DE3126877A1 - Kopiermaschine - Google Patents

Kopiermaschine

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DE3126877A1
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DE
Germany
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photosensitive material
zone
exposure
machine body
copying machine
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DE19813126877
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English (en)
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Kojiro Henmi
Kiyosi Hikone Takenaka
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Dainippon Screen Manufacturing Co Ltd
Original Assignee
Dainippon Screen Manufacturing Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L1/00Devices for performing operations in connection with manifolding by means of pressure-sensitive layers or intermediaries, e.g. carbons; Accessories for manifolding purposes
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/32Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
    • G03B27/52Details
    • G03B27/522Projection optics
    • G03B27/525Projection optics for slit exposure
    • G03B27/526Projection optics for slit exposure in which the projection optics move
    • G03B27/527Projection optics for slit exposure in which the projection optics move as a whole in a translatory movement
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
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    • G03B27/32Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera

Description

  • Kopiermaschine
  • Kopiermaschine Erfindung betrifft eine Kopiermaschine und spezieller eine Kopiermaschine mit kastenartigem Aussehen unter Verwendung eines Schlitzbelichtungssystems.
  • Die photomechanische Kopiermaschine wird für eine direkte Belichtung von einem bestimmten Originalbild auf ein Druckmaterial (nachfolgend als empfindliches oder lichtempfindliches Material bezeichnet) oder für die Belichtung einer Zwischenphotographie zur Herstellung einer Druckplatte verwendet. Kopiermaschinen dieser Art werden auf der Grundlage ihrer baulichen Merkmale in solche vom Horizontalschichttyp, vom hochliegenden Typ, vom vertikalen Typ und vom kastenartig aussehenden Typ eingestuft.
  • Die zuletzt erwähnte Kopiermaschine vom kastenartig aussehenden Typ ist vorteilhaft gegenüber den restlichen Typen der Kopiermaschine, da die Belichtung des lichtempfindlichen Materials gegen Licht von außen geschützt ist, da das Licht für die Belichtung nicht aus dem Maschinenkörper herausfällt und da die Maschine so kompakt gebaut werden kann, daß viel Raum für den Einbau der Maschine gespart werden kann.
  • Das in herkömmlichen Kopiermaschinen von kastenartigem Aussehen verwendete Belichtungssystem ist ein gleichzeitiges Belichtungssystem voller Größe. Dieses gleichzeitige Belichtungssystem voller Größe ist zwar vorteilhaft wegen der Einfachheit seines Aufbaues, erfordert aber für die Belichtung eine Reihe von Lichtquellen. Wenn ein Originalbild gro-Ber Abmessung kopiert werden soll, muß daher auch die Kopiermaschine unvermeidlich von großen Abmessungen sein. Demzufolge verliert die Kopiermaschine für das Kopieren eines großen Bildes einen der oben erwähnten Vorteile, d.h. jenes Vorteils, daß die kastenartig aussehende Kopiermaschine so kompakt gebaut werden kann, daß der für ihre Aufstellung oder ihren Einbau erforderliche Raum auf ein Minimum herabgesetzt werden kann.
  • Es ist daher ein Hauptziel der Erfindung, eine Kopiermaschine von kastenartigem Aussehen zu bekommen, die mit kompakter Bauweise große Originalbilder kopieren kann.
  • Die Kopiermaschine nach der Erfindung, die die oben erwähnte Hauptaufgabe und andere Aufgaben lösen kann, welche aus der nachfolgenden Beschreibung deutlicher werden, umfaßt allgemein gesprochen eine Uberführungseinrichtung zur Uberführung eines lichtempfindlichen Materials zunächst entlang der Deckenoberfläche des Maschinenkörpers in einer im wesentlichen horizontalen Richtung, dann entlang einer der Seitenwände des Maschinenkörpers in einer im wesentlichen vertikalen Richtung und schließlich entlang der Bodenoberfläche des Maschinenkörpers in einer im wesentlichen horizontalen Richtung in dieser Reihenfolge, eine in einem oberen Teil des Inneren des Maschinenkörpers liegende Photographierzone, eine in einem Bodenraum des Maschinenkörpers angeordnete Entwicklungszone, wobei die Photographierzone eine im wesentlichen horizontal derart angeordnete Belichtungszone einschließt, daß diese gegenüber dem lichtempfindlichen Material liegt, welches entlang der Deckenoberfläche des Maschinenkörpers überführt wird, einen unmittelbar unterhalb und parallel zu der Belichtungszone angeordneten Originalbildstandort oder -träger und einen Schlitzbelichtungsabtaster, der zwischen der Belichtungszone und dem Originalbildstandort oder -träger derart angeordnet ist, daß er in der seitlichen Richtung dazwischen hin- und hergehende Bewegungen ausführt und auf der lichtempfindlichen'Oberfläche des lichtempfindlichen Materials, welches in die Belichtungszone überführt wird, von einem Originalbild, das auf dem Originalbildstandort liegt, Bilder erzeugt, wobei die Entwicklungszone aufeinanderfolgend und horizontal an-, geordnet einen Entwicklungsbehälter und einen Stabilisatorbehälter umfaßt, durch welche das belichtete zu entwickelnde Material geführt wird.
  • Die Kopiermaschine nach der Erfindung mit der obigen Konstruktion ist dadurch gekennzeichnet, daß sie mit ihrer insgesamt sehr kompakten Bauweise große Bilder kopieren kann.
  • Die beiliegende Zeichnung zeigt eine schematische Seitenansicht einer Kopiermaschine nach der Erfindung, von der für ein leichtes Verständnis des Inneren der Maschine ein Teil von ihr entfernt wurde.
  • Die Kopiermaschine nach der Erfindung, die in der Zeichnung erläutert ist, besitzt eine Uberführungseinrichtung A für.
  • den Transport oder die Überführung eines bogenartigen Druckmaterials bzw. eines bogenartigen lichtempfindlichen Materials 4 mit einer Breite von etwa 400 mm zunächst entlang der Deckenoberfläche 1a des kastenförmigen Maschinenkörpers 1 in einer im wesentlichen horizontalen Richtung,, dann entlang der Seitenwandoberfläche 1b in einer im wesentlichen vertikalen Richtung und schließlich entlang der Bodenoberfläche lc in einer im wesentlichen horizontalen Richtung eine Photographierzone B, die in einem oberen Raum in dem Maschinenkörper 1 angeordnet ist, und eine Entwicklungszone C, die in einem Bodenraum des Maschinenkörpers 1 angeordnet ist.
  • Die Photographierzone B enthält eine Belichtungszone 5, die im wesentlichen horizontal derart angeordnet ist, daß sie dem entlang der Deckenoberfläche 1a des Maschinenkörpers 1 beförderten lichtempfindlichen Material 4 gegenüberliegt, einen Originalbildstandort oder -träger 22, der unmittelbar unter und parallel zu der Belichtungszone.5 angeordnet ist, und einen Schlitzbelichtungsabtaster 12, der zwischen der Belichtungszone 5 und dem Originalbildträger 22 derart angeordnet ist, daß er dazwischen hin- und hergehende Bewegungen in einer seitlichen Richtung ausführt. Die Entwicklungszone C umfaßt einen Entwicklungsbehälter 27, einen Stabilisator- oder Fixierbehälter 28, Trocknungseinrichtungen 29 und eine Entnahmeschale 33.
  • An einem Ende der Decke 1a des Maschinenkörpers 1 rechts in der Zeichnung ist ein Magazin 2 für die Aufnahme eines aufgerollten lichtempfindlichen Materials 4 mit seiner lichtempfindlichen Oberfläche nach außen'angeordnet.
  • Das lichtempfindliche Material 4, das bei der Erfindung verwendet wird, ist vom positiven Typ. Das Material 4 wird aus dem Magazin 2 herausgezogen, wie durch eine strichpunktierte Linie in der Zeichnung gezeigt ist.
  • Die Überführungseinrichtung A für die Überführung und den Transport des lichtempfindlichen Materials 4 auf dem vorbestimmten Weg innerhalb des Maschinenkörpers 1 umfaßt mehrere Paare von Gummiwalzen 11, 11-, mehrere Führungen 8 und zwei Elektromotoren L und M.
  • Die Paare der Gummiwalzen 11 sind so angeordnet, daß sie einen Weg bilden, entlang dem das lichtempfindliche Material 4 entlang der Deckenoberfläche 1a, der Seitenwand 1b und der Bodenoberfläche 1c des Maschinenkörpers 1 transportiert wird, wobei zwischen den einander benachbarten Walzenpaaren geeignete Zwischenräume vorhanden sind.
  • Die Führungen 8 sind in dem Transportweg für das lichtempfindliche Material 4 so angeordnet, daß zwei von ihnen auf der Auslaßseite der Belichtungszone 5 (im linken oberen Teil der Zeichnung).und eine an der'Einlaßseite des Entwicklungsbehälters 27 (im linken unteren Teil der'Zeichnung) angeordnet sind.
  • Der Motor L ist auf der Auslaßseite der Belichtungszone 5 angeordnet und mit den Gummiwalzen 11, die an der Einlaßseite und der Auslaßseite der Belichtungszone 5 sich befinden, durch eine nicht gezeigte endlose Kette verbunden.
  • Dieser Motor L zicht das in dem Magazin 2 auEgeroll.le lichtempfindliche Material aus dem Magazin heraus und durch die Belichtungszone 5 in der Photographierzone B entlang der Deckenoberfläche 1a.
  • Ein Motor N ist in der Trockeneinrichtung 29 befestigt und mit den Gummiwalzen 11 und 11 an der Einlaßseite und der Auslaßseite der Trockeneinrichtung 29 über eine nicht gezeigte endlose Kette verbunden. Der Motor N arbeitet so, daß er das lichtempfindliche Material, das belichtet wurde, durch den Entwicklungsbehälter 27, den Stabilisator- oder ixieLhhältr 28, die Trockeneinrichtung 29 und die Entnahmeschale 33 transportiert.
  • Die Belichtungszone 5 enthält eine Glasplatte 6 und eine Andrückplatte 7 für das lichtempfindliche Material oberhalb der Glasplatte 6. Das aus dem Magazin 2 herausgezogene lichtempfindliche Material 4 geht durch den Spalt, der durch die Glasplatte 6 und die Andrückplatte 7 begrenzt ist. Die Andrückplatte 7 preßt das hindurchlaufende lichtempfindliche Material 4 gegen die Glasplatte mit einem gleichmäßigen Druck durch ihr eigenes Gewicht. Die Andrückplatte 7 für das lichtempfindliche Material hat einen an einem unteren Oberflächenteil von ihr befestigten nicht gezeigten Streifen. Der Streifen besteht aus einem Kunstharz und besitzt auf seiner Oberfläche ein lineares konvexkonkaves Muster. Der Streifen verhindert ein Abgleiten des lichtempfindlichen Materials 4 und die Ausbildung von statischer Elektrizität durch die konvexen Teile des Musters.
  • Innerhalb des Raumes zwischen den beiden Führungen 8 auf der Auslaßseite der Belichtungszone 5 ist eine Andrückwalze 9 und ein Schneidmesser 10 angeordnet. Die Andrückwalze 9 verhindert ein Verschieben des lichtempfindlichen Materials 4, wenn es von dem Schneidmesser 10 geschnitten wird. Das Schneidmesser 10 macht im wesentlichen vertikale hin- und hergehende Bewegungen in rechten Winkeln zu der Vorrückrichtung des lichtempfindlichen Materiales 4. Die Hin- und Herbewegungen des Messers 10 werden von einem Führungsschlitz 10' geführt, der unter dem Schneidmesser 10 angeordnet ist.
  • Der Originalbildträger 22 ist in dem Maschinenkörper 1 derart angeordnet, daß er durch ein Fenster (nicht gezeigt) von einer Person herausgezogen werden kann. Die obere Fläche des Trägers 22 ist mit einem Schwammbogen 23 bedeckt.
  • Eine Reihe von Schraubenfedern sind in dem Träger 22 enthalten, um dem Träger 22 eine Vorspannung nach oben zu verleihen. Ein bestimmtes Originalbild 24 wird auf den Schwammbogen 23 aufgelegt undmiteiner Glasplatte 25 in einen innigen Kontakt mit der Glasplatte 25 gedrückt. Das Bezugs zeichen 26 in der Zeichnung bedeutet einen Haken, der den Schwammbogen 23, das Originalbild 24 und die Glasplatte 25 einspannt oder deren Einspannung löst.
  • Der Schlitzbelichtungsabtaster 12 hat im wesentlichen Kastenform und beherbergt einen Reflektierspiegel 13, eine verspiegelte Linse 14 und einen Verschluß 15, der von einem Drehsolenoid angetrieben ist. Unterhalb und außerhalb des Abtasters 12 ist ein Paar länglicher Lampen 16, 16 als Lichtquellen aufgehängt.
  • Der Schlitzbelichtungsabtaster 12 wird von beiden Seiten mit einem Antriebsband 17 gezogen, um in der horizontalen Richtung hin- und hergehende Bewegungen auszuführen. Das Antriebsband 17 ist ein Endlosband, das den Belichtungsabtaster 12 hält. Das Band 17 wird von einem Paar Riemenscheiben 18 und 18' getragen, die auf beiden Seiten des Abtasters 12 angeordnet sind und um die das Band herumgeführt ist. Eine der Riemenscheiben, die mit dem Bezugszeichen 18 in der Zeichnung versehen ist, wird von einem Umkehrmotor M über eine Transmission 19 angetrieben.
  • An den jeweiligen Enden der oberen Oberfläche des Abtasters 12 ist jeweils ein Ende der lichtabschirmenden Vorhänge 20a und 20b befestigt, deren andere Enden an Federwalzen 21a bzw. 21b befestigt sind.
  • Die Lichtabschirmvorhänge 20a und 20b verhindern, daß Licht durch irgendeinen anderen Teil als den Verschluß 15 fällt und das lichtempfindliche Material 4 erreicht. Wenn im Betrieb der Abtaster 12 sich von links nach rechts in der Zeichnung bewegt, wird einer der Vorhänge, der mit dem Bezugszeichen 20a versehen ist, von einer der Federwalzen aufgewickelt, die mit dem Bezugszeichen 21a versehen ist und auf der rechten Seite des Maschinenkörpers 1 angeordnet ist. Wenn umgekehrt der Abtaster 12 in die entgegengesetzte Richtung sich bewegt, wird der andere Vorhang 20b von der Federwalze 21b aufgewickelt, die auf der linke Seite des Maschinenkörpers 1 angeordnet ist.
  • Das Bezugszeichen 34 bezeichnet einen Schlitz, der in der Bodenoberfläche des Abtasters 12 vorgesehen ist.
  • Wenn im Betrieb der Motor M in einer Richtung angetrieben wird, wird der Schlitzbelichtungsabtaster 12 von dem Antriebsband 17 von links nach rechts in der Zeichnung bewegt.
  • Bei dieser speziellen'Ausführungsform der Erfindung wird der linke Bewegungsbegrenzungspunkt des Abtasters 12 als Belichtungsausgangspunkt bezeichnet,.während der rechte Bewegungsbegrenzungspunkt als Belichtungsendpunkt bezeichnet wird. Wenn der Abtaster 12 beginnt, sich von dem Belichtungsausgangspunkt aus zu bewegen, öffnet sich gleichzeitig der Verschluß 15, und die Lichtquellen oder Lampen 16 leuchten.
  • Das Licht von den Lampen 16 und 16 wird auf das Originalbild 24 gestrahlt und von diesem reflektiert. Das reflektierte Licht tritt dann in den Schlitzbelichtungsabtaster 12 durch den Schlitz 34 ein und wird auf einer Spiegeloberfläche 13a des Reflexionsspiegels 13, der verspiegelten Linse 14 und der anderen Spiegeloberfläche 13b des Reflexionsspiegels 13 reflektiert. Das so in dem kastenförmigen Abtaster 12 reflektierte Licht geht durch den geöffneten Verschluß 15 aus dem Abtaster 12 zu der Belichtungszone 5.
  • Das Licht geht dann durch die Glasplatte 6 der Belichtungszone 5 und bestrahlt die lichtempfindliche Oberfläche des lichtempfindlichen Materials 4, um dort das Abbild entsprechend dem Originalbild zu erzeugen.
  • So wird da-s Abbild des Originalbildes 24 Stück für Stück auf das lichtempfindliche Material 4 übertragen, während der Abtaster 12 das Originalbild 24 abtastet.
  • Der-Belichtungsendpunkt liegt an einem Punkt in solcher Entfernung von dem Belichtungsausgangspunkt, wie für eine Druckplatte für die Verwendung in einer Druckmaschine erforderlich ist. Ein nicht gezeigter Begrenzungsschalter ist an dem Belichtungsendpunkt vorgesehen, um festzustellen, wenn der Abtaster 12 den Belichtungsendpunkt erreicht.
  • Wenn der Begrenzungsschalter das Ankommen des Abtasters an dem Belichtungsendpunkt feststellt, wird von ihm ein Signal zu einer Steuereinrichtung in dem Motor M ausgesandt.- Der Motor M schaltet die Drehung auf der Grundlage des Signals von der normalen Richtung in die umgekehrte Richtung um. Das Drehsolenoid des Verschlusses 15 verschließt in Reaktion auf das Signal den Verschluß 15. Die Lampen 16 gehen aus. So ist die Belichtung beendet.
  • Der Schlitzbelichtungsabtaster 12 kehrt durch die umgekehrte Drehung des Motors M zu dem Belichtungsausgangspunkt zurück. In diesem Fall ist die Rückkehrgeschwindigkeit des Abtasters 12 zu dem Belichtungsausgangspunkt größer als die Laufgeschwindigkeit des Abtasters 12 zu dem Belichtungsendpunkt. Solch ein Geschwindigkeitswechsel erfolgt durch die Umsetzung 19.
  • Synchron mit der umgekehrten Drehung des Motors M wird der Motor L angetrieben, um das lichtempfindliche Material aus dem Magazin 2 zu ziehen, bis der belichtete Teil des Materials 4 das Schneidmesser 10 passiert hat. So wird das Material 4 davor geschützt, an einer falschen Stelle von dem Schneidmesser 10 geschnitten zu werden, so daß der belichtete Teil nicht verletzt werden kann.
  • Wenn jedoch das Material 4 in diesem Fall weiter in den Entwicklungsbehälter 27 vorgerückt wird, wird auch der Bereich des lichtempfindlichen Materials 4, der zwischen das Schneidmesser 10 und das Auslaßende der Belichtungszone 5 eintritt, in den Entwicklungsbehälter 27 vorgerückt, ohne belichtet zu sein, da er während der zwei nachfolgenden Belichtungen außerhalb der Belichtung liegt.
  • Um einen solchen Mangel zu vermeiden, wird der Motor L, nachdem der belichtete Teil des lichtempfindlichen Materials 4 von dem Schneidmesser 10 abgeschnitten wurde, so angetrieben, daß er sich in der umgekehrten Richtung während einer vorbestimmten Zeitdauer dreht, so daß der betreffende Bereich des lichtempfindlichen Material 4 zurück in die Belichtungszone 5 gezogen wird. Die Länge der Zeitdauer, während welcher der Motor L sich entgegengesetzt dreht, wird entsprechend dem Abstand von dem Auslaßende der Belichtungszone 5 zu dem Schneidmesser 10 bestimmt und vorher in den Zeitgeber eingegeben.
  • Der Entwicklerbehälter 27, der Stabilisator- oder Fixierbehälter 28, die Trockeneinrichtung 29 und die Entnahmeschale 33 sind in einer Reihe in einem unteren Teil des Maschinenkörpers 1 von einer Seitenwand 1b zu der anderen Seitenwand 1d angeordnet. Das belichtete Material 4, das so von dem unbelichteten Teil mit dem Schneidmesser 10 abgeschnitten wurde, wird von dem Motor N entlang der Seitenwand 1b zu dem Einlaß des Entwicklungsbehälters 27 transportiert. Sodann tritt das belichtete Material 4 in den Entwicklungsbehälter 27 und danach in den Stabilisator- oder Fixierbehälter 28 ein, die zueinander benachbart angeordnet sind. Das Material 4 wird weiter zu der Trockeneinrichtung 29 transportiert, und damit ist die Kopie fertig.
  • Die Trockeneinrichtung 29 enthält zwei Kammern, die in ihrem Inneren mit einem oberen und einem unteren Teil begrenzt sind, und außerdem zwei perforierte Platten 30, die zwischen diesen Kammern zwischengeschaltet sind und eine Passage bilden, durch welche das Material 4 transportiert wird. In jeder Kammer ist ein Gebläse mit geradem Luftdurchgang vorgesehen, um die um einen Rippenerhitzer 32 als Heizqelle vorhandene Luft, die durch diese Erhitzer erwärmt ist, gegen die oberen und unteren Flächen des belichteten Materials 4 durch viele in die Platten 30 eingestochene Löcher einzublasen. So wird das belichtete Material 4 durch die Heißluft getrocknet.
  • Die perforierte Platte 30 arbeitet so, daß sie die Stärke der durch das Gebläse 31 aufgeblasenen Luft gleich hält, ohne sie auf einem bestimmten begrenzten Teil des Materials 4 zu konzentrieren. Somit arbeitet die perforierte Platte 30 als eine Luftpeilung und auch als eine Gegenmaßnahme gegen das Auftreten von Feuer in der Heizquelle. Das so getrocknete lichtempfindliche Material 4 wird nacheinander auf der Entnahmeschale aufgestapelt.
  • Der Motor N wird nicht nur zur Überführung des lichtempfindlichen Materials 4, sondern auch für den Antrieb der Gebläse 31 mit geradem Luftdurchgang verwendet.
  • Wie in der Zeichnung gezeigt ist, ist zwischen der Photographierzone B und der Entwicklungszone C eine Trennwand 1e angeordnet, um zu verhindern, daß ein Teil des Lichtes von den Lichtquellenlampen 16 in den Entwicklungsbehälter 27 eintritt.
  • Da in der Kopiermaschine nach der Erfindung mit einer solchen Konstruktion, wie sie oben beschrieben wurde, die Belichtung durch die Verwendung eines Schlitzbelichtungsabtasters 12 erfolgt, kann der Raum zwischen dem Originalbild 24 und der Belichtungszone 5 in solchem Maße reduziert werden, als es ermöglicht, daß der Schlitzbelichtungsabtaster 12 innerhalb dieses Raumes umkehrt. Wenn daher ein Originalbild in großer Abmessung kopiert werden soll, ist es unnötig, den betreffenden Raum zu vergrößern wie in Fällen herkömmlicher Kopiermaschinen mit gleichzeitiger Belichtung in voller Größe. So kann die Kopiermaschine nach der Erfindung, obwohl sie relativ klein gebaut ist, ein relativ großes Originalbild kopieren.
  • Der Transportweg für lichtempfindliches Material ist entlang dem längstmöglichen Weg innerhalb des Maschinenkörpers ausgebildet, d.h. entlang der Deckenoberfläche 1a, einer Seitenwand 1b und der Bodenoberfläche 1c des Maschinenkörpers 1.
  • Demnach wird die Innenseite des Maschinenkörpers 1 am wirksamsten ausgenutzt, was zu einer kompakten Konstruktion der Kopiermaschine führt.
  • In den herkömmlichen Kopiermaschinen wurde die Trockeneinrichtung 29 außerhalb des Maschinenkörpers angeordnet, doch in der Kopiermaschine nach der Erfindung können sowohl der Entwicklungsbehälter 27 als auch der Stabilisator-oder Fixierbehälter 28 und die Trockeneinrichtung 29 sowie die Entnahmeschale 33 in dem Maschinenkörper 1 untergebracht werden. Daher wird das Aussehen der Kopiermaschine stark verbessert, und es wird viel Raum für die Aufstellung oder den Einbau gespart.
  • Der auf der Bodenoberfläche des Maschinenkörpers 1 angeordnete Entwicklungsbehälter 27 ist durch die Trennwand le vollständig von dem Schlitzbelichtungsabtaster 12 getrennt, so daß sie sich nicht gegenseitig beeinflussen.
  • Wie oben im einzelnen beschrieben wurde, können nach der Erfindung wichtige Eigenschaften, die Kopiermaschinen mit kastenförmigem Aussehen eigen sind, alle erhalten werden, ohne irgendwelche Funktionen der Maschine zu beeinträchtigen.

Claims (8)

  1. Patentansprüche g Kopiermaschine, gekennzeichnet durch Uberführungseinrichtungen zur Überführung eines lichtempfindlichen Materials (4) zunächst entlang einer Deckenoberfläche (la) eines kastenförmigen Körpers (1) der Kopiermaschine in einer im wesentlichen horizontalen Richtung, dann entlang einer Seitenwand (1b) in einer im wesentlichen vertikalen Richtung und schließlich entlang einer Bodenoberfläche (ic) in einer im wesentlichen horizontalen Richtung, eine Photographierzone (B), die in einem oberen Raum des Maschinenkörpers (1) angeordnet ist, eine Entwicklungszone (C), die in einem Bodenraum des Maschinenkörpers (1) angeordnet ist, wobei die Photographierzone (B) eine im wesentlichen horizontal derart angeordnete Entwicklungszone (5) einschließt, daß diese gegenüber dem entlang der Deckenoberfläche des Maschinenkörpers transportierten lichtempfindlichen Material liegt, einen Originaibildstandort oder -träger (22), der unmittelbar unterhalb und parallel zu der Belichtungszone angeordnet ist, und einen Schlitzbelichtungsabtaster (12), der zwischen der Belichtungszone und demoriginalbildstandort oder -träger derart angeordnet ist, daß er zwischen diesen in seitlicher Richtung hin- und hergehende Bewegungen ausführt und Abbilder auf der lichtempfindlichen Oberfläche des in die Belichtungszone transportierten lichtempfindlichen Materials von einem auf dem Originalbildstandortoder -träger angeordneten Originalbild (24) erzeugt, wobei die Entwicklungszone einen Entwicklungsbehälter (27) und einen Stabilisator- oder Fixierbehälter (28) enthält, welche hintereinander angeordnet sind und durch die das belichtete zu entwickelnde Material horizontal durchgeht.
  2. 2. Kopiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entwicklungszone (C) einen Entwicklungsbehälter (27), einen'Stabilisator- oder Fixierbehälter (28) und eine Trockeneinrichtung (29) umfaßt, welche im wesentlichen horizontal angeordnet sind und durch welche das belichtete Material hindurchgeht.
  3. 3. Kopiermaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schneidmesser (10) für das Schneiden des entwickelten Teils des lichtempfindlichen Materials auf der Auslaßseite der Belichtungszone (5) in dem Maschinenkörper (1) angeordnet ist und im wesentlichen vertikale hin-und hergehende Bewegungen in rechten Winkeln zu der Vorrückrichtung des lichtempfindlichen Materials ausführt.
  4. 4. Kopiermaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Magazin (2), das darin ein aufgerolltes lichtempfindliches Material (4) enthält, an der Decke (1a) des Maschinenkörpers (1) angeordnet ist.
  5. 5. Kopiermaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Belichtungszone (5) eine Andrückplatte (7) für lichtempfindliches Material, die an ihrer unteren Oberfläche einen Streifen aus Kunstharz mit einem linearen konvexkonkaven Muster besitzt, und eine die Andrückplatte für das lichtempfindliche Material überlappende Glasplatte (6) mit einem Spalt dazwischen, durch den das lichtempfindliche Material (4) gehen kann, aufweist.
  6. 6. Kopiermaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trockeneinrichtung (29) zwei im wesentlichen symmetrisch im oberen und unteren Teil dieser Trockeneinrichtung angeordnete Kammern sowie zwei zwischen diesen Kammern angeordnete'-perforiertePlatten (30), die zwischen sich einen Durchgang für das lichtempfindliche Material bilden, aufweist, wobei jede dieser beiden Kammern ein Gebläse (31) mit gerade hindurchgehender Luft und einen elektrischen Erhitzer (32) vom Lichtquellenrippentyp enthält, die derart ausgebildet sind, daß die von dem Erhitzer erwärmte Trockenluft von dem Gebläse auf den Durchgang für lichtempfindliches Material zwischen den perforierten Platten geblasen wird.
  7. 7. Kopiermaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Trennwand (1e) in dem Maschinenkörper (1) angeordnet ist, die die Photographierzone (B) von der Entwicklungszone (C) trennt.
  8. 8. Kopiermaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Aufnahmeschale (33) zur Speicherung der belichteten lichtempfindlichen Materialien nach der Belichtung und Trocknung durch die Trockeneinrichtung (29) am Boden (1c) des Maschinenkörpers (1) angeordnet ist.
DE19813126877 1980-07-10 1981-07-08 Kopiermaschine Granted DE3126877A1 (de)

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