DE2626264A1 - Vorrichtung zum zufuehren und auffaechern von papierblaettern - Google Patents

Vorrichtung zum zufuehren und auffaechern von papierblaettern

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DE2626264A1 DE19762626264 DE2626264A DE2626264A1 DE 2626264 A1 DE2626264 A1 DE 2626264A1 DE 19762626264 DE19762626264 DE 19762626264 DE 2626264 A DE2626264 A DE 2626264A DE 2626264 A1 DE2626264 A1 DE 2626264A1
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Description

rsL
pL-ing. ν. WengersLy
.tünchen 2,?
Z/II/B-285
1. Juni 1976
PITNEY-BOWES, INC.
Stamford, Connecticut 06904/USA
Vorrichtung zum Zuführen und Auffächern von Papierblättern
Auf dem Papierbearbeitungssektor treten Gelegenheiten auf« wo Papierblätter einzeln bearbeitet und nachfolgend zusammengefaßt werden müssen, damit sie für eine Speicherung oder eine weitere Bearbeitung als Einheit abgelegt werden können. Eine solche Situation ist beispielsweise dann gegeben» wenn Papierblätter, wie ZoB. Buchseiten, Zeichnungen, Briefe, Dokumente und dgl· in einer Bxldübertragungsmaschine, einem Kopiergerät, einer Fotokopiermaschine oder dgl. verarbeitet werden und sodann zu Posten zusammengefaßt werden müssen. Beim Zusammenfassen der in dieser Weise verarbeiteten Blätter treten Probleme auf, weil die Bearbeitungsmaschinen der in Rede stehenden Gattung im allgemeinen eine hohe Geschwindigkeit und Genauigkeit
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erfordern. Dabei sollte die Vorrichtung die erwünschten Ergebnisse mit niedrigen Kosten und hoher Zuverlässigkeit erzielen. Die nachfolgend beschriebene Vorrichtung wird den vorstehend genannten Forderungen vollständig gerecht, indem sie die Blätter nach der Bearbeitung auffächert, wodurch die Blätter in einen für die nachfolgende Handhabung geeigneten Zustand gebracht werden.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Zuführen und Auffächern von Papierblättern werden die Blätter einzeln zu der Vorrichtung befördert und bearbeitet, beispielsweise durch Belichten mit einer Dokumentabtasteinrichtung einer Bildübertragungsmaschine« Die Blätter werden nachfolgend mit einem zuverlässigen und wirtschaftlichen Verfahren verlangsamt und aufgefächert. Der Mechanismus zum Verlangsamen der Blätter ist insofern neuartig, als er auf die Hinterkante der Blätter eine von Natur aus dauerhafte Lage - eine Bremsbeschleunigung ausübt. In Verbindung damit kann die Vorrichtung auch mit Einrichtungen zum Ablesen von auf dem Dokument angebrachten Informationen versehen seino Die erfindungsgemäße Vorrichtung beeinflußt auch nicht die Möglichkeit der Reproduktion des Textes des Dokuments oder der Übertragung der in dem Dokument enthaltenen Information, während sie gleichzeitig ein zuverlässiges« schnelles und genaues Verfahren zum Auffächern schafft.
Es ist eine Einrichtung vorgesehen, um eine Vielzahl von Blättern einer rotierenden Trommel einzeln zuzuführen. Die Blätter werden an der Trommel festgehalten, wenn sie über deren Itofang bewegt werden, und sie werden ungefähr 180 gegenüber dem Aufgabepunkt von der Trommel abgegeben. Die Trommel rotiert mit einer verhältnismäßig großen Drehzahl, sodaß sich
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die auf der Trommel befindlichen Blätter mit einer wesentlich höheren Geschwindigkeit bewegen als diejenige Geschwindigkeit, mit der sie von der Trommel abgefördert werden. Es ist eine Einrichtung vorgesehen« um die Hinterkante eines von der Trommel abgegebenen Blattes zunächst zu überführen und dann abzubremsen. Dadurch wird ein Raum für das in einer überlappenden Beziehung nachfolgende Blatt geschaffen. Die Überführung der Hinterkante bildet eine natürliche Sperre der Überführungsöffnung« sodaß die Vorderkante des Blattes nicht zuerst von der Trommel abgenommen wird. Da die Trommel die Blätter mit einer größeren Geschwindigkeit bewegt als der Blattabführförderer wird ein nachfolgendes Blatt relativ zu dem unmittelbar vorhergehenden Blatt bewegt« und es kommt zu einer wesentlichen, aber nicht vollständigen Überlappung. Dieser Vorgang wird von Blatt zu Blatt fortgesetzt, sodaß eine Auffächerung erzielt wird. Die auf solche Weise aufgefächerten Blätter können weiter bearbeitet werden« um sie in Gruppen oder Posten aufzuteilen, wie dies gewünscht wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum zuführen und Auffächern von Papierblättern, und
Fig. 2a bis 2e jeweils einen Längsschnitt durch die Vorrichtung nach Fig. 1, wobei in aufeinanderfolgenden Zeitpunkten die Papierblätter in verschiedenen Stellungen veranschaulicht sind.
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Eine in den Zeichnungen allgemein mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnete Vorrichtung zum Zuführen und Auffächern von Papierblättern ist in einem Gehäuse 12 angeordnet, von dem nur ein Teilbereich gezeigt ist. Eine Trommel 14 ist in dem Gehäuse 12 mit einer Welle 16 abgestützt, die an jedem Ende in Lagern 18 drehbar gelagert ist (von denen nur eines gezeigt ist), die an dem Gehäuse befestigt sind. Der Umfang der Trommel ist mit mehreren im seitlichen Abstand angeordneten Urafangsnuten 22 versehen. Im Abstand von der Trommel 14 ist eine Antriebswelle 24 angeordnet, an deren einem Ende ein Kettenrad 25 drehfest befestigt ist. Die Antriebswelle 24 ist ebenfalls mit mehreren Umfangsnuten 26 versehen, die (relativ zu der Vorrichtung 10) mit den Umfangsnuten 22 der Trommel 14 seitlich fluchten. In die miteinander fluchtenden Nuten 22 und 26 der Trommel 14 bzw. der Antriebswelle 24 sind mehrere Riemen 28 eingesetzt. Jedes Ende der Antriebswelle ist in einem Lager 29 (von denen nur eines gezeigt ist) drehbar gelagert, das an dem Gehäuse 12 befestigt ist. Wie dies aus Fig. 1 ersichtlich ist, ragt ein Ende der Antriebswelle 24 durch das Lager 29 hindurch und über das Gehäuse 12 hinaus, wobei an diesem Ende das Kettenrad 25 befestigt ist. Ein mit einem Kettenrad 31 versehener Motor 30 kann die Antriebswelle 24 wahlweise antreiben, mit der er über eine um die Kettenräder 25 und 31 herumgelegten Kette 33 verbunden ist.
An der Oberseite der Trommel 14 ist eine Andrückrolle angeordnet, deren Enden in Lagern 34 (von denen nur eines gezeigt ist) drehbar gelagert sind, wobei diese Lager in Kanälen 36 des Gehäuses 12 verschiebbar angeordnet sind. Die Kanäle 36 erstrecken sich gegenüber der Trommel 14 vom Umfang 20 zum Zentrum der Trommel in radialer Richtung. In den Kanälen 36 sind Federn 38 angeordnet, die an den oberen Bereichen der
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Lager 34 anliegen, um auf die Andrückrolle 32 eine Vorspannkraft auszuüben. Es ist erkennbar, daß bei der beschriebenen Konstruktion die von den Federn 38 auf die Andrückrolle 32 ausgeübte Kraft einen vom Umfang 20 zum Zentrum der Trommel 14 hin gerichteten Vektor hat. Die Andrückrolle 32 sollte aus einem Material hergestellt sein, das eine hohe Widerstandsfähigkeit gegen Abnutzung aufweist und eine zuverlässige Aufnahme der Papierblätter gewährleistet. Ein Beispiel für ein solches Material ist Urethen.
Die Trommel 14 ist mit einer Riemenanordnung 40 versehen, die dazu bestimmt ist, die Papierblätter oder Dokumente fest gegen die Trommel zu drücken. Die Riemenanordnung 40 umfaßt mehrere Riemenscheiben, auf denen Riemen drehbar abgestützt sind. Aus Gründen der Kürze und der Klarheit der Zeichnung sind die Mittel zum Abstützen der Riemenscheiben innerhalb des Gehäuses 12 weder gezeigt noch beschrieben, weil dies zum allgemeinen Fachwissen gehört»
Zwei Paare von einander gegenüberliegenden Riemenscheiben 42 und 44 sind in dem Gehäuse 12 abgestützt und bilden zusammen mit der Andrückrolle 32 zwei im allgemeinen dreieckige Anordnungen. Zwei einander gegenüberliegende Riemen 46 sind um die Riemenscheiben 42 und 44 und die Andrückrolle 32 herumgelegt. Die Riemen 46 liegen mit ihren Unterseiten an der Trommel 14 fest an. Ein weiteres Paar von einander gegenüberliegenden Riemenscheiben 48 ist in dem Gehäuse 12 drehbar gelagert und stützt in Verbindung mit den Riemenscheiben 44 ein weiteres Paar von einander gegenüberliegenden Riemen 50 ab. Auch hier liegen die Unterseiten der Riemen 50 an der Trommel 14 fest an. Im unteren Bereich der Trommel 14 ist eine weitere Korabination von paarweise angeordneten Riemenscheiben 52 und 54 vorgesehen, die in Verbindung mit den Riemenscheiben 48 ein
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weiteres Paar von Riemen 56 abstützen, die an der Trommel 14 fest anliegen. Es ist erkennbar, daß alle Riemen 46, 50 und 56 von ihren zugeordneten Riemenscheiben derart abgestützt werden, daß sich jeder Riemen nicht nur in unmittelbarer Berührung mit der Trommel 14 befindet, sondern daß die Riemen eines jeden Paares In einem solchen Abstand angeordnet sind, daß sie lediglich mit demjenigen Bereich der Papierblätter in Berührung gelangen, der deren Seitenränder unmittelbar benachbart ist.
Im oberen Bereich der Trommel 14 ist neben der Andrückrolle 32 ein Blattbeförderungsmechanismus 58 angeordnet, auf den Papierblätter oder Dokumente 60 einzeln aufgelegt sind. Der Blattbeförderungsmechanismus 58 transportiert die Papierblätter zu dem Spalt zwischen den Riemen 28 und den um die Andrückrolle 32 herumgeführten Riemen 46. Ein derartiger Beförderungsmechanismus 58 ist allgemein bekannt und wird demzufolge nicht näher erläutert. Der Blattbeförderungsmechanismus kann aber beispielsweise zwei untere Rollen 64 aufweisen, um die mehrere untere Riemen 66 herumgelegt sind, und zwei obere Rollen 68 aufweisen, um die mehrere obere Riemen 70 herumgelegt sind. Zwei einander gegenüberliegende Platten 72, 73 können zwischen den Riemen 66, 70 und der Trommel 14 angeordnet sein, um die Blätter 60 aufzunehmen, zu führen und abzustützen, wenn diese in den Spalt zwischen der Trommel und der Andrückrolle 32 befördert werden, wobei sie sich mit ihrer längeren Abmessung gegenüber der Trommel axial erstrecken. Die Blätter 60 können mit einer Kennzeichnung 62 versehen sein, die von einer geeignet ausgebildeten optischen Leseeinrichtung gelesen werden kann.
Im unteren Bereich der Trommel 14 ist ein oberer Saugschuh 74 angeordnet, der an seiner Unterseite mit mehreren
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Saugöffnungen 76 versehen ist, die sich über seine Länge erstrecken. Im unteren Bereich der Trommel 14 ist ferner ein Abführförderer 77 angeordnet, der zwei Rollen 78 umfaßt, die iä Längsrichtung im Abstand voneinander und im Abstand von dem oberen Saugschuh 74 angeordnet sind. Mehrere Riemen 80 sind um die Rollen 78 herumgelegt. Ein Abweiser 84 ist zwischen dem oberen Saugschuh 74 und den Riemen 80 angeordnet, um die Vorderkante eines Blattes nach unten umzulenken, wenn dieses an dem oberen Saugschuh vorbeibewegt wird. Unter dem oberen Saugschuh 74 und unter den Riemen 80 sind zwei einander gegenüberliegende Rollen 85 angeordnet, um die mehrere Riemen 86 herumgelegt sind» die mit den oberen Riemen 80 in Eingriff stehen, wobei eine Einrichtung vorgesehen ist, um eine der Rollen anzutreiben. Diese Einrichtung umfaßt einen in Fig. 2a schematisch gezeigten Motor 82o Unter dem oberen Saugschuh 74 ist ein unterer Saugschuh 88 angeordnet, der mehrere Saugöffnungen 89 aufweist, die sich über seine Länge erstrecken. Eine mit einem Ventil 92 versehene Unterdruckleitung 90 verbindet den oberen Saugschuh 74 und den unteren Saugschuh 88 mit einer Unterdruckquelle 93. Es ist erkennbar, daß das Ventil 92 zwischen der Unterdruckquelle 93 und dem unteren Saugschuh 88 angeordnet ist, während der obere Saugschuh 78 mit der Unterdruckquelle 93 unmittelbar verbunden ist.
Unter der Trommel 14 ist ein Fühler 94 angeordnet, der die Hinterkante eines Blattes 60 erfühlt, wenn dieses vorbeibewegt wird. Ein Zeitschalter 96 ist über ein Kabel 98 mit dem Fühler 94 verbunden und ferner über ein Kabel 100 mit dem Ventil 92 der Unterdruckleitung 90 verbunden.
Zwei einander gegenüberliegende seitliche Führungen 102 sind neben den Riemen 80 und 86 des Abführförderers 77 angeordnet, um die ordnungsgemäße fluchtende Lage der Papierblätter
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aufrecht zu erhalten, über der Trommel 14 sind ein Kennzeichenabtaster 103, der die Kennzeichnung 62 abliest, und ein Dokumentenabtaster 104 angeordnet, dessen Länge mindestens der Länge der Papierblätter 60 entspricht. Jeder der beiden Abtaster 103, 104 ist in dem Gehäuse 12 mit einer (nicht gezeigten) Abstützung abgestützt. Sowohl der Kennzeichenabtaster 103 als auch der Dokumentabtaster 104 liefern Signale an einen zentralen Prozeßrechner, der mit diesen verbunden sein kann.
Im Betrieb können eine Vielzahl von Papierblättern oder Dokumenten 60 von dem Beförderungsmechanismus 58 der Trommel 14 einzeln zugeführt werden, wobei die Blätter in den Spalt zwischen der Andrückrolle 32 und der Trommel 14 befördert werden. An dieser Stelle wird jedes Blatt 60 an beiden Enden durch die Riemen 46 fest gegen die Trommel 14 gehalten, und die auf dem Blatt 60 angeordnete Kennzeichnung 62 kann von dem Kennzeichenabtaster 103 optisch gelesen werden, wobei die dadurch erhaltene Information an den zentralen Prozeßrechner weitergeleitet wird. Wenngleich der Kennzeichenabtaster 103 keinen wesentlichen Bestandteil der Vorrichtung 10 bildet, so ist er gleichwohl eingebaut, um zu zeigen, daß die Blätter 60 verfolgt oder aufgespürt werden können, wenn dies gewünscht ist. Nachdem die Blätter 60 von den Riemen 46 befördert wurden, werden sie von den Riemen 50 erfaßt, um längs des !Anfangs 20 der Trommel 14 noch weiter befördert zu werden. An dieser Stelle wird jedes Blatt 60 von dem Dokumentenabtaster 104 abgetastet, der die Information auf den Blättern optisch liest und diese Information an eine zentrale Bearbeitungseinheit, wie z.B. eine Bildübertragungsmaschine weitergibt.
Derartige Maschinen sind allgemein bekannt und bedürfen demzufolge keiner näheren Erläuterung. Es ist jedoch zu beachten, daß die Riemen bzw. Bänder 50 einen hinreichenden Abstand
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aufweisen, sodaß sie die von dem Dokumentabtaster 104 erfaßte Fläche der Blätter 60 nicht bedecken. Im unteren Bereich der Trommel 14 wird das Blatt dann von den Riemen 56 erfaßt.
In den Fig. 2a bis 2e ist näher dargestellt, auf welche Weise die Blätter 60 von der Trommel 14 abgenommen und aufgefächert werden· Die Trommel 14 dreht sich mit einer solchen Geschwindigkeit, daß die Blätter 60 mit einer höheren Geschwindigkeit von der Trommel abgegeben werden als sie mit den Riemen 80 und 86 von der Trommel abtransportiert werden. Wenn ein Blatt 60a von der Trommel 14 abgegeben wird, so bewegt: sich dessen Vorderkante zwischen den oberen Saugschuh 74 und den Riemen 86. Der Unterdruck des oberen Saugschuhs 74 ist konstant, und wenn sich die Vorderkante des Blattes 60a dem Saugschuh nähert, so wird auf das Blatt eine Normalkraft ausgeübt, um es nach oben zu führen und an dem oberen Saugschuh festzuhalten, wie dies am besten aus Fig. 2b ersichtlich ist. Wenn das Blatt 60a fortfährt, sich über die Fläche des oberen Saugschuhs 74 zu bewegen, so gelangt die Vorderkante mit dem Abweiser 84 in Eingriff, und sie wird nach unten gegen den Spalt zwischen den Riemen 80 und 85 geleitet, wie dies am besten aus Fig. 2d ersichtlich ist. Wenn sich die Hinterkante des Blattes 60a in der Zwischenzeit von der Trommel 14 löst, so wird dies durch den Fühler 94 ermittelt, der seinerseits den Zeitschalter 96 betätigt. Der Zeitschalter 96 betätigt wiederum den unteren Saugschuh 88, indem er das Ventil 92 öffnet, um den unteren Saugschuh mit der Unterdruckquelle zu verbinden. Wenn sich die Hinterkante des Blattes 60a dem Riemen 86 nähert, dann wird sie von dem unteren Saugschuh 88 nach unten gezogen und in dieser Stellung gehalten, wie dies am besten aus Fig. 2c ersichtlich ist. Da die Riemen 80 und 86 die Blätter 60 langsamer befördern als die Trommel 14, wird das nachfolgende Blatt 60b hinter das unmittelbar vorausgehende Blatt 60a befördert und
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von dem oberen Saugschuh 74 nach oben gezogen. Da sich das erste Blatt 60a mit dem unteren Saugschuh 88 in Eingriff befindet, nimmt das zweite Blatt 60b den Unterdruck des unteren Saugschuhs nicht wahr. Wie dies aus Fig. 2d ersichtlich ist, überlappt auf diese Weise das zweite Blatt 60b das erste Blatt 60a, und es wird über dieses befördert. Der Zeitschalter 96 ist so eingestellt, daß er das Ventil 92 schließt, wenn das erste Blatt 60a hinter den unteren Saugschuh 88 befördert wurde. Auf diese Weise wird das zweite Blatt 60b nach wie vor an dem oberen Saugschuh 74 festgehalten, obgleich das erste Blatt 60a den unteren Saugschuh 88 passiert hat. Das Blatt 60b wird weiterhin von der Trommel befördert, und es bewegt sich mit einer größeren Geschwindigkeit als das erste Blatt 60a.» Das hat zur Folge, daß sich die Überlappung zwischen den Blättern 60a und 60b vergrößert, bis derjenige Bereich des Blattes 60a, der von dem zweiten Blatt 60b nicht überdeckt ist, verhältnismäßig klein wird.
Die vorstehend geschilderte Reihenfolge von Vorgängen wird bei jedem nachfolgenden Blatt 60 fortgesetzt, sodaß schließlich eine Vielzahl von aufgefächerten, dachziegelartig angeordneten Blättern erhalten wird, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist.
Eine Trommel 14 mit einem Umfang von 1 m hätte beispielsweise eine geeignete Größe zur Bearbeitung von Papierblättern mit den Abmessungen 0,21 χ 0,28 m. Wenn die Trommel 14 mit einer Geschwindigkeit von 0,92 m/sec. verdreht wird, und wenn der Abstand zwischen den auf der Trommel befindlichen Blättern 0,019 m beträgt, so ergibt sich eine Überlappung von etwas mehr als 0,15 m, wenn der Abführförderer 77 die Blätter mit einer Geschwindigkeit von 0,15 m/sec. abführt.
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Wenngleich bei dem in der Zeichnung gezeigten und vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung die Blätter 60 mit einer Vielzahl von Riemen an der Trommel 14 gehalten werden« so ist leicht einzusehen, daß auch andere Einrichtungen denkbar sind« um die Blätter 60 an der Trommel zu halten. Die Trommel 14 könnte beispielsweise mit einer Vielzahl von Öffnungen und mit in diesen angeordneten Unterdruckeinrichtungen versehen sein« sodaß die Unterdruckeinrichtungen die Blätter 60 in ähnlicher Weise wie die Riemen 46« 50« 56 des zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiels an der Trommel 14 festhalten. Solche Vakuumeinrichtungen für rotierende Bauteile sind allgemein bekannt« und bedürfen demzufolge keiner näheren Erläuterung.
Es wird eine Vorrichtung zum Zuführen und Auffächern von Papierblättern offenbart« in welche die Papierblätter für eine Behandlung einzeln eingebracht werden« woraufhin sie von der Vorrichtung in überlappender Beziehung ausgestoßen werden. Diese Vorrichtung kann in solchen Fällen verwendet werden, wo Blätter einzeln behandelt werden« wie z.B. bei der Herstellung von Kopien« und zum Zweck einer weiteren Handhabung aufgefächert werden müssen.
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Claims (8)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung zum Zuführen und Auffächern von Papierblättern, gekennzeichnet durch ein längliches Gehäuse (12), eine in dem Gehäuse drehbar gelagerte Trommel (14), eine Einrichtung (30) zum Verdrehen der Trommel, eine Einrichtung (66, 70) zum einzelnen Befördern von Blättern (60) zu der Trommel (14), eine Einrichtung (40) zum Festhalten aufeinanderfolgender Blätter (60a, 60b) am Umfang der Trommel zur teilweisen Verdrehung mit dieser, einen im unteren Bereich der Trommel (14) angeordneten Abführförderer (77) zum Abführen eines Blattes (60) von der Trommel, eine Einrichtung (94) zum Ermitteln der Hinterkante eines Blattes (60) an einer Stelle, wo die Blätter von der Trommel abgegeben werden, eine Einrichtung (88) zum Absenken der Hinterkante eines Blattes (60), wenn dieses von der Trommel (14) abgeführt wird, eine Einrichtung zum Befördern eines auf der Trommel (14) befindlichen Blattes (60b) mit einer größeren Geschwindigkeit als ein vorhergehendes Blatt (60a) von dem Abführförderer (77) befördert wird, sodaß sich zwischen einem vorhergehenden Blatt (60a) und einem unmittelbar nachfolgenden Blatt (6ObJ eine teilweise Überlappung ergibt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Absenken der Hinterkante eines Blattes (60) aus einem neben der Blattabgabestelle der Trommel (14) befindlichen, sich seitlich erstreckenden ersten Saugschuh (88)
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    besteht, wobei dieser erste Saugschuh (88) unter der Bewegungsbahn angeordnet iet# in der die Blätter (60) von der Trommel (14) und dem Abführförderer (77) befördert werden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen zweiten* sich seitlich erstreckenden Saugschuh (74), der gegenüber dem ersten Saugschuh (88) und über der Bewegungsbahn der Blätter (60) angeordnet ist, in der diese von der Trommel (14) abgegeben werden.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine unmittelbar über dem Umfang (20) der Trommel (14) angeordnete Abtasteinrichtung (104) einer Bildübertragungsmaschine.
  5. 5. Vorrichtung zum Zuführen und Auffächern von Papierblättern, gekennzeichnet durch ein längliches Gehäuse (12), eine in dem Gehäuse drehbar angeordnete Trommel (14), eine in dem Gehäuse drehbar angeordnete Antriebswelle (24), eine Einrichtung (30) zum Verdrehen der Antriebswelle (24), einen um die Trommel (14) und um die Antriebswelle (24) herumgelegten Riemen (28), einen über dem oberen Bereich der Trommel (14) angeordneten Blattbeförderungsmechanismus (54) zum einzelnen Befördern der Blätter (60) zum Umfang (20) der Trommel (14), eine sich axial erstreckende Andrückrolle (32), die mit dem Umfang (20) der Trommel (14) in Eingriff steht und neben dem Beförderungsmechanxsmus (54) angeordnet ist, ein über der Trommel (14) angeordnetes erstes Paar Riemenscheiben (44) das mit der Andrückrolle (32) zusammenarbeitet, um ein erstes Paar Riemen (46) an gegenüberliegenden Enden der Trommel (14) und im festen Eingriff mit dieser abzustützen, ein am Umfang (20) der Trommel (14) angeordnetes zweites Paar Riemenscheiben (48), das mit dem ersten Paar Riemenscheiben (44)
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    zusammenarbeitet, um ein zweites Paar Riemen (50) an gegenüberliegenden Enden der Trommel (14) und im festen Eingriff mit dieser abzustützen, ein im unteren Bereich am Umfang (20) der Trommel (14) angeordnetes drittes Paar Riemenscheiben (54), das mit dem zweiten Paar Riemenscheiben (48) zusammenarbeitet, um ein drittes Paar Riemen (56) an gegenüberliegenden Enden der Trommel (14) und im festen Eingriff mit dieser abzustützen, einen unmittelbar unter der Trommel (14) angeordneten Blattfühler (94), einen sich seitlich erstreckenden oberen Saugschuh (74), in dessen Unterseite eine Vielzahl von Saugöffnungen (76) ausgebildet ist, wobei dieser obere Saugschuh (74) im unteren Bereich der Trommel (14) und im Abstand stromabwärts von dem dritten Paar Riemen (56) angeordnet ist, eine mit dem oberen Saugschuh (74) in Verbindung stehende erste Unterdruckleitung (90), einen unter dem oberen Saugschuh (74) und der Trommel (14) angeordneten, sich seitlich erstreckenden unteren Saugschuh (88), in dessen Oberseite eine Vielzahl von Saugöffnungen (89) ausgebildet ist, eine mit dem unteren Saugschuh (88) in Verbindung stehende zweite Unterdruckleitung, ein in der zweiten Unterdruckleitung angeordnetes Ventil (92), ein mit dem Ventil (92) und dem Fühler (94) verbundener Zeitschalter (96), der das Ventil (92) entsprechend dem Fühler (94) betätigt, und eine stromabwärts von den Saugschuhen (74, 88) angeordnete Einrichtung (77) zum Abführen der Blätter (60) von der Trommel (14).
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (12) Federn (38) angeordnet sind, die auf die Andrückrolle (32) eine Vorspannkraft in Richtung der Trommel (14) ausüben.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Dokuraentabtaster (104) eines Kopiergerätes unmittelbar über dem Utafang (20) der Trommel (14) zwischen der An-
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    drückrolle (32) und dem dritten Paar Riemenscheiben (54) angeordnet ist.
  8. 8. Verfahren zum Kopieren und nachfolgenden Auffächern von Papierblättern, dadurch gekennzeichnet, daß die Blätter dem oberen Bereich einer rotierenden Trommel einzeln zugeführt werden, daß die Blätter am Umfang der Trommel festgehalten werden, daß die auf der Trommel angeordneten Blätter der Abtasteinrichtung eines Kopiergerätes dargeboten werden, daß die Blätter vom unteren Bereich der Trommel mit einer Geschwindigkeit wegbefördert werden, die geringer ist als die Geschwindigkeit, mit der die Blätter von der Trommel befördert werden, daß jedes Blatt nach oben gehalten wird, wenn es den unteren Bereich der Trommel erreicht, daß die Hinterkante eines jeden Blattes ermittelt wird, wenn es die Trommel verläßt, daß die Hinterkante eines jeden Blattes abgesenkt wird, und daß die Drehzahl der Trommel und die Geschwindigkeit des Abführförderers derart gesteuert wird, daß ein nachfolgendes Blatt ein unmittelbar vorgehendes Blatt teilweise überlappt.
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