DE2626264C2 - - Google Patents

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DE2626264C2
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DE2626264A
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DE2626264A1 (de
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Ferris Gene Trumbull Conn. Us Keyt
Harold Norwalk Conn. Us Silverman
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Pitney Bowes Inc
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Pitney Bowes Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H29/00Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles
    • B65H29/66Advancing articles in overlapping streams
    • B65H29/6609Advancing articles in overlapping streams forming an overlapping stream
    • B65H29/6618Advancing articles in overlapping streams forming an overlapping stream upon transfer from a first conveyor to a second conveyor advancing at slower speed
    • B65H29/6627Advancing articles in overlapping streams forming an overlapping stream upon transfer from a first conveyor to a second conveyor advancing at slower speed in combination with auxiliary means for overlapping articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)
  • Separation, Sorting, Adjustment, Or Bending Of Sheets To Be Conveyed (AREA)
  • Feeding Of Articles By Means Other Than Belts Or Rollers (AREA)
  • Controlling Sheets Or Webs (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Bauart.
Bei einer in der US-PS 33 36 028 beschriebenen Vorrichtung dieser Bauart besteht der Förderer aus zwei die Papierblätter zwischen sich aufnehmenden Förderbändern, die mit gleicher Ge­ schwindigkeit antreibbar sind. Das obere Förderband ist länger als das untere Förderband und bildet zugleich das obere Förder­ band des Abführförderers, mit dessen langsamer angetriebenem unteren Förderband es zusammenwirkt. Die Überlappung der von den beiden Förderbändern des Förderers angeförderten Papier­ blätter wird durch die unterschiedliche Geschwindigkeit des oberen Förderbandes und des unteren Förderbandes des Abführförderers bewirkt, welche die angeförderten Papierblätter zwischen sich aufnehmen. Die Saugeinrichtung besteht aus einem zwischen den benachbarten Umlenkrollen der beiden unteren Förderbänder an­ geordneten einzigen Saugschuh. Die Steuerung des diesem Saug­ schuh zugeordneten Ventils ist nicht näher offenbart.
Infolge der Tatsache, daß bei dieser bekannten Vorrich­ tung die Überlappung der angeförderten Papierblätter durch die unterschiedliche Geschwindigkeit der beiden Förderbänder be­ wirkt wird, welche die angeförderten Blätter zwischen sich auf­ nehmen, läßt sich das Ausmaß der Überlappung schlecht steuern. Der Grad der Überlappung benachbarter Papierblätter hängt näm­ lich davon ab, wie lange sie mit dem langsameren unteren För­ derband bzw. mit dem schnelleren oberen Förderband in Eingriff stehen. Im übrigen ist bei dieser bekannten Vorrichtung auch nicht sichergestellt, daß die Saugeinrichtung gerade dann mit der Unterdruckquelle verbunden wird, wenn sich ein hinterer Endbereich eines Papierblattes im Bereich der Saugeinrichtung befindet. Es ist daher nicht gewährleistet, daß der vordere Endbereich eines angeförderten Papierblattes über den hinteren Endbereich eines vorauseilenden Papierblattes hinweg gleitet.
Eine hinsichtlich des Förderers und des Abführförderers ähnliche Vorrichtung zum Fördern und Überlappen von Papier­ blättern ist in der DE-AS 12 45 702 beschrieben. Bei dieser bekannten Vorrichtung ist im vorderen Endbereich des unteren Förderbandes des Abförderers unter demselben ein Saugkasten angeordnet, der ständig mit einer Unterdruckquelle verbunden ist. Diesem Saugkasten gegenüberliegend ist eine Druckluftdüse angeordnet. Diese Druckluftdüse ist über ein Magnetventil mit einer Druckluftquelle verbunden, um den hinteren Endbereich eines angeförderten Papierblattes gegen das untere Förderband anzudrücken, so daß es vom Saugkasten angesaugt und gebremst wird. Das Magnetventil wird von einer die Hinterkante eines angeförderten Bogens ermittelnden Fotozelle gesteuert. Dabei ist eine Verzögerungseinrichtung vorgesehen, um das Wirksam­ werden des aus der Druckluftdüse austretenden Druckluftstrahles in Abhängigkeit vom Abstand zwischen der Fotozelle und der Druckluftdüse zeitlich genau bestimmen zu können. Durch diese Maßnahme kann zwar der Anpreßdruck des angeförderten Papier­ blattes auf das langsamer laufende untere Förderband des Ab­ führförderers zu einem bestimmten Zeitpunkt erhöht werden. Eine bestimmte Relativstellung dieses Papierblattes gegenüber dem nachfolgenden Papierblatt kann aber nicht erreicht werden, weil auf das vorauseilende Papierblatt keine bestimmte Verzögerung ausgeübt wird. Mit anderen Worten die Geschwindigkeit des zwischen dem schneller laufenden oberen Förderband und dem langsamer laufenden unteren Förderband befindlichen Papierblattes ist nicht eindeutig definiert. Daher ist eine vorbestimmte gleich­ förmige Überlappung der Papierblätter kaum zu erreichen. Da der die Papierblätter zuführende Bandförderer eine verhältnis­ mäßig geringe Tätigkeit hat, kommt es auch zu geringfügigen Schwankungen der Fördergeschwindigkeit, die sich im Ausmaß der Überlappung bemerkbar machen.
Bei einer in der US-PS 29 18 278 beschriebenen Vorrichtung zum Überlappen einzeln angeförderter Papierblätter besteht der Förderer aus einer rotierenden Trommel, die am Umfang mit Saug­ öffnungen versehen ist. Diese Saugöffnungen sind über einen bestimmten Drehwinkel der Trommel mit einer Unterdruckquelle verbunden. Der Abführförderer besteht aus einem einzigen Förder­ band, das mit einer geringeren Geschwindigkeit antreibbar ist als die Trommel. Die von der Trommel angeförderten Papierblät­ ter werden auf das Förderband abgelegt, weil die Verbindung der Saugöffnungen mit der Unterdruckquelle unterbrochen wird, wenn sich die Saugöffnungen im unteren Umfangsbereich der Trom­ mel befinden. Da das Förderband mit einer geringeren Geschwin­ digkeit angetrieben wird als die Trommel, kommt es zwar zu einer Überlappung der Papierblätter, deren Gleichmäßigkeit aber zu wünschen übrig läßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsge­ mäße Vorrichtung dahingehend weiterzubilden, daß sich eine vor­ bestimmte gleichförmige Überlappung der Papierblätter erzielen läßt.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegeben.
Wegen der verhältnismäßig großen Trägheit der Trommel tre­ ten praktisch keine Schwankungen der Drehzahl auf, so daß die Papierblätter mit gleichbleibender Geschwindigkeit zugeführt werden. Ein weiterer Vorteil eines Trommelförderers gegenüber einem Bandförderer besteht in dem geringeren Raumbedarf. Jedes von der Trommel zugeführte Papierblatt wird zunächst von dem oberen Saugschuh angesaugt und festgehalten. Dieses Papier­ blatt gelangt erst dann mit dem Abförderer in Eingriff, wenn das den unteren Saugschuh mit der Unterdruckquelle verbindende Ventil geöffnet wird. Dadurch läßt sich die Verzögerung des von der Trommel angeförderten Papierblattes sehr genau steuern, so daß eine bestimmte gleichförmige Überlappung der Papierblätter erzielbar ist. Da die beiden Förderbänder des Abführförderers mit gleicher Geschwindigkeit angetrieben werden, wird eine Re­ lativbewegung der dazwischen angeordneten Papierblätter ver­ hindert, die das Ausmaß ihrer Überlappung verändern könnte.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines in der Zeich­ nung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels näher er­ läutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Vorrich­ tung zum Zuführen und Überlappen von Papierblät­ tern, und
Fig. 2a bis 2e jeweils einen Längsschnitt durch die Vor­ richtung nach Fig. 1 in aufeinanderfolgen­ den Betriebszuständen.
Eine in den Zeichnungen allgemein mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnete Vorrichtung zum Zuführen und Auffächern von Papierblättern ist in einem Gehäuse 12 angeordnet, von dem nur ein Teilbereich gezeigt ist. Eine Trommel 14 ist in dem Gehäuse 12 mit einer Welle 16 abgestützt, die an jedem Ende in Lagern 18 drehbar gelagert ist (von denen nur eines ge­ zeigt ist), die an dem Gehäuse befestigt sind. Der Umfang der Trommel ist mit mehreren im seitlichen Abstand angeordneten Umfangsnuten 22 versehen. Im Abstand von der Trommel 14 ist eine Antriebswelle 24 angeordnet, an deren einem Ende ein Ket­ tenrad 25 drehfest befestigt ist. Die Antriebswelle 24 ist ebenfalls mit mehreren Umfangsnuten 26 versehen, die (rela­ tiv zu der Vorrichtung 10) mit den Umfangsnuten 22 der Trom­ mel 14 seitlich fluchten. In die miteinander fluchtenden Nu­ ten 22 und 26 der Trommel 14 bzw. der Antriebswelle 24 sind mehrere Riemen 28 eingesetzt. Jedes Ende der Antriebswelle 24 ist in einem Lager 29 (von denen nur eines gezeigt ist) dreh­ bar gelagert, das an dem Gehäuse 12 befestigt ist. Wie dies aus Fig. 1 ersichtlich ist, ragt ein Ende der Antriebswelle 24 durch das Lager 29 hindurch und über das Gehäuse 12 hin­ aus, wobei an diesem Ende das Kettenrad 25 befestigt ist. Ein mit einem Kettenrad 31 versehener Motor 30 kann die Antriebs­ welle 24 wahlweise antreiben, mit der er über eine um die Ket­ tenräder 25 und 31 herumgelegten Kette 33 verbunden ist.
An der Oberseite der Trommel 14 ist eine Andrückrolle 32 angeordnet, deren Enden in Lagern 34 (von denen nur eines ge­ zeigt ist) drehbar gelagert sind, wobei diese Lager in Kanä­ len 36 des Gehäuses 12 verschiebbar angeordnet sind. Die Kanä­ le 36 erstrecken sich gegenüber der Trommel 14 vom Umfang 20 zum Zentrum der Trommel in radialer Richtung. In den Kanälen 36 sind Federn 38 angeordnet, die an den oberen Bereichen der Lager 34 anliegen, um auf die Andrückrolle 32 eine Vorspann­ kraft auszuüben. Es ist erkennbar, daß bei der beschriebenen Konstruktion die von den Federn 38 auf die Andrückrolle 32 aus­ geübte Kraft einen vom Umfang 20 zum Zentrum der Trommel 14 hin gerichteten Vektor hat. Die Andrückrolle 32 sollte aus einem Material hergestellt sein, das eine hohe Widerstands­ fähigkeit gegen Abnutzung aufweist und eine zuverlässige Auf­ nahme der Papierblätter gewährleistet. Ein Beispiel für ein solches Material ist Urethen.
Die Trommel 14 ist mit einer Riemenanordnung 40 versehen, die dazu bestimmt ist, die Papierblätter oder Dokumente fest gegen die Trommel zu drücken. Die Riemenanordnung 40 umfaßt mehrere Riemenscheiben, auf denen Riemen drehbar abgestützt sind. Aus Gründen der Kürze und der Klarheit der Zeichnung sind die Mittel zum Abstützen der Riemenscheiben innerhalb des Gehäuses 12 weder gezeigt noch beschrieben, weil dies zum allgemeinen Fachwissen gehört.
Zwei Paare von einander gegenüberliegenden Riemenschei­ ben 42 und 44 sind in dem Gehäuse 12 abgestützt und bilden zu­ sammen mit der Andrückrolle 32 zwei im allgemeinen dreieckige Anordnungen. Zwei einander gegenüberliegende Riemen 46 sind um die Riemenscheiben 42 und 44 und die Andrückrolle 32 herumge­ legt. Die Riemen 46 liegen mit ihren Unterseiten an der Trom­ mel 14 fest an. Ein weiteres Paar von einander gegenüberlie­ genden Riemenscheiben 48 ist in dem Gehäuse 12 drehbar gela­ gert und stützt in Verbindung mit den Riemenscheiben 44 ein weiteres Paar von einander gegenüberliegenden Riemen 50 ab. Auch hier liegen die Unterseiten der Riemen 50 an der Trommel 14 fest an. Im unteren Bereich der Trommel 14 ist eine weitere Kombination von paarweise angeordneten Riemenscheiben 52 und 54 vorgesehen, die in Verbindung mit den Riemenscheiben 48 ein weiteres Paar von Riemen 56 abstützen, die an der Trommel 14 fest anliegen. Es ist erkennbar, daß alle Riemen 46, 50 und 56 von ihren zugeordneten Riemenscheiben derart abgestützt werden, daß sich jeder Riemen nicht nur in unmittelbarer Be­ rührung mit der Trommel 14 befindet, sondern daß die Riemen eines jeden Paares in einem solchen Abstand angeordnet sind, daß sie lediglich mit demjenigen Bereich der Papierblätter in Berührung gelangen, der deren Seitenränder unmittelbar benach­ bart ist.
Im oberen Bereich der Trommel 14 ist neben der Andrück­ rolle 32 ein Blattbeförderungsmechanismus 58 angeordnet, auf den Papierblätter oder Dokumente 60 einzeln aufgelegt sind. Der Blattbeförderungsmechanismus 58 transportiert die Papier­ blätter zu dem Spalt zwischen den Riemen 28 und den um die Andrückrolle 32 herumgeführten Riemen 46. Ein derartiger Be­ förderungsmechanismus 58 ist allgemein bekannt und wird dem­ zufolge nicht näher erläutert. Der Blattbeförderungsmechanis­ mus kann aber beispielsweise zwei untere Rollen 64 aufweisen, um die mehrere untere Riemen 66 herumgelegt sind, und zwei obe­ re Rollen 68 aufweisen, um die mehrere obere Riemen 70 herum­ gelegt sind. Zwei einander gegenüberliegende Platten 72, 73 können zwischen den Riemen 66, 70 und der Trommel 14 angeord­ net sein, um die Blätter 60 aufzunehmen, zu führen und abzu­ stützen, wenn diese in den Spalt zwischen der Trommel und der Andrückrolle 32 befördert werden, wobei sie sich mit ihrer län­ geren Abmessung gegenüber der Trommel axial erstrecken. Die Blätter 60 können mit einer Kennzeichnung 62 versehen sein, die von einer geeignet ausgebildeten optischen Leseeinrich­ tung gelesen werden kann.
Im unteren Bereich der Trommel 14 ist ein oberer Saug­ schuh 74 angeordnet, der an seiner Unterseite mit mehreren Saugöffnungen 76 versehen ist, die sich über seine Länge er­ strecken. Im unteren Bereich der Trommel 14 ist ferner ein Abführförderer 77 angeordnet, der zwei Rollen 78 umfaßt, die in Längsrichtung im Abstand voneinander und im Abstand von dem oberen Saugschuh 74 angeordnet sind. Mehrere Riemen 80 sind um die Rollen 78 herumgelegt. Ein Abweiser 84 ist zwischen dem oberen Saugschuh 74 und den Riemen 80 angeordnet, um die Vor­ derkante eines Blattes nach unten umzulenken, wenn dieses an dem oberen Saugschuh vorbeibewegt wird. Unter dem oberen Saug­ schuh 74 und unter den Riemen 80 sind zwei einander gegenüber­ liegende Rollen 85 angeordnet, um die mehrere Riemen 86 herum­ gelegt sind, die mit den oberen Riemen 80 in Eingriff stehen, wobei eine Einrichtung vorgesehen ist, um eine der Rollen an­ zutreiben. Diese Einrichtung umfaßt einen in Fig. 2a schema­ tisch gezeigten Motor 82. Unter dem oberen Saugschuh 74 ist ein unterer Saugschuh 88 angeordnet, der mehrere Saugöffnungen 89 aufweist, die sich über seine Länge erstrecken. Eine mit einem Ventil 92 versehene Unterdruckleitung 90 verbindet den oberen Saugschuh 74 und den unteren Saugschuh 88 mit einer Unterdruckquelle 93. Es ist erkennbar, daß das Ventil 92 zwi­ schen der Unterdruckquelle 93 und dem unteren Saugschuh 88 an­ geordnet ist, während der obere Saugschuh 78 mit der Unter­ druckquelle 93 unmittelbar verbunden ist.
Unter der Trommel 14 ist ein Fühler 94 angeordnet, der die Hinterkante eines Blattes 60 erfühlt, wenn dieses vorbei­ bewegt wird. Ein Zeitschalter 96 ist über ein Kabel 98 mit dem Fühler 94 verbunden und ferner über ein Kabel 100 mit dem Ventil 92 der Unterdruckleitung 90 verbunden.
Zwei einander gegenüberliegende seitliche Führungen 102 sind neben den Riemen 80 und 86 des Abführförderers 77 angeord­ net, um die ordnungsgemäße fluchtende Lage der Papierblätter 60 aufrecht zu erhalten. Über der Trommel 14 sind ein Kennzeichen­ abtaster 103, der die Kennzeichnung 62 abliest, und ein Dokumen­ tenabtaster 104 angeordnet, dessen Länge mindestens der Länge der Papierblätter 60 entspricht. Jeder der beiden Abtaster 103, 104 ist in dem Gehäuse 12 mit einer (nicht gezeigten) Abstüt­ zung abgestützt. Sowohl der Kennzeichenabtaster 103 als auch der Dokumentabtaster 104 liefern Signale an einen zentralen Prozeßrechner, der mit diesen verbunden sein kann.
Im Betrieb können eine Vielzahl von Papierblättern oder Dokumenten 60 von dem Beförderungsmechanismus 58 der Trommel 14 einzeln zugeführt werden, wobei die Blätter in den Spalt zwischen der Andrückrolle 32 und der Trommel 14 befördert wer­ den. An dieser Stelle wird jedes Blatt 60 an beiden Enden durch die Riemen 46 fest gegen die Trommel 14 gehalten, und die auf dem Blatt 60 angeordnete Kennzeichnung 62 kann von dem Kenn­ zeichenabtaster 103 optisch gelesen werden, wobei die dadurch erhaltene Information an den zentralen Prozeßrechner weiterge­ leitet wird. Wenngleich der Kennzeichenabtaster 103 keinen we­ sentlichen Bestandteil der Vorrichtung 10 bildet, so ist er gleichwohl eingebaut, um zu zeigen, daß die Blätter 60 ver­ folgt oder aufgespürt werden können, wenn dies gewünscht ist. Nachdem die Blätter 60 von den Riemen 46 befördert wurden, wer­ den sie von den Riemen 50 erfaßt, um längs des Umfangs 20 der Trommel 14 noch weiter befördert zu werden. An dieser Stelle wird jedes Blatt 60 von dem Dokumentenabtaster 104 abgetastet, der die Information auf den Blättern optisch liest und diese Information an eine zentrale Bearbeitungseinheit, wie z. B. eine Bildübertragungsmaschine weitergibt.
Derartige Maschinen sind allgemein bekannt und bedürfen demzufolge keiner näheren Erläuterung. Es ist jedoch zu beach­ ten, daß die Riemen bzw. Bänder 50 einen hinreichenden Abstand aufweisen, so daß sie die von dem Dokumentabtaster 104 erfaßte Fläche der Blätter 60 nicht bedecken. Im unteren Bereich der Trommel 14 wird das Blatt dann von den Riemen 56 erfaßt.
In den Fig. 2a bis 2e ist näher dargestellt, auf welche Weise die Blätter 60 von der Trommel 14 abgenommen und aufge­ fächert werden. Die Trommel 14 dreht sich mit einer solchen Geschwindigkeit, daß die Blätter 60 mit einer höheren Geschwin­ digkeit von der Trommel abgegeben werden als sie mit den Rie­ men 80 und 86 von der Trommel abtransportiert werden. Wenn ein Blatt 60 a von der Trommel 14 abgegeben wird, so bewegt sich dessen Vorderkante zwischen den oberen Saugschuh 74 und den Riemen 86. Der Unterdruck des oberen Saugschuhs 74 ist kon­ stant, und wenn sich die Vorderkante des Blattes 60 a dem Saug­ schuh nähert, so wird auf das Blatt eine Normalkraft ausgeübt, um es nach oben zu führen und an dem oberen Saugschuh festzu­ halten, wie dies am besten aus Fig. 2b ersichtlich ist. Wenn das Blatt 60 a fortfährt, sich über die Fläche des oberen Saug­ schuhs 74 zu bewegen, so gelangt die Vorderkante mit dem Ab­ weiser 84 in Eingriff, und sie wird nach unten gegen den Spalt zwischen den Riemen 80 und 85 geleitet, wie dies am besten aus Fig. 2d ersichtlich ist. Wenn sich die Hinterkante des Blattes 60 a in der Zwischenzeit von der Trommel 14 löst, so wird dies durch den Fühler 94 ermittelt, der seinerseits den Zeitschal­ ter 96 betätigt. Der Zeitschalter 96 betätigt wiederum den un­ teren Saugschuh 88, indem er das Ventil 92 öffnet, um den un­ teren Saugschuh mit der Unterdruckquelle zu verbinden. Wenn sich die Hinterkante des Blattes 60 a dem Riemen 86 nähert, dann wird sie von dem unteren Saugschuh 88 nach unten gezogen und in dieser Stellung gehalten, wie dies am besten aus Fig. 2c er­ sichtlich ist. Da die Riemen 80 und 86 die Blätter 60 langsamer befördern als die Trommel 14, wird das nachfolgende Blatt 60 b hinter das unmittelbar vorausgehende Blatt 60 a befördert und von dem oberen Saugschuh 74 nach oben gezogen. Da sich das er­ ste Blatt 60 a mit dem unteren Saugschuh 88 in Eingriff befin­ det, nimmt das zweite Blatt 60 b den Unterdruck des unteren Saugschuhs nicht wahr. Wie dies aus Fig. 2d ersichtlich ist, überlappt auf diese Weise das zweite Blatt 60 b das erste Blatt 60 a, und es wird über dieses befördert. Der Zeitschal­ ter 96 ist so eingestellt, daß er das Ventil 92 schließt, wenn das erste Blatt 60 a hinter den unteren Saugschuh 88 befördert wurde. Auf diese Weise wird das zweite Blatt 60 b nach wie vor an dem oberen Saugschuh 74 festgehalten, obgleich das erste Blatt 60 a den unteren Saugschuh 88 passiert hat. Das Blatt 60 b wird weiterhin von der Trommel befördert, und es bewegt sich mit einer größeren Geschwindigkeit als das erste Blatt 60 a. Das hat zur Folge, daß sich die Überlappung zwischen den Blät­ tern 60 a und 60 b vergrößert, bis derjenige Bereich des Blattes 60 a, der von dem zweiten Blatt 60 b nicht überdeckt ist, ver­ hältnismäßig klein wird.
Die vorstehehend geschilderte Reihenfolge von Vorgängen wird bei jedem nachfolgenden Blatt 60 fortgesetzt, so daß schließlich eine Vielzahl von aufgefächerten, dachziegelartig angeordneten Blättern erhalten wird, wie dies in Fig. 1 ge­ zeigt ist.
Eine Trommel 14 mit einem Umfang von 1 m hätte beispiels­ weise eine geeignete Größe zur Bearbeitung von Papierblättern mit den Abmessungen 0,21 × 0,28 m. Wenn die Trommel 14 mit einer Geschwindigkeit von 0,92 m/sec verdreht wird, und wenn der Abstand zwischen den auf der Trommel befindlichen Blät­ tern 0,019 m beträgt, so ergibt sich eine Überlappung von et­ wa mehr als 0,15 m, wenn der Abführförderer 77 die Blätter mit einer Geschwindigkeit von 0,15 m/sec abführt.
Wenngleich bei dem in der Zeichnung gezeigten und vorste­ hend beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung die Blät­ ter 60 mit einer Vielzahl von Riemen an der Trommel 14 gehal­ ten werden, so ist leicht einzusehen, daß auch andere Einrich­ tungen denkbar sind, um die Blätter 60 an der Trommel zu hal­ ten. Die Trommel 14 könnte beispielsweise mit einer Vielzahl von Öffnungen und mit in diesen angeordneten Unterdruckeinrich­ tungen versehen sein, so daß die Unterdruckeinrichtungen die Blätter 60 in ähnlicher Weise wie die Riemen 46, 50, 56 des zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiels an der Trommel 14 festhalten. Solche Vakuumeinrichtungen für rotierende Bautei­ le sind allgemein bekannt, und bedürfen demzufolge keiner näh­ heren Erläuterung.
  • Bezugszeichenaufstellung 10 Vorrichtung (insgesamt)
    12 Gehäuse
    14 Trommel
    16 Welle von 14
    18 Lager von 16
    20 Umfang von 14
    22 Nuten in 20
    24 Antriebswelle
    25 Kettenrad auf 24
    26 Umfangsnuten von 24
    28 Riemen
    29 Lager von 24
    30 Motor
    31 Kettenrad von 30
    33 Kette
    32 Andrückrolle
    34 Lager von 32
    36 Kanal in 12
    38 Feder in 36
    40 Riemenanordnung
    42, 44, 48, 52, 54 Riemenscheiben
    46, 50, 56 Riemen
    58 Blattbeförderungsmechanismus
    60 Papierblätter
    64 untere Rollen von 58
    66 untere Riemen
    68 obere Rollen
    70 obere Riemen
    72, 73 Platten zwischen 66, 70
    62 Kennzeichnung auf 60
    74 oberer Saugschuh
    76 Saugöffnungen in 74
    77 Abführförderer
    78 obere Rollen von 77
    80 obere Riemen von 77
    82 Motor von 77
    84 Abweiser
    85 untere Rollen von 77
    86 untere Riemen von 77
    88 unterer Saugschuh
    89 Saugöffnungen von 88
    90 Unterdruckleitung
    92 Ventil
    93 Unterdruckquelle
    94 Fühler
    96 Zeitschalter
    98 Kabel
    100 Kabel
    102 Führungen
    103 Kennzeichenabtaster
    104 Dokumentabtaster

Claims (3)

1. Vorrichtung zum Überlappen einzeln angeförderter Papier­ blätter, bestehend aus einem mit konstanter Geschwindigkeit antreibbaren Förderer zum Überführen einzelner Papierblätter auf einen in Förderrichtung hinter dem Förderer angeordneten Abführförderer mit zwei die Papierblätter zwischen sich auf­ nehmenden Förderbändern, von denen das untere mit geringerer Geschwindigkeit antreibbar ist als der Förderer, und einer in dem Bereich zwischen den beiden Förderern angeordneten Saugeinrichtung, die über ein automatisch steuerbares Ventil in zeitlicher Reihenfolge mit einer Unterdruckquelle verbind­ bar ist, um auf den hinteren Endbereich eines vom Abführför­ derer abgeführten Papierblattes eine Saugkraft auszuüben und diesen hinteren Endbereich abzusenken, damit er vom vorderen Endbereich eines vom Förderer mit größerer Geschwindigkeit zugeführten nachfolgenden Papierblattes überlappt werden kann, dadurch gekennzeichnet,
  • a) daß der Förderer aus einer rotierenden Trommel (14) besteht,
  • b) daß die zwei Förderbänder (80, 86) des Abführförderers (77) mit gleicher Geschwindigkeit antreibbar sind,
  • c) daß die Saugeinrichtung aus einem unter dem unteren Förderband (86) angeordneten unteren Saugschuh (88) und aus einem diesem im Abstand gegenüberliegenden oberen Saugschuh (74) besteht,
  • d) daß das obere Förderband (80) kürzer ist als das un­ tere Förderband (86) und im Abstand vom oberen Saug­ schuh (74) endet,
  • e) daß der untere Saugschuh (88) über das steuerbare Ventil (92) mit der Unterdruckquelle (9) verbunden ist, wogegen der obere Saugschuh (74) ständig mit der Unterdruckquelle verbunden ist, und
  • f) daß der Trommel (14) ein auf die hintere Endkante eines Papierblattes (60) ansprechender Fühler (94) zugeordnet ist, der mit einem das Ventil (92) steuern­ den Zeitschalter (96) verbunden ist, und daß der Zeit­ schalter derart eingestellt ist, daß er das Ventil (92) öffnet, wenn der hintere Endbereich des Papier­ blattes (60) dem unteren Saugschuh (88) gegenüber­ liegt, und das Ventil (92) schließt, wenn der hinte­ re Endbereich des Papierblattes den unteren Saugschuh (88) passiert hat.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein die Trommel (14) enthaltendes längliches Gehäuse (12), eine in dem Gehäuse drehbar angeordnete Antriebswelle (24), eine Einrichtung (30) zum Verdrehen der Antriebswelle (24), einen um die Trommel (14) und um die Antriebswelle (24) herumgeleg­ ten Riemen (28), einen über dem oberen Bereich der Trommel (14) angeordneten Blattbeförderungsmechanismus (54) zum ein­ zelnen Befördern der Papierblätter (60) zum Umfang (20) der Trommel (14), eine sich axial erstreckende Andrückrolle (32), die mit dem Umfang (20) der Trommel (14) in Eingriff steht und neben dem Beförderungsmechanismus (54) angeordnet ist, ein über der Trommel (14) angeordnetes erstes Paar Riemenscheiben (44), das mit der Andrückrolle (32) zusammenarbeitet, um ein erstes Paar Riemen (46) an gegenüberliegenden Enden der Trommel (14) und im festen Eingriff mit dieser abzustützen, ein am Umfang (20) der Trommel (14) angeordnetes zweites Paar Riemenscheiben (48), das mit dem ersten Paar Riemenscheiben (44) zusammenarbeitet, um ein zweites Paar Riemen (50) an gegen­ überliegenden Enden der Trommel (14) und im festen Eingriff mit dieser abzustützen, und ein im unteren Bereich am Umfang (20) der Trommel (14) angeordnetes drittes Paar Riemenscheiben (54), das mit dem zweiten Paar Riemenscheiben (48) zusammen­ arbeitet, um ein drittes Paar Riemen (56) an gegenüberliegenden Enden der Trommel (14) und im festen Eingriff mit dieser ab­ zustützen, wobei der obere Saugschuh (74) im unteren Bereich der Trommel (14) und im Abstand stromabwärts von dem dritten Paar Riemen (56) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (12) Federn (38) angeordnet sind, die auf die Andrückrolle (32) eine Vorspannkraft in Richtung der Trom­ mel (14) ausüben.
DE19762626264 1975-06-13 1976-06-11 Vorrichtung zum zufuehren und auffaechern von papierblaettern Granted DE2626264A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/586,646 US4139190A (en) 1975-06-13 1975-06-13 Feeding and shingling apparatus

Publications (2)

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DE2626264A1 DE2626264A1 (de) 1976-12-23
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