlauf-Filmteil
werden keine Bilder von Unterlagen kopiert, sondern auf sie werden Zahlen, Daten oder andere Symbole aufgezeichnet,
die der Identifizierung der auf die nachfolgenden 12 Einzelbilder photographierten Unterlagen dienen. Während der Belichtung
der Bildträger-Einzelbilder des Filmes wird der Film jedesmal,
wenn ein aussen angebrachter Druckknopf betätigt wird, um die Länge eines Einzelbildes vorwärtsbewegt, wobei die
Einzelbilder nacheinander an die Belichtungsstation gebracht werden. Wenn 12 Einzelbilder belichtet worden sind, wird der
Film automatisch um sine Länge weiterbewegt, die gleich der Länge von 6 Einzelbildern ist, wodurch das letzte belichtete
Einzelbild an eine Stelle gelangt, die kurz hinter der Abschneidstation liegt, an der sich eine Schneidvorrichtung befindet,
die ausgelöst wird und den Film nach dem Vorwärtsbewegen des Filmes um die Länge von 6 Einzelbildern abschneidet.
Auf diese Weise wird eine Filmeinheit oder ein Filmbereich,
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der die latenten Bilder der abphotographierten Unterlagen enthält
,von cer übrigen Filmrolle getrennt. Zwischen der Schneidstation
und der Belichtungsstation liegt zu diesem Zeitpunkt
ein niQht belichteter Filmteil, der den Vorlauf teil der nächsten Mikrofilmeinheit bildet und das vordere Ende der Mikrofilmeinheit,
die gerade vorher von der Filmrolle abgetrennt worden ist, wird durch ein erstes Rollenpaar einer Reihe von
Vorschubrollen ergriffen, die nach Abschluss des Schneidvorganges an der Schneidstation eingeschaltet werden. Die Vorschubrollen
bewegen die abgetrennte Mikrofilmeinheit durch eine Behandlungskammer, in der die belichteten Film-Einzelbilder
entwickelt und auf andere Weise geeignet behandelt werden, so dass Mikrofilmkopien hergestellt werden, die fertig
zum Gebrauch sind,und die Mikrofilmeinheit wird sodann aus dem Gerät ausgestossen.
Die auf diese Weise erhaltene Mikrofilmeinheit wird dann in einer Tasche einer Umhüllung mit mehreren !Taschen, in denen
sich jeweils eine Mikrofilmeinheit befindet, aufbewahrt. Die
Taschen sind so bemessen, dass der nicht belichtete Vorlaufteil einer Filmeinheit aus der Tasche vorsteht. Die Identifizierung
der auf dem Bildträgerbereich einer Mikrofilmeinheit
aufgenommenen Unterlagen kann dadurch vorgenommen werden, dass auf das Vorlaufteil Angaben mit Hand aufgebracht werden. Gemäss
einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist ein zusätzliches optischen System vorgesehen, über das die Identifikationskennzeichen für eine Kopiengruppe automatisch auf den Vorlaufteil
aufgezeichnet werden, und zwar gleichzeitig mit der Belichtung des ersten Einzelbildes des Bildträgerbereiches. -
Natürlich können auch mehr oder weniger als 12 Einzelbilder
auf dem Bildträgerbereich vorgesehen sein. Diese- Zahl von 12 Einzelbildern ist jedoch deshalb gewählt worden, weil sie
etwa der mittleren Zahl an Unterlagen entspricht, die in einem kleinen Büro oder einem kleinen Unternehmen gleichzeitig auf
Mikrofilm aufgenommen werden.
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Mit dem erfindungsgemässen Verfahren und dem erfindungsgeaässen
Gerät ist es also möglich., einen Film mit einer Schicht aus Silberhalogenid-Emulsion zu verwenden, so dass die erhaltenen
Mikrofilmkopien eine gute Bildauflösung aufweisen. Mit dem erfindungsgemässen
Verfahren und Gerät ist die Herstellung von aufeinanderfolgenden Gruppen mit vergleichsweise wenigen Mikrofilmkopien
möglich, wobei jede Filmlänge oder Filmteil eine Gruppe von Mikrofilmkopien von Unterlagen trägt, :und dieser
Filmt eil vom übrigen Film abgetrennt wird und unabhängig von dem übrigen Film behandelt und entwickelt wird. Auf diese
Weise geht praktisch kein Filmmaterial verloren und dieses Mikrofilm syst em und -gerät bietet insbesondere bei der Verwendung
in kleinen Büros und Unternehmen grosse Vorteile.
Die vorliegende Erfindung ermöglicht auch die Herstellung einer kleinen Zahl von Mikrofilmkopien nacheinander sowie
das automatische Versehen der Gruppen von Mikrofilmkopien mit Identifizierungs-Angaben, die die Inhalte der einzelnen Gruppen
von Mikrofilmkopien angeben.
Das erfindungsgemässe Mikrofilm syst em und -gerät ermöglicht
eine sehr kostengünstige Herstellung von Mikrofilmkopien und die Entwicklung des Mikrofilmes von einer Seite ner.
Gemäss der Erfindung ist es also möglich, Mikrofilmkopien von
einer kleinen Zahl von Unterlagen schnell herzustellen und es geht nur sehr wenig FiImmaterial verloren, wenn weniger Mikrofilmkopien
gleichzeitig hergestellt werden müssen, als eine festgesetzte Zahl von Unterlagen. Trotz der Möglichkeit, nur
wenige Mikrofilmkopien herzustellen, lassen sich hochwertige
Filmmaterialien verwenden, so dass die erhaltenen Mikrofilmkopien eine gute Bildauflösung und Bildqualität aufvreisen.
Die Erfindung gibt also ein Verfahren zur Herstellung von Mikrofilmkopien
an und schafft ein Gerät dafür, bei dem ein Film mit einer Silberhalogenid-Emulsion verwendet wird, wobei der
Film in Rollenform vorliegt. Zur aufeinanderfolgenden Belich-
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tung der Einzelbilder des Bildträgerteils des Films wird der
Film eine bestimmte Länge vorwärtsbewegt, wobei dieser nicht belichtete Teil, der den Vorlauf- oder Vor spannt eil der nachfolgenden
Mikrofilmeinheit bildet, nicht belichtet wird. Dann wird der belichtete Bildträgerteil des Filmes, dem ein Vorlaufteil
vorangeht, durch Schneideinrichtungen vom übrigen Film abgetrennt und unabhängig vom übrigen Teil des Filmes im selben
Gerät behandelt und entwickelt. Nach der Entwicklung und Behandlung wird die Mikrofilmeinheit dann aus dem Gerät ausgestossen.
Ein Identifizierungscode kann von Hand auf den Vorlaufteil
jeder Mikrofilmeinheit aufgeschrieben werden, oder es
lässt sich ein Identifikationscode auch automatisch auf den Vorlaufteil jeder Mikrofilmeinheit aufbringen, und zwar durch
zusätzliche Filmbelichtungseinrichtungen, wenn das erste Einzelbild des Bildträgerteils jeder Mikrofilmeinheit belichtet
wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen beispielsweise
näher erläutert. In den Zeichnungen sind gleiche Teile und Elemente mit denselben Bezugszeichen versehen. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemässe Mikrofilmeinheit in Aufsicht Ύ
Fig. 2 einen Querschnitt, aus dem die wichtigsten Bauteile eines Mikrofilmgerätes gemäss einer erfindungsgemässen
Ausführungsform ersichtlich sind,
Fig. 3 einen Querschnitt entlang der in Fig. 2 eingetragenen
Schnittlinie HI-III,
Fig. 4- das in Fig. 2 dargestellte Gerät in Aufsicht mit der Ausbildung und der Anordnung eines Bedienungs- und
Steuerfeldes,
Fig. 5 einen Querschnitt durch Führungseinrichtungen in der
Entwicklungs- und Behandlungskammer, wie sie bei dem in Fig. 2 dargestellten Gerät verwendet werden,
Fig. 6 eine schematische Darstellung einer Mikrofilm-Vorschub- und Schneidsteuerschaltung,
Fig. 7 eine Hülle zur Aufnahme mehrerer fertiger Mikrofilmheiten
in Aufsicht,
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Pig. 8 die Seitenansicht eines Mikrofilm-Belichtungssystenis
gemäss einer weiteren Ausführungsfοrm der Erfindung und
Fig. 9 ein Mikrofilm-Belichtungssystem gemäss einer anderen
erfindungsgemässen Ausführungsform»
In Fig. 1 ist eine Mikrofilm einheit u eines 16 mm- oder 35 mm-Filmes gezeigt,der bei dem erfindungsgemässen Verfahren und
in der erfindungsgemässen Vorrichtung verwendet wird. Jede Mikrofilmeinheit u besitzt einen Leit- over Vorlaufteil b,
der aus dem vorderen Teil der Einheit u besteht und eine Länge aufweist, die sechs Einzelbildlängen entspricht, sowie
einen Bildträgerteil a, der zwölf Einzelbilder JB1^, I^ ... P^
aufweist, die nacheinander mit den Bildern der Originale belichtet werden. Das erste Einzelbild im Bildträgerteil a ist
vom Vorlaufteil b getrennt und das letzte Einzelbild ist vom hinteren Ende des Bildträgerteils mit einem kleinen Abstand
c getrennt, wobei der Abstand m in der Zeichnung gleich der Summe des Abstandes c und des halben Abstandes zwischen den
Mitten zweier benachbarter Filmeinzelbilder ist. Der Film liegt zunächst in Form einer kontinuierlichen Filmrolle 9
vor und wird in der nachfolgend beschriebenen Weise mit einer Schneideinrichtung in aufeinanderfolgende Einheiten u zerschnitten,
wobei die Schneideinrichtung die hintere Kante jeder
Einheit u von der übrigen Filmrolle 9 trennt.
Wie aus den Fig. 2 und 3 zu entnehmen istf ist die Filmrolle
abwickelbar auf einer Spule 10 angebracht, die drehbar in einem Magazin 8 gehaltert ist, welches in einem unteren, ausserhalb
des Mittelbereiches befindlichen Teil eines Belichtungskammer untergebracht ist. Die Belichtungskammer befindet sich
im oberen Teil eines Mikrofilmgerätes und ist dort durch die Wände eines Hauptgehäuses 2 und eine Trennwand 18 vorgegeben.
Der untere Teil des Gerätes unterhalb.der Trennwand 18 bildet
die Entwicklungs- und Behandlungskammer 17· Der von der Rolle
9 abgewickelte Film läuft zwischen zwei Führungsrollen 13 und
13' hindurch, die im unteren Teil des Magazines 8 vorgesehen sind. Der Film verläuft weiter entlang eines flachen Führungsbereiches, der eine Belichtungsstation B festlegt, wobei das
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vordere Ende des Filmes durch eine Andruckrolle 11 und eine
Antriebsrolle 12 ergriffen wird, die in Punktion gesetzt werden kann und den Film von der Rolle 9 abwickelt. Die Antriebsrolle
12 und die Andruckrolle 11 befinden sich auf der den Führungsrollen 13 und 13' gegenüberliegenden Seite der Belichtungsstation
B, so dass der Film an der Belichtungsstation B flach und eben gehalten wird.
Auf der oberen Wand des Hauptgehäuses 2 ist eine waagerechte, lichtdurchlässige Auflage 1 für das Original ausgebildet, auf
der ein Original D, von dem eine Mikrofilmkopie hergestellt
werden soll, aufgelegt wird. Damit die Vorlage oder das Original D auf der Vorlagen-Auf lage 1 flach aufliegt, ist eine
vergleichsweise schwere, licht undurchlässige Abdeckung 3
vorgesehen, die die Vorlagen-Auflage 1 vollständig abdecken
kann und an einer Seite schwenkbar befestigt ist. Auf der gegenüberliegenden Seite der Abdeckung 3 befindet sich ein
Handgriff 3a, mit dem die Abdeckung 3 angehoben oder in die
waagerechte Lage abgesenkt werden kann, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist.
An den sich gegenüberliegenden Seiten des oberen Teils der Belichtungskammer sind Lichtquellen 4 mit geeigneten Reflektoren
4a angebracht und Licht fällt nach oben auf Spiegel oder geeignete Reflektorteile 2a an dsn Seitenv/änden des
Hauptgehäuses 2 und dann auf die Vorlage D, die auf der Vorlagen-Auflage
1 liegt. Das dem Bild entsprechende Licht vard von der Vorlage D nach unten auf einen· ersten Spiegel 5 reflektiert,
der unterhalb der Höhe der Lichtquelle 4 angebracht und bezüglich der Vorlagen-Auflage 1 geneigt ist. Der erste
Spiegel 5 wirft das dem Bild entsprechende Licht auf einen Spiegel 6, der auch unterhalb der Lichtquelle 4 liegt. Der
zweite Spiegel 6 lenkt das dem Bild entsprechende Licht nach unten auf ein Fokussierungs- und Abschwächungs-Linsensystea 7,
das das Bild der Vorlage D auf das Einzelbild 9B des Filmes
fokussiert, das sich gerade an der Belichtungsstation B befindet. Ausserhalb des Hauptgehäuses 2 befindet sich eine Schalttafel
40, auf der Schalter vorgesehen sind. Einer dieser Schal-
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ter, nämlich der Schalter 46 kann betätigt werden und schaltet
die LichtquäLlen 4- ein und öffnet gleichzeitig eine normalerweise
geschlossene, nicht dargestellte Verschlusseinrichtung, die direkt oberhalb der Belichtungsstation B vorgesehen ist,
so dass das Film-Einzelbild 9B mit dem dem Bild entsprechenden
Licht, das von der Torlage D kommt, belichtet wird.
Wie insbesondere aus Fig. 2 zu ersehen ist, vrird der Film 9
nach Durchlaufen der Belichtungsstation B und der Andruckrolle 11 sowie der Antriebsrolle 12 zu einer Schneidstation P gebracht,
an der sich eine bewegliche obere Schneideinrichtung bzw. ein bewegliches oberes Messer 15 und eine feststehende
untere Schneideinrichtung bzw. ein feststehendes unteres Messer befindet, das zum oberen Messer 15 ausgerichtet ist. Die
Messer oder Schneiden 15 und 16 befinden sich auf gegenüberliegenden
Seiten des Filmes 9· Das bewegliche, obere Messer 15 wird in Funktion gesetzt, und schneidet die aufeinanderfolgenden
Einheiten u ab, wobei die Betätigung des Messers 15 in Abhängigkeit von der Winkellage der Antriebsrolle 1 durchgeführt
wird, wie dies nachfolgend im einzelnen beschrieben werden soll.
Wenn das hintere Ende eines Mikrofileinheit u zur Schneidstation
P gebracht worden ist, ist das vordere Ende der Mikrofilmeinheit u durch einen Eingang 18a hindurchgelaufen, der
in der zuvor erwähnten Trennwand 18 ausgebildet ist. Das vordere Ende der Mikrofilmeinheit u läuft nach unten und wird
mittels eines Führungsrolle ra in Berührung mit einem ersten Paar von Torschubrollen r gebracht, die in der Entwicklungsund
Behandlungskammer 17 an einer Stelle q. angeordnet sind,
wobei sich die Stelle unterhalb des Eingangs 18a und dazu ausgerichtet befindet. Um die erforderliche Vorwärtsbewegung
der Mikrofilmeinheit 9, an der das erste Paar von Vorschubrollen r angreift, sicherzustellen, kann zwischen der Schneidstation
P und der Stelle q eine fiollenvorrichtung für die Vorwärtsbewegung
vorgesehen sein, die in geeigneter Weise gleichzeitig mit der Antriebsrolle 12 betätigt wird.
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In der Entwicklungs- und Behandlungskainiaer 17 sind mehrere
weitere Vorschubrollen r und Führungsrollen ra entlang des
Filmweges A vorgesehen, der zwischen zwei V-förmigen Führungselementen
g liegt, wie sie beispielsweise in Fig. 5 im Querschnitt
dargestellt sind. Der Abstand zwischen den Kerben der
Führungen g ist gleich der Breite einer Mikrofilmeinheit u. Alle Vorschubrollen r werden gleichzeitig durch nicht dargestellte Antriebseinrichtungen angetrieben, die über unabhängige
Getriebe GT, wie sie in Fig. 3 dargestellt sind, nach Abschluss
des Schneidvorganges durch die Messer 15 und 16 gedreht werden.
Damit sich die Mikrofilmeinheit u krümmen kann, ist der Abstand zwischen der Stelle q des ersten Paares von Vorschubrollen
r und der Schneidstation P und zwischen zwei benachbarten Rollen r etwas kleiner als die Gesamtlänge einer
Mikrofilmeinheit u, so dass beide Enden der Mikrofilmeinheit u daher immer von den Rollen ergriffen werden.
Wenn die Vorschubrollen r gedreht werden, wird -- wie in Fig. dargestellt ist - die abgetrennte Mikrofilmeinheit u dann
nacheinander durch ein die Entwicklerlösung enthaltendes Bad
20, ein Spülbad 21 und ein die Fixierlösung enthaltendes Bad 22 bewegt. Die Bäder 20, 21 und 22 bilden zusammen die Bad-Behandlungseinheit
19· Die gesamte Behandlungseinheit 19 befindet sich in einem Bad 24-, in dem Wasser enthalten ist, das
durch eine Heizvorrichtung und nicht dargestellte Thermostat-Regeleinrichtungen
auf einer konstanten Temperatur gehalten wird, so dass die Temperatur der Bäder 20, 21 und 22 ebenfalls
,auf dem gewünschten Wert gehalten, werden kann. Nachdem die
Mikrofilmeinheit die Behandlungseinheit 19 verlassen hat, wird
sie mit Wasser besprüht, das von einer Sprüheinrichtung 23
auf die Mikrofilm einheit gesprüht wird, wodurch die noch anhaftende
Fixierlösung entfernt wird. Die Mikrofilmeinheit läuft dann durch einen Durchgang nach oben, der zwischen einem sich
nach oben erstreckenden Teil der Trennwand 18 und einer Wandung des Hauptgehäuses 2 liegt. Schliesslich gelangt die Mikrofilmeinheit
durch einen Ausgang 18b in einen Behälter 25, der
ausserhalb des Hauptgehäuses 2 angebracht ist und aus dem die
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behandelte Mikrofilmeinheit u dann von der Bedienungsperson
herausgenommen werden kann-
Wie in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist, ist im oberen Teil
der Belichtungskammer ein Gebläse 26 vorgesehen, das Luft von auserhalb des Gerätes durch die Belichtungskammer, den
Eintritt 18a, die Entwickler- und Behandlungskammer 17 und
den Ausgang 18b wieder aus dem Gerät bläst. Dieser vom Gebläse 26 erzeugte Luftstrom dient dazu, zu verhindern, dass die
über dem Bad 20 mit der Entwicklerlösung vorliegende Dämpfe
in die Belichtungskammer eindringen können, so dass Korrosion in der Belichtungskammer verhindert wird. Der Luftstrom trägt
auch dasu bei, die Mikrofilmeinheiten u nach dem Vaschvorgang mittels der Sprüheinrichtung 23 zu trocknen. Der Luftstrom
verhindert auch, dass Luft unterschiedlicher Temperatur in die Entwickler- und Behandlungskammer 17 durch den Ausgang 18b
eindringen kann. Der Luftstrom übt auch einen direkten Trocknungseffekt in der Trocknungszone in dem nach der Sprüheinrichtung
23 kommenden Bereich des Mikrofilmweges A aus.
Wie in Pig. 4 dargestellt ist, sind auf dem oberen Teil der Schalt- und Steuertafel 40 folgende Schalter und Anzeigeeinrichtungen
vorgesehen, die von der Bedienungsperson leicht erreicht und betrachtet werden können: Ein Fetzschalter 41,
eine Lampe 42, die aufleuchtet, wenn die Temperatur der Behandlungslösung
im Bad 20 nicht in einem vorgegebenen Bereich liegt, um die Bedienungsperson au warnen und die Belichtung
der aufeinanderfolgenden Mikrofilmeinheiten u zeitweilig auszusetzen, einen Zähler 43, der die Zahl der Mikrofilm einheit en
u, die sich noch auf der Filmrolle 9 befinden, anzeigt, eine Anzeigeeinrichtung 44, die die Seriennummern der belichteten
Einzelbilder der gerade bearbeiteten Mikrofilmeinheit u anzeigt,
einen für die Steuerung der Behandlung vorgesehenen Schalter 45, der dann, wenn ein Schalter 45a, der von einer
automatischen Steuerung in eine Steuerung von Hand umschaltbar ist und umgekehrt, sich in der Stellung für Handsteuerung befindet,
einstellbar ist und die Betätigung der Vorschubrollen r bewirkt, wobei die Betätigung der Rollen r nach dem Abschnei-
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— Ip —
den einer Mikrofilmeinheit u - wie dies zuvor beschrieben wurde automatisch,
durchgeführt wird, wenn der Schalter 45a, der von der automatischen Steuerung in eine Steuerung von Hand umschaltbar
ist, sich in der Stelle für automatische Steuerung befindet, und den zuvor erwähnten Schalter 46, der die Belichtung eines
Filmeinzelbildes an der Belichtungsstation B auslöst.
In Fig. 6 ist eine Steuerschaltung mit einer intermittierenden Antriebseinrichtung dargestellt, die die Mikrofilm-Antriebs·^
rolle 12 jedesmal bei Drücken eines Betätigungsschalters auf der Steuertafel 40 um 1/6 einer Umdrehung dreht. Jedesmal,
wenn sich die Antriebsrolle 12 um diesen Drehwinkel dreht, wird der Mikrofilm 9 in einer Länge vorwärtsbewegt, die der
Länge eines Einzelbildes entspricht, so dass nacheinander die Einzelbilder des Mikrofilms 9 an die Belichtungsstation B gebracht
werden. Oder anders ausgedrückt, die Antriebsrolle 12 muss sich zweimal um 360° drehen, damit alle zwölf Einzelbilder
einer Mikrofilm einheit u an die Belichtungsstation B gebracht
werden. Die Belichtung der nachfolgenden Einzelbilder wird durch Betätigung eines Schalters bewirkt, womit die Lichtquellen
4 eingeschaltet und die unterhalb der Vorlagen-Auf lage
1 angeordnete Verschlusseinrichtung geöffnet wird, wie dies zuvor bereits erläutert wurde.
In fester, koaxialer Verbindung mit der Antriebsrolle 12 ist ein Zahnrad 31 mit kleinem Durchmesser vorgesehen, das mit
ainsm frei drehbaren Zahnrad 32 mit grösserem Durchmesser in
Eingriff steht und dieses dreht, wobei die Durchmesser des Zahnrades 32 und des Zahnrades 31 ein Verhältnis von 3 : 1
aufweisen. Das Zahnrad 31 mit dem kleineren Durchmesser trägt
eine Hocke 33 ^d.t einem einzigen, kleinen Vorsprung, der bei
jeder ganzen Umdrehung des Zahnrades 3^ den normalerweise offenen
Schalter Sw"-1 einmal schliesst, so dass an einem Eingang
eines UiTD-GIi ed es 36, das zwei Eingänge aufweist, ein Eingangssignal
auftritt. Das UND-Glied 36 kann einem Magnetschalter bzw.
einem Tauchmagnetanker SOL ein Betätigungs-Eingangssignal bereitstellen,
wobei sich dann das zuvor erwähnte obere Messer 15 nach unten bewegt und an dem unteren Messer entlang gleitet,
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- 14 so dass der Film 9 zerschnitten wird. Das Zahnrad 32 mit dem
grösseren Durchmesser besitzt eine ITocke 34- ^i"t einem, vorstehenden
Bereich 34-s-i der ein Segment von 120 eines Kreises
festlegt, dessen Mittelpunkt auf der Drehachse des Zahnrades 32 liegt, und der während 1/3 bei jeder Umdrehung des Zahnrades
32 einen normalerweise offenen Schalter SW-2 schliesst. Venn der Schalter SW-2 geschlossen ist, tritt am anderen Eingang
des UND-Gliedes 36 ein Eingangssignal auf und es wird weiterhin
in diesem Falle ein Steuereingangssignal der intermittierenden Antriebseinrichtung 30 zugeleitet, die bei Anliegen dieses
Eingang s signal es den Film 9 in einer Länge weiter bewegt, die gleich der Länge von sechs Einzelbildern ist. Die Nocken 31
und 34- sind so angebracht, dass das Schliessen des Schalters
SW-2 durch den Uockenvorsprung 34-a sofort beginnt,nachdem die
Hocke 33, die sich mit der Antriebsrolle 12 bewegt, den Schalter SW-1 in den nicht leitenden Zustand gebracht hat und
nachdem auch das letzte Einzelbild des Bildträgerbereiches einer Mikrofilm einheit u an der Bslichtungsstation B vorbeibewegt
worden ist.
Unter der Toraussetzung, dass Mikrofilmkopien von zwölf Vorlagen
hergestellt werden sollen, werden mit dieser Schaltung daher die Lichtquelle und der Ve.rschluss-Betätigungsschalter
sowie der Filmvorschubschalter jeweils zwölfmal betätigt, nachdem
das erste Einzelbild einer Mikrofilmeinheit u zur Belichtungsstation B gelangt ist. In den Fällen, bei denen weniger
als zwölf Vorlagen, beispielsweise nur zehn Vorlagen auf einem Mikrofilm abgelichtet werden sollen, wird - nachdem ein latentes
Bild der letzten Vorlage, von der ein Bild auf dem Film 9 hergestellt worden ist - der Filmvorschubschalter zweimal betätigt,
ohne dass dabei die Lichtquelle und der Verschluss-Betätigungsschalter eingeschaltet wird, oder es kann ein
zusätzlicher Filmvorschub schalter vorgesehen sein, der den Film 9 auf einmal zwei oder mehr Einzelbildlängen vorwärtsbewegt.
Nachdem die latenten Bilder der Vorlagen, die auf Mikrofilm gebracht werden sollen, auf dem Film 9 aufgebracht sind,
schliesst in all diesen Fällen der Nockenvorsprung 3^a den
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Schalter SW-2, wobei sechs Einzelbilder des Filmes 9 an der
Belichtungsstation B unbeliebtet vorbeibewegt werden, das
letzte Einzelbild des Bildträgerbereiches a der Mikrofilmeinheit u eine .kurze Entfernung an der Schneidstation B vorbeibewegt
wird und während der Schalter SW-2 noch geschlossen ist, wird der Schalter SW-I durch die Hocke 31 geschlossen, so dass
das Messer 15 betätigt wird und die Mikrofilmeinheit u,die
die latenden Bilder der letzten Gruppe von Vorlagen trägt, trennt. Zu diesem Zeitpunkt sind die sechs Einzelbilder unbelichtet
an der Belichtungsstation B vorbeigelaufen und befinden sich rechts von der Schneidstation P, wie aus Fig. 2 zu ersehen
ist, und bleiben daher weiter mit der übrigen Filmrolle 9 verbunden, so dass sie den Yorlaufteil b1 der nächsten Mikrofilmeinheit
u1 bilden und das erste Einzelbild der nächsten Mikrofilm einheit u1 liegt an der Belichtungsstation B zur
Belichtung bereit.
Der Vorlaufteil b der vorausgegangenen Mikrofilmeinheit u wird vom ersten Paar der Vorschubrollen r ergriffen, die
zusammen mit den anderen Vorschubrollenpaaren r jetzt automatisch oder durch Betätigung des für die Steuerung der Behandlung vorgesehenen Schalters 4-5 eingeschaltet werden, so
dass die Mikrofilm einheit u durch die zuvor beschriebenen Entwickler- und Behandlungsstufen und danach in den Auffangbehälter
25 läuft.
Der Vorlauft eil b der behandelten Mikrofilmeinheit u wird mit einem Codezeichen, beispielsweise mit R-1, wie dies in
Fig. 1 dargestellt ist, markiert, um die auf Mikrofilm gebrachten Vorlagen zu identifizieren und die Mikrofilmeinheit
wird dann in der Tasche einer Mikrofilmhülle J untergebracht, die, wie in Fig. 7 dargestellt ist, mehrere Taschen zur Aufnahme
der Mikrofilm einheit en mit einem Einschieb-Schlitz J^
und einem Ausschieb-Schlitz J2 an jeweils einer Seite aufweist.
Der Vorlauf teil jedes Mikrofilmeinheit steht von einer Tasche ab, so dass die erforderlichen Gruppen von Vorlagen schnell
wieder zugänglich sind.
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Auf diese Weise kann eine vollständige Gruppe von Mikrofilmkopien einer kleinen Zahl von Vorlagen in sehr kurzer Zeit
hergestellt werden. Der nicht benutzte Teil der Filmrolle 9 kann im Mikrofilmgerät für eine nachfolgende Benutzung belassen
werden, so dass kein Filmmat; erial verschwendet wird.
In Fig. 8 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt.
Ein Code, der eine Gruppe von auf Mikrofilm gebrachte Vorlagen identifiziert, wird automatisch auf den Vorlaufteil
b jeder Mikrofilmeinheit u aufgebracht. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung ist zusätzlich zu dem Fokussierungs-
und Abschwächungs-Linsensystem 7 ein erstes zusätzliches
Linsensystem SL vorgesehen, das in Bezug auf die Vorschubrichtung des Filmes 9 vor dem Linsensystem 7 angeordnet ist,
eine geringere Abschwächung eines Bildes als das Linsensystem 7 bewirkt und mit einem Verschluss s im Zusammenhang steht.
Direkt über dem ersten zusätzlichen Linsensystem SL befindet sich ein Vorsprung 1a. der Vorlagen-Auf lage, die auch von
den Lichtquellen 4 beleuchtet werden kann, und auf der eine Karte oder ein ähnliches Element, welches mit einem Identifi—
zierungscode versehen ist, aufgelegt werden kann. Der mit dem ersten zusätzlichen Linsensystem SL im Zusammenhang stehende
Verschluss s wird nur bei Belichtung des ersten Einzelbildes einer Mikrofilmeinheit u geöffnet, wobei das Bild der auf dem
Vorsprung 1a der Vorlagen-Auflage liegenden Karte vom ersten zusätzlichen Linsensystem SL auf dem Vorlaufteil b der Mikrofilmeinheit
u fokussiert wird. Danach bleibt der Verschluss s geschlossen, bis das erste Einzelbild der nächsten Mikrofilmeinheit
u1 belich tet wird..Bei Durchgang, der Mikrofilm einheit
u durch die Entwicklungs- und Behandlungskammer 17 wird das
Bild auf dem Vorlaufteil b in gleicher Weise wie die anderen
bildtragenden Bereiche der Mikrofilmeinheit u entwickelt.
Wenn es vorteilhafter erscheint, eine Gruppe von Dokumenten durch einen Code zu identifizieren, der statt mit einer getrennten
Karte direkt auf die erste Vorlage der Gruppe von Vorlagen geschrieben ist, kann ein zweites zusätzlichen Linsen-
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system SL1 verwendet werden, das Licht von einem vorderen Teil
1b der Vorlagen-Auflage 1 zum ersten zusätzlichen Linsensystem
SL lenkt. In diesem Falle ist der obere Teil beispielsweise der ersten Vorlage mit dem Identifizierungscode markiert und
dieser Teil der Vorlage wird auf den vorderen Teil 1b der Vorlagen-Auflage 1 aufgelegt. Wie im vorausgegangenen Fall
wird der Verschluss s nur bei Belichtung des ersten Einzelbildes einer Mikrofilmeinheit geöffnet, so dass das dem Bild des
Identifizierungscodes entsprechende Licht auf den Vorlaufteil
b der Mikrofilmeinheit u mittels der zusätzlichen Listensysteme
SL und SL' gelenkt wird.
Hierbei muss nicht vielter betont werden, dass das zweite zusätzliche
Linsensystem SL1 im Zusammenhang mit Einrichtungen sehr geeignet ist, bei denen Vorlagen verwendet werden, die
ein Standardformat haben und einen leeren bzw. weissen Bereich auf dem oberen Teil des Blattes besitzen. Das erste zusätzliche
Linsensystem SL und das zvreite zusätzliche Linsensystem SL1
müssen natürlich nicht beide in ein und demselben Mikrofilm-.gerät
vorhanden sein, sie können vielmehr unabhängig voneinander in unterschiedlichen- Geräten vorgesehen sein. "
In Fig. 9 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt.
Bei dieser Ausführungsform ist ein Fokussierungs- und Abschwächungs-Linsensystem 7a, das dem an Hand des ersten
Ausführungsbeispieles beschriebenen Fokussierungs- und Abschwächungs-Linsensystem
entspricht, sowie ein zusätzliches BeIichtungssystem 7b vorgesehen, das eine Lichtquelle e, eine
Fokussierungslinse f und eine Datentafel d aufweist. Die
Datentafel d liegt direkt über dem Vorlaufteil b einer Mikrofilmeinheit
u, wenn das erste Einzelbild des Bildträgerbereiches a der Hikrofilmeinheit u an der BeIichtungsstation B
liegt. Die Datentafel oder das Datenfeld d besitzt mehrere Zahlen oder Buchstaben usw., die mit mit einer von aussen zu
betätigenden, nicht dargestellten Einstell- oder Skalenscheibe zu unterschiedlichen Kombinationen zusammengefasst werden können.
dDie Fokussierungslinse f liegt über dem Datenfeld d und
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richtet das dem Datenbild entsprechende Licht auf den Vorlaufteil
b einer Mikrofilmeinheit u, wenn von der Lichtquelle e
auf das Datenfeld d Licht fällt. Das von der Lichtquelle e kommende Licht kann nur das Datenfeld d beleuchten und die
Lichtquelle e wird nur bei Belichtung des ersten Einzelbildes einer Mikrofilmeinheit u eingeschaltet, so dass auf dem Vorlaufteil
b der Mikrofilmeinheit u automatisch ein Identifizierungscode
hergestellt wird. Die in Fig. 9 dargestellte Ausführungsform weist einen einfacheren Aufbau auf, da als
Pokussierungslinse f eine vergleichweise einfache Linse verwendet werden kann und zusätzliche Verschlusseinrichtungen
und Verschlussbetätigungseinrichtungen nicht erforderlich sind.
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Claims (1)
- Patentansprüchers
1i Mikrofilmsystem, bei dem photographisches Silberhalogenid-Pi Immaterial verwendet wird und auf aufeinanderfolgende Einzelbilder nach dem Belichtungs- und Entwicklungsvorgang verkleinerte Mikrofilmkopien von Vorlagen erhalten werden, gekennz eichnet durch ein Verfahren zur Herstellung von Mikrofilmkopien, bei dem das photographische Filminaterial in Form von Rollen vorliegt, vorwärtsbewegt wird und die aufeinanderfolgenden Einzelbilder des FiImmateriales an eine Belichtungsstation gebracht werden, wo die Einzelbilder mit dem dein Bild entsprechenden Licht belichtet werden, das von den Vorlagen, von denen Mikrofilmkopien hergestellt werden sollen, reflektiert wird ,und bei dem nach der Belichtung einer Gruppe von Einzelbildern des Filmmaterials dieses um eine bestimmte Länge vorwärtsbewegt wird, wobei während dieser Bewegung ' aine bestimmte Zahl von Einzelbildern unbelichtet bleibt, und danach das vordere Ende des Filmmaterials vom übrigen Filmmaterial mit einer Schneideinrichtung abgetrennt wird, die das Filmmaterial an einer Stelle unmittelbar hinter dem letzten belichteten Einzelbild durchschneidet, wobei der unbelichtete Bereich des Filmmateriales einen Vorlaufteil darstellt, der mit dem nächsten Einzelbild des Filmmaterials zusammenhängt und unmittelbar vor diesem nächsten Einzelbild des FiImmaterials liegt, das an der Belichtungsstation belichtet wird, wobei das Filmmaterial in. mehrere Mikrofilmeinheiten mit einem einem Bildträgerteil vorausgehenden Vorlaufteil unterteilt werden kann und wobei jede Mikrofilmeinheit durch Entwicklungs- und Behandlungsstationen geführt wird und die Belichtung des Filmmaterials, sowie der Durchgang des Filmmaterials durch die Entwicklungs- und Behandlungsstationen in einer einzigen Geräteeinheit durchgeführt wird.2. Verfahren zum Herstellen von Mikrofilmkopien nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorlaufteil jeder Mikro-609850/08Ufilmainheit zum Aufbringen eines Identifizierungscodes verwendet wird, der die Mikrofilmkopien der auf dem Bildträgerbereich der Mikrofilmeinheit vorliegenden Informationen identifiziert.Mikrofilmsystem, bei dem photographisches Silberhalogenid-Filmmaterial verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, dass das photographische Filmmaterial in Form einer Rolle (9) vorliegt und nach dem Belichtungs- und Entwicklungsvorgang in mehrere Mikrofilmeinheiten (u) aufgeteilt werden kann, die jeweils einen Bildträgerbereich (a) mit einer vorgegebenen Zahl an belichtbaren Einzelbildern zur Erzeugung verkleinerter Mikrofilmkopien von Vorlagen (D) und einen Vorlauf teil (b) vorgegebener Länge aufweist, auf dem keine Bilder von Vorlagen (D) abgelichtet werden, sondern dazu dient, einen Identifizierungscode auf zunehmen, der den Inhalt einer Gruppe von Vorlagen (D) angibt, und dass das Mikrofilmgerät folgende Bauteile aufweist: Eine Antriebsrolle (12), die vor einer Belichtungstation (B) angeordnet ist, an der die Einzelbilder des Filmmaterials mit dem dem Bild entsprechenden Licht belichtet werden, das von der Vorlage (D), von der Mikrofilmkopien hergestellt werden sollen, reflektiert wird, wobei die Antriebsrolle (12) einschaltbar ist, das Filmmaterial abwickelt und die aufeinanderfolgenden Einzelbilder des Filmmateriales an die Belichtungsstation (B) bringt und an ihr vorbei bewegt, Steuereinrichtungen, die die Antriebsrolle (12) so steuern, dass das Filmmaterial um eine Länge intermittierend weiter bewegt wird, die gleich der Länge eines Einzelhildes des Filmmaterials ist,wobei eine vorgegebene Zahl von Einzelbildern des Filmmaterials nacheinander zur Belichtungsstation (B) gebracht wird und wobei die Steuereinrichtung die Antriebsrolle (12) so steuert, dass das Filmmaterial eine vorgegebene Länge vor Heranbringen der vorgegebenen Zahl von Einzelbildern an die Belichtungsstation (B) kontinuierlich vorwärtsbewegt wird, Schneideinrichtungen (15, 16), die durch die Steuereinrichtungen betätigt werden und die das Filmmaterial zerschneiden, wodurch die609850/08Uaufeinanderfolgenden Mikrofilmeinheiten (u) von dem übrigen Filmmaterial getrennt werden, und davon unabhängig gesteuerte Torschubrollen (r), die die aufeinanderfolgenden Mikrofilmeinheiten (u) durch die Entwicklungs- und Behandlung sstationen bewegen.4·. Mikrofilmgerät nach Anspruch 3» gekennzeichnet durch eine Haupt-Filmbelichtungseinrichtung mit einem Fokussierungs- und Abschwächungs-Linsensystem (7), das das dem Bild entsprechende Licht, welches von den Vorlagen (D), von denen Mikrofilmkopien hergestellt werden sollen, reflektiert wird, zur Belichtungsstation (B) geführt und durch eine zusätzliche Filmbelichtungseinrichtung, die nur bei Belichtung des ersten Einzelbildes des Bildträgerbereiches (A) der -"·" aufeinanderfolgenden Mikrofilmeinheiten (u) in Funktion tritt und das Licht, welches einem Bild des Identifizierungscodes entspricht, auf den Vorlaufteil (b) jeder Mikrofilmsinheit (u) lenkt.5- Mikrofilmgerät nach Anspruch 3 oder 4-, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzliche Filmbelichtungseinrichtung ein' zusätzliches Linsensystem (SL, SL1) und einen zusätzlichen Verschluss (s) aufweist, wobei das zusätzliche Linsensystem (SL, SL1) das Licht, das dem Bild eines Identifizierungscodes entspricht, führt, der Identifizierungscode sich auf einer Vorlage, von der Mikrofilmkopien hergestellt werden sollen, oder auf einem Element in der Hähe der Vorlage (D) befindet, und der zusätzliche Verschluss (s) nur bei Belichtung des ersten Einzelbildes des Bildträgerbereichs (a) jeder Mikrofilmeinheit (u) geöffnet-ist (Fig. 8).6. Mikrofilmgerät nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das zusätzliche Filmbelichtungssystem eine Datentafel (d),. auf der mehrere Identifikationscode-Elemente angeordnet sind, die durch von aussen zu betätigende Einrichtungen (e) in verschiedene Kombinationen zusammenstellbar sind, eine Fokussierungslinse (f), die das Bild609850/08Uder Datentafel (d) auf das Vorlaufteil (b) jeder Mikrofilmeinheit (u) fokussiert und eine lichtquelle aufweist, deren Licht nur die Datentafel (d) beleuchtet und die nur bei Belichtung des ersten Einzelbildes des Bildtragerberaichs (a) jeder Mikrofilm einheit (u) eingeschaltet wird.609850/08 1 U
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8131 | Rejection |