CH316558A - Einrichtung zum Verteilen von flachen Gegenständen wie beispielsweise Briefe oder Postkarten - Google Patents

Einrichtung zum Verteilen von flachen Gegenständen wie beispielsweise Briefe oder Postkarten

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CH316558A
CH316558A CH316558DA CH316558A CH 316558 A CH316558 A CH 316558A CH 316558D A CH316558D A CH 316558DA CH 316558 A CH316558 A CH 316558A
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CH
Switzerland
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conveyor belt
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belt
belt section
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English (en)
Inventor
Peek Max Ing Dipl
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Standard Telephon & Radio Ag
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C1/00Measures preceding sorting according to destination
    • B07C1/18Orientating articles other than in a stream, e.g. turning, deflecting or changing direction

Landscapes

  • Separation, Sorting, Adjustment, Or Bending Of Sheets To Be Conveyed (AREA)

Description


  Einrichtung zum Verteilen von flachen Gegenständen wie beispielsweise Briefe  oder Postkarten    Es sind     Verteileinrichtungen    für Briefe  und Postkarten oder ähnliche, im Verhältnis  zu ihrer Länge und Breite dünne flache Ge  genstände bekannt, bei denen die einzelnen  Gegenstände mit einer Kante aufliegend in  aus schmalen senkrechten feststehenden Wän  den, z. B.

   Blechwänden, und einem     darunter     entlang laufenden flachen Förderband be  stehenden Rinnen, nachstehend  Führungs  rinnen  genannt, bewegt und nach Versand  richtungen geordnet zu den hintereinander  liegenden, seitlich links     und/oder    rechts des  Förderbandes angeordneten Stapelstellen oder  zu ähnlich gebauten anschliessenden     Verteil-          gängen    ausgeschleust werden.

   Die     Einwurf-          und    Sendestellen der     Verteilanlage    und die  Empfangsstellen liegen bei den bisher be  kanntgewordenen     Verteileinrichtungen    an  einem in ununterbrochen gerader Linie hori  zontal verlaufenden     Förderweg,    wodurch der  artige     Verteilwerke    eine grosse Baulänge er  halten.

   Diese Länge ist dadurch bedingt, dass  die Arbeitsplätze der am     Verteilvorgang    teil  nehmenden Arbeitskräfte an den Längsseiten  der     Verteilanlage    einmal den für die Arbeits  bewegungen ausreichenden Raum erfordern  und längs der Rinne nebeneinander angeord  net sind und zum andern sich der für das  Ausschleusen der verteilten Sendungen be  nötigte Teil der Anlage daran anschliesst.  Wegen dieses grossen Raumbedarfes sind sol-    ehe     Verteileinrichtungen,    die als      Hochkant-          verteilwerke     bezeichnet werden, bisher nur  in geringem Umfange eingesetzt worden.  



  Die     Verteileinrichtiuig    nach der Erfin  dung ist dadurch     gekennzeichnet,    dass min  destens eine obere und eine unterhalb dieser  liegende untere     Förderbandstrecke    vorhanden  und die Laufrichtungen der Bänder in die  sen Strecken einander entgegengesetzt     sind,     und dass mindestens eine Führungsrinne, zu  der die obere Bandstrecke gehört, am Ende  dieser Bandstrecke in eine entsprechend aus  gebildete     Umleitmigs-Führungsrinne    mündet,  die die in der obern     Führungsrinne    trans  portierten Gegenstände einer zugeordneten  Führungsrinne, zu der die untere Bandstrecke  gehört, zuführt,

   in welcher die Gegenstände  in rückläufiger Bewegung weiterbewegt und  zu in verschiedener Entfernung vom Ende  der untern Bandstrecke seitlich derselben  vorhandenen Empfangsstellen geführt wer  den.  



  -Nachstehend sind sieben in den     Fig.1    bis  7 der beiliegenden Zeichnung gezeigte Aus  führungsbeispiele des Erfindungsgegenstan  des näher beschrieben. In der Zeichnung sind  nur diejenigen Teile der Einrichtungen sche  matisch dargestellt, die zum Verständnis des       Erfindungsgedankens    unerlässlich sind.  



  Die in der     Fig.    1 gezeigte Einrichtung  zum Verteilen von im Verhältnis zu ihrer      Länge und Breite dünnen, flachen Gegen  ständen, wie zum Beispiel Briefe und Post  karten, weist mindestens eine obere     B1    und  entsprechend mindestens eine unterhalb dieser  liegende untere     Förderbandstrecke    B3 auf,  wobei die     Laufriehtungen    der Bänder in die  sen Strecken einander entgegengesetzt sind,  sowie mindestens eine obere Führungsrinne,  die mittels Wänden F und der bzw. einer  obern Bandstrecke B1 gebildet ist.

   Die obere  Führungsrinne mündet am Ende der Band  strecke in eine mittels der Wände F und einer  entsprechenden Querwand gebildete     Umlei-          tungs-Führungsschiene.    Diese führt die in der  obern     Führungsrinne    mit einer Kante auf  dem Förderband aufliegend transportierten  Gegenstände zu einer zugeordneten     untern     Führungsrinne der Einrichtung, die von den  Wänden F und der bzw. einer untern Band  strecke B3 gebildet ist, in der die Gegen  stände in rückläufiger Bewegung weitertrans  portiert und zu in verschiedener Entfernung  vom Ende der untern Bandstrecke seitlich  derselben angebrachten Empfangsstellen ge  führt werden.

   Je nach der     Geschwindigkeit     des     obern    Förderbandes prallt der in der  Führungsrinne geführte Gegenstand nach  dem     Abwurf    vom     obern        Bandtrum    mehr oder  weniger stark gegen den von der Abschluss  wand gebildeten Boden der     Umleitungsrinne,     wobei er seine Lage     ändern    kann, indem er  sich um irgendeine parallel zu den Rollen  achsen der Förderbänder verlaufende Achse  dreht. Es ist zu erwähnen, dass jedes Förder  band den Boden mehrerer parallel zueinander  verlaufender Führungsrinnen bilden kann,  wobei je zwei benachbarte Führungsrinnen  durch eine gemeinsame Wand F voneinander  getrennt sind.  



  Die     Fig.2    zeigt ein Ausführungsbeispiel,  bei dem die Sendungen an den Empfangsstel  len stets in gleicher Lage und     Lesrichtung     abgelegt und unerwünschte Drehungen, z. B.  von Briefen oder Karten, beim Fall vom obern  auf das untere Förderband vermieden wer  den. Zu diesem Zweck bildet das obere För  derband B1 am Auslaufende der horizontalen  Bandstrecke eine um einen Winkel von etwa         -15     schräg abwärts führende Bandstrecke.

   Da  durch wird den vom Förderband     B1    mit ihrer  einen Längskante auf dem obern     Trum    auflie  gend transportierten Sendungen eine solche       Wurfgeschwindigkeit    gegeben, dass sie auf     das     zur Laufrichtung dieses     Trums    mit entgegen  gesetzter Horizontalkomponente sich bewe  gende, gleichfalls schräg nach unten verlau  fende obere     Trum    eines weiteren Förderban  des B2 mit Wucht auftreffen, wodurch die  Sendungen an der auftreffenden kurzen  Kante vom Band B2 infolge der Reibungs  kraft mitgenommen und so gedreht werden,  dass sie, sich mit, der vorher obern langen  Kante an das mitnehmende     Trum    des untern  Förderbandes B2 anlegen,

   sich aber mit der  vorher     vorn    laufenden Kante auch jetzt     vorn     laufend weiterbewegen. Das     fördernde        Trum     des Bandes B2 bildet den untern Teil     des     dem Auslaufende der obern Bandstrecke ge  genüberliegenden Bodens der     Umleitungs-          rinne.     



  Beim Ausführungsbeispiel nach     Fig.    3  wird den Gegenständen am Ende der obern  Bandstrecke unabhängig von der Geschwin  digkeit des Förderbandes     B1    eine für den  oben beschriebenen Vorgang geeignete Ge  schwindigkeit erteilt, und zwar dadurch, dass  an das Auslaufende der horizontalen     Förder-          bandstrecke    des Bandes B1 eine von einem  weiteren Förderband     Bla    gebildete Band  strecke angereiht ist, deren     Auslaufendteil    die  oben erwähnte     Abwärtsneigung    aufweist. Die  Antriebsgeschwindigkeit dieses Bandes     Bld     ist zweckmässig unabhängig von der des Ban  des BI einstellbar.  



  Fernerhin ist es in mehreren Fällen vor  teilhaft., die Laufgeschwindigkeit des Bandes  B1 so gross zu wählen, dass von mehreren     Ein-          wuirfst.ellen    in die Führungsrinne eingewor  fene Sendungen sieh nicht. nebeneinander  legen können und sich etwa wegen ihrer ge  meinsamen grösseren Dicke in der Rinne fest  klemmen und den geordneten Ablauf des     Ver-          teilvorganges    versperren. Dabei heben sich  oberhalb einer bestimmten Geschwindigkeit .

    die die horizontale Bandstrecke verlassenden  Briefsendungen von der schräg nach     unten         verlaufenden Bandstrecke des Förderbandes       B1    bzw.     B1a    ab, und die Drehung der Gegen  stände kommt während des Falles nicht wie  vorgesehen zustande.

   Zu diesem Zweck ist bei  dem Ausführungsbeispiel nach     Fig.    4 das För  derband B2 so durch Rollen umgelenkt, dass  es ausser der schräg nach unten führenden  Bandstrecke, auf der es die Sendungen trägt,  eine etwa in gleicher Richtung wie die abfal  lende     Bandstreeke    des Bandes B1 oder     Bla     schräg nach unten verlaufende, die Gegen  stände an der auftreffenden Kante nach un  ten weisende Bandstrecke bildet, so dass die  Gegenstände die Richtungsänderung und Dre  hung zwangsweise ausführen. Hierbei kann  es zur besseren übersieht des geordneten       Durchlaufes    der Sendungen und zur Beseiti  gung von Stauungen vorteilhaft sein, den  überhängenden Teil des Förderbandes B2  mit den ihn bildenden Rollen ausschwenkbar  auszugestalten.

    



  Die     Fig.    5 zeigt ein weiteres Ausführungs  beispiel, bei dem die beiden, die Gegenstände  schräg abwärts mit zur Bandstrecke     B1    glei  cher und entgegengesetzter horizontaler Be  wegungskomponente transportierenden     För-          derbandstrecken    durch Umlenkung des För  derbandes B3 um entsprechend angeordnete  Rollen mittels des Bandes B3 gebildet wird.  



  Bei einem andern Ausführungsbeispiel  nach     Fig.6    werden die Sendungen bei der  Umleitung statt wie in     Fig.    2 bis 5 im Uhr  zeigersinn, nun im     Gegenuhmeigersinn    ge  dreht, indem unterhalb der     Auftreffstelle    der  Briefe oder Postkarten auf der den untern  Teil des Bodens der     Umleitimgsrinne    bilden  den Bandstrecke des Bandes B2 mit geringem  Abstand über dem Förderband     B2    ein durch  die Rinne quer hindurchlaufender, feststehen  der Anschlag K angebracht ist, der zum Bei  spiel aus einem Rundstab oder einem Sehma  len Blechwinkel bestehen kann. Dieser An  schlag ist in der Weise angeordnet, dass er  den freien Lauf des Förderbandes B2 nicht  behindert.

   Trifft ein vom     obern    Förderband  B1 bzw.<I>B1 a</I> kommender Gegenstand auf das  Förderband B2 auf und hat dieses die für den  Ablauf des Drehvorganges geeignete starke         Neigung,    so liegt der Schwerpunkt der Sen  dung, nachdem diese auf der abwärts geneig  ten Bandstrecke des Bandes B2 mit der un  tern Längskante gegen den     Anschlag    gelau  fen ist, bezüglich     des    Bandes B2 ausserhalb  des Anschlages, und das in diesem Augen  blick auftretende Kräftepaar     (Anlagekraft-          Schwerkraft)    bewirkt die Drehung der Sen  dung,

   so dass die auf der obern Bandstrecke       vorn    liegende Kante des Gegenstandes auf  den     Bandstreeken    der Förderbänder B2 und  B3 hinten zu liegen kommt.     Für.den    prak  tischen Betrieb ist es zur Zeitersparnis nur  wesentlich, dass die Sendungen an der Emp  fangsstelle stets aus gleicher Richtung ge  lesen werden können, was mit beiden.     Umleit-          verfahren    zu erreichen ist.  



  Beim Ausführungsbeispiel nach     Fig.    7 ist  der dem Auslaufende der obern Bandstrecke  gegenüberliegende Boden der     Umleitungs-          führungsrinne    nicht durch ein Förderband,  wie beispielsweise B2 in     Fig.    6 gebildet, son  dern durch eine ungefähr in halber Höhe ab  gesetzte     Abschlusswand.    Die vom Band B1  oder     B1a    abgeworfenen Gegenstände treffen  auf den     obern,    gegenüber dem untern zurück  versetzten Teil dieser Wand und kippen beim  durch die Schwerkraft bewirkten Abrutschen  auf dem obern Wandteil,     wie    in der     Fig.7     dargestellt,

   um den vorspringenden Absatz  nach unten, so dass sie auf dem     untern    Band  B3 die     gewünschte    gleiche Lage wie auf dem  Band BI einnehmen.  



  Während aus den in den     Fig.1    bis 7 ge  zeigten Seitenansichten der Ausführungsbei  spiele nur eine einzige Führungsrinne sicht  bar ist, bilden bekanntlich die einzelnen För  derbänder den Boden je einer grösseren An  zahl, durch     Anordniuig    von Zwischenwänden  gebildeter Rinnen, die nebeneinander verlau  fen, aber zu verschiedenen Empfangsstellen  führen. Es kann daher im     Ausführungsbei-          spiel    nach     Fig.    6 der Rundstab K durch sämt  liche     Umleitungsrinnen        hindurchgeführt    sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Einrichtung zum Verteilen von im Ver hältnis zu ihrer Länge und Breite dünnen, flachen Gegenständen in auf einer Kante lie gender Stellung, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine obere und eine unterhalb dieser liegende -untere Förderbandstrecke vor handen und die Laufrichtungen der Bänder in diesen Strecken einander entgegengesetzt sind, und dass mindestens eine Führungsrinne, zu der die obere Bandstrecke gehört, am Ende dieser Bandstrecke in eine entsprechend aus gebildete Umleitungs-Führungsrinne mündet, welche die in der obern Führungsrinne trans portierten Gegenstände einer zugeordneten Führungsrinne zuführt,
    zu der die untere Bandstrecke gehört, in der die Gegenstände in rückläufiger Bewegung weiterbewegt und zu in verschiedener Entfernung vom Ende der untern Bandstrecke seitlich derselben vor handenen Empfangsstellen geführt werden. UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das die obere För- derbandstrecke, die mindestens annähernd horizontal verläuft, bildende Förderband am Auslaufende der Strecke eine abwärts geneigte Bandstrecke bildet. 2.
    Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass am Auslaufende der horizontal geführten obern Förderband strecke eine von einem weiteren Förderband gebildete Bandstrecke angereiht ist, die zum mindesten gegen das Auslaufende eine Ab wärtsneigung aufweist. 3. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufgeschwindigkeit des weiteren Förderbandes unabhängig von derjenigen des vorangehenden Förderbandes einstellbar ist. 4.
    Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Teilstrecke des dem Auslaufende der obern Bandstrecke gegenüberliegenden Bodens von Umleitimgsführimgsrinnen durch eine schräg nach unten, aber mit zur Laufrichtung der obern Förderbandstrecke entgegengesetzter Horizontalkomponente laufende Bandstrecke eines weiteren Förderbandes gebildet wird. 5.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das zu den Umleitungsführungsrinnen ge hörende Förderband durch Umlenkrollen so geführt ist, dass die in diese Rinnen einfallenden Gegenstände von den umgelenkten Teilen die ses Förderbandes von oben nach unten mit genommen und gedreht werden. 6.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf der genannten Teilstrecke ein quer über das Förderband verlaufender, feststehen der Anschlag unterhalb der Stelle, an der die in die Umleitungsführungsrinnen einfallen den Gegenstände auf die Teilstrecke auftref fen, vorhanden ist, so dass die mit der untern Kante auf ihn auftreffenden Gegenstände um ihn gedreht werden. 7.
    Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der dem Auslauf ende der obern Bandstrecke gegenüberlie gende Boden der Umleitungsführungsrinnen im obern, die Auftreffstelle der in die Um- leitungsführungsrinnen einfallenden Gegen stände bildenden Teil in solchem Masse gegen über seinem untern Teil zurückversetzt ist, da.ss die einfallenden Gegenstände beim wei teren durch die Schwerkraft bewirkten Fall um den durch die Zurückversetzung gebil deten vorspringenden Absatz herum gedreht werden.
CH316558D 1951-12-04 1952-12-04 Einrichtung zum Verteilen von flachen Gegenständen wie beispielsweise Briefe oder Postkarten CH316558A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1137993B (de) * 1959-07-23 1962-10-11 Siemens Ag Einrichtung zum Drehen von einzeln auf einer Kante transportierten Briefen oder aehnlichen flachen Gegenstaenden um eine Waagerechte Querachse
DE1146449B (de) * 1960-08-19 1963-03-28 Telefunken Patent Einrichtung zur Bewegungsumkehr von rechteckigem flachem Foerdergut

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1137993B (de) * 1959-07-23 1962-10-11 Siemens Ag Einrichtung zum Drehen von einzeln auf einer Kante transportierten Briefen oder aehnlichen flachen Gegenstaenden um eine Waagerechte Querachse
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