DE3543191C1 - Vorrichtung zum Stapeln von gleichformatigen Flächenbauteilen - Google Patents

Vorrichtung zum Stapeln von gleichformatigen Flächenbauteilen

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DE3543191C1
DE3543191C1 DE19853543191 DE3543191A DE3543191C1 DE 3543191 C1 DE3543191 C1 DE 3543191C1 DE 19853543191 DE19853543191 DE 19853543191 DE 3543191 A DE3543191 A DE 3543191A DE 3543191 C1 DE3543191 C1 DE 3543191C1
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DE
Germany
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pivoted
axes
column
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Expired
Application number
DE19853543191
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English (en)
Inventor
Herbert 8312 Dingolfing Lang
Dietmar 8301 Niederaichbach Mieskes
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Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
    • B65G1/14Stack holders or separators

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pile Receivers (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung der im Oberbegriff des ersten Anspruchs genannten Art.
  • Aus der DE-OS 33 33 118 ist eine gattungsgemäße Vorrichtung bekannt. Ziel dieser Vorrichtung ist es, die einzelnen Aufnahmeelemente schrittweise beim Stapeln über jedem Aufnahmeelement zugeordnete Steuereinrichtungen von einer Ruhelage in eine Aufnahmelage und anschließend in eine Arbeitslage weiterzuverschwenken. Hierzu werden Aufnahmeelemente benötigt, die einen Steuerarm und ein Gegengewicht aufweisen, da sie unbelastet in die eingeschwenkte Ruhestellung gelangen müssen.
  • Nachteilig bei dieser Vorrichtung ist es, daß aufgrund des Platzbedarfes für das Gegengewicht und des Steuerarmes Mindestabstände in der Höhe der einzelnen Aufnahmeelemente vorgesehen werden müssen. Weiterhin ist aufgrund der Ausführung der Maximalabstand in der Höhe der Aufnahmeelemente begrenzt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Vorrichtung dahingehend zu entwickeln, daß einfache, als Klinken ausgebildete Aufnahmeelemente verwendet werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des ersten Anspruchs gelöst. Diese Lösung basiert auf der Erkenntnis, daß aufgrund der Lage des Schwerpunktes die Klinken immer eine Endlage einnehmen und von einer zentral angeordneten Steuereinrichtung in die andere Endlage verschwenkt werden können. Damit können einfach aufgebaute Klinken verwendet werden, die nicht den bekannten, komplizierten Aufbau haben müssen. Zudem ist eine zentrale Steuereinrichtung für jede Säule preiswerter und weniger störanfällig als an jedem Aufnahmeelement angeordnete Steuerarme, die lagerichtig ausgerichtet sein müssen. Werden besonders dicke oder stark verformte Bleche gestapelt, so ist es aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung möglich, Klinken nicht zu montieren, so daß ein großer Abstand der zu lagernden Bauteile erreicht wird. Auch können die Klinken aus Kunststoff gefertigt sein, da sie selbst keinerlei Steueraufgaben unterliegen.
  • Die Weiterbildung nach Anspruch 2 garantiert eine sichere Aufnahme des zu stapelnden Gutes, ohne daß besonders groß und breit ausgeformte Klinken verwendet werden müssen.
  • Durch die Weiterbildung nach Anspruch 3 wird der Vorteil erreicht, daß durch das schrittweise Versetzen der Aufnahmeelemente ein sehr enger vertikaler Abstand erzielt werden kann.
  • Die Weiterbildung nach Anspruch 4 beschreibt eine einfach aufgebaute Stapelvorrichtung, bei welcher die ungesteuerten Klinken immer in Arbeitslage verschwenkt sind und beim Entstapeln durch die herausgenommenen Bauteile aus dem Entnahmeweg geschwenkt werden können. Beim Stapeln tritt dann die Steuereinrichtung zum Verschwenken der Aufnahmeelemente in ihre Ruhelage und deren schrittweises Einschwenken in die Arbeitslage in Funktion.
  • Die Weiterbildung nach Anspruch 5 beschreibt eine hierzu vorteilhafte Steuereinrichtung.
  • Eine zu der Ausbildung nach Anspruch 4 alternative Ausführungsform beschreibt Anspruch 6. Diese Ausbildung ist immer dann vorteilhaft, wenn die Aufnahmeelemente ungesteuert aufgrund ihres Schwerpunktes selbsttätig in die Ruhelage verschwenken. Hier wird dann zum Stapeln die Steuereinrichtung verwendet, um die Aufnahmeelemente in die Arbeitsstellung zu verschwenken.
  • Eine hierzu geeignete Steuereinrichtung beschreibt Anspruch 7.
  • Eine alternativ zu der zuletzt beschriebenen Steuereinrichtung aufgebaute Steuereinrichtung beschreibt Anspruch 8.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Es stellen dar: Fig. 1 eine erfindungsgemäße Stapelvorrrichtung in Seitenansicht; Fig. 2 eine Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. 1; Fig. 3 eine alternativ ausgebildete Ausführungsform der Erfindung in Seitenansicht; Fig. 4 eine Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. 3; Fig. 5 eine alternativ aufgebaute Steuereinrichtung gemäß der Erfindung in Draufsicht.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Stapelvorrichtung 1 besteht aus einer Grundplatte 2, auf der eine Säule 3 befestigt ist. Die Stapelvorrichtung 1 wird über die Befestigungslöcher 4 mit dem Transportbehälterboden (nicht dargestellt) durch Schrauben verbunden. Je nach Kontur der zu stapelnden Güter in einem Transportbehälter werden mehr oder weniger derartige Stapelvorrichtungen benötigt.
  • Die Säule besteht aus drei Flacheisen 5, 6, 7, die in Form eines U's zusammengeschweißt sind. Die die Schenkel des U's bildenden beiden Flacheisen 5, 7 tragen je ein Aufnahmeelement 8, 9. Die Aufnahmeelemente 8, 9 sind um Achsen 10, 11 verschwenkbar gelagert.
  • Wie insbesondere Fig. 2 deutlich zeigt, sind die Aufnahmeelemente 8, 9 klinkenförmig ausgebildet. Sie sind in Bezug auf ihren Schwerpunkt derart gelagert, daß sie im unbelasteten Zustand in die Arbeits- oder Aufnahmestellung verschwenken. An einem Weiterverschwenken werden sie durch Arretierstifte 12 gehindert.
  • In Fig. 1 sind die beiden Aufnahmeelemente 8, 9 auf gleicher Höhe angeordnet. Diese Anordnung empfiehlt sich immer dann, wenn eine relativ große Aufnahmefläche aufgrund des zu lagernden Materials gefordert wird.
  • Es ist aber auch möglich, das Aufnahmeelement 8 zum Aufnahmeelement 9 höhenzuversetzen. Dadurch kann eine relativ dichte Folge von Aufnahmeelementen in einer Säule verwirklicht werden. Werden nun in der Höhe stark verformte Teile gelagert, so werden nur Aufnahmeelemente im gewünschten Raster verwendet.
  • Bei dem Stapeln von ebenen Blechen hingegen kann jedes Aufnahmeelement verwendet werden. Dadurch wird eine sehr dichte Stapelfolge erreicht.
  • Zum Beladen einer leeren Stapelvorrichtung von oben ist es nun erforderlich, daß alle Aufnahmeelemente mit Ausnahme des untersten sicher in die Ruhelage zurückgeschwenkt werden. Dies wird bei der Stapelvorrichtung 1 durch die Steuervorrichtung 13 erreicht. Die Steuervorrichtung 13 besteht aus einem endlichen, biegsamen Flachriemen 14, der jedoch eine ausreichende Festigkeit gegen Ausknicken aufweist. Der Flachriemen 14 wird von einer Antriebsrolle 15 von oben entlang dem Flacheisen 6 in die Säule eingeführt. Das freie Ende 16 stößt nun bei einer Abwärtsbewegung des Flachriemens 14 gegen die hinteren Enden 8.1 bzw. 9.1 der Aufnahmeelemente. Dadurch werden diese um ihre entsprechenden Achsen verschwenkt. Damit wird die in Fig. 2 in der oberen Hälfte dargestellte Ruhestellung der Aufnahmeelemente erzielt.
  • Wenn nun auf das unterste Aufnahmeelement oder Aufnahmeelementepaar das Stapelgut aufgelegt wurde, wird die Antriebsrolle 15 getaktet zurückbewegt, so daß der Flachriemen 14 wieder ein Stück aus der Säule 3 herausgezogen wird. Damit kann nun das nächsthöhere Aufnahmeelement aus seiner Ruhelage in die Aufnahmestellung verschwenken. Sodann wird ein neues Stapelgut eingeführt.
  • Der soeben beschreibene Vorgang läuft solange ab, bis der gesamte Behälter mit der gewünschten Anzahl von Stapelgut gefüllt ist.
  • Hierbei ist es nicht zwingend notwendig, daß der Behälter mit Wänden versehen ist. Es ist vielmehr auch möglich, die einzelnen Stapelvorrichtungen 1 entsprechend der Kontur der zu stapelnden Flächenbauteile so anzuordnen, daß sie seitlich nicht von den Aufnahmeelementen herabgleiten können.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Stapelvorrichtung besteht darin, daß die Steuereinrichtung 13 nicht an dem Behälter angebracht werden muß, sondern vielmehr nur an der Beladestelle vorgesehen werden muß.
  • Die Fig. 3, 4 zeigen eine alternativ ausgebildete Stapelvorrichtung 20. Sie unterscheidet sich von der Stapelvorrichtung 1 dadurch, daß die Schwerpunkte der Aufnahmeelemente 21,22 in Bezug auf ihre Drehachsen 23, 24 derart angeordnet wurden, daß die Aufnahmeelemente 21, 22 unbelastet in die Ruhestellung verschwenken. Die Ruhestellung ist in Fig. 4 in der oberen Hälfte dargestellt. Vollkommen anders als in den Fig. 1,2 ist die Steuereinrichtung 25 aufgebaut. Sie besteht aus einem Führungselement 26, welches von den als Führungen ausgebildeten Achsen 23 und 24 geführt wird. Hierzu ist das Führungselement 26 mit Führungsnuten 27 ausgerüstet.
  • Zum Betätigen der Aufnahmeelemente 21, 22 weist das Führungselement 26 zwei in Richtung auf die Aufnahmeelemente 21, 22 herausragende Stifte 28, 29 auf.
  • Die Stifte werden über eine Druckfeder 30 aus dem Führungselement 26 herausgedrückt.
  • Bei einem Verschieben der Steuereinrichtung 25 wird das Führungselement 26 nach oben oder unter (Fig. 4) bewegt. Dabei betätigen die Stifte 28,29 die Aufnahmeelemente 21, 22. Sobald die Aufnahmeelemente 21, 22 ihre durch Arretierstifte begrenzte neue Endlage erreicht haben, werden bei einem Weiterbewegen des Führungselementes 26 die Stifte 28,29 radial nach innen geschoben gegen die Kraft der Feder 30. Erleichtert wird das Hereinschieben der Stifte 28, 29 durch eine entsprechende Ausbildung ihrer Spitzen.
  • In Fig. 5 ist eine weitere Alternative der bisher beschriebenen Steuereinrichtungen dargestellt. Die dort gezeigte Steuereinrichtung 40 besteht aus einem geteilten Führungselement 41. Es besteht aus dem Führungsteil 42 und dem Betätigungsteil 43. Das Führungsteil 42 wird in einer Führung 44, die in Fig. 5 als Säule ausgebildet ist, geführt.
  • Das Betätigungsteil 43 ist in Bezug auf die Säule 44 radial beweglich an dem Führungsteil 42 befestigt. Es besteht aus elastisch verformbarem Material und wirkt mit seinen beiden Stirnseiten 44.1, 45.2 mit den Achsen 46, 47 der Aufnahmeelemente 21,22 zusammen. Im Gegensatz zu der bisher beschriebenen Lagerung der Aufnahmeelemente sind die Aufnahmeelemente jedoch drehfest mit den Achsen 46, 47 verbunden, die wiederum drehbar in beiden Flacheisen 5,7 gelagert sind.
  • Wird nun das Führungselement 41 bewegt, so wird jedes Aufnahmeelement über seine entsprechende Achse von den Stirnflächen 44,45 des Betätigungsteils 43 in seine andere Endlage verdreht.
  • - Leerseite -

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Stapeln von gleichformatigen Flächenbauteilen, insbesondere Bleche und/oder Blechformteile, bestehend aus einer Grundplatte mit mindestens zwei vertikal ausgerichteten Säulen, die mit Abstand übereinander angeordnete, um horizontale Achsen verschwenkbar gelagerte Aufnahmeelemente aufweisen, wobei die Aufnahmeelemente aufgrund der Lage ihres Schwerpunktes in die eine und von einer Steuereinrichtung in die andere Endlage verschwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (13, 25, 40) ein in jeder Säule (3) geführtes Steuerelement (14, 28, 29, 43) aufweist, die die einzelnen Aufnahmeelemente (8, 9, 21, 22) schrittweise in Abhängigkeit des Stapelvorganges in die andere Endlage verschwenkt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeelemente (8, 9, 21, 22) paarweise fluchtend an der Säule (3) vorgesehen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeelemente (8, 9, 21,22) höhenversetzt vorgesehen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeelemente (8, 9, 21, 22) unbelastet in Arbeitslage verschwenkt sind und die Steuereinrichtung (13,25,40) auf der Aufnahmeseite entgegengesetzten Seite der Aufnahmeelemente (8, 9, 21, 22) einwirkt.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (13) als ein vertikal geführtes Band (14) ausgebildet ist, das mit seiner Stirnseite die Enden der Aufnahmeelemente (8, 9) berührt, so daß sie um ihre Achsen (10, li) verschwenkt werden.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei dem die selbssttätig von den Aufnahmeelementen eingenommene Stellung die Ruhestellung ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (25) aus einem vertikal zwischen den Aufnahmeelementen (21, 22) geführten Führungselement (26) besteht, das mit den Enden der Aufnahmeelemente (21, 22) zusammenwirkende, federbelastete Stifte (28, 29) aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (26) auf parallel einander gegenüberliegenden Seiten je eine vertikal verlaufende Führungsnut (27) aufweist, in die die als Führungsstifte ausgebildeten Achsen (23,24) der Aufnahmeelemente (21,22) eingreifen.
  8. 8. Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (40) als ein in einer Vertikalführung (Säule 44) längsverschiebbares Führungselement (41) ausgebildet ist, das mit seiner Stirnseite (45.1, 45.2) mit den Achsen (46,47) der Aufnahmeelemente (21,22) in Reibschluß steht.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998042600A1 (en) * 1997-03-24 1998-10-01 Lipu Oy Storage system

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3333118A1 (de) * 1983-09-14 1985-03-28 Ford-Werke AG, 5000 Köln Lager- und transportgestell zur stapelartigen aufnahme von im wesentlichen gleichformatigen flaechenbauteilen

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