DE19612554B4 - Einrichtung zum Ausrichten von Bogen - Google Patents
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Abstract
Einrichtung zum Ausrichten von einem auf einem Anlegtisch geförderten Bogen an mindestens einem in und/oder quer zur Bogenförderrichtung angeordneten Anschlag, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb oder unterhalb und unter einem Winkel α zur Bogenbahn ein Förderelement (10) über eine als Blattfeder ausgebildete Feder (9) an einem einen Elektromagneten (11) enthaltenen Gehäuse (8) angeordnet ist und das Förderelement (10) aus einem in Wirkverbindung zum Elektromagnet stehenden Träger (13) mit einem quer zur Erstreckungsrichtung desselben angeordneten Stützteil (14) und einem mittig am Träger schwenkbeweglich angeordneten, intermittierende Impulse auf de Bogen (2) aufbringenden Kippteil (15), dessen Enden sich über je ein Federelement (16.1; 16.2) gegen das Stützteil (14) abstützen, besteht.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Ausrichten von einem auf einem Anlegtisch geförderten Bogen an mindestens einem in und/oder quer zur Bogenförderrichtung angeordneten Anschlag.
- In Bogendruckmaschinen müssen die über den Anlegtisch der Druckmaschine zugeführten Bogen vor der Übernahme in die Druckmaschine in Bogenförderrichtung und quer zur Bogenförderrichtung ausgerichtet werden, um eine hohe Druckqualität zu sichern.
- Das Ausrichten in Bogenförderrichtung erfolgt durch ständiges oder taktweises Fördern gegen Vorderanschläge. Für das ständige Fördern sind am Anlegtisch angeordnete Förderbänder (
DE 39 17 072 A1 ) und für das taktweise Fördern sind im Takt der Bogenförderung gesteuerte Taktrollen (DD 139 706 - Für die seitliche Ausrichtung sind (
DE 29 29 388 A1 ) sog. Seitenziehmarken bekannt. Werden die Bogen mit zu geringer Kraft gegen die Anschläge gefördert, erreichen sie die Anschläge nicht und es entstehen Ausrichtfehler. Der gleiche Effekt tritt auf, wenn die Bogen mit hoher Geschwindigkeit an die Anschläge gefördert werden und anschließend zurückspringen. Ausrichtfehler können auch entstehen, wenn die Bogen mit hoher Kraft an die Anschläge gedrückt werden und Bogenbauschen entstehen. - Aus der
DE 840704 C ist eine Vorrichtung bekannt, bei der zur Ausrichtung des Bogens eine Folge von Stößen auf diesen ausgeübt wird. - Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Einrichtung zur exakten Bogenausrichtung mit niedrigem Aufwand.
- Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
- Nachfolgend wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Die Zeichnung zeigt
-
1 Anlegtisch Seitenansicht (Ruhestellung) -
2 Nichtwirkphase -
3 Wirkphase. - Auf einem Anlegtisch
1 einer nicht dargestellten Druckmaschine mit mindestens einem Anlagedruckwerk und gegebenenfalls weiteren Druckwerken werden die von dem Anlagedruckwerk und den gegebenenfalls weiteren Druckwerken zu bedruckenden Bogen2 mit bekannten Mitteln, meist in geschuppter Form, taktweise dem Anlagedruckwerk zugeführt. Die Taktfrequenz der Bogenförderung ist dabei von der Verarbeitungsgeschwindigkeit der Druckmaschine abhängig. - Die auf dem Anlegtisch
1 der Druckmaschine geförderten Bogen2 werden vor Übergabe an das Anlagedruckwerk an quer zur Bogenförderrichtung3 angeordneten Anlegmarken4 in Bogenförderrichtung3 ausgerichtet (1 ). Danach oder zeitgleich werden die Bogen2 an einer seitlich am Anlegtisch1 angeordneten nicht dargestellten Seitenmarke quer zur Bogenförderrichtung3 ausgerichtet. Die genannten Marken fungieren dabei als Anschläge. - Das Ausrichten erfolgt durch das Aufbringen einer Kraftkomponente auf den Bogen
2 . Die Kraftkomponente beinhaltet eine Andrückkomponente und eine Bewegungskomponente. - Vermittels der Kraftkomponente wird der auszurichtende Bogen
2 an die Anlegmarke4 und/oder die Seitenmarke angelegt und damit ausgerichtet. - Das Anlegen des Bogens
2 erfolgt dabei durch das Aufbringen von intermittierenden, d.h. zeitweilig aussetzenden Impulsen auf den Bogen2 . Unter Impuls wird die kurzzeitige Wirkung einer physikalischen Größe verstanden. Das Aufbringen der Impulse erfolgt mit der Einrichtung zum Ausrichten der Bogen2 . - Die Einrichtung besteht aus einem Gehäuse
8 und einem Förderelement10 , welches über eine als Blattfeder ausgebildete Feder9 am Gehäuse8 angeordnet ist. Im Gehäuse8 ist ein Elektromagnet11 angeordnet. Die Erstreckungsrichtung12 des Förderelementes10 bildet mit der Ebene der Bogenbahn einen Winkel α. - Das Förderelement
10 steht in Wirkverbindung mit dem Elektromagneten11 . - Das Förderelement
10 besteht aus einem in Erstreckungsrichtung12 des Förderelementes10 angeordneten Träger13 , an dem quer zur Erstreckungsrichtung12 ein Stützteil14 angeordnet ist, sowie einem Kippteil15 . - Das Kippteil
15 ist mittig und quer zur Erstreckungsrichtung12 schwenkbeweglich am Träger13 angeordnet und stützt sich über je ein Federelement16 an seinen Enden gegen das Stützteil14 ab. Ein Ende des Kippteiles15 trägt ein elastisches Bewegungsteil17 , welches in der Wirkphase intermittierende Impulse auf den Bogen2 aufbringt und den Bogen2 an die Anlegmarken4 und/oder die Seitenmarke angelegt. - Dabei wird vermittels des Bewegungsteils
17 in der Wirkphase der Impulse eine Andrückkomponente und eine Bewegungskomponente unter Schlupf auf den Bogen2 aufgebracht. In der Nichtwirkphase der Impulse (Aussetzphase, Bewegungsteil17 hat keinen Bogenkontakt) erfolgt die kraftfreie Entspannung des Bogens2 . - Die Frequenz der intermittierenden Impulse ist wesentlich größer als die Taktfrequenz der geförderten Bogen
2 . Die Taktfrequenz der geförderten Bogen2 liegt in der Größenordnung von mehreren Hertz (bis ca. 5 Hz) und die Frequenz der intermittierenden Impulse in der Größenordnung über 50 Hz, vorzugsweise in der Größenordnung von 200 – 400 Hz. Die Impulsfrequenz ist einstellbar und/oder in Relation zur Maschinengeschwindigkeit steuerbar. - Die Bewegungskomponenten werden für jede Ausrichtrichtung getrennt phasengleich oder phasenversetzt auf den Bogen aufgebracht. Durch ein Aufbringen der Bewegungskomponenten unter einem Winkel zur Bogenförderrichtung ist es möglich, den Bogen in beiden Ausrichtrichtungen mit einer einzigen Einrichtung auszurichten.
- Die intermittierenden Impulse werden von der beschriebenen Einrichtung auf folgende Art und Weise erzeugt. Durch Betätigen des Elektromagneten
11 wird der Träger13 des Förderelementes10 entgegen der Kraft der Feder9 an den Elektromagneten11 gezogen; das Förderelement10 verläßt damit die Erstreckungsrichtung12 (2 ). Bedingt durch die mögliche Masseverteilung und die Trägheit wird dabei die Feder16.1 gespannt und die Feder16 2 entspannt. Das Bewegungsteil17 hat keinen Kontakt mit dem Bogen und bewegt sich entgegen der Bogenförderrichtung3 (Nichtwirkphase). Durch Lösen des Elektromagneten11 wird das Förderelement10 durch die Kraft der als Blattfeder ausgebildeten Feder9 über die Erstreckungsrichtung12 hinaus bewegt (3 ). Gleichzeitig wird durch die Trägheit des Systems die Feder16.1 entspannt und die Feder16.2 gespannt. - Dadurch wird das Bewegungsteil
17 in Kontakt mit dem Bogen gebracht (Andrückkomponente) und auf den Bogen wirdne Bewegungskomponente aufgebracht. - Der Abstand des Bewegungsteiles
17 zur Ebene der Bogen2 ist einstellbar, damit ist eine Anpassung der Einrichtung an unterschiedliche Bedingungen, z.B. Materialstärke, möglich. -
- 1
- Anlegtisch
- 2
- Bogen
- 3
- Bogenförderrichtung
- 4
- Anlegmarke
- 5
- -
- 6
- -
- 7
- -
- 8
- Gehäuse
- 9
- Feder
- 10
- Förderelement
- 11
- Elektromagnet
- 12
- Erstreckungsrichtung
- 13
- Träger
- 14
- Stützteil
- 15
- Kippteil
- 16
- Federelement
- 17
- Bewegungsteil
Claims (8)
- Einrichtung zum Ausrichten von einem auf einem Anlegtisch geförderten Bogen an mindestens einem in und/oder quer zur Bogenförderrichtung angeordneten Anschlag, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb oder unterhalb und unter einem Winkel α zur Bogenbahn ein Förderelement (
10 ) über eine als Blattfeder ausgebildete Feder (9 ) an einem einen Elektromagneten (11 ) enthaltenen Gehäuse (8 ) angeordnet ist und das Förderelement (10 ) aus einem in Wirkverbindung zum Elektromagnet stehenden Träger (13 ) mit einem quer zur Erstreckungsrichtung desselben angeordneten Stützteil (14 ) und einem mittig am Träger schwenkbeweglich angeordneten, intermittierende Impulse auf de Bogen (2 ) aufbringenden Kippteil (15 ), dessen Enden sich über je ein Federelement (16.1 ;16.2 ) gegen das Stützteil (14 ) abstützen, besteht. - Einrichtung zum Ausrichten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Kippteil (
15 ) ein aus einem elastischen Material bestehendes, in der Wirkphase mit dem Bogen (2 ) in Berührung stehendes, Bewegungsteil (17 ) angeordnet ist. - Einrichtung zum Ausrichten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz der intermittierenden Impulse wesentlich größer als die Taktfrequenz der geförderten Bogen (
2 ) ist. - Einrichtung zum Ausrichten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz der intermittierenden Impulse in der Größenordnung über 50 Hz liegt.
- Einrichtung zum Ausrichten nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch die intermittierenden Impulse eine Bewegungskomponente unter Schlupf auf den Bogen (
2 ) aufgebracht wird und die Entspannung des Bogens (2 ) in den Impulspausen kraftfrei erfolgt. - Einrichtung zum Ausrichten nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie für jeden Anschlag (
4 ) vorgesehen ist. - Einrichtung zum Ausrichten nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie unter einem Winkel zur Bogenförderrichtung (
3 ) angeordnet ist. - Einrichtung zum Ausrichten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand des Bewegungsteiles (
17 ) zur Bogenebene einstellbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996112554 DE19612554B4 (de) | 1996-03-29 | 1996-03-29 | Einrichtung zum Ausrichten von Bogen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1996112554 DE19612554B4 (de) | 1996-03-29 | 1996-03-29 | Einrichtung zum Ausrichten von Bogen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19612554A1 DE19612554A1 (de) | 1997-10-02 |
DE19612554B4 true DE19612554B4 (de) | 2004-04-08 |
Family
ID=7789860
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996112554 Expired - Fee Related DE19612554B4 (de) | 1996-03-29 | 1996-03-29 | Einrichtung zum Ausrichten von Bogen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19612554B4 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE840704C (de) * | 1948-11-12 | 1952-06-05 | Headley Townsend Backhouse | Bogenanlegevorrichtung |
DD139706A5 (de) * | 1977-10-06 | 1980-01-16 | Koenig & Bauer Ag | Bogenausrichtung fuer druckmaschinen |
DE2929388A1 (de) * | 1979-07-20 | 1981-02-05 | Mabeg Maschinenbau Gmbh Nachf | Ausrichtvorrichtung |
DE3917072A1 (de) * | 1988-06-29 | 1989-12-28 | Polygraph Leipzig | Vorrichtung zum fliessenden transport von bogen |
-
1996
- 1996-03-29 DE DE1996112554 patent/DE19612554B4/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3917072A1 (de) * | 1988-06-29 | 1989-12-28 | Polygraph Leipzig | Vorrichtung zum fliessenden transport von bogen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19612554A1 (de) | 1997-10-02 |
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Legal Events
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: KOENIG & BAUER AG, 97080 WUERZBURG, DE |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B65H 910 |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: KOENIG & BAUER AKTIENGESELLSCHAFT, 97080 WUERZB, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |