DE1186410B - Stapeleinrichtung fuer blattfoermige Gegenstaende, insbesondere fuer Karten - Google Patents

Stapeleinrichtung fuer blattfoermige Gegenstaende, insbesondere fuer Karten

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DE1186410B
DE1186410B DEJ21516A DEJ0021516A DE1186410B DE 1186410 B DE1186410 B DE 1186410B DE J21516 A DEJ21516 A DE J21516A DE J0021516 A DEJ0021516 A DE J0021516A DE 1186410 B DE1186410 B DE 1186410B
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DE
Germany
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card
stacking
cards
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DEJ21516A
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Inventor
Fritz Hilpert
Michael Brandelick
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IBM Deutschland GmbH
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IBM Deutschland GmbH
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Publication date
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    • B65H31/02Pile receivers with stationary end support against which pile accumulates
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Description

  • Stapeleinrichtung für blattförmige Gegenstände, insbesondere für Karten Die Erfindung betrifft eine Stapeleinrichtung für blattförmige Gegenstände, insbesondere für Karten, mit zwei Transportrollen, zwischen denen die Gegenstände, auf einer waagerechten Zuführbahn ankommend, einem vertikal verschiebbaren Stapelbehälter mit zur Zuführbahn geneigter Auflagefläche zugeführt werden.
  • Stapeleinrichtungen dieser Art arbeiten gewöhnlich in der Weise, daß die abzulegenden Karten, die mit nach oben gekehrter Oberseite eine Verarbeitungsmaschine durchlaufen haben, nacheinander von oben her, ohne gewendet zu werden, dem Kartenstapel zugeführt werden.
  • Bei einer bekannten Ablage- und Stapeleinrichtung ist vor dem Ende der Zuführbahn eine Ablenkschiene angeordnet, die die vordere Kante der jeweils abzulegenden Karte nach unten in Richtung auf den vertikal verschiebbaren Stapeltisch lenkt. Der Stapeltisch wird dabei von einer Feder gegen eine auf der Oberseite der obersten Karte aufliegende Friktionsrolle gedrückt, welche die in den Behälter gelangende Karte erfaßt und gegen eine Anschlagkante schiebt.
  • Bei anderen bekannten Stapeleinrichtungen, die, um möglichst wenig Aufwand zu erfordern, ohne eigene Antriebsmittel ausgerüstet sind, gelangen die Karten unter Ausnutzung der Schwerkraft frei fallend oder einer Fläche entlanggleitend in den Stapelbehälter.
  • Bei diesen Stapeleinrichtungen macht es sich häufig als nachteilig bemerkbar, daß die gestapelten Karten nicht mehr in ihrer ursprünglichen, sondern in umgekehrter Reihenfolge liegen, daß also die zuerst eingelaufene Karte unten und die zuletzt eingelaufene Karte oben im Stapel liegt.
  • Um die ursprüngliche Reihenfolge der Stapelgüter beizubehalten, ist es bekannt, die zu stapelnden blattförmigen Gegenstände von unten her dem Stapel zuzuführen. So ist eine Einrichtung zum Stapeln von Briefen, Postkarten u. dgl. bekannt, bei der die zu stapelnden Güter durch Einklemmen zwischen zwei endlosen Förderbändern zwangsweise unter die auf einer schrägen Ebene liegenden vorangegangenen Sendungen geschoben werden. Die Anwendung einer derartigen Einrichtung bei Lochkartenmaschinen ist jedoch wegen ihrer einseitigen Wirkungsweise ebenfalls nicht ohne Nachteile, da bei vielen konventionellen Maschinen die Kartenmagazine so ausgebildet sind, daß zuerst die unterste Karte des Kartenstapels zur Verarbeitung gelangt.
  • Mit der Erfindung soll eine möglichst wenig aufwendige Stapeleinrichtung der genannten Art geschaffen werden, bei der durch einen einfachen Handgriff die Reihenfolge der zu stapelnden Karten umgekehrt werden kann.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß der Stapelbehälter wahlweise in zwei Höhenstellungen einstellbar ist, in denen seine vordere Auflagefläche in der Höhe der Zuführbahn bzw. unterhalb dieser liegt.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung ist in vorteilhafter Weise so aufgebaut, daß in der oberen der beiden Transportrollen Zähne angebracht sind, die in der oberen Höhenstellung des Stapelbehälters die rückwärtige Kante der zuletzt zugeführten, in die Zuführbahn hineinragenden Karte erfassen und anheben, um die Einführung der nächstfolgenden Karte unter den Stapel zu erleichtern.
  • Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben.
  • Dabei zeigt die Zeichnung einen Längsschnitt durch die Stapeleinrichtung in der Ausbildung nach der Erfindung.
  • Die Stapeleinrichtung wird von einer am Maschinengehäuse befestigten Platte 11 getragen, deren abgebogenes oberes Ende 11 a gleichzeitig als Kartenauflage ausgebildet ist. Auf den seitlichen Flanschen 12 der Platte 11 sind jeweils zwei senkrechte Führungsschienen 13 angebracht. In der von diesen Schienen gebildeten Nut ist ein U-förmig gebogener Lagerbügel 14 in senkrechter Richtung verschiebbar angeordnet. Die verlängerten Schenkel 14 a des nach oben offenen Lagerbügels 14 dienen gleichzeitig als seitliche Anschläge für die zu stapelnden Karten.
  • Auf einer im Lagerbügel 14 befestigten Achse 15 ist der Stapelbehälter 16 schwenkbar und somit ebenfalls in senkrechter Richtung verschiebbar gelagert.
  • Bei geschlossener Maschine ist der Lagerbügel 14 in seiner Führung ganz nach unten geschoben und der Stapelbehälterl6 so weit hochgeklappt, daß seine Bodenfläche 16 a an den seitlichen Flanschen 12 der Platte 11 anliegt.
  • Die beiden Betriebsstellungen der Stapeleinrichtung werden dadurch fixiert, daß die Bodenplatte 16 a des heruntergeklappten Stapelbehälters 16 in einer der beiden Aussparungen 17, 18 in den seitlichen Flanschen 13, die in verschiedener Höhe angebracht sind, einrastet. Diese Aussparungen 17, 18 sind derart angeordnet, daß in der oberen Raststellung die zuletzt eingelaufene Karte unten im Stapel liegt, während in der unteren Raststellung die zuletzt eingelaufene Karte oben auf dem Stapel liegt. Die zu stapelnden Karten K werden durch jeweils paarweise angeordnete Transportrollen 19, 20 zugeführt.
  • Befindet sich der heruntergeklappte Stapelbehälter 16 in seiner oberen Raststellung in der Aussparung 17, so bewegt sich die zuerst einlaufende Karte 1 infolge der ihr von den Transportrollen 19, 20 erteilten Bewegungsenergie bis zum Anschlag an der Rückwand 16 b des Stapelbehälters. Sie gleitet dabei über ein kugelgelagertes Rollenpaar 21, das auf einer im Lagerbügel 14 befestigten Achse 22 angeordnet ist. In ihrer Endlage ruht die zuerst eingelaufene Karte 1 nahe ihrer Hinterkante auf den im Lagerbügel angeordneten Rollen 21; sie ragt dabei mit ihrer Hinterkante in die Kartenbahn hinein und nimmt eine solche Schräglage ein, daß ihr überstehender Teil mit der Kartenbahn einen spitzen Winkel bildet. Daher schiebt sich die zweite einlaufende Karte 2 unter die erste Karte 1, wenn sie über die Führungsrollen 21 in den Stapelbehälter 16 gleitet. Diese zweite Karte 2 gelangt jedoch durch ihre Reibung an der darüberliegenden Karte 1 nicht mehr bis zum Endanschlag an der Rückwand 16 b des Stapelbehälters, sondern sie verbleibt in einer Zwischenstellung, in welcher die Wirkung der sie befördernden Transportrollen19, 20 beendet ist.
  • Dabei kommt ihre Hinterkante mit einer von in axialer Richtung verlaufenden Nuten 23 in der oberen Transportrolle 20 in Eingriff. Die Karte wird dadurch von der sich weiterdrehenden Transportrolle 20 ein wenig angehoben, so daß sich der Auflagedruck auf die Fbhrungsrollen 21 verringert und die Einführung der inzwischen zugeführten dritten Karte 3 erleichtert wird. Durch die von der dritten Karte 3 auf die vorhergehende Karte 2 wirkenden Reibungskräfte wird dabei die zweite Karte 2 bis ì ihrem anschlag an der Rückwand 16 b des Stapelbehälters mitgenommen, während jetzt die dritte Karte3 in der Zwischenstellung verbleibt, in der die Wirkung der Transportrollen beendet ist. Bei jeder weitEren zugeführten Karte wiederholt sich dieser Vorgang: jedesmal ragt die jeweils unterste Karte des Stapels aus dem Stapel hervor, wird von der oberen Transportrolle 20 angehoben und von der nächstfolgenden Karte in ihre Endlage mitgenommen.
  • Befindet sich der Stapelbehälter 16 in seiner unteren Betriebsstellung, in welcher die Bodenplatte 16 a in der Aussparung 18 eingerastet ist, so fallen die von den Transportrollen 19, 20 zugeführten Karten frei in den Stapelbehälter 16. Sie liegen mit ihrer Vorderkante auf dem Behälterboden 16 a und nahe ihrer Hinterkante auf den Führungsrollen 21 auf und erfahren durch die auf diese Weise entstandene Schräglage eine gewisse Ausrichtung. In diesem Falle liegt im Gegensatz zu der oberen Betriebsstellung die erste Karte unten und die zuletzt eingelaufene Karte oben auf dem Kartenstapel.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Stapeleinrichtung für blattförmige Gegenstände, insbesondere für Karten, mit zwei Transportrollen, zwischen denen die Gegenstände, auf einer waagerechten Zuführbahn ankommend, einem vertikal verschiebbaren Stapelbehälter mit zur Zuführbahn geneigter Auflagefläche zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Stapelbehälter (16) wahlweise in zwei Höhenstellungen (17 bzw. 18) einstellbar ist, in denen seine vordere Auflagefläche (21) in der Höhe der Zuführbahn bzw. unterhalb dieser liegt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der oberen der beiden Transportrollen (20) Zähne (23) angebracht sind, die in der oberen Höhenstellung des Stapelbehälters die rückwärtige Kante der zuletzt zugeführten, in die Zuführbahn hineinragenden Karte erfassen und anheben, um die Einführung der nächstfolgenden Karte unter den Stapel zu erleichtern.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 907 520; deutsche Auslegeschrift Nr. 1074 305.
DEJ21516A 1962-03-27 1962-03-27 Stapeleinrichtung fuer blattfoermige Gegenstaende, insbesondere fuer Karten Pending DE1186410B (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1267957B (de) * 1962-04-25 1968-05-09 Sunds Verkstaeder Aktiebolag Vorrichtung zum Ausrichten von aus Karton- oder aehnlichen Zuschnitten bestehenden, frisch verleimten Schlauchstuecken

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DE1074305B (de) * 1952-09-29 1960-01-28 Powers-Samas Accounting Machines Limited, London Ablage- und Stapeleinrichtung für kartenförmige Aufzeichnungsträger

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