DE3346129C2 - Vorrichtung zum Sortieren von Altglas enthaltendem Abfall - Google Patents

Vorrichtung zum Sortieren von Altglas enthaltendem Abfall

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Abstract

Vereinzelte Stücke (16) des Sortierguts werden über eine Rutsche (15) auf eine Kreisscheibe (4) eines kontinuierlich umlaufenden Drehtellers (3) aufgegeben. An der Kreisscheibe (4) sind unten eine Anzahl gleichmäßig über den Umfang verteilte Halteelemente (5) schwenkbar gelagert. Die Halteelemente (5) sind zwischen einer oberen, die Stücke (16) haltenden Haltestellung und einer unteren Auswerfstellung schwenkbar. Die Stücke (16) werden auf den Halteelementen und ggf. teilweise auf der Kreisscheibe (4) gehalten und auf einer kreisförmigen Bahn (18) geführt. Die Stücke (16) durchlaufen eine Erkennungseinheit (20), die eine Steuerung (47) speist, die ihrerseits Freigabevorrichtungen (33 bis 38) unter Verwendung von der Anzahl der Halteelemente (5) entsprechenden Impulsen aus einem Impulsgeber (61) steuert. An aufeinanderfolgenden Teilen (21 bis 26) der Bahn (18) können die Halteelemente (5) durch die Freigabevorrichtungen (33 bis 38) aus ihrer Haltestellung freigegeben werden und so das durch sie getragene Stück (16) auswerfen. Das ausgeworfene Stück (16) fliegt unter Wirkung der Zentrifugal- und Schwerkraft in einer Tangentialebene ab in eine zugeordnete Fangvorrichtung (27 bis 32) und gelangt von dort aus auf ein Transportband (41 bis 46). Ein Kurvenstück (64) richtet schließlich die in der Auswerfstellung befindlichen Halteelemente (5) wieder in ihre Haltestellung auf.

Description

e v'urncntuijg
Die Erfindung bciruii eine
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DE-OS 31 19 329) werden die Stücke jeweils linear auf Transportbändern als Tragvorrichtungen transportiert An jedem Transportband sind nacheinander für Stücke aus weißem, braunem und grünem Althohlglas jeweils ein Farberkennungsgerät und ein als Schieber ausgebilde ter, quer zur Transportrichtung wirksamer Auswerfer mit einem Auffangschacht angeordnet Der gesamte Rest des Abfalls wird in einen Sammelschacht am Ende der Transportbänder abgeworfen. Der apparative und schaltungstechnische Aufwand für die zahlreichen Farberkennungsgeräte ist verhältnismäßig groß. Die Anordnung der Faberkennungsgeräte seitlich der Transportbänder ist ungünstig, weil flache Scherben allein von der Seite her nicht analysierbar und sicher erkennbar sind. Dies gilt auch für größere Scherben, die z. B. durch Etiketten, Schmutz oder Kapselreste teilweise verdeckt sind. Erschwert wird die Farberkennung noch dadurch, daß die Stjcke auf den Transporte ändern nicht zentriert sind, sondern, angefacht durch Eigenschwingungen der Transportbänder, hin- und herschaukeln. Die die Schieber betätigenden Kolben-Zylinder-Einheiten benötigen zum Auswerfen und quer gerichteten Ablenken der Stücke aus ihrer Bahn ausreichende Masse und beträchtliche zusätzliche Energie, sind verhältnismäßig langsam, besitzen einen leeren Rückhub und begrenzen die Transportgeschwindigkeit und damit die Durchsatzleistung der Transportbänder. Aufgrund der Scharfkantigkeit der Scherben ist ferner beim seitlichen Abschieben mit erheblichem Verschleiß an den Schiebern und den Transportbändern zu rechnen.
Aus der DE-Patentschrift 26 19 615 ist eine Vorrichtung an sich bekannt, mit der auf einem Förderband in einer Reihe stehend zugelieferte gebrauchte Flaschen in fehlerhafte und gute auseinandersortiert werden, bevor die guten zu einer Füllmaschine weitergeleitet werden. Die Flaschen begleiten einen Teil des Umfangs eines Sternrades, das eine obere und eine untere Sternplatte aufweist. Die obere Sternplatte untergreift gemäß F i g. 2 mit einem scharfikVntigen, nach oben gerichteten Rand ihrer Umfangsausnehmungen die eine Umfangshälfte des sogenannten Kniffs oder Halsansatzes jeder Flasche. In einem Bahnbereich, in dem die Flaschen zur Bodendurchleuchtung seitlich von dem Förderband aur.-gelenkt werden, wird ein jeder Umfangsausnehmung der oberen Sternplatte diametral gegenüberliegender Punkt des Kniffs von dem scharfkantigen oberen Rand einer ortsfesten Führungsschiene untergriffen. Jede Flasche hängt also mit ihrem Kniff auf dem Rand der Umfangsausnehmung der oberen Sternplatte und dem gegenüberüegenden Rand der Führungsschiene. Weil die Führungsschiene ortsfest ist, wird beim Umlauf des Sternrades aufgrund von Reibung eine Drehung der Flaschen um ihre Hochachse provoziert, die zu sehr unerwünschtem Scheuern an dem ohnehin bruchgefährdeten Kniffbereich führt Radialsymmetrisch zu jeder Umfangsausnehmung ist an der oberen Sternplatte ein zangenartiges Greiferpaar gelagert, das durch eine Rolle eines radial beweglichen Schiebers um den Hals der zugehörigen Flasche geschlossen oder zur Freigabe der Flasche geöffnet werden kann. Beim Einlauf der Flaschen in das Sternrad werden alle Gi ■„ ierpaare nacheinander durch ein ortsfestes, auf die Rollen einwirkendes erstes Kurvenstück geschlossen. Nachfolgend wird zunächst mit einer Reflexlichtschranke der Abscheuerungsgrad der Flaschen und anschließend mit der Bodendun-iileuchtung festgestellt, ob sich Schmutz in der Flasche befindet Wird bei wenigstens einer dieser Untersuchungen eine fehlerhafte Flasche festgestellt wird durch einen ortsfesten Elektromagneten die zugehörige Rolle betätigt und die Flasche durch Öffnen des Greiferpaares frühzeitig freigegeben. Die fehlerhaften Flaschen können so an einer stromabwärts folgenden ersten Abgabestelle für fehlerhafte Flaschen das Sternrad nach außen hin verlassen. Für die guten Flaschen werden dagegen die Greiferpaare erst hinter der ersten Abgabestelle an einer zweiten Abgabestelle durch ein mit deren Rollen zusammenwirkendes ortsfestes zweites Kurvenstück geöffnet. Diese Sortiervorrichtung ist auf die Sortierung nur nach zwei Sortierknterien, näm-Hch nach fehlerhaften und guten Flaschen, eingeschenkt.
Der Erfindung liegt, ausgehend von einer Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, die Aufgabe zugrunde, be· gesteigerter Durchsr.tzleistung, geringem Energieverbrauch und Verschleiß sow=e niedrigem baulichem Aufwand sicher möglichst viel Altglas nach Farben sortiert vom Abfall abzutrennen.
Diese Aufgabe ist durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Die Bahn ist vorzugsweise kreisförmig, kann aber auch geradlinig, schraubenförmig oder aus geraden und gekrümmten Bahnstücken zusammengesetzt aufgebaut sein. Wird an einem gei'cden Bahnstück ausgeworfen, wird dazu nur die Schwerki aft ausgenutzt. Beim Auswerfen an einem gekrümmten Bahnteil läßt sich außer der Schwerkraft die dort auf das Stück wirkende Zentrifugalkraft zum Auswerfen ausnutzen. Jedes Stück wird zumindest annähernd in einer Ebene ausgeworfen bzw. freigegeben, in der der unmittelbar vor C1^m Auswerfbeginn bestehende Geschwindigkeitsvektor des Stückes liegt. Ein zusätzlicher Auswerfer oder Ausschieber ist in keinem Fall erforderlich. Dadurch sind baulicher Aufwand, Energiebedarf und Verschleiß verringert.
Die vereinzelten Stücke nehmen auf ihrem Weg über die Bahn je nach ihA?r Länge in Richtung dieser Bahn mehr oder weniger Halteelemente ein. An der jeweiligen Auswerfstelle der Bahn werden nur die das betreffende Stück tragenden bzw. haltenden Halteelemente
freigegeben, so daß sich das betreffende Stück unter der Wirkung der Schwerkraft und gegebenenfalls zusätzlich der Zentrifugalkraft von der Bahn in der zuvor definierten Ebene entfernen und aufgefangen werden kann. Selbst bei verhältnismäßig hoher Geschwindigkeit, z. B. 1 bis 10 m/s, werden die Stücke durch die Halteelemente sicher getragen und gehalten, bis sie lediglich durch Freigabe der zugehörigen Halteelemente ausgeworfen werden. Den Stücken wird gewissermaßen der Boden entzogen. Dadurch ist eine verhältnismäßig hohe Durchsatzleistung ermöglicht. Die Freigabevorrichtungen müssen nicht eine der Größe der Masse des jeweiligen Stückes und der Betriebsgeschwindigkeit entsprechende Auswerfleistung erbringen, sondern wirken lediglich als Servomechanismen, die durch Freigabe der das Stück tragenden Halteelemente an dem jeweiligen Auswerfieil der Bahn die Schwerkraft und gegebenenfalls zusätzlich die Zentrifugalkraft auf das Stück wirken lassen. Eine Verlustzei'dauer für Φς Bereitstellung freigegebener Halteelemente für die Aufnahme eines neuen Stückes tritt nicht ein. Diese Bereitstellung erfolgt ohne Not auf e:nem Reserveteil des von der Tragvorrichtung zurückgelegten Weges.
Glasfremde Abfallbestandteile, wie Metall, Keramik, Kork, Kunststoff oder Ton, lassen sich mit großer Sicherheit trennen. Als Glasbestandteile des Abfalls kommen üblicherweise ganze Althohlglasbehälter, Grobscherben und Kleinscherben, gegebenenfalls auch Altflachglas, in Betracht Die Korngröße der zu sortierenden Scherben kann praktisch so gering gewählt werden, wie dies aus wirtschaftlichen Gründen noch vertretbar erscheint Die Halteelemente können so gestaltet werden, daß auch Feinscherben bei Bedarf sortiert werden können. Die Qualiiätsanforderungen der Hohlglasindustrie an sogenannte ofenfertige Fremdscherben lassen sich in jedem Fall bei erheblich gesteigerter Durchsatzleistung sicher einhalten. Die Finger können von äußerst geringer Masse und dennoch so steif gefertigt werden, daß sie alle vorkommenden Stücke sicher tragen und halten und außerdem nach ihrer Freigabe sehr schnell in ihre Auswerfstellung schwenken können. Die Finger sind durch Zug und Biegung günstig belastet und deshalb für den Leichtbau geeignet. Die Stücke können im übrigen je nach Größe auch teilweise auf den Fingern und teilweise auf dem äußeren Rand der Tragvorrichtung aufliegen.
Der gleiche Fingerabstand gemäß Anspruch 2 dient der Betriebssicherheit
Die Ausbildung der Halteelemente gemäß Anspruch 3 ist verhältnismäßig einfach und wartungsfreundlich. Verschleißteile Iasr-rn sich schnell und kostengünstig auswechseln. Es ist eine sichere, formschlüssige Verriegelung der Halteelemente in ihrer fixierten Haltestellung erreicht
Die Merkmale des Anspruchs 4 geben dem Verriegelungshebe! fest definierte Endstellungen. Dadurch sind Kollisionen der Verriegelungshebel mit den Freigabevorrichtungen ausgeschlossen.
Mit den Merkmalen des Anspruchs 5 steht nach einer Bewegung des Verriegelungshebels in seine zweite, das Halteelement freigebende Endstellung genügend Zeit für das Halteelement zur Verfugung, in seine Auswerfstellung zu schwenken. Außerdem kann die Rückstellung der Haiteelemente verschleißarm erfolgen.
Gemäß Anspruch 6 sind die Freigabevorrichtungen besonders günstig zu steuern. Vorzugsweise arbeiten die Elektromagneten berührungslos mit den Ankern zusammen. Dies läßt sich durch die Bemessung des Anschlags für die zweite Endstellung der Verriegelungshebel erreichen.
Durch die Merkmale des Anspruchs 7 ist eine sehr schnelle und sichere Steuerung der Halteelemente erreicht. Durch die gemeinsame Erkennungseinheit ist der bauliche Aufwand für die Erkennung erheblich verringert. Die Erkennungseinheit kann z. B. in an sich bekannter Weise opto-elektronisch arbeiten. Der Impulsgeber kann z. B. ein Näherungsschalter oder ein Inkrementalsignalgeber sein, während die Steuerung durch einen Mikroprozessor übernommen werden kann.
Gemäß Anspruch 8 ergibt sich eine vom Raumbedarf und der Funktion her günstige relative Anordnung zwischen den Einzelteilen der Erkennungseinheit und den Halteelementen.
Die ausgeworfenen Stücke können jeweils durch eine
raumfeste Fangvorrichtung aufgefangen werden. Jeder Fangvorrichtung kann z. B. ein Transportband für die betreffende Fraktion bzw. die Mischware aus nichterkennbaren Stücken nachgeschaltet sein.
Eine kreisförmige Bahn an einem Drehtisch führt zu einer besonders kostengünstigen Sortiervorrichtung von hoher Durchsatzleistung. Zum Auswerfen wird hier der Schwerkraft die Zentrifugalkraft überlagert. Dies hat zur Folge, daß sich die auszuwerfenden Stücke besonders schnell und vollständig von denjenigen Halteelementen trennen, die sie bis dahin getragen haben. Die Beschickung des Drehtisches auf einen Umfangsbereich in Umlaufrichtung hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, weil die Stücke dann mit verhältnismäßig geringer Relativgeschwindigkeit auf den Drehtisch aufgegeben und schnell auf dessen Umfangsgeschwindigkeit beschleunigt und aufgrund der Zentrifugalkraft an die zugehörigen Halteelemente beruhigt angelegt werden können. Die Aufgabe kann z. B. über eine Rutsche erfolgen.
Die Merkmale des Anspruchs 9 bieten den Stücken auch bei verhältnismäßig hohen Umfangsgeschwindigkeiten des Drehtisches den erforderlichen äußeren Halt. Auch bei geradliniger Bahn findet eine wünschenswerte Zentrierung der Stücke aufgrund der Schwerkraft statt
Gemäß Anspruch 10 lassen sich die Vorteile der Erfindung auch bei geradliniger Bahn ausnutzen.
Gemäß Anspruch 11 kann die Durchsatzleistung an dem Transportband um 100% gesteigert werden.
Die Merkmale des Anspruchs 12 vereinfachen die Steuerung.
Der Aufbau des Transportbandes gemäß Anspruch 13 ist einfach, zweckmäßig und robust so Mit den Merkmalen des Anspruchs 14 ist eine sichere und positionsgenaue Führung des Obertrums errt oht Zweckmäßigerweise trägt jedes Glied des Gliederbandes zwei Stützrollen, die sich quer zur Transportrichtung im Abstand voneinander befinden und gemäß Anspruch 15 zugeordnet sind. Eine solche Ausbildung ist besonders kippsicher.
Die Abführung der sortierten Abfailbestandteile gemäß Anspruch 16 ist besonders raumsparend. Die weiteren Transportbänder können sortiertes Gut jeweils von mehreren, parallel zueinander arbeitenden Transportbändern mit Halteelementen aufnehmen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 die Draufsicht auf eine Sortiervorrichtung mit Schai tschema,
F i g. 2 die Ansicht gemäß Linie 2-2 in F i g. 1, F i g. 3 die Schnittansicht gemäß Linie 3-3 in F i g. 1 in
vergrößerter Darstellung,
Fig.4 eine perspektivische Ansicht von unten auf den Gegenstand der F i g. 3, jedoch ohne die Freigabevorrichtung,
Fig.5 die Draufsicht auf andere Sortiervorrichtungen mit Schaltschema und
F i g. 6 und 7 die Ansichten nach Linien 6-6 und 7.-7 in F i g. 5 »^vergrößerter Darstellung.
Fig. 1 zeigt eine Sortiervorrichtung 1 mit einem um eine senkrechte Achse 2 umlaufenden Drehtisch 3, der als Tragvorrichtung eine an der Oberfläche1 glatte, ebene Kreisscheibe 4 und an deren Umfang angeordnete Halteelemente 5 aufweist. Jedes Halteelement 5 besitzt in diesem Fall zwei Finger 6, die sich von der Kreisscheibe 4 nach außen und außen nach oben erstrecken. Alle Finger 6 sind mit gleichem Zwischenraum 7 zwischen einander gleichmäßig über den Umfang der Kreisscheibe 4 verteilt.
Flor rtr*Al-»ties*k 3 lK»,F* ir» otnar I Imlo,,fri/^Ktiinrr fi Unrtti.
nuierlich um und wird durch einen stationären Elektromotor 9 über Keilriemen 10 und mit der Achse 2 koaxiale Riemenscheiben 11 drehend angetrieben.
Einem Umfangsbereich 12 des Drehtisches 3 werden in Richtung eines Pfeils 13 durch ein Transportband 14 und eine nachgeordnete Rutsche 15 Stücke 16 von Altglas enthaltendem Abfall vereinzelt und in einer Reihe liegend mit einem gewissen Mindestabstand voneinander zugeführt.
Vor ihrer Aufgabe auf das Transportband 14, die z. B. gemäß der DE-OS 31 19 329 geschehen kann, ist von den Saicken 16 schon ein Abfallteil mit unerwünscht kleiner Korngröße abgetrennt worden. Die Stücke 16 können z. B. ganze Althohlgiasbehälter, wie Flaschen, oder Altglasscherben oder Tonscherben oder Keramikscherben oder Blechdosen sein. Die Korngröße der über die Rutsche 15 auf den Umfangsbereich 12 in der Umlaufrichtung 8 auf den Drehtisch 3 aufgegebenen Stücke ist so groß, daß die Stücke 16 normalerweise nicht durch die Zwischenräume 7 zwischen den Fingern 6 hindurchfallen. Die Stücke 16 gelangen von der Rutsche 15 verhältnismäßig schonend, also ohne tiefen Fall, der zu unerwünschter Zersplitterung von Stücken 16 führen könnte, auf den Umfangsbereich 12 und werden dort zunehmend in der Umlaufrichtung 8 sowie überlagert radial nach außen beschleunigt, bis sie nacheinander unter der Wirkung der Zentrifugalkraft nach außen über die Finger 6 und in Anlage mit in F i g. 1 nach oben abgewinkelten Endstücken 17 der Finger 6 rutschen. Sobald diese beruhigte Anlage der Stücke 16 an den Fingern 6 und den Endstücken 17 sowie gegebenenfalls zusätzlich auf einem äußeren Umfangsteil der Kreisscheibe 4 erreicht ist, bewegen sich von da ab die Stücke 16 auf einer in Fig. 1 strichpunktiert eingetragenen kreisförmigen Bahn 18. Dabei befinden sich die Finger 6 der Halteelemente 5 in einer oberen fixierten Haltestellung.
Diese Haltestellung der Finger 6 bleibt zumindest bis zu einem ersten Teil 19 der Bahn 18 erhalten, an dem sich eine raumfest angeordnete Erkennungseinheit 20 befindet Mit der Erkennungseinheit 20 lassen sich alle Fraktionen der Stücke 16 erkennen und gegebenenfalls nicht erkennbare Stücke 16 feststellen. Zu diesen Fraktionen gehören farbloses (weißes) Glas, braunes Glas, grünes Glas, opake Stoffe wie Ton und Keramik, Metall, z. B. Konservendosen, Banderolen aus Blei oder Aluminium und metallische Behälterverschlüsse, sowie Kunststoff und Kork. Jeder dieser Fraktionen ist ein weiterer Teil 21 bis 25 der Bahn 18 und eine Fangvorrichtung 27 bis 32 für die betreffende Fraktion zugeordnet. An jedem dieser weiteren Teile 21 bis 26 befindet sich außerdem unterhalb des Drehtisches 3 eine raumfeste Freigabevorrichtung 33 bis 38, mit der die Fixierung der Haltestellung der Haltcelcmcnte 5 bei Bedarf freigegeben werden kann. Die freigegebenen Halteelemente 5 schwenken sogleich nach unten, wie dies in F i g. 1 durch die dann verkürzte radiale Erstreckung der Finger 6 angedeutet ist.
Falls sich bei dem aufgegebenen Sortiergut Stücke 16 von zu geringer Korngröße befinden sollten oder Stükke 16 bei der Aufgabe zerbrechen und daraus neue Stücke von zu geringer Korngröße entstehen, fallen solche Stücke 16 zu kleiner Korngröße durch die Zwischenräume 7 zwischen den Fingern 6 hindurch auf ein Transportband 39, das dieses zu feine Sortiergut in Richtung eines Pfeils 40 abführt. Auch jeder der Fangvorrichtungen 27 bis 32 ist ein Transportband 41 bis 46
richtung 27 bis 32 aufgefangene Fraktion in Richtung eines an dem Transportband angebrachten Pfeiles abführt.
Eine Steuerung 47, in diesem Fall eine Mikroprozessorsteuerung, ist über jeweils eine Ausgangsleitung 48 bis 53 mit einer Wicklung 54 (F i g. 3) eines Elektromagneten einer der Freigabevorrichtungen 33 bis 38 verbunden. Die Erkennungseinheit 20 ist mit der Steurung
47 über ein Kabel 56 für Signale aller Erkennungskriterien der verschiedenen Fraktionen des Sortiergutes verbunden. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Erkennungseinheit 20 freilaufend und besitzt einen getakteten Lichtsender 58 (F i g. 2), dessen Lichtstrahlen 59 durch die Zwischenräume 7 zwischen den Fingern 6 hindurch auf einen Photoempfänger 60 mit nachgeschalteter Auswerteelektronik ausgerichtet sind. Von der Erkennungseinheit 20 führt außerdem eine Leitung 57 zu der Steuerung 47. Ober die Leitung 57 wird bei jedem von dem Lichtsender 58 ausgesandten Lichtstrahl 59 ein Synchronsignal in die Steuerung 47 eingegeben, das der Steuerung 47 mitteilt, daß sich auf dem Kabel 56 Erkennungssignale befinden.
Kurz vor der Erkennungseinheit 20 ist ein als Näherungsschalter ausgebildeter Impulsgeber 61 angeordnet, der während jeder Umdrehung des Drehtisches 3 für jeden Finger 6 einen elektrischen Impuls erzeugt und über eine Leitung 62 in die Steuerung 47 eingibt. Statt des Impulsgebers 61 könnte auch ein z. B. mit einer nicht gezeichneten Welle des Drehtisches 3 zusammenwirkender Inkrementalgeber eingesetzt werden, der für jeden der Teilung der Halteelemente 5 entsprechenden Winkel einen Impuls in die Steuerung 47 eingeben würde.
Die Sortiervorrichtung 1 funktioniert wie folgt:
Die beruhigten und zur Anlage an den Endstücken 17 gebrachten Stücke 16 durchlaufen auf der kreisförmigen Bahn 18 zunächst die Erkennungseinheit 20 und werden dort entweder als zu einer der vorgesehenen Fraktionen gehörig erkannt oder als nicht erkennbar festgestellt. Es sei angenommen, daß die Fangvorrichtung 27 grünes Glas aufnehmen soll. Dann handelt essieh bei dem in dem Teil 21 der Bahn 18 befindlichen Stück 16 um einen grünen Scherben, der zuvor als solcher in der Erkennungseinheit 20 erkannt wurde. Das zugehörige Erkennungssignal gelangte über das Kabel 56 in die Steuerung 47, die nun über die Ausgangsleitung
48 die Wicklung 54 (F i g. 3) der Freigabevorrichtung 33 ansteuert sobald eines derjenigen Halteelemente 5 vorbeiläuft, die das in dem Teil 21 befindliche Stück 16
tragen. Die Anzahl der zwischen der Erkennungseinheit 20 und demjenigen weiteren Bahnteil 21 bis 26, an dem ein Stück 16 ausgeworfen werden soll, vorhandenen Finger 6 ist der Steuerung 47 bekannt. Nach der Erkennung eines Stückes 16 in der Erkennungseinheit 20 müssen also die dieses Stück 16 tragenden Halteelemente 5 freigegeben werden, sobald sie an der zugehörigen Freigabevorrichtunp 33 bis 38 ankommen. Die jeweilige Position jedes Hal'eclementes 5 zwischen der Erkennungs- ;einheit 20 und jeder Freigabevorrichtung 33 bis 38 wird durch die Steuerung 47 mit d€r Anzahl der von dem Impulsgeber 61 eintreffenden Impulse verfolgt. So verliert das vorerwähnte Stück 16 im Teil 21 der Bahn 18 nach und nach seine Unterstützung durch die Halteelemente 5 und wird schließlich in einer zu der Bahn 18 tangentialen Ebene in Richtung eines Pfeils 63 in die Fangvorrichtung 27 ausgeworfen. Wichtig ist, daß dem Stück 16 bei diesem Auswerfen kein zusätzlicher Impuls erteilt wird, sondern daß es allein durch die kombinierte Zentrifugal- und Schwerkraft sich von dem Drehtisch 3 trennt und auf einer nach unten gekrümmten Flugbahn in die Fangvorrichtung 27 und damit auf das Transportband 41 gelangt.
Die Fangvorrichtung 28 ist für braunes und die Fangvorrichtung 29 für weißes Glas bestimmt. Da es sich bei dem in dem Teil 22 der Bahn 18 befindlichen Stück 16 nicht um einen braunen Scherben handelt, wird die Freigabevorrichtung 34 für dieses Stück 16 nicht betätigt Dieses betreffende Stück 16 setzt vielmehr seinen Weg so lange fort, bis es denjenigen der Teile 23 bis 26 der Bahn 18 erreicht hat, an dem es wegen seiner Zugehörigkeit zu der betreffenden Fraktion ausgeworfen werden muß. Die Steuerung 47 speichert also für jedes durch die Erkennungseinheit 20 durchgelaufene Stück 16 die Erkennungsinformation und stellt die Betätigung der zugehörigen Freigabevorrichtung 33 bis 38 so lange zurück, bis das betreffende Stück 16 an dem zugehörigen Teii 21 bis 26 der Bahn IS angciangi ist Diese Positionsverfolgung des erkannten Stückes geschieht, wie zuvor erwähnt, mit Hilfe der von dem Impulsgeber 61 erzeugten Impulse. Die Fangvorrichtung 30 ist in dem Ausführungsbeispiel für opake, nichtmetallische Stücke 16, wie z. B. solche aus Keramik und Ton, bestimmt. Die Fangvorrichtung 31 sammelt metallische oder Metall aufweisende Stücke 16. Die Fangvorrichtung 32 schließlich fängt alle diejenigen Stücke 16 auf, die durch die Erkennungseinheit 20 als nicht zu einer der gewünschten Fraktionen gehörig erkannt worden sind.
Durch die Freigabevorrichtung 38 werden rechtzeitig vor dem Umfangsbereich 12 alle Halteelemente 5 freigegeben, die sich bis dahin noch in ihrer Haltestellung befunden haben. So ist eine Kollision der in der Haltestellung befindlichen Halteelemente 5 mit dem Transportband 14 oder der Rutsche 15 ausgeschlossen.
Unter der Rutsche 15 und unterhalb der in der freigegebenen Stellung befindlichen Haiteelemente 5 beginnt ein raumfestes Kurvenstück 64 einer Rückstellvorrichtung 65, die die Haiteelemente 5 nach und nach etwa bis zu dem Umfangsbereich 12 wieder in ihre obere Hallestellung anhebt
Fig.2 zeigt einige Einzelheiten aus Fig. 1 in einer Seitenansicht
Aus den F i g. 3 und 4 ist erkennbar, daß jedes Halteelement dieser Ausführungsform zwei Finger 6 aufweist die um den Zwischenraum 7 voneinander getrennt und jeweils mit einem sich quer erstreckenden Lagerzapfen 66 in einer Kopfplatte 67 schwenkbar gelagert sind. Die beiden Lagerzapfen 66 gehen in der Mitte
in einen sich nach unten erstreckenden Fortsatz 68 über, der in der Haltest^llung des Halteelementes 5 an einem in einer ersten Endstellung befindlichen, relativ zu der Kreisscheibe 4 an einer Achse 69 eines Lagerbockes 70 der Kopfplatte 67 schwenkbar gelagerten Verriegclungshebel 71 anliegt Die Haltestellung des Halteelementes 5 ist in F i g. 3 mit voll ausgezogenen Linien und in Fig.4 allein dargestellt. Die Kopfplatte 67 ist mit Schrauben 72 an der Unterseite der Kreisscheibe 4 befestigt. Der Verriegelungshebel 71 befindet sich in den Fig.3 und 4 in seiner ersten Endstellung, die durch einen Anschlag 73 der Kopfplatte 67 definiert ist und in die er durch eine andererseits an der Kopfplatte 67 angelenkte Feder 74 vorgespannt ist. Der als Anker aus magnetisierbarem Werkstoff bestehende Verriegelungshebel 71 weist jenseits der Achse 69 einen Arm 75 auf, der sich in der ersten, in den F i g. 3 und 4 dargestellten Endstellung in einem senkrechten Abstand von einem weiteren Anschlag 76 der Kopfplatte 67 befindet.
Der Anschlag 76 ist als Dauermagnet ausgebildet
Wird nun die Wicklung 54 der Freigabevorrichtung 34 erregt, zieht der Elektromagnet 55 den Verriegelungshebel 71 nach unten in eine zweite Endstellung, wobei dieser um die Achse 69 so lange schwenkt, bis der Arm 75 in Berührung mit dem dauermagnetischen Anschlag 76 tritt und gehalten wird. Dieser Schwenkhebel ist so bemessen, daß einerseits der Fortsatz 68 von dem Verriegelungshebel 71 frei kommt und andererseits eine Kollision des Verriegelungshebels 71 mit den Elektromagneten 55 der Freigabevorrichtungen 33 bis 38 ausgeschlossen ist
Sobald der Fortsatz 68 des Haiteelementes 5 von dem Verriegelungshebel 71 freikommt, schwenkt das Halteelement 5 gemäß Fig.3 im Uhrzeigersinn in eine in Fig.3 strichpunktiert eingetragenen Auswerfstellung, in der ein auf dem Halteelement 5 bisher gehaltenes Stück 16 über die Endstücke 17 der Finger 6 hinweg
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nen Halteelemente 5 im Uhrzeigersinn nach unten in die Auswerfstellung wird durch die jeweils darauf befindlichen Stücke 16 aufgrund der kombiniert darauf einwirkende Flieh- und Schwerkraft unterstützt uno beschleunigt.
Wenn später das Kurvenstück 64 (Fig. 1) in Berührung mit der Unterseite der in ihrer Auswerfstellung befindlichen Finger 6 tritt werden diese zwangsläufig, bezogen auf F i g. 3, im Gegenuhrzeigersinn bis in ihre Haltestellung hochgeschwenkt Während das Kurvenstück 64 die Halteelemente 5 noch in dieser hochgeschwenkten Haltestellung hält laufen die den Fortsätzen 68 zugewandten Enden der Verriegelungshebel 71 auf ein raumfestes Kurvenstück 79 auf, das in F i g. 1 und in Umfangsrichtung des Drehtellers 3 versetzt, in F i g. 4 angedeutet ist Das Kurvenstück 79 schwenkt jeden Verriegelungshebel 71 in Richtung seiner ersten Endstellung und löst ihn dabei von dem dauermagnetischen Anschlag 75. Die Feder 74 unterstützt und vollendet dieses Hochschwenken, bis der Verriegelungshebel 71 in seiner ersten Endstellung an dem Anschlag 73 anliegt Sogleich danach endet das Kurvenstück 64 und läßt die Fortsätze 68 der Halteelemente 5 sich verriegelt an die Stirnseite des zugehörigen Verriegelungshebels 71 anlegen.
Zu F i g. 1 wird noch nachgetragen, daß die in dem Teil 23 der Bahn 18 befindliche Flasche nicht ausgeworfen wurde und wird, weil an ihrem Hais in der Erkennungseinheit 20 eine metallische Banderole 77 festgestellt wurde.
F i g. 4 zeigt in der Kopfplatte 67 ein sich in radialer Richtung des Drehtisches 3 erstreckendes mittiges Langloch 7F, das den Fortsatz 68 dann aufnehmen kann, wenn bei einem Stillstand des Drehtisches 3 die Halteelemente 5 über die in F i g. 3 strichpunktierte Aaswerfstellung hinaus im Uhrzeigersinn in eine unterste Ruhestellung weiterschwenken.
Jc nach der Größe der Umfangsgeschwindigkeit des Drehtisches 3 kann es sich empfehlen, die Endstücke 17 der Finger 6, bezogen auf deren Haltestellung, so abzuwinkein, daß die Endstücke 17 im Grenzfall senkrecht nach oben weisen.
Bei dem in den Fig.5 bis 7 dargestellten Ausführungsbeispiel sind gleiche Teile wie in den vorangegangenen Figuren mit gleichen Bezugszahlen versehen.
Darin ist die Tragvorrichtung jeweils als Transportband 80 ausgebildet und stellt ein Gliederband dar. Die Halteelemente 5 weisen in diesem Ausführungsbeispiel wiederum jeweils zwei Finger 6 auf und sind jeweils an einem sich quer zu einer Transportrichtung 81 des Transportbat.-des 80 erstreckenden Glied 82 des Transportbandes 80 angeordnet. Die Halteelemente 5 bzw. die Finger 6 erstrecken sich quer zu der Transportrichtung 81 zumindest in ihrer Haltestellung seitlich über das Transportband 80 hinaus. Zur Verdoppelung der Durchsatzleistung jedes der Transportbänder 80 sind auf jeder Seite jedes Transportbandes 80 Halteelemente 5 vorgsehen. Die Stücke 16 bewegen sich jeweils auf einr geradlinigen Bahn 83. Jede·· geradlinigen Bahn 83 is*, eine eigene Steuerung 47 zugeordnet. Jedes Transportband 80 ist ferner mit einem Impulsgeber 61 versehen, der mit allen dem betreffenden Transportband 80 zugeordneten Steuerungen 47 verbunden ist. In F i g. 5 sind die Impulsgeber 61 als mit einer Welle 84 des Transportbandes 80 gekuppelte Inkrementalimpulsgeber ausgebildet.
Zur besseren Übersichtlichkeit der zeichnerischen Darstellung sind in Fig.5 nicht alle Glieder 82 des Transportbandes 80 gezeichnet Das Transportband 80 erhält seinen Antrieb in der Transportrichtung 81 durch einen Getriebemotor 85, mit dem eine Welle 86 des Transportbandes 80 gekuppelt ist
Die Erkennungseinheiten 20 befinden sich aus Gründen der besseren Übersichtlichkeit in Fig.5 zu weit links. Die korrekte relative Anordnung der Erkennungseinheiten 20 zu den Transportbändern 39, 41 ist aus F i g. 7 ersichtlich. Auch in diesem Ausführungsbeispiel werden auf jeder geradlinigen Bahn 83 durch die zugehörige Erkennungseinheit 20 sämtliche Fraktionen des zu sortierenden Abfalls erkannt und durch rechtzeitige Ansteuerung der Freigabevorrichtungen 33 bis 35 und Wegschwenken der Halteelemente 5 aus ihrer Haltestellung in ihre Freigabestellung ausgeworfen. Zu feinkörniges Sortiergut fällt unmittelbar nach der in diesem Fall durch die Rutschen 15 auf die Finger 6 erfolgenden Aufgabe des Sortiergutes durch die Zwischenräume 7 zwischen benachbarten Fingern 6 hindurch auf das quer zur Transportrichtung 81 verlaufende Transportband 39. Nicht erkennbare Bestandteile des Abfalls werden am in F i g. 5 rechten Ende jeder geradlinigen Bahn 83 auf das wiederum quer zur Transportrichtung 81 verlaufende Transportband 46 abgeworfen. Alle durch die Erkennungseinheit 20 erkannten und der zugehörigen Steuerung 47 gemeldeten Fraktionen werden durch rechtzeitige Betätigung der Freigabevorrichtungen 33 bis 35 ausgeworfen und gelangen auf die zugehörigen, wiederum quer zur Transportrichtung 81 verlaufenden Transportbänder 41,42. Wie die Ausgangsleitungen 51, 52 an den Steuerungen 47 in F i g. 5 andeuten, sind auch bei diesem Ausführungsbeispiel rechts im Anschluß an das Transportband 42 weitere ähnliche Transportbänder für andere Fraktionen entsprechend dem Ausführungsbeispiel gemäß den F i g. 1 bis 4 vorhanden, jedoch zeichnerisch nicht dargestellt
Alle entlang der geradlinigen Bahn 83 aus der Haltestellung in die Freigabestellung nach unten geschwenkten Finger 6 brauchen bei diesem Ausführungsbeispiel am Ende der geradlinigen Bahn 83 nicht durch eine zusätzliche Rückstellvorrichtung in ihre Haltestellung rückgestellt zu werden. Die Rückstellung besorgt vielmehr die Schwerkraft, sobald die freigegebenen Finger 6 sich am Ende der geradlinigen Bahn 83 von dem Obertrum 87 des Transportbandes 80 in Richtung des Untertrums 88 (F i g. 6 und 7) bewegen.
In F i g. 5 arbeiten zwei Transportbänder 80 parallel zueinander. Zur Verringerung des baulichen Aufwandes werfen diese beiden Transportbänder 80 und gegebenenfalls noch weitere, dazu parallel arbeitende ähnliche Transportbänder auf die gemeinsamen Transportbänder 39,41,42,.... 46 ab.
Gemäß F i g. 6 trägt jedes Glied 82 an seiner Innenseite außen eine der Kopfplatten 67 und damit ein Halteelement 5. Weiter innen sind an jedem Glied 82 in Querabstand voneinander zwei Lagerböcke 89 für eine Achse 90 befestigt. Auf der Achse 90 sind in seitlicher Anlage an den Lagerböcken 89 zwei Stützrollen 91 frei drehbar gelagert, die auf einer unterhalb des Obertrums 87 und parallel zu diesem verlaufenden raumfesten Führungsschiene 92 abrollen. Seitlich sind an der Führungsschiene 92 Halter 93 für die Freigabevorrichtungen 33, 34,35,... befestigt.
Jeder Finger 6 ist im wesentlichen V-förmig ausgebildet, wobei die geradlinige Bahn 83 im wesentlichen durch die tiefsten Punkte der in ihrer Haltestellung befindlichen Finger 6 definiert ist. Die V-Form der Finger zentriert die einzelnen Stücke unter der Wirkung der Schwerkraft entlang der geradlinigen Bahn 83, wie dies links oben in F i g. 6 anhand des dort liegenden Stückes 16 verdeutlicht ist. In Fig.6 sind einige Finger 6 am Obertrum 87 in der einen Endstellung mit voll ausgezogenen Linien und in der anderen Endstellung mii gestrichelten Linien dargestellt.
Jeder geradlinigen Bahn 83 ist auch bei diesem Ausführungsbeispiel eines der raumfesten Kurvenstücke 79 zugeordnet, die in diesem Fall gemäß den F i g. 6 und 7 mit dem Untertrum 88 des Transportbandes 80 zusammenwirken.
Gemäß Fig.7 sind mit der Welle 84 und, in nicht gezeichneter Weise, gleichfalls mit der Welle 86 (F i g. 5) zwei gezahnte Räder 94 befestigt, die mit ihren Zahnmulden 95 jeweils die Stüitzrollen 91 der Glieder 82 aufnehmen. Dadurch ergibt sich ein formschlüssiger Antrieb des Transportbandes 80 bei guter Kippsicherheit in der Querebene. An den Enden des Untertrums 88 sind in der gleichen Weise gezahnte, umlenkende Räder 96 angeordnet
Die Sortiervorrichtung 1! gemäß den Fig.5 bis 7 funktioniert in weitgehend gleicher Weise wie das zuvor beschriebene Ausführungsbeispiel. Wesentlicher Unterschied bei der Ausführungsform nach Fig.5 bis 7 ist der, daß hier zum Auswerfen der Stücke aus der geradlinigen Bahn 83 lediglich die Schwerkraft ausgenutzt wird. Das führt dazu, daß jedes Stück 16 sich an seiner Freigabestelle nach dem Wegschwenken der zugehörigen Halteelemente 5 entlang einer in F i g. 7 strichpunktiert angedeuteten Wurfparabel von der geradlinigen
Bahn 83 entfernt, wobei die Wurfparabel 97 im wesentlichen in einer durch die geradlinige Bahn &3 verlaufenden senkrechten Ebene liegt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65

Claims (16)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung (1) zum Sortieren von Altglas, insbesondere Althohlglas, enthaltendem Abfall, in der eine wählbare Mindestkorngröße aufweisende Stükke (16) des Abfalls vereinzelt und in wenigstens einer Reihe liegend entlang einer Bahn (18; 83) durch eine Tragvorrichtung (4; 80) transportiert werden,
mit an der Bahn angeordneten Erkennungsmitteln (20) zur Erkennung der Stücke (16) aus grünem, braunern und farblosem, sogenanntem weißen Altglas,
und mit an der Bahn (18; 83) angeordneten Auswerfmitteln, um die erkannten Stücke (16) und gegebensnfalls nicht erkannte Stücke (16) gegenüber der Erkennung zeitlich verzögert nacheinander gesondert als Fraktionen an jeweils einem Erkennungskriterium zugeordneten Auswerfteilen (21 bis 25) oder einem den nicht erkannten Stücken (16) zugeordneten Auswerfe eil (26) der Bahn (18; 83) auszuwerfen, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
Jede Bahn (18; 83) ist durch Halteelemente (5) an der Tragvorrichtung (4; 80) verkörpert, jedes Halteelement (5) weist wenigstens einen, sich von der Tragvorrichtung (4; 80) nach außen erstrekkenden Finger (6) zum Tragen und Halten der Stükke(16)auf,
jedes Halteelement (5) ist zwischen einer das jeweilige Stück (16) auf der Bahn (18; 83) haltenden, fixierten HaltestelLng und einer das jeweilige Stück (16) an dem zugehörigen Aurwerftr'1 (21 bis 26) der Bahn (18; 83) freigebenden. Aus'verfstellung bewegbar,
an jedem Auswerfteil (21 bis 26) i"°.r Bahn (18; 83) ist eine steuerbare Freigabevorrichtung (33 bis 38) der Auswerfmiüel vurgcsehen, mit der die Fixierung der Haltestellung nur desjenigen oder nur derjenigen der Halteelemente freigebbar ist, die das an dem betreffenden Auswerfteil (21 bis 26) der Bahn (18; 83) auszuwerfende Stück (16) auf dieser Bahn (18; 83) gehalten haben,
und alle entlang der Bahn (18; 83) freigegebenen Halteelemente (5) sind vor einer Aufgabestelle (vgl. 12) für die Stücke (16) wieder in ihre Haltestellung rückstellbar.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Finger (6) mit gleichem Zwischenraum (7) zwischen einander entlang der Tragvorrichtung (4; 80) verteilt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Halteelement (5) relativ zu der Tragvorrichtung (4; 80) in einer senkrechten Ebene schwenkbar gelagert ist und einen Fortsatz (68) aufweist, der in der Haltesteilung des Halteelements (5) an einem in einer ersten Endstellung befindlichen, relativ zu der Tragvorrichtung (4; 80) schwenkbar gelagerten Verriegelungshebel (71) anliegt, und daß jeder Verriegelungshebel (71) durch jede der Freigabevorrichtungen (33 bis 38) in eine zweite, den Fortsatz (68) freigebende Endstellung schwenkbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Endstellungen jedes Verriegelungshebels (71) durch einen relativ zu der Tragvorrichtung (4; 80) festen Anschlag (73; 76) definiert ist und daß jeder Verriegelungshebel (71) durch eine Feder (74) in seine erste Endstellung vorgespannt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß der die zweite Endstellung jedes Verriegelungshebels (71) definierende Anschlag (76) z. B. durch Ausbildung als Dauermagnet in der Lage ist den Verriegelungshebel (71) gegen die Kraft der Feder (74) in der zweiten Endsteliung zu halten,, und daß nach der letzten Freigabevorrichtung (38) und vor der Aufgabestelle (vgL 12) ein raumfestes, die Verriegelungshebel (71) von den die zwehe Endstellung definierenden Anschlägen (76) lösendes Kurvenstück (79) angeordnet ist
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß jeder Verriegelungshebel (71) zumindest teilweise als Anker aus magnetisierbarem Werkstoff ausgebildet ist und daß jede Freigabevorrichtung (33 bis 38) einen mit den Ankern zusammenwirkenden, raumfest angeordneten Elektromagneten (55) aufweist
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß an einem ersten Teil (19) der Bahn (18; 83) eine alle Fraktionen der Stücke (16) erkennende und gegebenenfalls nicht erkennbare Siüeke (16) feststellende, gemeinsame Erkennungseinheit (20) der Erkennungsmittel raumfest angeordnet ist, daß ferner ein für jedes Halteelement (5) oder jeden Finger (6) der Halteelemente (5) einen elektrischen Impuls erzeugender Impulsgeber (61) ruumfest angeordnet ist, daß die Erkennungseinheit (20) und der Impulsgeber (61) mit einer elektronischen Steuerung oder einer Rechnersteuerung (47) verbunden sind und daß Jie Steuerung (47) mit jedem der Elektromagneten (55) der Freigabevorrichtungen (33 bis 38) verbunden ist
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Erkennungseinheit (20) einen Lichtsender (58) aufweist dessen Lichtstrahlen (59) durch den Zwischenraum (7) zwischen aufeinanderfolgenden Fingern (6) der Halteelemente (5) hindurch auf einen Photoempfänger (60) mit nachgeschalteter Auswerteelektronik ausgerichtet sind, wobei jedes Stück (16) durch die Lichtstrahlen (59) hindurchbewegbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Finger (6) sich zumindest in der Haltestellung der Halteelemente (5) außen nach oben erstrecken.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jede Bahn (83) zumindest annähernd geradlinig und die Tragvorrichtung als Transportband (80) ausgebildet sind und daß die Halteelemente (5) sich quer zu einer Transportrichtung (81) des Transportbandes (80) und zumindest in ihrer Haltestellung über das Transportband (80) hinaus erstrecken.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Seite des Transportbandes (80) eine geradlinige Bahn (83) und die zugehörigen Halteelemente (5) angeordnet sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß jeder geradlinigen Bahn (83) eine eigene Steuerung (47) zugeordnet ist und daß jedes Transportband (80) einen Impulsgeber (61) aufweist, der mit allen dem betreffenden Transportband (80) zugeordneten Steuerungen (47) verbunden ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Transportband (80) als Gliederband ausgebildet ist und daß die
Halteelemente (5) jeweils an einem sich quer zu der Transportrichtung (81) erstreckenden Glied (82) des Gliederbandes angeordnet sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportband
(80) innen mit Stützrollen (91) versehen ist, die entlang einem Obertrum (87) des Transportbandes (80) auf einer raumfesten Führungsschiene (92) abrollen.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrollen (91) in komplementäre Zahnmulden (95) am Umfang wenigstens eines das Transportband (80) antreibenden und/oder umlenkenden Rades (94,96) eingreifen.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß sich unter einem Obertrum (87) und quer zu der Transportrichtung
(81) des Transportbandes (80) jeweils ein weiteres Transportband (39,41,42,..., 46) für Stücke (16) zu geringer Korngröße, für jede zu erkennende Fraktion und für die nicht erkennbaren Stücke (16) erstreckt.
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