DE69306873T2 - Blattausrichtvorrichtung in einem Blattsortiergerät - Google Patents

Blattausrichtvorrichtung in einem Blattsortiergerät

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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H31/00Pile receivers
    • B65H31/34Apparatus for squaring-up piled articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Collation Of Sheets And Webs (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Blattsortiergerät zum ordnungsgemäßen Ausrichten von Blättern übereinander durch Verschieben jedes in einer vorbestimmten Position in ein Fach gelegten Blatts in eine vorbestimmte Ausrichtrichtung. Ferner betrifft die Erfindung einen Blattsortierer mit einer Blattausrichtvorrichtung der vorgenannten Art, die in ihm untergebracht ist.
  • Eine herkömmliche Blattausrichtvorrichtung mit einem in ihr untergebrachten Blattsortierer zum selektiven Sortieren von Blättern in eines von mehreren Fächern ist so aufgebaut, daß eine Rolle, die zum drehbaren Antreiben durch einen Motor geeignet ist, in Berührung mit der Oberseite eines in das Fach gelegten Blatts gebracht und das Blatt danach in eine vorbestimmte Richtung durch Drehen der Rolle verschoben wird, um Blätter ordnungsgemäß übereinander auszurichten. Ferner ist eine weitere herkömmliche Blattausrichtvorrichtung der vorgenannten Art so aufgebaut, daß in ein Fach gelegte Blätter durch Stangen oder ähnliche Glieder, die jeweils über die gegenüberliegenden Seiten des Fachs in die senkrechte Richtung verlaufen, vibrierend gestoßen werden, bis sie im Fach ordnungsgemäß übereinander ausgerichtet sind.
  • Bei jeder der herkömmlichen, auf die vorgenannte Weise aufgebauten Blattausrichtvorrichtungen tritt jedoch ein Problem dahingehend auf, daß der gesamte Aufbau der Blattausrichtvorrichtung ungünstig mit großen Abmessungen gestaltet ist, was zur Herstellung der Blattausrichtvorrichtung mit hohen Kosten führt. Besonders wenn die Blattausrichtvorrichtung im engen Raum innerhalb eines Blattsortierers untergebracht ist, tritt ein weiteres Problem dahingehend auf, daß es praktisch schwer ist, die Blattausrichtvorrichtung angemessen im vorgenannten engen Raum unterzubringen, ohne die Eigenschaften des Blattsortierers zu beeinträchtigen.
  • Ein solcher Blattsortierer gemaß dem Oberbegriff von Anspruch 1 ist aus der EP-A-0486928 bekannt.
  • Die Erfindung kam unter Berücksichtigung der vorgenannten Zusammenhänge zustande.
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Blattsortierer zum selektiven Sortieren von Blättern in eines von mehreren Fächern vorzusehen, wobei eine Blattausrichtvorrichtung im Blattsortierer untergebracht ist, die gewährleistet, daß Blätter grundsätzlich ordnungsgemäß übereinander ausgerichtet werden können, während der gesamte Aufbau der Blattausrichtvorrichtung mit kleinen Abmessungen gestaltet ist.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst.
  • Diese und weitere Aufgaben, Auswirkungen, Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung einer Ausführungsformen von ihr im Zusammenhang mit den beigefügten zeichnungen deutlicher hervor.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen veranschaulicht. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine teilweise in aufgelösten Einzelheiten gezeigte Perspektivansicht eines Blattsortierers, der gemaß einer Ausführungsform der Erfindung aufgebaut ist;
  • Fig. 2 eine Perspektivansicht eines Fachs und eines Fachträgers, die im Blattsortierer von Fig. 1 untergebracht sind;
  • Fig. 3 eine schematische Seitenansicht des Blattsortierer von Fig. 1, die insbesondere eine Arbeitsweise des Blattsortierers veranschaulicht;
  • Fig. 4 eine Perspektivansicht einer Blattausrichtvorrichtung, die im Blattsortierer von Fig. 1 untergebracht ist;
  • Fig. 5A, 5B, 5C und 5D schematische Seitenansichten, die jeweils wesentliche, die Blattausrichtvorrichtung von Fig. 4 bildende Komponenten zeigen und insbesondere eine Arbeitsweise der Blattausrichtvorrichtung veranschaulichen;
  • Fig. 6 eine Perspektivansicht der Blattausrichtvorrichtung im Blick in die durch einen Pfeil VI in Fig. 4 bezeichnete Richtung; und
  • Fig. 7 eine Perspektivansicht der Blattausrichtvorrichtung von Fig. 4, die insbesondere einen Arbeitszustand der Blattausrichtvorrichtung veranschaulicht, der sich von dem in Fig. 6 unterscheidet.
  • Im folgenden wird die Erfindung näher anhand der beigefügten zeichnungen beschrieben, die eine bevorzugte Ausführungsform von ihr veranschaulichen.
  • Zunächst wird nachstehend der Gesamtaufbau eines gemäß der Ausführungsform der Erfindung aufgebauten Blattsortierers anhand von Fig. 1 bis 3 beschrieben. Zum leichteren Verständnis der Erfindung erfolgt die Beschreibung insbesondere anhand von Fig. 1 unter der Annahme, daß die durch einen Pfeil FR bezeichnete Richtung eine Richtung nach vorn darstellt, die durch einen Pfeil RR bezeichnete Richtung eine Richtung nach hinten darstellt, die durch einen Pfeil RH bezeichnete Richtung eine Richtung nach rechts darstellt und die durch einen Pfeil LH bezeichnete Richtung eine Richtung nach links darstellt.
  • Gemäß Fig. 1 ist ein Sortierergehäuse 1 auf der Blattausgabeseite z. B. einer fotoelektronischen Kopiermaschine angeordnet. Beim aufeinanderfolgenden Ausgeben von Blättern aus der Kopiermaschine läuft jedes Blatt zwischen einer oberen und unteren Führungsplatte 2A und 28 hindurch, die im Sortierergehäuse 1 angeordnet sind, und läuft anschließend zwischen mehreren Sätzen von Transportrollen 3 und Andruckrollen 4 hindurch, so daß es in die Richtung nach vorn transportiert wird, um eine (nicht gezeigte) Blattausgabeöffnung zu erreichen, die sich an einer vorbestimmten Position am Sortierergehäuse 1 befindet. Nach der Ausgabe des Blatts aus der Blattausgabeöffnung wird es selektiv in eines von mehreren Fächern 5 gelegt. Insbesondere sind gemäß Fig. 2 die mehreren Fächer 5 an einem Fachträger 6 so gehalten, daß jedes der Fächer 5 entsprechend einer vorbestimmten Reihenfolge verschoben wird, um das aus der Blattausgabeöffnung ausgegebene Blatt in einem der Fächer 5 aufzunehmen, indem der gesamte Fachträger angehoben bzw. abgesenkt und jedes Fach 5 in die Richtung nach hinten zurückgezogen wird. Ein gegenüberliegendes Paar erste senkrecht verlaufende Schlitze 7 und ein gegenüberliegendes Paar zweite senkrecht verlaufende Schlitze 8, deren Zwischenteil im wesentlichen V-förmig gekrümmt in die Richtung nach hinten gebogen ist, sind auf der linken und rechten Seite des Sortierergehäuses 1 ausgebildet. Während Führungsstifte 9, die an vier Ecken des Fachträgers 6 auf der Rückseite angeordnet sind, gleitend in die ersten Schlitze 7 eingefügt sind, kann der Fachträger 6 gleitend in die Richtung nach oben bzw. unten gegenüber dem Sortierergehäuse 1 verschoben werden. Außerdem sind am Fachträger 6 auf den gegenüberliegenden Seiten angeordnete Widerstandsstifte 10, auf die gleiche Weise angeordnete Blindstifte 11 und an jedem der Fächer 5 auf den gegenüberliegenden Seiten angeordnete hintere Fachstifte 12 gleitend in die zweiten Schlitze 8 entsprechend der Reihenfolge im Blick von oben eingefügt. Beim gleichzeitigen Antrieb eines Paars aus einem oberen und unteren Stern- bzw. Nutenrad 13 und 14 in die normale Richtung oder die umgekehrte Richtung gemäß Fig. 3, während die Stifte 10, 11 und 12 auf die vorgenannte Weise angeordnet sind, werden die Fächer 5 nacheinander in die Richtung nach hinten (in die Richtung nach rechts in Fig. 3) zurückgezogen, wodurch der Abstand zwischen dem zurückgezogenen Fach 5 und dem direkt unter diesem befindlichen Fach 5 stark erhöht wird.
  • Fig. 3 zeigt den Zustand, in dem ein zweites Fach 5-2 in der Zählung von oben in die Richtung nach hinten zurückgezogen ist. Werden das obere und untere Nutenrad 13 und 14 drehend aus dem gezeigten Zustand so angetrieben, daß das obere Nutenrad 13 in die mit einem Pfeil A&sub1; bezeichnete Richtung gedreht wird und das untere Nutenrad in die mit einem Pfeil B&sub1; bezeichnete Richtung gedreht wird, wird ein hinterer Fachstift 12-2 am zweiten Fach 5-2 in einer Nut 13A am oberen Nutenrad 13 so aufgenommen, daß er entlang dem zweiten Schlitz 8 in die mit dem Pfeil A&sub1; bezeichnete Richtung verschoben wird. Stößt anschließend der hintere Fachstift 12-2 gegen einen hinteren Fachstift 12-1 an einem ersten Fach 5-1, werden der hintere Fachstift 12-1, der Blindstift 11 und der Widerstandsstift 10 gemäß der Darstellung durch Phantomlinien in
  • Fig. 3 angehoben, wodurch der Fachträger 6 über den Widerstandsstift 10 um eine Stufe angehoben wird. Während der Fachträger 6 auf diese Weise um eine Stufe angehoben wird, wird ein hinterer Fachstift 12-3 an einem dritten Fach 5-3 in der Zählung von oben in einer Nut 14A am unteren Nutenrad 14 so aufgenommen, daß er entlang dem zweiten Schlitz 8 in die mit dem Pfeil B&sub1; bezeichnete Richtung verschoben wird, was bewirkt, daß das Fach 5-3 in die Richtung nach hinten zurückgezogen wird (in die Richtung nach rechts in Fig. 3).
  • Werden anschließend die Nutenräder 13 und 14 drehend synchron zueinander so angetrieben, daß das obere Nutenrad 13 in die mit dem Pfeil A&sub1; bezeichnete Richtung und das untere Nutenrad in die mit dem Pfeil B&sub1; bezeichnete Richtung auf die gleiche, vorstehend beschriebene Weise gedreht werden, werden die Fächer 5 nacheinander in der Reihenfolge im Blick von oben in die Richtung nach hinten zurückgezogen, wodurch die Lücke zwischen dem zurückgezogenen Fach 5 und dem direkt unter ihm befindlichen Fach 5 stark erhöht wird, und gleichzeitig wird der Fachträger 6 um eine Stufe angehoben.
  • Werden im Gegensatz dazu die Nutenräder 13 und 14 drehend synchron zueinander so angetrieben, daß das obere Nutenrad 13 in die mit einem Pfeil A&sub2; bezeichnete Richtung gedreht wird und das untere Nutenrad 14 in die mit einem Pfeil B&sub2; bezeichnete Richtung gedreht wird, werden die Fächer 5 nacheinander in umgekehrter zählung von unten in die Richtung nach hinten zurückgezogen, wodurch die Lücke zwischen dem zurückgezogenen Fach 5 und dem direkt unter ihm befindlichen Fach 5 stark erhöht wird, und gleichzeitig wird der Fachträger 6 um eine Stufe abgesenkt.
  • Mit dem auf die vorstehend beschriebene Weise aufgebauten Blattsortierer wird das aus der Kopiermaschine ausgegebene Blatt in das Fach 5 gelegt, das sich direkt unter dem Fach 5 befindet, das in die Richtung nach hinten zurückgezogen wurde. Wird z. B. das zweite Fach 5-2 in der Zählung von oben zurückgezogen, was durch Vollinien in Fig. 3 dargestellt ist, wird jedes Blatt in das dritte Fach 5-3 gelegt, das sich direkt unter dem zweiten Fach 5-2 befindet. Zu beachten ist, daß vordere Fachstifte 15 an jedem der Fächer 5 auf den gegenüberliegenden Seiten verschiebbar in im wesentlichen V-förmige Führungsnuten 16 eingefügt sind, die auf gegenüberliegenden Seiten des Fachträgers 6 ausgebildet sind. Wie aus Fig. 3 hervorgeht, verläuft die Oberseite jedes Fachs 5 schräg nach unten von der Vorderseite zur Rückseite, und außerdem verläuft sie schräg nach unten von der linken Seite (die Seite LH in Fig. 1) zur rechten Seite (die Seite RH in Fig. 1). Somit wird das in das Fach 5 ausgegebene Blatt (in Fig. 2 mit dem Buchstaben S gekennzeichnet) schräg gleitend an eine Rückwand 5A und an rechte Seitenwände 5B und 5C in die mit einem Pfeil C bezeichnete Richtung verschoben.
  • Im folgenden wird eine gemäß der Ausführungsform der Erfindung aufgebaute Blattausrichtvorrichtung anhand von Fig. 4 bis 7 beschrieben. Übrigens ist die Blattausrichtvorrichtung im Sortierergehäuse 1 untergebracht, um automatisch Blätter ordnungsgemäß auszurichten, die nacheinander in eines der Fächer 5 gelegt werden.
  • In Fig. 4 bezeichnet eine Bezugszahl 31 einen Getriebemotor, der in einem Vorrichtungsgehäuse 30 angebracht ist. Eine Abtriebswelle des Getriebemotors 31 ist mit einem Ende einer Verbindungswelle 32 gekoppelt. Das Zwischenteil der Verbindungswelle 32 ist drehbar in einem senkrechten Wandabschnitt 30A gestützt, während ihr anderes Ende frei bleibt. Eine im wesentlichen U-förmige Nocke 33, die geeignet ist, gleitend ein Ende eines später zu beschreibenden ersten Stifts 37 aufzunehmen, ist am freien Ende der Verbindungswelle 32 angeordnet, und eine im wesentlichen kreisausschnittförmige Abschattungsplatte 34 ist an der Außenbegrenzungsfläche der Verbindungswelle 32 angeordnet. Die Abschattungsplatte 34 dient zum Unterbrechen eines Lichtwegs zwischen einem (nicht gezeigten) lichtemittierenden Element, das auf einem Sensorträger 35A am Vorrichtungsgehäuse 30 angeordnet ist, und einem (nicht gezeigten) lichtempfangenden Element, das auf einem anderen Sensorträger 35B am Vorrichtungsgehäuse 30 angeordnet ist, bei jeder Drehung der Verbindungswelle 32. Als Reaktion auf ein Detektionssignal vom lichtempfangenden Element detektiert eine (nicht gezeigte) Steuerung, daß die Verbindungswelle 32 in eine vorbestimmte Drehposition gedreht ist. Das vorgenannte Detektionssignal wird hierin als "Detektionssignal für die Drehposition" bezeichnet.
  • In Fig. 4 bezeichnet eine Bezugszahl 36 ein im wesentlichen U-förmiges bewegliches Glied. Das Zwischenteil des ersten Stifts 37 ist unbeweglich in das oberste Ende eines Armabschnitts 36A des beweglichen Glieds 36 eingefügt. Ein Ende des ersten Stifts 37 ist gleitend in die im wesentlichen U-förmigen Nocke 33 eingefügt, während sein anderes Ende gleitend in eine erste parallelepipedförmige Führungsnut 38 eingefügt ist, die an einem senkrechten Wandabschnitt 30B des Vorrichtungsgehäuses 30 ausgebildet ist. Ein Nutenabschnitt, der der Unterseite der Führungsnut 38 entspricht, ist durch einen Nutenabschnitt 38A für die Ausrichtrichtung dargestellt, der im wesentlichen parallel zur später zu beschreibenden Blattausrichtrichtung verläuft.
  • Der Armabschnitt 36A des beweglichen Glieds 36 befindet sich zwischen den beiden senkrechten Wandabschnitten 30B und 30C, während er in gleitende Berührung mit den senkrechten Oberflächen der senkrechten Wandabschnitte 30B und 30C kommt, ein unteres Endteil 36B von ihm wird in dem unter dem senkrechten Wandabschnitt 30B befindlichen Raum frei beweglich belassen, und ein anderer Armabschnitt 36C von ihm befindet sich links vom senkrechten Wandabschnitt 30B gemäß Fig. 4. Ein Ende eines zweiten Stifts 39 ist unbeweglich in den unteren Endabschnitt 36B des beweglichen Glieds 36 eingefügt, während sein anderes Ende gleitend in eine zweite Führungsnut 40 eingefügt ist, die in einem senkrechten Wandabschnitt 30D des Vorrichtungsgehäuses 30 durchgehend ausgebildet ist.
  • Eine längs verlaufende Nut 36D mit einer T-förmigen Schnittkontur (siehe Fig. 6) ist am Armabschnitt 36C des beweglichen Glieds 36 so ausgebildet, daß ein Gleitstück 42, das fest am Basisende eines Arms 41 angebracht ist, gleitend in die Führungsnut 36D eingefügt ist. Gemäß Fig. 6 ist eine Feder 43 zum normalen Vorspannen des Arms 41 zum zweiten Stift 39 zwischen dem Basisende des Arms 41 und dem Armabschnitt 36C gespannt. Der Arm 41 besteht aus einem elastischen Material, und ein Reibungsglied 44 mit einer konkaven gekrümmten Unterseite, das aus Polyurethankautschuk oder einem ähnlichen Material geformt ist, ist an der Unterseite eines waagerechten Abschnitts am obersten Ende des Arms 41 angebracht. Eine geneigte Führung 45, deren Führungsfläche in einem vorbestimmten Winkel θ&sub1; (siehe Fig. 4) im Blick von oben geneigt ist, ist auf der Oberseite des senkrechten Wandabschnitts 30B ausgebildet, und das Zwischenteil des Arms 41 ist in enge Berührung mit der Führungsfläche der geneigten Führung 45 durch die Federkraft des Arms 41 gebracht.
  • Gemäß Fig. 1 ist das Gehäuse 30 der auf die vorstehend beschriebene Weise aufgebauten Blattausrichtvorrichtung im Sortierergehäuse 1 so aufgenommen, daß ein später zu beschreibender Blattausrichtvorgang für ein Blatt, das in das zur Blattausgabeposition verschobene Fach 5 gelegt ist, mit Hilfe des Reibungsglieds 44 erfolgt, das am obersten Ende des Arms 41 angeordnet ist.
  • Im folgenden wird als nächstes eine Arbeitsweise der Blattausrichtvorrichtung beschrieben.
  • Jeder Blattausrichtvorgang erfolgt wiederholt immer dann, wenn die Nocke 33 aus einer vorbestimmten Anhalteposition in die mit einem Pfeil D bezeichnete Richtung durch eine einzelne Umdrehung gedreht wird, und während die Nocke 33 an der vorbestimmten Anhalteposition gehalten wird, wird ein Detektionssignal für die Drehposition von der Steuerung ausgegeben.
  • Fig. 5D veranschaulicht den Zustand, in dem die Nocke 33 in der Anhalteposition gehalten wird, in der der erste Stift 37 zu einer linken oberen Ecke der ersten Führungsnut 38 durch die Wirkung der Nocke 33 angehoben wird. Während die Nocke 33 aus der vorgenannten Anhalteposition in die mit dem Pfeil D bezeichnete Richtung durch eine einzelne Umdrehung gedreht wird, wird der erste Stift 37 nacheinander zum rechten oberen Eckenabschnitt, rechten unteren Eckenabschnitt und linken unteren Eckenabschnitt der ersten Führungsnut 38 mit Hilfe der Nocke 33 gemäß Fig. 5A, 5B und 5C verschoben, wonach der erste Stift 37 zur linken oberen Ecke der ersten Führungsnut 38 gemäß Fig. 5D zurückkehrt, wo der erste Stift 37 angehalten wird. Somit wird bei der drehbaren Verschiebung des beweglichen Glieds 36 in Übereinstimmung mit der Verschiebung des ersten Stifts 37 der zweite Stift 39 entlang der zweiten Führungsnut 40 in die Richtung nach oben bzw. unten verschoben.
  • Folglich befährt das an der obersten Position des Arms 41 angeordnete Reibungsglied 44 einen rechtwinkligen Verschiebungskurvenzug L bei jeder Drehung der Nocke 33 um eine einzelne Umdrehung, wobei der Verschiebungskurvenzug L an einer Position P&sub0; gemäß Fig. 5D (nachstehend als Warteposition bezeichnet) beginnt und zur Warteposition P&sub0; über eine Position P&sub1; gemäß Fig. 5A, eine Position P&sub2; gemäß Fig. 5B und eine Position P&sub3; gemäß Fig. 5C zurückkehrt. Die Länge des Verschiebungskurvenzugs L&sub1; zwischen der Warteposition P&sub0; und der Position P&sub1; ist so eingestellt, daß sie länger als der Verschiebungsabstand des ersten Stifts 37 zwischen dem linken oberen Eckenabschnitt und dem rechten oberen Eckenabschnitt der ersten Führungsnut 38 gemäß Fig. 5A ist. Außerdem ist die Länge des Verschiebungskurvenzugs L&sub2; zwischen der Position P&sub2; und der Position P&sub3; (entspricht einer Länge des Nutenabschnitts 38A im Blick in die Blattausrichtrichtung) so eingestellt, daß sie größer als der Verschiebungsabstand des ersten Stifts 37 zwischen dem rechten unteren Eckenabschnitt und dem linken unteren Eckenabschnitt der Führungsnut 38 gemäß Fig. 5A ist. Anders ausgedrückt wird ein Verschiebungswert des Reibungsglieds 44 durch ein Verhältnis der Länge zwischen dem zweiten Stift 39 und dem Reibungsglied 44 zur Länge zwischen dem ersten Stift 37 und dem zweiten Stift 39 vergrößert. Dies bedeutet, daß das Reibungsglied 44 eine große Verschiebung erfahren kann, obwohl die Blattausrichtvorrichtung mit kleinen Abmessungen gestaltet ist.
  • Gemäß Fig. 4 wird der Arm 41 verschoben, während er in enge Berührung mit der geneigten Führung 45 kommt. Dies bewirkt, daß die beiden Kurvenzüge L&sub1; und L&sub2; der Verschiebung des Reibungsglieds 44 um einen Winkel geneigt sind, der dem Neigungswinkel θ&sub1; der geneigten Führung 45 gegenüber der Verlaufsrichtung der Rückwand 5A des Fachs 5 gemäß Fig. 4 entspricht. Insbesondere wird der Kurvenzug L&sub2; der Verschiebung des Reibungsglieds 44 schräg nach unten zu einem Ausschnittabschnitt 5D befahren, der sich an dem zwischen der Rückwand 5A und der rechten Seitenwand 5B gebildeten Eckenabschnitt befindet, die Verschiebungsposition P&sub2; befindet sich über dem Fach 5, und die Verschiebungsposition P&sub3; befindet sich im positionsversetzten Zustand weg vom Fach 5. Im übrigen stellt ein Winkel θ&sub2; in Fig. 4 einen Neigungswinkel dar, in dem das Fach 5 in die Abwärtsrichtung von seiner linken zu seiner rechten Seite geneigt ist. In der Praxis fällt der Winkel θ&sub2; mit dem Neigungswinkel des Kurvenzugs L&sub2; der Verschiebung des Reibungsglieds 44 gemäß Fig. 5A zusammen.
  • Mit diesem Aufbau wird das Reibungsglied 44 mit der Oberseite eines Blatts S an der Verschiebungsposition P&sub2; in Berührung gebracht, und bei der Bewegung des Reibungsglieds 44 entlang dem Verschiebungskurvenzug L&sub2; wird das Blatt S gleitend zum Ausschnittabschnitt 5D unter Reibung zwischen dem Reibungsglied 44 und dem Blatt 5 verschoben, bis es an die Rückwand 5A sowie die rechten Seitenwände 5B und 5C (siehe Fig. 2) anstößt, um Blätter 5 ordnungsgemaß übereinander auszurichten. Dabei befindet sich das Reibungsglied 44 an der Verschiebungsposition P&sub3; positionsversetzt weg vom Fach 5, und anschließend wird es zur Warteposition P&sub0; angehoben, an der es im Wartezustand gehalten wird. Die Warteposition P&sub0; ist so bestimmt, daß sie mit der Position zusammenfällt, an der ein Anhebe- bzw. Absenkvorgang sowie ein Zurückziehvorgang, die für das Fach 5 erfolgen sollen, keinesfalls behindert sind. Zu beachten ist, daß der Arm 41 zunehmend gegen die Federkraft der Feder 43 (siehe Fig. 6) in die Aufwärtsrichtung verschoben wird, während die Anzahl von Blättern S zunimmt, die übereinander in das Fach 5 gelegt werden, während der auf das Blatt S ausgeübte Berührungsdruck des Reibungsglieds 44 im vorbestimmten Bereich gehalten wird.
  • Bei Bedarf kann ferner ein Heftgerät am Sortierergehäuse 1 angebracht werden, damit ein am Ausschnittabschnitt 5D des Fachs befindlicher Stapel von Blättern S (siehe Fig. 4) automatisch zusammengeheftet werden kann.

Claims (1)

1. Blattsortierer mit:
mehreren Fächern (5), die jeweils in die senkrechte Richtung verschiebbar sind,
einer Fachverschiebeeinrichtung (6) zum selektiven Verschieben eines der mehreren Fächer (5) zu einer Blattausgabeposition,
ferner gekennzeichnet durch:
einen Arm (41) mit einem an seinem obersten Ende angeordneten Reibungsglied (44), wobei das Reibungsglied (44) mit der Oberseite eines Blatts mit einer vorbestimmten Stärke der Reibungskraft in Berührung gebracht wird,
eine erste Verschiebeeinrichtung (30, 36, 38, 40) zum senkrechten ringförmigen Verschieben des Reibungsglieds (44) um einen ersten Arbeitszustand oder einen zweiten Arbeitszustand einzunehmen, wobei der erste Arbeitszustand so ist, daß das Reibungsglied (44) mit der Oberseite des Blatts in Berührung gebracht wird, und der zweite Arbeitszustand so ist, daß das Reibungsglied (44) nicht mit der Oberseite des Blatts in Berührung gebracht wird, und
eine Führungseinrichtung (38A, 45) zum Führen der Bewegung des Reibungsglieds (44), damit sich das Reibungsglied in eine vorbestimmte Richtung gegenuber den Fächern (5) bewegen kann.
2. Blattsortierer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Verschiebeeinrichtung aufweist:
einen Hauptkörper (30) mit einer ersten ringförmigen Führungsnut (38) und einer zweiten senkrecht verlaufenden Nut (40), die an ihm an vorbestimmten Positionen ausgebildet sind,
ein bewegliches Glied (36), an dem der Arm (41) funktional befestigt ist, wobei das bewegliche Glied (36) einen ersten Stift (37) an einem Ende und einen zweiten Stift (39) an seinem anderen Ende aufweist, wobei der erste Stift (37) verschiebbar in der ersten Führungsnut (38) aufgenommen ist und der zweite Stift (39) verschiebbar in der zweiten Führungsnut (40) aufgenommen ist, und eine zweite Verschiebeeinrichtung (31, 33) zum Verschieben des ersten Stifts (37) entlang der ersten Führungsnut (38).
3. Blattsortierer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Verschiebeeinrichtung aufweist:
eine U-förmige Nocke (33), die drehbar an dem Hauptkörper (30) gestützt ist, damit ein Ende des ersten Stifts (37) gleitend in die U-förmige Nocke (33) eingefügt werden kann, und
eine Antriebseinrichtung (31) zum drehenden Antreiben der U-förmigen Nocke (33) in einer vorbestimmten Zeitbeziehung.
Blattsortierer nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Glied (36) in der im wesentlichen U-förmigen Konfiguration mit einem ersten Armabschnitt (36A), an dem der erste Stift (37) angeordnet ist, einem Bodenabschnitt (36B), an dem der zweite Stift (39) angeordnet ist, und einem zweiten Armabschnitt (36C) gestaltet ist, und dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (41) an dem zweiten Armabschnitt (36C) über ein Gleitstück (42) angebracht ist&sub1; das geeignet ist, sich gleitend in die Längsrichtung zu bewegen.
5. Blattsortierer nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung aufweist:
einen Nutenabschnitt (38A), der in dem Zwischenteil der ersten ringförmigen Führungsnut (38) ausgebildet ist,
während er im wesentlichen parallel zu der vorbestimmten Richtung verläuft, und
eine geneigte Führungsfläche (45), die an dem Hauptkörper (30) ausgebildet ist, damit das Zwischenteil des Arms (41) mit der geneigten Führungsfläche (45) in Berührung kommen kann.
6. Blattsortierer nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (41) aus einem elastischen Material besteht und normalerweise zusammen mit dem Gleitstück (42) zu dem zweiten Stift (39) durch die Federkraft einer Feder (43) vorgespannt ist.
7. Blattsortierer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung aufweist:
einen Nutenabschnitt (38A), der in dem Zwischenteil der ersten ringförmigen Führungsnut (38) ausgebildet ist, während er im wesentlichen entlang der vorbestimmten Richtung verläuft, und
eine geneigte Führungsfläche (45), die an dem Hauptkörper (30) ausgebildet ist, damit das Zwischenteil des Arms (41) mit der geneigten Führungsfläche (45) in Berührung kommen kann.
8. Blattsortierer nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen dem zweiten Stift (39) und dem Reibungsglied (44) so eingestellt ist, daß er größer als der zwischen dem ersten Stift (37) und dem zweiten Stift (39) ist.
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