DE895876C - Verteilwerk fuer hochkant stehendes Gut, insbesondere fuer flaechenhafte Gegenstaende, wie beispielsweise Briefe oder Postkarten - Google Patents

Verteilwerk fuer hochkant stehendes Gut, insbesondere fuer flaechenhafte Gegenstaende, wie beispielsweise Briefe oder Postkarten

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DE895876C
DE895876C DEP6693A DEP0006693A DE895876C DE 895876 C DE895876 C DE 895876C DE P6693 A DEP6693 A DE P6693A DE P0006693 A DEP0006693 A DE P0006693A DE 895876 C DE895876 C DE 895876C
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DE
Germany
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conveyor belt
section
deflecting
distribution
belt
Prior art date
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Expired
Application number
DEP6693A
Other languages
English (en)
Inventor
Max Dipl-Ing Peek
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Mix und Genest AG
Original Assignee
Mix und Genest AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE895876C publication Critical patent/DE895876C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C1/00Measures preceding sorting according to destination
    • B07C1/18Orientating articles other than in a stream, e.g. turning, deflecting or changing direction

Landscapes

  • Sorting Of Articles (AREA)
  • Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)
  • Separation, Sorting, Adjustment, Or Bending Of Sheets To Be Conveyed (AREA)

Description

  • Verteilwerk für hochkant stehendes Gut, insbesondere für flächenhafte Gegenstände, wie beispielsweise Briefe oder Postkarten Es sind Verteilanlagen für hochkant stehende Briefe und Postkarten oder ähnliche flächenhafte Gegenstände bekannt, bei denen solche Sendungen in feststehenden, z. B. aus schmalen senkrechten Blechwänden gebildeten-Rinnen von einem darunter entlanglaufenden Flachband bewegt und nach Versandrichtungen geordnet zu den hintereinanderliegenden, seitlich links und/oder rechts des Förderbandes angeordneten Stapelstellen oder zu ähnlich gebauten anschließenden Verteilgängen ausgeschleust werden.
  • Die Einwurf- und Sendestellen der Verteilanlage befinden sich bei den bisherigen Ausführungen an einem horizontalen Hochkantförderb and neben den Empfangsstellen so, daß derartige tVerteilwerke eine große Baulänge erhalten. Dliese Länge ist dadurch bedingt, daß die Arbeitsplätze der am Verteilvorgang teilnehmenden Arbeitskräfte an der Längsseite des Verteilers einmal den für die Arbeitsbewegungen ausreichenden Raum einnehmen und in einer Reihe nebeneinander angeordnet sind und zum andern sich der für das Ausschleusen' der verteilen Sendungen benötigte Teil der Bandanlage anschließt. Wegen dieses großen Raumbedarfs sind Hochkantverteilverke bisher nur in geringem Umfang eingesetzt worden.
  • Das Hochkantverteilwerk nach der Erfindung vermeidet den Nachteil der großen Baulänge und ist dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Hochkantverteilbänder oder Bandstrecken mit entgegengesetzter Laufrichtung im Raum untereinander angeordnet sind und jede oberhalb der Bandstrecke angebrachte Ftihrungsrinne mit der nächst- tiefer liegenden derart verbunden ist; daß die in dem oberen Rinnensystem zunächst transportierten Sendungen am Ende der Bandstrecke durch entsprechend geformte Führungsrinnen indas jeweils zugehörige untere System übergehen, von zudem sie in rückhäufiger Richtung weiterbewegt und zu in verschiedener Entfernung vom Baridstreckenende seitlich rechts und/oder links der Laufrichtung'befindlichen Empfangsstellen, wie z. B. Sammelbehältern oder Fallschächten, ausgeschleust werden.
  • Die Erfindung ist im folgenden an den in der Zeichnung in schematischer Weise dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Abb. I zeigt die übereinander angeordneten Bandstrecken B1 und B8 und die Führungsrinnen F mit der Verbindung zwischen dem oberen und unteren Bewegungssystem.
  • Um die Sendungen an den Empfangsstellen stets in gleicher Lage und Leserichtwung abzulegen und unerwünschte Drehungen der Briefe oder Karten beim freien Fall zwischen dem oberen und hinteren Förderband zu vermeiden, ist es zweckmäßig, das Ende Ider oberen Bandstrecke B1 um einen Winkel von etwa 45 schräg abwärts zu führen und mit dem Förderband Bj den transportierten Sendungen eine solche Wurfgeschwindigkeit zu geben, daß sie auf das mit entgegengesetzter Horizontalkomponente gleichfalls schräg nach unten verlaufende--Umlenkförderband B2 mit Wucht auftreffen, wodurch die Sendungen an der auftreffenden kurzen Kante vom Umlenkband B2 infolge der Reibungskraft mitgenommen werden und sich mit der langen Kante an das mitnehmende Umlenkförderband B2 anlegen, sich also mit der zunächst vorn laufenden Briefkante auch jetzt vorn laufend weiterbewegen und sich somit drehen. Eine solche Ausführungsform ist in Abb. 2 dargestellt.
  • Um dem Bandstreckenende unabhängig von der Geschwindigkeit des horizontal verlaufenden Förderbandes BJ eine Idem oben beschriebenen Vorgang entsprechende geeignete Geschwindigkeit erteilen zu können, kann es auch zweckmäßig sein, das Ende der horizontalen FörderbandstreckeB1 gemäß Abb. 3 als, gesondertes Förderband Bia -auszubilden, dessen Antriebsgeschwindigkeit gesondert einstellbar ist.
  • Fernerhin ist es in mehreren Fällen vorteilhaft, die Laufgeschwindigkeit des Brandes B1 so groß zu wählen, daß von mehreren Einwurfstellen in,dasselbe Rinnensystem eingeworfene Sendungen sich nicht nebeneinanderlegen können und sich etwa wegen ihrer gemeinsamen größeren Dicke in der Rinne festklemmen und Iden geregelten Ablauf des Verteilvorganges versperren. Dabei heben sich oberhalb einer bestimmten Geschwindigkeit die das Bandstreckenende verlassenden Briefsendungen von dem schräg nach unten verlaufenden Ende des Förderbandes B1 bzw. B ia ab, und die Drehung der Sendungen kommt durch den freien Fall nicht wie vorgesehen zustande. Zu diesem Zweck ist bei der Ausführung nach Abb. 4 das Umlenkförderband B2 so durch Rollen umgelenkt, daß es außer dem schräg nach unten führenden Teil, auf dem es die Sendungen trägt, mindestens einen etwa in gleicher Weise wie zdas abfallende Bandstreckenende B oder Bia schräg nach unten verlaufenden, die Sendungen jedoch nach unten weisenden Teil hat, sc daß diese die Richtungsänderung und Drehung zwangsweise mitmachen. Hierbei kann es zur besseren Übersicht des geregelten Durchlaufes der Sendungen und zur Beseitigung von Stauungen vorteilhaft sein, tden überhängenden Teil des Umlenkförderbandes B2 abklappbar auszugestalten.
  • Abb. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei der die die Sendung aufnehmende schräg abwärts mit zur Bandstrecke B1 entgegengesetzter Horizontalkomponente transportierende Förderbandstrecke durch Umwegrollen aus dem unteren Förderband B5 gebildet wird.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel nach Abb. 6 werden die Sendungen in umgekehrter Richtung gedreht, indem unterhalb der Auftreffstelle der Briefe oder Postkarten mit geringem Abstand oberhalb des Umlenkförderbandes B2 eine durch sämtliche Abfallrinnen quer hindurchlaufende feststehende Kante K angebracht ist, die z. B. aus einem Rundstab oder einem schmalen Blechwinkel bestehen kann. Dieser Rundstab oder Blechwinkel ist in der Weise angeordnet, ldaß er den freien Lauf des Umlenkförderbandes B2 nicht behindert. Trifft ein vom Ende der oberen Förderbandstrecke B1 bzw.B1, kommender flächenhafter Gegenstand auf das Umlenkför,derband B2 auf und hat dieses eine für den Ablauf des Drehvorganges geeignete starke Neigung, so ragt der Schwerpunkt der Sendung, nach dem diese auf der Umlenkbandstrecke B2 gegen diese feste Kante gelaufen ist, über die Kante hinaus und bewirkt durch das in diesem Augenblick auftretende Kräftepaar 0.Anlagekraft, Schwerkraft) die Drehung der Sendung so daß die auf Wider Bandstrecke B1 zunächst vorn liegende Kante des Briefes oder der Postkarte auf den Bandstrecken B2 und Bs hinten zu liegen kommt. Für ,den praktischen Betrieb ist es zur Zeitersparnis nur wesentlich, daß die Sendungen an Ider Empfangsstelle stets aus gleicher Richtung gelesen werden können, was mit beiden Verfahren zu erreichen ist.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. 'Verteilverk für hochkant stehendes Gut, insbesonldere für flächenhafte Gegenstände, wie beispielsweise Briefe oder Postkarten, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Hochkantverteilbänder oder Btandstrecken (B1, B2) mit entgegengesetzter Laufrichtung im Raum untereinander angeordnet sind und jede oberhalb der Bandstrecke angebrachte Fiihruugsrinne (F) mit der nächsttiefer liegenden derart verbunden ist, daß die in dem oberen Rinnensystem zunächst transportierten Sendungen am Ende der Batrdstrecke durch entsprechend geformte Führungsrinnen in das jeweils zugehörige untere System übergehen, von indem sie in rückläufiger Richtung weiterbewegt und zu in verschiedener Entfernung vom Bsandstreckenenlde seitlich rechts und/oder links der Laufrichtung befind- lichen Empfangsstellen, wie z. B. Sammelbehältern oder Fallschächten, ausgeschleust werden.
  2. 2. Verteilwerk nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslauf des horizontal verlaufenden oberen Förderbandes, z. B. über Rollen, eine Abwärtsneigung erhält (Abb. 2).
  3. 3. Verteilwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die als Auslauf ,dienende abwärts geneigte Strecke des oberen Förderbandes aus einem besonderen Förderband (B1,) besteht, dessen Laufgeschwindigkeit unabhängig von derjenigen der oberen Förderbandstrecke (Bl) einstellbar ist (Abb. 3).
  4. 4. Verteilwerk nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine schräg nach unten aber mit zur Laufrichtung des oberen Förderbandes (B1) entgegengesetzter Horizontalkompow nente laufende Umlenkförderbandstrecke (B2) am Ende der oberen Bandstrecke (B1 oder Bla) angeordnet ist (Abb. 2 und 3).
  5. 5. Verteilwerk nach Anspruch 2 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Umlenkförderband (B2) durch Umwegrollen so geführt wird, daß die vom oberen Förderband (B1) abgegebenen Sendungen bereits an dem abfallenden Ende von dem geeignet umgelenkten Umlenkförderband (B2) von oben erfaßt und gedreht werden (Abb. 4).
  6. 6. Verteilwerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die aufnehmende mit zur oberen Bandstrecke (B1) entgegengesetzterHorizontalkomponente Edie Sendungen schräg abwärts mitnehmendeUmlenkbandstrecke durchUmwegrollen aus dem unteren Förderband (B3) gebildes wird (Abb. 5).
  7. 7. Verteilwerk nach Anspruch 2 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß ein quer zur Umlenkförderbandstrecke (B2) liegender fester Anschlag (K) unterhalb der Auftreffstelle der flächenhaften Sendungen, wie z. B. ein Rundstab oder feststehender Winkel, mit geringem Abstand frei über dem Umlenkförderband (B2) angeordnet ist {(Abb. 6).
  8. 8. Verteilwerk nach Anspruch 2 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftreffstelle im Fallschacht am Übergang von der oberen zur unteren Bqandstrecke als fester Anschlag innerhalb jedes Rinnensystems ausgebildet ist, der allein die Drehung des flächenhaften Gegenstandes bewirkt (Abb. 7).
  9. 9. Verteilwerk nach Anspruch I oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsplätze für die Verteilkräfte z. B. in einer Reihe oberhalb des oberen Rinnensystems derart angeordnet sind, daß die Sendungen durch Schlitze undioder Fall schächte in die Hochkantrinnen gelangen.
    I'o. Verteilwerk nach Anspruch I oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das an den Empfangsstellen vorbeilaufende Förderband profilierte, z. B. sägezahnförmige Auflagen hat, die in der Aufsicht die Form eines in Laufrichtung weisenden Pfeiles gegebenenfalls mit stumpfer Spitze oder eines Rechteckes haben.
DEP6693A 1951-12-05 1951-12-05 Verteilwerk fuer hochkant stehendes Gut, insbesondere fuer flaechenhafte Gegenstaende, wie beispielsweise Briefe oder Postkarten Expired DE895876C (de)

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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE965210C (de) * 1952-06-15 1957-06-06 Standard Elek K Ag Einrichtung zur senkrechten Foerderung flacher, hochkantstehender Gegenstaende, wie Briefe, Postkarten u. dgl.
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DE1057976B (de) * 1953-06-01 1959-05-21 Deutsche Bundespost Aus einer Vielzahl von Hochkantrutschen gebildete Aufgabevorrichtung fuer Hochkantfoerderer
DE1104897B (de) * 1959-06-25 1961-04-13 Standard Elektrik Lorenz Ag Vorrichtung zur Eckumfuehrung bei Foerderanlagen fuer flaches Foerdergut, insbesondere Briefe und aehnliche Postsendungen
DE1112460B (de) * 1959-03-03 1961-08-03 Telefunken Patent Einrichtung zum Umlenken von flachen, leichten Gegenstaenden aus einem ersten in einen zweiten Foerderweg
US3080956A (en) * 1959-06-25 1963-03-12 Int Standard Electric Corp Arrangement for leading flat dispatch articles round corners in conveying systems
DE1259251B (de) * 1966-10-22 1968-01-18 Telefunken Patent Einrichtung zum Umlenken von flachen Sendungen

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