DE3900082A1 - Normal- und umkehr-kollationiermaschine - Google Patents
Normal- und umkehr-kollationiermaschineInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kollationier
maschine und insbesondere eine Kollationiermaschine, die
Papierbögen sowohl in der gleichen als auch in der umgekehrten
Reihenfolge stapeln kann wie sie der Kollationiermaschine
zugeführt werden.
Kollationiermaschinen werden häufig in Verbindung mit
anderen Papierhandhabungseinrichtungen benutzt, um eine Viel
zahl von Papierbögen zu einem bestimmten gewünschten Stapel
zusammenzufassen, bevor sie einer weiteren Verarbeitung,
beispielsweise ein zusätzliches Kollationieren, Falten und
Kuvertieren, zugeführt werden. Zum technischen Hintergrund wird
auf die US-PS′en 27 66 569 und 41 43 981 verwiesen. Bei einer
typischen Reihenfolge zur Verarbeitung bzw. Handhabung von
Papier wird eine einen ersten Ausstoß bildende Vielzahl von
Papierbögen, die später mit einem nachfolgenden Ausstoß von
anderen stromabwärts angeordneten Förderern kombiniert werden,
von einem Stapel der Kollationiermaschine nacheinander zuge
führt, die den Ausstoß entweder in der gleichen oder in der
umgekehrten Reihenfolge, welche die Papierbögen in dem ursprüng
lichen Stapel aufweisen, zu den gewünschten Paketen stapelt.
Jedes Paket wird sodann gefaltet, geheftet oder nachfolgend mit
dem Ausstoß anderer stromabwärts angeordneter Zuführeinrich
tungen kombiniert und schließlich in einen Versandumschlag
eingelegt.
In vielen Fällen kommt es vor, daß der zu kollationierende
ursprüngliche Ausstoß in der entgegengesetzten Reihenfolge
angeliefert wird, so daß die Kollationiermaschine in der
umgekehrten Reihenfolge arbeiten muß, damit die Dokumente die
Kollationiermaschine in der für die nachfolgende Handhabung
erforderlichen richtigen Reihenfolge verlassen. In einem
solchen Fall besteht eine Möglichkeit darin, eine zweite
Handhabungsanlage vorzusehen, die eine in der umgekehrten
Reihenfolge arbeitende Kollationiermaschine umfaßt. Dies ist
selbstverständlich keine optimale Lösung für die Benutzer einer
Papier-Handhabungsanlage.
Eine Verbesserung gegenüber diesem Stand der Technik ist
in der DE-OS 36 36 544 der Anmelderin beschrieben, wobei der
Kollationiermaschine eine Einrichtung zum Stapeln in umge
kehrter Reihenfolge lösbar zugeordnet ist. Der Ein- und Ausbau
von Maschinenteilen ist jedoch zeitraubend und mühsam, was bei
einer komplizierten Anlage sehr kostspielig sein kann, die nur
kleine Rüstzeiten verträgt.
Demzufolge liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe
zugrunde, keine demontierbare Einrichtung, sondern eine ein
fache bewegliche Einrichtung für eine Kollationiermaschine zu
schaffen, die von einer Bedienungsperson leicht von einer
Betriebsstellung in eine andere bewegt werden kann, um den
Stapelbetrieb von normaler Reihenfolge in die umgekehrte
Reihenfolge umzuschalten. Die Bewegung der beweglichen Ein
richtung kann von einer Bedienungsperson in wenigen Sekunden
durchgeführt werden, und in den meisten Fällen ist hierfür
nicht mehr als eine Sekunde erforderlich.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine umsteuerbare
Kollationiermaschine geschaffen, um die von einem Vereinze
lungsförderer nacheinander zugeführten Papierbögen in der
gleichen oder in der umgekehrten Reihenfolge wie sie zugeführt
werden zu stapeln. Die umsteuerbare Kollationiermaschine umfaßt
ein Gehäuse, an dem Gehäuse befestigte Einrichtungen zum dreh
baren Lagern von endlosen elastischen Riemen, mindestens einen
oberen endlosen elastischen Riemen, der auf dieser Lagerein
richtung umlaufend gelagert ist, und mindestens einen unteren
endlosen elastischen Riemen, der auf dieser Lagereinrichtung
umlaufend gelagert ist. Jeder dieser Riemen hat einen oberen
und einen unteren Abschnitt, wobei der untere Abschnitt des
oberen Riemens geringfügig über dem oberen Abschnitt des
unteren Riemens angeordnet ist, um dadurch die Papierbögen
reibschlüssig zu erfassen und zu transportieren. Ferner umfaßt
die Kollationiermaschine einen in dem Gehäuse verschiebbar
gelagerten Rahmen, der zwischen einer stromaufwärtigen und
einer stromabwärtigen Stellung bewegbar ist, einen an dem
Rahmen befestigten oberen Rampenführungsblock und einen an dem
Rahmen befestigten unteren Rampenführungsblock. Der untere
Rampenführungsblock hat einen L-förmigen stromabwärtigen
Bereich, wodurch, wenn der Rahmen in der stromaufwärtigen
Stellung angeordnet ist, eine Stapelung in einer der beiden
Reihenfolgen bewirkt wird, und wenn der Rahmen in der stromab
wärtigen Stellung angeordnet ist, die Stapelung in der anderen
der beiden Reihenfolgen bewirkt wird.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung
ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung,
auf die bezüglich der Offenbarung aller nicht im Text
beschriebenen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. Es
zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Kollationiermaschine
gemäß der vorliegenden Erfindung zusammen mit
einem Vereinzelungsförderer und einer
Knickschacht-Faltmaschine,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines Stapels aus
Papierbögen, die von der Kollationiermaschine nach
Fig. 1 aufeinander gestapelt werden,
Fig. 3 eine Darstellung ähnlich wie Fig. 2, wobei die
Papierbögen jedoch in der umgekehrten Reihenfolge
gestapelt werden,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung der
Kollationiermaschine nach Fig. 1,
Fig. 5 einen vertikalen Schnitt durch die
Kollationiermaschine nach Fig. 4 in einer
Anordnung, um die Papierbögen in der gleichen
Reihenfolge zu stapeln, in der sie in dem
Vereinzelungsförderer gestapelt waren,
Fig. 6 eine ähnliche Darstellung wie Fig. 5, wobei die
Papierbögen aber im gestapelten Zustand gezeigt
sind,
Fig. 7 eine Darstellung ähnlich wie Fig. 6, wobei aber
gezeigt ist, wie die Papierbögen in der
umgekehrten Reihenfolge gestapelt werden,
Fig. 8 eine Darstellung ähnlich wie Fig. 7, wobei aber
gezeigt ist, wie die gestapelten Papierbögen aus
der Kollationiermaschine abgeführt werden,
Fig. 9 eine Draufsicht auf die Kollationiermaschine nach
Fig. 4, und
Fig. 10 einen Schnitt nach der Linie 10-10 in Fig. 5.
In Fig. 1 der Zeichnungen ist ein Vereinzelungsförderer 10
gezeigt, der dazu dient, von einem Vorratsstapel 11 Papierbögen
12 nacheinander einer Kollationiermaschine 14 zuzuführen, von
der sie zu einer Faltmaschine 16 gelangen. Die Kollationier
maschine 14 kann eine Vielzahl von Papierbögen 12 in der in
Fig. 2 gezeigten Weise ansammeln, d.h. daß der unterste Papier
bogen 12 im Vorratsstapel 11 auch der unterste Papierbogen in
dem in den Fig. 2 und 6 gezeigten angesammelten Stapel 18 ist.
Die Kollationiermaschine 14 kann eine Vielzahl von Papierbögen
12 auch in der umgekehrten Reihenfolge sammeln, wie dies in
Fig. 3 gezeigt ist, d.h. der unterste Bogen 12 im Vorratsstapel
11 würde der oberste Bogen 12 in dem angesammelten Stapel 20
sein, wie dies in den Fig. 3 und 7 gezeigt ist. Dies wird mit
einer in der Kollationiermaschine 14 angeordneten und mit
dieser zusammenwirkenden Fördervorrichtung bewirkt. Die Förder
vorrichtung ist zwischen zwei Gehäusewänden 22 und 24 ange
ordnet (siehe Fig. 4 und 9) und umfaßt zwei Träger 26 und 28,
die an der Wand 22 bzw. 24 befestigt sind. Auf den Trägern 26
und 28 sind zwei Bügel 30 und 32 verschiebbar gelagert, an
denen ein quergerichteter oberer Befestigungsarm 34 befestigt
ist. Die Bügel 30 und 32 haben Flansche 33, die eine Öffnung 35
zur verschiebbaren Aufnahme der Träger 26 und 28 aufweisen.
An dem Lagerarm 34 sind drei obere Rampenführungsblöcke
36, 38 und 40 starr befestigt. Ein unterer Lagerarm 42, auf
dem zwei untere Rampenführungsblöcke 44, 46 angeordnet sind,
erstreckt sich quer von den unteren Bereichen der Bügel 30 und
32. Die Blöcke 44 und 46 sind in Querrichtung verstellbar, weil
sie Gewindebolzen 48 aufweisen, die in ein Langloch 50 des
Lagerarms 42 verschiebbar eingreifen. Die unteren Führungs
blöcke 44 und 46 haben an der stromaufwärtigen Seite ein
unteres geneigtes Ende 47, das mit einem vorderen Ende der
Papierbögen 12 in Berührung kommt, wenn diese einzeln durch die
Kollationiermaschine 14 hindurchbewegt werden, nachdem sie
durch den stromaufwärts angeordneten Vereinzelungsförderer 10
vereinzelt wurden. Die Arme 34 und 42 bilden zusammen mit den
Bügeln 30 und 32 einen verschiebbaren Rahmen 57 (siehe Fig. 4).
Wie dies am besten aus den Fig. 5 bis 8 ersichtlich ist,
sind zwei angetriebene Wellen 52 und 54 und zwei Leerlaufwellen
56 und 58 in den Wänden 22 und 24 gelagert. Drei Riemenscheiben
60, 62 und 64 sind mit der angetriebenen Welle 52 gekuppelt,
während zwei Riemenscheiben 66 und 68 mit der angetriebenen
Welle 54 gekuppelt sind. In ähnlicher Weise sind drei Riemen
scheiben 70, 72 und 74 mit der Leerlaufwelle 56 gekuppelt,
wogegen zwei Riemenscheiben 76 und 78 mit der Leerlaufwelle 58
gekuppelt sind. Ein erster oberer, endloser, elastischer
Förderriemen 80 erstreckt sich um die Riemenscheiben 60 und 70,
ein zweiter oberer, endloser, elastischer Förderriemen 82
erstreckt sich um die Riemenscheiben 62 und 72, und ein dritter
oberer, endloser, elastischer Förderriemen 84 erstreckt sich um
die Riemenscheiben 64 und 74. In ähnlicher Weise erstreckt sich
ein erster unterer, endloser, elastischer Förderriemen 86 um
die Riemenscheiben 66 und 76, während sich ein zweiter unterer,
endloser, elastischer Förderriemen 88 um die Riemenscheiben 68
und 78 erstreckt.
Es ist eine zyklisch betätigbare Ausrichteinrichtung 90
vorgesehen (siehe Fig. 1), die aus Scheiben 92 und 94 besteht,
von denen jede eine radiale Fläche 96 bzw. 98 hat. Die Scheiben
92 und 94 sind auf einer Welle 100 befestigt, die in den Wänden
22 und 24 drehbar gelagert ist. Einem Motor 102 (siehe Fig. 1)
ist ein Antriebsriemen 104 zugeordnet, der mit den Wellen 54
und 100 in Eingriff steht, um die Riemenscheiben 66 und 68 und
die Scheiben 92 und 94 anzutreiben. Wie in den Fig. 1, 7 und 8
gezeigt , ist eine elektromagnetische Kupplung 105 vorgesehen,
um die Scheiben 92 und 94 zum geeigneten Zeitpunkt anzutreiben.
Zwei obere Papierführungen 106 und 108 sind an der Wand 22
bzw. 24 befestigt, um die Bögen 12 in der Kollationiermaschine
14 zu führen. Zur zusätzlichen Führung der Bögen 12 hat jeder
der oberen Führungsblöcke 36, 38 und 40 zwei drehbar gelagerte
Leerlaufrollen 110 und 112, und jeder der unteren Führungs
blöcke 44 und 46 hat vier drehbar gelagerte Leerlaufrollen 114,
116, 118 und 120, wie dies am besten aus den Fig. 5 bis 8
ersichtlich ist. Die Leerlaufrollen 110 und 112 bestimmen eine
geeignete Bahn für die oberen Riemen 80, 82 und 84, wogegen die
vier Leerlaufrollen 114, 116, 118 und 120 eine geeignete Bahn
für die unteren Riemen 86 und 88 bestimmen. Die Riemen 80, 82,
84, 86 und 88 haben einen O-förmigen Querschnitt, es können
aber auch flache Riemen verwendet werden, sofern das Riemen
material elastisch ist oder eine geeignete Einrichtung zum
Spannen der Riemen vorgesehen wird, wie sie dem Fachmann
geläufig ist.
Die unteren Führungsblöcke 44 und 46 haben (siehe Fig. 4)
einen L-förmigen stromabwärtigen Bereich, der von einer
horizontalen Stützfläche 122 und einer vertikalen Anschlag
fläche 124 begrenzt ist . Es ist zu beachten, daß die Rollen
116 und 118 so angeordnet sind, daß die Förderriemen 86 und 88
im Abstand von den Flächen 122 und 124 gehalten sind.
Nachdem die Konstruktion der Vorrichtung vorstehend
erläutert wurde, werden nachfolgend zwei Betriebszustände
erklärt. Damit die Papierbögen 12 in der gleichen Reihenfolge
gestapelt werden, die sie in dem Vorratsstapel 11 an dem
Vereinzelungsförderer 10 innehatten, wie dies in Fig. 2 gezeigt
ist, wird der obere Lagerarm 34 von Hand in eine relativ strom
aufwärtige Stellung verschoben, was von der Länge der Papier
bögen 12 abhängt, wie dies in den Fig. 5 und 6 gezeigt ist. Die
Bewegung des Arms 34 bewirkt eine Bewegung der oberen Rampen
führungsblöcke 36, 38 und 40 sowie der unteren Rampenführungs
blöcke 44 und 46, weil die oberen Blöcke 36, 38 und 40 an dem
Arm 34 befestigt sind, während die unteren Blöcke 44 und 46 an
dem unteren Lagerarm 42 befestigt sind, der seinerseits an den
Bügeln 30 und 32 befestigt ist, die ihrerseits wiederum an dem
oberen Lagerarm 34 befestigt sind. Eine Verschiebung des Arms
34 ist möglich, weil die Bügel 30 und 32, an denen der Arm 34
befestigt ist, auf dem Träger 26 bzw. 28 verschiebbar gelagert
sind. Wie dies am besten aus Fig. 6 ersichtlich ist, sind die
unteren Blöcke 44 und 46 so angeordnet, daß zwischen den
radialen Flächen 96 und 98 der Ausrichtscheiben 92 und 94 und
den vertikalen Anschlagflächen 124 der Blöcke 44 und 46 ein
ausreichender Abstand besteht, um die Papierbögen 12 aufzu
nehmen, die in einer im wesentlichen horizontalen Ebene voll
ständig ausgelegt sind. Die Folge dieses Abstandes der unteren
Blöcke 44 und 46 von den Ausrichtscheiben 92 und 94 ist die,
daß jeder nachfolgende Papierbogen 12 auf der Oberseite des
vorhergehenden Papierbogens 12 abgelegt wird, wodurch ein
Stapel 18 gebildet wird, dessen Bögen 12 die gleiche Reihen
folge wie in dem Vorratsstapel 11 haben, weil die Bögen 12 von
der Unterseite des Vorratsstapels 11 nacheinander abgeführt
werden. Der Stapel 18 kommt an den radialen Flächen 96 und 98
der Ausrichtscheiben 92 und 94 zur Anlage, wie dies in Fig. 6
gezeigt ist.
Wenn die Kollationiermaschine 14 die erforderliche Anzahl
von Bögen 12 in ausgerichtetem Zustand in der zyklisch betätig
baren Ausrichteinrichtung 90 gesammelt hat, dann bewirkt eine
(nicht gezeigte) elektronische Steuereinrichtung das Einrücken
der Magnetkupplung 105, wodurch die Welle 110 mit den Scheiben
92 und 94 verdreht wird. Die Kupplung 105 ist mit dem Antriebs
riemen 104 gekuppelt, und der Stapel 18 wird sodann zu einer
Faltmaschine 16 oder einer anderen geeigneten Maschine zur
Durchführung nachfolgender Vorgänge befördert.
Um die Papierbögen 12 in der umgekehrten Reihenfolge zu
stapeln, die sie in dem Vorratsstapel 11 des Vereinzelungs
förderers 10 einnehmen, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist, wird
der obere Lagerarm 34 von Hand in eine relativ stromabwärtige
Stellung bewegt, was von der Länge der Papierbögen 12 abhängt,
wie dies in den Fig. 7 und 8 gezeigt ist. Wie dies am besten
aus Fig. 7 ersichtlich ist, sind die unteren Blöcke 44 und 46
so angeordnet, daß das hintere Ende eines jeden Bogens 12
gegenüber dem vorderen Ende angehoben ist. Mit anderen Worten
das hintere Ende der Bögen 12 liegt auf der Oberseite der
Blöcke 44 und 46 auf, so daß jeder nachfolgende Bogen 12 unter
dem vorhergehenden Bogen 12 eingeführt wird und ein Stapel 20
gebildet wird, dessen Bögen 12 die umgekehrte Reihenfolge
einnehmen wie in dem Vorratsstapel 11, weil die Bögen 12
nacheinander von der Unterseite des Vorratsstapels 11 abgeführt
werden. Wie dies in Fig. 7 gezeigt ist, gelangt der Stapel 20
an den radialen Flächen 96 und 98 der Ausrichtscheiben 92 und
94 zur Anlage. Wenn sich eine geeignete Anzahl von Bogen 12 an
den Ausrichtscheiben 92 und 94 angesammelt hat, dann wird die
Kupplung 105 eingeschaltet, so daß der Stapel 20 zur Weiter
verarbeitung abgeführt wird, wie dies in Fig. 8 gezeigt ist.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist erkennbar, daß mit
der Erfindung ein bewegliches System von Rampenführungsblöcken
gebildet wird, die von der Bedienungsperson auf einfache Weise
eingestellt werden können, um die von einem Vorratsstapel zuge
führten Papierbögen in der gleichen Reihenfolge oder in der
umgekehrten Reihenfolge zu stapeln.
Die vorstehend beschriebene Kollationiermaschine kann von
der Bedienungsperson auf einfache Weise so eingerichtet werden,
daß die Bögen wahlweise übereinander oder untereinander ge
stapelt werden. Die Erfindung ist aber nicht auf das in der
Zeichnung dargestellte und vorstehend beschriebene Ausführungs
beispiel beschränkt, da dieses lediglich zur Erläuterung der
Erfindung dient und dem Fachmann zahlreiche Abwandlungen ge
läufig sind, ohne daß dadurch der Grundgedanke der Erfindung
verlassen wird.
Bezugszeichenliste
10 Vereinzelungsförderer
11 Vorratsstapel
12 Bögen
14 Kollationiermaschine
16 Faltmaschine
18 Stapel
20 Stapel
22, 24 Gehäusewände
26, 28 Träger
30, 32 Bügel
33 Flansche von 30, 32
34 oberer Lagerarm
35 Öffnung in 33
36, 38, 40 obere Rampenführungsblöcke
42 unterer Lagerarm
44, 46 untere Rampenführungsblöcke
47 geneigtes Ende von 44, 46
48 Gewindebolzen an 44, 46
50 Langloch in 42
52, 54 angetriebene Wellen
56, 58 nicht angetriebene Wellen
57 verschiebbarer Rahmen
60, 62, 64 Riemenscheiben auf 52
66, 68 Riemenscheiben auf 54
70, 72, 74 Riemenscheiben auf 56
76, 78 Riemenscheiben auf 58
80 erster oberer Förderriemen
82 zweiter oberer Förderriemen
84 dritter oberer Förderriemen
86 erster unterer Förderriemen
88 zweiter unterer Förderriemen
90 Ausrichteinrichtung
92, 94 Scheiben auf 100
96, 98 radiale Fläche von 92, 94
100 Welle
102 Motor
104 Antriebsriemen
105 Magnetkupplung
106, 108 Papierführungen
110, 112 Leerlaufrollen in 36, 38, 40
114, 116 Leerlaufrollen in 44, 46
118, 120 Leerlaufrollen in 44, 46
122 horizontale Fläche von 44, 46
124 vertikale Fläche von 44, 46
11 Vorratsstapel
12 Bögen
14 Kollationiermaschine
16 Faltmaschine
18 Stapel
20 Stapel
22, 24 Gehäusewände
26, 28 Träger
30, 32 Bügel
33 Flansche von 30, 32
34 oberer Lagerarm
35 Öffnung in 33
36, 38, 40 obere Rampenführungsblöcke
42 unterer Lagerarm
44, 46 untere Rampenführungsblöcke
47 geneigtes Ende von 44, 46
48 Gewindebolzen an 44, 46
50 Langloch in 42
52, 54 angetriebene Wellen
56, 58 nicht angetriebene Wellen
57 verschiebbarer Rahmen
60, 62, 64 Riemenscheiben auf 52
66, 68 Riemenscheiben auf 54
70, 72, 74 Riemenscheiben auf 56
76, 78 Riemenscheiben auf 58
80 erster oberer Förderriemen
82 zweiter oberer Förderriemen
84 dritter oberer Förderriemen
86 erster unterer Förderriemen
88 zweiter unterer Förderriemen
90 Ausrichteinrichtung
92, 94 Scheiben auf 100
96, 98 radiale Fläche von 92, 94
100 Welle
102 Motor
104 Antriebsriemen
105 Magnetkupplung
106, 108 Papierführungen
110, 112 Leerlaufrollen in 36, 38, 40
114, 116 Leerlaufrollen in 44, 46
118, 120 Leerlaufrollen in 44, 46
122 horizontale Fläche von 44, 46
124 vertikale Fläche von 44, 46
Claims (5)
1. Umsteuerbare Kollationiermaschine, um die von einem
Vereinzelungsförderer nacheinander zugeführten Papierbögen in
der gleichen oder in der umgekehrten Reihenfolge zu stapeln,
die sie in dem Vereinzelungsförderer einnehmen, umfassend:
ein Gehäuse;
an dem Gehäuse befestigte Lagermittel zum drehbaren Lagern endloser, elastischer Riemen;
mindestens einen oberen endlosen, elastischen Riemen, der auf den Lagermitteln umlaufend gelagert ist;
mindestens einen unteren endlosen, elastischen Riemen, der auf den Lagermitteln umlaufend gelagert ist, wobei jeder dieser Riemen einen oberen und einen unteren Abschnitt aufweist, wobei der untere Abschnitt des oberen Riemens geringfügig über dem oberen Abschnitt des unteren Riemens angeordnet ist, um die Papierbögen reibschlüssig zu erfassen und zu transportieren;
gekennzeichnet durch
einen in dem Gehäuse (22, 24) verschiebbar gelagerten Rahmen (57), der zwischen einer stromaufwärtigen und einer stromabwärtigen Stellung bewegbar ist;
einen an dem Rahmen (57) befestigten oberen Rampen führungsblock (36, 38, 40); und
einen an dem Rahmen (57) befestigten unteren Rampen führungsblock (44, 46), wobei der untere Rampenführungsblock einen L-förmigen stromabwärtigen Bereich (122, 124) hat, wodurch, wenn der Rahmen in der stromaufwärtigen Stellung angeordnet ist, eine Kollationierung in der einen der beiden Reihenfolgen bewirkt wird, und wenn der Rahmen in der strom abwärtigen Stellung angeordnet ist, eine Kollationierung in der anderen Reihenfolge bewirkt wird.
ein Gehäuse;
an dem Gehäuse befestigte Lagermittel zum drehbaren Lagern endloser, elastischer Riemen;
mindestens einen oberen endlosen, elastischen Riemen, der auf den Lagermitteln umlaufend gelagert ist;
mindestens einen unteren endlosen, elastischen Riemen, der auf den Lagermitteln umlaufend gelagert ist, wobei jeder dieser Riemen einen oberen und einen unteren Abschnitt aufweist, wobei der untere Abschnitt des oberen Riemens geringfügig über dem oberen Abschnitt des unteren Riemens angeordnet ist, um die Papierbögen reibschlüssig zu erfassen und zu transportieren;
gekennzeichnet durch
einen in dem Gehäuse (22, 24) verschiebbar gelagerten Rahmen (57), der zwischen einer stromaufwärtigen und einer stromabwärtigen Stellung bewegbar ist;
einen an dem Rahmen (57) befestigten oberen Rampen führungsblock (36, 38, 40); und
einen an dem Rahmen (57) befestigten unteren Rampen führungsblock (44, 46), wobei der untere Rampenführungsblock einen L-förmigen stromabwärtigen Bereich (122, 124) hat, wodurch, wenn der Rahmen in der stromaufwärtigen Stellung angeordnet ist, eine Kollationierung in der einen der beiden Reihenfolgen bewirkt wird, und wenn der Rahmen in der strom abwärtigen Stellung angeordnet ist, eine Kollationierung in der anderen Reihenfolge bewirkt wird.
2. Kollationiermaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lagermittel mehrere in dem Gehäuse
(22, 24) drehbar gelagerte Wellen (52-58) und mehrere Riemen
scheiben (60-78) umfassen, die auf den Wellen befestigt sind,
um die endlosen elastischen Riemen (80-88) anzutreiben.
3. Kollationiermaschine nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Riemen (80-88) O-Ringriemen sind.
4. Kollationiermaschine nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rahmen (57) zwei in dem Gehäuse (22, 24)
verschiebbar gelagerte Bügel (30, 32), einen mit seinen Enden an
den beiden Bügeln (30, 32) befestigten oberen Lagerarm (34) und
einen mit seinen Enden an den beiden Bügeln befestigten unteren
Lagerarm (42) umfaßt.
5. Kollationiermaschine nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (22, 24) zwei Träger (26, 28) zum
verschiebbaren Abstützen der beiden Bügel (30, 32) aufweist.
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