DE3408376C2 - Bildübertragungsvorrichtung - Google Patents

Bildübertragungsvorrichtung

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DE3408376C2
DE3408376C2 DE3408376A DE3408376A DE3408376C2 DE 3408376 C2 DE3408376 C2 DE 3408376C2 DE 3408376 A DE3408376 A DE 3408376A DE 3408376 A DE3408376 A DE 3408376A DE 3408376 C2 DE3408376 C2 DE 3408376C2
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DE3408376A1 (de
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Koichiro Yokohama Kanagawa Fujioka
Takayoshi Koganei Tokio/Tokyo Hatano
Kenji Tachikawa Tokio/Tokyo Suzuki
Yasuyuki Hachioji Tokio/Tokyo Yokoyama
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Iwatsu Electric Co Ltd
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/04Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for exposing, i.e. imagewise exposure by optically projecting the original image on a photoconductive recording material
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/32Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
    • G03B27/52Details
    • G03B27/522Projection optics
    • G03B27/525Projection optics for slit exposure
    • G03B27/526Projection optics for slit exposure in which the projection optics move

Description

Die Erfindung betrifft eine Bildübertragungsvorrichlung für das optische Erzeugen eines aufrechtstehenden, gleich großen Bildes eines Originaldokuments auf einem bildaufnehmenden Blatt.
Es sind solche Bildübertragungsvorrichtungen bei elektrographischen Druckmaschinen bekannt, die Originaldokumente auf bildaufnehmenden Blättern erzeugen, die eine photoleitende Oberfläche haben, beispielsweise Lichtempfindliches Papier, ohne daß dabei piiotoleitende Trommeln oder Bänder benutzt werden.
Bei direktbelichtenden elektrophotographischen Druckmaschinen wird die photoleitende Oberfläche eines bildaufnehmenden Blatts mittels einer Ladevorrichtung aufgeladen, dann diese Schicht dem aufrechtstehenden gleich großen Bild eines Originaldokuments mittels des Bildübertragungsgeräts ausgesetzt und dadurch ein latentes elektrostatisches Bild gebildet. Das elektrostatische latente Bild wird dann durch eine Entwicklereinrichtung entwickelt und dann ein entwickeltes Bild auf dem Blatt fixiert. Dieses Blatt kann dann benutzt werden als Masterplatte für eine Offset-Druckmaschine. Bei den üblichen Bildübertragungsverfahren zum Erzeugen eines aufrechten, gleich großen Lichtbildes eines Originaldokuments auf einem bildtragenden Blatt hat man ein optisches Belichtungssystem verwendet, das eine Kombination eines fokussierenden optischen Übertragers, z. B. eines Bündels fokussierender optischer Fasern, und eines lichtreflektierenden Spiegels dargestellt, der eine ungerade Anzahl reflektierender Flächen hat. Dabei wird das Originaldokument bewegt in Richtungen, die entgegengesetzt und parallel zum optischen Belichtungssystem liegen. Das bedeutet, daß das Originaldokument stationär gehalten wird, das Belichtungssystem mit vorbestimmter Geschwindigkeit bewegt und das bildaufnehmende Blatt in der gleichen Richtung mit doppelter Geschwindigkeit bewegt wird.
Basierend auf diesem Prinzip sind Bildübertragungsvorrichtungen vorgeschlagen worden, bei denen das Originaldokument und das bildaufnehmende Blatt in eineinander entgegengesetzten Richtungen bewegt werden, während das optische Belichtungssystem stationär gehalten wird, sowie Bildabtastungen, bei denen das Originaldokument stationär gehalten wird und das Belichtungssystem und das bildaufnehmende Blatt in gleicher Richtung bewegt werden.
Eine elektrophotographische Maschine mit Direktbelichtung der erstgenannten Art zeigt beispielsweise die japanische Patentschrift Nr. 56-39478. Bei diesem System ergeben sich Probleme in der zeitlichen Steuerung der Bewegung des Originaldokuments und des bildaufnehmenden Blattes sowie Abweichungen der Mittelachse d*!s Originaldokuments von der des bildaufnehmenden Blatts.
Eine elektrophotographische Maschine mit Belichtungsabtastung der zweitgenannten Art zeigt /.. B. die bekanntgemachte japanische Patentanmeldung Nr. 53-56208. Bei dieser Art liegt das bildaufnehmende Blatt auf einem endlosen Band und bewegt sich in der gleichen Richtung wie das optische System mit doppelter Geschwindigkeit. Die unstabile Lage des bildaufnchmenden Blattes auf dem Band führt häufig zum Schwimmen oder zur schlechten Ausrichtung des Blatts während des Abwistens.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Biklablnstvoriichlung für das optische Erzeugen eins aufrechten, gleich großen Bildes eines Originaldokuments auf einem bildaufnehmenden Blatt zu schaffen, bei der dies Blatt, während es entlang der Belichtungseinrichtung bewegt wird, so gehalten wird, daß es keine andere Bewegung
machen kann.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß bei einer Bildübertragungsvorrichtung für das optische Erzeugen eines aufrechten, gleich großen Bildes eines Originaldokuments auf einem bildaufnehmenden Blatt, eine stationäre durchsichtige Platte zum Tragen des Originaldokuments vorgesehen ist, sowie eine Einrichtung zum Belichten des Originaldokuments, ein parallel zu der Platte zwischen zwei Endstellungen bewegbarer Abiastschlitten, eine Vorrichtung zum Hin- und Herbewegen des Abtastschlittens mit einer vorbestimmten konstanten Geschwindigkeit, eine Vorrichtung zum Tragen des Blatts und zum Bewegen desselben in der gleichen Richtung, in der der Abtastschlitten vorwärtsbewegt wird, und zwar init einer Geschwindigkeit gegenüber dem Originaldokument, die doppelt so groß ist wie die Geschwindigkeit des Abtastschlittens gegenüber dem Originaldokument, und eine auf dem Abtastschütten angebrachte Abtasteinrichtung, die das Originaldokument auf dem Blatt streifenweise abbildet, während dieses vorwärtsbewegt wird, die Vorrichtung zum transportieren des Blatts im Abstand voneinander angeordnete Förderrollenpaare aufweist, u eiche zusammen mit dem Abtastschlitten bewegbar sind und so angeordnet sind, daß sie zusammen miteinander rotieren, und ein Antrieb zum Antreiben mindestens eines der Rollenpaare während des Vorwärtsbewegens des Abtastschlittens vorgesehen ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels.
F i g. 1 zeigt schematisch einen Schnitt durch eine elektrophotographische Druckmaschine mit einer Bildabtastvorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig.2 zeigt einen Querschnitt durch den mittleren Teil der Maschine,
F i g. 3 zeigt in perspektivischer Ansicht den Antrieb der Bildabtastvorrichtung.
F i g. 4 zeigt in perspektivischer Ansicht einen Teil der Vorrichtung zum Transportieren des Blatts,
F i g. 5(aj, 5(b), 5(c) zeigen in gleichen Schnitten wie F i g. 1 den wesentlichen Teil der Maschine in verschiedenen Arbeitsstellungen.
Die in Fig. 1 dargestellte Maschine besitzt ein Gehäuse, das aus einem oberen Teil 12 und einem unteren Teil 14 besteht, die miteinander durch ein (nicht dargestelltes) Gelenk verbunden sind. Der obere Gehäuseteil 12 hat einander gegenüberliegende Wände 16 und 18 sowie eine obf re Wand 20, die sich in horizontafer Ebene/wischend-.π Seitenwänden 16 und 18 erstreckt.
Eine Vorri htung 22 zum Zuführen von Blättern weist einen kassettenförmigen Stapler 22 auf, der zwischen die Wände 16 eingelegt werden kann und in dem eine Anzahl von Blättern für die Aufnahme von Bildern gestapelt sind. Diese Blätter 24 bestehen aus Papier, dessen Oberseite mit photoleitendem Material behandelt ist. Das Papier 24 wird als Schablone für Offset-Druckmaschinen benutzt, nachdem es in der elektrophotographischen Druckmaschine behandelt worden ist.
Ein in Drehbewegung versetzbarer Förderer 26 liegt am obersten Papier 24 des Staplers 23 an und ist mit einem Motor 28gekuppelt. Wenn der Förderer 26 durch den Motor 28 in Umdrehung versetzt wird, wird das oberste Papierblatt 24 aus dem Stapler 23 gefördert und von einem Paar aufeinanderliegender Kiemmrollen 30 und 32 ergriffen, die vom unteren Gehäuseteil 14 getregen sind. Die untere Klemmrolle 30 ist mit einem Motor 34 durch nicht dargestellte Transmissionsmittel angetrieben. Der Motor 34 ist auf dem unteren Gehauseteil 14 angebracht. Beim Rotieren der unteren Rolle 30 wird das Papierblatt 24 durch eine Aufiadungseinrichtung 36 bewegt, die ebenfalls am unteren Gehäuseteil 14 inne;-halb des Gehäuses 10 liegt. Die photoleitende Oberfläche des Papierblatts 24 wird durch die Aufladungseinrichtung 36 negativ geladen. Auf die photoleitende Oberfläche des Papiers 24 wird dann mittels einer Bildübertragungsvorrichtung 40 das aufrechte, gleich große
ίο Bild eines Originaldokuments 38 (s. F i g. 2) exponiert, so daß darauf ein elektrostatisch latentes Bild gebildet wird.
Auf dem Rand einer Öffnung 43 der oberen Wand 20 der Maschine 40 ist eine durchsichtige Platte 42 stationär angeordnet Eine am oberen Gehäuseteil 12 angelenkte Deckplatte 44 liegt auf dem Originaldokument 38 und der Platte 42 auf. Ein Paar in Abstand voneinander angeordnete Führungsschienen 46, von denen die F i g. 1 und 3 nur eine zeigen, sind am oberen Gehäuseteil 12 innerhalb des Gehäuses angeordnet und liegen parallel zueinander und zur Platte 42. Ein Ai>»astschlitten 48 ist in dem Maschinengehäuse 10 unterhalb der Platte 42 angeordnet und auf den Schienen 16 aur Lagern 50 (eines ist in F i g. 3 gezeigt) getragen, die an einander gegenüberliegenden Enden des Abtastgehäuses 48 üegen. Im Maschinengehäuse 10 ist eine Vorrichtung 52 vorgesehen zum Bewegen des Abtastschlittens 48 von einer ersten, nahe der Aufladungsstelle 36 liegenden Stellung zu einer zweiten, nahe der weiter unten beschriebenen Entwicklungseinrichtung und zurück in die erste Stellung. Die Antriebsvorrichtung weist einen Motor 54, zwei in Abstand voneinander angeordnete Spulen 56. 58, von denen die Spule 56 mit dem Motor 54 gekuppelt ist, sowie einen die Spulen umschlingenden Draht 60 auf.
Der Motor 54 und die Spulen sind an dem oberen Maschinengehäuseteil 12 angeordnet. Die Enden des Drahtes 60 sind an dem Abtastschlitten 48 befestigt.
Um ein Rutschen des Drahtes 60 zu verhindern, wird er vorzugsweise um mindestens eine der Spulen 56 und 58 mehrmals gewunden. Die erste und zweite Stellung des Abtastschlittens 48 wird bestimmt durch Detektore:· 64 und 66, die beispielsweise Photoschalter oder Grenzwertschalter sind. Sie sind am unteren Maschinengehäuseteil 14 angebracht. Wie die Fig. 1, 2 und 4 zeigen, weist der Abtastschlitten 48 eine Vorrichtung 68 zum Tragen des Papierblatts 24 auf, das von der Aufladungseinrichtung 36 in gleicher Richtung, aber mit doppelter Geschwindigkeit bewegt wird wie der Ahtastschlitten 48. Die Transporteinrichtung 48 umfaßt ein Paar in Abstand voneinander angeordneter Förderrollen 70,72, die von einer Antriebseinrichtung 74 angetrieben werden. Die Förderrollen 70, 71 sind im Abtastschlitten 48 angeordnet, so daß sie an dessen Bewegung teilnahmen. Wie F i g. 4 zeigt, weist die Antriebsvorrichung 74 eine parallel zu den Schienen liegende Zahnstange 76 sowie nvt ihr im Eingriff stehende Ritzel 78,80 auf, die über Freilaufkupplungen 82, 83 mit jeweils einem Ende der Rollen 70 und 72 verbunden sind. Die Ritzel 70 und 80 können bei der Hin- und Herbewegung
bc des Abtastschliuens 48 in der einen oder in der anderen Richtung um ihre Achsen gedreht werden. Durch die Freilaufkupplung 82,83 wird die Drehung der Ritzel auf die Rollen 70 und 72 nur übertragen, wenn der Abtastschlitten 48 in Richtung des Pfeiles 86 bewegt wird. In der entgegengesetzten Bewegung des Abtastschlittens 48 rotieren die RoiUm 60 und 72 frei.
Die Belichtungsvorrichtung 40 weist ein auf dem Abtastschlitten 48 angebrachtes optisches Belichttingsele-
ment 88 auf zum Fokussieren des aufrechten, gleich großen Bildes des Originaldokuments 38 auf die photoleitende Oberfläche des von den Förderrollen 70,72 getragenen Papierblatts 24.
Das optische Element 88 umfaßt einen fokussierenden optischen Teil 90 und einen Spiegel 97 auf, der eine ungerade Anzahl reflektierender Flächen hat. Im dargestellten Beispiel hat der Spiegel 92 drei reflektierende Flächen 94, % und 98. Der fokussierende Teil 90 hat eine Endfläche 100, die der durchsichtigen Platte 42 zugekehrt ist. Er erstreckt sich in einer zur Bewegungsrichtung des Abstandgehäuses rechtwinkligen Richtung. Vorzugsweise besteht der Teil 90 aus einem Bündel fokussierender optischer Fasern. Jede dieser Fasern wirkt als eine fokussierende Linse zum Übertragen des an oder nahe seinem Ende liegenden Bildes. Die Fasern sind gruppiert in einer versetzten, zweireihigen Anordnung, um ein vollständiges Bild des Dokuments 38 zu übertragen und zu fokussieren. Das aufrechte, gleich große Bild des stationären Originaldokuments 38 wird auf der aufgeladenen photoleitenden Oberfläche des Piipierblails 24 erzeugt während der Vorwärtsbewegung des Abtasischlittens und des Kopicrbkiiis 24. Eine hierfür geeignete Faser ist beschrieben in der US-Patentschrift 36 58 407 und wird hergestellt unter der Bezeichnung »Selfoc« durch die Nippon Sheet Glass Company Ltd. Auf dem Abtastschlitten 48 ist ferner eine Einrichtung 101 zum Beleuchten des Originaldokuments 38 während des Vorschubs des Abtastschlittens angeordnet. Die Beleuchtungseinrichtung 101 weist eine Beleuchtungslampe 102, zwei lichtreflektierende Elemente 104. 106 und eine lichtabschirmende Platte 108 auf. Die Lampe 102 ist auf der einen Seite des Beleuchtungselements 88 angeordnet; die lichtreflektierenden Elemente 104,106 sind auf gegenüberliegenden Seiten des Belichtungselements 88 so angeordnet, daß sie Lichtstrahlen der Lampe 102 auf das Originaldokument 38 werfen. Die Abschirmplatte 108 ist vorgesehen, um zu verhindern, daß das Originaldokument 38 unmittelbar von der Lampe 102 beleuchtet wird. Die lichtreflektierenden Elemente 104 und 106 haben konkave Oberflächen derart, daß von ihnen reflektiertes Licht auf einen vorbestimmten Bereich des Originaldokuments 38 füllt. Vorzugsweise hat die konk;ive Flüche des unterhalb der l.;impe 102 angeordneten reflektierenden Elements 104 eine parabolische Form und die konkave Fläche des lichtreflektierenden Elements 106 eine sphärische Form. Wenn das Originaldokument 38 aus einer Vielzahl verschiedener auf das Papier aufgeklebter Originaldokumente besteht, so weist das reproduzierte Bild in der Regel einen schattierten Teil entsprechend dem hinteren Rand eines aufgeklebten Stückes auf infolge des vom Reflektor 104 reflektierten Lichts. Diese Schattierung kann jedoch ausreichend abgeschwächt werden durch das vom zweiten Reflektor 106 reflektierte Licht. In Fig. 2 sind die Lichtstrahlen durch gestrichelte Linien angedeutet. Da die Abschirmplatte 108 das Auffallen direkten Lichts der Lampe 202 auf das Originaldokument 38 verhindert können weitere unerwünschte schattierte Teile des reproduzierten Bildes vermieden werden.
Wie F i g. 2 zeigt, wird die aufgeladene photoleitende Oberfläche des Papiers 24 mit dem Licht-Bild des Originaldokuments 38 in dem Bereich zwischen den beiden Förderroiien 70 und 72 ausgesetzt. Eine Führungsplatte 110 zum Stützen des Papiers 24 liegt zwischen den beiden Förderroiien 70, 72 und ist am Abtastschlitten 48 angebracht. Die Oberseite 112 der Führungsplatte 110 liegt parallel zur Platte 42. Auf den Führungsrollen 70 und 72 liegen Vorschubrollen 114 bzw. 116, die ebenfalls vom Abtastschlitten 48 getragen werden. Die Vorschubrollen 114 und 116 drücken das Papier auf die Vorschubrollen 70 bzw. 72 an Stellen, die. gesehen in der Förderrichtung des Papiers 24, unmittelbar vor und hinter dem Bereich liegen, in dem das Papier 24 belichtet wird. Das Papier 24 ist somit zwischen den Vorschubrollen-Förderrollen-Paaren eingespannt an den Stellen unmittclbar vor und hinter der Belichtungsstellc, während es bei der Vorwärtsbewegung des Abtasischlittens 48 mit erhöhter Geschwindigkeit bewegt wird.
Die oberste Stelle des Umfangs der Förderroiien 70 und 72 liegt ein wenig höher als die Oberfläche der Führungsplatte 110, und die Achsen O2 der Vorschubrollen 114 und 116 sind gegenüber den Achsen Oi der Förderrollen 114 und 116 zur Führungsplatte 110 hin um ein bestimmtes Maß verschoben. Die Richtung, die das Papier 24 zwischen der Führungsplatte 110 und der jewei- !igen Förderrolle 70 und 72 einnimmt, ist gegenüber der Ebene der Führungsplatte 110 um etwa 8° geneigt. Das Papier 24 wird daher ein wenig an die Führungsplatte angedrückt und liegt während seiner Fortbewegung sicher an ihr an. Im Maschincngchäuse 10 befindet sich
2Λ) ferner eine an dessen Unterteil 14 unterhalb des Abtaslschlittens 48 liegende Papierführungsplatlc 118. Freie vordere und hintere Enden eines Papierblattes 24 können von cficscr Führungsplatte vor und hinter dem Abtastschlitten 48 getragen werden. Das Vorderende, in Fig. 1 das linke Ende, der Platte 118 ist aufwärts in Richtung auf eine Entwicklungseinrichtung abgewinkelt.
Die Entwicklungseinrichtung 120 befindet sich im Maschinengehäuse 110 und ist an dessen unterem Teil 14 befestigt. Die Entwicklungseinrichtung 120 besitzt eine untere Elcktrodenplatte 122 und eine obere Elcktrodenpiatte i23. die zusammen einen Transportweg 124 für das Papier 24 begrenzen. Auf dem unteren Gehäuseteil 14 ist eine Vorrichtung 126 angebracht zum Zuführen eines in einem Tank 126 enthaltenen flüssigen Entwicklers in den Transportweg 124, während des Transports des Papiers 24. Durch die Entwicklungseinrichtung 120 wird das elektrostatische latente Bild des Papiers 24 entwickelt. Auf der Eingangsscilc des Transportweges 124 ist im unteren Gehäuseteil 14 ein Paar Führungswiilzcn 130. 132 vorgesehen, die von dem Motor 34 angetrieben werden, und denen das Papier 24 vom Papiertransport 68 zugeführt wird und die es durch den Transportweg 124 der Entwicklungseinrichtung 120
fördern. Ein am unteren Gehäuseteil 14 angebrachtes Paar aufeinanderliegender Quetschrollen 134. 136 liegt am Ausgang des Transportweges 124. Die untere Quetschrolle 134 wird von dem Motor 34 angetrieben. Durch die Quetschrollen 134, 136 wird die Entwicklerflüssigkeit aus dem Papier 24 herausgequetscht. Im Anschluß an die Entwicklungseinrichtung 120 ist eine Fixiereinrichtung 138 vorgesehen, die eine Heizplatte 140 und Vorschubrollen 141 zum Vorschieben des Papiers 124 auf die Heizplatte 140 aufweist. Das von den Quetschrollen 134,136 zugeführte Papier wird zwischen der Heizplatte 140 und den Vorschubrollen 141 getrocknet und somit das entwickelte Bild auf dem Papier 24 fixiert. Die Heizplatte 140 ist am unteren Gehäuseteil 14 angeordnet Die ebenfalls im unteren Gehäuseteil 14 angeordneten Vorschubrolien 141 sind von dem Motor 34 angetrieben.
Aus der Fixiereinrichtung 138 wird das Papier durch ein Paar aufeinanderliegender Ausführungsrollen, die
im Maschinengehäuse 10 liegen, herausgefordert, die an dessen unterem Gehäuseteil angeordnet sind. Die untere Rolle 142 wird durch den Motor 34 angetrieben.
In dem Gehäuse 10 befindet sich oberhalb der Heizplatte 140 ein am oberen Gehäuseteil 12 angeordnetes Gebläse 148 zur Beschleunigung des Trocknens des Papiers 24.
Du- Fördergeschwindigkeit des Papiers 24 in der Vorrichtung 40 ist so eingerichtet, daß sie im wesentlichen übereinstimmt mit der Geschwindigkeit des Papiers während des Aufladens, Entwickeins und Fixierens.
Wenn infolge Herstellungstoleranzen od. dgl. die Umfangsgeschwindigkeit der Förderrollen 70 und 72 größer wird, als die der Zuführungsrollen 30 und 32, wird das Papier beim Verlassen der Rollen 30 und 32 einer Kraft infolge des Zuges durch die Rollen 70 und 114 ausgesetzt, was zu einer Fehlausrichtung des Bildes auf dem Papier 24 führen kann. Um das zu verhindern, werden die Führungsrnllon 70 und 72 mit einer etwas geringeren Geschwindigkeit gedreht als zur Zuführrolle 30. Deshalb haben die Förderrollen 70 und 72 einen etwas kleineren Durchmesser als die Zuführrolle 30. Wenn die Förderrollen 70 und 71 einen Durchmesser von beispielsweise 20 cm haben, so mag der Durchmesser der unteren Zuführrolle 30 einen Durchmesser von 21,1 mm haben. Bei einer solchen Anordnung hängt das Papier 24 ein wenig durch zwischen der Zuführeinrichtung 36 und den Rollen 70 und 114. Das verursacht einige Probleme für die Abtastung und Belichtung.
Wenn infolge von Toleranzen od. dgl. die Umfangsgese1. Bindigkeit der unteren Ausführungsrollen 130 größer wird als die der Förderrollen 70 und 72, kann das Papier 24 zwischen den Rollen 70,72 und 114,116 infolge des Zuges durch die Rollen 130 und 132 rutschen. Das kann zu einer Beschädigung der photoleitenden Oberfläche des Papiers 24 oder zum Erzeugen einer Unscharfe des auf dem Papier erzeugten Bildes führen. Um das zu verhindern, wird das Papier 24 zwischen der Förderrolle 72 und der Rolle 130 so geführt, daß es leicht durchhängt. Bei dem Ausführungsbeispiel wird das Vorderende des Papiers nach unten auf die stationäre Führungsplatte 118 gebogen, während es von den Rollen 72 und 116 den Rollen 130 und 132 zugeführt wird. Dementsprechend wird das Papier, wenn es zwischen den Rollen 130 und 132 festgeklemmt ist, leicht ein wenig durchhängen zwischen den Rollen 72 und 130. Infolgedessen wird eine Beschädigung des Papiers 24 und eine Unscharfe des auf ihm erzeugten Bildes vermieden. Wenn der Betrag des Durchhängens des Papiers nicht ausreicht, mag der Durchmesser der Rolle 130 ein wenig kleiner gemacht werden als der der Rollen 70 und 72, so daß die Umfangsgeschwindigkeit der Rollen 130 und 132 ein wenig geringer wird als die der Förderrollen 70 und 72.
Im folgenden wird die Arbeitsweise der beschriebenen Vorrichtung mit Hinweis auf die Fig.5(a) bis 5{c) beschrieben.
Wenn nach dem Auflegen des Originaldokuments 38 auf die Platte 42 ein (nicht dargestellter) Startknopf gedrückt wird, wird ein Papierblatt 24 aus dem Stapler 23 mittels des Förderers 26 und der Zuführrollen 30,32 zur Ladeeinrichtung 36 gefördert. Wenn auf der Einlaßseite der Ladeeinrichtung 36 ein angeordneter Detektor die Ankunft der Vorderkante des Papierblatts 24 feststellt, wird die Ladeeinrichtung 36 unter Spannung gesetzt, so daß die photoleitende Oberfläche des Papierblatts beim Durchladen der Ladevorrichtung 36 negativ geladen wird.
F i g. 5(a) zeigt die Stellung des Abtastschlittens 48, bevor er in Richtung des Pfeiles 86 vorwärtsbewegt wird, und bevor die Vorderkante des Papierblatts 24 die Rollen 70 und 114 erreicht. Nachdem das Gehäuse 48 seine Vorwärtsbewegung beginnt, wird das Vorderende des Papierblatts 24 von den Rollen 70 und 114 gehalten. Wenn das Gehäuse 48 in seiner ersten Stellung gehalten wird, während das Papierblatt 24 gegen die Rollen 70 und 114 trifft, kann das zu einer Störung führen. Bei der beschriebenen Konstruktion wird jedoch eine solche Störung verhindert und das Papierblatt den Rollen 70 und 114 stoßfrei zugeführt werden. Bei der Vorwärtsbewegung des Gehäuses 48 in Richtung des Pfeiles 86 drehen sich die Förderrollen 70 und 72 entgegen dem Uhrzeigersinn mit einer Umfangsgeschwindigkeit, die mit der Geschwindigkeit der Bewegung des Gehäuses übereinstimmt. Daher wird das Papierblatt durch die Förderrollen 70 und 72 mit einer Geschwindigkeit vorgeschoben, die doppelt so groß ist wie die Geschwindigkeit des Gehäusess 48, wobei es zwischen den Roiien 70 und 114 sowie zwischen den Rollen 72 und 116 gehalten wird.
Sobald der Abtastschlitten 48 bei seiner Vorwärtsbewegung eine bestimmte Stellung unterhalb des Originaldokuments erreicht hat, wird die Lampe 102 eingeschaltet. Beim weiteren Fortbewegen des Schlittens 48 wird die aufgeladene, photoleitende Oberfläche des Papierblatts 24 durch ein aufrechtes, gleich großes Licht-Bild des Originaldokuments 38 belichtet und auf dem Papierblatt 24 ein elektrostatisches, latentes Bild erzeugt.
F i g. 5(b) zeigt einen Zustand, bei dem der Schlitten 48 eine Stellung erreicht hat, die der Mitte des Originaldokuments entspricht. In dieser Stellung wird das Papierblatt sowohl von den Rollen 70,114 als auch von den Rollen 72,116 in seiner mittleren Stellung gehalten, und das Vorderende sowie das Hinterende des Papierblatts 24 nach unten zur stationären Führungsplatte JlS hm gebogen.
F i g. 5(c) zeigt einen Zustand, bei dem der Schlitten 48 seine zweite Endstellung erreicht hat. Bei diesen Zustand ist die Lampe 102 ausgeschaltet und der Schlitten 48 beginnt mit seiner Rückwärtsbewegung zur ersten Stellung hin. Wenn das hintere Ende des Papierblatts 24 von den Rollen 72 und 116 gehalten wird, werden die Rollen 78 und 80 (s. Fig.4) im Uhrzeigersinn gedreht. Während das Papierblatt durch die Rollen und 132 vorwärtsbewegt wird, werden die Rollen 70 und 72 durch das Papierblatt 24 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht Infolgedessen wird die Übertragung der Rotationskraft zwischen den Ritzeln 78 und 80 und den Förderrollen 70 und 72 durch die Freilaufkupplungen und 83 unterbrochen.
Wenn das Vorderende des Papierblatts 24 von einem auf der Eingangsseite der Entwicklungseinrichtung angeordneten Detektor 150 festgestellt wird, beginnt die Entwicklerflüssigkeit der Entwicklungseinheit 126 in den Transportweg 124 zu fließen, und elektrische Spannung wird angelegt zwischen den Bodenplatten 122 und 123. Das elektrostatische Bild auf dem Papierblatt wird, während es zwischen den Elektroden 122 und durchläuft entwickelt Nachdem die Entwicklerflüssigkeit durch die Quetschrollen 134 und 136 beseitigt ist. wird das Papierblatt in der Fixiereinrichtung 138 getrocknet wobei auf ihm das entwickelte Bild fixiert wird. Das Papierblatt 24 wird dann durch die Ausführungswalzen 142 und 144 zu dem Ablagetisch 146 (s. Fig. 1) gefördert
Während die Erfindung hier anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben ist, versteht es sich für den
Fachmann ohne weiteres, daß manche Alternativen,
Modifikationen und Variationen möglich sind, beispielsweise der Antrieb der einen der beiden Förderrollen 70 5 und 72 von der anderen.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
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20
25
35
40
45
50
55
60
65

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Bildübertragungsvorrichtung für das optische Erzeugen eines aufrechten, gleichgroßen Bildes eines Originaldokuments auf einem bildaufnehmenden Blatt, die folgende Einrichtungen aufweist: eine stationäre durchsichtige Platte (42) zum Tragen des Originaldokumentes (38),
eine Einrichtung (101) zum Belichten des Originaldokuments (38),
einen parallel zu der Platte (42) zwischen zwei Endsteliungen bewegbaren Abtastschlitten (48), eine Vorrichtung (56) zum Hin- und Herbewegen des Abtastschlittens (48) mit einer vorbestimmten konstanten Geschwindigkeit,
eine Vorrichtung (68) zum Tragen des Blatts (24) und zum Bewegen desselben in der gleichen Richtung, in der der Abtsctschlitten (48) vorwärtsbewegt wird, und zwar mit =äner Geschwindigkeit gegenüber dem Originaldokument (38), die doppelt so groß ist wie die Geschwindigkeit des Abtastschlittens (48) gegenüber dem Originaldokument (38) und eine auf dem Abtastschlitten angebrachte Abtasteinrichtung (88), die das Originaldokument (38) auf dem Blatt (24) streifenweise abbildet, während dieses vorwärtsbewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (68) zum Transportieren des Blatts (24) zwei im Abstand zueinander angeordnete Förderrollenpaare (70, 114, 72, 116) aufweist, welche zusammen mit dem Abtastschlitten (48) bewegbar sind und so angeordnet 3ind, daß sie zusammen miteinander rotieren, und ein Antrieb (74) zum Antreiben mindestens eines der i-.ollenpaare während des Vorwärtsbewegens des Abtastschlittens (48) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (74) eine stationäre, zur Platte (42) parallele Zahnstange (76) und zwei mit ihr in ständigem Eingriff stehende Ritzel (78, 80) aufweist, von denen jedes über eine den Antrieb nur bei Vorwärtsbewegung des Abtastschlittens (48) zulassende Freilaufkupplung (82, 83) mit je einer Rolle (70,72) der Förderrollenpaare gekoppelt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (42) in einer horizontalen Ebene liegt, der Abtastschlitten (48) unterhalb dieser Platte (42) liegt- und am Abtastschlitten (48) zwischen den Förderrollenpaaren (70, 114, 72, 116) eine Führungsplatte (UO) zum Tragen des Blattes (24) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der das Blatt (24) tragende Umfang der unteren Rollen (70, 72) oberhalb der Oberfläche der Führungsplatte (110) liegt und die Drehachsen (O2) der beiden oberen Rollen (114, 116) gegenüber den Drehachsen (0i) der unteren Rollen (70,72) zur Führungsplatte (110) hin um einen vorbestimmten Betrag versetzt sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß eine stationäre Führungsplatte (118) für das Blatt (24) unterhalb des Ablastschlittens (48) angeordnet ist.
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