DE2048981A1 - Einrichtung zum Verteilen von Papier blättern m einer vorherbestimmten Reihen folge - Google Patents
Einrichtung zum Verteilen von Papier blättern m einer vorherbestimmten Reihen folgeInfo
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Description
Gegenstand der Erfindung ist eine Einrichtung, mit der Blätter oder Bogen eines papierblattartigen Materials verteilt f
werden können, sowie eine Sammelmaschine, die Kopien oder Abdrucke
der Blätter eines Dokumentes nach einem vorherbestimmten Muster verteilt.
Bisher standen solche Maschinen, die zusammen mit Kopieroder
Druckmaschinen zum Sortieren von Bogen oder Blättern nach einem vorherbestimmten Muster in eine Abteilung einer Sammelvorrichtung
zum Binden, Stapeln oder für andere Zwecke verwendet werden, nicht zur Verfügung. Eine Untersuchung der Mechanik
bekannter Maschinen enthüllte jedoch die Tatsache, dass diejenigen Sammeleinrichtungen, die einen gedrängten Aufbau aufwiesen
und daher für den Gebrauch in Büros geeignet waren, umfangreiche und komplizierte Vorrichtungen benötigten, um die Blätter
und Bogen zwischen zwei sich bewegenden !flächen über eine
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Vielzahl von Bewegungsbahnen zu befördern, die für die Verteilung der Blätter erforderlich waren, während andere Maschinen
diese Schwierigkeit dadurch zu umgehen suchten, dass die Blätter in einigen Bezirken der Bewegungsbahn zwischen nur einer sich
bewegenden und einer ortsfesten Pläche befördert wurden. Hierbei ergeben sich jedoch gewisse Beschränkungen als Eolge der Reibung
zwischen den Blättern und dem unbewegten Teil der Verteilungsbahn.
Mit der Einrichtung nach der Erfindung werden alle genannten
Schwierigkeiten beseitigt, wobei ein kompakter und mechanisch einfacher Bandförderer verwendet wird, dessen wirksame Länge
verändert werden kann, und der die zu verteilenden Blätter zwischen gegenüberstehenden und sich bewegenden Bändern befördert
und in einen Empfangsbehälter nach einem vorherbestimmten Muster ablegt.
Diese einfache iördereinrichtung ermöglicht die Verteilung
mit großer Geschwindigkeit wegen des zwangsläufigen Kontaktes zwischen den Blättern und den Förderbändern·
Bei den bekannten Sammel- und Verteilungseinrichtungen traten noch andere Schwierigkeiten wegen der vielen verschiedenen
Ausführungen der Kopiergeräte auf, die zurzeit in den Büros verwendet werden« Einige Kopiergeräte geben die Kopien mit der
Informationsseite oben und andere mit der Informationsseite nach unten gerichtet aus. Bei der Verteilung von Kopien eines
mehrseitigen Dokumentes, die der Reihe nach einer Sammel- und Verteilungseinrichtung zugeführt werden, müssen die Blätter
oftmals umgewendet werden, während diese zu den Ablageböden befördert
werden, damit die Kopien in der Reihenfolge der Blätter des Dokumentes abgelegt werden können· Bekannte Sammel- und
Verteilungseinrichtungen sind so eingerichtet, dass dieselbe Seite der Blätter, wie diese zugeführt werden, nach oben gerichtet
bleibt, oder diese werden umgewendet, bevor sie zu den Ablegeböden befördert werden; die einzelnen derartigen Einrichtungen
ermöglichen dem Benutzer in dieser Hinsicht keine Wahl.
Die Sammel- und Verteilungseinrichtung nach der Erfindung kann ohne Schwierigkeiten so eingerichtet werden, dass sie die
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Blätter von einer von zwei Seiten aus empfängt und die Umwendung oder die Beibehaltung der Lage der Blätter ermöglicht.
Diese Möglichkeit gestattet die Verwendung der erfindungsgemäßen
Einrichtung zusammen mit Kopiermaschinen, die die Kopien entwe.der mit der Schriftseite oben oder unten ausgeben.
Die erfindungsgemäße Einrichtung befriedigt daher einen
zurzeit bestehenden Bedarf und ermöglicht die Sortierung und Verteilung von Blättern oder Bogen, die von Kopier- oder Druckeinrichtungen
ausgegeben werden.
Die Erfindung sieht eine Einrichtung vor, mit der Blätter oder Bogen in einer vorherbestimmten Ordnung verteilt werden können,,
Die Einrichtung weist auf einen Rahmen, eine im Rahmen ™ gelagerte Fördereinrichtung zum Verteilen der Blätter innerhalb
der Einrichtung, eine Vorrichtung, die die Blätter zu dem einen Ende der Fördereinrichtung leitet, und eine Empfangsvorrichtung,
die die von der Fördereinrichtung ausgegebenen Blätter empfängt. Die erfindungsgemäße Fördereinrichtung ist mit zwei endlosen
Förderbändern versehen und mit mindestens zwei Sätzen von Rollen, die im Rahmen gelagert sind und die Förderbänder längs vorherbestimmter
Bewegungsbahnen abstützen. Der eine Satz Rollen ist nahe an der Zuführungsvorrichtung und der andere Satz Rollen
nahe an der Empfangsvorrichtung gelagert. Jedes Förderband läuft durch den Spalt zwischen jedem Rollensatz und den gegenüberstehenden
Außenteilen der Förderbänder, welche Außenteile zwischen g den Spalten verlaufen, einander gegenüberstehen und einen
Abschnitt der Fördereinrichtung bilden. Für die Rollen ist ein Antrieb vorgesehen, der bewirkt, dass die endlosen Bänder innerhalb
des genannten Abschnittes in derselben Richtung bewegt werden, wobei die von der Zuführungsvorrichtung an dem einen
Ende des Förderabschnittes zwischen die gegenüberstehenden Außenseiten der endlosen Bänder geleiteten Blätter über den Förderabschnitt
befördert und in die Empfangsvorrichtung ausgetragen
werden. Mindestens einer der Rollensätze ist im Rahmen bewegbar gelagert, und für diesen Rollensatz ist ein Antrieb vorgesehen,
der nach einer vorherbestimmten Ordnung die Länge eines jeden Förderabschnittes verändert, wodurch die Blätter
verteilt werden,,
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Die Erfindung wird nunmehr ausführlich beschrieben. In den
beiliegenden Zeichnungen ist die
I'ig.1 ein senkrechter Schnitt durch eine Samme 1- und Verteilungseinrichtung
nach der Erfindung, wobei ein Teil einer die Dokumente zuführenden Einrichtung scheiaatisch
dargestellt ist,
Pig.2 ein waagerechter Schnitt ungefähr nach der Linie 2-2 in
der Eig.1,
Fig.3 ein Ausschnitt aus einer Schnittzeichnung, die eine
Einzelheit der Sammel- und Verteilungseinrichtung zeugt,
im wesentlichen nach der Linie 3--3 in der Fig.2,
Pig»4 ein senkrechter Schnitt durch einige Bauteile der Einrichtung
nach der Fig.1,
Figo5 ein Ausschnitt aus einer Schnittzeichnung im wesentlichen
nach der Linie 5-5 in der Fig.1,
Fig»6 ein Ausschnitt aus einer Schnittzeichnung, der zwei
Sammel- und Verteilungseinrichtungen sowie eine Abänderung der in der Fig.1 dargestellten Einrichtung zeigt,
und die
Figo7 eine schaubildliche Darstellung eines Teiles des Schlittens
der Verteilungsfördereinrichtung der in der Fig.1 dargestellten Einrichtung.
Die Figol zeigt eine Sammel- und Verteilungseinrichtung für
Blätter oder Bogen nach der Erfindung, die als Ganzes mit 10 bezeichnet ist, und die einen allgemein rechteckigen Rahmen 11
mit Montagegliedern und Ansätzen aufweist, mit deren Hilfe die anderen Bauteile der Einrichtung gelagert und befestigt sind.
Ferner ist noch eine nicht dargestellte Einstelltafel vorgesehen.
Der lahmen 11 weist aus eine quer verlaufende erste Seite 13,
eine dieser gegenüberstehende parallele zweite Seite 14, eine Rückseite 15, eine Vorderseite 16, eine Deckplatte 17 und eine
Bodenplatte 18, an der Schwenkrollenlager befestigt sind. Die Seiten 13 und 14 sind nahe an den oberen Kanten mit quer verlaufenden
Schlitzöffnungen 20 versehen.
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Zum Sammeln der Blätter ist eine Empfangsvorrichtung 21 vorgesehen,
die nach den Figuren 1 und 5 eine Anzahl von parallel angeordneten Ablageböden 22 aufweist, deren vordere Kanten in
einer Reihe parallel auf die erste Seite 13 ausgerichtet und in Sichtung zur Bodenplatte 18 geneigt angeordnet sind. Der
Rahmen der Empfangsvorrichtung weist eine zur Seite 14- parallele
Wandung -23, eine Y/andung 24, die mit Öffnungen für jeden Ablage
boden 22 versehen ist und eine zwischen den Wandungen 23 und angeordnete Seitenwandung 25 auf» Die Vorderseite 16 des Rahmens
11 ist mit einer erweiterten Öffnung versehen, durch die jeder Ablageboden 22 zugänglich ist und ein Herausnehmen der
abgelegten Blätter ermöglicht. Die an die Vorderseite 15 des Rahmens 11 angrenzende Seite der Empfangsvorrichtung 11 ist
offen, so dass die verteilten Blätter an dieser Stelle herausgenommen
werden können. Die wirksame Länge aller Ablageböden v/ird von der einstellbaren Endplatte 26 bestimmt, die schmaler
bemessen ist als die Ablageböden 22 und die in einem Schlitz angeordnet ist. Die Endplatte 26 verläuft im wesentlichen parallel
zur Rückwandung 23 und wird einstellbar von zwei ersten Armen 27 und von zwei zweiten Armen 28 einstellbar getragen.
Die Arme 27 und 28 sind mittels einer aus einem Stift und einem Schlitz bestehenden Verbindung mit der Endplatte 26 verschwenkbar
verbunden und ferner ungefähr in der Mitte auf einem Stift 29 verschwenkbar gelagert. Die ersten Tragarme 27 sind an der
Rückwandung 23 verschwenkbar angebracht, während die zweiten Tragarme 28 an dieser Rückwandung mittels einer Stift-und-Schlitz-Verbindung
verschwenkbar befestigt sind. Auf einem in die V/andung 23 eingesetzten Stift ist ein Einstellarm 31 verschwenkbar
gelagert und ferner mittels eines Schlitzes nahe in der Mitte am Stift 29 angebracht. Eine sich durch das obere
Ende des .eiinstellarmes 31 erstreckende Stange 32 kann von Hand
betätigt werden und bewirkt, dass der Einstellarm in eine von mehreren Vertiefungen an der Empfangsvorrichtung 21 einrastet,
wodurch ein Winkel 33 zwischen dem ersten Tragarm 27 und dem zv/eiten Tragarm 28 bestimmt wird, welcher Winkel 33 die Lage
der Endplatte 26 in bezug auf die Rückwandung 23 der Empfangsvorrichtung und damit die verwertbare Länge der Ablageböden 22
für die aufzunehmenden Blätter bestimmt.
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Zum ordnungsgemäßen Ausrichten der empfangenen Blätter auf den Ablageböden 22 ist noch eine Seitenplatte 34 vorgesehen, auf
die die Seiten der verteilten Blätter ausgerichtet werden, und die an der Seitenwandung 25 parallel zu dieser angebracht ist
und sich über die volle Länge der Ablageböden hinweg erstreckt. Ferner ist am Einlass zu jedem Ablageboden ein Führungsstreifen
35 und in Jedem Fach der Ablageböden 22 eine Niederhalterolle
36 angeordnet. Die EmpfangBVorrichtung 21 ist auf zwei am
Rahmen 11 angebrachten Gleitschienen 37 entfernbar gelagert, die mit den Schienen 38 und 39 zusammenwirken, die an der oberen
Kante der Wandungen 24 und 23 der Empfangsvorrichtung 21 vorgesehen sind.
Ein in den Figuren 1, 2, 6 und 7 dargestellter und als Ganzes mit 41 bezeichneter Verteilungsförderer befördert die Blätter
von einem Einlaufende 42 aus, dessen Ort bei der dargestellten Ausführungsform feststeht, zu einem Ausgangsende 43, dessen
Lage längs der Wandung 24 der Empfangsvorrichtung verändert werden kann. Die Fördereinrichtung 41 weist einen ersten Satz endloser
Bänder 44 und einen zweiten Satz endloser Bänder 45 auf, die auf drehbaren Rollen so gelagert sind, dass deren Außenseiten
zwischen d en Spalten der Rollen des ersten und des zweiten Satzes 46, 47 einander gegenüberstehen und normalerweise
berühren und einen Förderabschnitt 48 bilden. Der bei der vorliegenden Ausführungsform am Ausgangsende 43 der Fördereinrichtung
41 angeordnete zweite Rollensatz 47 weist eine primäre Rolle 49 und eine sekundäre Rolle 51 auf. Beide Rollen 49 und
51 sind langer bemessen, als die Breite der Frontwandung 24 der Empfangsvorrichtung 21 beträgt, und zwischen einem ersten Ende
52 und einem zweiten Ende 53 eines Schlittens 54 drehbar gelagert,
wie aus den Figuren 1, 2, 5 und 7 zu ersehen ist. Die Rolle 49 ist oberhalb der Rolle 51 parallel zu dieser angeordnet,
so dass ein Blatt, das durch den Spalt zwischen den Rollen 49 und 51 in Richtung zur Empfangsvorrichtung 21 wandert, normalerweise
waagerecht in Richtung zur Empfangsvorrichtung 21 ausgetragen würde. Der Sehlitten oder Wagen 54 besteht aus einem
Rahmenartigen Glied, das an den entgegengesetzten Enden von den runden Stangen 55 und 56 geführt wird. Diese Stangen verlaufen
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parallel zu einander und über die ganze Länge der Vorderwandung
24 der Empfangsvorrichtung 21 hinweg. Die Enden der Stangen
sind an der Seite 15 des Rahmens mittels zwei Lagerglieder 57 befestigt, während die Enden der Stange 56 an der Seite 16 des
Rahmens von zwei Lagergliedern 58 getragen werden.
Aiii Ende 52 des Y/agens 54 sind zwei mit einer Rille versehene
Hollen 59 und 61 sowie eine zylindrische Rolle 62 drehbar so gelagert, dass deren Achsen parallel zur Rolle 59 und rechtwinklig
zur Achse der Stange 55 verlaufen. Die Rollen 59 und 61 sind am Umfang mit einer V-förmigen Rille 63 versehen, die so
ausgestaltet ist, dass mit der Stange 55 ein Zweipunktkontakt hergestellt
und eine seitliche Verscniebung der Rollen 59 und '
61 verhindert wird, so dass der .vagen 54 sich in bezug auf die
Achse der Stange 55 nicht verschieben kann. Die Rollen 59 und 61 sind so angeordnet, dass die Rolle 59 normalerweise senkrecht
oberhalb der Rolle 61 gelegen ist, und dass die Rollen 59 und 61 an der Stange 55 an der an die Empfangsvorrichtung 21 angrenzenden
Seite anliegen. Die zylindrische Rolle 62 befindet sich zwischen den Rollen 59 und 61 und liegt an der Stange 55 an der
en-tgegengesetzten Seite an.
Am Ende 53 des V/agens 54 sind zwei zylindrische Rollen 64
und 65 drehbar so angebracht, dass deren Achsen parallel zur Rolle 49 verlaufen, welche Rollen an entgegengesetzten Seiten
der Stange 56 anliegen. Der Wagen 54 wird auf diese .'/eise vom f
Rahmen 11 gleitbar getragen und kann eine Bewegung an der Empfangsvorrichtung 21 parallel zur ersten Seite 13 des Rahmens
11 und über die gesamte Länge der Reihe von Ablageböden 22 in der Empfangsvorrichtung 21 hinweg ausführen, so dass die von
der Fördereinrichtung am Ende 43 ausgetragenen Blätter in die entsprechenden Fächer der Empfangsvorrichtung 21 befördert werden
können.
Der erste Rollensatz 46, der bei der vorliegenden Sammeleinrichtung
10 am Eingangsende 42 des Verteilungsförderers 41 angeordnet ist, besteht aus zwei parallelen Rollen 66 und 69.
Die Rolle 66 besteht aus vier zylindrischen Abschnitten 67, die in Abständen an einer Welle 6a angeordnet sind, und ebenso besteht
die Rolle 69 aus vier zylindrischen Abschnitten 71, die
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in Abständen an einer Welle 72 angeordnet sindo Die Hollen 66
und 69 sind zwischen der Rückseite 15 und der Vorderseite 16 des Rahmens 11 parallel zur Rolle 49 und normalerweise oberhalb der
Bewegungsbaiin des v/agens 54 drehbar gelagert. Die Hollen 66 und
69 sind so angeordnet, dass eine den Umfang der Hollen 49 und 69 an der zur Empfangsvorrichtung 21 entgegengesetzten Seite
berührende jsbene ia wesentlichen parallel zur Bewegungsbahn des
Wagens 54 verläuft, und dass eine die Achsen der Hollen 66 und 69 schneidende Ebene im wesentlichen rechtwinklig zur Bewegungsbahn
des Wagens 54 verläuft.
Es sind weitere Rollen vorgesehen, die diejenigen Abschnitte der beiden Gruppen von endlosen Bändern 44 und 45 der fördereinrichtung
41 abstützen, die im Abschnitt 48 nicht abgestützt werden, so dass die endlosen Bänder 44 und 45 genügend gespannt
gehalten werden.
Für die erste Gruppe der endlosen Bänder 44 ist eine quer verlaufende Holle 73 vorgesehen, die parallel zur Holle 49 gelagert
ist. Die Lager für die Enden der Welle der Holle 73 sind auf parallelen Schienen 70 an den Seiten 15 und 16 des Raliinens
11 gleitbar gelagert. Die Holle 73 kann eine Gleitbewegung ausführen
über eine im wesentlichen rechtwinklig zur Bewegungsbahn
des Wagens 54 verlaufende Bahn gleicher Länge, so dass eine den Umfang der Hollen 73 und 69 an den zur Eiapfangsvorrichtung
21 entgegengesetzten Seiten berührende Ebene im wesentlichen rechtwinklig zur Bewegungsbahn des ',Vagens 54 verläuft. Zwischen
der Rückseite 15 und der Vorderseite 16 des Hahmens 11 ist parallel
zur Rolle 49 eine Umleitrolle 74 so angeordnet, dass eine den Umfang der Umleitrolle 74 an der zur Empfangsvorrichtung 21
entgegengesetzten Seite und den Umfang der Holle 49 an der der Empfangsvorrichtung 21 zugewandten Seite berührende Ebene im
wesentlichen parallel zur Bewegungsbahn des Wagens 54 verläuft, und dass eine den Umfang der Umleitrolle 74 an der zur Empfangsvorrichtung 21 entgegengesetzten Seite und den Umfang der Gleitrolle
73 an der der Empfangsvorrichtung 21 zugewandten Seite berührende Ebene im wesentlichen parallel zur Bewegunbshahn der
Gleitrolle 73 verläuft.
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I'ür die zweite Gruppe der endlosen Bänder 45 ist eine weitere
angetriebene Holle 75 vorgesehen, die zwischen der Rückseite und der Vorderseite 16 des Rahmens 11 parallel aur Rolle 49
drehbar gelagert ist derart, dass eine den Umfang der angetriebenen
Rolle 75 und den Umfang der Rolle 51 an der der Ernpfangsvorrichtung
21 zugewandten Seite berührende Ebene im wesentlichen parallel zur Bewegungsbahn des v/agens 54 verläuft.
j?ür die Fördereinrichtung 41 ist ein Rollenantrieb vorgesehen,
der die Rollen so antreibt, dass die beiden Gruppen endloser Bänder 44 und 45 sich im. Mörderabschnitt 48 in derselben
Richtung bewegen, so dass die in den Spalt zwischen den einander gegenüberstehenden Außenseiten der Bänder 44 und 45
geleiteten Blätter an dem ersten Rollensatz 46 von beiden Seiten der Bänder 44 und 45 erfasst und durch den Förderabsehnitt
48 zvLiü. zweiten Rollensatz 47 befördert und in die impfangsvorrichtung
21 ausgetragen werden. Bei der dargestellten Einrichtung besteht der Antrieb aus einem Motor 76, der an der Bodenplatte
13 des Rahmens 11 befestigt ist und eine Rienienrolle
oder ein Kettenzahnrad 77 antreibt, die (das) über einen Treibriemen oder eine Kette 79 mit der Rolle 75 in Verbindung steht.
Die Rolle 75 ist so angeordnet, dass sie die zweite Gruppe der endlosen Bänder 45 spannt und antreibt, die ihrerseits durch
Reibung im Förderabschnitt 48 die erste Gruppe der endlosen Bänder antreibt.
Ferner ist ein Antrieb vorgesehen, mit dem der Magen 54 auf
eine bestimmte Stelle an der Bewegungsbahn des Wagens 54 eingestellt werden kann. Bei der beschriebenen Einrichtung wird der
Wagen auf den Stangen 55» 56 von einer Rollenkette 80 eingestellt, die am Ende 52 des Wagens 54 befestigt ist, sowie von
53
einer Rollenkette 80, die am Ende des Wagens 54 befestigt ist.
einer Rollenkette 80, die am Ende des Wagens 54 befestigt ist.
Die Ketten 80, 81 verlaufen normalerweise senkrecht nach unten und sind um die Kettenzahnräder 82, 83 herumgeführt, die an den
entgegengesetzten Enden einer Welle 85 befestigt sind, die zwischen der Rückseite 15 und der Vorderseite 16 de3 Rahmens 11
purallel zur Rolle 49 und normalerweise unterhalb des Endes der Bewegungsbahn des Wagens 54 drehbar gelagert ist. Die Kette 80
ist mit einem Kabel 86 an einer Stelle 87 verbunden, und die
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Kette 81 ist mit einem Kabel 83 an einer Stelle 89 verbunden. Die Kabel 86 und 88 verlaufen allgemein waagerecht unterhalb der
Empfangsvorrichtung 21 und von dort aus um Kdbelrollen 90 herum,
die am Rahmen 11 auf einer zur Holle 49 parallelen Achae nahe an der Schnittstelle der .Bodenplatte 18 mit der zweiten Seite 14
des Rahmens 11 drehbar gelagert sind. Die Verbindungsstellen 87 und 89 sind so angeordnet, dass sie sich weder auf den Kettenzahnrädern
82, 83 oder auf den Kabelrollen 90 befinden, wenn der Wagen 54 an einer Stelle seiner Üewegungsbahn steht. Von der
genannten Stelle aus verlaufen die Kabel 86, 88 senkrecht zu einer Gruppe von Leerlaufrollen 91, die nahe an der zweiten
Seite 14 des Rahmens 11 so angeordnet sind, dass eine die Achse der Gleitrolle 73 schneidende und die normalerweise oben gelegene
Seite der Rollen 91 berührende Ebene parallel zur Gleitbahn der Gleitrolle 73 verläuft. Die um die Rollen 91 herumgeführten
Kabel 86, 88 sind an den drehbaren Rollen an entgegengesetzten Seiten der Gleitrolle 73 befestigt, wie am besten aus der Fig.4
zu ersehen ist. An dem einen Ende der drehbaren Seilrollen an der Rolle 73 sind weitere Kabel 92 und 93 befestigt, die die
Rolle 73 mit dem Wagen 54 verbinden. Die Kabel 92 und 93 sind um eine Gruppe von Kabelrollen 94 herumgeführt, die an den
entgegengesetzten Enden der Umleitrolle 74 angebracht sind. Der Durchmesser der Rollen 94 ist so bemessen, dass entsprechende
Längen der Kabel 92 und 93 parallel zur Bewegungsbahn des Wagens 54 und der Gleitrolle 73 verlaufen. Ein Motor 95 mit einem
Untersetzungsgetriebe betreibt ein Kettenzahnrad 96, das an der Welle 85 befestigt ist und über eine Kette 97 die Kettenzahnräder
82 und 83 antreibt, so dass der Wagen 54 längs der Empfangseinrichtung 21 auf jede gewünschte Stelle eingestellt
werden kann. Bei der Bewegung des Wagens durch die Ketten 80, 81 und durch die Kabel 86, 88, 92 und 93 wird der E1Orderabschnitt
48 verlängert oder verkürzt, so dass die innerhalb des Förderabschnittes
43 beförderten Blätter in vorherbestimmte Fächer
der Ablageböden 22 der Empfangsvorrichtung 21 eingelegt werden.
Zum Steuern des Motors 95 ist eine Steueranlage vorgesehen, die den Motor so steuert, dass der Wagen 54 nach einem von
mehreren Programmen bewegt wird, wenn eine vorherbestimmte
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Anzahl von Blättern über den tförderabsclmitt 48 befördert worden
ist. Bei der vorliegenden Einrichtung ist eine Photozelle 98 und
eine Lichtquelle 99 beiderseits der Wandung 24 der Empfangsvorrichtung 21 so angeordnet, dass die Blätter beim Lauf aus der
fördereinr:ichtung 41 zu den Ablageböden 22 den Lichtstrahl der
Lichtquelle 99 unterbrechen. In diesem Falle erzeugt die Photoselle 98 ein Signal, das von der Steuereinrichtung empfangen
..ird. Diese betreibt dann den Motor 95 derart, dass der Wagen
in die entsprechende Einstellung geführt wird mit der Folge, dass die den Förderabschnitt 48 durchwandernden Blätter nach
einem vorherbestimmten Programm sortiert werden. Als ein Teil der Steueranlage ist eine geeignete Schaltung für das Programm ^
vorgesehen.
j3ei der dargestellten Einrichtung ist im oberen Teil des
Rahmens 11 ein Transportförderer 100 mit zwei einander gegenüberliegenden
Gruppenvon Bändern, mit Abstützrollen und mit einer Zuführungsrolle 105 angeordnet, der ein Llatt zwischen den
Seiten 13 und 14 transportiert. Die erste Gruppe von Bändern
besteht aus drei mit Abstand angeordneten und quer verlaufenden .Ländern 101, die gespannt gehalten und normalerweise waagerecht
zwischen einer Rolle 102 und einer Ilolls 103 verlaufen, v.-ilche
beiden Hollen zwischen der Rückseite 15 und der Vorderseite 16 des Rahmens 11 parallel zur Rolle 49 drehbar gelagert sind.
Die Rolle 102 ist nahe an der ersten Seite 13 und die Rolle 103 λ
nahe an der zweiten Seite 14 des Rahmens 11 angeordnet. Die Zuführungsrolle 105 ist normalerweise senkrecht unter der Rolle
102 gelegen und verläuft parallel zu dieser. Die Rolle 105 "besteht aus einer Gruppe von drei, seitlich auf Abstand stehenden
zylindrischen Abschnitten 106 und ist an einer Welle 107 befestigt, die am Rahmen 11 drehbar gelagert ist. Die zylindrischen
Abschnitte 106 stehendem im Rollkontakt mit drei endlosen Bändern 101 und sind zwischen den vier zylindrischen Abschnitten 67
der Rolle 66 gelegen, so dass der Abstand der Achsen der Rollen 105 und 66 kleiner bemessen werden kann, als die Radien der
zylindrischen Abschnitte 67 und 106 zusammen betragen. Ein zweiter Satz von Bändern 112 wird von einer ersten Rolle 108 getragen,
die parallel zur Rolle 105 drehbar gelagert ist. Die Rolle
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weist drei zylindrische Abschnitte 109 auf, deren seitlicher Abstand gleich dem Abstand der Abschnitte 106 ist, welche Holle
108 an einer Welle 110 angebracht ist, die parallel zur Welle
107 am !Lähmen 11 so gelagert ist, dass die drei Abschnitte
der Holle 1o8 zwischen den vier Abschnitten 71 der Rolle 69 gelegen sind. Die Holle 69 ist so angeordnet, dass der Spalt
zwischen den Hollen 105 und 108 normalerweise senkrecht über dem Spalt zwischen dem ersten Satz Hollen 66 und 69 gelegen ist.
Waogerecht und parallel zur Rolle 108 und senkrecht unterhalb der Rolle 103 ist eine Holle 111 angeordnet, die das andere
lande des Satzes von drei Bändern 112 trägt. Die Bänder stehen an dor Außenseite üiit der Außenseite der Bänder 101 innerhalb
desjenigen Abschnittes in Berührung, in dem sie gelegen sind.
Die gegenüberstehenden Außenseiten der endlosen Bänder 101
und 112 im Transförderer 100 werden in derselben Richtung von
einem Zahnrad 115 bewegt, das am Lnae der Rolle 103 angebracht
ist und mit einem an der Rolle 111 angebrachten Zahnrad 116 k-.uunt, wie am besten aus der i'ig.4 zu ersehen ist. 'Iiach der
Darstellung in der U'ig.3 trägt die Welle 107 der Rolle 105 nahe
an dem einen iinde eine Seilrolle 1-17 gegenüber der Seilrolle
118, die an der ,/eile 110 der Holle 108 befestigt ist. Die
Seil- oder rtiemcnrollen 117 und 118 stehen über einen Antriebsriemen
119 mit einander in Verbindung. Der Tr&nsportforderer
100 wird von der Verteilungsfördereinrichtung 41 in einer oi'örderrichtung
von der ersten Seite 13 aus zur zweiten Seite 14 des Rahmens 11 von einem Zahnrad 120 angetrieben, du α am Ende
der «felle 110 der Holle angebracht ist und mit einem an der
Welle 72 der Holle 69 befestigten Zahnrad 121 kämmt, wie aus der
Fig«3 zu ersehen ist, Bei der anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Einrichtung kann andererseits der 'L'ransportförderer 100 von der Verteilungsfördereinrichtung 41 in einer
Förderrichtung von der zweiten Seite 14 aus zur ersten Seite des Rahmens von einem am Ende der Welle 107 der Rolle 105
befestigten Zahnrad 120 angetrieben werden, das mit dem an der Welle 68 der Rolle 66 (nicht dargestellt) befestigten Zahnrad
121 kämmt.
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±iin Blattumleitungsglied 123 bildet zusammen mit dem Transportförderer
100 eine Vorrichtung, uit der die Blätter aum Einlassende
42 der i-'ordereinrichtung 41 geleitet weruen können.
...ie am besten aus der Mge3 zu ersehen ist, ist das Blattumleitungsglied
123 am Einlauf 42 des I'örderabachnittes 48 nahe an
dem einen linde des Transport!'örderers 100 angeordnet, weist vom Spalt zwischen den Hollen 105 und 1o8 einen Abstand auf und
besteht aus vier, auf Querabstand stehenden Schuhen 124, die an einer V/elle 125 befestigt sind, welche Welle zwischen der
Rückseite 15 und der Vorderseite 16 des Rahmens parallel zur Rolle 1o5 und 1o8 drehbar gelagert ist» Die Schuhe 124 sind in
gleichen Abständen zwischen den drei Abschnitten 106 der Holle 105, den drei Bändern 101 und den drei Abschnitten 109 der
Eolle 108 angeordnet. Die Umleitschuhe 124 bestehen aus fünfseitigen
Gliedern, wobei die V/elle 125 durch zwei gegenüberstehende parallele Seiten verläuft, und weisen zwei mit einander
in Verbindung stehende gleiche aktive Seiten 126 und 127 aiii,
die konkc·/ ausgestaltet sind und einen Radius aufweisen, der
etwas ..-,roiJer ist als dor Radius der Rolle 105= -Die gekrümmten
Seiten 126 und 127 sind durch eine Basis 128 mit einander vereinigt.
Die Schuhe 124 werden normalerweise jo angebracht, da^s
deren Basen 128 am weis ten oben gelegen und zur Waagerechten so geneigt sind, dass der Liii,telpunkt der Krümmung gleicher Seiten
126 allgemein mit der Achse der Rolle 105 zusammenfällt. Bei
dieser Stellung des Uinleitungagliedes 123 werden die in die
Samtiiel- und Verteilungseinrichtung 10 durch die erste Seite 13
und zwischen den Rollen 102 und 105 eingeführten blätter in den
Spalt des ersten Satzes Rollen 66 und 69 umgeleitet. Die Schuhe 124 können in eine Stellung gedreht werden, i:, der eine von den
Basen 12r> bestimmte Bbene den Umfang der Rolle 105 an der den Bändern 101 zugewandten Seite berührt. Bei dieser Einstellung
dos Uii.leitungsgliedes 123 werden die in die Sammel- und Verteilungseinrichtung
10 eingeführten Blätter zwischen den Rollen 102 und 105 hindurch durch den Transportförderer geleitet. Bei
der in dor I11Ig06 dargestellten Auoführungrjform können die Schuhe
124 üo eingestellt werden, dass der Mittelpunkt der Krümmung
der Seite 127 ungefähr auf der Achse der Rolle 108 gelegen ist,
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-H-
so dass die in die Sainniel- und Verteilungseinrichtung 10 eingeführten
Blätter in den Spalt zwischen den Rollen 66 und 69 der Verteilungsfördereinrichtung 41 umgeleitet werden.
Zum Einstellen des Umleitungsgliedes 125 ist ein Antrieb vorgesehen, so dass die Blätter entweder zum Transportförderer
100 geleitet und in andere Einrichtungen ausgetragen werden,
oder die Blätter werden zur Verteilungsfördereinrichtung 41
der Einrichtung 10 geleitet. J3ei der dargestellten Einrichtung
besteht der Antrieb zum Einstellen der Umleitungsvorrichtung
123 uus einem Elektromagneten 132 mit einem Tauchanker 133, der
mit der Umleitungsvorrichtung 123 über eine Mechanik mit zwei Einstellungen verbunden ist, die ein Glied zum .Drehen eines
Kurbelgliedes aufweist, dass seinerseits einen Zug auf ein Glied ausübt, das einen radialen Arm an der Welle 125 verschv.enkt,
wie aus den Figuren 1 und 6 zu ersehen ist. Der radiale Arm an der Welle 125 weist zwei Verbindungsstellen mit dem angebrachten
Glied auf, so dass dieses bauelement zusammen mit der einen
oder der anderen Ausführungsform der Einrichtung benutzt werden
kann» Diese Verbindungsstellen bewirken, dust; der Mittelpunkt
der Krümmung der Seite 106 allgemein auf der Achse der Rolle 105 gelegen ist, oder dass die Seite 127 konzentrisch zur Rolle
108 gelegen ist, wenn der Tauchanker 133 ausgefahren ist.
Die Steueranlage bestimmt die Einstellung der Umleitungsvorrichtung 123 sowie die Einstellung des Wagens 54 an dessen
Bewegungsbahn, so dass die Blätter bei der dargestellten Einrichtung in einer vorherbestimubaren Ordnung verteilt werden.
Zu diesem Zweck ist in der Steueranlage eine elektronische Programmierungseinrichtung
vorgesehen, die eine nicht dargestellte Schaltung steuert. Die i'ig.1 zeigt einen Zähler, der entweder
an der Sammel- und Verteilungseinrichtung oder an einem Kopieroder Druckgerät 135 angebracht ist. Die Irogrammierungseinrichtung
kann auf eine von drei Arbeitsweisen eingestellt werden
und zwar auf Sammeln, Nichtsammeln oder auf Sortieren»
Bei der Einstellung auf "Sammeln11 bewirkt die Programmierungseinrichtung,
dass Blätter, z.B. Kopien eines Originals, in einer Anzahl, auf die der Zähler eingestellt wird, der Reihe
nach in gesonderte Pächer 22 der Empfangsvorrichtung 21
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eingelegt v/erden, übersteigt die Anzahl der zu verteilenden
.blätter die Ans aiii der Ablageböden 22, so werden die überschüssigen
Blätter über den i'ransportförderer 100 in mit diesem zusammenwirkenden
Einrichtungen geleitet und in der gleichen weise verteilt. Diese Arbeitsweise eignet sich besonders gut
für die Vorbereitung zahlreicher Kopien eines mehrseitigen !Dokumentes,, Eine Koi ie eines jeden Dokumentes wird in ein anderes
Fach 22 uer Lm j,-fangsvorrichtung in der ordnungsgemäßen
Iteihenfolge zum Zusammenlief ten oder Binden eingetragen» Der
Benutzer der Einrichtung wird in bezug auf die Anzahl der Kopien des Dokumentes, die jeweils hergestellt werden sollen,
von d er Anzahl der Fächer 2? nicht eingeschränkt, die bei einer
einzelnen Samuel- und Verteilung^einrichtung 10 vorgesehen sind,
da weitere solcher Einrichtungen so auigestellt werden können,
dass sie die weiteren Kopien aufnehmen, wenn die vorhergehende Einrichtung gefüllt ist (Vgl.Fig«6).
Δ-aiu Sammeln der Blätter versetzt die Programmierungseinrichtuiig
die 8aiüh;el- und Verteilungseinrichtung 10 zuerst in einen
Aixfangsbütriebßzustand, l:ei dem der Verteilungsförderer 41 und
der IransporU'örderer 100 betrieben werden,, Die Blattumleitungsvorrichtung
123 befindet sich in einer der Linsteilungen, bei
der die Blätter vom Transrortförderer 100 aus zum Einlaufende
der Verteilungsferdereinrichtung 41 geleitet, das dem obersten
Fach 22 der Lmpfangsvorrichtung 21 gegenübersteht, wobei der
Zähler auf eine bestimmte Anzahl eingestellt wird. Bei dieser Linsteilung des Wagens 54 wirkt die kolle 73 auf einen Grenzschalter
138 ein, der der Schaltung ein Signal zuführt. Das n-ichste zum Transportförderer 100 geleitete Blatt wird von der
Umleitungsvorrichtung 123 durch den Förderabschnitt 48 des Verteilungsförders 41 geleitet und in das oberste Fach 22 der
EmpfangsVorrichtung 21 eingetragen. Wandert das Blatt zwischen
dem Austragende 43 des Verteilungsförderers 41 und der Wandung 24 der Empfangsvorriehtung 21 hindurch, so erzeugt die Photozelle
98 ein Signal, das über die Schaltung den Motor 95 so steuert, dass der Wagen und damit das Austragende 43 der Fördereinrichtung
41 zu der dem nächsttieferen Fach 22 gegenüberliegenden Stelle bewegt wird, und ferner wird die Zahl um Eins
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verbindet, auf die der Zähler eingestellt war. Sofern die Anzahl
der zu verteilenden Blätter die Anzahl der Fächer 22 in der Empfangsvorrichtung 21 nicht übersteigt, wiederholt sich
diese Arbeitsfolge für jedes in die Einrichtung eingeführte Blatt, bis der Zähler geleert ist. In diesem Falle erzeugt der
Zähler ein Signal, das zu der genannten Schalteinrichtung geleitet w ird, die dann den Motor 95 so steuert, dass der Wagen 54-in
die Ausgangsstellung zurückgeführt und der Zähler neu eingestellt wird, so dass die Sammel- und Verteilungseinrichtung 10
sich im Ausgangszustand befindet und auf einen zweiten Satz Blätter oder auf Kopien der Seite 2 des Dokumentes wartet usw.
Übersteigt die Anzahl der zu verteilenden Blätter, auf die der Zähler eingestellt ist, die Anzahl der Fächer 22 in der
Empfangsvorrichtung 21, so wird die zuvor beschriebene Arbeitsfolge
wiederholt, bis die Fördereinrichtung 41 dem unteren Fach 22 gegenübersteht, wobei die Rolle 73 einen Grenzschalter
139 betätigt mit der Wirkung, dass die Schalteinrichtung dem Elektromagneten 132 Strom zuführt, eo dass die Basen 128 der
UmIeitungsschuhe 124 in eine waagerechte Lage bwegt werden,
nachdem das nächste Blatt verteilt worden ist. Von der vorliegenden Anzahl von Blättern werden dann auf einander folgend
über den Tranaportförderer 100 in eine weitere gleiche Samael-
und Verteilungseinrichtung geleitet, bis die Anzahl erreicht ist, auf die der Zähler eingestellt wurde. In diesem Falle
stellt die Schalteinrichtung die Anfangsbedingungen wieder her,
und die Sammel- und Verteilungseinrichtung 10 steht für weitere Blätter zur Verfügung, die in der gleichen Weise verteilt werden.
Bei der nichtsammelnden Arbeitsweise bestimmt die Programmierungßeinrichtung,
dass die Schalteinrichtung die Umleitungsvorrichtung 123 und den Wagen 54 für alle zu verteilenden Blätter
in der genannten Ausgangsstellung zurückhält, so dass alle zu verteilenden Blätter im normalerweise obersten Fach 22 der
Empfangsvorrichtung 21 gesammelt werden. Als typisches Beispiel für diese Arbeitsweise wird angeführt die Handhabung einzelner
Kopien eines mehrseitigen Dokumentes oder die Handhabung einer kleinen Anzahl von Kopien verschiedener Vorlagen, für die eine
Sortierung nicht gewünscht wird.
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— ι ι —
Bei der sortierenden Arbeitsweise "bestimmt die l-rogrammierungseinrichtung,
dass die Schalteinrichtung bewirkt, dass eine vorherbestimmte Menge auf einander folgender Blätter in das
oberste Fach 22 eingelegt wird, wonach die gleiche Anzahl auf
einander folgender Blätter jeweils in die nächsttieferen fächer
eingelegt wird» Als ein Beispiel für diese Arbeitsweise wird
das Sammeln zahlreicher Kopien verschiedener nur aus einem Blatt bestehenden Dokumente in gesonderten Fächern 22 angeführt,
wobei die Dokumente keine Beziehung zu einander haben.
Bei dieser Arbeitsweise wird die Samiuel- und Verteilungseinriciitung
10 von der Ir ο graiimiie rungs einrichtung in den genannten
Anfangsbetriebszuständ versetzt. Das in den Zuführungsfor- *
derer 100 eingegebene nächste Blatt wird in das oberste Fach 22 eingelegt, und die Photozelle 98 erzeugt ein Signal, das den
Zähler für das eingetragene ^latt entsprechend einstellt. Jedes
folgende Blatt wird gleichfalls in das oberste Fach 22 eingelegt und in der gleichen ./eise gezählt, bis die Zahl erreicht ist,
auf die der Zähler eingestellt worden ist, wonach der Zähler der Schalteinrichtung ein Signal übermittelt, die den Motor 9^"
so steuert, dass der iVagen 54 in eine Stellung bewegt "/ird, bei der das Austragende 43 der Fördereinrichtung 41 dem nächsttieferen
Fach 22 der iSmpfangsvorrichtung 21 gegenübersteht.
Die Schalteinrichtung stellt dann den Zähler auf die ursprünglich gewählte Zahl wieder ein. Die Anzahl der Blätter, auf die μ
der Zähler eingestellt -is*, wird dann in das Fach 22 eingelegt,
das dem Auftragende 43 der Fördereinrichtung 41 gegenüberstellt.
Diese Arbeitsfolge wird wiederholt, bis der Wagen 54 das unterste Fach erreicht. In diesem Falle wirkt die Rolle 62 auf den
Grrenzschalter 139 ein, wobei der Schalteinrichtung die Information
übermittelt wird, dass der Zähler wieder geleert ist, und dass der Elektromagnet 132 Strom erhalten soll, damit die Basen
128 der Umleitungsvorrichtung 123 in eine normale waagerechte
Lage bewegt werden, wobei die folgenden Blätter zu einer gleichen Sammel- und Verteilungseinrichtung geleitet und in der
gleichen Weise sortiert werden. Die Fig.6 zeigt zwei solcher hiiiriciitungen 10 in der entsprechenden Anordnung für den
Empfang und das Sortieren von Kopien, deren Anzahl die Anzahl
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der Fächer 22 in einer der Einrichtungen 10 übersteigt« Die ,
6 soll ferner eine andere Ausführuiigs der Sammel- und Verteilungseinrichtung
10 zeigen, bei der die Blätter oder Kopien anstatt von der Seite 13 von der Seite 14 aus eingetragen werden.
'
Es wird darauf hingewiesen, dass durch eine entsprechende wahl des Veruindungspunktes zwischen dem den radialen Arm an
der Welle 125 der ümleitungsvorrichtung 123 verbindenden Glied
und durch Bewirken, dass der Transportförderer 100 in der erforderlichen
Richtung arbeitet, zu welchem Zweck die Anordnung der Zahnräder 120 und 121 geändert v/ird, die Blätter, die dem
Transportförderer 100 von der ersten Seite 13 des Rahmens 11
aus zwischen den Hollen 102 und 105 mit obenliegender bedruckter Seite zugeführt werden, in die Fächer 22 gleichfalls mit
obenliegender Druckseite eingelegt werden. Bei anderen Einstellungen wird ein von der zweiten Seite 14 aus dem Transportförderer
100 zugeführtes Blatt umgewendet, bevor es in die Fächer 22 der Empfangsvorrichtung 21 eingelegt wird, ßei dieser Arbeitsweise
werden einseitige Kopien eines mehrseitigen Dokumentes
zum Transportförderer 100 von der ersten Seite 13 aus in numerischer
Reihenfolge mit obenliegender unbedruckter Seite geleitet und von der ersten Seite 13 aus in umgekehrter numerischer Reihenfolge
mit obenliegender bedruckter Seite, von der zweiten Seite 14 in numerischer Reihenfolge mit obenliegender bedruckter
Seite und von der zweiten Seite 14 aus in umgekehrter numerischer Reihenfolge mit obenliegender unbedruckter Seite, wobei sämtliche
Blätter in die Empfangsvorrichtung 21 in der ordnungsmäßigen Reihenfolge zum Zusammenheften oder Binden eingelegt werden.
Es ist leicht einzusehen, dass die erfindungsgemäße Sammel-
und Verteilungseinrichtung 10 die Kombination verschiedener Arbeitsweisen ermöglicht. Diese Kombinationsmöglichkeiten sind
so zahlreich, dass sie im einzelnen nicht beschrieben werden können, jedoch im Rahmen des Erfindung3gedankens liegen. Es wird
ferner darauf hingewiesen, dass durch ein programmiertes Einlegen der Blätter in die Fächer der Empfangsvorrichtung und durch Betreiben
des Verteilungsförderers 41 in der umgekehrten Richtung
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die Sa mmel- und Verteilungseinrichtung 10 dazu benutzt werden
kann, Stapel einzelner Blätter zu einem vielseitigen Dokument zusammenzulegen, das abgesondert v/erden könnte, wenn eine mit
der Einrichtung 10 zusammenwirkende Sainmel- und Verteilungseinrichtung
in einer der beschriebenen Arbeitsweisen betrieben wird.
Patentansprüche
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Claims (1)
- PatentansprücheEinrichtung (10) zum Verteilen von Blättern in einer vorherbestimmbaren Weise mit einem Rahmen (11), mit einer im Rahmen (11) angeordneten Fördereinrichtung (41) zum Verteilen der Blätter innerhalb der Einrichtung (10), mit einer Einrichtung (100, 123), die die Blätter dem einen Ende (42) der Fördereinrichtung (41) zuführt, und mit einer Empfangsvorrichtung (21), die die von der Fördereinrichtung (41) ausgetragenen Blätter in Empfang nimmt, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinrichtung (41) aufweist zwei endlose Bänder (44,45), Rollen (49,51,66,69,73,75,74), die im genannten Rahmen (11) drehbar gelagert sind und die Bänder (44,45) abstützen, und die aus einem ersten Rollensatz (46) und aus einem zweiten Rollensatz (47) bestehen, welcher erste Rollensatz (46) nahe an der genannten Zuführungseinrichtung (100,123) angeordnet ist, während der zweite Rollensatz (47) nahe an der JSmpfangsvorrichtung (21) angeordnet ist, dass jeder Rollensatz (46,47) aus mindestens zwei parallenen Rollen (49,51,66,69) besteht, dass Jedes der genannten Bänder (44,45) durch den Spalt eines jeden Rollensatses (46,47) so wandert, dass diejenigeTeile der Außenseiten der Bänder (44,45), der zwischen den genannten Spalten verläuft, einander gegenüberstehen und einen Förderabschnitt (48) bilden, dass eine lagerung (54) für mindestens einen Rollensatz (46,47) am Rahmen (11) längs einer vorherbestimmten Bewegungsbahn bewegbar ist, wobei die Länge des Förderabechnittes (48) zwischen den Rollensätzen (46,47) und damit die Bahn des Förderabschnittes (48) zwischen der Zuführungseinrichtung (100,123) und der Empfangsvorrichtung (21) verändert werden kann, dass ein Rollenantrieb (76,77,79) für mindestens eine (75) der genannten Rollen (49,51,66,69,73, 74,75) vorgesehen ist, der die endlosen Bänder (44,45) innerhalb des Forderabschnittes (48) in derselben Richtung an treibt, so dase die Blätter, die zwischen die gegenüberstehenden109817/01G7Außenseiten der endlosen Bänder (44,45) der Fördereinrichtung (41) am ersten Rollensatz (46) von der Zuführungseinrichtung (100,123) geleitet werden, durch den Förderabschnitt (48) befördert und am zweiten Rollensatz (47) in die Smpfangsvorrichtung ausgetragen werden, und dass ein Antrieb (55,8,6, 95) vorgesehen ist, der den bewegbaren Rollensatz und dessen Lager (54) nach einer vorherbestimmten Ordnung bewegt.2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine kühleinrichtung (98,99) vorgesehen ist, die ein Signal erzeugt, wenn ein Blatt den Förderabschnitt (48) durchlaufen hat, und dass eine Steuereinrichtung vorgesehen a ist, die das genannte Signal empfängt und den Antrieb (55, 86,95) so betreibt, dass das bewegbare Rollensatzlager (54) mit dem Rollensatz (47) aufgrund des empfangenen dignals nach einer vorherbestimmten Ordnung bewegt wird.2» Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Rollensatz (46) in bezug auf den Rahmen (11) an einer bestimmten Stelle drehbar gelagert ist, und dass der zweite Rollensatz (47) im bewegbaren Lager (54; drehbar gelagert ist, dass das bewegbare Lager (54) aus einem Wagen (54) besteht, der am Rahmen (11) gleitbar angebracht ist und vom genannten Antrieb (55»86,95) nahe an der Empfangsvorrichtung (21) bewegt wird. \4· Einrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass eine kühleinrichtung (98,99) vorgesehen ist, die ein Signal erzeugt, wenn ein Blatt den F orderabschnitt (48) durchlaufen hat, und dass eine Steuereinrichtung vorgesehen ist, die das genannte Signal empfängt und bewirkt, dass der Antrieb (55,86,95) den Wagen (54) aufgrund des empfangenen Signals nach einer vorherbestimmten Ordnung bewegt.5. Einrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Führung (55,56), die den Wagen (54) in bezug auf den Rahmen (11) über eine geradlinige Bewegungsbahn führte10 9 8 17/0167 bad original6β Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen (66,69) des ersten Rollensatzes (46) am Rahmen (11) so gelagert sind, dass eine die Achsen der Rollen (66,69) des ersten Hollensatzes (46) schneidende Ebene allgemein senkrecht zur geradlinigen Bev/egungsbahri des Wagens (54) verläuft), und dass die Rollen (49,51) des zv/eiten Rollensatzes (47) am rfagen (54) so gelagert sind, dass eine die Achsen der Rollen (49,51) des zv/eiten Rollensatzes (47) schneidende Ebene allgemein parallel zur geradlinigen Bewegungsbahn des Wagens (54) verläuft, wobei ein den Förderabschnitt (48) durchwanderndes Blatt allgemein senkrecht zur geradlinigen Bewegungsbahn ausgetragen wird.7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Empfangsvorrichtung (21) eine Anzahl paralleler Böden oder Fächer (22) aufweist, die so angeordnet 3ind, dass eine die Enden der Fächer schneidende Ebene parallel zur Bewegungsbahn des Wagens (54) verläuft und nahe am Spalt des zweiten Rollensatzes (47) an derjenigen Seite gelegen ist, an der die Blätter ausgetragen werden, und dass der Wagen (54) sich an der Reihe der Fächer (22) so vorbeibewegt, daes die Blätter in eines der Fächer (22) eingelegt werden können»8ο Einrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Fühleinrichtung (98,99), die ein Signal erzeugt, wenn ein Blatt den Förderabschnitt (48) durchwandert hat, und durch eine Steuereinrichtung, die das Signal empfängt und auf den Antrieb (55,86,95) so einwirkt, dass der Wagen (54) so bewegt wird, dass die Länge des Förderabschnittes (48) aufgrund des Signals nach einer vorherbestimmten Ordnung verändert wird.9ο Einrichtung nach Anspruch 3 oder 7» dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführungseinrichtung (100,123) aufweist einen vom Rahmen (11) getragenen Transportförderer (100), der die Blätter über eine vorhebestimmte Bewegungsbahn befördert,109817/0167BAD ORIGINALund-ein Blattumleitungsmittel, das am Rahmen (11) nahe am ersten Rollensatz (46) der Fördereinrichtung (41) in der genannten vorherbestimmten Bahn angeordnet ist und die Blätter in den Förderabschnitt (48) am ersten Rollensatz (46) leitet.10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Blattumleitungsmittel (123) am Rahmen (11) drehbar angebracht ist, und dass ein Antrieb (132,133) vorgesehen ist, der das Blattumleitungsmittel (123) aus der genannten .Bewegungsbahn herausdreht, so dass die Blätter fortlaufend in der vorherbestimmten Bewegungsbahn des Transportförderers μ (100) befördert werden.11. Einrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine Steuereinrichtung, die den Antrieb (132,133) so steuert, daes das Blattumleitun^siüittel (123) und den Antrieb (55,86, 95) zum Einstellen des Y/agens (54) so steuert, dass die Blätter in der Einrichtung (10) in einer vorherbestimmten V/eise verteilt werden·12. Einrichtung nach Anspruch 9, 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Transportförderer (100) bewegbare Bänder (101,112) aufweist, die für die .Blätter eine Bewegungsbahn in einer Ebene vorherbestimmen, die parallel zu einer die ä Achsen der Hollen (66,69) des ersten Rollensatzes (46) verbindenden Linie verläuft.13. Einrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine Fühleinrichtung (98,99), die ein Signal erzeugt, wenn ein Blatt den Förderabschnitt (48) durchwandert hat, welches Signal von der genannten Steuereinrichtung empfangen wird mit der Folge, dass die Steuereinrichtung den Antrieb (55, 86,95) für den Wagen (54) so steuert, dass der Wagen (54) sich an den Enden der Fächer (22) nach einem vorherbestimmten Programm vorbeibewegt.109817/0167BAD ORIGINAL
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