DD273416A1 - Vorrichtung zum fliessenden transport von bogen - Google Patents

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DD273416A1
DD273416A1 DD31729288A DD31729288A DD273416A1 DD 273416 A1 DD273416 A1 DD 273416A1 DD 31729288 A DD31729288 A DD 31729288A DD 31729288 A DD31729288 A DD 31729288A DD 273416 A1 DD273416 A1 DD 273416A1
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DD31729288A
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Arndt Jentzsch
Dieter Plage
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Polygraph Leipzig
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H9/00Registering, e.g. orientating, articles; Devices therefor
    • B65H9/14Retarding or controlling the forward movement of articles as they approach stops

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  • Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)
  • Separation, Sorting, Adjustment, Or Bending Of Sheets To Be Conveyed (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum fliessenden Transport von Bogen von einem Bogenanleger zu einer Druckmaschine. Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum fliessenden Transport von Bogen zu schaffen, die die Bogen aus der Ruhelage bis zur Druckgeschwindigkeit ueber mehrere Maschinentakte stetig bis zur Druckgeschwindigkeit beschleunigt. Erfindungsgemaess wird diese Aufgabe dadurch geloest, dass der Zufuehrtisch mit Bogenfoerderern versehen ist, die mit einer fuer jeden Bogenfoerderer unterschiedlichen, um einen Mittelwert alternierenden Geschwindigkeit antreibbar angeordnet sind, wobei die minimale Geschwindigkeit eines unmittelbar nachgeordneten Bogenfoerderers mit der maximalen Geschwindigkeit eines unmittelbar vorgelagerten Bogenfoerderers uebereinstimmend zugeordnet ist. Fig. 1

Description

Hierzu 3 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum fließenden Transport von Bogen von einem Bogenanleger zu einer Druckmaschine, bei der die Bogen durch den Bogenanleger vareinzelt und mit einer Anfangsgeschwindigkeit einem Zufuhrtisch übergeben und von diesem, ohne die Bogen zum Zweck der Ausrichtung anzuhalten, mit einer der Druckgeschwindigkeit angenäharten Fördergeschwindigkeit oder mit Druckgeschwindigkeit einem ersten bogenführenden Zylinder übergeben wird.
Charakteristik des bekannten Standes der Techik
Um eine Leistungssteigerung bei Sogenoffsetmaschinen zu erzielen, wurde vorgeschlagen (DE-OS 3049584, DE 33". 1196), die vom Bogenanleger vereinzelten Bogen der Druckmaschine fließend zuzuführen.
Bei dieser Art der Bogenzuführung wurden die Bogen von den Trannnsaugern des Bogenanlegers vereinzelt und durch die Transportsauger auf Druckgeschwindigkeit beschleunigt, mit dieser Geschwindigkeit einem Zufuhrtisch übergeben, der die Cogen, ohne sie zum Ausrichten anzuhalten, einer Ausrichttrommel zuführt, auf dem die Ausrichtung der Bogen erfolgt. Nachteilig ist bei diesem fließenden Transport der Bogen, daß durch die Transportsauger die Bogen innerhalb eines Maschinenteiles aus der Ruhelage auf Druckgeschwindigkeit beschleunigt werden, was insbesondere bei problematisch zu verarbeitenden Bedruckstoffen zu Beschädigungen und Qualitätsmangel führt. Darüber hinaus treten 'lurch die hohen Beschleunigungsspitzen Momentanschwankungen auf, die sich nachteilig auf die Laufruhe der Druckmaschine und damit auf die Qualität des Verarbeitungsgutes auswirken und einen erhöhten Verschleiß der Druckmaschine bedingen. Aus der DE-OS3442135 ist eine Einrichtung iumfließendenTransport bekannt, bei der die Bogen duich dio Transportsauger des Anlegers auf 25% der Druckgeschv/indigkeit und nach einer Vorausrichtung mit Hilfe einer Saugwalze, die mit einer Taktrolle zusammenarbeitet, auf Druckgeschwindigkeit beschleunigt werdon.
Bei diesar Einrichtung muß der Bogen während eines Maschinentaktes lediglich aus einer Anfangsgeschwindigkeit, die 25% der Di uckggschwindigkeit beträgt, auf Druckgeschwindigkeit beschleunigt werden, jedoch treten auch hier, insbesondere bei hohen Maschinenleistungen, für die ein fließender Bogentransport vorzugsweise konzipiert ist, die bekannten Nachteile auf.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist eine Vorrichtung zum fließenden Transport von Bogen, die die Effektivität der Gesamtmaschii'.e erhöht und den Verschleiß vermindert.
W«»en der Erfindung
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum fließenden Transport von Bogen zu schaffen, die die Bogon aus der Ruhelage bis ;;ur Druckgeschwindigkeit über mehrere Maschlnentakte stetig bis zur Druckgeschwindigkeit beschleunigt.
Erfindungsgernäß wird diese Aufgabe bei einer Vorrichtung gemäß Oberbogriff dadurch gelöst, daß der Zufuhrtisch mit Bogenförderern versehen ist, die mit einer für jeden Etagenförderer unterschiedliche, um einen Mittelwert altornierondon Geschwindigkeit antreibbar anneordnet sind, wobei die minimale Geschwindigkeit eines unmittelbar nachgeordneten Bogenförderers mit der maximalen Geschwindigkeit eines unmittelbar vorgelagerten Bogenförderors übereinstimmend zugeordnet ist.
Die maximale Geschwindigkeit der Transportsauger stimmt mit der minimalen Geschwindigkeit des unmittelbar nachgeordneten Bogenförderors überein.
Die maximale Geschwindigkeit des einer Anlegtrommel zugeordneten Bogonförderers ist identisch mit der minimalen Geschwindigkeit der Anlegtrommel. Die Bogenförderer können als an Ketten angeordnete Greifer oder als Saugwalzen ausgebildet sein.
Durch die Erfindung ist 6s möglich, die Bogen stetig zu beschleunigen und damit Momentenschwankungen, die sich nachteilig auf die Qualität des Verarbeitungsgutes auswirken und einen erhöhten Verschleiß der Druckmaschine bedingen, zu minimieren.
Ausführungsbeispiel
An einem Ausführungsbeispiel soll nachfolgend die Erfindung näher erläutert werden. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 die schematische Darstellung der Transporteinrichtung In Seitenansicht, Fig. 2 die Draufsicht gem. Fig. 1 ohne Bogen Fig. 3 ein Geschwindigkeits-Weg-Diagramm.
In Figur 1 sind von einem Bogenanleger der Bogenstapel 1, der aus Bogen 2 gebildet ist, sowie die Trennsauger 3 und die Transportsauger 4 dargestellt. Dem öogonnnleger schließt sich ein Zufuhrtisch 5 an, der aus oinzelnen Bogenförclerern 6.1,6.2, 6.3 und 6.4 gebildet wird.
Die Bogenförderer 6.1,6.2,6.3 und 6.4 bestehen aus mehreren nebeneinander angeordneten Ketten 7.1,7.2,7.3 und 7.4, an denen jeweils Greifer 8.1,0.2,8.3 und 8.4 angelenkt sind und die die Antriebsräder 9.1,9.2,9.3 und 9.4 sowie die Umlenkräder 10.1,10.1,10.3,10.4 umschlingen.
Die Antriobsräder 9.1,9.2,9.3,9,4 sind auf den Wellen 11,12,13,14 angeordnet und mit diesen drehfest verbunden, während die Umlenkräder 10.1,10.2,10.3,10.4 auf den Wellen 12,13,14,15 drohbar gelagert sind, wobei die Welle 15 als Saugwalze ausgebildet ist.
Die Wellen 11,12,13,14 und damit die Bogenförderer 6.1,6.2, 6.S, 6.4 werden durch die nicht dargestellten Mittel mit jeweils unterschiedlichen, um einon Mittelwert alternierenden Geschwindigkeiten innerhalb eines Maschinentaktes so angetrieben,daß die minimale Geschwindigkeit eines beliebigen Bogenförderers 6.1 bis 6.4 identisch mit der maximalen Geschwindigkeit eines unmittelbar vorhergehenden Hogenförderers und die maximale Geschwindigkeit identisch mi1 der minimalen Geschwindigkeit des unmittelbar nachfolgenden Bogenförderors ist, während die Welle 15 ständig mit der ma\imalen Geschwindigkeit des Bogenförderers 6.4 umläuft.
So ist beispielsweise die minimale Geschwindigkeit des Bogenförderers 6.2 gleich der maximalen Geschwindigkeit des Bogenförderers 6.1 und die maximale Geschwindigkeit des Bogenfördsrers 6.2 stimmt mit der minimalen Geschwindigkeit des Bogenförderers 6.3 überein. Die Geschwindigkeit des Bopenförderors 6.2 alterniert also zwischen den Geschwindigkeiten V1 und V2 (siehe Fig.3). die minimale Geschwindigkeit des Bogenförderers 6.1 ial v.'iderum identisch mit der maximalen Geschwindigkeit der fransportsauger 4.
Im Ausführungsbeispiel gem. Fig. 1 und Fig.2 sind dem Zufuhrtisch 5 Anlegtrommeln 16.1 und 16.2 sowie diesen ein Jruckzylinder 17 nachgeordnet. Die Geschwindigkeit der Anlegtrommel 16.1 schwankt zwischen der maximalen Geschwindigkeit des Bogenför Jerers 6.4 und der minimalen Geschwindigkeit der Anlegtrommel 16.2, die ihrerseits als Maximalgaschwindigkeit des Druckzylinders 17 und damit die Druckgeschwindigkeit erreicht. Die Geschwindigkeitsverhältnisse sind im Diagramm Fig.3 dargestellt.
Es ist auch denkbar, die jeweils um einen unterschiedlichen Geschwindigkeitsmittelwert alternierenden Bogenförderer 6.1,6.2, 6.3,6.4 als mit gesteuerter Saugluft beaufschlagbare Saugwalzen auszubilden. Eine Saugwalze wird dabei immor nur so lange mit Saugluft beaufschlagt, bis die joweils nachgeordnete Saugwalze o'en zu transportierenden Bogen sicher orf&ßt hr>t.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
Ein durch die Transportsauger 3 vom Bogenstapel 1 vereinzelter Bogen 2 wird von den Transportsaugern 4 übernommen und aus seiner momentanen Ruhelage (Geschwindigkeit V0) auf die Geschwindigkeit V| beschleunigt. Beim Überlauf des Bogons 2 in den Bogenförderer 6.1 besteht ein kurzzeitiger Gleichlauf zwischen diesen unc1 den Transportsaugern 4 zur Bogenübemahma durch die Greifer 8.1. Nach der Bogenübernahme wird der Bogenförderer 6.1 auf die Geschwindigkeit V2 stetig beschleunigt, während die Transportsauger 5 in ihre Ausgangs- und damit Ruhelage zurückschwingen (Geschwindigkeit V0).
Bei Übernahme des mittels der Greifer 8.1 des Bogenförderers 6.1 transportierten Bogens 2 durch die Greifer 8 2 des
Bogenförderers 6.2 besteht zwischen beiden Bogenfördoiern 6.1,6.2 ein kurzzeitiger Gleichlauf. Nach Überna'ir ie des Bogens 2 durch die Greifer 8.2 des Bogenförderers 6.2 erfolgt eine stetige Beschleunigung das Bogenförderers 6.2 auf· β Geschwindigkeit v; und gleichzeitig eine Verminderung der Geschwindigkeit des Bogenförderers 6.1 auf die Geschwindigkeit V1, bei der der nächste Bogon ?, der zwischenzeitlich durch die Transportsauger 4 auf die Geschwindigkeit Vi beschleunigt wurde, übernommen wird. Hat der Bogenförderer 6.2 die Geschwindigkeit V3 erreicht, erfolgt die Uogenübergabe bei Gleichlauf an die
Greifer 8.3 des BogonMrdorers 6.3, der auf die Geschwindigkeit V4 beschleunigt wird, während boim Bogenfödoror 6.2 oino
Verzögerung bis zur Geschwindigkeit V2 und damit auf die Geschwindigkeit, mit der die Übernahme dos nächsten Boguns 2 vom Bogenfördorer 6.1 erfolgt.
Vom Bogenfördorer 6.3 wird ein Bügen 2 mit der Geschwindigkeit v< unter Gleichlaufbedingungen an die Greifer 8.4 des Bogenförderers 6.Ί übergeben und auf die Geschwindigkeit V6 beschleunigt, während die Geschwindigkeit V4 des Bogenförderers 6.3 auf die maximale Geschwindigkeit des vorgelagerten Bogenlörderors 6.2 und damit auf die Geschwindigkeit V3 reduziert wird,
Der vom Bogenförderer 6.4 auf die Geschwindigkeit ν beschleunigte Bogen 2 wild mit dieser Geschwindigkeit von der Ankgtrommel 16.1 übernommen - dabei wird der Bogen 2 durch die mit der maximalen Geschwindigkeit des Bogenförderers 6.4 ständig umlaufenden und als Saugwalze ausgebildeten MiIIo 15 nach dem öffnen der Greifer 8.4 goführt -, von dor Anlegtrommel 16,1 auf die Geschwindigkeit V6 beschleunigt und mit dieser Geschwindigkeit Ve an die Anlegtrommel 18.2 üborgeben, die den Bogen 2 auf die Geschwindigkeit v? und damit auf die Druckgoschwindigkeit beschleunigt.
Diese Vorgänge verlaufen überlagert, so daß innerhalb eines Maschinentaktes die Anlage eines Bogons erfolgt, der beim Ausführungsbeispiel stetig im Verlauf von 1260° der Eintouronwello aus der Ruhelage auf die Druckgeschwir.digkeit beschleunigt wird.
Werden statt der aus an Ketten 7.1 bis 7.4 angelenkten Greifer 8.1 his 8.4 bestehende Bogenförderer 6.1 bis 6.4 solche verwendet, die als Saugwalzen ausgebildet sind, verläuft der Transport der Bogun 2 wie dargestellt, wobei die Saugwalzen immer nur so lange mit Saugluft beaufschlagt werden, bis die jeweils unmittelbar nachgeordnete Saugwalze den zu transportierenden Bogen 2 erfaßt hat.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum fließenden Transport von Bogen, bei der die von einem Bogenanleger vereinzelten Bogen mit einer Anfangsgeschwindigkeit einem Zufuhrtisch übergeben und von diesem mit einer der Druckgeschwindigkeit angenäherten Fördergeschwindigkeit mittels Transportsystem Anlegtrommeln oder mit Druckgeschwindigkeit einem ersten bogenführonden Zylinder übergeben werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Zufuhrtisch (5) mit Bogenförderern (6.1,6.2,6.3,6.4) versahen ist, die mit einer für jeden Bogenförderer (6.1,6.2„ 6.3,6.4) unterschiedlichen, um einen Mittelwert alternierenden Geschwindigkeit antreibbar angeordnet sind, wobei die minimale Geschwindigkeit eines unmittelbar nachgeordneten Bogenförderers (6.2,6.3,6/) .nit der maximalen Geschwindigkeit emes unmittelbar vorgelagerten Bogenförderers (6.1,6.2,6.3) übereinstimmend zugeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dio maximale Geschwindigkeit der Transportsauger (4) übereinstimmt mit dor minimalen Geschwindigkeit der des unmittelbar nachgeordneten Bogenförderers (6.1).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekonnzeichnet, daß die maximale Geschwindigkeit des Bogenförderers (6.4) übereinstimmt mit der minimalen Geschwindigkeit der nachgeordneten Anlegtrommel (1G.1).
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bogenförderer (6.1,6.2,6.3,6.4) als an Ketten (7.1,7.2,7.3,7.4) angeordnete Greifer (8.1,8.2,8.3,8.4) ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bogenförderer (6.1,6.2,6.3,6.4) aus Saugwalzen bestehen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils mehrere nebeneinander angeordnete Ketten (7.1,7.2,7.3,7.4) den Antriebsrädern (9.1,9.2,9.3,9.4) sowie den Umlenkrädern (10.1,10.2,10.3,10.4) zugeordnet sind.
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