DE19543963C1 - Bogenauslegevorrichtung für eine Druckmaschine - Google Patents

Bogenauslegevorrichtung für eine Druckmaschine

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Description

Die Erfindung betrifft eine Bogenauslegevorrichtung im Ausleger einer Druckmaschine nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der DE 28 11 963 C2 bekannt. Die pneumatisch wir­ kende Bogenbremsvorrichtung ist quer zur Bogenförderrichtung vor dem Auslegerstapel auf einer Trägerwelle angeordnet. Auf der Trägerwelle sind mehrere, mit Saugluft beauf­ schlagbare, rotierende Bremswalzen abnehm- und aufsteckbar befestigt, welche einen sepa­ raten Antrieb besitzen.
Nachteilig bei dieser Vorrichtung ist es, daß der abzubremsende Bogen in Folge der Lini­ enberührung am Umfang der rotierenden Bremswalze eine unzureichende Verzögerung der jeweils abzulegenden Bogen, insbesondere bei höheren Auslegeleistungen bewirkt. Bedingt durch die Krümmung der Bremswalzen wird der hintere Bereich der Bogen zwischen Bremswalze und Auslegerstapel eine längere Wegstrecke undefiniert gefördert.
Beispielsweise aus der DD 2 88 565 A5 ist eine Bogenbremseinrichtung mit einem umlau­ fenden Saugband im Ausleger bekannt. Die Saugbänder verbessern die flächige Führung der Bogen, jedoch treten Schlupferscheinungen sowie Längungserscheinungen am Saug­ band auf. Diese Nachteile führen zu frühzeitigem Verschleiß der Saugbänder, die häufig gewechselt werden müssen.
Weiterhin ist aus der DE 39 39 212 A1 eine Bogenleit- und Bogenbremseinrichtung in der Bogenauslage bekannt. Die Bogenbremseinrichtung besteht dabei aus einer Saug- Walze mit mehreren über die Bogenbreite verschiebbar auf einer Antriebswelle angeord­ neten Saugringen. Die Saugringe sind dabei überwiegend schräg angeordnet, derart, daß sie von der Maschinenmitte ausgehend jeweils unter einem vorzugsweise zuneh­ menden Winkel zu den Seitengestellen verlaufend angeordnet sind. Damit soll der Bo­ gen quer zur Bogenlaufrichtung gestrafft werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Bogenauslegevorrichtung zu schaffen, die eine spürbar verbesserte Bremswirkung aufweist und den hinteren Bereich des Bogens eine längere Wegstrecke zum Auslegerstapel führt.
Gelöst wird dies durch die Ausbildungsmerkmale des Hauptanspruches. Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Quer zur Förderrichtung des Bogens sind rotierend antreibbare, pneumatisch mit Saugluft beaufschlagbare Bogenbremseinheiten angeordnet. Die Bogenbremseinheiten rotieren da­ bei nicht um eine horizontale Achse, sondern um eine in einem definierten Winkel zur Ver­ tikalen geneigten Achse. Eine Bogenbremseinheit weist im wesentlichen die Form eines Kegelstumpfes aus, bremst mit ihrer Kegelfläche die von umlaufenden Fördersystemen dem Auslegerstapel im Greiferschluß zugeführten Bogen ab und strafft insbesondere den hinteren Teil des Bogens durch ihre Rotationsbewegung.
Vorteil der Erfindung ist es, daß eine flächige Bogenführung und damit eine definierte Ab­ bremsung der Bogen bei geringem Wartungsaufwand erzielbar ist. Die erfindungsgemäße Bogenbremseinheit ist für alle Bedruckstoffarten geeignet und hat gleichzeitig den Vorteil, daß das Bogenende gestrafft wird und einem möglichen Einrollen und Flattern des Boge­ nendes entgegengewirkt wird. Dies wird erzielt durch die Trennung der Bogenbremsein­ heiten entlang der gedachten Mittellinie in Förderrichtung eines Auslegers, indem bei Ver­ wendung von mindestens zwei Bogenbremseinheiten ein gegenläufiger Drehsinn vorliegt. Werden mehrere Bogenbremseinheiten verwendet, so sind die bezogen auf die Ausleger­ mitte links angeordneten Bogenbremseinheiten gemeinsam gegenläufig zu den rechts ange­ ordneten Bogenbremseinheiten.
Die Erfindung soll an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Dabei zeigen
Fig. 1 eine Bogenbremseinheit in Draufsicht,
Fig. 2 eine Bogenbremseinheit in Bogenlauflichtung (Vorderansicht),
Fig. 3 eine Bogenbremseinheit in Seitenansicht,
Fig. 4 einen Bogenausleger,
Fig. 5 eine Draufsicht auf vier Bogenbremseinheiten.
In Fig. 4 ist ein Bogenausleger 1 einer Rotationsdruckmaschine dargestellt, der umlaufende Kettenförderer 4 aufweist. Die Kettenförderer 4 sind mit Greifersystemen 3 gekoppelt, welche die Bogen 2 von einer vorgeordneten Druckeinheit oder einer Lackiereinheit abnehmen und in Bogenlaufrichtung 9 einem Auslegerstapel 5 zuführen. Die Bogen 2 wer­ den dabei von den Greifersystemen 3 über pneumatisch mit Blas- oder Saugluft beauf­ schlagbare Leiteinrichtungen 8 transportiert. Oberhalb des Auslegerstapels 5 ist eine Blas­ lufteinrichtung 6 angeordnet, die das Ablegen der ankommenden Bogen 2 aus der Ebene des Kettenförderers 4 in Richtung Auslegerstapel 5 unterstützt. Unterhalb der zugeführten Bogen 2 ist quer zur Bogenlaufrichtung 9 die Vorrichtung zum Abbremsen und Straffen von abzulegenden Bogen 2 angeordnet. Die Vorrichtung besteht in vorliegendem Beispiel aus vier Bogenbremseinheiten 7, wie sie in Fig. 5 angeordnet sind. Eine Bogenbremseinheit 7 ist im wesentlichen durch einen geraden Kegelstumpf gebildet, dessen Kegelfläche 13 dem Abbremsen der Bogen 2 dient. Die Kegelfläche 13 besitzt Öffnungen 19, die vorzugs­ weise als Bohrungen ausgeführt sind. Die Öffnungen 19 sind auf der gesamten Kegelfläche 13 verteilt angeordnet und besitzen zugeordnete Leitungen 20, die im Kegelstumpf radial zu einer Achse 15 angeordnet sind. In der feststehenden Achse 15 ist ein Kanal 21 ange­ ordnet, der mit den Leitungen 20 sowie Öffnungen 19 und mit einer vorzugsweise exter­ nen Saugluftquelle gekoppelt ist. Der Kanal 21 beaufschlagt dabei nur in einem definierten Kreissektor die Öffnungen 19 und 20 der Kreisfläche 13 mit Saugluft. Die Achse 15 ist quer zur Bogenlaufrichtung 9 in einem Winkel α zur Vertikalen 17 geneigt angeordnet. Damit kommt nur ein Teil der Kegelfläche 13 mit dem Bogen 2 in Kontakt. Dieser Teil entspricht dem Kreissektor zur Beaufschlagung mit Saugluft und bildet den Bremsbereich 22, der durch eine Sauglänge 11 und eine Saugbreite 18 bestimmt ist. Insbesondere beim Auslegen von im Schön- und Widerdruck bedruckten Bogen 2 ist die Saugbreite 18 schmal ausgebildet. Die Bogenbremseinheiten 7 sind auf mindestens einer Traverse quer zur Bo­ genlaufrichtung 9 auf die druckfreien Stellen verschiebbar.
In einer Weiterbildung ist die Achse 15 zusätzlich in Bogenlaufrichtung 9 in einem Winkel β zur Vertikalen 17 in Richtung Auslegerstapel 5 geneigt. Damit wird das hintere Ende des Bogens günstiger auf dem Auslegerstapel 5 abgesenkt.
Bezogen auf die Auslegermitte 14 sind in der Draufsicht gemäß Fig. 5 in der ersten (lin­ ken) Hälfte zwei Bogenbremseinheiten 7 angeordnet, die beide gleichsinnig in Drehrich­ tung 10 (entgegen des Uhrzeigersinns) rotieren. In der zweiten (rechten) Hälfte sind weite­ re zwei Bogenbremseinheiten 7 angeordnet, die beide gleichsinnig in Drehrichtung 16 (im Uhrzeigersinn) rotieren. Damit rotieren alle Bogenbremseinheiten 7 von der Auslegermitte 14 nach außen in Richtung der Seitengestelle. Die Bogenbremseinheit 7 besitzt einen An­ trieb 12, der als Einzelantrieb oder Gesamtantrieb für alle Bogenbremseinheiten ausgebil­ det sein kann. Der Antrieb 12 greift in vorliegendem Beispiel unterhalb der Kegelfläche 13 an.
Die Wirkungsweise ist wie folgt:
Von den Greifersystemen 3 werden Bogen 2 dem Auslegerstapel 5 zugeführt und dort ab­ gelegt. Während des Transportes wird jeder Bogen 2 mit dem hinteren Bereich über die Bogenbremseinheit 7 geführt. Dabei wird er von den Öffnungen 19 der Kegelfläche 13 an­ gesaugt und durch die Rotationsbewegung gestrafft. Nach dem Öffnen des Greifersystems 3 wird der Bogen 2 in seiner Geschwindigkeit abgebremst und zum Vorderkantenanschlag des Auslegerstapels 5 gefördert. Die Rotationsbewegung der Bogenbremseinheit 7 unter­ stützt dabei den Bogen 2 aus seinem Transportweg bis zum Auslegerstapel 5. Durch die freie Auswahl des pneumatisch beaufschlagbaren Kreissektors einer Bogenbremseinheit 7, läßt sich die Sauglänge 11 derart ausbilden, daß die Differenz zwischen Auslegerstapel 5 und Bremsbereich 22 sehr gering ist.
Bezugszeichenliste
1 Ausleger
2 Bogen
3 Greifersystem
4 Kettenförderer
5 Auslegerstapel
6 Blaslufteinrichtung
7 Bogenbremseinheit
8 Leiteinrichtung
9 Bogenlaufrichtung
10 Drehrichtung
11 Sauglänge
12 Antrieb
13 Kegelfläche
14 Auslegermitte
15 Achse
16 Drehrichtung
17 Vertikale
18 Saugbreite
19 Öffnung
20 Leitung
21 Kanal
22 Bremsbereich
α Winkel
β Winkel

Claims (5)

1. Bogenauslegevorrichtung für eine Druckmaschine mit einer unterhalb eines Ketten­ förderers quer zur Bogenlaufrichtung vor einem Auslegerstapel angeordneten Vor­ richtung zum Abbremsen und Straffen von abzulegenden Bogen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei zur Auslegermitte (14) symmetrisch angeordnete, gegenläufig rotierend angetriebene Bogenbremseinheiten (7) die Vorrichtung bilden, wobei eine Bogenbremseinheit (7) im wesentlichen die Form eines Kegelstumpfes besitzt, des­ sen Kegelfläche (13) Öffnungen (19) besitzt, die mit radialen Leitungen (20), einem in einer feststehenden Achse (15) angeordneten Kanal (21) und einer Saugluftquel­ le gekoppelt ist und daß über den Kanal (21) und Leitungen (20) die Öffnungen (19) in einem in Bogen­ laufrichtung (9) einen Bremsbereich (22) bildenden Kreissektor der Kegelfläche (13) mit Saugluft beaufschlagbar sind.
2. Bogenauslegevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Achse (15) zur Vertikalen (17) quer zur Bogenlaufrichtung (9) in einem Winkel (α)geneigt ist.
3. Bogenauslegevorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet daß die Achse (15) zur Vertikalen (17) in Bogenlaufrichtung (9) in einem Winkel (β) zum Auslegerstapel (5) geneigt ist.
4. Bogenauslegevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bogenbremseinheit (7) die Form eines geraden Kegelstumpfes aufweist.
5. Bogenauslegevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere quer zur Bogenlaufrichtung (9) angeordnete Bogenbremseinheiten (7) bezogen auf die Auslegermitte (14) in der ersten und der zweiten Hälfte des Ausle­ gers (1) in jeweils einheitlicher Drehrichtung (10) oder (16) rotieren.
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