DE3323291C2 - Vorrichtung zum Überführen von flachen Werkstücken in eine Werkstückschuppe - Google Patents

Vorrichtung zum Überführen von flachen Werkstücken in eine Werkstückschuppe

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DE3323291C2
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Description

Aus der US-PS 34 87 447 ist es bekannt, auf einer
55 Anlegerübergabetrommel gehaltene flache Gegenstände durch Leitbleche abzuheben und abzustreifen.
Das Steuerrad kann mehrere Anschläge aufweisen, ist
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Über- vorzugsweise jedoch mit zwei um 180° versetzten Anführen von flachen Werkstücken, vorzugsweise gekleb- schlagen versehen.
ten Papierbeuteln, in eine Werkstückschuppe nach dem 60 Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind GeOberbegriff des Patentanspruchs 1. genstand der Unteransprüche 2 und 3.
Bei einer aus der DE-OS 31 39 290 bekannten Vor- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nächsterichtung dieser Art besteht die Anlegerübergabetrom- hend anhand der Zeichnung, in deren einziger Figur eine mel aus den Transportwalzen eines sogenannten Rota- Seitenansicht der die Werkstücke in eine Schuppenfortionsanlegers, die mit Saugern versehen und über Zahn- 65 mation überführenden Einrichtung schematisch dargeräder planetenradartig angetrieben sind und die Werk- stellt ist, näher erläutert. Wie aus der Zeichnung crsichtstücke von einem Stapel einzeln entnehmen und in der lieh ist. werden die Werkstücke einzeln von einem Dopgewünschten Überlappungslänge entsprechenden Ab- pelbandförderer 1 der Anlcgerübergabetromincl 3 über
ein Leitblech 2 zugeführt. Die Anlegerübergabetrommcl 3 isl im Gestell 4 antreibbar gelagert und weist mehrere parallel zueinander verlaufende Umfangsnuien 5 auf. Die vom Leitblech 2 zugpführten geklebten Papierbeutel werden von mechanischen Greifern §, die mit nicht dargestellten Steuereinrichtungen verseilen sind, an ihrem vorderen Ende erfaßt und mitgenomnien. D1 en mechanischen Greifern 6 sind weitere Sauggreifer 7 zugeordnet. Auf der dem Zuführband gegenüberliegenden Seite der Anlegerübergabetrommel 3 schließt sich an diese ein SchuppenpreSband 8 an, an das die einzelnen Beutel übergeben werden. Zu diesem Zweck greifen in die Umfangsnuten 5 der AnlegerubergabetrGinipeI 3 Ablcnkbleche 9 ein, die das vordere Ende eines jeden nachkommenden Beutels, nachdem der entsprechende mechanische Greifer in bekannter Weise über Kurven gesteuert geöffnet worden ist, zum Einführspalt des Schuppenpreßbandes 8 umlenkt. Damit der Beptel, obwohl der mechanische Greifer 6s geöffnet ist, noch einwandfrei transportiert werden kann, ist der dem fJreifer 6.7 zugeordnete und in Transportrichtung hinter dem Greifer 6a liegende Sauger 7a an Vakuum angeschlossen, so daß der Beutel 10 vom Sauger 7a einwandfrei weitertransportiert wird, und zwar zunächst einmal zu einem Führungssegment 11, welches zwei Anschläge 12 aufweist. Das Führungssegment 11 ist kontinuierlich angetrieben, und zwar derart, daß es bei einer Unidrehung der Anlegerübergabetrommel 3 mit vier Greifern 6 zweimal dreht. Der ankommende Beutel 10 legt sich zunächst gegen den Anschlag 12' des Führungssegments 11 und wird dann durch die kontinuierliche Drehung des Führungssegments 11 in den Einführungsspalt 13 des .Schuppenpreßbandes 8 eingeführt, das mit geringerer Geschwindigkeit angetrieben ist als die Anlegerübergabetrommel. so daß eine Schuppe gebildet wird. Die Umfangsgeschwindigkeit des kreisbogenförmigen Teils des ein Steuerrad bildenden Führungssegments 11 entspricht der Geschwindigkeit des Schuppenpreßban- «Jcs 8. Durch die Verwendung des Führungssegments 11 mit den beiden Anschlägen 12 und 12' wird folglich ein ganz genau definierter Schuppenabstand erreicht.
Das Führungssegment 11 ist antreibbar an einem Arm 17 gelagert, der um eine Schwenkachse 18 verschwenkt wcröcn kann. Zu diesem Zweck ist der Arm 17 mit einem Spannhebel 19 verbunden. Dieser Spannhebei 19 weist eine Einstellschraube 21 auf. die durch eine Zugfeder 20 gegen einen Anschlag 22 gehalten ist. Je nach F.inschraubstcllung dieser Schraube 21 kann folglich das Mali der Anpressung des Führungssegments 11 an die obere Einlaufrolle 23 des Schuppenpreßbandes 8 bestimmt werden. Auf diese Weise ist die Einführung jedes Beutels 10 in das Schuppenpreßband 8 gewährleiste!. Letzteres besteht aus zwei parallel zueinander verkiufcndcn identisch ausgebildeten Seitenteilen 24, die miteinander über Traversen 25 verbanden sind. Zwisehen diesen Seitenteilen sind die Antriebs-, Umlenk- und Anprcßwalzen des Schuppenpreßbandes 8 gelagert und wie bekannt von zwei Endlosbändern umschlungen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
65

Claims (3)

. . .;■ : " ständen in den Einzugsspalt des weiterfördernden Dop- Patentansprflche: pölbaridförderers einführen. Abgesehen davon, daß sich mit der bekannten Vorrichtung nur in Stapeln an diese
1. Vorrichtung zum Überführen von flachen angelegte Werkstücke vereinzeln und in eine Schuppen-Werkstücken, vorzugsweise geklebten Papierbeu- 5 formation überführen lassen, ist diese verhältnismäßig tem, in eine Werkstückschuppe mit einer die züge- aufwendig, ohne daß die Vorderkantender indieSchupführten Werkstücke übernehmenden Anlegerüber- penformation überführten Werkstücke relatk zu dem gabetrommeL die zu deren Halterung mit Saugdü- .weiterfördernden Doppelbandförderer und zueinander sen versehen ist und die die einzeln auf dieser gefor- genau ausgerichtet werden können. Esf gibt jedoch Änderten Werkstücke geschuppt.übereinanderliegend 10 Wendungsfälle, in denen die Werkstückschuppe lage-
■ in den Einlaufspalt eines mit geringerer Geschwin- richtig und mit gleichen Überlappungslängcn einer digkeit umlaufenden Doppelbandförderers, der nachgeschalteten Vorrichtung zugeführt werden muß, durch die Umlenktrommelh des Aüfgabeendes des beispielsweise wenn es sich bei dieser um eine im glei-Doppelbandförderers gebildet ist, einführt, da- chen Abstand mit Greifeinrichtungen oder Saugern vcrdurch gekennzeichnet, daß die aus nur ei- 15 sehenen Fördereinrichtung handelt, die die geschuppt nem Zylinder bestehende und mit einer der Zuführ- übereinanderliegenden Gegenstände an ihren überdekgeschwindigkeit eines die Werkstücke einzeln nach- kungsfreien vorderen Enden erfaßt einander abführenden Förderers (1) entsprechenden Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine einfacher Umfangsgeschwindigkeit rotierende Anlegerüber- aufgebaute Vorrichtung der eingangs angegebenen Ar! gabetrommel (3) mit die Gegenstände an ihren vor- 20 zu schaffen, mit der sich einzeln nacheinander gcfördcrderen Enden festhaltenden Greifern (6) und im Ab- te Werkstücke in eine genau ausgerichtete Schuppenstand von diesen mit von den Gegenständen über- formation mit gleichen Überlappungslängen der Werkdeckten Saugdüsen {7a) versehen ist, daß im Bereich stücke überführen lassen.
des Einlaufspalts des Doppalbandförderers (8) ein Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kcnn-
die an ihren vorderen Enden'freigegebenen Gegen- 25 zeichnenden Merkmale des Patentanspruchs I gelöst,
stände von der Anlegerübergabetrommel (3) abhe- Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung laufen die
bendes Leitblech (9) und ein angetriebenes Steuer- Werkstücke nach ihrer Freigabe durch die Greifer mit
rad (11) vorgesehen sind, das mit mindestens einem ihren vorderen Kanten gegen den Anschlag des Sieuer-
längs einer ?ehne verlaufenden Einschnitt versehen rades und werden durch die Anlegerübergabetrommcl,
ist, deren hinteres Ende mit einer etwa radial verlau- 30 auf der sie durch die Saugdüsen lose gehalten sind, nach-
fenden Ka/ite eine einen Anschlag (12, 12') für die geschoben und in satter Anlage gegen den Anschlag
vorderen Enden der Gegenstände schaffende Stufe gedrückt
bildet und deren kreisförmiger Jmfangsteil mit glei- Durch das kreisförmige Umfangssegment des Stcucrcher Geschwindigkeit wie der Doppelbandförderer rads werden die Werkstücke nach ihrer Ausrichtung an (8) rotiert und die Gegenstände an eine Umlenk- 35 dem Anschlag sodann gegen eine Umlenktroinnicl im trommel (23) des Doppelförderers (8) andrückt, und Einzugsbereich des Doppelbandförderer angedrückt daß das Steuerrad (11) am Ende eines schwenkbar und dadurch lagerichtig ip den Doppelbandförderer gelagerten Hebels (17) gelagert ist, an dem eine die- aufgegeben, der nach dem Einführen des vorderen Γ·rises an die Umlenktrommel (23) andrückende Feder des eines jeden Werkstücks dessen hinteres Ende nach-(20) angreift, so daß die flachen Werkstücke zum 40 zieht. Das Steuerrad ist durch seinen Antrieb synchron reibschlüssigen Transport in geschuppter Formation mit dem Doppelbandförderer in der Weise angetrieben, direkt von dem rotierenden Steuerrad (11) in den daß sich dessen Anschlag in dem Zuführungsweg eines Einlaufspalt eingeführt werden. jeden neu herangeförderten Werkstücks befindet und
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- sich erst nach dessen Ausrichtung unter gleichzeitigem zeichnet, daß der Andruck des Steuerrades (11) ein- 45 Andrücken des Werkstücks gegen die Umlenktrommel stellbar ist. wegdreht. Nach der Ausrichtung der einzeln hcrangc-
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn- führten Werkstücke werden diese also durch Andruck zeichnet, daß der das Steuerrad (11) lagernde Hebel durch das Steuerrad gegen den Doppelbandförderer in (17) mit einem zweiten Arm (19) versehen ist, an dem ihrer Lage fixiert, so daß der lagerichtige Einlauf der die das Steuerrad (11) an die Umlenktrommel (23) so Werkstücke in den Einzugsspalt des Doppelbandfördcandrückende Feder (20) angreift, deren Vorspan- rers gewährleistet ist.
nung durch eine Einstellschraube (21) veränderbar Eine mit Greifern versehene Anlegertrommcl ist aus
ist der US-PS 38 41 622 an sich bekannt.
DE3323291A 1983-06-28 1983-06-28 Vorrichtung zum Überführen von flachen Werkstücken in eine Werkstückschuppe Expired DE3323291C2 (de)

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