DE1253170B - Stapeleinrichtung fuer flaches Foerdergut, wie insbesondere Postsendungen - Google Patents

Stapeleinrichtung fuer flaches Foerdergut, wie insbesondere Postsendungen

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DE1253170B
DE1253170B DE1963T0024811 DET0024811A DE1253170B DE 1253170 B DE1253170 B DE 1253170B DE 1963T0024811 DE1963T0024811 DE 1963T0024811 DE T0024811 A DET0024811 A DE T0024811A DE 1253170 B DE1253170 B DE 1253170B
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mail
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DE1963T0024811
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Eugen Rau
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Telefunken Patentverwertungs GmbH
Original Assignee
Telefunken Patentverwertungs GmbH
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
Int. Cl.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
B 65 h
Deutsche Kl.: 81 e -147
1 253 170
T24811XI/81e
1. Oktober 1963
26. Oktober 1967
2. Mai 1968
Auslegetag:
Ausgäbetag:
Patentschrift stimmt mit der Auslegeschrift überein
Beim Einstapeln von flachem Fördergut, wie beispielsweise Postsendungen in einen Stapler, besteht die Gefahr, daß Sendungen mit geringer Steifigkeit beim Einlaufen in den Stapler beispielsweise durch den Luftwiderstand oder beim Anprall 5 an die Stapelwand an ihrer Vorderkante umgeknickt werden. Diese Art von Beschädigung der Sendungen vermeidet man, indem man den letzteren während des Einlaufens in Stapler eine versteifende Krümmung gibt, wobei die Achse dieser Krümmung in Förderrichtung der Sendungen verläuft.
Bei. einer bekannten Einrichtung dieser Art ist im Einlaufbereich der Sendungen eine konvex gekrümmte Einlauf fläche vorgesehen,' die sich an die die Sendungen zuführende Förderstrecke anschließt. Diese Fläche trägt in ihrem mittleren Teil Saugöffnungen, an die ein Saugaggregat angeschlossen ist.· .Im Bereich der Stapelwand geht die gekrümmte Einlauf fläche in eine ebene Fläche über, die senkrecht auf der Stapelwand steht. Bei dieser Einrichtung t,a erhalten die Sendungen beim Einlauf in den Stapler durch die gekrümmte Einlauffläche eine versteifende Wölbung, wobei die Saugeinrichtung das Anlegen der Sendungen an die Einlauf fläche bewirkt. Im Bereich der Stapelwand werden die Sendungen jedoch durch den nicht gekrümmten Teil der Einlauffläche wieder eben ausgerichtet. Die Sendungen besitzen also beim Anprall an diese Wand keineeinen Schutz bietende Krümmung mehr, so daß insbesondere dünne Sendungen an der Stapelwand leicht umknicken oder ■ anderweitig beschädigt werden.
Bei einer anderen bekannten Stapeleinrichtung, bei der die Sendungen ebenfalls mit ihrer Vorderkante gegen eine feste Wand stoßen und in einer Lage senkrecht zu dieser Wand gestapelt werden, wird die Krümmung der Sendungen bis zur festen Wand aufrechterhalten, so daß der erwähnte Nachteil vermieden wird. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die die Krümmung der zu stapelnden Blätter bewirkende Einlauffläche bzw. Stützeinrichtung durch eine Anzahl von Förderbändern gebildet wird, die so angeordnet sind, daß die äußeren Bänder im Bereich der Einlaufstelle einen kleineren Winkel gegen den waagerechten Stapelboden aufweisen als die inneren Bänder.
Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Stapeleinrichtung, bei der die vorgenannte Aufgabe mit geringerem Aufwand an Konstruktionsmitteln gelöst wird. Dies wird dadurch erreicht, daß die Zuführungseinrichtung eine gewölbte Rolle enthält, die den Sendungen während des Einlaufens in die Stapel-Stapeleinrichtung für flaches Fördergut,
wie insbesondere Postsendungen
Patentiert für:
Telefunken
Patentverwertungsgesellschaft m. b. H.,
Ülm/Donau, Elisabethenstr. 3
Als Erfinder benannt:
Eugen Rau, Konstanz
einrichtung die versteifende Krümmung erteilt und die in einem Abstand von der festen Wand angeordnet ist, der nur wenig größer ist als die Länge der Sendungen.
In weiterer Ausbildung der Erfindung wirkt mit der gewölbten Rolle eine federnde Gegenrolle mit komplementärer Krümmung zusammen, wobei die Sendungen zwischen den beiden Rollen hindurchgeführt werden. .
Die erfindungsgemäße Stapeleinrichtung ist ohne weitere Stütz- und Führungsmittel in der Lage, Sendungen bis zu hohen Einlaufgeschwindigkeiten einwandfrei zu stapeln. Wenn man aber die Einlaufgeschwindigkeit weiter erhöht, könnte es vorkommen, daß sehr dünne Sendungen durch den Luftwiderstand, an ihrer Vorderkante beginnend, um eine in der Sendungsebene senkrecht zur Förderrichtung stehende Achse gekrümmt werden und dadurch die Krümmung um ihre Längsachse ganz oder teilweise verlieren. Um dies zu vermeiden, wird die mit der vorgenannten Gegenrolle versehene Stapeleinrichtung weiter so ausgestaltet, daß das die andere Seite des die Sendungen zuführenden Förderweges bildende Förderband an der federnden Gegenrolle vorbeiläuft und in den Stapelbereich vorgezogen ist, wo eine Stapelrolle zu seiner Umlenkung vorgesehen ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an Hand der Zeichnung beschrieben. In dieser zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht der Stapeleinrichtung und
F i g. 2 einen Schnitt entlang der Linie H-II durch die Stapeleinrichtung nach F i g. 1..
Die Stapeleinrichtung ist an einem Stapler mit einem beweglichen Stapelwagen 1 verwirklicht. Mit diesem Stapelwagen ist — nicht sichtbar dargestellt — ein Teil 2 derart befestigt, daß zwischen den beiden Teilen des Stapelwagens ein Schlitz entsteht, dessen Bodenfläche 3 als Führungsfläche für
: 809 545/309
die in Pfeilrichtung 4 angeförderten Sendungen dient. Mit 5 ist der Stapel bezeichnet, dessen Sendungen mit ihrer Vorderkante an der Stäpelwand 6 anliegen. Auf dem Stapelwagen 1 ist, an dem jeweils letzten Blatt des Stapels anliegend, eine Stapelrolle 7 drehbar gelagert, über die das Förderband 8 läuft. Auf dem Stapelwagen, Teil 2, ist eine konkav gewölbte Rolle 9 drehbar gelagert, die gleichzeitig als Umlenkrolle für das angetriebene Förderband 10 dient. Letzteres bildet zusammen mit dem Förderband 8 den Förderweg der ankommenden Sendungen. Auf dem Stapelwagen 1 ist auf der der gewölbten Rolle 9 gegenüberliegenden Seite des Förderweges und mit dieser Rolle 9 zusammenwirkend eine an dem Förderband 8 anliegende Gegenrolle 11 in einer, um eine Achse 12 schwenkbaren Gabel 13 drehbar gelagert. Das Ende dieser Gabel 13 ist mit einer Feder 14 an einem auf dem Stapelwagen 1 befestigten Bolzen 15 verbunden. Diese Feder bewirkt, daß sich die Gegenrolle 11 ständig mit der gewölbten Rolle 9 im Eingriff befindet.
Werden nun Sendungen zwischen Förderbändern 8,10 in Pfeilrichtung 4 mit hoher- Geschwindigkeit angefördert, so erhalten sie beim Vorbeilauf an der gewölbten Rolle 9 durch diese und die mit ihr zusammenwirkende, federnde Gegenrolle 11 eine Krümmung, deren Krümmungsachse in Förderrichtung der Sendungen verläuft. Die Sendungen laufen, in dieser Weise gekrümmt, in den Stapler ein. Sie sind zu diesem Zeitpunkt noch mit ihrem hinteren Ende zwischen den beiden Rollen 9 und 11 erfaßt. Erst kurz vor dem Anprall der Vorderkante der Sendungen an der Stapelwand 6 wird das hintere Ende der Sendung von den beiden Rollen 9 und 11 freigegeben. Da die Sendungen jedoch auf Grund ihrer hohen Einlaufgeschwindigkeit die geringe Entfernung bis zur Stapelwand 6 in sehr kurzer Zeit zurückgelegt haben, reicht die Trägheit der Sendungen nicht aus, deren Krümmung noch vor dem Anprall wieder aufzuheben. Die die Steifigkeit der Sendungen erhöhende Krümmung bleibt also während des gesamten Einstapelvorganges erhalten.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Stapeleinrichtung für flaches Fördergut, wie insbesondere Postsendungen, bei der die Sendungen über eine Zuführungseinrichtung in den Stapel einlaufen, mit ihrer Vorderkante gegen eine feste Wand stoßen und in einer Lage senkrecht zu dieser Wand gestapelt werden, wobei den einzustapelnden Sendungen eine versteifende Krümmung erteilt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungseinrichtung eine gewölbte Rolle (9) enthält, die den Sendungen während des Einlaufens in die Stapeleinrichtung die versteifende Krümmung erteilt und die in einem Abstand von der festen Wand (6) angeordnet ist, der nur wenig größer ist als die Länge der Sendungen.
2. Stapeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit der gewölbten Rolle (9) eine federnde Gegenrolle (11) mit komplementärer Krümmung zusammenwirkt und die Sendungen zwischen den beiden Rollen hindurchgeführt werden.
3. Stapeleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Krümmung der gewölbten Rolle (9) konkav ist.
4. Stapeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gewölbte Rolle (9) gleichzeitig als Umlenkrolle für das die eine Seite des Förderweges bildende Förderband (10) dient, wobei sich dieses Band der Wölbung der Rolle anschmiegt.
5. Stapeleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das die andere Seite des Förderweges bildende Förderband (8) an der federnden Gegenrolle (11) vorbeiläuft und in den Stapelbereich vorgezogen ist, wo eine Stapelrolle (7) zu seiner Umlenkung vorgesehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 1 120 984;
USA.-Patentschriften Nr. 2 884 243, 2 944 813.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 679/383 10.67 © Bundesdruckerei !Berlin
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