DE19600574A1 - Sortierer einer Kopiermaschine - Google Patents

Sortierer einer Kopiermaschine

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Description

Die Erfindung betrifft einen Sortierer, eine Blattgeradelegvorrichtung und eine Heftvorrichtung, insbesondere einen Sortierer kompakter Bauform, der Tabletts (Sortierschalen) durch Verwenden eines nockenscheibenförmigen Rades, das eine die Scheibenoberfläche in einer gekrümmten Linie kreuzende Nut aufweist, mit minimalem Energieaufwand der Reihe nach vertikal hinauf und herunterschieben kann.
Desweiteren betrifft die Erfindung eine verbesserte Blattgeradelegvorrichtung, die ein Antriebsmittel nicht überlastet, und eine Heftvorrichtung, die ohne ein eigenes separates Antriebsmittel betrieben werden kann.
Es besteht ein wachsender Bedarf an einem kompakten, schnellen und geräuscharmen Sortierer für eine Kopiermaschine (automatische Blattsortiervorrichtung) und an einem Multifunktionssortierer, der solch verschiedene Funktionen wie Gerade legen und Heften der gestapelten Blätter in dem Sortierer ausführen kann.
Der oben genannte Bedarf kann in zwei Funktionskategorien eingeteilt werden. Die eine ist ein effektiver automatischer Sortiermechanismus für Kopierblätter, und die andere ist ein nachsortierendes Verfahren zum Weiterbehandeln der sortierten Blätter, d. h. Geradelegen und Heften.
Das Sortieren der Blätter ist nötig, um mehrere Kopiersätze von Mehrseitendokumenten zu erhalten. Es werden Weitergabemittel und zahlreiche Fächer zum Sortieren in geordnete Sätze und Aufnehmen der Kopierblätter benötigt. Um diese erforderlichen Funktionen und die weiteren Erfordernisse der Einfachheit des Betriebs und der kompakten Bauform zu erfüllen, wurden verschiedene Sortiermaschinen geschaffen, bei welchen eine Mehrzahl von Fächern dicht oder engbeabstandet zueinander gestapelt werden, wobei der von den Fächern eingenommene Raum reduziert wurde, während die Kopien in aneinander angrenzenden Fächern sortiert werden.
Unter diesen Sortierern ist insbesondere ein Sortierer mit verrückbaren Tabletts oder Fächern (der "Schiebefach-Typ") nennenswert. Er lädt nacheinander Kopierbögen auf am Abzug eines Kopierers vertikal über- und untereinander gestapelte und ausreichend weit voneinander beabstandete Tabletts, um einen einfachen Eintritt der Kopierbögen zwischen nebeneinanderliegenden Fächern zu ermöglichen. Jeder schiebefachartige Sortierer weist im wesentlichen zwei Funktionen auf. Eine Funktion ist das vertikale Verschieben der Fächer von einer ersten Engabstandsstellung an einer Seite des Blattabzugs zu einer zweiten Engabstandsstellung an der anderen Seite des Blattabzugs, während die andere Funktion das Erweitern des Zwischenraumes zwischen nebeneinanderliegenden Fächern ist, um Platz für den Blatteintritt am Abzug zu erhalten.
Die beiden typischen Modelle von Schiebefach-Typen sind ein Sortierer, der einen zylindrischen Nocken verwendet, der eine Spiralnut an seiner Umfangsmantelfläche aufweist, und ein Sortierer, der eine gekerbte Steuerscheibe verwendet, die einen oder zwei radiale Schlitze aufweist und als Malteserkreuzgetriebe funktioniert.
Die Mr. Frederick J. Lawrence erteilten US-Patente Nr. 4,337,936 (6. Juli 1982) und US-Patent Nr. 4,343,463 (10. August 1982) offenbaren einen Schiebefachtypen-Sortierer, der ein Paar zylindrischer Steuernocken verwendet. In Lawrence′s Sortierern sind am Blattabzug zu beiden Seiten ein Paar zylindrischer Steuernocken installiert, die eine Spiralnut an ihrer Mantelfläche aufweisen, und die Fächer werden an der Oberseite der Zylindernocken in ihrem ersten engbeabstandeten Verhältnis zueinander aufeinandergesetzt. Jedes Fach (Tablett) weist ein Paar von Zapfen an beiden Seitenwänden auf, die in die Zylindernocken eingreifen. Die Fächer werden nach unten bewegt, während die Zapfen die Spiralnuten der Zylindernocken nacheinander durchlaufen, wenn sich der Zylindernocken dreht. Das den Zylindernocken durchlaufende Fach wird von den darübergestapelten Fächern weggeschwenkt, und eine Kopie wird mittels einer Weitergaberolle einer Kopiermaschine während der Schwenkbewegung des Faches auf das Fach geladen. Die Fächer werden nacheinander an der unteren Seite in ihrem zweiten zueinander engbeabstandeten Verhältnis nach der Aufnahme des Kopierblatts gestapelt.
Ein weiteres Mr. Lawrence erteiltes US-Patent Nr. 4,466,609 (21. August 1984) offenbart einen zylindernockenartigen Sortierer, der die Fächer durch Installieren eines Paares von zueinander beabstandeten zylindrischen Nocken an jeder Seite des Abzuges hoch- und herunterschiebt, um die Fächer parallel zueinander anstatt in geschwenkter Weise zu verschieben.
In allen Zylindernocken verwendenden Sortierern von Lawrence werden die Zylindernocken im allgemeinen durch die Rotation einer in den Zylindernocken befestigten Nockenwelle gedreht, mittels Lagern abgestützt und mittels eines an dem oberen Zentrum des Sortierers angeordneten Motors über Riemen angetrieben. Die Bewegung der Fächer ist gemäß dem Mechanismus ruhig und kontinuierlich, da sich der Zapfen durch die gewundene Spiralnut bewegt, als ob er kontinuierlich und linear an einer Schräge abrollen würde. Die Zylindernocken und der darüber installierte Motor benötigen jedoch einen relativ großen Raum in den Seiten- und Oberteilen des Sortierers und begrenzen daher die kompakte Bauform des Sortierers.
Die an Clark DuBois und John C. Hamma erteilten US-Patente Nr. 4,328,963 (11. Mai 1982), Nr.4,332,377 (01. Juni 1982), Nr. 4,397,461 (09. August 1983) und Nr. 4,466,608 (21.August 1984) offenbaren einen weiteren Schiebefachtypen-Sortierer, der scheibenartige Steuernocken verwendet. Deren Basislösungsweg sieht einen scheibenartigen Nocken vor, der eine oder zwei gekerbte Schlitze radial an jeder Seite des Nockenauslasses aufweist. Die Nockenscheibe nimmt einen Zapfen eines Faches in dem Schlitz auf und dreht sich, um den Abstand der Fächer vor dem Abzug während der Malteserkreuzgetriebebewegung zu weiten.
Dieser Sortiermechanismus hat die Antriebsvorrichtung stark vereinfacht, da eine Zentralwelle beide Nockenscheiben in deren Zentrum miteinander verbindet, und er hat den für die Nocken und den Motor benötigten Installationsraum deutlich aufgrund des Installierens der Welle und des Motors innerhalb des Sortiers und aufgrund des Befestigens der relativ dünnen Scheiben an den Seitenwänden des Sortierers reduziert. Daher gestattet der Sortierer von DuBois und anderen, einen relativ einfachen und kompakten Sortierer herzustellen. In dem Sortiermechanismus von DuBois et al. wird ein Zapfenpaar eines Faches mittels einer Feder zusammengedrückt oder aufgrund des Gewichtes des Fachs in den Schlitz der Nockenscheibe abgesenkt, um den Abstand der nebeneinanderliegenden Fächer vor dem Abzug zu weiten, und um die Fächer von einem ersten zueinander engbeabstandeten Verhältnis an einer Seite der Nockenscheibe zu einem zweiten engbeabstandeten Verhältnis zueinander an der anderen Seite der Nockenscheiben zu verschieben. Gemäß dem obigen Mechanismus werden die Fächer nach oben oder nach unten geschoben, wobei die Zapfen in den Schlitzen der Nockenscheiben aufgenommen sind; das Fach wird durch Drehen der Nockenscheibe vor dem Abzug schwenkend geweitet und ein Kopierbogen tritt durch den derart geweiteten Zwischenraum in das Fach ein. Danach gibt die Nockenscheibe den Zapfen frei, um die Fächer an der anderen Seite des Abzugs zu stapeln.
Der Sortierer von DuBois und Hamma ist jedoch wegen des Aufeinanderprallens des Zapfen und des Schlitzes der Nockenscheibe laut, wenn die Schlitze der Nockenscheibe die Zapfen erreichen, aufnehmen und freigeben. Der Antrieb ist nicht kontinuierlich und ruhig, da die Nockenscheiben verschiedene Belastungen bei einer Drehung ertragen, je nachdem ob sie die Zapfen darin aufnehmen. Außerdem benötigt die Aufnahmebewegung der Zapfen in den Schlitz der Nockenscheibe zusätzliche Zeit, so daß der Sortierer von DuBois und Hamma nicht an eine Hochgeschwindigkeitskopiermaschine angepaßt werden kann.
Bei jedem Schiebefachtypen-Sortierer bildet der Abstand zwischen den Fächern einen Hauptfaktor, der die Anzahl von Kopien festlegt, die in einem Fach aufgenommen werden können; und der Abstand wird durch den Durchmesser eines Zapfens festgelegt. Desweiteren verwenden zuletzt entwickelte Sortierer zusätzlich zu den Zapfen Führungsstifte, die an den Seitenflächen eines Faches ausgebildet sind und in Führungslöchern einer Mehrzahl von einzelnen Führungsteilen der Fächer festgehalten werden. Führungsbauteile sind gegenüber jeder Seitenfläche der zusammengesetzten Fächer angebracht und weisen eine Mehrzahl von Führungsschlitzen auf, welche die Führungsstifte abstützen und führen, um die Vorderseiten der Fächer genauso weit wie die Hinterseiten der Fächer voneinander getrennt zu halten.
Bei den zuletzt genannten Fächern weist ein Führungsstift einen Durchmesser auf, der kleiner als der eines Zapfens ist, und ein Führungsschlitz hat eine Weite, die etwas größer als der Durchmesser des Führungsstiftes ist. Beim Zusammensetzen der Fächer und des Führungsbauteils in einem Sortierer werden im wesentlichen die Fächer in einem Sortiergehäuse zusammengesetzt, und danach wird ein Paar von Führungsbauteilen an den untereinandergesetzten Fächern befestigt. Der Zusammensetzvorgang des Führungsbauteils und der Fächer ist jedoch aufwendig, da sich der Abstand der Führungsschlitze von dem der gestapelten Führungsstifte unterscheidet. Weiter kann der Führungsstift aus dem Führungsbauteil aufgrund eines Defektes oder vibrationsbedingt während des Sortiervorgangs herausfallen, da die Führungsstifte lose in den Führungsschlitzen stecken.
Neben der Entwicklung von Sortiermechanismen wurden Multifunktions-Sortierer entwickelt, um die sortierten Blätter aufeinander auszurichten und zu heften. Mehrseitendokumente werden nach dem Kopieren des Dokumentes im allgemeinen geheftet, und daher ist es wünschenswert, die Kopien in einem Sortierer zu heften.
Die herkömmliche Geradelegvorrichtung, welche die gestapelten kopierten Kopierblätter vor dem Heften zu aufeinander ausgerichteten Sätzen zusammensetzt, verwendet einen Schwenkarm, der mittels eines Antriebszahnrades und eines angetriebenen Zahnrades angetrieben wird, wie es im US-Patent Nr. 5,090,673 vorgeschlagen ist. Die Vorrichtung hat jedoch Nachteile darin, daß die Antriebsmittel häufig überlastet sind und während des Betriebs laut sind.
Der Aufbau und die Probleme einer Blattgeradeleg- Vorrichtung aus dem Stand der Technik sind die folgenden:
Fig. 16A ist eine perspektivische Ansicht einer Blattgeradelegvorrichtung aus dem Stand der Technik und Fig. 16B ist eine Draufsicht auf Fig. 16A, die aus Illustrationsgründen nur ein Tablett (Fach) einer Vielzahl von Tabletts zeigt.
Eine Anzahl von an einem Abzugsteil 200 einer Kopiermaschine installierter Tabletts 201 wird entlang von einen oberen Rahmen 203 und einen unteren Rahmen 204 eines Tablettgehäuses 200 miteinander verbindenden vorderen und hinteren Stützen 205F und 205R nach oben und nach unten bewegt. Die Frontflanke des Tabletts 201 berührt die und gleitet entlang der vorderen Stützen 205F bzw. die Rückflanke des Tabletts 201 ist mit den hinteren Stützen 205R koordiniert (aus Illustrationsgründen sind nur eine vordere Stütze und eine hintere Stütze vollständig gezeigt, wohingegen die anderen in Fig. 16A teilweise weggeschnitten sind). In jeder hinteren Stütze 205R ist vertikal ein Schlitz 2055 ausgebildet, und ein Tablett 201 weist eine Paar von Rollen 201R gegenüber jeder hinteren Stütze auf. Daher kann das Tablett 201, wenn sich die Rollen 201R entlang der Schlitze 2055 nach oben und nach unten bewegen, vertikal entlang der hintern Stützen 205R gleiten. Das Tablett 201 weist eine gekrümmte Führungsbohrung 201H darin auf.
Ein Antriebsmittel 206 und ein an der Oberseite des Antriebsmittels 206 befestigtes Antriebszahnrad 207 sind an dem unteren Rahmen 204 angeordnet, und ein Abtriebszahnrad 208 wird mit dem Antriebszahnrad 207 angetrieben. Eine Welle für das Abtriebszahnrad 208 und eine Antriebswelle 209 sind einstückig ausgebildet und koaxial zwischen dem oberen Rahmen 203 und dem unteren Rahmen 204 montiert, und ein oberer Arm 211 und ein unterer Arm 212 sind an dem oberen Ende bzw. dem unteren Ende der Welle 209 befestigt. Eine Ausrichtstange 210 ist parallel zu dem Drehschaft 209 zwischen dem oberen Arm 211 und dem unterem Arm 212 an deren vorderen Enden befestigt. Die Ausrichtstange 210 ist innerhalb der Führungsbohrung 210H der Tabletts 201 angeordnet. Bezugszeichen 290 in Fig. 16B stellt eine Hefteinheit dar.
Wenn Kopierblätter aus dem Abzug einer Kopiermaschine auf das Tablett 201 geladen werden ("X" Stellung in Fig. 16B), werden das Antriebszahnrad 207 und das Abtriebszahnrad 208 mittels der Antriebsmittel 206 zum Ausrichten der Kopierblätter gedreht. Zusammen mit dem Drehen des Antriebszahnrades 208 dreht sich der Drehschaft 209, und daher bewegen sich der an dem Drehschaft befestigte obere Arm 211 und der untere Arm 212, wobei der Schaft 209 in der Führungsbohrung 210H des Tabletts 201 kreisförmig schwenkt. Dieser Vorgang bewegt und richtet die Kopien in der "Y" Stellung aus Fig. 16B aus. Danach werden die aufeinander ausgerichteten Kopien im allgemeinen mittels einer Hefteinheit 290 geheftet.
Die folgenden Probleme treten jedoch während des Betriebs der oben beschriebenen Blattgeradeleg-Vorrichtung auf. Erstens belastet die Kontaktkraft die Antriebsmittel, wenn die Ausrichtstange die Kopien zum Ausrichten berührt, was manchmal einen Zusammenbruch der Antriebsmittel und auch einen übermäßig hohen Energieverbrauch bewirkt.
Zweitens sind die auf die Antriebsmittel wirkenden Kräfte in Abhängigkeit von den Größen der Kopien wie A4, B5 nicht gleichmäßig, da die Ausrichtstange die Kopierblätter an unterschiedlichen Orten berührt.
Drittens können, da der Antriebsmechanismus die für die Blattgeradeleg-Vorrichtung miteinander kämmenden Zahnräder aufnimmt, diese laute Geräusche während des Betriebs verursachen.
Andererseits wird es, da ein für die vorgenannte Heftvorrichtung verwendeter Hefter in einem Sortierer im allgemeinen ein separates Antriebsmittel benötigt, als Hindernis dafür angesehen, einen kompakten und wirtschaftlichen heftenden Sortierer zu schaffen.
Es ist die vorrangige Aufgabe der Erfindung, einen kompakten Sortierer zu schaffen, der einen scheibenartigen Nocken verwendet, und der kontinuierlich und mit gleichmäßiger Belastung betrieben werden kann.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, einen Nockenscheibentypen-Sortierer zu schaffen, der beim Hochgeschwindigkeitssortieren leichtgängig und ruhig betrieben werden kann.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, einen wirtschaftlichen Sortierer zu schaffen, der mit geringem Energiebedarf betrieben werden kann.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, Verbesserungen bei einem Tablett und einem Führungsmittel zu schaffen, so daß diese einfach und sicher ineinandergesetzt werden können, und auch zusammensetzbare Fächer (Tabletts) zu schaffen, bei welchem Führungsstifte und/oder Zapfen, die aus separaten Bauteilen zusammengesetzt sind, mit einem Tablettbauteil zusammenpassen.
Eine zusätzliche Aufgabe ist es, mit der Erfindung eine Blattgeradelegvorrichtung zu schaffen, bei welcher ein Antriebsmittel vor einer Überlastung durch Einsatz eines Spannungsänderungsmittels geschützt ist, und welches Lärm durch Verwenden eines Seiles als Kraftübertragungsmittel für das Geradelegbauteil vermindert.
Eine weitere Aufgabe ist es, mit dieser Erfindung eine Heftvorrichtung zu schaffen, bei welcher ein Hefter einfach in einem Sortierer befestigt und aus diesem entfernt werden kann, und welcher mittels des Antriebsmotors zum Ausgeben der Blätter am Abzug ohne einen separaten Motor angetrieben wird. Schließlich schafft die Erfindung einen kompakteren und effektiver heftenden Sortierer.
Zur Erzielung der obengenannten Aufgaben sieht die Erfindung einen verbesserten Schiebefachtypen-Sortierer vor, der zwei Nockenscheiben verwendet, welcher Tabletts aufweist, die ein Zapfenpaar zu beiden Seiten der Rückflanke der Tabletts aufweisen, wobei die Doppelnockenscheiben ein Nockenrad aufweisen, das einen Durchgangsschlitz in seiner Oberfläche aufweist, welchen ein Zapfen aufgrund des Drehens des Rades durchläuft, und der ein Zusatzrad aufweist, das zumindest an entgegengesetzten Seiten radial ein Nockenmantelflächenpaar aufweist, um den anderen Zapfen des Tabletts abzustützen und zu ermöglichen, daß dieser das Rad durch- oder umläuft, wobei die Doppelnockenscheiben an beiden Seitenwänden des Sortierers befestigt sind und jeweils die Tabletts verschieben.
Erfindungsgemäß wird auch ein verbessertes Tablett geschaffen, das einen Buckel am Befestigungsabschnitt eines Führungsstiftes, dessen Durchmesser gleich dem Abstand der Mittellinien der Führungsschlitze ist und der einen vergrößerten Abschnitt an seinem freien Ende aufweist, der größer als der des Führungsschlitzes ist, und ein Führungsbauteil aufweist, das eine erweiterte Bohrung an dem unteren Ende des Führungsschlitzes aufweist, um den vergrößerten Abschnitt des Führungsstiftes aufzunehmen.
Mit der Erfindung wird auch ein zusammensetzbares Tablett geschaffen, das ein Tablettbauteil und mit dem Tablett zusammenpassende separate Führungsstiftteile und Zapfenteile aufweist.
Erfindungsgemäß wird eine Blattgeradelegvorrichtung geschaffen, die eine erste angetriebene Seilscheibe und eine zweite angetriebene Seilscheibe, die mit einer Antriebsseilscheibe mittels eines Kraftübertragungsmittels verbunden sind, ein Spannungsänderungsmittel, das die erste Seilscheibe schwenkt, um die Spannung des Kraftübertragungsmittels zu ändern, und eine an dem Kraftübertragungsmittel befestigte Ausrichtstange aufweist, die sich in einem Langloch im Tablett bewegt, wobei die Antriebsmittel die Ausrichtstange bewegen, um die gestapelten kopierten Blätter geradezulegen, und die Kontaktkraft zwischen der Ausrichtstange und den Blättern ein Schwenken der ersten Seilscheibe bewirkt, daß die Spannungsänderungsmittel das Kraftübertragungsmittel lockern, um das Antriebsmittel vor einer Überlastung zu schützen.
Weiter ist erfindungsgemäß eine Heftvorrichtung vorgesehen, die die aufeinander ausgerichteten Blätter zusammenheftet, die eine Hefterbaugruppe, eine in einer vorbestimmten Richtung schwenkbare Führungsplatte, auf der die Hefterbaugruppe montiert ist, ein zum Schwenken der Hefterbaugruppe an der Führungsplatte befestigtes Abtriebszahnrad, wobei das Abtriebszahnrad mittels des Antriebsmittels für die Ausgaberollen betrieben wird, ein Rotationsumschaltmittel, welches das Abtriebszahnrad mit dem Antriebsmittel verbindet und wahlweise das Drehmoment der Antriebswelle an das Abtriebszahnrad überträgt, und ein Zurückbewegungsmittel aufweist, mit dem das gedrehte Abtriebszahnrad zu seiner Anfangsstellung zurückbewegt wird, wobei zur Durchführung des Ausrichtvorgangs das Kraftübertragungsmittel das Drehmoment des Antriebsmittels an das Abtriebszahnrad überträgt, um die Führungsplatte auf die Tabletts hinzubewegen, so daß die Hefterbaugruppe die ausgerichteten Kopierblätter heftet.
Weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden aus einem Studium der detaillierten Erläuterung der Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Zeichnung ersichtlich, in welchen:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Sortierers ist;
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Sortierers ist, in der das Betriebsverhältnis zwischen Zapfen und Doppelnockenscheibe gemäß der Erfindung gezeigt ist;
Fig. 3 eine perspektivische Explosionsansicht eines Tabletts und eines erfindungsgemäßen Tablettführungsbauteils ist;
Fig. 4A eine perspektivische Explosionsansicht eines erfindungsgemäßen zusammensteckbaren Tabletts ist;
Fig. 4B eine Unteransicht eines Führungsstiftteiles ist;
Fig. 4C eine Schnittansicht eines Führungsstiftteiles entlang der Linie A-A aus Fig. 4B ist;
Fig. 4D eine Schnittansicht ähnlich zu der aus Fig. 4C ist, die den zusammengesetzten Zustand des Führungsstiftsteiles und des Führungsstiftverbindungsabschnitts eines Tabletts zeigt;
Fig. 4E eine Unteransicht eines Zapfenteiles ist;
Fig. 4F eine Schnittansicht eines Zapfenteiles entlang der Linie B-B aus Fig. 4E ist;
Fig. 5A eine perspektivische Explosionsansicht des erfindungsgemäßen Sortierers zeigt;
Fig. 5B eine vergrößerte perspektivische Ansicht der Betriebsradbaugruppe und eine Seitenwand des Sortierers zeigt;
Fig. 6A eine zusammengesetzte perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Betriebsradbaugruppe ist;
Fig. 6B eine Vorderansicht ist, die einen erfindungsgemäßen Eingriffszustand eines Nockenrades und eines Zahnrades zeigt;
Fig. 6C eine Rückansicht eines Zusatzrades ist;
Fig. 6D eine Rückansicht eines Zahnrades ist;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines Zusatzrades gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist;
Fig. 8A bis 8F vergrößerte Ansichten der Antriebsradbaugruppe sind, die den Betriebsablauf der Erfindung zeigen;
Fig. 9 eine Draufsicht ist, die die erfindungsgemäße Lage eines Tabletts, einer Bogengeradelegvorrichtung und einer Heftvorrichtung zueinander zeigen;
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Blattgeradelegvorrichtung ist;
Fig. 11A eine perspektivische Ansicht ist, die die Geradelegvorrichtung vor dem Betätigen einer Ausrichtstange zeigt;
Fig. 11B eine perspektivische Ansicht ähnlich zur Fig. 11A ist, die die Geradelegvorrichtung nach der Betätigung der Ausrichtstange zeigt;
Fig. 12 schematisch den Zustand eines Riemens beim Betreiben der Blattgeradelegvorrichtung zeigt;
Fig. 13 eine perspektivische Explosionsansicht einer erfindungsgemäßen Heftvorrichtung ist;
Fig. 14 schematisch eine Heftvorrichtung beim Betreiben einer Hefterbaugruppe zeigt;
Fig. 15 eine perspektivische Ansicht eines Antriebsmittels und einer Heftvorrichtung ist, die den Antriebsmechanismus der Heftvorrichtung zeigt;
Fig. 16A eine perspektivische Ansicht einer herkömmlichen Blattgeradelegvorrichtung ist; und
Fig. 16B eine Draufsicht auf Fig. 16A ist.
Die Fig. 1 und 2 zeigen Vorderansichten des Aufbaus eines die Erfindung aufweisenden Sortierers, und die Fig. 3 zeigt Tabletts 10 und Tablettführungsbauteile 40 in einer perspektivischen Explosionsansicht, in welcher aus Illustrationsgründen nur einige von vielen Tabletts 10 und die Führungsschlitze 41 der Führungsbauteile 40 gezeigt sind.
Wie aus den Fig. 1 und 3 ersichtlich, weist ein erfindungsgemäßer Sortierer eine Mehrzahl von vertikal mit engem Abstand zueinander gestapelter Tabletts auf einer Tablettabstützung 80, ein Paar von Antriebsradbaugruppen 100 einschließlich eines Nockenrades 101 und eines Zusatzrades 102, die zum Schieben der Tabletts nach oben bzw. nach unten verwendet werden, ein Paar von Federn 126 zum Hochziehen der unterhalb der Antriebsradbaugruppe 100 befindlichen Tabletts entlang Vertikalbohrungen 125, eine Tablettabdeckung 90, die Verbindungsbauteile 91 und Rückhaltebauteile 92 aufweist, und Sortiererseitenwände 120 auf, die ein Paar von parallelen und vertikalen Schlitzen 121 und 122 bzw. ein vertikales Langloch 125 aufweisen.
Wie aus der Fig. 3 ersichtlich weist das Tablett 10 erfindungsgemäß einen Führungsstift 20, der sich vorwärts und rückwärts entlang eines Führungsschlitzes 41 bewegt, nachdem er in ein vergrößertes kreisrundes Loch 42 an dem unteren Ende des Führungsschlitzes 41 des Führungsbauteils 40 hineingesteckt wurde, und ein Paar von Zapfen 30 und 35 auf, die mit den Antriebsradbaugruppen 100 zusammenwirken. Die Zapfen weisen einen ersten Zapfen 30, welcher in dem Durchgangsschlitz des Nockenrades 101 steckt und sich in diesem bewegt, und einen zweiten Zapfen 35 auf, welcher mittels des Zusatzrades 102 in Kontakt mit dessen Nockenoberfläche abgestützt ist. Der erste Zapfen 30 hat ein verlängertes Ende 31, um in den Schlitz des Nockenrades 101 gesteckt zu werden.
Der Führungsstift 20 weist an dem mit den Tabletts 10 verbunden Ende einen vergrößerten Buckel 21 auf, wobei die Tabletts in Kontakt miteinander gestapelt sind, um den Abstand zwischen den Führungsstiften 20 gemäß dem Mittellinienabstand der Führungsschlitze 41 des Führungsbauteils 40 zu ermöglichen, und einen vergrößerten runden Vorsprung 22 an dem freien Ende des Führungsstiftes 20 auf, welcher in das Einsetzloch 42 des Führungsschlitzes 41 gesteckt wird und verhindert, daß der Führungsstift 20 nach dem Zusammensetzen aus dem Führungsbauteil 40 herausfällt. Daher kann das Führungsbauteil 40 einfach an den Führungsstiften 20 der gestapelten Tabletts 10 befestigt werden, da der Abstand zwischen den Führungsstiften 20 in der Buckel-Stapel-Bedingung der gleiche wie der entlang der Mittellinie der Führungsschlitze 41 des Führungsbauteils 40 ist. Der Führungsstift 20 kann nicht von dem Führungsbauteil 41 aufgrund eines Versagens getrennt werden, da sich der runde vergrößerte Vorsprung 22, sobald er in das kreisrunde Einsetzloch 42 des Führungsbauteils 40 gesteckt wurde, nur innerhalb des Führungsschlitzes 41 bewegt, ohne das Einsetzloch 42 zu erreichen.
Wie aus der Fig. 2 ersichtlich ist der Führungsstift 20 an dem oberen Abschnitt des Führungsschlitzes 41 angeordnet, wenn die Tabletts 10 auf der Antriebsradbaugruppe 100 an einer Seite des Abzugs in einem zweiten zueinander engbeabstandeten Verhältnis gestapelt sind. Der Führungsstift 20 befindet sich an dem unteren Abschnitt des Führungsschlitzes 41, aber über dem kreisrunden Loch 42, wenn die Tabletts auf einer Tablettabstützung 80 an der anderen Seite des Abzugs in einer ersten Engabstandsstellung gestapelt sind. Der Führungsstift 20 wird von der unteren Stellung zu der oberen Stellung während einer Schwenkbewegung eines Tabletts aufgrund des Betriebs der Antriebsradbaugruppe 100 bewegt. Daher kann der Führungsstift 20 nicht bis zum Einsetzloch 42 des Führungsbauteils 40 während des Betriebs absinken, so daß die Tabletts 10 vor einem Lösen der Verbindung mit dem Führungsbauteil 40 geschützt sind.
Wie aus den Fig. 4A bis 4F ersichtlich, können die Tabletts als ein zusammensetzbares Tablett 50 anstelle des Tabletts 10 hergestellt werden, um zu ermöglichen, daß die Führungsstifte 20 und Zapfen 30 und 35 ausgewechselt werden, wenn die Führungsstifte oder die Zapfen beschädigt oder gebrochen sind.
Wie aus der Fig. 5 ersichtlich weist ein zusammengesetztes Tablett 50 ein Tablettbauteil 50, das einen Führungsstift­ verbindungsabschnitt 51 und Zapfenverbindungsabschnitte 53 aufweist, die eine Durchgangsbohrung 52 bzw. 54 aufweisen, und separate Führungsstiftteile 60 und Zapfenteile 70 auf, welche in die Durchgangsbohrungen 52 und 54 eingeschnappt werden.
Die Fig. 4B bis 4D sind Rückansichten und Schnittansichten entlang der Linie A-A eines Führungsstiftteile 60, welcher einrastend mit einem Führungsstiftverbindungsabschnitt 51 des Tabletts 50 verbunden ist bzw. eine Querschnittansicht des zusammengesetzten Führungsstiftteils 60 und des Führungsstiftverbindungsabschnitts 50. Das Führungsstiftteil 60 weist einen Einrastverbindungsabschnitt 68 und einen Führungsstiftabschnitt 61 auf, wobei der Einrastverbindungsabschnitt 68 des Führungsstiftteils 60 dreieckig geformt ist, da der Führungsstiftverbindungsabschnitt 51 gemäß der Form des Vorderrandes des Tabletts 50 dreieckig geformt ist, wie es in Fig. 4A gezeigt ist, und ein Führungsstift 61 hat einen Buckel 62 und einen kreisrunden vergrößerten Vorsprung 63 wie vorab erwähnt.
Der Einrastverbindungsabschnitt 68 weist ein Paar von versetzten federnden Bauteilen 64 und 65 auf, welche wie in Fig. 4C gezeigt federnd nach außen gebogen werden können. Das erste federnde Bauteil 64 hat einen Einrastvorsprung 66, der eine senkrechte Oberfläche 66A und eine geneigte Oberfläche 66B zum Eingreifen in das Durchgangsloch 52 des Führungsstift­ verbindungsabschnittes 51 des Tabletts 50 aufweist, so daß das erste Bauteil 64, wenn der Führungsstiftverbindungsabschnitt 51 zwischen den federnden Bauteilen 64 und 65 eingesetzt ist, mit der geneigten Oberfläche 66B den Rand des Abschnitts 51 ergreifend nach oben gebogen wird und in den anfänglichen Zustand unter Einrasten in die Durchgangsbohrung 52 des Abschnitts 51 zurückkehrt. Der Einrastvorsprung 66 ist sicher in dem Loch 52 befestigt, da die senkrechte Fläche 66A an der Wandung des Lochs 52 angreift. Wie aus den Fig. 4B und 4C ersichtlich, dient die Durchgangsbohrung 67 des zweiten federnden Bauteils 65 zum Einsetzen eines Kerns beim Formen des Eingriffsvorsprungs 68 des ersten federnden Bauteils 64. Daher muß das Durchgangsloch 67 auf die senkrechte Fläche 66A des Einrastvorsprungs 68 passend, wie in Fig. 4C gezeigt, ausgebildet werden.
Die Fig. 4E und 4F sind eine Rückansicht bzw. eine Schnittansicht entlang der Linie B-B des Zapfenbauteils 70. Der Aufbau des Zapfenbauteils 70 ist wie der des Führungsstiftbauteils 60, mit der Ausnahme, daß ein Zapfenpaar 72 und 73 an den Zapfenbauteil ausgebildet ist und ein Einrastverbindungsabschnitt 75 die rechtwinklig geformten federnden Bauteile 78 und 79 aufweist. Der Einrastverbindungsabschnitt 75 des Zapfenbauteils 70 wird ebenfalls federnd geweitet und hat einen Einrastvorsprung 76, welcher einrastend in die Durchgangsbohrung 54 des Zapfenverbindungsabschnitts 53 eingreift, und weist eine Durchgangsbohrung 77 in dem zweiten federnden Bauteil 79 zum Formen des Einrastvorsprungs 76 auf.
Das Tablett 10 und das zusammengesetzte Tablett 50, wie sie oben beschrieben wurden, können bei jedem anderen existierenden Sortierer des Schiebefach-Typs genauso wie bei dem erfindungsgemäßen Sortierer eingesetzt werden. Der Tablett- Schiebemechanismus des erfindungsgemäßen Sortierers wird nun beschrieben.
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, sind die Tabletts 10 auf der Tablettabstützung 80 aufeinander gestapelt, und die Tabletts sind darüber mittels einer Tablettabdeckung 90 bedeckt. Um die Tabletts 10 zu der Antriebsradbaugruppe 100 zu führen, ist eine Spannfeder 160 an der Seitenwand 120 des Sortierers installiert, wobei das obere Ende der Feder 126 in dem oberen Abschnitt der Seitenwand 120 befestigt ist und das untere Ende an der Tablettabstützung 80 befestigt ist. Die Spannfeder 126 wird in gespanntem Zustand installiert und zieht die Abstützung 80 entlang des vertikalen Langlochs 125 der Seitenwand 120 elastisch nach oben. Dementsprechend berühren, wenn die Zapfen 30 und 35 eines Tabletts 10 in die Antriebsradbaugruppe 100 eintreten, die Zapfen 30 und 35 des nächsten Tabletts 10 die Antriebsradbaugruppe 100 aufgrund der Rückstellkraft der Spannfeder 126. Das Heraufziehen der Tabletts 10 wird mittels der Rückstellkraft der Spannfeder 126 ausgeführt, wohingegen das Absenken der Tabletts 10 durch das Gewicht der Tabletts selber bewirkt wird. Die auf der Antriebsradbaugruppe 100 gestapelten Tabletts werden mittels der Spannfeder 126 hochgezogen und werden mittels der Drückkraft der Antriebsradbaugruppe 100 zur Unterseite abgesenkt. Die unter der Antriebsbaugruppe 100 gestapelten Tabletts 10 werden jedoch nacheinander durch die Schiebekraft der Antriebsradbaugruppe 100 hochgezogen und sinken an der oberen Seite aufgrund ihres eigenen Gewichtes ab. Wie aus der Fig. 2 ersichtlich weist die Tablettabdeckung 90 ein Paar von Rückhaltemitteln 92 auf, die sich zu beiden Seiten auf die Zapfen 30 und 35 zu erstrecken. Die Rückhaltemittel 92 verhindern, daß die an der Oberseite gestapelten Zapfen 30 und 35 aufgrund eines Fehlers von der Antriebsradbaugruppe 100 abheben, was in dem Fall auftreten kann, daß die Bedienungsperson das Vorderende der Tabletts 10 während des Absenkvorgangs der Tabletts 10 drückt oder berührt. Das Rückhaltemittel 92 ist der Abschnitt, welcher sich von der Bedeckung 90 auf die Tabletts 10 zu erstreckt, um die Zapfen 30 und 35 nach unten zu drücken. Ein Paar von Verbindungsbauteilen 91, welche separate Bauteile oder einstückig mit der Bedeckung 90 sein können, sind ebenfalls zwischen der Tablettbedeckung 90 und der Tablettabstützung 80 befestigt. Daher können die Zapfen 30 und 35 sauber und nacheinander beim Absenkvorgang in die Antriebsradbaugruppe 100 eintreten.
Die Fig. 5A und 5B sind perspektivische Explosionsansichten der erfindungsgemäßen Antriebsradbaugruppe 100.
Wie in der Fig. 5A gezeigt sind Vertikalschlitze 121 und 122 paarweise parallel zueinander an den Seiten 120 des Sortierers ausgebildet, und die Zapfen 30 und 35 des Tabletts 10 sind in den Vertikalschlitzen 121 und 122 aufgenommen. Die Seitenwände 120 weisen weiter ein Gehäuse 127 auf, in welchem die Antriebsradbaugruppe 100 installiert ist, und die Vertikal­ schlitze 121 und 122 haben Durchgangsbohrungen 123 und 124, durch welche die Zapfen 30 und 35 hindurch mit einem Nockenrad 101 und einen Zusatzrad 102 koordiniert werden. Die Zapfen 30 und 35 sind in die Vertikalschlitze 121 und 122, welche nach außen vorstehen, eingesetzt und reichen in diese hinein und berühren die Umfangswand (101C, Fig. 6A) des Nockenrades 101 und die Nockenfläche (102D, Fig. 6A) des Zusatzrades 102 oberhalb oder unterhalb des Gehäuses 127.
Eine Antriebsradgruppe 100 kann aus zahlreichen Kombinationen von Rädern bestehen, aber weist im wesentlichen ein Nockenrad 101 und ein Zusatzrad 102 auf. Daher ist die Kombination der Räder wie in Fig. 5A und 5B gezeigt eine erfindungsgemäß bevorzugte Ausführungsform der Antriebsradbaugruppe 100, aber die Erfindung ist nicht auf diese begrenzt.
Die Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht der zusammengesetzten Betriebsradbaugruppe 100. Wie in Fig. 6 gezeigt (zum besseren Verständnis, es zeigt eine Antriebsradbaugruppe aus der rechten Seite in Fig. 5A), überschneiden sich das Nockenrad 101 und das Zusatzrad 102 teilweise. Das Zusatzrad 102 wird zuerst in dem Gehäuse 127 installiert, und danach wird das Nockenrad 101 das Zusatzrad 102 teilweise überlappend installiert. Ein Zahnrad 103 mit einem gezahnten Abschnitt 103A am Umfang, das mit einem gezahnten Abschnitt 101A des Nockenrades 101 in Eingriff ist, ist an dem Zusatzrad 102 befestigt, um die Baugruppe 101 zu vervollständigen. Da das Zusatzrad 102 tiefer als das Nockenrad 101 an der Seitenwand 120 installiert werden sollte, ist eine kreisförmige Aussparung 128 in dem Gehäuse 127 an der Stelle ausgebildet, an der das Zusatzrad 102 wie in Fig. 5A gezeigt befestigt wird. Das Verlängerungsende 31 des ersten Zapfens 30, der unter Bezugnahme auf die Fig. 3 erläutert wurde, wird in den Durchgangsschlitz 101B des Nockenrades 101 eingesetzt, was in Fig. 6A gezeigt ist. Der zweite Zapfen 35 berührt die Nockenfläche 102D und 102D′ oder die kreisförmige Aussparung 102E, oder gleitet durch die Öffnung 102E′ des Zusatzrades 102, 102′ wie es in den Fig. 6A und 7 gezeigt ist. Daher wurde der erste Zapfen 30 mittels des Verlängerungsendes 31 länger als der zweite Zapfen ausgebildet.
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, sind die Vertikalschlitze 121 und 122 parallel zueinander über und unter der Antriebsradbaugruppe 100 angeordnet, aber sind innerhalb des Gehäuses 127 seitlich versetzt. Dementsprechend sind die Durchgangsbohrungen 123 und 124 schräg auf das Vorderende der Tabletts 10 zu geneigt. Wie unter Bezugnahme auf die Fig. 8A bis 8F weiter unten erläutert werden wird, tritt das Verlängerungsende 31 des ersten Zapfens 30 und zur gleichen Zeit der Zapfen 30 durch einen Eingang 101E ein und tritt durch einen Ausgang 101F des Durchgangsschlitzes des Nockenrades 101 aus, um aufgrund einer Drehung des Nockenrades im Uhrzeigersinn (Tablettabsinken) oder einer Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn (Tablettansteigen) anzusteigen oder darin abzusinken; daher wird das Tablett 10 in einer Schwenkbewegung vorwärts oder rückwärts bewegt. Der obere und untere Vertikalschlitz 121 und 122 sollte daher um einen Abstand versetzt sein, der etwas kleiner als der Durchmesser des Nockenrades 101 ist, und die Durchgangsbohrungen 123 und 124 sollten zu den oberen Vertikalschlitzen 121 und 122 hin leicht verjüngt sein. Dieser Vorgang ändert auch die Neigung der Tabletts, da die Zapfen 30 und 35 in den Schlitzen 121 und 122 festgehalten werden. Daher wird das vordere Ende der Tabletts ein wenig weiter nach vorne bewegt. Dies ist der Grund dafür, daß sich der Führungsstift 20 in dem Führungsschlitz 41 nach oben bewegt, wenn die Tabletts 10 auf der Antriebsradbaugruppe gestapelt werden. Wie aus der Fig. SB ersichtlich, weist eine Antriebsradbaugruppe 100 (Antriebsseite) ein Nockenrad 101 und ein Zusatzrad 102 auf und wird direkt von einem Motors mittels eines Zahnriemens 104 angetrieben, und die gegenüberliegende Antriebsradbaugruppe 100 (Abtriebsseite) wird mittels Betreibens der einen Antriebsradgruppe 100 von einer Horizontalwelle 109 angetrieben, die die Zusatzräder 102 der beiden Baugruppen miteinander verbindet. Die Nockenräder 101 beider Antriebsradbaugruppen 100 sind mit den Zusatzrädern 102 verbunden und werden mittels dieser von dem separaten an dem Zusatzrad 102 befestigten Zahnrad 103 angetrieben. Für diese Verbindung ist ein Paar von Aussparungen an der Fläche des Zahnradabschnitts 102A des Zusatzrades 102 ausgebildet, und dazu passende Vorsprünge sind in dem Zahnrad 103 oder auf dem Gegenstück ausgebildet, so daß diese aufgrund des Ineinandergreifens der Vorsprünge und der Öffnungen miteinander kämmen.
Die Antriebsradbaugruppe 100 wird zuerst mittels Installierens des Zusatzrades 102, das eine Zentralbohrung 102C aufweist, in welche die Horizontalwelle 109 durch Löcher in den Seitenwänden nahe des zweiten Durchgangsloches 124 des Vertikalschlitzes 122 hindurchgesteckt wird, zusammengesetzt. Danach wird das Nockenrad 101 installiert, wobei die Zentralbohrung 102C in die hohle Nockenradwelle 127A eingesetzt wird, welche sich nach außen nahe der ersten Durchgangsbohrung 123 erstreckt. Daher sollte die Zentralbohrung 101C des Nockenrades 101 etwas größer als der Nockenradschaft 127A sein.
Der Zahnabschnitt 102A des Zusatzrades 102 wird mit dem Zahnabschnitt 105A eines Motors 105 mittels eines Zahnriemens 104 in der Antriebsradbaugruppe 100 auf der Antriebsseite (links in Fig. 5A) verbunden. Die Antriebsradbaugruppe 100 auf der Abtriebsseite wird mittels der dazwischen verbindenden Horizontalwelle 109 betätigt, so daß diese Baugruppe keinen Zahnriemen 104 und keinen Motor 105 aufweist. Daher ist auf der Abtriebsseite des Gehäuses (nicht gezeigt) keine Öffnung 127C des Gehäuses 127 ausgebildet, durch welche der Zahnriemen 104 hindurchreichen würde.
Daher wird antriebsseitig das Zahnrad 103 mit dem Zusatzrad 102 zusammengesetzt, nachdem der Zahnriemen 104 aufgelegt wurde, abtriebsseitig jedoch wird das Zahnrad 103 ohne Installation des Zahnriemens zusammengesetzt.
Der gekrümmte Vorsprung 103D des Zahnrades 103, dargestellt in Fig. 5B, ist für einen Kodierer 106, um die Anzahl der Umdrehungen der Antriebsradbaugruppe 100 abzutasten. Wie in den Fig. 5A bis 8 gezeigt, ist das Nockenrad 101 so ausgebildet, daß es sich zweimal dreht, wenn sich, das Zusatzrad einmal dreht, so daß zwei gekrümmte Vorsprünge 103D vorgesehen sind und der Kodierer 106 die Anzahl der Umdrehungen des Nockenrades 101 durch Abtasten der Öffnungen zwischen den gekrümmten Vorsprüngen 103 abtastet.
Nach dem Installieren des Zahnrades 103 wird die Baugruppe mittels Anbringens einer Gehäusebedeckung 129 an dem Gehäuse 127 beispielsweise durch Verwenden von Schrauben vervollständigt. In der dargestellten Ausführungsform sind die Schrauben in die Schraubenlöcher 129 der Bedeckung und in die Schraubenlöcher 127 des Gehäuses 127 eingeschraubt. Auch die hohle Nockenradwelle 127A und ein Schraubenloch 129A der Bedeckung können verschraubt werden. Der Horizontalschaft 109 wird jedoch in eine Durchgangsbohrung 129B der Bedeckung 129 frei und drehbar eingesetzt. Die Kombination und das Antriebsverfahren der Antriebsradbaugruppe gemäß der Erfindung ist nicht auf die obengenannte begrenzt. Anstelle des Zusatzrades 102 kann das Nockenrad 101 auch mittels eines Motors 105 angetrieben werden und der Horizontalschaft kann mit den Nockenrädern 101 verbunden sein. Das Zahnrad 103 kann in dem Zusatzrad 102 oder das Nockenrad 101 kann als ein integrierter Bestandteil desselben ausgebildet sein. Es können auch zwei oder mehr Zahnräder anstelle nur eines Zahnrades zum Verbinden des Nockenrades 101 und des Zusatzrades 102 verwendet werden. Weiter können anstelle des Zahnrades 103 andere konventionelle Leistungsübertragungsmittel verwendet werden, um das Nockenrad 101 mit dem Zusatzrad 102 zusammenwirken zu lassen.
Daher kann der Durchschnittsfachmann bei Betrachtung der Erfindung zahlreiche Arten von Antriebsradgruppen 100 basierend auf einem Scheibenradpaar konstruieren, die ein Nockenrad 101 und ein Zusatzrad 102 aufweisen, ohne den Schutzbereich der Erfindung zu verlassen.
Das in der Erfindung angewandte Tablettschiebeverfahren basiert im wesentlichen darauf, die Zapfen 30 und 35 mittels des Zusammenwirkens eines Nockenrades 101 und eines Zusatzrades 102 zu schieben. Nun wird der Schiebemechanismus unter Bezugnahme auf die Fig. 6A und 8A bis 8F erläutert.
Wie in der Fig. 6A gezeigt ist eine W-förmige Rinne 101B quer über dem Nockenrad 101 ausgebildet, und ein leicht gekrümmter Eintritt 101E und ein Austritt 101F öffnen sich zu beiden Enden der Rinne 101B, welche das Verlängerungsende 31 des ersten Zapfens 30 durchläuft. Das Nockenrad 101 wird gedreht, um den Zugang des Verlängerungsendes 31 des ersten Zapfens 30 in den Eingang 101E an der unteren Seite der Antriebsradbaugruppe zuzulassen, und läßt das Ende 31 die W-förmige Rinne 101B durchlaufen. Danach gibt das Nockenrad 101 das Ende 31 durch den Ausgang 101F an der Oberseite der Antriebsradbaugruppe 100 frei.
Die Rinne 101B muß nicht W-förmig, wie dargestellt, ausgebildet sein, sondern kann in verschiedenen Formen unter Berücksichtigung des Belastungsgleichgewichtes und der linearen Bewegung des Zapfens 30 ausgebildet werden. Wenn das Belastungsgleichgewicht des Nockenrades 101 wichtiger ist, kann auch eine nichtlineare Bewegung des Zapfens vorgesehen werden.
Das hintere Ende des Tabletts 10 wird mittels des Nockenrades 101 vor dem Abzug der Kopiermaschine angehoben, um einen erweiterten Eintrittsbereich für ein Kopierblatt während der Schwenkbewegung des Tabletts 10 zu schaffen, und danach wird das Tablett 10 auf der Baugruppe 100 hinaufgeschoben. Wenn der erste Zapfen 30 von dem Nockenrad 101 angehoben wird, bewegt sich das vordere Ende des Tabletts 10 leicht vorwärts, so daß das Tablett 10 selbst in dem Führungsschlitz 41 des Führungsbauteils 40, wie unter Bezugnahme auf die Fig. 2 und 5A weiter oben beschrieben wurde, geschwenkt wird.
Das Zusatzrad 102 weist ein Paar gekrümmter Nockenflächen 102D auf, welche den zweiten Zapfen 35 abstützen und verhindern, daß der erste Zapfen des Tabletts 10, welcher bereits angestiegen ist, in den Eintritt 101E oder den Ausgang 101F der Rinne 101B zurückfällt. Der Betrieb des Zusatzrades 101 wird unter Bezugnahme auf die Fig. 8A bis 8F erläutert.
Die Fig. 8A bis 8F zeigen das Nockenrad 101 und das Zusatzrad 102 während des Betriebs, wobei das Nockenrad 101 jeweils um 60° weitergedreht wurde. Sie zeigen die Betriebsabfolge des Nockenrades 101 und des Zusatzrades 102 an der Abtriebsseite innerhalb der Vertikalschlitze 121 und 122.
Fig. 8A zeigt einen Schritt, in dem das erste Tablett 10-1 hinaufgezogen wurde und die Zapfen 30-2 und 35-2 des zweiten Tabletts 10-2 anzusteigen beginnen. Der erste Zapfen 30-2 des zweiten Tabletts 10-2, welcher das untere Ende des Nockenrades 102 berührt hat, tritt in den Eintritt 101E des Nockenrades 101 aufgrund der Feder (nicht gezeigt) ein, während der zweite Zapfen 35-2 zu der Aussparung 102E zwischen dem Paar der gegenüberliegenden Nockenflächen 102D des Zusatzrades 102 ansteigt.
Fig. 8B zeigt einen Schritt, in welchem das Nockenrad 101 um 60° gedreht wurde. Der erste Zapfen 30-2 des zweiten Tabletts 10-2 steigt entlang der ersten Durchgangsbohrung 123 der Seitenwand 120 an. In diesem Zustand kommt der Entritt 101E der Rinne 101B des Nockenrades 101 dem ersten Zapfen 30-1 des ersten Tabletts 10-1 nahe, welches bereits hochgestiegen ist. Die Nockenfläche 102D des Zusatzrades 102 dreht jedoch, um den zweiten Zapfen 35-1 des ersten Tabletts 10-1 abzustützen, um so zu verhindern, daß der erste Zapfen 30-1 in den Eintritt 101E zurückfällt. Zur gleichen Zeit erreicht der zweite Zapfen 35-2 des zweiten Tabletts 10-2 die Aussparung 102E des Zusatzrades 102.
Die Fig. 8C zeigt einen Schritt, in welchem das Nockenrad um weitere 60° gedreht wurde und der erste Zapfen 30-2 einen Wendeabschnitt 101D der Rinne 101B durchlaufen hat. Die Nockenfläche 102D des Zusatzrades 102 stützt den zweiten Zapfen 35-1 des ersten Tabletts 10-1, da der erste Zapfen 30-1 immer noch in den Eingang 101E der Rinne 101B zurückfallen kann, so daß der erste Zapfen 30-1 schwebt.
Die Fig. 8D bis 8F zeigen die folgenden Ansteigschritte, nämlich daß der erste Zapfen 30-2 und der zweite Zapfen 35-2 des zweiten Tabletts 10-2 entlang der Durchgangsbohrungen 123 und 124 der Seitenwand 120 ansteigen, während das Nockenrad 101 um weitere 180° dreht. Der erste Zapfen 30-2 ist aufgrund der Form der Rinne 101B während der Drehung des Nockenrades 101 kontinuierlich angestiegen. Der erste Zapfen 30-1 des ersten Tabletts 10-1 wird von der Mantelfläche 101C des Nockenrades 101 während dieser Schritte abgestützt, da der Eintritt 101E vorbeiläuft. Die Nockenfläche 102D des Zusatzrades 102, welche den ersten Zapfen 30-1 vom Zurückfallen in den Eintritt 101E der Rinne 101B abhält, endet und der zweite Zapfen 35-2 verläßt die Aussparung 102E und steigt über das Zusatzrad 102 an. Dementsprechend zeigen die Fig. 8E und 8F, daß der zweite Zapfen 35-2 schwebt, während das Tablett 10-2 von der Mantelfläche 101C des Nockenrades 101 abgestützt wird. Die Fig. 8F zeigt einen Schritt, in dem das Nockenrad 101 um 300° gedreht wurde und das Zusatzrad 102 um 150° von dem Schritt aus Fig. 8A aus weitergedreht wurde. Wenn der erste Zapfen 30-2 vom Ausgang 101F des Nockenrades 101 freigegeben wird, ist das Ansteigen des zweiten Tabletts 10-2 beendet und der erste Zapfen 30-3 des dritten Tabletts 10-3 berührt das Nockenrad 101 aufgrund der Spannfeder 126. Wenn das Nockenrad 101 um weitere 60° dreht, nimmt es die Stellung aus Fig. 8A ein, und das Ansteigen des dritten Tabletts 10-3 wird durch Wiederholen der gleichen obenbeschriebenen Schritte durchgeführt.
Ein Zusatzrad 102′ gemäß der zweiten Ausführungsform hat ein Paar gekrümmter Nockenflächen 102D′ nur in entgegengesetzten Richtungen, und die Öffnungen 102E′ anstelle der Aussparungen 102E zwischen den Nockenflächen 102D′ sind die Tore für den zweiten Zapfen 35, durch welche die zweiten Zapfen 35 der Tabletts eintreten und die Räder 102′ aufgrund der Drehung des Nockenrades 101 durchlaufen. Der zweite Zapfen 35 wird von dem Tor 102E′ freigegeben, wenn das Ansteigen beendet ist, und wird von der Nockenfläche 102D′ abgestützt, um zu verhindern, daß der erste Zapfen 30, der bereits auf die Antriebsradbaugruppe angestiegen ist, in den Eintritt 101E der Rinne 101B des Nockenrades 101 während der nachfolgenden Vorgänge zurückfällt. Die Erläuterung der Schrittabfolge der zweiten Ausführungsform wird ausgelassen, da sie im wesentlichen die gleichen wie bei der obenbeschriebenen ersten Ausführungsform sind. Die zweite Ausführungsform des Zusatzrades 102′ ist durch Tore 102E′ anstelle der Aussparung 102E des Zusatzrades 102 gemäß der ersten Ausführungsform gekennzeichnet.
Wie weiter oben beschrieben wurde, werden die hinteren Enden der Tabletts 10-1, 10-2, 10-3 nacheinander vor dem Abzug geschwenkt, um ein einfaches Zuführen der Kopierblätter zu ermöglichen, während der erste Zapfen 30-1, 30-2, 30-3 Zugang zum Eintritt 101E bekommen, die Rinne 101B durchläuft und aus dem Austritt 101F aufgrund der Form der Rinne 101B des sich drehenden Nockenrades 101 austritt. Während des Betriebs verhindern die Nockenflächen 102D des Zusatzrades 102, daß der angestiegene erste Zapfen 30-1 in den Eintritt 101E der Rinne 101B zurückfällt. Daher schafft die Erfindung einen einfachen und kompakten Nockenscheibentyp-Sortierer, in welchem keine Geräuschprobleme auftreten, wie diese bei den existierenden Nockenscheibentyp-Sortierern auftreten. Die Erfindung schafft auch einen Sortierer, der die Tabletts mit geringem Energieaufwand verschieben kann, da die Belastungen auf die Räder während des Vorgang nahezu gleichmäßig sind.
Wenn die gewünschten Tabletts gemäß der Anzahl der Kopien angestiegen sind, wird der Antriebsmotor rückwärts gedreht und das Nockenrad 101 und das Zusatzrad 102 werden rückwärts betrieben, so daß die Tabletts zu ihrer ersten Engabstandsstellung zurückkehren, d. h. unter der Antriebsradbaugruppe 100. Diese Vorgänge ansteigen und wieder absenken werden gemäß der Anzahl der Dokumentseiten wiederholt, um eine gewünschte Anzahl von Kopiesätzen des Dokumentes zu erhalten. Wenn der Kopiervorgang beendet ist, kann die Bedienperson die gestapelten Sätze von Kopien an einer V- förmigen Öffnung im zentralen Vorderbereich des Tabletts 10, wie es in den Fig. 3 und 5A gezeigt ist, herausnehmen.
Die Fig. 9 ist eine Draufsicht auf einen Sortierer, der die Lage der Tabletts 10, eine Blattgeradelegvorrichtung 300 und eine Heftvorrichtung 400 bzw. deren Lage zueinander in dem Sortierer zeigt. Eine Blattgeradelegvorrichtung der Erfindung ist unter den Tabletts 10 in dem Abzugsabschnitt 300A angeordnet. Der Abzugsabschnitt 300A weist einen Sortierer inklusive Blattausgaberollen auf und die Blattgeradelegvorrichtung 300 ist auf einer Basisplatte des Abzugsabschnitts 300A angeordnet.
Die Fig. 10 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Aufbau der erfindungsgemäßen Blattgeradelegvorrichtung zeigt. Die Blattgeradelegvorrichtung 300 weist ein Antriebsmittel 303, eine auf einer Antriebswelle des Antriebsmittels 303 befestigte Seilscheibe 306, eine erste angetriebene Seilscheibe 304, die drehbar auf einer schwenkbaren Stütze 312 befestigt ist, eine zweite angetriebene Seilscheibe 305, die schwenkbar auf einer Basisplatte 302 befestigt ist, ein Seil 307 zur Leistungsübertragung, welche die Antriebsseilscheibe 306 und die erste und die zweite Seilscheibe 304 und 305 verbindet, eine Ausrichtstange 308 und Führungsschienen 309A und 309B auf. Die an der Welle des Antriebsmittel 303 befestigte Antriebsseilscheibe 306 und die drehbar auf der Basisplatte 302 befestigte erste und zweite Seilscheibe 304 und 305 werden gleichzeitig mittels des Seiles 307 betätigt. Die Führungsschienen 309A und 309B sind parallel zueinander auf der Abstützplatte 302 befestigt, und die Ausrichtstange 308 ist vertikal nach oben gerichtet und zwischen den Führungsschienen 309A und 309B mittels eines Paares von Laufbuchsen 310A, 310B befestigt, die an beiden entgegengesetzten Enden der Grundplatte 310 befestigt sind, in welchen die Führungsschienen 309A bzw. 309B aufgenommen sind. Die Ausrichtstange 308 weist ein Seilbefestigungsbauteil 308 auf, das sich parallel zu der Abstützplatte 302 am unteren Ende ausdehnt, mit welchem das Seil 307 sicher fixiert wird. Daher kann die Ausrichtstange 308 entlang der Führungsschienen 309A und 309B mittels des Seiles 307 bewegt werden. Das Seil 307 wird von der ersten und der zweiten angetriebenen Seilscheibe 304 bzw. 305 abgestützt und wird von dem Antriebsmittel 303 angetrieben.
Ein Seilspannungsänderungsmittel 320 ist vorgesehen, um die Spannung des Seiles 307 durch Ändern der Stellung der ersten angetriebenen Seilscheibe 304 zu ändern. Das Seilspannungsänderungsmittel 320 weist ein Abstützbauteil 311, das auf der Abstützplatte 302 befestigt ist, einen schwenkbar auf dem Abstützbauteil 311 befestigten Stützträger 312 und eine Feder 314 auf, die zwischen dem Stützträger 312 und der Abstützplatte 302 befestigt ist.
Die erste angetriebene Seilscheibe 304 ist an einem Ende des Stützträgers 312 befestigt, die Feder 314 ist mit einem Ende an dem Ende des Stützträgers 312 befestigt. Das andere Ende der Feder 314 ist an der Abstützplatte 302 befestigt. Der Betrieb der Blattgeradelegvorrichtung wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 10, 11A und 11B beschrieben.
Die Fig. 11A und 11B sind perspektivische Ansichten der mit der Ausrichtstange der Blattgeradelegvorrichtung ausgerüsteten Tabletts. Die Fig. 11A zeigt den Zustand vor dem Betrieb der Ausrichtstange 308, und die Fig. 11B zeigt den Zustand, wenn der Betrieb der Ausrichtstange 308 beendet ist. Die Ausrichtstange 308 ist mittels eines über die Tabletts in den Fig. 11A und 11B hinausragenden Stücks gezeigt.
Ein Tablett 10 weist ein schräg angeordnetes rechtwinkliges Langloch 10A an einem Seitenabschnitt auf, und die Ausrichtstange 308 erstreckt sich vertikal durch das Langloch 10A und ragt über das oberste Tablett der gestapelten Tabletts 10 hinaus. Wenn Kopierblätter P auf jedes Tablett mittels der Ausgaberollen (449R in Fig. 15) weitergegeben wurden, wie es in Fig. 11A gezeigt ist, wird die Blattgeradelegvorrichtung betätigt, um die Kopierblätter P zum Heften auszurichten.
Vor der Betätigung der Blattgeradelegvorrichtung ist die Ausrichtstange 308 an der äußersten Stellung in dem Langloch 10A einem Seitenrand der gestapelten Blätter P gegenüber angeordnet, die auf dem Mittelabschnitt des Tabletts C verteilt sind. Beim Betätigen dreht die Antriebsseilscheibe 306 mittels des Antriebsmittels 303 entgegen dem Uhrzeigersinn; danach werden das in Reibkontakt mit der Antriebsseilscheibe 306 stehende Seil 307 und die erste und die zweite angetriebene Seilscheibe 304 und 305 gedreht, so daß sich die Ausrichtstange 308 in Pfeilrichtung "A" (Fig. 10 und 11A) bewegt, wenn sich die Seilscheiben entgegen dem Uhrzeigersinn (Betätigungsrichtung) drehen. Zu diesem Zeitpunkt gleitet die Ausrichtstange 308′ entlang der Führungsschienen 309A und 309B mittels der ersten und der zweiten Laufbuchse 310A und 310B der Grundplatte 300C, und bewegt sich in dem Langloch 10A des Tabletts 10 nach unten.
Gemäß der linearen Bewegung der Ausrichtstange 308 kommen die Kopierblätter P in Kontakt mit der Ausrichtstange 308 und werden zu einer Seite des Tabletts 10 bewegt, um in der Heftstellung ("S" in Fig. 11B) ausgerichtet zu werden. Zum Setzen der Heftstellung und Unterstützen des Ausrichtvorgangs wird bevorzugt, daß zumindest eine Stützstange 315 vorgesehen ist und die Tabletts C zusätzliche Langlöcher 10B haben, durch welche die Abstützstange 315 installiert ist, so daß die Kopierblätter P zusammen mit der Ausrichtstange 308 und der Stützstange 315 ausgerichtet werden.
Der Zustand des Seiles 307 während der Bewegung der Ausrichtstange 308 wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 10 und 12 erläutert.
Die Fig. 12 ist eine schematische Draufsicht, die den Zustand des Seiles und der ersten angetriebenen Seilscheibe gemäß der Bewegung der Ausrichtstange zeigt. Wenn die Ausrichtstange 308 mit der vorbestimmten Last belastet ist, wird der Stützträger 312 um einen Stift 313 des Stützbauteils 311 in Pfeilrichtung "a" aufgrund der Spannung des Seiles 308 wie in den Fig. 10 und 12 gezeigt geschwenkt. Dementsprechend wird die an dem anderen Ende des Stützträgers 312 befestigte Feder in Pfeilrichtung "c" gedehnt. Zusammen mit der Schwenkung des Stützträgers 312 wird der Abstand zwischen der ersten angetriebenen Seilscheibe 304 und der zweiten angetriebenen Seilscheibe 305 schrittweise verringert. Wenn die Kopierblätter P schließlich vollständig ausgerichtet sind, wird das Seil 307 gelöst (Entspannungsversatz S, wie in Fig. 12 gezeigt). Dies geschieht, da die Ausrichtstange 308 stoppt, wenn die Kopierblätter P die Stützstange 315 aufgrund der Ausrichtstange 308 berühren, aber das Seil 307 ein wenig weiter gedreht wird und die Spannkraft die erste angetriebene Seilscheibe 304 nach innen schiebt und der Ortswechsel der ersten angetriebenen Seilscheibe 304 das Seil zwischen der Antriebsseilscheibe 303 und der zweiten Seilscheibe 305 um δ lockert. Als Ergebnis wird eine Antriebskraft des Antriebsmittels 303 nicht auf die zweite angetriebene Seilscheibe 305 übertragen und die angetriebene Seilscheibe 306 dreht frei. Daher wird keine Last auf das Antriebsmittel 303 aufgebracht, obwohl die Ausrichtstange 308 mit den Kopierblättern P in Kontakt ist.
Wenn die Betätigung des Antriebsmittels 303 gestoppt ist, nachdem die kopierten Blätter P vollständig ausgerichtet sind, entspannt sich die Feder 314 zu ihrem Anfangszustand und der Stützträger 312 und die erste angetriebene Seilscheibe 304 kehren zu ihren anfänglichen Stellungen zurück, so daß das gelockerte Seil 307 in seinem Anfangszustand angelegt wird. Danach wird das Antriebsmittel 303 rückwärts betrieben und die Ausrichtstange 308 kehrt zu ihrer in Fig. 8 gezeigten Anfangsstellung zurück. Beim Verwenden eines Seiles anstelle von Zahnrädern als Kraftübertragungsmittel macht die Blattgeradelegvorrichtung keinen Lärm. Das Lockern des Seiles 307 aufgrund der vorbestimmten Kontaktkraft zwischen den Kopierblättern und der Ausrichtstange 308, wenn der Vorgang beendet ist, vermeidet Überlastung der Antriebsmittel 303.
Eine erfindungsgemäße Heftvorrichtung wird nun beschrieben.
Die Fig. 13 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer erfindungsgemäßen Heftvorrichtung. Die Heftvorrichtung 400 ist an einer Seitenwand des Abzugsabschnitts (300A Fig. 9) wie teilweise in Fig. 1 gezeigt angeordnet. Die Heftvorrichtung weist eine Heftbaugruppe 410, einen Hefterbefestigungsabschnitt 401 an der Seitenwand des Abzugsabschnitts, eine Führungsplatte 420, die schwenkbar an dem Hefterbefestigungsabschnitt 401 gelagert ist, einen angetriebenen Zahnradabschnitt 430, der fest an der Führungsplatte 420 befestigt ist und ein Antriebszahnrad 441 auf, das mittels des Antriebsabschnitts (nicht gezeigt) angetrieben wird und mit dem angetriebenen Zahnradabschnitt 430 in Eingriff ist.
Die Heftergruppe 410 wird an der inneren Seitenwand nahe und hinter dem hinteren Ende des Tabletts 10 und der Führungsplatte 420 befestigt, an welcher die Hefterbaugruppe 410 befestigt und von dieser gelöst werden kann, und ist schwenkbar an dem Hefterbefestigungsabschnitt 402 der inneren Seitenwand mit einer sich nach außen erstreckenden Schwenkwelle 421 gelagert. Die Hefterbaugruppe 410 ist an der Führungsplatte 420 mit seinen Seitenflanschen 412a und 412b in Führungsnuten 422a und 422b der Führungsplatte 420 befestigt. Ein Paar von Nuten 422A und 422B ist mit einem Paar von einander gegenüberliegenden und nach innen gebogenen Bauteilen auf der Führungsplatte 420 ausgebildet, und ein Abstützglied 423 ist an dem unteren Ende der Führungsplatte vorgesehen, um die Hefterbaugruppe 410 auf der Führungsplatte 420 in Eingriff mit den Führungsnuten 422a und 422b zu halten. Die Hefterbaugruppe 410 weist an beiden Seitenrändern ein Paar von Flanschen 412a und 412b auf, welche in die Führungsnuten 422a und 422b eingesetzt sind.
Der angetriebene Zahnradabschnitt 430 ist fest an dem anderen Ende des Schwenkschafts 421 befestigt, der sich von dem Seitenwandabschnitt 402 aus mit seinem einen Ende fest an der Führungsplatte 420 befestigt erstreckt. Der Zahnradabschnitt 430 kämmt mit dem Antriebszahnrad 441, das an einem Verlängerungsende einer Antriebswelle 441A befestigt ist, welche sich ebenfalls durch den Seitenwandabschnitt 403 hindurch erstreckt.
Eine Spannfeder 460, welche die Führungsplatte 420 zu der Anfangsstellung zurückzieht, ist mit einem Ende an dem oberen Abschnitt des Seitenwandabschnittes 402 befestigt und ist mit dem anderen Ende an dem Zahnradabschnitt 430 befestigt.
Fig. 14 ist eine Seitenansicht der Baugruppe der Bauteile aus Fig. 13. Die Hefterbaugruppe 410 ist auf der Führungsplatte 420 durch Einschieben der Flansche 412a und 412b in die Führungsnuten 422a und 422b, bis das untere Ende der Hefterbaugruppe 410 in Kontakt mit dem Stützbalken 423 der Führungsplatte 420 ist, installiert. Danach werden Kontaktelemente (nicht gezeigt) von der Hefterbaugruppe 410 mit den Kontaktelementen 402 A verbunden, die an dem Seitenwandabschnitt 402 montiert sind.
Der Zahnradabschnitt 430 ist an einem Ende fest mit dem sich nach außen von der Führungsplatte 420 aus erstreckenden Schwenkschaft 421 befestigt, in welcher das andere Ende des Schaftes 421 befestigt ist, und dieser Zahnradabschnitt 430 kämmt mit dem Antriebszahnrad 441, das schwenkbar an dem Seitenrandabschnitt 402 befestigt ist. Danach wird eine Feder 416 mittels Befestigens eines Endes an dem Seitenwandabschnitt 402 und Befestigens des anderen Endes an dem äußeren Abschnitt des Zahnradabschnitts 430, wie in Fig. 14 gezeigt, installiert. Der Zahnradabschnitt 430 dreht im Uhrzeigersinn (Pfeilrichtung "B" in Fig. 14), wenn das Antriebszahnrad 441 im Gegenuhrzeigersinn (Pfeilrichtung "B" in Fig. 14) dreht, danach drehen sich die an dem Schaft 421 gelagerte Führungsplatte 420 und die Hefterbaugruppe 410, welche mit dem Zahnradabschnitt 430 verbunden sind, und zur gleichen Zeit wird die an dem Zahnradabschnitt 430 befestigte Feder 460 gedehnt. Die Hefterbaugruppe 410 ist senkrecht zu dem Tablett 10 angeordnet, wenn sie vollständig gedreht ist, und heftet die gestapelten und ausgerichteten Kopierblätter, wie es durch die gestrichelte Linie in Fig. 14 gezeigt ist (die Hefterbaugruppe kann eine von vielen bekannten Heftern sein).
Die Hefterbaugruppe 410 kehrt aufgrund der Rückstellkraft der gestreckten Feder 416 nach Beendigung des Heftens zu ihrer ursprünglichen Stellung zurück.
Fig. 15 ist eine perspektivische Teilansicht, die das Antriebsmittel, das Antriebszahnrad und den angetriebenen Zahnradabschnitt der Heftvorrichtung zeigt. Das Antriebsmittel 448 für die Heftvorrichtung verwendet den die Blattausgaberollen antreibenden Motor 448. Der Motor 448 treibt mittels einer Riemenscheibe 446 und eines Riemens 447 eine Rollenantriebswelle 449 an, die mit Blattausgaberollen ausgestattet ist (der Ausgabevorgang in Kopiermaschinen ist bereits bekannt, so daß eine detaillierte Erläuterung hier ausgelassen ist). Ein Motor, der wahlweise in beide Richtungen gedreht werden kann, wird bei dieser Erfindung als Blattentlademotor übernommen, um die Funktion des Heftens genauso wie die des Blattentladens auszuführen. Da der Blattentlademotor i.a. gestoppt wird, nachdem die Kopierblätter verteilt worden sind, kann der Motor als Antriebsmittel für die Heftvorrichtung durch Umkehren der Drehrichtung des Motors verwendet werden, und ein separates Drehungsübertragungsmittel wird verwendet, um das Drehmoment des Antriebsmittels wahlweise an die Heftvorrichtung zu übertragen. Das Drehungsübertragungsmittel ist mit einem Antriebszahnrad 445 des Motors 448 verbunden. Die dargestellte Ausführungsform verwendet eine Einwegkupplung 443 als Drehungsübertragungsmittel. Die Kupplung 443 ist mit dem Antriebszahnrad 445 des Blattentlademotors 448 in Eingriff und ist mittels der Antriebswelle 442 mit einer Kraftübertragungsscheibe 450 verbunden. Die Kraftübertragungsscheibe 450 ist mit dem Antriebszahnrad 441 mit einem Riemen 451 verbunden. Dementsprechend hat das Antriebszahnrad 441 eine integrierte Riemenscheibe 441b, die mittels des Riemen 441 mit der Kraftübertragungsscheibe 450 verbunden ist.
Wenn der Blattentladevorgang durchgeführt wird (der Motor 448 dreht in Pfeilrichtung A in Fig. 15), drehen die Rollenantriebswelle 449 und die Rollen 449R in Pfeilrichtung A, um Kopierblätter an die Tabletts auszugeben.
Zu diesem Zeitpunkt sollten sich das Antriebszahnrad 445 und die Einwegkupplung 443 ebenfalls in Pfeilrichtung A drehen. Die Einwegkupplung 443 arbeitet jedoch nur, wenn sie sich in nur einer Richtung bewegt, in diesem Fall in Pfeilrichtung "B", so daß während des Blattentladevorgangs die Kupplung 443 kein Drehmoment auf die Welle 442 übertragen kann, sondern im Leerlauf ist (sich frei dreht). Daher wird die Heftvorrichtung nicht betätigt.
Wenn der Motor 448 zum Heften der Kopierblätter rückwärts betrieben wird (Drehung in Pfeilrichtung B), nachdem der Blattausgabevorgang beendet wurde, dreht die Einwegkupplung 443 in Pfeilrichtung B, um das Drehmoment an die Welle 443 zu übertragen, so daß die Heftvorrichtung angetrieben wird, während sich die Rollenwelle 449 im Leerlauf befindet. Danach dreht sich der an dem Schaft 421 gelagerte Zahnradabschnitt 430 in Pfeilrichtung B zusammen mit der Drehung des Antriebszahnrads 441 in Pfeilrichtung B, und dadurch dreht sich die Hefterbaugruppe 410 in Pfeilrichtung C und heftet die ausgerichteten Blätter an dem hinteren Ende des Tabletts, wie es in Fig. 14 gezeigt ist.
Wenn die Hefterbaugruppe 410 in Pfeilrichtung C gedreht wird und zu der Heftstellung kommt, stoppt der Motor 448, aber die Einwegkupplung 443 wird mit der Welle 443 im Übertragungszustand blockiert. Daher kann sich der Zahnradabschnitt 430 trotz der Rückstellkraft der Feder 460 nicht in Pfeilrichtung C bewegen, und die Hefterbaugruppe 410 heftet die Blätter in der Heftstellung. Nach dem Heften wird die Einwegkupplung durch Drehungen des Motors 448 in Pfeilrichtung A gelöst, und die Hefterbaugruppe 410 kehrt aufgrund der Rückstellkraft der Feder 460 zu ihrem Ausgangszustand zurück. Beim Rückkehrprozeß dreht das mit dem Zahnradabschnitt 430 kämmende Antriebszahnrad 441 entgegengesetzt zur Pfeilrichtung B, und die Welle 442 und die Einwegkupplung 443 würden eigentlich das Antriebszahnrad 445 in Pfeilrichtung A drehen, tatsächlich aber stoppt die Kupplung 443, da die Kupplung 443 ausgelegt ist, das Drehmoment nur in Pfeilrichtung B zu übertragen, und da die Einwegkupplung 442 bei der Drehung des Motors 448 in Pfeilrichtung entriegelt wurde, so daß die Welle 442 frei in der Kupplung 443 dreht. Daher wird kein Drehmoment von dem Rückkehrvorgang auf den Motor 448 übertragen, so daß keine Belastung auf den Motor 448 aufgebracht wird (das Antriebsdrehmoment des Motors kann selbstverständlich durch Wechseln des Einrastverfahrens des Riemens umgekehrt werden, welcher die Übertragungsriemenscheibe 450 mit der Riemenscheibe 441 des Antriebszahnrades 441 verbindet).
Die erfindungsgemäße Heftvorrichtung hat die folgenden Vorteile. Da die Hefterbaugruppe 410 mit den Führungsnuten (422 A und 422 B) einfach auf der Führungsplatte 420 befestigt oder von dieser entfernt werden kann, kann die Bedienungsperson die Hefterbaugruppe mit Heftklammern versorgen und Defekte, z. B. Klemmen, einfach und bequem lösen. Die Erfindung schafft auch aufgrund des effektiven Einsatzes des Blattentlademotors 448 als Antriebsmittel eine wirtschaftliche und kompakte Heftvorrichtung ohne Installation eines separaten Antriebsmittels.
Der Schiebefachtyp-Sortierer, die Blattgeradelegvorrichtung und die Heftvorrichtung, wie sie oben beschrieben wurden, können in einen Sortierer integriert werden, um einen Heft/Sortierer zu schaffen.

Claims (20)

1. Sortierer für eine Kopiermaschine, der eine Mehrzahl von Tabletts (10) aufweist, die seitlich ein Zapfenpaar (30, 35) am hinteren Ende aufweisen, eine Tablettabstützung (80) zum Stapeln der Tabletts darauf, ein Paar von Seitenwänden (120), die ein Paar von Vertikalschlitzen (121, 122) und Durchgangsschlitze (123, 124) aufweisen, in welche die Zapfen eingesetzt werden, ein Antriebsradbaugruppenpaar (100), welches an den Seitenwänden gegenüber der Durchgangslöcher installiert ist, welches die Zapfen entlang der Durchgangslöcher schiebt, und ein Paar von Spannfedern (126), deren eines Ende an dem oberen Ende der Seitenwand und deren anderes Ende an der Tablettabstützung befestigt ist, welche die Tabletts und die Tablettabstützung entlang der Vertikalschlitze nach oben ziehen, die in dem unteren Teil der Seitenwände ausgebildet sind.
2. Sortierer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsradbaugruppe (100) ein Nockenrad (101) und ein Zusatzrad (102) aufweist, das mit dem Nockenrad zusammenwirkt, wobei das Nockenrad eine Rinne (101B) aufweist, welche der erste Zapfen (30) des Tabletts durchläuft, und daß das Zusatzrad wenigstens eine Nockenfläche (102D) aufweist, welche den zweiten Zapfen (35) des Tabletts (10) abstützt.
3. Sortierer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Tablettabdeckung (90) ein Paar von Rückhaltemitteln (92), welches sich von dem hinteren seitlichen Ende der Abdeckung auf die Zapfen zu erstreckt, und ein Verbindungsbauteil (91) aufweist, welches die Bedeckung mit der Tablettabstützung (80) verbindet.
4. Sortierer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar von Führungsbauteilen (40) eine Mehrzahl von Führungsschlitzen (41) aufweist und daß eine Mehrzahl von Tabletts ein Führungsstiftpaar (20) beiderseits aufweist, das jeweils in die Führungsschlitze (41) eingesetzt wird, wobei die Führungsstifte (20) einen Buckel (21) aufweisen, dessen Durchmesser im wesentlichen gleich dem Abstand zwischen den Mittellinien der Führungsschlitze (41) ist, um die Führungsbauteile einfach mit den Tabletts zusammenzusetzen.
5. Sortierer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsstift (20) einen vergrößerten Endabschnitt (22) an seinem freien Ende aufweist, und der Führungsschlitz (41) ein Einsetzloch (42) hat, das etwas größer als der vergrößerte Endabschnitt ist und an dem unteren Ende des Führungsschlitzes ausgebildet ist, wobei der vergrößerte Endabschnitt in das Einsetzloch eingesetzt wird, wenn der Führungsstift in den Führungsschlitz eingesetzt wird, so daß der vergrößerte Endabschnitt das versehentliche Lösen des Führungsstiftes von dem Führungsschlitz verhindert.
6. Sortierer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Tablett ein Tablettbauteil (50), das ein Paar von gegenüberliegenden Führungsstiftverbindungsabschnitten (52) und ein Paar von gegenüberliegenden Zapfenverbindungsabschnitten (53) aufweist, ein Paar von Führungsstiftbauteilen (60), die einen Führungsstift (61) jeweils auf einer Seite und ein Paar von Einrastbauteilen auf der anderen Seite aufweisen, und ein Paar von Zapfenbauteilen (70) aufweist, die ein Zapfenpaar (71, 73) auf einer Seite und ein Paar federnder Bauteilen (78, 79) auf der anderen Seite aufweisen, wobei die Führungsstiftbauteile (60) mit den Führungsstiftverbindungsabschnitten (52) und die Zapfenbauteile (70) mit den Zapfenverbindungsabschnitten (53) verbunden sind.
7. Sortierer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsstiftverbindungsabschnitt und der Zapfenverbindungabschnitt jeweils eine Durchgangsbohrung (52, 54) aufweisen, und daß das Führungsstiftbauteil und das Zapfenbauteil jeweils einen Einrastvorsprung (66, 76) aufweisen, welcher in die Durchgangsbohrung einrastet und sich von einem federnden Bauteil auf das andere federnde Bauteil zu erstreckt, wobei die Einrastvorsprünge eine auf die auseinandergehenden Enden der federnden Bauteile zu geneigte Fläche (66B, 76B) und an der der geneigten Fläche gegenüberliegenden Fläche eine vertikale Fläche (66A, 76A) aufweisen.
8. Sortierer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (101B) des Nockenrades in der Mitte der Innenfläche gekrümmt ist und am Umfang einander gegenüberliegend einen Eintritt (101E) und einen Austritt (101F) aufweist, und daß der Durchgangsschlitz (123, 124) auf die Tabletts zu geneigt ist.
9. Sortierer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zusatzrad (102, 102′) der Antriebsradbaugruppe antriebsseitig mittels eines Zahnriemens (104) direkt von einem Motor (105) angetrieben wird und daß das andere Zusatzrad der Antriebsradbaugruppe auf der Abtriebsseite mittels einer Horizontalwelle (109) angetrieben wird, die das Zusatzrad der Antriebsseite mit dem anderen Zusatzrad der Abtriebsseite verbindet.
10. Sortierer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Nockenrad und das Zusatzrad der Antriebsradbaugruppe über ein Zahnrad zusammenwirken.
11. Sortierer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad an dem Zusatzrad befestigt ist, und daß das Zahnrad mit einem Zahnabschnitt des Nockenrades in Eingriff ist.
12. Sortierer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad ein Paar von gekrümmten Vorsprüngen an gegenüberliegenden Außenflächen aufweist und ein Codierer installiert ist, der die Öffnung zwischen den gekrümmten Vorsprüngen abtastet.
13. Blattgeradelegvorrichtung zum Ausrichten von Kopierblättern, die aufweist:
eine Mehrzahl von Tabletts (10, 50), die jeweils ein Langloch (10A) aufweisen;
ein Antriebsmittel (303), das eine Antriebsscheibe (306) aufweist, die auf einer Tablettabstützplatte installiert ist; eine erste angetriebene Seilscheibe (304) und eine zweite angetriebene Seilscheibe (305), welche drehbar auf der Tablettabstützplatte installiert sind und mit der Antriebsseilscheibe mittels eines Kraftübertragungsmittels zur Kraftübertragung verbunden sind;
ein Spannungsänderungsmittel, welches die Spannung des Kraftübertragungsmittels durch Bewegen der ersten Antriebsseilscheibe ändert;
eine Ausrichtstange (308), welche vertikal in das Langloch der Tabletts eingesetzt ist und mittels des Kraftübertragungsmittel innerhalb des Langlochs bewegt wird, wobei die Antriebsmittel die Antriebsstange zum Ausrichten der Kopierblätter bewegen und die vorbestimmte Kontaktkraft zwischen der Antriebsstange und den Kopierblättern das Spannungsänderungsmittel durch Lockern des Kraftübertragungsmittels eine Überlastung des Antriebsmittels verhindert.
14. Geradelegvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar von Führungsschienen (309A, 309B) auf der Tablettabstützplatte angeordnet ist, und daß die Ausrichtstange eine Grundplatte an ihrem unteren Ende aufweist, die ein Paar von Laufbuchsen (310A, 310B) zum Gleiten entlang der Führungsschienen aufweist.
15. Geradelegvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannungsänderungsmittel ein Abstützbauteil (311), das auf der Tablettabstützplatte befestigt ist; einen Stützträger (312), auf welchem an einem Ende die erste Seilscheibe befestigt ist und welche schwenkbar um einen Stift (313) auf dem Abstützbauteil befestigt ist; und eine Feder (314) aufweist, welche an der Tablettabstützplatte mit dem anderen Ende befestigt ist, wobei die Spannungsänderungsmittel den Stützträger schwenkend nach innen von den Kraftübertragungsmitteln wegdrehen, so daß die erste angetriebene Seilscheibe ihre Stellung unter Lockern des umlaufenden Kraftübertragungsmittel ändert.
16. Heftvorrichtung zum Heften der gestapelten und ausgerichteten Kopierblätter, die aufweist:
eine Hefterbaugruppe (410);
eine Führungsplatte (420), die an der Innenseite des Seitenwandabschnitts befestigt ist, wobei die Führungsplatte, auf welcher die Hefterbaugruppe befestigt und von der diese gelöst werden kann, schwenkbar auf die Tabletts zu gelagert ist;
einen angetriebenen Zahnradabschnitt (430), der an der Führungsplatte befestigt ist und die Führungsplatte schwenkt;
ein Antriebsmittel, das das Drehmoment der Blattausgabenrollenwelle weitergibt;
ein Rotationsumschaltmittel, das wahlweise das Drehmoment von dem Antriebsmittel auf den Zahnradabschnitt überträgt; und
ein Zurückbewegungsmittel, welches den geschwenkten Zahnradabschnitt zu seiner Ausgangsstellung zurückkehren läßt, wobei das Rotationsumschaltmittel, wenn die Kopierblätter ausgerichtet sind, das Drehmoment von dem Antriebsmittel auf den Zahnradabschnitt überträgt, so daß die Führungsplatte und die Hefterbaugruppe auf die Tabletts zu schwenken, um die ausgerichteten Kopierblätter zu heften.
17. Heftvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Hefterbaugruppe ein Paar Flansche (412A, 412B) aufweist und die Führungsplatte ein Führungsnutenpaar (422A, 422B) den Flanschen gegenüberliegend aufweist, welche die Flansche der Hefterbaugruppe darin führen und aufnehmen, wobei die Führungsplatte weiter eine Horizontalplatte (442) an ihrem unteren Ende aufweist, welche das untere Ende der Hefterbaugruppe berührt und abstützt, und wobei die Führungsplatte an dem Zahnradabschnitt mittels eines Schaftes (421) befestigt ist, welcher schwenkbar durch den Seitenwandabschnitt hindurchgehend befestigt ist, mit einem Ende an der Führungsplatte befestigt ist und mit dem anderen Ende an dem Zahnradabschnitt befestigt ist.
18. Heftervorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotationsumschaltmittel ein Antriebszahnrad (445); eine mit dem Antriebszahnrad kämmende Einwegkupplung (443); eine Antriebswelle (442), welche mit dem einen Ende mit der Einwegkupplung und mit dem anderen Ende mit einer Drehmomentübertragungsriemenscheibe (450) verbunden ist; und ein Antriebszahnrad (4419, das mit dem Zahnradabschnitt (430) kämmt, wobei die Einwegkupplung die Drehmomentübertragung unterbricht, wenn das Antriebsmittel die Blattentladerollenwelle antreibt, und das Drehmoment an den Zahnradabschnitt überträgt, wenn geheftet wird.
19. Heftvorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsmittel, wenn der Heftvorgang vollendet ist, in Rückwärtsrichtung aktiviert wird, um die Einwegkupplung zu blockieren.
20. Heftersortierer, der aufweist:
eine Mehrzahl von Tabletts, die seitlich ein Zapfenpaar am hinteren Ende aufweisen, eine Tablettabstützung zum Stapeln der Tabletts darauf, ein Paar von seitenwänden, die ein Paar von Vertikalschlitzen und Durchgangslöcher am Abzug aufweisen, in welche die Zapfen eingesetzt werden, ein Antriebsradbaugruppenpaar, welches an den Seitenwänden gegenüber der Durchgangslöcher installiert ist, welches die Zapen entlang der Durchgangslöcher schiebt, und ein Paar von Spannfedern, deren eines Ende an dem oberen Ende der Seitenwand und deren anderes Ende an der Tablettabstützung befestigt ist, welche die Tabletts und die Tablettabstützung entlang der Vertikalschlitze nach oben ziehen, die in dem unteren Teil der Seitenwände ausgebildet sind;
eine Mehrzahl von Tabletts, die jeweils ein Langloch aufweisen;
ein Antriebsmittel, das eine Antriebsscheibe aufweist, die auf einer Tablettabstützplatte installiert ist;
eine erste angetriebene Seilscheibe und eine zweite angetriebene Seilscheibe, welche drehbar auf der Tablettabstützplatte installiert sind und mit der Antriebsseilscheibe mittels eines Seiles zur Kraftübertragung verbunden sind;
ein Spannungsänderungsmittel, welches die Spannung des Kraftübertragungsmittels durch Bewegen der ersten Antriebsseilscheibe ändert;
eine Ausrichtstange, welche vertikal in das Langloch der Tabletts eingesetzt ist und mittels des Kraftübertragungsmittel innerhalb des Langlochs bewegt wird, wobei die Antriebsmittel die Antriebsstange zum Ausrichten der Kopierblätter bewegen und die vorbestimmte Kontaktkraft zwischen der Antriebsstange und den Kopierblättern das Spannungsänderungsmittel durch Lockern des Kraftübertragungsmittels eine Überlastung des Antriebsmittels verhindert;
eine Hefterbaugruppe;
eine Führungsplatte, die an der Innenseite des Seitenwandabschnitts befestigt ist, wobei die Führungsplatte, auf welcher die Hefterbaugruppe befestigt und von der diese gelöst werden kann, schwenkbar auf die Tabletts zu gelagert ist;
einen angetriebenen Zahnradabschnitt, der auf der Führungsplatte befestigt ist und die Führungsplatte schwenkt;
ein Antriebsmittel, das das Drehmoment der Blattausgabenrollenwelle weitergibt;
ein Rotationsumschaltmittel, das wahlweise das Drehmoment von dem Antriebsmittel auf den Zahnradabschnitt überträgt; und
ein Rückkehrmittel, welches den geschwenkten Zahnradabschnitt zu seiner Ausgangsstellung zurückkehren läßt, wobei das Rotationsumschaltmittel, wenn die Kopierblätter ausgerichtet sind, das Drehmoment von dem Antriebsmittel auf den Zahnradabschnitt überträgt, so daß die Führungsplatte und die Hefterbaugruppe auf die Tabletts zu schwenken, um die ausgerichteten Kopierblätter zu heften.
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