DE3117480A1 - Sortiervorrichtung fuer kopiergeraete - Google Patents

Sortiervorrichtung fuer kopiergeraete

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  • Collation Of Sheets And Webs (AREA)
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  • Separation, Sorting, Adjustment, Or Bending Of Sheets To Be Conveyed (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)
  • Forming Counted Batches (AREA)

Description

Oi ι / ^ J U
Die Erfindung betrifft eine Sortiervorrichtung für Kopier geräte nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Sortiervorrichtungen, bei denen die Aufnahme bzw. Sortier boden zur Erleichterung der Verteilung der Blätter verschiebbar sind, sind z.B. aus den US-PSen 3 774 902, 3 788 640 und 4 055 339 bekannt.
Bei einigen bekannten Vorrichtungen, bei denen der Sortiei mechanismus zur Aufnahme einer großen Anzahl von Sätzen oder einer großen Anzahl von Blättern pro Satz eingerichtet ist, ist ein Blatttransportmechanismus vorgesehen, mit dem die Blätter von dem Kopiergerät zu einer vorgegebenen Stelle gefördert werden, an der das Blatt in bzw. auf den Sortierboden abgelenkt wird.
Nach wie vor besteht ein Bedarf an einer einfachen und kompakten Sortiervorrichtung, die an Kopiergeräten als Originalausrüstung oder als nachträglicher Bestandteil zur Aufnahme, von Kopieblättern aus dem Auslaß des Kopiergerätes und zu deren Sortieren bzw. Einordnen zu einer Anzahl von geordneten Sätzen angebracht werden kann, ohne daß sie viel Platz in Anspruch einnimmt. Eine derartige kompakte Sortiervorrichtung ist in der älteren DE-Patentanmeldung P 30 44 783.7 offenbart. Dort werden die Einlaßenden der Sotierböden an dem Bogenauslaß des Kopierers vorbeibewegt. Derartige Kompakt- bzw. Minisortierer eignei sich besonders für das Sortieren einer relativ kleinen
Anzahl von Sätzen, z.B. von acht oder zehn Sätzen. Jedoch besteht nach wie vor ein Bedarf an einer kompakten Sortier vorrichtung, die die Einfachheit wie auch die Vorzüge hinsichtlich Kosten- und Platzbeanspruchung der vorgenannten Sortiervorrichtung aufweist, dabei jedoch eine größere Satzkapazität, z.B, Kapazität zum Sortieren von zwanzig Sätzen und zum Aufnehmen einer großen Menge unsortierter Blätter in einem nichtsortierenden Arbeitsverfahren hat.
Der Erfindung liegt daher in erster Linie die Aufgabe zugrunde, eine Sortiervorrichtung zu schaffen, die klein und kompakt ausgebildet ist, eine relativ große Anzahl von Sortierböden bzw. -behältern hat und sich bei größerer Sortierkapazität durch Einfachheit und Funktionssicherheit auszeichnet.
Diese Aufgabe wird in erster Linie durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. In den Ansprüchen 2 bis 11 sind weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung angegeben.
Bei der erfindungsgemäßen Sortiervorrichtung können die Sortierböden an ihren dem Kopierer benachbarten Blatteinlaßenden in vertikaler Richtung fortlaufend in entgegengesetzten Richtungen an dem Blattauslaß des Kopierers entlangebewegt werden und während des Verlagerns in entgegengesetzten Richtungen Kopien aufeinanderfolgender Vorlagen aufnehmen, um Verzögerungen in dem Fluß von Kopien zu
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dem Sortierer auf ein Mindestmaß herabzusetzen, während die anderen Enden der Sortierböden durch eine Einrichtung drehbar und in Längsrichtung verschiebbar abgestützt sind die die letztgenannten Enden der Sortierböden gleichmäßig in vertikaler Richtung verlagert, um die Winkelveränderun bzw. -neigung der Sortierböden auf ein Mindestmaß herabzusetzen .
Die Verschiebeeinrichtungen sinddabei besonders einfach und ermöglichen eine kompakte Anordnung der Sortierböden zu beiden Seiten des Blattauslasses des Kopiergeräts bzw. des Blatteintritts in die Sortiervorrichtung, während zugleich aneinandergrenzende Sortierböden mit weitem Abstand am Blatteinlaß angeordnet sind, wenn die Sortierböden intermittierend zur Aufnahme eines Blattes angehalten werden. Die Erfindung ermöglicht auch eine Aufnahme unsortierter Kopien mittels eines unteren Bodens bzw. einer Grundplatte, die von einem darüber befindlichen Sortierboden an zusammendrückbaren bzw. teleskopischen Abstützungen herabhängt und im Sortierbetrieb ein Minimum an Platz in Anspruch nimmt.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindungs veranschaulicht ist. In der Zeichnung zeigen:
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Fig. 1 eine Vorderansicht eines Kopiergeräts mit einer an dieser angebrachten Sortiervorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Sortiervorrichtung bei entfernter Abdeckung,
Fig. 3 einen Vertikalschnitt nach Linie 3-3 der Fig. 2, Fig. 4 einen vergrößerten Vertikalschnitt nach Linie 4-4 der Fig. 2 bei in ihrer oberen Stellung befindlichen Einlaßenden der Sortierböden,
Fig. 5 eine Ansicht entsprechend Fig. 47 wobei sich die Böden jedoch in ihrer unteren Stellung befinden,
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung der Steuerungsschalteinrichtungen ,
Fig. 7 ein Schaltbild des Steuerkreises,
Fig. 8 eine Vorderansicht der Sortiervorrichtung im nichtsortierenden Zustand,
Fig. 9 eine Ansicht entsprechend Fig. 8 bei Beginn des Sortiervorgangs,
Fig. 10 eine Ansicht entsprechend Fig. 8 bei einem mittleren Sortierzustand und
Fig. 11 eine Ansicht entsprechend Fig. 8 bei einem unteren Sortierzustand.
Wie die Zeichnung zeigt, ist das Kopiergerät C mit einer an dieser angebrachten Sortiervorrichtung S ausgerüstet, wobei Originalblätter bzw. Vorlagen dem Kopiergerät aufeinanderfolgend zugeführt und eine Mehrzahl von Kopien zu Sätzen sortiert werden können. Derartige Kopiergeräte sind als sog. Einfachpapierkopierer bekannt, bei denen
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das Original bzw. die Vorlage nach dem Xerografie- oder elektrostatischen Druckverfahren reproduziert wird.
Die Arbeitsweise des Kopiergeräts ist bekannter Stand der Technik und ihre Kenntnis ist zum Verständnis der Erfindung nicht erforderlich. Eine schematische Darstellung eines derartigen Kopiergeräts und eine Beschreibung ihrer Arbeitsweise findet sich z.B. in der US-PS 39 90 69
Im Betrieb werden z.u kopierende Vorlagen dem Kopiergerät zur Reproduktion einer bestimmten Anzahl von Kopien zugeführt, die an die Sortiervorrichtung mittels Förderrollen oder anderer bekannter Fördermittel T, die in dem Kopiergerät eingebaut sind, abgegeben werden. Wie ebenfalls bekannt, werden Leerbögen an das Kopiergerät von einer oder mehreren Vorratskassetten 10 zugeführt und durch die elektrostatische oder xerographischen Kopiereinrichtung gefördert.
Die Sortiervorrichtung nach der Erfindung kann in der Weise betrieben werden, daß im Nichtsortierbetrieb eine Anzahl von Kopien eines Einzelblattes aufgenommen oder im Sortierbetrieb Sätze von Kopien mehrerer dem Kopiergerät aufeinanderfolgend zugeführter Originale aufgenommen und zusammengestellt werden. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind 20 Kopiesätze, vorgesehen. Es versteht sich jedoch, daß die Erfindung auch auf solche Sortiervorrichtungen Anwendung finden kann, bei denen
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mehr oder weniger als zwanzig Sätze zusammengestellt werden können.
Das dargestellte Kopiergerät C ist herkömmlicher Art und kann ohne Sortiervorrichtung bezogen werden, in welchem Fall die Kopien vom Transport T an den üblichen Aufnahmeboden abgegeben werden.
Nach der vorliegenden Erfindung kann das Kopiergerät C nachträglich mit der Sortiervorrichtung S oder sogleich mit dieser auf einfache Weise ausgerüstet werden.
Die Sortiervorrichtung kann auf verschiedene Weise an dem Kopiergerät angebracht werden. Wenngleich ein längsverschiebliches Abstützsystem vorgesehen sein kann, umfaßt die hier veranschaulichte Form der Abstützung eine Befestigungsplatte 11, die am Rahmen des Kopiergeräts befestigt werden kann. Die Platte 11 und die Sortiervorrichtung haben aufeinander abgestimmte Scharnierteile 12, wodurch das Sortierergehäuse bzw. der -rahmen 14 von dem Kopiergerät wegbewegt werden kann, um das Beseitigen einer Störung aufgrund von Blattverklemmung an dem Auslaß aus dem Kopiergerät zu ermöglichen.
Das Sortiezergeiiäuse 14 hat eine längliche Gestalt und enthält zwischen einer Innenwand 18, die an das Kopiergerät angrenzt, und einer äußeren Endwand 19, die von dem Kopiergerät abgewandt ist, eine Anordnung von Böden B läng-
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licher Form, die sich in horizontaler bzw. Längsrichtung im Gehäuse 14 zur Aufnahme von Kopieblättern erstrecken. Das Gehäuse 14 ist an zumindest einer Seite 20 offen, damit ein manueller Zugang zu Kopien oder Blättern im Gehäuse möglich ist, kann aber auch entweder aus Zugangsoder aus Belüftungsgründen an beiden Seiten offen sein. Unter dem untersten Sortierboden B befindet sich eine Grundplatte 21, auf die Kopien oder Blätter gefördert werden, wenn sich die Vorrichtung im Nichtsortierbetrieb befindet, in dem bei dem dargestellten Ausführungsbeispie sich die Sortierböden in einer oberen Stellung über dem Blatteinlaß befinden.
Die Grundplatte 21 ist durch an ihren vier Ecken vorgesehene teleskopische Verbindungen 22 unterhalb des untersten Sortierbodens abgestützt, wobei die Verbindunge: die Form von an der Grundplatte vorgesehenen, geschlitzte: Ösen 23 aufweisen, die sich nach oben erstrecken und an dem untersten Sortierboden B vorgesehene Nasen 24 gleiten aufnehmen. Diese Ausbildung ermöglicht den Sortierböden eine Abwärtsbewegung ohne störende Beeinflussung durch die Grundplatte, wogegen letztere den unteren Boden unterhal des Blattauslasses des Kopiergeräts bildet, wenn die Sortierböden nach oben verlagert sind.
Bei der vorliegenden Konstruktion werden die Sortierböden B an den äußeren Enden 26 durch nachstehend noch beschriebene. Verschiebeeinrichtungen 25 und an den inneren
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Enden 37 durch ebenfalls nachstehend noch beschriebene Verschiebeeinrichtungen 28 in vertikaler Richtung verlagert. Beim Sortieren der Blätter werden die Sortierböden der Reihenfolge nach zwischen Stellungen oberhalb und unterhalb des in der Befestigungsplatte 11 vorgesehenen Blattauslasses aus dem Kopiergerät, durch den Kopien mittels der Transporteinrichtung T hindurchgeführt werden in vertikaler Richtung verlagert.
Im vorliegenden Fall ist die Transporteinrichtung T in einer Form veranschaulicht, die den Sortierer auf die
abstellt
Anwendung bei einer speziellen Form eines Kopiergeräts/, bei dem dessen übliche Transportwalzen einwärts im Abstand von der vertikalen Ebene des Endes des Kopiergeräts angeordnet sind. Bei einer derartigen Konstruktion sind Hilf stransportwalzen 29 vorgesehen und durch die Platten an einer Auslaßführung 30 für die Blätter drehbar abgestützt. Die Hilfswalzen stehen mit den Transportwalzen des Kopierers in Eingriff und werden von diesen angetrieben. Von dem Rahmen des Sortierer werden weiterhin geriffelte Klemmwalzen 31 abgestützt, die so angeordnet sind, daß sie für das Zuführen von Blättern von dem Kopierer zum Sortierer Blätter gegen die Hilfstransportwalzen drücken. Es versteht sich, daß bei andersartigen Anlagen der Kopietransport des Kopierers Blätter unmittel bar auf die Sortierböden austrägt, ohne daß ein Hilfstransport benötigt wird.
Die Verschiebeeinrichtung 28 der Sortierböden ist insbesondere aus den Fig. 3 bis 5 ersichtlich, wonach die inneren Enden der Böden zur Aufnahme der Papierblätter von der Fördereinrichtung T an die Befestigungsplatte 11 angrenzen. Mit Abstand nach innen zu seinem Ende 37 besitzt jeder Sortierboden B ein Paar Zapfen 38 an seinen gegenüberliegenden Seiten, die sich quer nach außen erstrecken. Die Zapfen sind vorzugsweise als gewalzte oder gerollte Bodenbereiche ausgebildet, sofern die Sortierböde: aus Metallblech bestehen, während sie bei Kunststoffboden an diese angeformt bzw. angespritzt sind. Der Durchmesser der Zapfen bestimmt den vertikalen Abstand zwischen den Enden 37 der Sortierböden, wenn diese oberhalb oder unterhalb des Blatttransports dicht aneinander angeordnet sind. Die Blätter werden ungeachtet ihrer Länge mit ihren hinteren Enden auf dem Endbereich 37 der jeweiligen Sortierböden abgelegt. Somit bietet der Abstand der Sortierböden durch die Zapfen Raum für eine Anzahl von Blättern in einem sortierten Satz.
In jedem Fall bilden die Zapfen 38 an gegenüberliegenden eiten der Sortierböden. Vorsprünge oder Ansätze, die aufeinanderfolgend mit Trieb- bzw. Übertragungsgliedern 41 in ingriff kommen und in senkrechter Richtung von einer eite der Blatteintrittsstelle, verlagert und zur Bildung eines großen Zwischenraumes zwischen benachbarter Sortier-)öden zur Aufnahme eines Blattes, von dem Transport T gealten werden können.
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Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Treibglieder 41 pnhranK^nlinienförmige Norton bzw. Schnecken mit einer Nockenbahn 42, in die sich die Zapfen 38 hineinerstrecken und als Nockenfol'geglieder wirken. Jeder Nocken 41 ist auf einer Drehwelle 43 angebracht, die in einem oberen und einem unteren Lager 44 in Abstützungen 45 gelagert ist, welche ihrerseits in geeigneter Weise im Gehäuse an gegenüberliegenden Seiten der Sortierböden angebracht sind oder einen Teil des Gehäuses bilden (Fig.2),
Die Wellen 43 sind mittels eines geeigneten Motors M zu ihrer Drehung antreibbar, der am Gehäuse 14 befestigt ist und Steuerketten oder -riemen gemäß einem nachfolgend beschriebenen Steuersystem antreibt.
Innerhalb einer jeden Abstützung 45 ist ein Führungs- und Belastungs-Ladeglied 46 vertikal verschiebbar angeordnet, das eine langgestreckte, vertikale öffnung 47 aufweist, durch die sich die Zapfen seitlich hindurcherstrecken. Ein Vorsprung 48 des Führungsgliedes 46 ragt in eine langgestreckte Nut 49 in der ortsfesten Abstützung 45, uca
ein
die/gegenüberliegenden öffnungen bzw. Schlitze 47 der Führungs- oder Ladeglieder 46 der Sortierboden-Verschiebeeinrichtung an gegenüberliegenden Seiten des Sortierbodens in Flucht zu halten.
Federn 50 sind vorgesehen, um die Zapfen senkrecht in Eingriff miteinander und in die Nockenbahnen 42 zu drücken.
r*—j ! ;
Diese Federn stützen ferner das Gewicht der Sortierböden und der darauf befindlichen Papierblätter während des Sor tierbetriebs ab.
Die Federn 50 bestehen jeweils aus einer Druckfeder 51 zwischen einem unteren Federsitz 52 und einem oberen Federsitz 53 in dem Führungsglied 46, wodurch eine Federdruckkraft auf allen Zapfen 38 zwischen dem unteren Ende des unteren Federsitzes 52 und dem unteren Ende des Schlitzes 47 des Führungsgliedes 46 aufrechterhalten wird wie insbesondere aus Fig. 5 ersichtlich ist. Es können verschiedene andere Federanordnungen verwendet werden, damit die Zapfen 38 stets in Richtung auf das übertragungsglied 41 für einen Eingriff in die Nockenbahn bzw. übertragungsausnehmung 42 vorgespannt sind. Hierdurch ist gewährleistet, daß jedes an den Motor M gelieferte Signal, wie nachstehend noch beschrieben,zur Verlagerung eines Sortierbodens nach oben oder unten während der Blattsortierung führt oder daß die Sortierböden fortlaufend von einer Endstellung in eine Ausgangsstellung bewegt werden, damit Sortiervorgänge eingeleitet werden können oder der Nichtsortierbetrieb der Vorrichtung stattfinden kann.
Bevor das Steuersystem beschrieben wird, sei auf die Fig. 8 bis .11 verwiesen, in denen der Betriebsablauf veranschaulicht ist. In den Fig. 8 bis 11 veranschaulicht der Pfeil die Richtung und die Stelle der Blattzufuhr
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- 17 zur Sortiervorrichtung.
Entsprechend der Darstellung in Fig. 8 befinden sich samt liehe Sortierböden B in einer oberen Nichtsortierstellung in der eine Anzahl von (gestrichelt dargestellten) Blättern vom Blatteinlaß auf die Grundplatte 21 gefördert werden kann.
In Fig. 9 ist die Vorrichtung in einer Sortierbeginnstellung gezeigt, in der der unterste Sortierboden B nach unten in eine Stellung unterhalb der Eintrittsstelle verlagert worden ist, so daß ein großer Zwischenraum zwischer diesem und dem nächstoberen Sortierboden zur Blattaufnahme gebildei*ist.
In Fig. 10 sind die Aufnahmeböden aufeinanderfolgend nach unten in eine sog. Sortiermittelstellung bewegt worden, nachdem Kopien auf die unteren Sortierböden gefördert worden sind. Falls mehrere Kopien zu sortieren sind, und zwar bei dem dargestellten Ausführungsbeispxel bis zu zwanzig, wird der. Vorgang fortgesetzt, bis sich die Sortierböden in der unteren Sortierstellung der Fig. 11 befinden .
Soll jedoch eine geringere Anzahl als zwanzig sortiert werden, so werden die Sortierboden-Verschiebemittel im Anschluß an die Aufnahme der geringeren Anzahl von Kopien umgekehrt, und die unteren Sortiererböden kehren in die
Stellung nach Fig. 9 zurück, etc., bis die Gesamtzahl der dem Kopierer zugeführten Originale bzw. Vorlagen reproduziert ist und die Kopien zu den gewünschten Sätzen zusammengefaßt worden sind.
Nach der DE-Patentanmeldung P 30 44 783,7 sind die äußerer Enden der Sortierböden in den in dem Rahmen vorgesehenen Schlitzen gleitend und schwenkbar angebracht. Hierbei handelt es sich um eine Anordnung, die ausreicht, wenn eir geringe Zahl von Sortierböden Anwendung.findet.sWird"jedoch eine größere Anzahl von Sortierböden in senkrechter Richtung an der Einlaßstelle vorbeibewegt, wobei die äußeren Enden der Sortierböden entweder auf Abstützungen in dem Rahmen oder jeweils aufeinander gleiten, so wird der Winkel der Sortierböden zu einer horizontalen Ebene beim Sortieren einer kompletten Anzahl von Sätzen übermäßig groß.
Dementsprechend sind bei der. vorliegenden Erfindung die Verschiebeeinrichtungen 25 vorgesehen, um die äußeren Enden 26 der Sortierböden im gleichmäßigen gegenseitigen Abstand senkrecht zu verlagern. Der unterste Sortierboden B ist an seinem äußeren Ende zur Aufnahme einer Gleitbacke 2OO ausgebildet, die in einer Kehle 201 aufgenommen ist. Sämtliche oberhalb des untersten Sortierbodens befindlichen Sortierböden ruhen in einer Weise auf letzterem auf, die beim Sortiervorgang ein schwenkendes und in Längsrichtung, verlaufendes Gleiten der jeweiligen
-IS-äußeren Enden der Sortierböden ermöglicht.
Die Gleitbacke 200 ist mit einer Mutter 203 versehen, die mit einer vertikalen Spindel' 204 in Schraubeingriff steht, die in in der oberen und der unteren Gehäusewandung vorgesehenen Lagern 205 und 206 drehbar gelagert ist. Die Spindel 204 erstreckt sich nach oben durch die obere Gehäusewandung hindurch und hat ein Kettenzahnrad 207, das durch eine Steuerkette 208 mittels eines oberhalb des Gehäuses angeordneten und durch den Motor M angetriebenen Kettenzahnrades 209 angetrieben wird. Die Steigung bzw. Ganghöhe des Gewindes der Spindel 204 ist so gewählt, daß sie die gewünschte vertikale Bewegung der äußeren Sortierbodenenden ergibt, wenn die inneren Enden der Sortierböden nacheinander in senkrechter Richtung verlagert werden und einen großen gegenseitigen Abstand erhalten. Diese zweite vertikale Verschiebeeinrichtung 25 reduziert den Sortierbodenwxnkel zur Horitontalen, um den Blatteintritt zu erleichtern.
Das Bewegen der Sortierböden zu den oben angeführten verschiedenen Stellungen wird durch eine Einrichtung gesteuert, die eine Aktivierung des Motors M bewirkt, mit der Folge, daß die entsprechenden Sortierboden-Treib- bzw. Übertragungsglieder .41 und die Spindel 204 um eine Umdrehung in der erforderlichen Richtung gedreht werden, wodurch die Sortierböden einer nach dem anderen an beiden Enden gesenkt oder angehoben und Blätter, vom Transport T
gefördert werden, während der Motor außer Betrieb ist und die Sortierböden großen Abstand an ihren inneren Enden aufweisen.
Diese Funktionen werden durch eine Anzahl von Schalteinrichtungen in einem Steuerkreis mit dem Motor und durch bestimmte Logikglieder gesteuert.
Wie aus Fig. 6 ersichtlich, tragen zumindest bestimmte Sortierböden B einen Schalterbetätigungshebel 100, mittels dessen der Motor durch Zusammenwirken mit drei vertikal im Abstand voneinander angeordneten Abtastern oder Steuerschaltern beliebiger Art steuerbar ist. Diese Schalter sind ein oberer Nichtsortierschalter NS, ein Sortierstartschalter SS, der dicht unter dem Schalter NS angeordnet ist, und ein unterer Überlauf- oder Umkehrschalter OS. Zusätzlich ist ein Wellenpositionsschalter SP in der Form eines Lichtfühlers oder eines sonstigen stellungsreagierenden Schalters vorgesehen. Dieser besitzt eine Scheibe 101 auf der Welle 43 der Sortierboden-Verschiebeeinrichtun 41 mit einer Lücke 102, durch die bei jeder Umdrehung der Welle zwischen einer Lichtquelle 103 und einem Sensor 104 ein Lichtstrahl hindurchfällt. Ein Blattprüfschalter SE ist dem Transport T des Kopierers zugeordnet und bei dem dargestellten Beispiel von einem Arm gebildet, der auf den Durchgang des hinteren Randes eines Blattes aus dem (opierertransport T reagiert. Wie später noch beschrieben, mfaßt das System selbstverständlich auch Sortier- und
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Nichtsortier-Wählschalter und einen Ein/Aus-Schalter an geeigneten Stellen der Vorrichtung.
Ein schematisches Diagramm des Schalt- und logischen Steuerkreises ist in Fig. 7 dargestellt. Mittels eines Ein/Aus-Schalters wird das System unter der Steuerung des Nichtsortier- und des Sortierschalters erregt. Der NichtsortierschalterTcann automatisch geschlossen werden, wenn der Kopierer angestellt wird, und wenn geschlossen, ist der Motor M durch eine Leitung 200 zu dem Wellenpositionsschalter SP und dem Nichtsortierschalter NS an eine Wechselstromquelle angeschlossen mit der Folge, daß der Motor kontinuierlich in einer Richtung angetrieben wird und sämtliche Sortierböden nach oben bewegt werden, bis der Nichtsortierschalter NS mit dem Schaltarm 100 Kontakt erhält und der Motor bei in der Stellung entsprechend Fig. 4 befindlicher Welle stoppt, wie sie durch den Wellenpositionsschalter SP bestimmt wird, und wobei sich das Verschiebeglied 41 in einer Stellung befindet, in der es mit dem Zapfen 38 des untersten Sortierbodens in Eingriff steht, wie dies in durchgehenden Linien veranschaulicht ist.
Zu diesen Zeitpunkt wird, sofern ein Sortiervorgang stattfinden soll, der Sortierschalter geschlossen, so daß die Wechselstromquelle über einen Schaltkreis 300 mit dem Wellenpositionsschalter SP und dem Sortierschalter SS mit dem Motor M verbunden wird. Wie ferner ersichtlich/
liegt der Motor M auch in einem Schaltkreis 400, der den Wellenpositionsschalter SP, eine Logikschaltung für Motorlauf- und -richtung und den Blattprüfschalter SD umfaßt.
Durch Aktivierung des Systems für einen Sortiervorgang
boden wird eine Umdrehung der SortierAVerschiebeeinrichtung für ein Bewegen der untersten Zapfen 38 und der Gleitbacke nach unten herbeigeführt, wie es in Fig. 3 strichpunktiert veranschaulicht ist, wodurch der unterste Sortierboden zur Aufnahme der ersten Kopie geöffnet wird. Ein zusätzliches Logikglied wird in Verbindung mit dem Blattprüfschalter SD zur zeitlichen Abstimmung der aufeinanderfolgenden Aktivierungen des Motors M und der Richtungssteuerung in Abhängigkeit von einer Zeitverzögerung verwendet, oder es wird bei Einbeziehung in den Kopierer eine auf ein Signal des Kopierers ansprechende Logiksteuerung verwendet. Beispielsweise kann die Zeitverzögerung der einfache Zeitverbrauch zwischen den Arbeitsgängen des Kopierers bei der Herstellung erster Kopien aufeinanderfolgender Originale sein, wie sie dem Kopierer zugeführt werden. Hierdurch wird die Richtung, in der der lotor läuft, umgekehrt, so daß die Bewegung der Sortieröden aus einer Stellung unterhalb des Blatteinlasses in ine Stellung oberhalb desselben umgekehrt wird.
'er überlauf bzw. Umkehrschalter OS ist in einen Parallel-r reis 500 mit dem Sortierschalter SS geschaltet und wird ktiviert, nachdem zwanzig Kopien bei der dargestellten wanzig-Kopien-Sortiervorrichtung in die Sortierböden ge-
langt sind und der Schalterbetätigungshebel 100 an dem Sortierbode*~ B si"h nach unten in eine Stellung bewegt, in der sich die Zapfen des obersten Sortierbodens in einer Stellung für eine Aufwärtsbewegung befinden. Der Schalter OS kann somit eine automatische Abschaltvorrichtung sein, falls der Kopierer auf die Anfertigung einer Anzahl sortierter Kopien eingestellt worden ist, die die Sortierbodenkapazität tibersteigt.
Aus dem Vorstehenden ist ersichtlich, daß durch die vorliegende Erfindung eine kompakte Sortiervorrichtung geschaffen worden ist, die bei herkömmlichen Kopierern verwendet werden kann und' mit deren Hilfe eine Anzahl, von Kopiesätzen auf einfache Weise dadurch sortiert werden kann, daß die Sortierböden zwischen kompakten Stellungen oberhalb und unterhalb des Blatteintritts verschoben und mit großem Abstand am Blatteintritt gehalten werden.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Sortiervorrichtung für Kopiergeräte, umfassend eine Rahmenkonstruktion zur Befestigung am Blattauslaß des Kopiergeräts, eine Mehrzahl von Sortierböden, die relativ zueinander verschiebbar sind und zur Bildung eines breiten Blatteinlasses zwischen den Sortierböden und dem Blattauslaß des Kopiergeräts, und mit einer Einrichtung zum. Verschieben der Sortierböden, dadurch gekennzeichnet, daß die Sortiefrböden (B) zum Blattauslaß des Kopiergeräts (C) entfernt gelegenen, schwenkbeweglichen Endbereiche (26) und an den "BTattauslaß angrenzende, entlang diesem, verschiebbare Endbereiche (37) besitzen, wobei die Verschiebeeinrichtung (28) mit aufeinanderfolgenden Sortierböden an den an den Blattauslaß angrenzenden Endbereichen (37) in Eingriff bringbar ist und diese nacheinander von einer Seite des Blattauslasses zur anderen bewegt, daß die. Verschiebeeinrichtung weiterhin eine Einrichtung (25) zum einheitlichen Verschieben der zum Blattauslaß entfernt liegenden Endbereiche (26) in Richtung der Bewegung der an diesen angrenzenden Endbereiche (37)
    Jl I /4ÖÜ
    der Sortierböden umfaßt und daß für einen intermittierenden Betrieb der Verschiebeeinrichtungen (28,25) in entgegengesetzten Richtungen entsprechend dem Durchgang eine ausgewählten Anzahl von Blättern aus dem Kopiergerät (C) in aufeinanderfolgende Sortierböden (B) eine Steuereinrichtung vorgesehen ist.
    2. Sortiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die. Verschiebeeinrichtung (28) Drehglieder (.41) umfaßt, die mit aufeinanderfolgenden Sortier boden (B) in Eingriff bringbar sind und eine Längsbewegung der Sortierböden während deren Verschiebens am Blattauslaß vorbei bewirken, und daß die zum Kopiergerät (C) entfernt gelegenen Endbereiche (26) der Sortierböden während ihres Verschwenkens in Längsrichtung verschiebbar sind.
    3. Sortiervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebeeinrichtung (25) für die zum Kopiergerät entfernt gelegenen Endbereiche (26) der Sortierböden (B) Mittel aufweist, um diese schwenkbar und in Längsrichtung verschiebbar abzustützen.
    4. Sortiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Grundplatte (21) unter den Sortierböden (B) vorgesehen ist, die bei Positioniere aller Sortierböden mit ihren an den Blattauslaß angrenzenden Enden oberhalb desselben aufeinanderfolgende Blätter
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    aus dem Blattau^laß aufnimmt/ daß die Steuereinrichtung Mittel umfaßt, durch die sämtliche Sortierböden in eine Stellung oberhalb des Blattauslasses bewegbar sind, und daß eine teleskopartige Einrichtung (22) vorgesehen ist, an der die Grundplatte (21) an einem oberhalb derselben befindlichen Sortierboden in einer unterhalb des Blattauslasses befindlichen Stellung aufgehängt ist, wenn sich sämtliche Sortierböden oberhalb des Blattauslasses befinden .
    5. Sortiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
    4, gekennzeichnet durch auf die Sortierböden (B) einwirkende Federn (50) od.dgl., durch die die Sortierböden in Richtung auf die Yerschiebeeinrichtungen (28) vorgespannt sind.
    6. Sortiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
    5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebeeinrichtungei (28) je eine Drehwelle (43) beidseits des Rahmens und an gegenüberliegenden Enden des Blattauslasses umfassen, wobei die an den Blattauslaß angrenzenden Endbereiche (37) der Sortierböden (B) durch auf den Wellen (43) angebrachte Sortierboden-Eingriffsglieder (41) bewegbar sind, während die Einrichtung (25) für das Verschieben der zum Blattauslaß entfernt liegenden Endbereiche (26) der Sortierböden (B) eine Spindel (204) umfaßt, und daß sämtliche Wellen (43,204) mittels eines Motors (M) synchron drehbar sind*
    Oi i / t L J - 4 -
    7. Sortiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
    dadurch gekennzeichnet, daß die Sortierboden-Eingriffsbzw. Drehglieder (41) von schraubenlinienförmigen Nocken (41,42) gebildet sind und die Sortierböden (B) mit den Nocken in Eingriff bringbare Zapfen (38) besitzen.
    8. Sortiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß zur Herbeiführung der Verschie bebewegung der Sortierböden (B) ein reversierbarer Elektro motor (M) und Schalteinrichtungen zum Reversieren des Motors vorgesehen sind, die auf eine Verlagerung sämtlicher Sortierböden (B) in die obere oder in die untere Stellung in bezug auf den Blattauslaß ansprechen.
    9. Sortiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebeeinrichtung für die zum Blattauslaß entfernt gelegenen Endbereiche (26) der Sortierböden (B) einen mit einem der Sortierböden in
    ingriff stehenden angetriebenen Teil (200,203) umfaßt, der die· mit ihren entfernten Endbereichen verschiebbar und in Längsrichtung verlagerbar aufeinander abgestützten lortierböden bei Drehung der Spindel (204) einheitlich lewegt.
    Q. Sortiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9 Ädurch gekennzeichnet, daß die. Verschiebeeinrichtungen 25,28) für die Sortierböden (B) Drehglieder umfassen, ,ie für das Entlangbewegen eines Sortierbodens an der Ein-
    laßstelle vorbei eine Umdrehung vollführen, und daß die Steuereinrichtung für den Antrieb, ansprechend auf das Hineinbewegen eines Papierblatts in einen Sortierboden, ein intermittierendes Rotieren der Drehglieder um eine Umdrehung bewirkt.
    11. Sortiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, insbesondere nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (.41) eine Ausnehmung bzw. Bahn (42) aufweisen, welche beim Drehen der Nocken in entgegengesetzten Richtungen die Zapfen (38) aufnirmtt und im Anschluß an das Ver schieben des Sortierbodens freigibt.
    il/ s _ J
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