DE3917072A1 - Vorrichtung zum fliessenden transport von bogen - Google Patents

Vorrichtung zum fliessenden transport von bogen

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DE3917072A1
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sheets
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sheet conveyor
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DE19893917072
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English (en)
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Arndt Dipl Ing Jentzsch
Dieter Dipl Ing Plage
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KBA Planeta AG
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Kombinat Polygraph Werner Lamberz VEB
Polygraph Leipzig Kombinat Veb
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H9/00Registering, e.g. orientating, articles; Devices therefor
    • B65H9/14Retarding or controlling the forward movement of articles as they approach stops

Landscapes

  • Separation, Sorting, Adjustment, Or Bending Of Sheets To Be Conveyed (AREA)
  • Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum fließenden Trans­ port von Bogen von einem Bogenanleger zu einer Druckmaschine, bei der die Bogen durch den Bogenanleger vereinzelt und mit einer Anfangsgeschwindigkeit einem Zuführtisch übergeben und von diesem, ohne die Bogen zum Zweck der Ausrichtung an­ zuhalten, mit einer der Druckgeschwindigkeit angenäherten Fördergeschwindigkeit oder mit Druckgeschwindigkeit einem ersten bogenführenden Zylinder übergeben wird.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Um eine Leistungssteigerung bei Bogenoffsetmaschinen zu er­ zielen, wurde vorgeschlagen (DE-OS 30 49 584, DE 33 11 196), die vom Bogenanleger vereinzelten Bogen der Druckmaschine fließend zuzuführen.
Bei dieser Art der Bogenzuführung wurden die Bogen von den Trennsaugern des Bogenanlegers vereinzelt und durch die Trans­ portsauger auf Druckgeschwindigkeit beschleunigt, mit dieser Geschwindigkeit einem Zuführtisch übergeben, der die Bogen, ohne sie zum Ausrichten anzuhalten, einer Ausrichttrommel zu­ führt, auf dem die Ausrichtung der Bogen erfolgt.
Nachteilig ist bei diesem fließenden Transport der Bogen, daß durch die Transportsauger die Bogen innerhalb eines Ma­ schinentaktes aus der Ruhelage auf Druckgeschwindigkeit be­ schleunigt werden, was insbesondere bei problematisch zu ver­ arbeitenden Bedruckstoffen zu Beschädigungen und Qualitäts­ mängeln führt. Darüber hinaus treten durch die hohen Be­ schleunigungsspitzen Momentenschwankungen auf, die sich nach­ teilig auf die Laufruhe der Druckmaschine und damit auf die Qualität des Verarbeitungsgutes auswirken und einen erhöh­ ten Verschleiß der Druckmaschine bedingen.
Aus der DE-OS 34 42 135 ist eine Einrichtung zum fließenden Transport bekannt, bei der die Bogen durch die Transportsau­ ger des Anlegers auf 25% der Druckgeschwindigkeit und nach einer Vorausrichtung mit Hilfe einer Saugwalze, die mit einer Taktrolle zusammenarbeitet, auf Druckgeschwindigkeit beschleu­ nigt werden.
Bei dieser Einrichtung muß der Bogen während eines Maschi­ nentaktes lediglich aus einer Anfangsgeschwindigkeit, die 25% der Druckgeschwindigkeit beträgt, auf Druckgeschwindig­ keit beschleunigt werden, jedoch treten auch hier, insbeson­ dere bei hohen Maschinenleistungen, für die ein fließender Bogentransport vorzugsweise konzipiert ist, die bekannten Nachteile auf.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist eine Vorrichtung zum fließenden Trans­ port von Bogen, die die Effektivität der Gesamtmaschine er­ höht und den Verschleiß vermindert.
Wesen der Erfindung
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum fließen­ den Transport von Bogen zu schaffen, die die Bogen aus der Ru­ helage bis zur Druckgeschwindigkeit über mehrere Maschinen­ takte stetig bis zur Druckgeschwindigkeit beschleunigt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Vorrichtung ge­ mäß Oberbegriff dadurch gelöst, daß der Zuführtisch mit Bo­ genförderern versehen ist, die mit einer für jeden Bogenför­ derer unterschiedlichen, um einen Mittelwert alternierenden Ge­ schwindigkeit antreibbar angeordnet sind, wobei die minimale Geschwindigkeit eines unmittelbar nachgeordneten Bogenförde­ rers mit der maximalen Geschwindigkeit eines unmittelbar vorge­ lagerten Bogenförderers übereinstimmend zugeordnet ist.
Die maximale Geschwindigkeit der Transportsauger stimmt mit der minimalen Geschwindigkeit des unmittelbar nachgeordneten Bo­ genförderers überein.
Die maximale Geschwindigkeit des einer Anlegtrommel zugeordne­ ten Bogenförderers ist identisch mit der minimalen Geschwin­ digkeit der Anlegtrommel. Die Bogenförderer können als an Ket­ ten angeordnete Greifer oder als Saugwalzen ausgebildet sein.
Durch die Erfindung ist es möglich, die Bogen stetig zu be­ schleunigen und damit Momentenschwankungen, die sich nachtei­ lig auf die Qualität des Verarbeitungsgutes auswirken und einen erhöhten Verschleiß der Druckmaschine bedingen, zu mi­ nimieren.
Ausführungsbeispiel
An einem Ausführungsbeispiel soll nachfolgend die Erfindung näher erläutert werden. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 die schematische Darstellung der Transporteinrichtung in Seitenansicht,
Fig. 2 die Draufsicht gem. Fig. 1 ohne Bogen,
Fig. 3 ein Geschwindigkeits-Weg-Diagramm.
In Fig. 1 sind von einem Bogenanleger der Bogenstapel 1, der aus Bogen 2 gebildet ist, sowie die Trennsauger 3 und die Transportsauger 4 dargestellt. Dem Bogenanleger schließt sich ein Zuführtisch 5 an, der aus einzelnen Bogenförderern 6.1, 6.2, 6.3 und 6.4 gebildet wird.
Die Bogenförderer 6.1, 6.2, 6.3 und 6.4 bestehen aus mehreren nebeneinander angeordneten Ketten 7.1, 7.2, 7.3 und 7.4, an de­ nen jeweils Greifer 8.1, 8.2, 8.3 und 8.4 angelenkt sind und die die Antriebsräder 9.1, 9.2, 9.3 und 9.4 sowie die Umlenk­ räder 10.1, 10.2, 10.3, 10.4 umschlingen.
Die Antriebsräder 9.1, 9.2, 9.3, 9.4 sind auf den Wellen 11, 12, 13, 14 angeordnet und mit diesen drehfest verbunden, wäh­ rend die Umlenkräder 10.1, 10.2, 10.3, 10.4 auf den Wellen 12, 13, 14, 15 drehbar gelagert sind, wobei die Welle 15 als Saug­ walze ausgebildet ist.
Die Wellen 11, 12, 13, 14 und damit die Bogenförderer 6.1, 6.2, 6.3, 6.4 werden durch die nicht dargestellten Mittel mit jeweils unterschiedlichen, um einen Mittelwert alternierenden Geschwin­ digkeiten innerhalb eines Maschinentaktes so angetrieben, daß die minimale Geschwindigkeit eines beliebigen Bogenförderers 6.1 bis 6.4 identisch mit der maximalen Geschwindigkeit eines unmittelbar vorhergehenden Bogenförderers und die maximale Ge­ schwindigkeit identisch mit der minimalen Geschwindigkeit des unmittelbar nachfolgenden Bogenförderers ist, während die Welle 15 ständig mit der maximalen Geschwindigkeit des Bogen­ förderers 6.4 umläuft.
So ist beispielsweise die minimale Geschwindigkeit des Bogenför­ derers 6.2 gleich der maximalen Geschwindigkeit des Bogenförde­ rers 6.1 und die maximale Geschwindigkeit des Bogenförderers 6.2 stimmt mit der minimalen Geschwindigkeit des Bogenförderers 6.3 überein. Die Geschwindigkeit des Bogenförderers 6.2 alter­ niert also zwischen den Geschwindigkeiten v 1 und v 2 (siehe Fig. 3). Die minimale Geschwindigkeit des Bogenförderers 6.1 ist wie­ derum identisch mit der maximalen Geschwindigkeit der Transport­ sauger 4.
Im Ausführungsbeispiel gem. Fig. 1 und Fig. 2 sind dem Zuführ­ tisch 5 Anlegtrommeln 16.1 und 16.2 sowie diesen ein Druckzylin­ der 17 nachgeordnet. Die Geschwindigkeit der Anlegtrommel 16.1 schwankt zwischen der maximalen Geschwindigkeit des Bogenförde­ rers 6.4 und der minimalen Geschwindigkeit der Anlegtrommel 16.2, die ihrerseits als Maximalgeschwindigkeit des Druckzylinders 17 und damit die Druckgeschwindigkeit erreicht. Die Geschwindig­ keitsverhältnisse sind im Diagramm Fig. 3 dargestellt.
Es ist auch denkbar, die jeweils um einen unterschiedlichen Geschwindigkeitsmittelwert alternierenden Bogenförderer 6.1, 6.2, 6.3, 6.4 als mit gesteuerter Saugluft beaufschlag­ bare Saugwalzen auszubilden. Eine Saugwalze wird dabei immer nur so lange mit Saugluft beaufschlagt, bis die jeweils nach­ geordnete Saugwalze den zu transportierenden Bogen sicher er­ faßt hat.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
Ein durch die Transportsauger 3 vom Bogenstapel 1 vereinzel­ ter Bogen 2 wird von den Transportsaugern 4 übernommen und aus seiner momentanen Ruhelage (Geschwindigkeit v 0) auf die Geschwindigkeit v 1 beschleunigt. Beim Überlauf des Bogens 2 in den Bogenförderer 6.1 besteht ein kurzzeitiger Gleich­ lauf zwischen diesen und den Transportsaugern 4 zur Bogen­ übernahme durch die Greifer 8.1. Nach der Bogenübernahme wird der Bogenförderer 6.1 auf die Geschwindigkeit v 2 ste­ tig beschleunigt, während die Transportsauger 5 in ihre Aus­ gangs- und damit Ruhelage zurückschwingen (Geschwindigkeit v 0).
Bei Übernahme des mittels der Greifer 8.1 des Bogen­ förderers 6.1 transportierten Bogens 2 durch die Greifer 8.2 des Bogenförderers 6.2 besteht zwischen beiden Bogen­ förderern 6.1, 6.2 ein kurzzeitiger Gleichlauf. Nach Über­ nahme des Bogens 2 durch die Greifer 8.2 des Bogenförderers 6.2 erfolgt eine stetige Beschleunigung des Bogenförderers 6.2 auf die Geschwindigkeit v 3 und gleichzeitig eine Vermin­ derung der Geschwindigkeit des Bogenförderers 6.1 auf die Geschwindigkeit v 1, bei der der nächste Bogen 2, der zwi­ schenzeitlich durch die Transportsauger 4 auf die Geschwin­ digkeit v 1 beschleunigt wurde, übernommen wird. Hat der Bo­ genförderer 6.2 die Geschwindigkeit v 3 erreicht, erfolgt die Bogenübergabe bei Gleichlauf an die Greifer 8.3 des Bogen­ förderers 6.3, der auf die Geschwindigkeit v 4 beschleunigt wird, während beim Bogenförderer 6.2 eine Verzögerung bis zur Geschwindigkeit v 2 und damit auf die Geschwindigkeit, mit der die Übernahme des nächsten Bogens 2 vom Bogenförderer 6.1 erfolgt.
Vom Bogenförderer 6.3 wird ein Bogen 2 mit der Geschwindig­ keit v 4 unter Gleichlaufbedingungen an die Greifer 8.4 des Bo­ genförderers 6.4 übergeben und auf die Geschwindigkeit v 5 beschleunigt, während die Geschwindigkeit v 4 des Bogenför­ derers 6.3 auf die maximale Geschwindigkeit des vorgelagerten Bogenförderers 6.2 und damit auf die Geschwindigkeit v 3 redu­ ziert wird.
Der vom Bogenförderer 6.4 auf die Geschwindigkeit v 5 beschleu­ nigte Bogen 2 wird mit dieser Geschwindigkeit von der Anleg­ trommel 16.1 übernommen - dabei wird der Bogen 2 durch die mit der maximalen Geschwindigkeit des Bogenförderers 6.4 ständig umlaufenden und als Saugwalze ausgebildeten Welle 15 nach dem Öffnen der Greifer 8.4 geführt -, von der Anleg­ trommel 16.1 auf die Geschwindigkeit v 6 beschleunigt und mit dieser Geschwindigkeit v 6 an die Anlegtrommel 16.2 übergeben, die den Bogen 2 auf die Geschwindigkeit v 7 und damit auf die Druckgeschwindigkeit beschleunigt.
Diese Vorgänge verlaufen überlagert, so daß innerhalb eines Maschinentaktes die Anlage eines Bogens erfolgt, der beim Aus­ führungsbeispiel stetig im Verlauf von 1260° der Eintouren­ welle aus der Ruhelage auf die Druckgeschwindigkeit beschleu­ nigt wird.
Werden statt der aus an Ketten 7.1 bis 7.4 angelenkten Greifer 8.1 bis 8.4 bestehende Bogenförderer 6.1 bis 6.4 solche ver­ wendet, die als Saugwalzen ausgebildet sind, verläuft der Transport der Bogen 2 wie dargestellt, wobei die Saugwalzen im­ mer nur so lange mit Saugluft beaufschlagt werden, bis die je­ weils unmittelbar nachgeordnete Saugwalze den zu transportie­ renden Bogen 2 erfaßt hat.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1 Bogenstapel
2 Bogen
3 Trennsauger
4 Transportsauger
5 Zuführtisch
6.1, 6.2, 6.3, 6.4 Bogenförderer
7.1, 7.2, 7.3, 7.4 Ketten
8.1, 8.2, 8.3, 8.4 Greifer
9.1, 9.2, 9.3, 9.4 Antriebsrad
10.1, 10.2, 10.3, 10.4 Umlenkrad
11, 12, 13, 14, 15 Welle
16.1, 16.2 Anlegtrommel
17 Druckzylinder

Claims (6)

1. Vorrichtung zum fließenden Transport von Bogen, bei der die von einem Bogenanleger vereinzelten Bogen mit einer Anfangsgeschwindigkeit einem Zuführtisch übergeben und von diesem mit einer der Druckgeschwindigkeit angenäher­ ten Fördergeschwindigkeit mittels Transportsystem Anleg­ trommeln oder mit Druckgeschwindigkeit einem ersten bogen­ führenden Zylinder übergeben werden, dadurch gekennzeich­ net, daß der Zuführtisch (5) mit Bogenförderern (6.1, 6.2, 6.3, 6.4) versehen ist, die mit einer für jeden Bo­ genförderer (6.1, 6.2, 6.3, 6.4) unterschiedlichen, um einen Mittelwert alternierenden Geschwindigkeit antreib­ bar angeordnet sind, wobei die minimale Geschwindigkeit eines unmittelbar nachgeordneten Bogenförderers (6.2, 6.3, 6.4) mit der maximalen Geschwindigkeit eines unmit­ telbar vorgelagerten Bogenförderers (6.1, 6.2, 6.3) über­ einstimmend zugeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die maximale Geschwindigkeit der Transportsauger (4) über­ einstimmt mit der minimalen Geschwindigkeit der des unmit­ telbar nachgeordneten Bogenförderers (6.1).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die maximale Geschwindigkeit des Bogenförderers (6.4) übereinstimmt mit der minimalen Geschwindigkeit der nach­ geordneten Anlegtrommel (16.1).
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bogenförderer (6.1, 6.2, 6.3, 6.4) als an Ketten (7.1, 7.2, 7.3, 7.4) angeordnete Greifer (8.1, 8.2, 8.3, 8.4) ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bogenförderer (6.1, 6.2, 6.3, 6.4) aus Saugwalzen bestehen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils mehrere nebeneinander angeordnete Ketten (7.1, 7.2, 7.3, 7.4) den Antriebsrädern (9.1, 9.2, 9.3, 9.4) sowie den Umlenkrädern (10.1, 10.2, 10.3, 10.4) zugeord­ net sind.
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