DE102008047279A1 - Vorrichtung zum Sortieren von Behältern - Google Patents

Vorrichtung zum Sortieren von Behältern Download PDF

Info

Publication number
DE102008047279A1
DE102008047279A1 DE102008047279A DE102008047279A DE102008047279A1 DE 102008047279 A1 DE102008047279 A1 DE 102008047279A1 DE 102008047279 A DE102008047279 A DE 102008047279A DE 102008047279 A DE102008047279 A DE 102008047279A DE 102008047279 A1 DE102008047279 A1 DE 102008047279A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
actuator
main
auxiliary
guide surface
sorting
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102008047279A
Other languages
English (en)
Inventor
Domenic Hartung
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wincor Nixdorf International GmbH
Original Assignee
Wincor Nixdorf International GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wincor Nixdorf International GmbH filed Critical Wincor Nixdorf International GmbH
Priority to DE102008047279A priority Critical patent/DE102008047279A1/de
Priority to EP09010846A priority patent/EP2163315B1/de
Priority to AT09010846T priority patent/ATE551126T1/de
Publication of DE102008047279A1 publication Critical patent/DE102008047279A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C5/00Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
    • B07C5/36Sorting apparatus characterised by the means used for distribution
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F7/00Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus
    • G07F7/06Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by returnable containers, i.e. reverse vending systems in which a user is rewarded for returning a container that serves as a token of value, e.g. bottles
    • G07F7/0609Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by returnable containers, i.e. reverse vending systems in which a user is rewarded for returning a container that serves as a token of value, e.g. bottles by fluid containers, e.g. bottles, cups, gas containers

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Discharge Of Articles From Conveyors (AREA)
  • Sorting Of Articles (AREA)

Abstract

Vorrichtung zum Sortieren von Behältern mit einer Sortiereinheit, die zwischen einer den Behälter zuführenden Zuführbahn und mehreren Abfuhrbahnen angeordnet ist, wobei die Sortiereinheit ein um eine Drehachse schwenkbar gelagerte Stelleinrichtung mit einer Leitfläche zur Führung des Behälters in Richtung der vorgegebenen Abfuhrbahn aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Sortieren von Behältern mit einer Sortiereinheit, die zwischen einer den Behälter zuführenden Zuführbahn und mehreren Abfuhrbahnen angeordnet ist, wobei die Sortiereinheit ein um eine Drehachse schwenkbar gelagerte Stelleinrichtung mit einer Leitfläche zur Führung des Behälters in Richtung der vorgegebenen Abfuhrbahn aufweist.
  • Aus der DE 101 17 451 A1 ist eine Vorrichtung zum Sortieren von liegend auf einem Förderband transportierter Behälter bekannt, die beispielsweise in Leergutrücknahmeautomaten einsetzbar ist. Die Sortiervorrichtung weist oberhalb des Förderbandes eine sich im Wesentlichen parallel zur Förderrichtung der Behälter erstreckende Antriebsachse auf. Mit der Antriebsachse sind Sortierarme drehfest verbunden, die einen in den Wirkbereich der Sortiervorrichtung einlaufenden Behälter beidseits mit Abstand umfassen. Durch Antrieb der Antriebsachse in die eine oder andere Drehrichtung befördern die Sortierarme die Behälter zu der einen oder anderen Seite vom Förderband. Nachteilig hierbei ist, dass die Behälter in lediglich zwei unterschiedliche Vorratscontainer sortiert werden können. Sollen die Behälter beispielsweise über vier Abfuhrbahnen in vier Fraktionen verteilt werden, müssen zwei in Reihe angeordnete Sortiervorrichtungen vorgesehen werden. Hierdurch erhöhen sich zum einen die Kosten. Zum anderen entsteht ein erhöhter Platzbedarf, der beispielsweise Einzelhändlern für die Bevorratung von Waren bzw. deren Verkaufspräsentation verloren geht.
  • Aus der DE 100 55 207 A1 ist eine Sortiervorrichtung für einen Leergutrücknahmeautomaten mit einer rohrförmigen Sortiereinheit bekannt, in die zu sortierende Behälter auf einem Förderband liegend eingebracht werden. Die rohr förmige Sortiereinheit ist um eine senkrecht zum Transportband vorgesehene Antriebsachse drehbar gelagert. Mithilfe der rohrförmigen Sortiereinheit kann der Behälter einer von drei vorgesehenen Abfuhrbahnen zugeführt werden, die in Bezug auf das Behälter zuführende Förderband eine Winkellage von 90°, 180° und 270° aufweisen. Nachteilig hierbei ist, dass die Behälter in maximal drei Fraktionen aufgeteilt werden können. Die Aufteilung in vier oder mehr Fraktionen macht eine Reihenschaltung einer Mehrzahl von Sortiervorrichtungen erforderlich, woraus Nachteile in Bezug auf Bauraum und Kosten erwachsen. Ferner ist der Sortiervorgang sehr zeitaufwendig, da das seitliche Abtransportieren eines Behälters ein zweimaliges Drehen der Sortiereinheit erforderlich macht. Der Durchsatz ist damit stark limitiert, und wertvolle Zeit im Rücknahmeprozess geht verloren.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Sortiervorrichtung derart weiterzubilden, dass mehrere Behälter auf engem Raum innerhalb kurzer Zeit in eine Mehrzahl von Fraktionen verteilt werden können.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung in Verbindung mit dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Stelleinrichtung der Sortiereinheit zum einen ein Haupt-Stellelement umfasst, das mindestens zwei Leitflächen aufweist, so dass der Behälter in Abhängigkeit von einer Drehstellung des Haupt-Stellelements zu der vorgegebenen Abfuhrbahn führbar ist, und dass die Sortiereinheit zum anderen ein verstellbares Hilfs-Stellelement umfasst, das mit dem Haupt-Stellelement über eine Kopplungseinheit gekoppelt ist derart, dass das Haupt-Stellelement und das Hilfs-Stellelement in eine Zuwendungsposition zueinander bringbar sind, in der der Behälter entlang der Leitfläche des Haupt-Stellelements und der Leitfläche des Hilfs-Stellelements in Richtung einer ersten Abfuhrbahn geführt ist, und dass das Haupt-Stellelement und das Hilfs-Stellelement in eine Abwendungsposition zueinander bringbar sind, in der der Behälter zwischen dem Haupt-Stellelement und dem Hilfs-Stellelement in Richtung einer zweiten Abfuhrbahn geführt ist.
  • Der besondere Vorteil der Erfindung besteht darin, dass Behälter mittels einer einzigen Sortiereinheit in eine Mehrzahl von Fraktionen verteilt werden können. Kerngedanke der Erfindung ist hierbei, eine Mehrzahl an Stellelementen in ihrer Bewegung derart zu koppeln, das alternative Sortierungen für die Behälter vorgebbar sind. Aufgrund der Kopplung der Drehbewegung eines Haupt-Stellelements und eines Hilfs-Stellelements können die Behälter mit geringem Aufwand schnell einer von mehreren Abfuhrbahnen zugeführt werden. Die Positionierung des Haupt-Stellelements und des Hilfs-Stellelements ist hierbei wechselweise abhängig, so dass sich eine hohe Zuverlässigkeit bei der Sortierung der Behälter ergibt und unvorhergesehene Schaltzustände vermieden werden.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst die Kopplungseinheit ein Steuerkulissenelement und ein Gestänge zum Verbringen des Haupt-Stellelements und des Hilfs-Stellelements aus der Zuwendungsposition in die Abwendungsposition und zurück. Hierbei ist das Steuerkulissenelement drehfest mit dem Haupt-Stellelement verbunden. Vorteilhaft ist es hierdurch möglich, die Bewegung des Haupt-Stellelements mit der Bewegung des Hilfs-Stellelements zu synchronisieren. Auf diese Weise können definierte Sortierwege mit geringem Aufwand vorgegeben werden.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung weist das Haupt-Stellelement eine die erste Leitfläche und die zweite Leitfläche desselben verbindende dritte Leitfläche auf. Ferner ist das Steuerkulissenelement derart geformt, dass das Haupt-Stellelement und das erste Hilfs-Stellelement in der Zuwendungsposition zueinander eine erste Sortierarbeitsstellung einnehmen, in der der Behälter von der in Wirkstellung befindlichen ersten Leitfläche des Haupt-Stellelements und von der Leitfläche des ersten Hilfs-Stellelements in Richtung der ersten Abfuhrbahn geführt ist, dass das Haupt-Stellelement und das erste Hilfs-Stellelement in der Abwendungsposition zueinander eine zweite Sortierarbeitsstellung ein nehmen, in der der Behälter von der in Wirkposition befindlichen dritten Leitfläche des Haupt-Stellelements zwischen demselben und dem ersten Hilfs-Stellelement in Richtung der zweiten Abfuhrbahn geführt ist, dass das Haupt-Stellelement und ein zweites Hilfs-Stellelement in der Zuwendungsposition zueinander eine dritte Sortierarbeitsstellung einnehmen, in der der Behälter von der in Wirkstellung befindlichen zweiten Leitfläche des Haupt-Stellelements und einer Leitfläche des zweiten Hilfs-Stellelements in Richtung einer dritten Abfuhrbahn geführt ist, und dass das Haupt-Stellelement und das zweite Hilfs-Stellelement in der Abwendungsposition zueinander eine vierte Sortierarbeitsstellung einnehmen, in der der Behälter von der in Wirkposition befindlichen dritten Leitfläche des Haupt-Stellelements zwischen demselben und dem zweiten Hilfs-Stellelement in Richtung einer vierten Abfuhrbahn geführt ist. Vorteilhaft ist hierbei, dass ein Behälter in der Sortiervorrichtung einer von insgesamt vier Abfuhrbahnen zugeführt werden kann. Die Sortiervorrichtung ist hierdurch besonders kompakt aufgebaut und ist im Einzelhandel vorteilhaft einsetzbar. Den beiden Hilfs-Stellelementen kommt hierbei eine Doppelfunktion zu. Zum einen sind sie Tor bzw. Ventil zum Öffnen und Schließen der zweiten bzw. vierten Abfuhrbahn. Zum anderen dienen sie als Leitfläche für die Behälter, wenn sie sich in einer die zweite und vierte Abfuhrbahn versperrenden Schließstellung befinden. Hierbei verlängern die Leitflächen des ersten und des zweiten Hilfs-Stellelements die von der Leitfläche des Haupt-Stellelements vorgegebene Führungsfläche, über die der Behälter in Richtung der ersten oder der zweiten Abfuhrbahn geführt ist.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung weist das als eine Nockenscheibe ausgeführte Steuerkulissenelement eine erste Vertiefung und eine zweite Vertiefung auf, wobei das Haupt-Stellelement und das erste Hilfs-Stellelement unter Eingreifen eines Kopplungselements in die erste Vertiefung in die Abwendungsposition zueinander verbringbar sind, und wobei das Haupt-Stellelement und das zweite Hilfs-Stellelement unter Eingreifen des Kopplungselements in die zweite Vertiefung der Abwendungsposition zueinander verbringbar sind, wobei die Behälter in Abhängigkeit von der Drehlage des Haupt-Stellelements unterschiedlichen Abfuhrbahnen zuführbar sind. Vorteilhaft nehmen die Stellelemente hierbei ihre Zuwendungsposition mechanisch zwangsgeführt ein. Auf diese Weise kann die Synchronisation der Bewegungen besonders einfach und sicher realisiert werden. Gleichzeitig ist das Ausgestalten des Steuerkulissenelements als Nockenscheibe kostengünstig.
  • Nach einer Weiterentwicklung der Erfindung ist das Haupt-Stellelement dreieckförmig ausgebildet und weist drei Leitflächen auf, die drei Seiten eines Dreiecks bilden. Indem das Haupt-Stellelement drei Leitflächen aufweist, können die Leitflächen eine auf den jeweiligen Sortierweg optimierte Oberflächengeometrie erhalten. Hierdurch sinkt das Risiko, dass Behälter falsch sortiert werden oder in der Sortiereinheit verklemmen mit der Folge, dass der Sortierprozess unterbrochen werden muss.
  • Nach einer Weiterentwicklung der Erfindung ist ein einziger gemeinsamer Antrieb vorgesehen zur Verbringung des Haupt-Stellelements in eine beliebige der mindestens zwei Sortierarbeitsstellungen und zur Verbringung des Hilfs-Stellelements von der eine Abfuhrbahn versperrende Sperrstellung in eine die Abfuhrbahn freigebende Öffnungsstellung und zurück. Das Haupt-Stellelement ist hierbei drehfest mit dem Steuerkulissenelement verbunden. Durch das Vorsehen eines einzigen gemeinsamen Antriebs kann die Sortiereinheit sehr kostengünstig realisiert werden. Gleichzeitig sinkt der Bauraumbedarf durch den Verzicht auf einen separaten Antrieb für das wenigstens eine Hilfs-Stellelement.
  • Nach einer Weiterentwicklung der Erfindung weist das Haupt-Stellelement in wenigstens einem von zwei sich berührenden Leitflächen gebildeten Eckbereich kammartige Finger auf. Das Haupt-Stellelement ist unter Eingreifen der kammartigen Finger in korrespondierende kammartige Ausnehmungen des Hilfs-Stellelements zwischen den Sortierarbeitsstellungen verdrehbar. Durch das Vorsehen kammartiger Finger an dem Haupt-Stellelement und korrespondierender Ausnehmungen an dem Hilfs-Stellelement können die diesen beiden Stellelementen zugeordneten Leitflächen unter Vermeidung einer Berührung dieser Bauteile beim Positionieren derselben verlängert werden, wodurch die Führung des Behälters in Richtung der vorgegebenen Abfuhrbahn verbessert wird.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer Vorrichtung zum Sortieren von Behältern in einer einen ersten Sortierweg freigebenden ersten Sortierarbeitsstellung,
  • 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß 1,
  • 3 eine perspektivische Darstellung der Vorrichtung in einer einen zweiten Sortierweg freigebenden zweiten Sortierarbeitsstellung,
  • 4 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß 3,
  • 5 eine perspektivische Darstellung der Vorrichtung in einer einen dritten Sortierweg freigebenden dritten Sortierarbeitsstellung,
  • 6 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß 5,
  • 7 eine perspektivische Darstellung der Vorrichtung in einer einen vierten Sortierweg freigebenden vierten Sortierarbeitsstellung,
  • 8 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß 7,
  • 9 eine perspektivische Darstellung der Vorrichtung gemäß 5 mit geöffnetem Gehäuse und
  • 10 eine perspektivische Rückansicht der Vorrichtung mit Gehäuse.
  • Eine Vorrichtung 1 zum Sortieren von Behältern, die beispielsweise in einem Leergutrücknahmeautomaten eines Einzelhandelsunternehmens verbaut ist, besteht im Wesentlichen aus einer modulartigen Sortiereinheit 5 mit einem Gehäuse 2, in dem ein Haupt-Stellelement 3 und zwei Hilfs-Stellelemente 4, 4' angeordnet sind. Die Vorrichtung 1 umfasst eine Zuführbahn 6 zur Zuführung der Behälter zur Sortiereinheit 5 sowie eine erste Abfuhrbahn 7, eine zweite Abfuhrbahn 8, eine dritte Abfuhrbahn 9 und eine vierte Abfuhrbahn 10 zum Abtransport der Behälter von der Sortiereinheit 5. Als Behälter können hierbei insbesondere Flaschen und/oder Dosen sortiert werden.
  • Die Zuführbahn 6 ist hierbei als ein Transportband (Förderband) ausgebildet, auf dem die Behälter in Zuführrichtung Z liegend befördert werden. Die Zuführbahn 6 liegt in einer gemeinsamen Ebene der ebenfalls als Förderbänder ausgebildeten ersten Abfuhrbahn 7, der zweiten Abfuhrbahn 8, der dritten Abfuhrbahn 9 und der vierten Abfuhrbahn 10. Bezogen auf die Zuführrichtung Z ist die erste Abfuhrbahn 7 im Uhrzeigersinn gesehen um 270° und die dritte Abfuhrbahn 9 um 90° versetzt orientiert angeordnet. Die zweite Abfuhrbahn 8 sowie die vierte Abfuhrbahn 10 liegen auf der der Zuführbahn 6 abgewandten Seite des Haupt-Stellelements 3 zwischen der ersten Abfuhrbahn 7 und der dritten Abfuhrbahn 9. Sie sind hierbei parallel zueinander und seitlich versetzt zur Zuführbahn 6 orientiert angeordnet. In Bezug auf die Zuführrichtung Z sind die zweite Abfuhrbahn 8 in einem Winkel von ca. 210° und die vierte Abfuhrbahn 10 in einem Winkel von ca. 150° orientiert angeordnet. Die erste Abfuhrbahn 7 und die zweite Abfuhrbahn 8 liegen hierbei auf einer ersten Seite einer Zuführebene, die sich in Zuführrichtung Z erstreckt und die Drehachse D des Haupt-Stellelements 3 aufnimmt. Die dritte Abfuhrbahn 9 und die vierte Abfuhrbahn 10 liegen auf einer der ersten Seite gegenüberliegenden zweiten Seite derselben Zuführebene.
  • An die Zuführbahn 6 schließt sich das dreieckförmige Haupt-Stellelement 3 an. Das Haupt-Stellelement 3 ist um eine Drehachse D, die mittig zur Zuführbahn 6 vorgesehen ist und die aus der von der Zuführbahn 6 und den Abfuhrbahnen 7, 8, 9, 10 gebildeten Ebene senkrecht abragt, verschwenkbar gelagert. Die dreieckige Grundform erhält das Haupt-Stellelement 3 durch drei die Seitenflächen desselben bildende Leitflächen 12.1, 12.2, 12.3. Die erste und die zweite Leitfläche 12.1, 12.2 sind konkav, das heißt nach innen gewölbt ausgebildet. Ein durch die sich berührenden Leitflächen 12.1, 12.2 gebildeter Eckbereich 13 weist kammartige Finger 14 auf. Die dritte Leitfläche 12.3 verbindet die erste Leitfläche 12.1 mit der zweiten Leitfläche 12.2 und ist eben ausgebildet. Das dreieckige Haupt-Stellelement 3 besitzt hierbei eine Mittelebene M, bezüglich derer das Haupt-Stellelement 3 symmetrisch ausgeführt ist. Die Mittelebene M verläuft durch den Eckbereich 13 und nimmt die Drehachse D des Haupt-Stellelements 3 auf.
  • Ferner stützt sich das dem Haupt-Stellelement 3 seitlich zugeordnete erste Hilfs-Stellelement 4 über ein Gestänge 16 auf einem drehfest mit dem Haupt-Stellelement 3 verbundenen Steuerkulissenelement 15 ab. Das Steuerkulissenelement 15 bildet hierbei zusammen mit dem Haupt-Stellelement 3 eine Stelleinrichtung 22. Das Gestänge 16 und das Steuerkulissenelement 15 bilden eine das Haupt-Stellelement 3 mit dem ersten Hilfs-Stellelement 4 verbindende Kopplungseinheit 23.
  • Das erste Hilfs-Stellelement 4 ist um eine parallel zur Drehachse D vorgesehene Schwenkachse S1, die zwischen der ersten Abfuhrbahn 7 und der zweiten Abfuhrbahn 8 angeordnet ist, drehbar gelagert. Analog ist das zweite Hilfs-Stellelement 4' um eine zwischen der dritten Abfuhrbahn 9 und der vierten Abfuhrbahn 10 vorgesehene, zur Drehachse D parallele zweite Schwenkachse S2 drehbar. Der Abstand der Schwenkachse S1 von der Drehachse D ist hierbei geringfügig größer als die Summe aus einer Länge der Leitfläche 18 des Hilfs-Stellelements 4 und eines Abstands der Drehachse D von einer von der ersten Leitfläche 12.1 des Haupt-Stellelements 3 und der dritten Leitfläche 12.3 des Haupt-Stellelements 3 gebildeten Dreiecksspitze. Analog ergibt sich, dass der Abstand der Schwenkachse 32 zur Drehachse D geringfügig größer ist als die Summe einer Länge der Leitfläche 18' des Hilfs-Stellelements 4' und der Abstand der Drehachse D von einer von der zweiten Leitfläche 12.2 und der dritten Leitfläche 12.3 des Haupt-Stellelements 3 gebildeten Dreiecksspitze des Haupt-Stellelements 3.
  • Das in den 1 und 2 dargestellte erste Hilfs-Stellelement 4 ist in einer Zuwendungsposition zu dem Haupt-Stellelement 3 gerichtet angeordnet, so dass der Behälter entlang der ersten Leitfläche 12.1 des Haupt-Stellelements 3 und der Leitfläche 18 des Hilfs-Stellelements 4 in Richtung der Abfuhrbahn 7 führbar ist. In dieser Zuwendungsposition, die zugleich eine erste Sortierarbeitsstellung der Sortiereinheit 5 bildet, wird die zweite Abfuhrbahn 8 durch das erste Hilfs-Stellelement 4 gesperrt. Darüber hinaus bildet das erste Hilfs-Stellelement 4 zusammen mit der Leitfläche 12.1 des Haupt-Stellelements 3 eine gemeinsame Führung für den Behälter bei der Bewegung von der Zuführbahn 6 zu der ersten Abfuhrbahn 7.
  • Das Hilfs-Stellelement 4, welches sich über ein Gestänge 16 auf dem als eine Nockenscheibe ausgeführten Steuerkulissenelement 15 abstützt, ist über ein nicht dargestelltes Rückstellelement, beispielsweise eine Drehfeder, um eine parallel zur Drehachse D verlaufende Schwenkachse S1 vorgespannt angeord net. Auf diese Weise kann sichergestellt werden, dass die von dem Steuerkulissenelement 15 vorgegebene Stellbewegung spielfrei auf das Hilfs-Stellelement 4 übertragen wird.
  • Um eine synchrone Bewegung des ersten Hilfs-Stellelements 4 und des zweiten Hilfs-Stellelements 4' zu bewirken, können dieselben über ein nicht dargestelltes zweites Gestänge miteinander gekoppelt sein. Dieses zweite Gestänge gewährleistet, dass die von dem Steuerkulissenelement 15 vorgegebene Bewegung des ersten Hilfs-Stellelements 4 auf das zweite Hilfs-Stellelement 4' übertragen wird.
  • In der ersten Sortierarbeitsstellung gemäß den 1 und 2 überdeckt das sich in einer ersten Drehstellung befindliche Haupt-Stellelement 3 mit dem Eckbereich 13 so den in Zuführrichtung Z gesehen linken Rand der Zuführbahn 6, dass ein erster Sortierweg für den Behälter vorgegeben ist. Gleichzeitig wird das Hilfs-Stellelement 4 durch das Steuerkulissenelement 15 und das zwischen diesem und dem Hilfs-Stellelement 4 vorgesehene Gestänge 16 in einer die zweite Abfuhrbahn 8 verschließende Sperrstellung gehalten. In der so von dem Haupt-Stellelement 3 und dem Hilfs-Stellelement 4 gebildeten Zuwendungsposition verlängert eine Leitfläche 18 des Hilfs-Stellelements 4 die erste Leitfläche 12.1 des Haupt-Stellelements 3. Ein der Sortiereinheit 5 über die Zuführbahn 6 beigebrachter Behälter trifft zuerst auf die sich in einer Wirkstellung befindliche Leitfläche 12.1 des Haupt-Stellelements 3 und dann auf die Leitfläche 18 des Hilfs-Stellelements 4, so dass es in Richtung der ersten Abfuhrbahn 7 geleitet wird.
  • Insgesamt bilden hierbei die in Wirkstellung befindliche erste Leitfläche 12.1 des Haupt-Stellelements 3 und die Leitfläche 18 des Hilfs-Stellelements 4 in der Zuwendungsstellung eine Bande, entlang derer der Behälter von der Zuführbahn 6 der ersten Abfuhrbahn 7 zugeführt wird. Auf der der ersten Leitfläche 12.1 abgewandten Seite des ersten Sortierwegs ist eine Sicherungswand 11.1 vorgesehen, die ein seitliches Herausfallen des Behälters verhindert und insofern die Funktionssicherheit steigert.
  • In einer zweiten Sortierarbeitsstellung gemäß den 3 und 4 wird ein zweiter Sortierweg gebildet. Das Haupt-Stellelement 3 überstreicht in einer zweiten Drehstellung mit der dritten Leitfläche 12.3 die Zuführbahn 6. Gleichzeitig wird das Hilfs-Stellelement 4 durch das Steuerkulissenelement 15 und das Gestänge 16 in einer Öffnungsstellung gehalten, so dass das Haupt-Stellelement 3 und das Hilfs-Stellelement 4 eine Abwendungsposition zueinander einnehmen. In dieser Abwendungsposition wird die zweite Abfuhrbahn 8 freigegeben.
  • Ein der Sortiereinheit 5 zugeführter Behälter trifft auf die sich in einer Wirkstellung befindliche dritte Leitfläche 12.3 und wird hierdurch in Richtung der zweiten Abfuhrbahn 8 geleitet. Da das Hilfs-Stellelement 4 in der Öffnungsstellung nicht als Bande fungiert, wird der Behälter zwischen dem Haupt-Stellelement 3 und dem Hilfs-Stellelement 4 hindurch über die zweite Abfuhrbahn 8 abtransportiert.
  • Um die Sortiereinheit von der ersten Sortierarbeitsstellung in die zweite Sortierarbeitsstellung zu verbringen, wird das Haupt-Stellelement 3 mittels eines nicht dargestellten Antriebs (Elektromotor) um etwa 90° im Uhrzeigersinn verschwenkt. Hierbei durchstreift das Haupt-Stellelement 3 mit dem kammartige Finger 14 aufweisenden Eckbereich 13 kammartige Ausnehmungen 17 des zweiten Hilfs-Stellelements 4'. Sicherungswände 11.3, 11.4 sind zu beiden Seiten der zweiten Abfuhrbahn 8 sowie auf einer in Zuführrichtung Z gesehen rechten Seite der vierten Abfuhrbahn 10 vorgesehen. Sie dienen dazu, ein seitliches Herausfallen des Behälters zu verhindern. Das Vorsehen der kammartigen Finger 14 am Haupt-Stellelement 3 und der kammartigen Ausnehmungen 17 an dem Hilfs-Stellelement 4, 4' verhindert eine unerwünschte Kollision derselben während ihrer Drehung zwischen den Sortierarbeitsstellungen. Zu einer solchen Kollision käme es, wenn die Leitflächen 12.1, 12.2 des Haupt-Stellelements 3, die Leitflächen 18 des Hilfs-Stellelements 4, eine Leitfläche 18' des Hilfs-Stellelements 4' und/oder die Sicherungswände 11.3, 11.4, 11.5, 11.6 der zweiten Abfuhrbahn 8 und der vierten Abfuhrbahn 10 vollflächig ausgeführt wären. Insofern erlaubt das Vorsehen kammartiger Finger 14 und Ausnehmungen 17 eine Verlängerung der durch das Haupt-Stellelement 3 und die Hilfs-Stellelemente 4, 4' gebildeten Bande in der ersten und dritten Sortierarbeitsstellung und erhöht die Funktionssicherheit. Als geometrische Randbedingung ist hierbei zu beachten, dass der Abstand des Eckbereichs 13 des Haupt-Stellelements 3 zur Drehachse D kleiner ausgeführt ist als der Abstand der Drehachse D zu den Schwenkachsen S1, S2.
  • Die Kopplungseinheit 23 weist als Gestänge 16 eine Kopplungsstange 20 auf, die in zwei an einem Deckel des Gehäuses 2 befestigten Linearlagern 25 verschiebbar gehalten ist. Die Kopplungsstange 20 ist in Bezug auf die Zuführrichtung Z um 90° gedreht, zu der ersten Abfuhrbahn 7 parallel und in Richtung der zweiten Abfuhrbahn 8 versetzt orientiert angeordnet. Mit einem ersten Ende liegt die Kopplungsstange 20 auf einer umlaufenden Fläche 21 der Nockenscheibe 15 an. Ein zweites Ende der Kopplungsstange 20 liegt auf einer dem Haupt-Stellelement 3 zugewandten Oberfläche 26 einer bogenförmigen Steuerkulisse 27 an, wobei sich die bogenförmige Steuerkulisse 27 und das zweite Ende der Kopplungsstange 20 in dem Kontaktpunkt K berühren. Der Kontaktpunkt K weist hierbei in Zuführrichtung Z gesehen einen Abstand x von der Schwenkachse S1 des ersten Hilfs-Stellelements 4 auf.
  • Mit Hilfe des nicht dargestellten Antriebs, der dem Haupt-Stellelement 4 beispielsweise auf einer der Nockenscheibe 15 abgewandten Unterseite desselben zugeordnet ist, wird die Stelleinheit 5 von der ersten Sortierarbeitsstellung in die zweite Sortierarbeitsstellung gedreht. Bei der Drehung gleitet das erste Ende der Kopplungsstange 20 auf der umlaufenden Fläche 21 der Nocken scheibe 15 ab und greift mit Erreichen der zweiten Sortierarbeitsstellung in die Vertiefung 19 der Nockenscheibe 21 ein.
  • Hierbei wird die Kopplungsstange 20 aufgrund der Vorspannung des Hilfs-Stellelements 4 linear in Richtung des Haupt-Stellelements 4 verschoben.
  • Das zweite Ende der Kopplungsstange 20 gleitet synchron zu der Bewegung des ersten Endes der Kopplungsstange 20 auf der Oberfläche 26 der bogenförmigen Steuerkulisse 27 ab und gibt eine Drehung des Hilfs-Stellelements 4 im Gegenuhrzeigersinn frei. Das Hilfs-Stellelement 4 wird hierdurch von der Sperrstellung in die die zweite Abfuhrbahn 8 freigebende Öffnungsstellung verbracht. In der Öffnungsstellung verlängert eine Sicherungsfläche 28 des Hilfs-Stellelements die der zweiten Abfuhrbahn 8 auf einer in Zuführrichtung Z linken Seite zugeordnete Sicherungswand 11.3 in Richtung der Zuführbahn 6. Sie verhindert ein seitliches Abgleiten von Behältern, die auf die in Wirkposition befindliche dritte Leitfläche 12.3 des Haupt-Stellelements 3 treffen und von dort impulsartig in Richtung der ersten Abfuhrbahn 7 abprallen.
  • Wird die Stelleinheit 5 im Gegenuhrzeigersinn von der zweiten Sortierarbeitsstellung in die erste Sortierarbeitsstellung gedreht, wird die Kopplungsstange 20 beim Verlassen der Vertiefung 19 aufgrund ihrer kinematischen Kopplung mit der Nockenscheibe 15 linear in Richtung des ersten Hilfs-Stellelements 4 verschoben. Hierbei wird das Hilfs-Stellelement 4 mit einer Verstellkraft F beaufschlagt, die über den wirksamen Hebelarm x die Rückstellung des Hilfs-Stellelements 4 gegen die Vorspannung der Drehfeder in die Sperrposition bewirkt.
  • In einer dritten Sortierarbeitsstellung gemäß den 5 und 6 wird ein dritter Sortierweg gebildet. Hierbei überdeckt das Haupt-Stellelement 3 mit der Dreiecksspitze 13 den in Zuführrichtung Z gesehen rechten Rand der Zuführbahn 6. Gleichzeitig wird das Hilfs-Stellelement 4' durch das Steuerkulissenelement 15, mit dem es über das Gestänge 16 und das Hilfs-Stellelement 4 sowie ein nicht dargestelltes, das Hilfs-Stellelement 4 und das Hilfs-Stellelement 4' verbindendes weiteres Gestänge verbunden ist, in einer die vierte Abfuhrbahn 10 verschließende Sperrstellung gehalten, so dass das Haupt-Stellelement 3 und das zweite Hilfs-Stellelement 4' eine Zuwendungsposition zueinander einnehmen. In dieser Zuwendungsposition verlängert eine dem Hilfs-Stellelement 4' zugeordnete Leitfläche 18' die Leitfläche 12.2 des Haupt-Stellelements 3. In Bezug auf die erste Sortierarbeitsstellung weist die dritte Sortierarbeitsstellung bezüglich der Zuführebene eine spiegelverkehrte (gespiegelte) Anordnung des freigegebenen Sortierwegs sowie der den Behälter führenden Leitflächen 12.1, 12.2 des Haupt-Stellelements 3 und der Leitflächen 18, 18' der Hilfs-Stellelemente 4, 4' auf.
  • Ein der Sortiereinheit 5 zugeführter Behälter trifft auf die sich in einer Wirkstellung befindliche zweite Leitfläche 12.2 des Haupt-Stellelements 3 und wird entlang der Leitfläche 18' des zweiten Hilfs-Stellelements 4' in Richtung der dritten Abfuhrbahn 9 geleitet. Die dem Hilfs-Stellelement 4' zugeordnete Leitfläche 18' sorgt gleichzeitig dafür, dass die vierte Abfuhrbahn 10 gesperrt ist.
  • Analog zur ersten Sortierarbeitsstellung bilden die in Wirkstellung befindliche zweite Leitfläche 12.2 des Haupt-Stellelements 3 und die Leitfläche 18' des Hilfs-Stellelements 4 eine gemeinsame Bande zur Verbindung der Zuführbahn 6 mit der dritten Abfuhrbahn 9. Auf der der zweiten Leitfläche 12.2 gegenüberliegenden Seite des Sortierwegs 3 ist eine weitere Sicherungswand 11.2 vorgesehen, die ein seitliches Herausfallen des Behälters verhindert.
  • In einer vierten Sortierarbeitsstellung gemäß der 8 und 9 wird ein vierter Sortierweg gebildet. Hierzu ist das Haupt-Stellelement 3 mit der dritten Leitfläche 12.3 über die Zuführbahn 6 geschwenkt ist. Gleichzeitig wird das Hilfs-Stellelement 4' über eine in dem Steuerkulissenelement 15 vorgesehene zweite Vertiefung 19' in einer Öffnungsposition gehalten. Hierdurch befinden sich das Haupt-Stellelement 3 und das zweite Hilfs-Stellelement 4' in einer Abwendungsposition zueinander.
  • Ein der Sortiereinheit 5 zugeführter Behälter trifft auf die in einer Wirkstellung befindliche dritte Leitfläche 12.3 des Haupt-Stellelements 3 und wird in Richtung der vierten Abfuhrbahn 10 geleitet. Da das Hilfs-Stellelement 4' nicht als Bande fungiert, wird der Behälter in Richtung der vierten Abfuhrbahn 10 gefördert.
  • Das Verbringen des Haupt-Stellelements 3 von einer beliebigen Sortierarbeitsstellung in eine beliebige andere Sortierarbeitsstellung erfolgt durch Verdrehen des Haupt-Stellelements 3 um die Drehachse D. Bei Vorsehen eines in beide Richtungen drehbaren Antriebs ist hierbei ein Verschwenken um maximal 180° in eine der beiden Drehrichtungen erforderlich. Hierdurch ist gewährleistet, dass eine beliebige neue Sortierarbeitsstellung innerhalb kurzer Zeit eingenommen werden kann.
  • Alternativ kann ein Antrieb mit nur einer Drehrichtung vorgesehen sein. Auch hierbei kann das Haupt-Stellelement 3 durch Drehen um die Drehachse D, die entweder im Uhrzeigersinn oder entgegen des Uhrzeigersinns ausgeführt wird, von jeder beliebigen ersten Sortierarbeitsstellung in jede beliebige andere Sortierarbeitsstellung verbracht werden. Notwendig hierfür ist in diesem Fall eine Drehung von maximal 360°.
  • Im Zusammenwirken mit einem Leergutrücknahmeautomaten kann die Vorrichtung 1 mit einem separaten, gegebenenfalls auch mehrteilig ausgeführten Gehäuse 2 versehen sein.
  • Nach einer nicht dargestellten alternativen Ausführungsform der Erfindung kann die Sortiervorrichtung mit lediglich drei Abfuhrbahnen 7, 8, 9 vorgesehen sein. Bei einem Verzicht auf die vierte Abfuhrbahn 10 kann anstelle des zwei ten Hilfs-Stellelements 4' eine ortsfeste Sicherungswand vorgesehen sein, die eine die zweite Leitfläche 12.2 des Haupt-Stellelements 3 verlängernde Hilfs-Leitfläche zur Führung des Behälters in Richtung der dritten Abfuhrbahn 9 bildet.
  • Nach einer weiteren nicht dargestellten alternativen Ausführungsform der Erfindung kann auf die dritte Abfuhrbahn 9 und die vierte Abfuhrbahn 10 verzichtet werden. In diesem Fall sind das Haupt-Stellelement 3 und das erste Hilfs-Stellelement 4 wie vorstehend beschrieben ausgebildet. Statt der dritten und vierten Abfuhrbahnen 9, 10 kann eine zusätzliche Sicherungswand vorgesehen sein, die der Zuführbahn 6 auf der in Zuführrichtung Z gesehen linken Seite zugeordnet ist und die Sicherungswand 11.2 in Richtung des Haupt-Stellelements 3 verlängert.
  • Nach einer nicht dargestellten alternativen Ausführungsform kann die Sortiervorrichtung 1 mit dem Leergutrücknahmeautomaten in einem gemeinsamen Gehäuse vorgesehen sein, so dass auf die Ausführung eines separaten Gehäuses 2 für die Sortiervorrichtung 1 verzichtet wird.
  • Nach einer nicht dargestellten alternativen Ausführungsform kann die Sortiereinheit neben dem Sortieren von Flaschen und/oder Dosen dem Sortieren von ganzen Gebinden, beispielsweise Getränkekisten, dienen. Hierzu ist gegebenenfalls eine entsprechend angepasste Geometrie vorzusehen.
  • Nach einer alternativen Ausführungsform kann statt der in den Linearlagern 25 verschiebbar gelagerten Kupplungsstange 20 und der bogenförmigen Steuerkulisse 27 ein Kurbelgetriebe vorgesehen sein. Hierbei ist eine erste Stange vorgesehen, deren erstes Ende koaxial zur Schwenkachse S1 drehfest mit dem ersten Hilfs-Stellelement 4 verbunden ist. Eine zweite Kopplungsstange ist mit einem ersten Ende an das Steuerkulissenelement 15 angelenkt. Ein zweites Ende der Kopplungsstange ist drehbar mit dem freien Ende der ersten Stange verbunden, so dass die von dem Steuerkulissenelement vorgegebene Bewegung ein Verschwenken des Hilfs-Stellelements 4 von der Sperrposition in die Öffnungsposition und zurück bewirkt.
  • Ferner kann zur Verbesserung der Transportsicherheit eine Transportvorrichtung mit zwei V-förmig gegeneinander angestellten Förderbändern derart vorgesehen sein, dass eine muldenartige Auflagefläche für die Behälter gebildet ist.
  • Nach einer nicht dargestellten alternativen Ausführungsform können die Abfuhrbahnen statt eines Transportbandes (Förderband) eine Warenrutsche aufweisen, die dazu dient, den Behälter über eine schräge Fläche in ein nicht dargestelltes Vorratsbehältnis abgleiten zu lassen, welches sich unterhalb des Niveaus der Zuführbahn und der Sortiereinheit befindet.
  • 1
    Vorrichtung
    2
    Gehäuse
    3
    Haupt-Stellelement
    4, 4'
    Hilfs-Stellelement
    5
    Sortiereinheit
    6
    Zuführbahn
    7
    erste Abfuhrbahn
    8
    zweite Abfuhrbahn
    9
    dritte Abfuhrbahn
    10
    vierte Abfuhrbahn
    11.1, 11.2, 11.3, 11.4, 11.5, 11.6
    Sicherungswand
    12.1, 12.2, 12.3
    Leitfläche (3)
    13
    Eckbereich
    14
    Finger (3)
    15
    Steuerkulissenelement
    16
    Gestänge
    17
    Ausnehmungen (4, 4')
    18, 18'
    Leitfläche
    19, 19'
    Vertiefung
    20
    umlaufende Fläche (15)
    21
    Kopplungselement (Kopplungstange)
    22
    Stelleinrichtung
    23
    Kopplungseinheit
    24
    Ausnehmungen (11.3, 11.4, 11.5, 11.6)
    25
    Linearlager
    26
    Oberfläche (27)
    27
    bogenförmige Steuerkulisse
    28
    Sicherungsfläche
    D
    Drehachse
    K
    Kontaktpunkt
    M
    Mittelebene
    S1, S2
    Schwenkachse
    X
    Abstand
    Z
    Zuführrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10117451 A1 [0002]
    • - DE 10055207 A1 [0003]

Claims (19)

  1. Vorrichtung zum Sortieren von Behältern mit einer Sortiereinheit, die zwischen einer den Behälter zuführenden Zuführbahn und mehreren Abfuhrbahnen angeordnet ist, wobei die Sortiereinheit ein um eine Drehachse schwenkbar gelagerte Stelleinrichtung mit einer Leitfläche aufweist zur Führung des Behälters in Richtung der vorgegebenen Abfuhrbahn, dadurch gekennzeichnet, dass die Stelleinrichtung (22) der Sortiereinheit (5) zum einen ein Haupt-Stellelement (3) umfasst, das mindestens zwei Leitflächen (12.1, 12.2) aufweist, so dass der Behälter in Abhängigkeit von einer Drehstellung des Haupt-Stellelements (3) zu der vorgegebenen Abfuhrbahn (7, 8, 9) führbar ist, und dass die Sortiereinheit (5) zum anderen ein verstellbares Hilfs-Stellelement (4) umfasst, das mit dem Haupt-Stellelement (3) über eine Kopplungseinheit (23) gekoppelt ist derart, – dass das Haupt-Stellelement (3) und das Hilfs-Stellelement (4) in eine Zuwendungsposition zueinander bringbar sind, in der der Behälter entlang der Leitfläche (12.1) des Haupt-Stellelements (3) und der Leitfläche (18) des Hilfs-Stellelements (4) in Richtung einer ersten Abfuhrbahn (7) geführt ist, und – dass das Haupt-Stellelement (3) und das Hilfs-Stellelement (4) in eine Abwendungsposition zueinander bringbar sind, in der der Behälter zwischen dem Haupt-Stellelement (3) und dem Hilfs-Stellelement (4) in Richtung einer zweiten Abfuhrbahn (8) geführt ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopplungseinheit (23) ein Steuerkulissenelement (15) und ein Gestänge (16) umfasst zur Verbringung des Haupt-Stellelements (3) und des Hilfs-Stellelements (4) aus der Zuwendungsposition in die Abwendungsposition und zurück.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerkulissenelement (15) drehfest mit dem Haupt-Stellelement (3) verbunden ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerkulissenelement (15) derart geformt ist, dass das in der Zuwendungsposition befindliche Haupt-Stellelement (3) und das in der Zuwendungsposition befindliche erste Hilfs-Stellelement (4) eine erste Sortierarbeitsstellung einnehmen, in der der Behälter von der in Wirkstellung befindlichen ersten Leitfläche (12.1) des Haupt-Stellelements (3) und von der Leitfläche (18) des ersten Hilfs-Stellelements (4) in Richtung der ersten Abfuhrbahn (7) geführt ist, und dass das in der Zuwendungsposition befindliche Haupt-Stellelement (3) und ein in der Zuwendungsposition befindliches zweites Hilfs-Stellelement (4') eine dritte Sortierarbeitsstellung einnehmen, in der der Behälter von einer in Wirkstellung befindlichen zweiten Leitfläche (12.2) des Haupt-Stellelements (3) und einer Leitfläche (18') des zweiten Hilfs-Stellelements (4') in Richtung einer dritten Abfuhrbahn (9) geführt ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Haupt-Stellelement (3) eine die erste Leitfläche (12.1) und die zweite Leitfläche (12.2) verbindende dritte Leitfläche (12.3) aufweist und dass das Steuerkulissenelement (15) derart geformt ist, dass das in der Abwendungsposition befindliche Hauptstellelement (3) und das in der Abwendungsposition befindliche erste Hilfs-Stellelement (4) eine zweite Sortierarbeitsstellung einnehmen, in der der Behälter von der in Wirkposition befindlichen dritten Leitfläche (12.3) des Haupt-Stellelements (3) zwischen demselben und dem ersten Hilfs-Stellelements (4) in Richtung der zweiten Abfuhrbahn (8) geführt ist, und dass das in der Abwendungsposition befindliche Hauptstellelement (3) und das in der Abwendungsposition befindliche zweite Hilfs-Stellelement (4') eine vierte Sortierarbeitsstellung ein nehmen, in der der Behälter von der in Wirkposition befindlichen dritten Leitfläche (12.3) des Haupt-Stellelements (3) zwischen demselben und dem zweiten Hilfs-Stellelement (4') in Richtung einer vierten Abfuhrbahn (10) geführt ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Leitfläche (12.1) des Haupt-Stellelements (3) und die zweite Leitfläche (12.2) des Haupt-Stellelements (3) in einem Eckbereich (13) desselben aufeinander zulaufend ausgebildet sind, wobei sich die beiden Leitflächen (12.1, 12.2) zu beiden Seiten einer durch die Drehachse (D) verlaufenden Mittelebene (M) des Haupt-Stellelements (3) erstrecken.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Haupt-Stellelement (3) symmetrisch bezüglich einer Mittelebene (M) desselben ausgebildet ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Haupt-Stellelement (3) dreieckförmig ausgeführt ist, derart, dass die drei Leitflächen (12.1, 12.2. 12.3) drei Seiten eines Dreiecks bilden.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestänge (16) ein Kopplungselement (Kopplungsstange 21) aufweist, das mit einem Ende auf einer umlaufenden Fläche (20) des als eine Nockenscheibe ausgeführten Steuerkulissenelements (15) geführt ist und das mit dem anderen Ende am Hilfs-Stellelement (4) angelenkt ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Nockenscheibe (15) eine erste Vertiefung (19) und eine zweite Vertiefung (19') aufweist derart, dass das Haupt-Stellelement (3) und das erste Hilfs-Stellelement (4) unter Eingreifen des Kopplungselements (Kopplungsstange 21) in die erste Vertiefung (19) in die Abwendungsposition zueinander verbringbar sind und dass das Haupt-Stellelement (3) und das zweite Hilfs-Stellelement (4') unter Eingreifen des Kopplungselements (Kopplungsstange 21) in die zweite Vertiefung (19') in die Abwendungsposition zueinander verbringbar sind, wobei in Abhängigkeit von der Drehstellung des Haupt-Stellelements (3) der Behälter unterschiedlichen Abfuhrbahnen (8, 10) zuführbar ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein einziger gemeinsamer Antrieb vorgesehen ist zum Verbringen des Haupt-Stellelements (3) und des ersten Hilfs-Stellelements (4) von der Zuwendungsposition in die Abwendungsposition und zurück einerseits und/oder zum Verbringen des Haupt-Stellelements (3) und des zweiten Hilfs-Stellelements (4') von der Zuwendungsstellung in die Abwendungsstellung und zurück andererseits.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Hilfs-Stellelement (4) und/oder das zweite Hilfs-Stellelement (4') und/oder das Gestänge (16) mittels eines Rückstellelements gegen das Steuerkulissenelement (15) vorgespannt sind.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass als Rückstellelement eine Rückstellfeder vorgesehen ist.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Hilfs-Stellelement (4) und das zweite Hilfs-Stellelement (4') mechanisch derart gekoppelt sind, dass das erste Hilfs-Stellelement (4) und das zweite Hilfs-Stellelement (4') gleichzeitig von einer die zweite Abfuhrbahn (8) und die vierte Abfuhrbahn (10) freigebenden Öffnungsstellung in eine die zweite Abfuhrbahn (8) und die vierte Abfuhrbahn (10) verschließende Sperrstellung und zurück verbringbar sind.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Haupt-Stellelement (3) in wenigstens einem von zwei sich berührenden Leitflächen (12.1, 12.2) gebildeten Eckbereich (13) kammartige Finger (14) aufweist derart, dass das Haupt-Stellelement (3) unter Eingreifen der kammartigen Finger (14) in korrespondierende kammartige Ausnehmungen (17) des Hilfs-Stellelements (4, 4') zwischen den Sortierarbeitsstellungen verdrehbar ist.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse (D) des Haupt-Stellelements (3) außerhalb des Flächenmittelpunkts desselben angeordnet ist.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse (D) des Haupt-Stellelements (3) in der ersten Sortierarbeitsstellung und/oder in der dritten Sortierarbeitsstellung in Zuführrichtung (Z) gesehen vor der in Wirkstellung befindlichen Leitfläche (12.1, 12.2) des Haupt-Stellelements (3) angeordnet ist.
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse (D) des Haupt-Stellelements (3) senkrecht zur Zuführbahn (6) orientiert ist.
  19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse (D) vertikal orientiert ist.
DE102008047279A 2008-09-16 2008-09-16 Vorrichtung zum Sortieren von Behältern Withdrawn DE102008047279A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102008047279A DE102008047279A1 (de) 2008-09-16 2008-09-16 Vorrichtung zum Sortieren von Behältern
EP09010846A EP2163315B1 (de) 2008-09-16 2009-08-25 Vorrichtung zum Sortieren von Behältern
AT09010846T ATE551126T1 (de) 2008-09-16 2009-08-25 Vorrichtung zum sortieren von behältern

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102008047279A DE102008047279A1 (de) 2008-09-16 2008-09-16 Vorrichtung zum Sortieren von Behältern

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102008047279A1 true DE102008047279A1 (de) 2010-04-15

Family

ID=41346047

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102008047279A Withdrawn DE102008047279A1 (de) 2008-09-16 2008-09-16 Vorrichtung zum Sortieren von Behältern

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP2163315B1 (de)
AT (1) ATE551126T1 (de)
DE (1) DE102008047279A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2228141A1 (de) 2009-03-12 2010-09-15 Wincor Nixdorf International GmbH Vorrichtung zum Sortieren von Gebinden
EP2902119A1 (de) 2014-01-30 2015-08-05 Wincor Nixdorf International GmbH Sortiervorrichtung und Verfahren zum Sortieren von Gebinden

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009044870A1 (de) * 2009-12-11 2011-06-16 Wincor Nixdorf International Gmbh Vorrichtung zum Sortieren von Gebinden
DE102010017416B4 (de) 2010-06-17 2021-06-02 Wincor Nixdorf International Gmbh Vorrichtung zum Sortieren von Gebinden
EP2704109B1 (de) 2012-08-28 2016-05-11 Wincor Nixdorf International GmbH Gebinderücknahmeeinrichtung mit einer Verteileinrichtung
CN104043597A (zh) * 2014-06-30 2014-09-17 昆山市宏越精密机械有限公司 一种检测筛选装置
DE102016102944B4 (de) 2016-02-19 2018-08-16 Wincor Nixdorf International Gmbh Leergut-Sortiereinrichtung und Leergut-Rücknahmesystem
EP3473423B1 (de) * 2017-10-23 2020-08-05 Wincor Nixdorf International GmbH Kompaktoranordnung, kompaktoreinrichtung und verfahren zum montieren einer kompaktoranordnung
DE102019100631B3 (de) * 2019-01-11 2020-03-26 Wipotec Gmbh Sortierer
CN110254810B (zh) * 2019-06-27 2020-12-04 芜湖市恒浩机械制造有限公司 一种应用于汽车活塞包装用的三等分输送装置

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10055207A1 (de) 2000-11-07 2002-05-08 Prokent Ag Flaschen-Rücknahmeautomat
DE10117451A1 (de) 2001-04-06 2002-10-10 Prokent Ag Einheit für Behälter-Rücknahmeautomaten

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB875577A (en) * 1959-06-03 1961-08-23 Kurt Wiegandt Improvements in and relating to automatic machines for the return of empty bottles
FI102595B1 (fi) * 1996-06-05 1999-01-15 Tomra Systems Oy Laite ja menetelmä palautuspakkausten käsittelyssä
DE10340037A1 (de) * 2003-08-28 2005-03-24 Peltzer-Werke Form & Präzision in Metall GmbH Vorrichtung zur Rücknahme von Bevorratungsbehältern und Verfahren zum Selektieren von Bevorratungsbehältern

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10055207A1 (de) 2000-11-07 2002-05-08 Prokent Ag Flaschen-Rücknahmeautomat
DE10117451A1 (de) 2001-04-06 2002-10-10 Prokent Ag Einheit für Behälter-Rücknahmeautomaten

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2228141A1 (de) 2009-03-12 2010-09-15 Wincor Nixdorf International GmbH Vorrichtung zum Sortieren von Gebinden
DE102009012934A1 (de) 2009-03-12 2010-09-16 Wincor Nixdorf International Gmbh Vorrichtung zum Sortieren von Gebinden
EP2902119A1 (de) 2014-01-30 2015-08-05 Wincor Nixdorf International GmbH Sortiervorrichtung und Verfahren zum Sortieren von Gebinden
EP2905086A1 (de) 2014-01-30 2015-08-12 Wincor Nixdorf International GmbH Verfahren zum Sortieren von Gebinden

Also Published As

Publication number Publication date
EP2163315A1 (de) 2010-03-17
ATE551126T1 (de) 2012-04-15
EP2163315B1 (de) 2012-03-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2163315B1 (de) Vorrichtung zum Sortieren von Behältern
DE3151692A1 (de) Sortiervorrichtung fuer kopiermaschinen
DE2430995B2 (de) Blattzaehlmaschine
DE69804692T2 (de) Postgut-Fördervorrichtung
DE10301178B4 (de) Vorrichtung zum Ausrichten und Verteilen
DE2247028C2 (de) Vorrichtung zum Lesen und Aufzeichnen von Informationen
DE2943516A1 (de) Foerdereinrichtung mit abkippbaren traegern
DE3312225C2 (de) Vorrichtung zur Zurücknahme von an der Ausgabestation eines automatischen Bankschalters vorgelegten, aber nicht entnommenen Banknoten
DE4201076A1 (de) Vorrichtung zum ablegen von blaettern
DE69313897T2 (de) Förderer mit Greifern
DE3346129C2 (de) Vorrichtung zum Sortieren von Altglas enthaltendem Abfall
CH663775A5 (de) Stapeleinrichtung.
DE69200042T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Ausrichten von Verpackungszuschnitten, insbesondere Etiketten für Zigarettenpackungen.
DE10126876B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Sortieren von Stückgütern
DE2418249B2 (de) Schleppfoerderanlage
EP2174897A2 (de) Vorrichtung zum Führen von Leergut
DE69313490T2 (de) Greiferförderer
DE3431779A1 (de) Banknotenausgabemaschine
DE19844796C2 (de) Schienenartige Förderstrecke
DE2317807A1 (de) Ueberfuehrungsvorrichtung fuer batteriedoppelplatten
DE102010017416B4 (de) Vorrichtung zum Sortieren von Gebinden
DE102009044870A1 (de) Vorrichtung zum Sortieren von Gebinden
DE102006053796A1 (de) Maschine zum Bearbeiten von Bogen aus Bedruckstoff
DE69620829T2 (de) Vorrichtung zum Laden von Kuverts auf Sortiermaschinen
DE69112306T2 (de) Sortiereinheit für Artikel mit einer Pressvorrichtung.

Legal Events

Date Code Title Description
OR8 Request for search as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8105 Search report available
R005 Application deemed withdrawn due to failure to request examination