DE1236416B - Einrichtung zur Bewegungsumkehr von rechteckigem flachem Foerdergut - Google Patents

Einrichtung zur Bewegungsumkehr von rechteckigem flachem Foerdergut

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Publication number
DE1236416B
DE1236416B DET27717A DET0027717A DE1236416B DE 1236416 B DE1236416 B DE 1236416B DE T27717 A DET27717 A DE T27717A DE T0027717 A DET0027717 A DE T0027717A DE 1236416 B DE1236416 B DE 1236416B
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DE
Germany
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collecting wall
suction
conveyor belt
wall
collecting
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Withdrawn
Application number
DET27717A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Gisbert Burkhardt
Hans Rapparlie
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefunken Patentverwertungs GmbH
Original Assignee
Telefunken Patentverwertungs GmbH
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Publication date
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Publication of DE1236416B publication Critical patent/DE1236416B/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C1/00Measures preceding sorting according to destination
    • B07C1/18Orientating articles other than in a stream, e.g. turning, deflecting or changing direction

Landscapes

  • Sorting Of Articles (AREA)
  • Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)
  • Separation, Sorting, Adjustment, Or Bending Of Sheets To Be Conveyed (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
B65g
B 65h
Deutsche Kl.: 8Ie-147
Nummer: 1 236 416
Aktenzeichen: T 27717 XI/81 e
Anmeldetag: 28. Dezember 1964
Auslegetag: 9. März 1967
Das Hauptpatent 1146 449 betrifft eine Einrichtung zur Bewegungsumkehr von rechteckfönnigem flachem Fördergut, insbesondere Postsendungen, mit einem Fördermittel im Einlaufbereich, welches eine ankommende Sendung gegen eine Auffangwand lenkt, derart, daß die beiden Ebenen, welche die Sendungen beim Einlauf bzw. Auslauf im Verlauf des Umkehrvorganges einnehmen, einander entlang einer Linie schneiden, welche senkrecht sowohl zur Ein- als auch zur Auslaufrichtung steht. Als Fördermittel im Auslaufbereich ist ein Saugförderband vorgesehen, dessen Saugbereich gegenüber der Auffangwand so angeordnet ist, daß die jeweils an dieser abgebremsten Sendungen nur an ihrem ursprünglich hinteren Ende von dem Saugförderband erfaßt und in der neuen Bewegungsrichtung weiterbefördert werden. Diese neue Bewegungsrichtung schließt mit der Einlaufrichtung in der Praxis einen Winkel von etwa 120 bis 180° ein.
Derartige Umkehreinrichtungen werden beispielsweise in einer Aufstellanlage für Postsendungen verwendet, in der die Sendungen an Hand eines Lagemerkmals, wie z. B. der Briefmarke, in eine einheitliche Lage gebracht werden. Solche Aufstellanlagen enthalten mindestens zwei Lagekorrektureinrichtungen, welche die durch sie hindurchgeleiteten Sendungen um je eine der drei Raumachsen drehen, sowie eine Anzahl von Umgehungsförderkanälen sowie Weichen, die unter Steuerung durch entsprechende Abtasteinrichtungen den Weg jeder der einzeln angelieferten Sendungen bestimmen.
Die Erfindung betrifft eine vorteilhafte weitere Ausbildung der eingangs definierten Einrichtung, die es ohne zusätzlichen Bedarf an Raum mit geringem konstruktiven Aufwand gestattet, die in die Einrichtung eingeführten Sendungen wahlweise entweder der Bewegungsumkehr zu unterwerfen und damit um ihre lotrechte Achse zu drehen oder sie ohne Änderung ihrer Lage wieder abzugeben. Dies wird dadurch erreicht, daß in der Verlängerung des Einlaufweges hinter der Auffangwand ein weiterer Förderkanal (Ausgang) vorgesehen ist, daß die Auffangwand in zwei Stellungen verbringbar ist, derart, daß sie in der ersten Stellung die einlaufenden Sendungen abstoppt und den Sendungen in der zweiten Stellung den Weg in den genannten Förderkanal freigibt, und daß Mittel vorgesehen sind, die entsprechend den beiden Stellungen der Auffangwand in einer ersten Wirkstellung das für die Bewegungsumkehr vorgesehene Erfassen der Sendungen durch das Saugförderband ermöglichen und in einer zweiten Wirkstellung die angelieferten Sendungen zwangsweise an dem Saug-Einrichtung zur Bewegungsumkehr von
rechteckigem flachem Fördergut
Zusatz zum Patent: 1146 449
Anmelder:
Telefunken
Patentverwertungsgesellschaft m. b. H.,
Ulm/Donau, Elisabethenstr. 3
Als Erfinder benannt:
Dr. Gisbert Burkhardt,
Hans Rapparlie, Konstanz
förderband vorbei in den genannten Förderkanal gelangen lassen.
Die Zeichnung zeigt in
F i g. 1 in Draufsicht ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Fördereinrichtung;
Fig. 2 ist eine Teilansicht in Richtung des Pfeiles II.
Im Einlaufbereich der Fördereinrichtung wirken ein um Rollen 1,2,3,4 und 5 geführtes Förderband 6 und ein um Rollen 7 und 8 geführtes Förderband 9 zusammen, die zwischen den Rollen 1 und 7 einen Einlauftrichter bilden. Die Einrichtung weist ferner eine Beschleunigungsstrecke auf, die ein über eine Saugwanne 10 laufendes Saugförderband 11 enthält. Die Saugwanne steht mit einer Unterdruckquelle in Verbindung. Das Saugförderband läuft über Umlenkrollen 12, 13, 14 und 15. Es bildet mit dem Band 6 zwischen den Rollen 15 und 5 den Ausgang der Einrichtung.
Das Saugförderband 11 ist in an sich bekannter Weise über seinen Umfang hinweg gleichmäßig perforiert. Sofern es erwünscht sein sollte, daß die Sendungen jeweils zu Zeitpunkten weitergeführt werden, die durch die Einrichtung selbst bestimmt werden, kann auch ein bekanntes, mit Lochgruppen versehenes Band verwendet werden.
Es ist ein mechanisches Leitorgan 16 verhanden, welches zwei Stellungen einnehmen kann, wobei es
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in seiner ersten Stellung (stark ausgezogen) das für die Bewegungsumkehr vorgesehene Erfassen der Sendungen durch das Saugförderband 11 ermöglicht. In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung schließt sich unmittelbar an dieses Leitorgan eine Auffangwand 17 derart an, daß das Leitorgan und die Auffangwand als zweiarmiger Hebel um eine gemeinsame Achse 18 in eine zweite Arbeitsstellung (strichpunktiert) schwenkbar sind, in der sie mit 16' bzw. 17' bezeichnet sind. Zur Steuerung der Auffangwand 17 und des Leitorgans 16 aus der einen Arbeitsstellung in die andere ist vorzugsweise ein nicht dargestellter elektromagnetischer Antrieb vorgesehen. Es soll zunächst der als Umkehreinrichtung wirksame Teil der Fördereinrichtung weiter erläutert werden.
Die Fördermittel 6 und 9 der Einlaufförderstrecke führen die in Richtung des Pfeiles 9 eingegebenen Sendungen 20 jeweils zwangläufig bis zu einer Stelle, deren Abstand von der Auffangwand 17 größer ist als die größtmögliche Länge einer Sendung. An dieser Stelle endet die Einlaufförderstrecke auf der dem Saugförderband 11 zugewandten Seite mit einer Förderrolle, nämlich der schon genannten Rolle 3, die in an sich bekannter Weise mit etwa radial abstehenden Borsten 3' od. dgl. versehen ist. Diese Maßnahme hat den Zweck, den Enden der jeweils eingelaufenen Sendung eine Bewegung in Richtung auf die Saugwanne 10 zu erteilen, bevor die Sendung auf die Auffangwand 17 aufläuft. Dadurch erreicht man, daß die Sendungen mit besonders großer Sicherheit mit ihrem ursprünglich hinteren Ende in den Wirkungsbereich des Saugförderbandes 11 gelangen.
Wie bei Stapeleinrichtungen an sich bekannt, ist die Einlaufförderstrecke ferner so ausgebildet, daß die aus ihr austretenden Sendungen eine versteifende Krümmung erhalten. Man erreicht dies beispielsweise dadurch, daß die Rolle 3 im Bereich des Förderbandes 6 einen kleineren Durchmesser hat als an ihren beiden Endscheiben (F i g. 2) und daß das Förderband 9 zwischen diese Endscheiben eingreift. In vorteilhafter Weise ist die konvexe Seite der so erreichten Krümmung dem Saugförderband 11 zugewandt.
Im Sinne der Erfindung ist nun in der Verlängerung des Einlaufweges der Sendungen hinter der Auffangwand 17 ein weiterer Förderkanal (Ausgang) vorgesehen. In vorteilhafter Weise erstreckt sich das schon genannte Förderband 9 bis in diesen Förderkanal und wirkt dort mit einem um Rollen 21 und 22 laufenden Förderband 23 zusammen. so
Es ist aus der Zeichnung leicht zu ersehen, daß in der strichpunktiert dargestellten zweiten Arbeitsstellung das Leitorgan 16' die Sendungen 20 vom Saugförderband 11 abhält und sie an der zurückgetretenen Auffangwand 17' vorbei in den durch das Band 9 und das Band 23 gebildeten Förderkanal gelangen läßt, aus dem sie mit ungeänderter Lage entsprechend dem Pfeil 24 austreten. Das störungsfreie Eintreten der Sendungen in diesen Förderkanal wird noch durch eine Leitwand 25 begünstigt, hinter die die Auffangwand 17' in ihrer zweiten Arbeitsstellung zurücktritt.
Werden dagegen das Leitorgan 16 und die Auffangwand 17 in ihre erste Arbeitsstellung (voll ausgezogen) zurückgebracht, so laufen die aus der Einlaufförderstrecke 6, 9 einzeln austretenden Sendungen auf die Auffangwand auf, werden an ihrem ursprünglich hinteren Ende von dem Saugförderband 11 erfaßt und verlassen die Einrichtung zwischen den Rollen 5 und 15 des Pfeiles 26. Sie sind hierbei gegenüber der Förderrichtung entsprechend ihrer lotrechten Achse um 180° gewendet.
Eine andere Ausführungsmöglichkeit einer erfindungsgemäßen Fördereinrichtung bestünde darin, daß das in F i g. 1 dargestellte Förderband 9 als Saugförderband ausgebildet ist, dessen Saugwirkung entsprechend mit der jeweiligen Arbeitsstellung der Auffangwand steuerbar ist, derart, daß in der ersten Stellung der Auffangwand die Saugluft unwirksam ist und daß in der zweiten Stellung der Auffangwand alle Sendungen durch Saugwirkung am Band haften und von diesem in den hinter der Auffangwand befindlichen Förderkanal gebracht werden.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur Bewegungsumkehr von rechteckförmigem flachem Fördergut, insbesondere Postsendungen, mit einem Fördermittel im Einlaufbereich, welches die ankommenden Sendungen gegen eine Auffangwand lenkt und einem Saugförderband, dessen Saugbereich gegenüber der Auffangwand so angeordnet ist, daß die jeweils an dieser abgebremsten Sendungen nur an ihrem ursprünglich hinteren Ende erfaßt und in einer zur Bewegungsrichtung gegen die Auffangwand etwa entgegengesetzten Richtung weiterbefördert werden, nach Patent 1146449, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verlängerung des Einlaufweges hinter der Auffangwand (17) ein weiterer Förderkanal (Ausgang) (9, 23) vorgesehen ist, daß die Auffangwand (17) in zwei Stellungen verbringbar ist, derart, daß sie in der ersten Stellung die einlaufenden Sendungen abstoppt und den Sendungen in der zweiten Stellung (17') den Weg in den genannten Förderkanal freigibt, und daß Mittel vorgesehen sind, die entsprechend den beiden Stellungen der Auffangwand (17) in einer ersten Wirkstellung das für die Bewegungsumkehr vorgesehene Erfassen der Sendungen durch das Saugförderband (11) ermöglichen und in einer zweiten Wirkstellung die angelieferten Sendungen zwangsweise an dem Saugförderband vorbei in den genannten Förderkanal gelangen lassen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine im Bereich der Auffangwand (17) angeordnete Leitwand (25), hinter die die Aaffangwand (17) in ihrer zweiten Stellung (17') zurücktritt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die im Einlaufbereich wirksamen Fördermittel auf der von dem Saugförderband (11) abgewandten Seite ein Förderband (9) enthalten, welches sich bis in den Förderkanal (Ausgang) (9,23) erstreckt, der sich an die Auffangwand (17) anschließt.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die entsprechend den beiden Stellungen der Auffangwand wirksamen Mittel durch ein mechanisches Leitorgan (16) gebildet sind, welches zwei Lagen einnehmen kann.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangwand (17) und das Leitorgan (16) fest miteinander verbunden sind und als zweiarmiger Hebel um eine gemeinsame
Achse (18) aus der ersten in die zweite Arbeitsstellung schwenkbar sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung der Auffangwand (17) und des Leitorgans (16) aus der einen Arbeitsstellung in die andere ein elektromagnetischer Antrieb vorgesehen ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (9) als Saugförderband ausgebildet ist, dessen Saugwirkung entsprechend mit der jeweiligen Arbeitsstellung der Auffangwand (17) steuerbar ist, derart, daß in der ersten Stellung der Auffangwand die Saugluft unwirksam ist und daß in der zweiten Stellung der Auffangwand (17) alle Sendungen durch Saugwirkung am Band (9) haften und von diesem in den hinter der Auffangwand befindlichen weiteren Förderkanal (9,23) gebracht werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 518/317 2.67 © Bundesdruckerei Berlin
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