DE1113423B - Einrichtung zum Ausrichten von in einer Hochkantfoerderanlage befindlichen Briefen - Google Patents
Einrichtung zum Ausrichten von in einer Hochkantfoerderanlage befindlichen BriefenInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07C—POSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
- B07C1/00—Measures preceding sorting according to destination
- B07C1/02—Forming articles into a stream; Arranging articles in a stream, e.g. spacing, orientating
- B07C1/06—Orientating; Aligning ; Aligning to one edge
Landscapes
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Description
INTERNAT. KL. B 65 g
DEUTSCHES
PATENTAMT
T16416XI/81e
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 31. AUGUST 1961
In Hochkantförderanlagen müssen flache aufrecht stehende Einzelstücke, z. B. Briefe, welche zwischen
Rollen oder Bändern geführt werden, an bestimmten Abtaststellen lagerichtig einlaufen, bezogen auf die
Grundlinie eines Abtast-, Stempel- oder Meßgerätes. Die Grundlinie ist in der Regel die untere Lauflinie
des Briefes. Starke Verschiebungen eines Briefes gegenüber der Grundlinie treten besonders nach der
Briefwendung auf, die durch die Höhendifferenz zwischen dem größten und dem kleinsten durchlaufenden
Briefformat hervorgerufen werden.
So beträgt z. B. die Differenz der Höhen eines Formates B 5 gegenüber einer Ansichtspostkarte
176 : 90 = 86 mm, d. h., eine Postkarte läuft nach der Wendung 86 mm höher als das Format B 5. Um
diesen Betrag muß die Postkarte »heruntergeholt« werden.
Es sei zunächst die besonders kritische Stelle nach der Wendung betrachtet:
Einfach und sicher zugleich wäre das Zwischenschalten einer Freilaufstrecke, in der sich der Brief
durch sein Eigengewicht selbst auf ein mitlaufendes Förderband stellt, das sich mit einer bestimmten Geschwindigkeit
V bewegt. Nimmt man als Beispiel die Postkarte an, die gerade die Wendeeinrichtung verläßt,
und ist V1 die Geschwindigkeit der Karte und hx
der Abstand der unteren Kartenkante von der Grundlinie (in diesem Falle Förderbandoberkante), so wird
die Karte nach einem freien Fall plus der Eigengeschwindigkeit V1 eine bestimmte Fallkurve beschreiben,
die entsprechend dem Eigengewicht des Fördergutes verschieden ist. Im allgemeinen besteht
jedoch die Bedingung, daß die Abstände des hintereinanderlaufenden Fördergutes (Zwischenräume)
eingehalten werden müssen. Dann kann eine Freilaufstrecke nicht eingeschaltet werden, und es kommt
noch hinzu, daß bei höheren Geschwindigkeiten der Schlupf
a) im freien Fall
b) auf dem Förderband ein erträgliches Maß überschreitet.
Die Erfindung sieht daher eine zwangläufige Führung der Sendungen im Übergangsbereich vor, worunter
die Strecke zwischen dem Verlassen der Wendeeinrichtung und dem Aufsetzen der unteren
Lauflinie der Sendung auf der waagerechten Bezugsfläche verstanden sei.
Die Erfindung betrifft somit eine Einrichtung zum Ausrichten von in einer Hochkantförderanlage befindlichen
Briefen oder ähnlichen flachen Gegenstänien entsprechend einer im wesentlichen waagerechten
Auflagefläche. Ihr bevorzugtes Anwendungsgebiet Einrichtung zum Ausrichten
von in einer Hochkantförderanlage
befindlichen Briefen
Anmelder:
Telefunken
Patentverwertungsgesellschaft m. b. H.,
Ulm/Donau, Elisabethenstr. 3
Ulm/Donau, Elisabethenstr. 3
Hans Dummel, Konstanz,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
ist das Ausrichten solcher Sendungen, die z. B. nach dem Auslauf aus Wendeeinrichtungen u. dgl. sich in
verschiedener Höhe befinden. Erfindungsgemäß ist im Förderweg, einer senkrecht auf der Auflagefläche
stehenden Führungsfläche gegenüber, zumindest ein Rollenpaar angeordnet, welches mit Abstand auf
einer gemeinsamen, schräg zur Förderrichtung stehenden angetriebenen Achse sitzt und den durchlaufenden
Briefen eine schräg nach unten gerichtete Bewegung verleiht, deren waagerechte Komponente
der Durchlaufgeschwindigkeit durch die Förderanlage entspricht.
Es ist zwar in der Fördertechnik bekannt, auf einer waagerechten Unterlage liegende Fördergüter, wie
Bleche, Papierblätter, Stoffbahnen usw., mit Hilfe von schrägstehenden Walzen oder Rollen auszurichten.
Die betreffenden Einrichtungen sind jedoch zur Lösung der oben erläuterten Aufgabe bei Hochkantförderanlagen
nicht geeignet. Es ist ferner vorgeschlagen worden, in Hochkantförderanlagen schrägstehende, einander gegenüberliegende Rollenpaare
zum Ausschleusen von Förderstücken zu benutzen. Diese Rollen dienen aber nicht zum Ausrichten des
Fördergutes, sondern als Fördermittel.
Die Zeichnung bezieht sich auf ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Richteinrichtung,
wobei alle für den Erfindungsgedanken unwesentlichen Teile weggelassen sind.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht,
Fig. 2 ein Grundriß und
Fig. 3 ein Schnitt gemäß der Linie A-B der Fig. 1.
Gleiche Teile sind in allen Figuren mit gleichen Ziffern bezeichnet.
109 680/163
Verläßt z.B. ein Brief 1 die Wendeeinrichtung.2, so muß er zunächst mit seiner unteren Lauflinie 3
parallel zur Grundlinie weitergeführt werden, bis er die Wendeeinrichtung ganz verlassen hat. Die Beförderung
des Briefes übernimmt schon vor dem Verlassen der Wendeeinrichtung das Laufband 5 mit
einer Geschwindigkeit von F1 gemeinsam mit der schwenkbar gelagerten Andrückrolle 6, deren Hebelarm
7 mittels Feder 8 gegen den Anschlag 9 gedruckt wird und so eingestellt ist, daß die Andrückrolle ge- ίο
rade eben durch Reibung vom Laufband mitgenommen wird. Das Ausschwenken dient zum Ausgleich
von verschiedenen Briefdicken.
Das Laufband selbst hat zweckmäßig eine glätte Oberfläche mit möglichst kleinem μ. *5
Die eigentliche Richtbewegung beginnt, nachdem der Brief das erste Rollenpaar 10 erreicht hat, deren
gemeinsame Achse 11 um einen Winkel von vorzugsweise etwa 35 bis 40° von der Senkrechten geschwenkt
ist. Das griffige Rollenpaar hat eine Umfangsgeschwindigkeit F2, die einer festgelegten Transportgeschwindigkeit
F1 entspricht. Der Abstand a des Rollenpaares vom Laufband ist so groß, daß im
Leerlauf zwischen Band und Rollen keine Berührung stattfinden kann, damit keine Radierwirkung auftritt.
Zur Unterstützung des Andrückens der Briefe an die Laufrollen ist hinter dem Laufband eine um die
Achse 12 schwenkbare Kulisse 13 angebracht, welche wiederum durch die Feder 14 gegen den Anschlag 15
gedrückt wird. Die untere Kante der Kulisse liegt etwa 2 cm unter der Oberkante des Laufbandes und
ist durch den Anschlag 15 so eingestellt, daß zwischen Laufband und Kulisse im Leerlauf ein geringer
Luftspalt vorhanden ist. Der obere Teil der Kulisse verläuft in einer flachen Kurve 16 nach innen.
Ein dünner weicher Brief wird sich demzufolge der schraubenförmigen Kulisse anzupassen versuchen,
d. h., der Brief wird entsprechend der Kulissenform vorgebogen (Fig. 3) und kommt so mit leichtem
Druck (durch die natürliche Federung des Briefes, die durch die Vorspannung entsteht) zum Anliegen
an das Rollenpaar. Die Schrägstellung des Rollenpaares bezweckt die Beförderung des Briefes auf der
Komponente F2. Das zweite Rollenpaar 17 unterstützt das Rollenpaar 10, denn bei sehr großen
Höhendifferenzen kommen die Briefe nach dem Passieren von 10 zum Teil noch unsauber an. Zum
Richten von kleinen Differenzen genügt mitunter ein Rollenpaar. Bei stärkerem Fördergut, z. B. Briefen
bis 8 mm Stärke, kann das Laufband einschließlich der Kulisse ausweichen, so daß der Druck auf die
Rollenpaare 10 und 17 in Grenzen bleibt.
Somit ist auch der Forderung eines Stärkeausgleichs Rechnung getragen. Das feststehende Leitblech
18 dient in der Horizontal- und Vertikalbewegung des Fördergutes als Führung.
Claims (5)
1. Einrichtung zum Ausrichten von in einer Hochkantförderanlage befindlichen Briefen oder
ähnlichen flachen Gegenständen entsprechend einer Auflagefläche, dadurch gekennzeichnet,
daß im Förderweg, einer senkrecht auf der Auflagefläche stehenden Führungsfläche (5) gegenüber,
zumindest ein Rollenpaar (10) angeordnet ist, welches mit Abstand auf einer gemeinsamen,
schräg zur Förderrichtung stehenden angetriebenen Achse (11) sitzt und den durchlaufenden
Briefen eine schräg nach unten gerichtete Bewegung verleiht, deren waagerechte Komponente der
Durchlaufgeschwindigkeit durch die Förderanlage entspricht.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Rollen und der
Führungsfläche ein geringer Abstand vorhanden ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung mehrerer
Rollenpaare die Neigungen ihrer Achsen gegenüber der Lotrechten in Förderrichtung abnehmen.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsfläche
durch ein in Förderrichtung angetriebenes Förderband gebildet ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem Förderband eine
federnd schwenkbare Kulisse (13) angeordnet ist, deren oberer gekrümmter Teil (16) die Briefe
gegen die Rollenpaare drückt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 1041873, 519451; USA.-Patentschrift Nr. 2 300 625.
Deutsche Patentschriften Nr. 1041873, 519451; USA.-Patentschrift Nr. 2 300 625.
In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsche Patente Nr. 1 066 147, 1 057 022.
Deutsche Patente Nr. 1 066 147, 1 057 022.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 109 680/163 8.61
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DET16416A DE1113423B (de) | 1959-03-18 | 1959-03-18 | Einrichtung zum Ausrichten von in einer Hochkantfoerderanlage befindlichen Briefen |
Applications Claiming Priority (1)
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DET16416A DE1113423B (de) | 1959-03-18 | 1959-03-18 | Einrichtung zum Ausrichten von in einer Hochkantfoerderanlage befindlichen Briefen |
Publications (1)
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---|---|
DE1113423B true DE1113423B (de) | 1961-08-31 |
Family
ID=7548244
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DET16416A Pending DE1113423B (de) | 1959-03-18 | 1959-03-18 | Einrichtung zum Ausrichten von in einer Hochkantfoerderanlage befindlichen Briefen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1113423B (de) |
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-
1959
- 1959-03-18 DE DET16416A patent/DE1113423B/de active Pending
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