CH667859A5 - Folded printed item opening mechanism - has holders securing items at position along fold to prevent turning - Google Patents

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CH667859A5
CH667859A5 CH315185A CH315185A CH667859A5 CH 667859 A5 CH667859 A5 CH 667859A5 CH 315185 A CH315185 A CH 315185A CH 315185 A CH315185 A CH 315185A CH 667859 A5 CH667859 A5 CH 667859A5
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CH
Switzerland
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opening
fold
collecting
grippers
conveyor
Prior art date
Application number
CH315185A
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German (de)
Inventor
Walter Reist
Original Assignee
Ferag Ag
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Publication date
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    • B65H5/00Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines
    • B65H5/30Opening devices for folded sheets or signatures
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65H2301/447Moving, forwarding, guiding material transferring material between transport devices
    • B65H2301/44795Saddle conveyor with saddle member extending transversally to transport direction

Abstract

The mechanism opens printed items (16) containing a fold (16'). A look (20) upsets the fold at one end, with opening devices (27) inserted between the two halves emanating from the fold. Holders (15) are provided to secure each item at a position along the fold and clear of the end to prevent it turning. The upsetting looks (20) have controlled thrusters working with the holders. The opening devices have bars working with the thrusters and on the same side of the holders as them. USE - Gives reliable opening of different kinds of printed items.

Description

       

  
 



   BESCHREIBUNG



   Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Öffnen von mit einem Falz versehenen Druckprodukten gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Die Erfindung betrifft ebenfalls eine Einrichtung zum Zusammentragen von mit einem Falz versehenen Druckprodukten mit mindestens zwei solcher Vorrichtungen.



   Aus der CH-PS 358 444 ist eine Vorrichtung zum Öffnen von mit einem Falz versehenen Druckprodukten bekannt.



  Bei dieser Vorrichtung liegen die Druckprodukte mit ihrem Falz auf einem mit Mitnehmern versehenen Förderband auf.



  Die Mitnehmer schieben zwei Führungen hindurch. Unter halb des Förderbandes ist eine Nockenscheibe angeordnet, die beim Eintreffen eines Druckproduktes das Förderband kurzzeitig anhebt und somit dessen Falz staucht. Durch die Stauchung des Falzes bauchen die beiden, durch den Falz getrennten Hälften des Druckproduktes unter Bildung einer Offnung in der Nähe des Falzes auseinander, während das Druckprodukt zwischen zwei Rollen durchläuft, die dieses daran hindern, durch die Wirkung der Nockenscheibe angehoben zu werden. An dieser Stelle befindet sich auch die Spitze eines ortsfest angeordneten, in Förderrichtung divergierenden Öffnungskeiles. Die Spitze dieses Keiles dringt in die durch die Stauchung des Falzes entstandene Öffnung ein, während das Druckprodukt weiter durch die Mitnehmer vorgeschoben wird.

  Im Bereich des Keiles divergieren auch die seitlichen Führungen, so dass das Druckprodukt, nach Passieren des Öffnungskeiles, V-förmig und nach oben offen weiter läuft.



   Abgesehen davon, dass die vorbekannte Vorrichtung bestenfalls dazu geeignet ist, in die geöffneten Druckprodukte von oben her eine Beilage einzufügen, ist deren Fähigkeit, die Druckprodukte zuverlässig zu öffnen, von vielen Parametern, beispielsweise von der Dicke und dem Format der Druckprodukte und deren Fördergeschwindigkeit abhängig.



   Andere Öffnungsmechanismen sind ebenfalls bekannt, doch sind diese nur imstande, Druckprodukte mit einem sogenannten  Vorfalz  zu öffnen. Unter  Vorfalz  wird eine solche Falzung verstanden, bei der das anfallende und zu öffnende Produkt nicht mittig gefalzt wurde, so dass die dem Falz gegenüberliegende Kante der einen, vom Falz ausgehenden Hälfte des Druckproduktes über die Kante der anderen Hälfte vorsteht. Diese leistungsfähigeren Öffnungsmechanismen haben indessen den genannten Nachteil, dass sie nur mit Druckprodukten mit Vorfalz beschickt werden können, und als nachfolgende, nachteilige Folge, dass die Druckprodukte am Ende deren Verarbeitung noch auf Format zugeschnitten werden müssen, was einen unerwünschten Papierabfall zur Folge hat.



   Es ist daher als ein Zweck der Erfindung anzusehen, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die in der Lage ist, Druckprodukte verschiedener Art zuverlässig zu öffnen. Ausserdem soll die vorgeschlagene Vorrichtung Druckprodukte mit oder ohne Vorfalz verarbeiten können.



   Diese Zwecke werden bei der vorgeschlagenen Vorrichtung dadurch erreicht, dass sie die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale aufweist.



   Dadurch, dass die Druckprodukte an einer in Richtung des Falzes von dessen Ende beabstandeten Stelle verdrehungssicher während des Stauchvorganges gehalten werden, wird die durch die Stauchung provozierte Offnung grösser, da diese nicht durch zwei Niederhalterollen begrenzt wird.



   Eine besonders wegen ihrer Leistungsfähigkeit bevorzugte Ausführungsform ist im Anspruch 5 definiert.



   Dadurch, das bei dieser Ausführungsform die Druckprodukte in einer quer zu ihrem Falz verlaufenden Richtung gefördert werden, ist es möglich, die Druckprodukte in erheblich dichterer Folge als bei der Einrichtung der CH-PS 358 444 zu befördern. Dadurch, dass jedem der Greifer ein mitbewegter, gesteuerter Drücker zugeordnet ist, erfolgt das Stauchen des Falzes sozusagen in begleitender Weise während des Durchlaufes der Öffnungsstrecke. Ebenso greifen die mitbewegten Öffnungsleisten in die Druckprodukte ein, während sie diese in der genannten Strecke begleiten.



   Die Erfindung betrifft - wie erwähnt - auch eine Einrichtung zum Zusammentragen von mit einem Falz versehenen Druckprodukten, welche Einrichtung mit mindestens zwei der genannten Vorrichtungen bestückt ist, die damit ihrerseits einen Teil dieser Einrichtung bilden. Diese Zusammentrageinrichtung ist im Patentanspruch 10 definiert.



   Bevorzugte Ausführungsformen der Vorrichtung sind in  den abhängigen Ansprüchen 2 bis 18 und solche der Einrich tung in den abhängigen Ansprüchen 20 bis 26 definiert.



   Die Erfindung ist nachstehend rein beispielsweise anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer ersten Aus führungsform.



   Fig. 2 eine sehr schematisierte Draufsicht in Richtung des
Pfeiles II auf die Einrichtung der Fig. 1 unter Weglassung der Schiene des Förderers,
Fig. 3 eine schematische, perspektivische Ansicht zur
Darstellung der Bauweise der Greifer des Förderers,
Fig. 4 eine schematische Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform.



   Fig. 5 eine schematische Perspektive einer Einrichtung zum Zusammentragen von Druckprodukten, welche Einrichtung mit drei Vorrichtungen zum Öffnen bestückt ist, und
Fig. 6 eine vereinfachte Darstellung der Stirnseite der Einrichtung gemäss Fig. 5.



   Bei der in den Fig. 1-3 dargestellten Ausführungsform der Vorrichtung 10 erkennt man einen Förderer 11, der mit in regelmässigen Abständen voneinander an einer in einer Führungsschiene 12 geführten, endlosen und umlaufend in Richtung des Pfeiles 13 angetriebenen Kette 14 befestigten, gesteuerten Greifern 15 versehen ist. Die Greifer 15 sind dazu bestimmt. gefaltete Druckprodukte 16 an ihrem Falz 16' zu fassen. Der Fig. 3 ist zu entnehmen, dass jeder Greifer 15 eine breite. feste Backe 17 aufweist, sowie zwei durch nicht dargestellte Kulissen getrennt und einzeln steuerbare bewegliche Backen 18. 19. Die Greifer 15 halten also die Druckprodukte 16 an ihrem Falz 16' an zwei nebeneinander liegenden Stellen fest.



   In der in Fig. 1 mit dem gestrichelten Masspfeil S angegebenen Offnungsstrecke ist jedem der Greifer 15 ein Drükker 20 zugeordnet. Diese Drücker 20 sind voneinander in Abständen. die denjenigen zwischen aufeinander folgenden Greifern 15 entsprechen, an einer endlosen, um zwei Kettenräder 21.22 im Sinne des Pfeiles 23 umlaufenden Kette   24    angelenkt. Das von der Kette 24 abstehende Ende der Drükker ist V-förmig gebogen und besitzt damit eine Vertiefung   35.    die zur Aufnahme bzw. zum Übergreifen des Falzes 16' jeweils eines Druckproduktes 16 dient.



   Das in Fig. 1 von links oben nach rechts unten verlaufende Trum der Kette 24 läuft parallel zu den Greifern 15 und die Vertiefungen 25 umgreifen jeweils das dem Betrachter nähere Ende des Falzes 16' jeweils eines Druckproduktes (vergl. auch Fig. 2). Das dem mit der Vertiefung 25 versehenen Ende gegenüberliegende Ende jedes Drückers 20 läuft beim Durchlauf durch das genannte Trum auf einer Kulisse 26 auf. was bewirkt, dass der betreffende Drücker zusätzlich zu seiner die Greifer 15 begleitenden Bewegung eine kurze voreilende Bewegungskomponente erhält. Die gerade im genannten Trum der Kette sich befindenden Drücker 20 sind in Fig. 1 und 2 von oben nach unten zusätzlich mit A, B, C, D und E bezeichnet.

  Der Fig. 1 ist zu entnehmen, dass der Drücker   20    A. der noch nicht auf die Kulisse 26 aufgelaufen ist, lediglich den Falz des entsprechenden Druckproduktes übergreift. Sobald aber dieser Drücker auf die Kulisse 26 auflaufen wird - was für den Drücker 20 B gezeigt ist - wird dieser durch die zusätzliche Bewegungskomponente den entsprechenden Falz stauchen, so dass die beiden, vom Falz ausgehenden Hälften des Druckproduktes voneinander weg oder auseinander ausbauchen, wobei zugleich die Linie des Falzes einen Knick erfährt (vergl. Fig. 2).



   Insbesondere der Fig. 2 ist zu entnehmen, dass jedem der Drücker   20    eine Öffnungsleiste 27 zugeordnet ist. Die Öffnungsleisten   27    sind an den mit 28 bezeichneten Punkten an zwei ci endlosen Ketten 29, 30 angelenkt, die über gleiche Kettenräder 31, 32 bzw. 33, 34 geführt sind, so dass die Ketten die gleichen, jedoch seitlich versetzte Verläufe aufweisen. Die Ketten 29, 30 sind durch nicht dargestellte Mittel im Sinne des Pfeiles 35 umlaufend angetrieben. Wegen der versetzten Anordnung der Ketten 29, 30 bleiben die Offnungsleisten 27 während ihrer gesamten Umlaufbewegung parallel zu sich selbst. Die Umlaufgeschwindigkeit der Offnungsleisten 27 sowie deren Abstand voneinander an den Ketten übersteigt die Umlaufgeschwindigkeit bzw. den gegenseitigen Abstand der Drücker 20 voneinander.

  Die Differenz der Umlaufgeschwindigkeiten und der gegenseitigen Abstände ist nun so gewählt, dass stets eine Offnungsleiste 27 mit ihrem abstehenden, freien Ende zwischen die beiden vom Falz 16' ausgehenden Hälften eines Druckproduktes eingreift, wenn diese Öffnungsleiste 27 über die Kettenräder 31, 33 zugestellt wird.



  Um dies deutlich zu machen, sind die Öffnungsleisten 27 zusätzlich mit a, b, c, d und e bezeichnet, wobei die Zuordnung zu den mit entsprechenden Grossbuchstaben zusätzlich bezeichneten Drückern 20 gegeben ist. Durch ihre grössere Umlaufgeschwindigkeit besitzen die Öffnungsleisten zusätzlich eine von den Drückern 20 weg, d.h. eine voreilende Bewegungskomponente, wodurch sie sich auch vom Falz des betreffenden Druckproduktes 16 entfernen und die beiden Hälften der Druckprodukte wenigstens an ihrem einen Seitenrand vollkommen voneinander trennen wie dies in Fig. 1 für das schraffiert gezeichnete Druckprodukt gezeigt ist, das unter der Wirkung des Drückers 20 E und der Offnungsleiste 27 e steht.



   In Fig. 1 sind die vorlaufenden, d.h. die dem Falz gegen über liegenden Kanten der Druckprodukte 16 durch ein im wesentlichen parallel zu dem Förderer 11 in der Öffnungsstrecke S verlaufendes Führungsblech 36 abgestützt. Dieses Führungsblech 36 wirkt in der Art einer  Rutschbahn  und verhindert, dass die vorlaufende Kante der Druckprodukte und später die nicht von den Öffnungsleisten 27   beeinflusste    Hälfte der Druckprodukte unkontrolliert nach unten herabhängen.



   Aus Fig.   list   ferner ersichtlich, dass im Bereich des Endes der Offnungsstrecke die Führungsschiene 12 und das Führungsblech 36 kreisbogenförmig voneinander divergieren. Ausserdem ist in dem kreisbogenförmig von der Führungsschiene weg gebogenen Endbereich des Führungsbleches 36 ein Satz von in regelmässigen, dem Abstand der Greifer 15 voneinander entsprechenden Abständen an einer im Sinne des Pfeiles 37 mit derselben Geschwindigkeit wie die Greifer 15 umlaufenden Kette 38 befestigten, gesteuerten Klammern 39 vorgesehen, die, wie Fig. 3 zeigt, sich von der Unterseite des Führungsbleches 36 durch einen Schlitz 40 in demselben nach oben erstrecken.

  Die Klammern 39 dienen dazu, die vorlaufende Kante der nicht von den Öffnungsleisten 27 vom Führungsblech 36 abgehobenen Hälften der Druckprodukte 16 zu fassen und um den kreisbogenförmig umgebogenen Endabschnitt des Führungsbleches 36 umzubiegen und damit das Öffnen der Druckprodukte sicherzustellen, selbst wenn die Öffnungsleiste 27 beim Umlaufen um die Kettenräder 32, 34 wieder aus dem Druckprodukt 16 ausgefahren worden ist.



   Schliesslich ist aus Fig. 1 ersichtlich, dass die die Drücker 20 steuernde Kulisse 26 in ihrem Endabschnitt eine zusätzliche. ansteigende Rampe 26' aufweist. Wenn nun ein Drükker 20 auf diese Rampe 26' aufläuft, wird diesem Drücker nochmals eine zusätzliche, kurze voreilende Bewegungskomponente erteilt. Auf der Höhe dieser Rampe 26' sind die beweglichen Backen 18 der Greifer 15, d.h. die zu den Drükkern   20    näheren Backen, durch eine separate Kulisse (nicht dargestellt) in Offenstellung gesteuert, so dass das Druckprodukt 16 unter der Wirkung dieser zusätzlichen, kurzen, voreilenden Bewegung des entsprechenden Drückers 20 schräg  gestellt wird, da vom betreffenden Greifer 15 nur noch die vom Drücker 20 entferntere bewegliche Backe 19 in Schliessstellung ist. Dies ist in Fig. 3 für das unten erscheinende Druckprodukt 16 deutlich dargestellt.

  Diese Schrägstellung des Druckproduktes 16 bewirkt, dass die dem Falz 16' gegen überliegende Kante der von der entsprechenden Öffnungsleiste 27 e (Fig. 3)   unbeeinflussten   Hälfte des Druckproduktes 16 in eine der Klammern 39 eingeschoben und sodann, wie in Fig. 1 unten gezeigt, um den kreisbogenförmig umgebogenen Endabschnitt des Führungsbleches 26 umgebogen wird.



  Nun ist das Druckprodukt zumindest an seinem einen seitlichen Rand zuverlässig geöffnet und wegen der Schrägstellung läuft dieser geöffnete Rand dem andern Rand etwas vor. Die immer noch in Schliessstellung befindliche bewegliche Backe 19 des betreffenden Greifers 15 wird nun durch die diesen Backen zugeordnete Kulisse ebenfalls geöffnet.



  Dadurch fällt das an seinem einen Seitenrand geöffnete Druckprodukt mit diesem Seitenrand voraus auf einen Sammelbalken 41, der einen keilförmigen, nach oben sich verjüngenden Querschnitt aufweist. Dadurch wird der Sammelbalken 41 die Öffnung des Druckproduktes 16 vollenden, das seinerseits rittlings auf den Sammelbalken 41 zu liegen kommt und dessen Falz 16' auf den Scheitelpunkt des Sammelbalkens 41.



   Der Sammelbalken 41 ist einer von vielen solcher Sammelbalken und als solche sind diese Bestandteile der noch anhand der Fig. 5 und 6 zu beschreibenden Einrichtung.



   Eine etwas einfachere Ausführungsform der Offnungsvorrichtung ist in Fig. 4 in einer schematisierten Seitenansicht dargestellt. Man erkennt den Förderer 11, mit der in der Führungsschiene 12 geführten Kette 14 und den daran befestigten Greifern 15, welche in der dargestellten Öffnungsstrecke einen waagrechten Weg durchlaufen. Die Greifer 15 sind derart an der Kette 14 befestigt, dass deren zwischen den Backen 17 und 18, 19 definiertes Greifermaul im wesentlichen rechtwinklig zur Kette 14 und nach unten gerichtet ist. Die Druckprodukte 16 werden also in Richtung des Pfeiles 13 frei hängend befördert, wobei sie von den Greifern 15 an ihrem Falz erfasst sind. Man erkennt ebenfalls die an der Kette 24 angelenkten Drücker 20, wobei die Kette 24 im Sinne des Pfeiles 23 um die Kettenräder 21, 22 umläuft.

  Im Bereich des die Greifer 15 begleitenden Trums der Kette 24 ist ebenfalls die mit den Drückern 20 zusammenwirkende Kulisse 26 zu erkennen, deren Endbereich mit der zusätzlichen Rampe 26' versehen ist.



   Ein Unterschied zu der in Fig. 1-3 gezeigten Ausführungsform ist der Verlauf der die (hier runden) Öffnungsleisten parallel zu sich selbst bewegenden Ketten 29,30 (in Fig.



  4 nur schematisch angedeutet). Dieser Verlauf ist nicht, wie bisher, parallel zur Laufrichtung der Greifer 15 und der Drücker 20. Vielmehr divergiert er von diesem Verlauf.



  Während am Anfang des aktiven Trums der Ketten 29, 30 die Öffnungsleisten 27 wie bisher in die durch die Stauchung des Falzes entstandene Öffnung der Druckprodukte eindringen (gezeigt in Fig. 4 für den durch den Drücker 20 C gestauchten Falz), begleiten die Öffnungsleisten 27 zwar wie bisher den Lauf der Greifer 15 und der Drücker 20, entfernen sich aber gleichzeitig von diesen, so dass die Druckprodukte - wie deutlich aus Fig. 4 ersichtlich - an ihrem einen seitlichen Rand vollständig geöffnet werden. Wenn die Öffnungsleisten 27 ihre von den Drückern 20 entfernteste Stellung erreicht haben (gezeigt für die Öffnungsleiste 27 f) fährt der dieses Druckprodukt begleitende Drücker 20 F auf die Rampe 26' auf und zugleich wird, wie gezeigt, die bewegliche Backe 18 des betreffenden Greifers in Offenstellung gebracht, so dass das Durckprodukt 16 in Schräglage an dem Förderer 11 hängt.

  Dabei reicht der geöffnete Seitenrand weiter nach unten und ist zum Überspannen des ankommenden Sammelbalkens 41 bereit. Nun wird auch die andere, bewegliche Backe 19 des betreffenden Greifers in Offenstellung gebracht, so dass das Druckprodukt in freiem Fall rittlings auf seinen zugeordneten Sammelbalken 41 zu liegen kommt.



  Es wurde bereits erwähnt, dass die Sammelbalken 41 ebenso wie mehrere der Vorrichtungen 10 zu einer Einrichtung zum Zusammentragen von mit einem Falz versehenen Druckprodukten gehört.



   Ein Ausführungsbeispiel einer solchen Einrichtung ist sehr schematisch in den Fig. 5 und 6 dargestellt und mit der Bezugsziffer 50 bezeichnet.



   Diese weist eine in zwei Lagerböcken 51 drehbar gelagerte Welle 52 auf. Auf dieser Welle sitzt ein Kettenrad 53, das über eine Kette 54 an einen Getriebemotor 55 gekoppelt ist, der die Welle 52 im Sinne des Pfeiles 56 antreibt. Zwischen den Lagerböcken 51 und in deren Nähe sind auf der Welle 42 zwei Scheiben 57, 58 drehfest montiert. In beiden Scheiben 57, 58 sind in gleichmässigen Umfangsabständen auf einem konzentrischen Kreis die Enden einer Anzahl Sammelbalken 41 drehbar gelagert. In Fig. 5 sind es der Einfachheit halber deren acht, während es in Fig. 6 deren achtzehn sind.



  Diese, bereits anhand der Fig. 1 und 4 genannten Sammelbalken 41 laufen mithin um die Welle 52 um. Die Sammelbalken 41 haben - wie erwähnt - einen im wesentlichen keilförmigen, mit der Spitze nach oben weisenden Querschnitt.



  Die Sammelbalken 41 sind ausserdem an Führungsmittel gekoppelt, die dafür sorgen, dass sie währnend ihrer Umlaufbewegung mit der Spitze ihres Querschnittes stets nach oben weisen. Eine einfache Ausführungsform dieser Führungsmittel ist in Fig. 6 schematisch gezeigt. Am einen Ende jedes der Sammelbalken 41 ist ein Kettenrad 59 drehfest mit diesem montiert. An einem der Sammelbalken ist ein weiteres, gleich grosses Kettenrad 59' drehfest montiert. Dieses Kettenrad 59' ist von einer Kette 60 umschlugen, die ebenfalls ein ortsfest, also nicht drehend, beispielsweise am Lagerbock 51 koaxial zur Welle 52 montiertes Kettenrad 61 umschlingt. Die übrigen Kettenräder 59 stehen alle im Eingriff mit einer diese umhüllenden Kette 62. Damit ist gewährleistet, dass die Sammelbalken 41 während ihrer Umlaufbewegung stets mit ihrem Scheitel nach oben weisen.



   Der Fig. 5 ist zu entnehmen, dass die Einrichtung mit drei nebeneinander angeordneten, hier nur schematisch angedeuteten Vorrichtungen 10 gemäss den Fig. 1-3 oder gemäss Fig. 4 versehen ist. Diese Vorrichtungen sorgen dafür, dass jeweils ein geöffnetes Druckprodukt 16 wie beschrieben rittlings auf den gerade vorbeilaufenden Sammelbalken 41 fällt.



   In jedem der Sammelbalken 41 selbst ist eine mit Mitnehmern 63 versehene Fördervorrichtung eingebaut, deren Antrieb beispielsweise von der Relativdrehung zwischen dem Sammelbalken 41 und den Scheiben 57 und/oder 58 abgeleitet ist. Die Mitnehmer 63 jedes Sammelbalkens 41 sind in einem dem seitlichen Abstand voneinander angeordnet und bewegen sich in Richtung des Pfeiles 64. Dabei ist die Bewegungsgeschwindigkeit der Mitnehmer 63 längs der Sammelbalken 41 durch entsprechende Getriebevorgelege (nicht gezeigt) so gewählt, dass jeder Mitnehmer 63 im Zuge eines Umlaufes um die Welle 52 längs des betreffenden Sammelbalkens 41 einen Weg zurücklegt, dessen Länge dem Abstand zweier benachbarter Mitnehmer 63 desselben Sammelbalkens 41 und damit dem Abstand benachbarter Vorrichtungen entspricht.



   Die Mitnehmer 63 schieben somit die rittlings auf die Sammelbalken 41 angelangten Druckprodukte 16 vor sich hin. Die Mitnehmer 63 und mit ihnen die vorgeschobenen Druckprodukte 16 beschreiben somit in der Einrichtung 50 einen wendellinienförmigen Weg.



   Wenn nun die in Fig. 5 gezeigten Vorrichtungen 10 je  gleichformatige Druckprodukte, jedoch verschiedenen Inhalts zuführen. so erscheinen drei Druckprodukte verschiedenen Inhalts nach dem Vorbeilauf am Ende der in Fig. 5 rechts erscheinenden Vorrichtung 10 ausgerichtet und ineinander gelegt am Ende des entsprechenden Sammelbalkens und können dort beispielsweise einem Heftapparat (nicht gezeigt) zugeführt oder von einem nur schematisch angegebenen Wegförderer 65 übernommen und einer weiteren Verarbeitung zugeführt werden.



   Es ist nicht zwingend erforderlich, dass alle Vorrichtungen 10 nebeneinander angeordnet sind und auf derselben Höhe enden. Wesentlich ist nur, dass die Vorschubgeschwindigkeit der Mitnehmer 63 derart auf die an die vorbeilaufenden Sammelbalken 41 ausmündenden Vorrichtungen 10 abgestimmt ist. dass der ein erstes Druckprodukt vorschiebende Mitnehmer 63 dann am Ende der nachfolgenden Vorrichtung 10 eintrifft, wenn diese das von ihr geförderte und ge öffnete Druckprodukt auf den betreffenden Sammelbalken 41 ablegt.



   Die Anzahl der entlang der umlaufenden Sammelbalken 41 angeordneten Vorrichtungen ist an sich beliebig, so dass mit der Einrichtung 50 Doppelbögen für eine ganze, zu heftende Broschüre, für ein sogenanntes Tabloid, zusammengetragen werden können und das mit einer Geschwindigkeit, die mit jener vergleichbar ist, mit der die Doppelbögen aus einer entsprechenden Druckmaschine anfallen. Dabei ist aber die zum Öffnen und zum Zusammenführen der Druckbögen zur Verfügung stehende Zeit vergleichsweise gross, so dass eine Gefahr des Zerknitterns oder gar des Zerreissens der Druckbögen praktisch ausgeschlossen ist. 



  
 



   DESCRIPTION



   The present invention relates to a device for opening printed products provided with a fold according to the preamble of claim 1. The invention also relates to a device for collating printed products provided with a fold with at least two such devices.



   From CH-PS 358 444 a device for opening printed products provided with a fold is known.



  In this device, the printed products rest with their fold on a conveyor belt provided with drivers.



  The drivers push two guides through. A cam disk is arranged below half of the conveyor belt, which briefly lifts the conveyor belt upon arrival of a printed product and thus compresses its fold. Due to the compression of the fold, the two halves of the printed product separated by the fold bulge apart to form an opening near the fold, while the printed product passes between two rollers which prevent it from being lifted by the action of the cam disk. At this point there is also the tip of a fixed opening wedge that diverges in the conveying direction. The tip of this wedge penetrates into the opening created by the compression of the fold, while the printed product is pushed forward by the drivers.

  The lateral guides also diverge in the area of the wedge, so that the printed product, after passing through the opening wedge, continues to run in a V-shape and is open at the top.



   In addition to the fact that the previously known device is at best suitable for inserting an insert into the opened printed products from above, its ability to reliably open the printed products depends on many parameters, for example the thickness and format of the printed products and their conveying speed .



   Other opening mechanisms are also known, but they are only able to open printed products with a so-called pre-fold. Pre-folding is understood to mean such a fold in which the product to be opened and opened has not been folded in the middle, so that the edge of the one half of the printed product originating from the fold protrudes beyond the edge of the other half. However, these more powerful opening mechanisms have the disadvantage mentioned that they can only be loaded with pre-folded printed products, and as a subsequent disadvantageous consequence that the printed products have to be cut to size at the end of their processing, which results in undesired paper waste.



   It is therefore to be regarded as a purpose of the invention to provide a device of the type mentioned at the outset which is capable of reliably opening various types of printed products. In addition, the proposed device should be able to process printed products with or without pre-fold.



   These purposes are achieved in the proposed device in that it has the features specified in the characterizing part of patent claim 1.



   The fact that the printed products are held against rotation during the upsetting process at a point distant from the end of the fold increases the opening provoked by the upsetting, since this is not limited by two hold-down rollers.



   A particularly preferred embodiment because of its performance is defined in claim 5.



   As a result of the fact that the printed products are conveyed in a direction transverse to their fold in this embodiment, it is possible to convey the printed products in a much denser sequence than when the CH-PS 358 444 was set up. The fact that each of the grippers has an associated, controlled pusher means that the fold is compressed, so to speak, in an accompanying manner during the passage of the opening path. The moving opening strips also intervene in the printed products while accompanying them in the above-mentioned route.



   As mentioned, the invention also relates to a device for collating printed products provided with a fold, which device is equipped with at least two of the devices mentioned, which in turn form part of this device. This collating device is defined in claim 10.



   Preferred embodiments of the device are defined in dependent claims 2 to 18 and those of the device in dependent claims 20 to 26.



   The invention is described below purely for example with reference to the drawing. It shows:
Fig. 1 is a schematic side view of a first imple mentation form.



   Fig. 2 is a very schematic plan view in the direction of
Arrow II on the device of FIG. 1, omitting the rail of the conveyor,
Fig. 3 is a schematic, perspective view for
Representation of the design of the conveyor grippers,
Fig. 4 is a schematic side view of a second embodiment.



   5 shows a schematic perspective of a device for collating printed products, which device is equipped with three devices for opening, and
6 shows a simplified illustration of the end face of the device according to FIG. 5.



   In the embodiment of the device 10 shown in FIGS. 1-3, a conveyor 11 can be seen which, with regular distances from one another, is controlled by a controlled gripper 15 fastened to a chain 14 which is guided in a guide rail 12 and is endless and driven in the direction of the arrow 13 is provided. The grippers 15 are intended for this. to hold folded printed products 16 at their fold 16 '. 3 shows that each gripper 15 is wide. has fixed jaw 17, as well as two movable jaws 18, which are separated by scenes not shown and can be controlled individually. 19. The grippers 15 thus hold the printed products 16 at their fold 16 'at two adjacent locations.



   In the opening section indicated by the dashed arrow S in FIG. 1, a push button 20 is assigned to each of the grippers 15. These pushers 20 are spaced from one another. which correspond to those between successive grippers 15, articulated on an endless chain 24 rotating around two sprockets 21.22 in the direction of arrow 23. The end of the pushers protruding from the chain 24 is bent in a V-shape and thus has a recess 35. which serves to receive or overlap the fold 16 'of a printed product 16 in each case.



   The run of the chain 24 running from top left to bottom right in FIG. 1 runs parallel to the grippers 15 and the depressions 25 each encompass the end of the fold 16 'closer to the viewer of a printed product (see also FIG. 2). The end of each pusher 20 opposite the end provided with the recess 25 runs on a link 26 as it passes through said run. which causes the pusher in question to receive a short leading movement component in addition to its movement accompanying the grippers 15. The pusher 20 located in the said strand of the chain are additionally designated A, B, C, D and E in FIGS. 1 and 2 from top to bottom.

  It can be seen from FIG. 1 that the pusher 20 A., which has not yet run onto the backdrop 26, only overlaps the fold of the corresponding printed product. However, as soon as this pusher will run onto the backdrop 26 - which is shown for the pusher 20 B - it will compress the corresponding fold due to the additional movement component, so that the two halves of the printed product emanating from the fold bulge away from each other or apart, at the same time the line of the fold experiences a kink (see FIG. 2).



   It can be seen in particular from FIG. 2 that an opening bar 27 is assigned to each of the pushers 20. The opening strips 27 are articulated at the points denoted by 28 on two ci endless chains 29, 30 which are guided over the same sprockets 31, 32 and 33, 34, so that the chains have the same, but laterally offset courses. The chains 29, 30 are driven circumferentially by means not shown in the direction of arrow 35. Because of the offset arrangement of the chains 29, 30, the opening strips 27 remain parallel to themselves during their entire orbital movement. The rotational speed of the opening strips 27 and their distance from one another on the chains exceed the rotational speed or the mutual distance of the pushers 20 from one another.

  The difference between the circulation speeds and the mutual distances is now selected so that an opening strip 27 always engages with its projecting, free end between the two halves of a printed product originating from the fold 16 'when this opening strip 27 is delivered via the chain wheels 31, 33.



  In order to make this clear, the opening strips 27 are additionally designated with a, b, c, d and e, with the assignment to the push buttons 20 additionally designated with corresponding capital letters. Due to their greater rotational speed, the opening strips also have one away from the pushers 20, i.e. a leading movement component, whereby they also move away from the fold of the relevant printed product 16 and completely separate the two halves of the printed products from one another at least on one side edge, as is shown in FIG. 1 for the hatched printed product which is under the action of the pusher 20 E and the opening bar 27 e stands.



   In Fig. 1 the leading, i.e. the fold against opposite edges of the printed products 16 is supported by a guide plate 36 running essentially parallel to the conveyor 11 in the opening section S. This guide plate 36 acts like a slide and prevents the leading edge of the printed products and later the half of the printed products not influenced by the opening strips 27 from hanging down in an uncontrolled manner.



   FIG. 1 also shows that the guide rail 12 and the guide plate 36 diverge from one another in a circular arc in the region of the end of the opening section. In addition, in the end region of the guide plate 36 which is bent away in a circular arc from the guide rail, there is a set of controlled clamps 39 fastened at regular intervals corresponding to the spacing of the grippers 15 on a chain 38 rotating in the direction of arrow 37 at the same speed as the grippers 15 3, which, as shown in FIG. 3, extend upward from the underside of the guide plate 36 through a slot 40 therein.

  The brackets 39 serve to grasp the leading edge of the halves of the printed products 16 that are not lifted from the guide plate 36 by the opening strips 27 and to bend the arcuate end section of the guide plate 36 and thus to ensure the opening of the printed products, even if the opening strip 27 rotates around the chain wheels 32, 34 has been extended again from the printed product 16.



   Finally, it can be seen from FIG. 1 that the gate 26 controlling the pushers 20 has an additional end portion. has increasing ramp 26 '. If a push button 20 now runs onto this ramp 26 ', this push button is again given an additional, short leading movement component. At the level of this ramp 26 ', the movable jaws 18 of the grippers 15, i.e. the jaws closer to the press core 20, controlled by a separate setting (not shown) in the open position, so that the printed product 16 is inclined under the effect of this additional, short, leading movement of the corresponding presser 20, since only the gripper 15 in question the movable jaw 19 which is further away from the handle 20 is in the closed position. This is clearly shown in Fig. 3 for the printed product 16 appearing below.

  This inclined position of the printed product 16 has the effect that the edge of the printed product 16 opposite the fold 16 'of the half of the printed product 16 which is not influenced by the corresponding opening strip 27 e (FIG. 3) is pushed into one of the clamps 39 and then, as shown in FIG. 1 below, is bent around the arcuate end portion of the guide plate 26.



  Now the printed product is reliably opened at least at one side edge and because of the inclination, this opened edge is slightly ahead of the other edge. The movable jaw 19 of the gripper 15 in question, which is still in the closed position, is now also opened by the link assigned to these jaws.



  As a result, the printed product which is open at one side edge falls with this side edge ahead onto a collecting bar 41 which has a wedge-shaped cross section which tapers upwards. As a result, the collecting bar 41 will complete the opening of the printed product 16, which in turn comes astride the collecting bar 41 and its fold 16 'on the apex of the collecting bar 41.



   The collecting bar 41 is one of many such collecting bars and as such these are components of the device to be described with reference to FIGS. 5 and 6.



   A somewhat simpler embodiment of the opening device is shown in a schematic side view in FIG. 4. One recognizes the conveyor 11, with the chain 14 guided in the guide rail 12 and the grippers 15 fastened thereon, which pass through a horizontal path in the opening distance shown. The grippers 15 are attached to the chain 14 in such a way that their gripper mouth defined between the jaws 17 and 18, 19 is directed essentially at right angles to the chain 14 and downwards. The printed products 16 are thus conveyed freely suspended in the direction of the arrow 13, whereby they are gripped by the grippers 15 at their fold. The pushers 20 articulated on the chain 24 can also be seen, the chain 24 rotating around the chain wheels 21, 22 in the direction of the arrow 23.

  In the area of the chain 24 that accompanies the grippers 15, the link 26 that interacts with the pushers 20 can also be seen, the end area of which is provided with the additional ramp 26 ′.



   A difference to the embodiment shown in FIGS. 1-3 is the course of the (here round) opening strips parallel to self-moving chains 29, 30 (in FIG.



  4 only indicated schematically). This course is not, as previously, parallel to the running direction of the grippers 15 and the pushers 20. Rather, it diverges from this course.



  While at the beginning of the active run of the chains 29, 30 the opening strips 27 penetrate into the opening of the printed products caused by the compression of the fold (shown in FIG. 4 for the fold compressed by the pusher 20 C), the opening strips 27 do accompany as before, the run of the grippers 15 and the pushers 20, but at the same time move away from them, so that the printed products - as can clearly be seen in FIG. 4 - are completely opened at one side edge. When the opening strips 27 have reached their position furthest away from the pushers 20 (shown for the opening strip 27f), the push-button 20 F accompanying this printed product moves onto the ramp 26 'and at the same time, as shown, the movable jaw 18 of the relevant gripper in Bring open position so that the pressure product 16 hangs in an inclined position on the conveyor 11.

  The open side edge extends further downwards and is ready to span the incoming collecting bar 41. Now the other, movable jaw 19 of the gripper in question is brought into the open position, so that in free fall the printed product straddles its associated collecting bar 41.



  It has already been mentioned that the collecting bar 41, like several of the devices 10, belongs to a device for collating printed products provided with a fold.



   An embodiment of such a device is shown very schematically in FIGS. 5 and 6 and is designated by the reference number 50.



   This has a shaft 52 rotatably mounted in two bearing blocks 51. A sprocket 53 sits on this shaft and is coupled via a chain 54 to a geared motor 55 which drives the shaft 52 in the direction of arrow 56. Between the bearing blocks 51 and in the vicinity thereof, two disks 57, 58 are rotatably mounted on the shaft 42. In both disks 57, 58, the ends of a number of collecting bars 41 are rotatably mounted on a concentric circle at uniform circumferential intervals. In Fig. 5 there are eight of them for simplicity, while in Fig. 6 there are eighteen.



  These collecting bars 41, already mentioned with reference to FIGS. 1 and 4, therefore run around the shaft 52. As mentioned, the collecting bars 41 have an essentially wedge-shaped cross section with the tip pointing upwards.



  The collecting bars 41 are also coupled to guide means which ensure that they always point upwards during their orbital movement with the tip of their cross section. A simple embodiment of these guide means is shown schematically in FIG. 6. At one end of each of the collecting bars 41, a sprocket 59 is rotatably mounted with it. Another sprocket 59 'of the same size is non-rotatably mounted on one of the collecting bars. This sprocket 59 'is wrapped by a chain 60, which likewise wraps around a sprocket 61 which is fixed in place, ie not rotating, for example on the bearing block 51 and is mounted coaxially to the shaft 52. The remaining chain wheels 59 are all in engagement with a chain 62 enveloping them. This ensures that the collecting bars 41 always point upwards during their orbital movement.



   It can be seen from FIG. 5 that the device is provided with three devices 10 according to FIGS. 1-3 or according to FIG. These devices ensure that an open printed product 16 falls astride the collecting bar 41 that is just passing, as described.



   In each of the collecting bars 41 itself a conveyor device 63 is provided, the drive of which is derived, for example, from the relative rotation between the collecting bar 41 and the disks 57 and / or 58. The drivers 63 of each collecting bar 41 are arranged at a lateral distance from one another and move in the direction of the arrow 64. The speed of movement of the drivers 63 along the collecting bars 41 is selected by means of appropriate gearboxes (not shown) such that each driver 63 is in the train of a revolution around the shaft 52 along the relevant collecting beam 41 covers a distance, the length of which corresponds to the distance between two adjacent drivers 63 of the same collecting beam 41 and thus to the distance between adjacent devices.



   The drivers 63 thus push the printed products 16 astride the collecting bar 41 in front of them. The drivers 63 and with them the advanced printed products 16 thus describe a helical path in the device 50.



   If the devices 10 shown in FIG. 5 now each deliver the same-format print products but different contents. five printed products of different contents appear aligned after passing by at the end of the device 10 appearing on the right in FIG. 5 and placed one inside the other at the end of the corresponding collecting bar and can there, for example, be fed to a stapler (not shown) or taken over by a only schematically indicated conveyor 65 and for further processing.



   It is not absolutely necessary for all devices 10 to be arranged next to one another and to end at the same height. It is only essential that the feed speed of the drivers 63 is matched in this way to the devices 10 opening out onto the collecting beams 41 passing by. that the driver 63 pushing a first printed product arrives at the end of the subsequent device 10 when it deposits the printed product it is promoting and opens on the relevant collecting bar 41.



   The number of devices arranged along the circumferential collecting bars 41 is in itself arbitrary, so that with the device 50 double sheets for an entire brochure to be stapled, for a so-called tabloid, can be gathered together and at a speed comparable to that, with which the double sheets are obtained from a corresponding printing press. However, the time available for opening and merging the printed sheets is comparatively long, so that there is practically no risk of the printed sheets being crumpled or even torn.


    

Claims (26)

PATENTANSPRÜCHE 1. Vorrichtung zum Öffnen von mit einem Falz (16') versehenen Druckprodukten (16), mit Mitteln (20), um den (16') an seinem einen Ende zu stauchen und mit Öffnungsmitteln (27), um zwischen die beiden, vom gestauchten Falz (16') ausgehenden Hälften des Druckproduktes (16) einzugreifen, dadurch gekennzeichnet, dass Festhaltemittel (15) vorgesehen sind. um jeweils ein Druckprodukt (16) an einer in Richtung des Falzes von dessen Ende beabstandeten Stelle und gegen Verdrehung gesichert zu fassen, dass die erstgenannten Mittel einen den Festhaltemitteln zugeordneten, gesteuerten Drücker (90) aufweisen, wobei die Öffnungsmittel eine dem Drücker ('0) zugeordnete, bezüglich den Festhaltemitteln (15) auf der gleichen Seite wie der Drücker (20) angeordnete Offnungsleiste (27) aufweisen.  PATENT CLAIMS 1. Device for opening a fold (16 ') provided printed products (16), with means (20) to compress the (16') at one end and with opening means (27) to between the two, from to engage the compressed fold (16 ') of the outgoing halves of the printed product (16), characterized in that retaining means (15) are provided. in order in each case to hold a printed product (16) at a point spaced in the direction of the fold from its end and secured against rotation, that the first-mentioned means have a controlled pusher (90) assigned to the holding means, the opening means being one of the pusher ('0 ) associated with the holding means (15) on the same side as the pusher (20) arranged opening bar (27). 2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Festhaltemittel ein gesteuerter Greifer (15) ist, welcher dazu bestimmt ist, das Druckprodukt an seinem Falz (16') zu fassen.  2. Device according to claim 1, characterized in that the holding means is a controlled gripper (15) which is intended to grasp the printed product at its fold (16 '). 3. Vorrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Greifer (15) dazu eingerichtet ist, das Druckprodukt (16) an zwei nebeneinander liegenden Stellen seines Falzes zu fassen und dass der Greifer (15) derart gesteuert ist. das Druckprodukt nach dem Stauchhub des Drückers (20) zuerst an der diesem näheren Stelle freizugeben. um eine Schräglage des Druckproduktes zu bewirken.  3. Device according to claim 2, characterized in that the gripper (15) is set up to grasp the printed product (16) at two adjacent points of its fold and that the gripper (15) is controlled in this way. release the printed product at the point closer to it after the compression stroke of the pusher (20). to cause the printed product to skew. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass dem mit einem nach unten sich öffnenden Greifermaul versehenen Greifer (15) ein Ablagebalken (41) zugeordnet ist. auf den das durch den Greifer (15) freigegebene Druckprodukt (16) mit dem geöffneten Seitenrand voraus fällt und sodann rittlings auf dem Ablagebalken (41) aufliegt.  4. Apparatus according to claim 3, characterized in that a storage bar (41) is associated with the gripper (15), which gripper mouth opens downwards. onto which the printed product (16) released by the gripper (15) falls ahead with the open side edge and then straddles the support bar (41). 5. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, mit einem die Druckprodukte (16) durch eine Offnungsstrecke (S) befördernden Förderer (11), dadurch gekennzeichnet, dass die Festhaltemittel in gleichmässigen Abständen an einem angetriebenen Zugmittel (14) des Förderers (11) gekoppelte, gesteuerte Greifer (15) sind, die dazu eingerichtet sind, jeweils ein Druckprodukt (16) an seinem Falz (16') zu fassen und in einer quer zu diesem verlaufenden Richtung zu transportieren und dass jedem der Greifer (15) in der Offnungsstrecke (S) ein mitbewegter Drücker (20) und jedem Drücker (20) eine mitbewegte. bezüglich des Greifers (15) auf derselben Seite wie der Drücker (20) angeordnete Öffnungsleiste (27) zugeordnet ist, wobei die Greifer (15) im Bereich des Endes der Offnungsstrecke in Offenstellung gesteuert sind  5. Device according to claim 1, with a conveyor (11) conveying the printed products (16) through an opening section (S), characterized in that the holding means, controlled at regular intervals, are coupled to a driven traction means (14) of the conveyor (11) Are grippers (15), which are set up to grasp a printed product (16) at its fold (16 ') and to transport it in a direction transverse to this, and that each of the grippers (15) in the opening path (S) a moving lever (20) and each lever (20) one moving. with respect to the gripper (15) on the same side as the pusher (20) arranged opening bar (27) is assigned, the grippers (15) being controlled in the region of the end of the opening path in the open position 6. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet. dass die Greifer (15) dazu eingerichtet sind, jeweils ein Druckprodukt (16) an zwei nebeneinander liegenden Stellen seines Falzes (16') zu fassen und im Endbereich der Öffnungsstrecke (S) derart gesteuert sind, dass das Druckprodukt (16) zuerst an der dem Drücker (20) näheren Stelle des Falzes (16') freigegeben wird (Fig. 3), um eine Schräglage des zumindest teilweise geöffneten Druckproduktes (16) zu bewirken. Device according to claim 5, characterized. that the grippers (15) are set up to hold a printed product (16) at two adjacent points of its fold (16 ') and are controlled in the end region of the opening path (S) in such a way that the printed product (16) first on the the pusher (20) closer point of the fold (16 ') is released (Fig. 3) to cause an inclined position of the at least partially open printed product (16). 7. Vorrichtung nach Patentanspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet. dass die Bewegung der Öffnungsleisten (27) eine von der Bewegung der zugeordneten Drücker (20) sich entfernende Bewegungskomponente aufweist.  7. Device according to claim 5 or 6, characterized. that the movement of the opening strips (27) has a movement component that moves away from the movement of the associated pushers (20). 8. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Drücker (20) in denselben Abständen voneinander wie die Greifer (15) des Förderers (11) an ein endlos umlaufend angetriebenes Zugorgan (24), beispielsweise eine Kette, gekoppelt sind, dessen eines Trum parallel zum Förderer (11) in der Öffnungsstrecke (S) ver läuft.  8. Device according to one of the claims 5 to 7, characterized in that the pushers (20) in the same Distances from each other as the gripper (15) of the conveyor (11) to an endlessly driven traction element (24), for example a chain, are coupled, one of which runs parallel to the conveyor (11) in the opening section (S). 9. Vorrichtung nach Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Drücker (20) um eine quer zu ihrem Zugorgan (24) gerichtete Achse an diesem angelenkt und im Bereich dessen einen Trums mittels einer Kulisse (26, 26') gesteuert sind.  9. The device according to claim 8, characterized in that the pushers (20) are articulated about an axis directed transversely to their traction element (24) and in the area of which a run is controlled by means of a link (26, 26 '). 10. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Drücker (20) eine der Aufnahme des Falzes (16') dienende Vertiefung (25) aufweisen.  10. Device according to one of the claims 5 to 9, characterized in that the pushers (20) have a recess (25) serving to accommodate the fold (16 '). 11. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungsleisten (27) in regelmässigen Abständen voneinander an wenigstens ein endloses, umlaufend angetriebenes Organ (30), beispielsweise an eine Kette, gekoppelt sind.  11. Device according to one of the claims 5 to 10, characterized in that the opening strips (27) are coupled at regular intervals from one another to at least one endless, continuously driven member (30), for example to a chain. 12. Vorrichtung nach Patentanspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Trum des endlos umlaufend angetriebenen Organs (30) parallel zum Förderer (11) in der Offnungsstreclte (S) verläuft, wobei die Umlaufgeschwindigkeit der Öffnungsleisten (27) die Fördergeschwindigkeit des Förderers (11) und der Abstand der Öffnungsleisten (27) voneinander den gegenseitigen Abstand der Greifer (15) derart übersteigen, dass zu Beginn des genannten Trums für jeden Greifer (15) jeweils eine Öffnungsleiste (27) eintrifft.  12. The device according to claim 11, characterized in that the one strand of the endlessly driven member (30) runs parallel to the conveyor (11) in the opening section (S), the peripheral speed of the opening strips (27) being the conveyor speed of the conveyor (11 ) and the spacing of the opening strips (27) from one another exceed the mutual spacing of the grippers (15) such that an opening strip (27) arrives for each gripper (15) at the beginning of the said run. 13. Vorrichtung nach Patentanspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungsleisten (27) mittels einer Führung (29) während ihres Umlaufes parallel zu sich selbst geführt sind  13. The device according to claim 11 or 12, characterized in that the opening strips (27) by means of a guide (29) are guided parallel to themselves during their rotation 14. Vorrichtung nach Patentanspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung ein zweites, endlos umlau- fendes Organ (29) aufweist, dessen Verlauf identisch zum Verlauf des erstgenannten Organes (30) ist, in einer zu dessen Ebene parallelen Ebene liegt, jedoch seitlich versetzt ist, wobei die Öffnungsleisten (27) an beiden Organen (29, 30) gelenkig befestigt sind. 14. The device according to claim 13, characterized in that the guide has a second, endlessly circulating member (29), the course of which is identical to the course of the first-mentioned member (30), lies in a plane parallel to its plane, but laterally is offset, the opening strips (27) being articulated on both members (29, 30). 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Förderer (11) in der Öffnungsstrecke (S) einen nach unten geneigten Weg beschreibt, dass dessen Greifer (15) ein in Förderrichtung gesehen nach vorne öffnendes Maul aufweisen, und dass zur Abstützung der dem Falz (16') gegenüberliegenden Kanten der Druckprodukte ein im Abstand von den Greifern (15) angeordneter Gleittisch (36) angeordnet ist, wobei die Bewegungsbahn der Öffnungsleisten (27) zwischen jener der Greifer (15) und dem Gleittisch (36) verläuft.  15. Device according to one of claims 11 to 14, characterized in that the conveyor (11) in the opening section (S) describes a downward inclined path, that its grippers (15) have a mouth opening towards the front when viewed in the conveying direction, and that to support the edges of the printed products opposite the fold (16 '), a sliding table (36) is arranged at a distance from the grippers (15), the path of movement of the opening strips (27) between that of the grippers (15) and the sliding table ( 36) runs. 16. Vorrichtung nach Patentanspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleittisch (36) und/oder die Bahn des Förderer (11) im Endbereich der Öffnungsstrecke (S) voneinander divergieren.  16. The device according to claim 15, characterized in that the sliding table (36) and / or the path of the conveyor (11) diverge from each other in the end region of the opening section (S). 17. Vorrichtung nach Patentanspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass im Endbereich der Öffnungsstrecke mitbewegte Mittel (39) vorgesehen sind, um die Druckprodukte (16) an den dem Falz gegenüberliegenden Kanten deren von den Öffnungsleisten (27) unbeeinflussten Hälften vorübergehend zu fassen und von den von den Öffnungsleisten (27) beeinflussten Hälften wegzubiegen.  17. The device according to claim 15 or 16, characterized in that in the end region of the opening path moving means (39) are provided in order to temporarily hold the printed products (16) at the edges opposite the fold of the halves of the opening strips (27) which are not influenced by the opening strips (27) to bend away from the halves influenced by the opening strips (27). 18. Vorrichtung nach Patentanspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Trum des Organs (30), an das die Öffnungsleisten (27) gekoppelt sind, einen von der Bahn des Förderers (11 sich entfernenden Verlauf aufweist, wobei in Förderrichtung des Förderers (11) gesehen, der Abstand der Öffnungsleisten (27) voneinander im wesentlichen jenem der Greifer (15) voneinander entspricht.  18. The device according to claim 11, characterized in that the one strand of the organ (30), to which the opening strips (27) are coupled, has a course which moves away from the path of the conveyor (11), the conveying direction of the conveyor (11 ) seen, the distance of the opening strips (27) from one another essentially corresponds to that of the grippers (15) from one another. 19. Einrichtung zum Zusammentragen von mit einem Falz versehenen Druckprodukten mit mindestens zwei Vorrichtungen gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass die Vorrichtungen nebeneinander längs einem Sammelbalken angeordnet sind, der mit in seiner Längsrichtung angetriebenen Mitnehmern versehen ist, wobei die Festhaltemittel der Vorrichtungen derart gesteuert und angeordnet sind, dass die wenigstens teilweise geöffneten Druckprodukte rittlings auf den Sammelbalken zum Aufliegen kommen und sodann mittels der Mitnehmer längs desselben vorgeschoben werden.  19. A device for collating printed products provided with a fold with at least two devices according to claim 1, characterized in that the devices are arranged side by side along a collecting bar which is provided with drivers driven in its longitudinal direction, the holding means of the devices being controlled in this way and are arranged in such a way that the at least partially opened printed products come astride the collecting bar and are then advanced along the same by means of the drivers. 20. Einrichtung nach Patentanspruch 19 mit mindestens zwei Vorrichtungen (10) gemäss einem der Ansprüche 5 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere langgestreckte, zueinander parallele und quer zu ihrer Längserstreckung umlaufende Sammelbalken (41) vorgesehen sind, die je mit in ihrer Längserstreckung wirksamen Mitnehmern (63) versehen sind, wobei die Vorrichtungen (10) in Längserstreckung der Sammelbalken (41) versetzt angeordnet sind und mit dem Ende ihrer Öffnungsstrecke auf die Umlaufbahn der Sammelbalken (41) gerichtet sind, und dass die Greifer (15) der Vorrichtungen (10) am Ende deren Öffnungsstrecke in Offenstellung gesteuert sind, so dass die Druckprodukte (16) jeweils einzeln und rittlings von jeweils einem der Sammelbalken (41) aufgenommen und von einem deren Mitnehmer (63) übernommen werden (Fig. 1, 5).  20. Device according to claim 19 with at least two devices (10) according to any one of claims 5 to 18, characterized in that a plurality of elongated, parallel and transverse to their longitudinal extent circumferential collecting beams (41) are provided, each with effective in their longitudinal extent Carriers (63) are provided, the devices (10) being offset in the longitudinal direction of the collecting bars (41) and being directed towards the orbit of the collecting bars (41) at the end of their opening distance, and the grippers (15) of the devices ( 10) at the end of which the opening distance is controlled in the open position, so that the printed products (16) are picked up individually and astride each of one of the collecting bars (41) and taken over by one of their drivers (63) (FIGS. 1, 5). 21. Einrichtung gemäss Patentanspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Sammelbalken (41) in regelmässigen Umfangsabständen voneinander angeordnet und um eine zu ihrer Längserstreckung parallele Achse drehbar in wenigstens einem umlaufend angetriebenen Träger (57, 58) gelagert sind.  21. Device according to claim 20, characterized in that the collecting bars (41) are arranged at regular circumferential distances from one another and are rotatably mounted in at least one rotatingly driven carrier (57, 58) about an axis parallel to their longitudinal extent. 22. Einrichtung gemäss Patentanspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Sammelbalken (41) mit jedem ihrer Enden in einer Scheibe (57, 58) gelagert sind, wobei die Scheiben koaxial angeordnet und um die gemeinsame Achse (52) in Rotation angetrieben sind.  22. Device according to claim 21, characterized in that the collecting bars (41) are mounted with their ends in a disc (57, 58), the discs being arranged coaxially and driven in rotation about the common axis (52). 23. Einrichtung nach Patentanspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, um die Sammelbalken (41) während ihres Umlaufes parallel zu sich selbst zu halten.  23. Device according to claim 21, characterized in that means are provided to keep the collecting bar (41) parallel to themselves during their rotation. 24. Einrichtung nach Patentanspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Sammelbalken (41) an einem seiner Enden ein Antriebselement (59), insbesondere ein Kettenrad, aufweist, wobei einer der Sammelbalken über ein zweites Antriebselement (59') und ein Transmissionselement (60) an ein gleich grosses, zur gemeinsamen Achse (52) koaxiales und unverdrehbares Antriebselement (53) gekoppelt ist, während die Antriebselemente (59) der übrigen Sammelbalken (41) mit dem Antriebselement des einen Sammelbalkens antriebsverbunden sind.  24. Device according to claim 22, characterized in that each collecting bar (41) has at one of its ends a drive element (59), in particular a chain wheel, one of the collecting bars via a second drive element (59 ') and a transmission element (60) is coupled to a drive element (53) of the same size, coaxial to the common axis (52) and non-rotatable, while the drive elements (59) of the remaining collecting beams (41) are drive-connected to the drive element of the one collecting beam. 25. Einrichtung nach Patentanspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmer (63) jedes der Sammelbalken (41) in regelmässigen Abständen voneinander an einem im Sammelbalken (41) selbst angeordneten, endlosen und umlaufend angetriebenen Zugorgan, beispielsweise an einer Kette, befestigt sind.  25. Device according to claim 24, characterized in that the drivers (63) of each of the collecting bars (41) are at regular intervals from each other on an in the collecting bar (41) arranged, endless and rotating driven tension member, for example on a chain, attached. 26. Einrichtung nach Patentanspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb der mit den Mitnehmern (63) versehenen Zugorgane in jedem Sammelbalken (41) von dessen Relativdrehung zu den Scheiben (57, 58) abgeleitet ist.  26. Device according to claim 25, characterized in that the drive of the pulling members provided with the carriers (63) in each collecting bar (41) is derived from its relative rotation to the disks (57, 58).
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