DE69004818T2 - Vorrichtung zum Hochkantstapeln von flachen Gegenständen von einem Band in einen Behälter oder ähnliches oder auf eine feste oder bewegliche Stapelanlage. - Google Patents
Vorrichtung zum Hochkantstapeln von flachen Gegenständen von einem Band in einen Behälter oder ähnliches oder auf eine feste oder bewegliche Stapelanlage.Info
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Vorrichtung zum Stapeln von hochkant stehenden flachen vereinzelten Gegenständen, insbesondere Briefen, die von einem Transportbandsystem oder einer ähnlichen Einrichtung kommen, wobei der Stapel in einem Behälter oder einem ortsfesten oder beweglichen Stapelsystem gebildet werden soll.
- Die einzelnen Gegenstände, die von dem Transportbandsystem, einem Kreuzungsmodul oder einer Rutsche kommen, werden in einem darunter liegenden Behälter gestapelt.
- Die Gegenstände werden im Behälter in bekannten Sortiersystemen, siehe z.B. US-Patent 3 937 456, meist flach liegend gestapelt, d.h. die Gegenstände werden übereinander gestapelt.
- Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Stapelvorrichtung der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß die zu stapelnden Gegenstände, insbesondere Briefe, in dem Behälter auf der Kante stehen und ihre Orientierung und die Anschriftseite (Adressenposition, Freimarken usw.) beibehalten.
- Dies hat den Vorteil, die nachfolgenden Postbearbeitungsoperationen zu vereinfachen.
- Ein anderes Ziel der Erfindung ist es, eine Stapelvorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, die einfach aufgebaut ist und zugleich die Gegenstände auf der Kante stehend in dem Behälter stapeln kann, ohne daß die Stapelgeschwindigkeit darunter leidet.
- Die oben erwähnten Ziele werden erreicht durch eine Vorrichtung zum Stapeln von hochkant stehenden flachen einzelnen Gegenständen, die von einem Transportbandsystem oder einer ähnlichen Einrichtung kommen und in einem Behälter oder einem ortsfesten oder beweglichen Stapelsystem gestapelt werden sollen, wobei die Vorrichtung mit den Merkmalen aus den beiliegenden Ansprüche versehen ist.
- Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Beschreibung eines nicht beschränkend zu verstehenden Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen näher erläutert.
- Figur 1 zeigt eine schematische Gesamtansicht der erfindungsgemäßen Stapelvorrichtung.
- Figur 2 zeigt schematisch die Vorrichtung aus Figur 1 in einer Seitenansicht.
- Figur 3 zeigt ein Detail der Vorrichtung aus Figur 1, falls das Transportsystem in einer Rutsche endet.
- Die in den Figuren gezeigte erfindungsgemäße Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einer Rutschfläche 2, die von einem rechtwinklig gebogenem Blech gebildet wird, das entlang seiner Längskante eine nach oben gerichtete Anschlagrippe 1 besitzt. Dieses Blech ist am ortsfesten Gestell des Systems befestigt und liegt gegenüber den Ausgängen 4 und 5 des Transportsystems mit einer ausreichenden seitlichen Neigung in Richtung auf die Rippe 1 und schräg geneigt zum Behälter 7.
- Unterhalb des Rutschblechs 2 befindet sich ein beweglicher Träger der von einer Tragkonsole 8 gebildet wird. Diese ist zur Senkrechten um einen geeigneten Winkel geneigt, der mit der Bewegungsrichtung der zu stapelnden Gegenstände fluchtet, und ist so gestaltet, daß sie den Behälter 7 in der Ladestellung aufnehmen kann.
- Nicht dargestellte übliche Mittel sind mit der Konsole 8 verbunden, um letztere und damit den Behälter entlang einer durch die Pfeile A-A in Figur 1 angedeutenden geneigten Richtung vorwärts und rückwärts zu bewegen.
- Die Konsole 8 ist außen mit einem geformten Führungsorgan 9 versehen, das während der abwärts gerichteten Ladebewegung und der aufwärts gerichteten Rückbewegung des Behälters in einer Nut einer nicht dargestellten und mit dem Gestell des Systems fest verbundenen Säule gleitet.
- In einer anderen Ausführungsform können der bewegliche Träger, die Säule und die Mittel zur Verschiebung des Behälters starr angeordnet sein, während das Stapelsystem von dem Gestell des Transportsystems getrennt ist.
- Vorzugsweise können der bewegliche Träger, die Säule und die Mittel zur Verschiebung des Behälters auf einen nicht dargestellten Wagen installiert sein, um das Austauschen des Behälters selbst einfacher zu gestalten.
- Nach der obigen hauptsächlich strukturellen Beschreibung wird nun auf den Betrieb der erfindungsgemäßen Stapelvorrichtung eingegangen.
- Der zu stapelnde Gegenstand 3, der von einem Ausgabemodul 4 (siehe Figur 1) oder einer Rutsche 5 (siehe Figur 3) eines Transportbandsystems oder einer ähnlichen Einrichtung kommt, gelangt auf das geeignet angeordnete und geneigte Rutschblech 2 auf dem der Gegenstand 3 aufgrund der gemeinsamen Wirkung seiner Bewegungskomponente und der Schwerkraft gezwungen wird seinen Weg zu beenden wenn zwei seiner benachbarten Kanten mit zwei entsprechenden Flächen des Behälters in Berührung kommen. Diese beiden Flächen bilden einen Bezugszweiflächler, unabhängig von den Abmessungen des Gegenstands 3 (innerhalb gewisser Grenzen). Offensichtlich werden diese den Winkel des Bezugszweiflächlers bildenden Seiten einerseits gebildet vom Boden des Behälters 7, der so angeordnet ist, daß seine Öffnung dem ankommenden Gegenstand 3 gegenübersteht, wobei dieser Boden mit der Senkrechten einen Winkel einschließt entsprechend der Bewegungsrichtung des Gegenstands 3, und andererseits von der Behälterseitenwand, die in der Verlängerung der Anschlagrippe 1 liegt (siehe Figur 1).
- Die Neigung des Behälters 7 bezüglich der Senkrechten hilft, den Gegenstand gegen den Bezugszweiflächler in Stellung zu bringen.
- Eine Platte 10, die vor der Öffnung des Behälters (siehe Figur 2) angeordnet ist, bildet bei der Abwärtsbewegung des Behälters eine schützende Stufe, die verhindert, daß die gestapelten Gegenstände durch Rückprall aus dem Behälter herausfallen.
- Während des Stapelns der Gegenstände wird der Behälter in einer bekannten, üblichen und elektronisch überwachten Weise bis zur vollständigen Füllung des Behälters abwärts bewegt.
- Dann erinnert ein besonderes Signal die Bedienungsperson daran, daß der Behälter (oder der Wagen) ausgetauscht werden muß.
- Während eines solchen Austausches schickt eine besondere Steuerung die Gegenstände in einen Überlauf.
- Aus obigen Erläuterungen geht hervor, daß die vorliegende Erfindung die angepeilten Ziele erreicht.
- Aufgrund der vereinten Wirkung
- - der Schwerkraft,
- - der richtigen Lage des Rutschblechs,
- - und der elektronisch gesteuerten kontinuierlichen Bewegung des Behälters ergibt sich eine Ausrichtung der Gegenstände entlang einer Richtebene und die Gegenstände werden übereinander mit hoher Geschwindigkeit gestapelt.
- Sobald der Behälter auf seinen Boden gestellt wird, erscheinen die Gegenstände als hochkant gestapelt, und in Fall von Briefen bleibt die Orientierung der Vorderseite erhalten, was die Bearbeitungsoperationen durch das Bedienungspersonal vereinfacht.
- Es ist jedoch selbstverständlich, daß die obige Beschreibung nur beispielhaft und nicht beschränkend zu verstehen ist, so daß die Materialien, Abmessungen und Herstellungsdetails gemäß den zu stapelnden Gegenständen und den Erfordernissen und Zwängen von Herstellung und Gebrauch geändert werden können, ohne im Widerspruch zu den gezeichneten, beschriebenen und nachfolgend beanspruchten Merkmalen zu gelangen.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Stapeln von hochkant stehenden flachen
vereinzelten Gegenständen, die von einem Transportbandsystem
oder einer ähnlichen Einrichtung in einen Behälter (7) oder
einem ortsfesten oder beweglichen Stapelsystem gestapelt
werden sollen, dadurch gekennzeichnet, daß sie enthält:
- bewegliche Tragmittel (8), die vor dem Auslaß (4,5) des
Transportsystems liegen und auf denen der Behälter (7)
seitlich montiert ist, so daß seine Öffnung den ankommenden
Gegenständen (3) gegenübersteht, wobei der Boden des Behälters
bezüglich der Senkrechten um einen Winkel geneigt ist, der
sich in Richtung der Bewegung der Gegenstände erstreckt,
- Mittel (9), um den Behälter (7) entlang dieser geneigten
Lage vorwärts und rückwärts zu bewegen,
- und ein Rutschblech (2), das zwischen den Auslaß (4, 5) des
Transportsystems und die Behälteröffnung eingefügt ist und so
gestaltet ist, daß sie den vereinzelten Gegenstand (3)
empfängt und ihn in einer vorgegebenen Orientierung in den
Behälter (7) bringt, derart, daß zwei benachbarte Kanten jedes
Gegenstands mit zwei benachbarten Oberflächen des Containers
(7) in Berührung gelangen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Rutschblech (2) aus einer rechteckigen Platte besteht,
die entlang ihrer Längskante eine nach oben gerichtete
Bezugsrippe (1) aufweist, wobei die Platte (2) in Richtung der
Bewegung des Gegenstands (3) und seitlich zur Bezugsrippe (1) hin
geneigt ist, um dem Gegenstand als Ausrichtführung aufgrund
der Schwerkraft und der Geschwindigkeit zu dienen.
3. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet, daß sie weiter eine Platte (10)
aufweist, die zwischen dem Führungselement (2) und der Öffnung
des Behälters (7) parallel zu dieser Öffnung angeordnet ist
derart, daß diese Platte bei der Abwärtsbewegung des Behälters
(7) eine Schutzstufe bildet, die den Auswurf eines gestapelten
Gegenstands (3) aufgrund des Rückpralls vermeidet.
4. Vorrichtung nach den obigen Ansprüchen, dadurch
gekennzeichnet, daß der Träger (8) für den Behälter aus einer
Tragkonsole besteht, die so ausgerichtet und ausgebildet ist,
daß sie den Behälter in der Ladeposition aufnimmt, wobei die
Konsole (8) ein geformtes Führungsorgan (9) enthält, das in
einer entsprechenden Nut einer mit der ortsfesten Struktur des
Systems verbundenen Säule verbunden ist und ein
Verschiebemittel bildet.
5. Vorrichtung nach den obigen Ansprüchen, dadurch
gekennzeichnet, daß der bewegliche Träger (8), die Säule und die
Verschiebemittel (9) mit einem Stapelsystem fest verbunden
sind, das von der Struktur des Transportsystems getrennt ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Träger (8) für den Behälter, die Säule
und die Verschiebemittel (9) für den Behälter auf einem Wagen
montiert sind und so ein bewegliches Stapelsystem bilden.
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